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Vollständige Version anzeigen : Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land



Pius12
18.06.2014, 06:55
Endlich hat ein deutsches Arbeitsgericht den Feministen und Gleichstellungsideologen gestoppt.
Gott sei Dank


Dienstag, 17. Juni 2014Keine Diskriminierung von Männern: Die “taz“ darf Männer nicht ausschließen

Die freie Stelle bei der Berliner Tageszeitung "taz" sollte an eine Frau gehen, und zwar an eine mit Migrationshintergrund. Ein Fall von Diskriminierung - entschieden Arbeitsrichter.

"Stelle frei: Volontärin gesucht!" Mit diesen Worten suchte die Berliner "Tageszeitung" ("taz") eine Nachwuchsjournalistin - und muss deshalb nun einem aus der Ukraine stammenden Mann drei Monatsgehälter als Entschädigung zahlen. Der Mann hatte wegen Diskriminierung vor dem Arbeitsgericht Berlin geklagt (Az.: 42 Ca 1530/14).

Mit der Formulierung war klar, dass Bewerbungen von Männern - und von Frauen ohne Migrationshintergrund - von vornherein aussichtslos sind. Und das verstößt gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

Die „taz“ hatte die Benachteiligung von Männern für gerechtfertigt gehalten. Sie sei erforderlich, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen im Journalismus zu erhöhen. Das Arbeitsgericht Berlin hat der Klage des Mannes entsprochen und die „taz“ zur Zahlung einer Entschädigung von drei Monatsgehältern verurteilt (§ 15 Abs. 2AGG). Es sei nicht statthaft, die Bewerbung von Männern ausnahmslos auszuschließen, so das Gericht in seiner Urteilsbegründung.

Die Zeitung verzichtet auf eine Berufung und wird die Ausschreibung ändern. Ines Pohl (Chefredakteurin) verteidigt die Maßnahme trotzig: Der reine Geschlechterkampf sei vorbei, inzwischen gehe es auch um die Herkunft, deshalb wurde die Stellenanzeige so ausgeschrieben. Das Gericht glaubt aber, dass es “keine belastbaren Studien“ gibt, die eine Extra-Benachteiligung von Frauen mit Migrationshintergrund belegen.

Tantalit
18.06.2014, 07:35
Feminismus ist mit dem Rechtsstaatsprinzip nicht kompatibel, denn er fordert die politische und rechtliche Diskriminierung anderer.

Apart
18.06.2014, 11:53
Vor deutschen Emanzen grausts ja mittlerweilen den Teufel schon.

Gut, daß diese egositische und entartete Brut ausstirbt.

WIENER
18.06.2014, 12:03
Endlich hat ein deutsches Arbeitsgericht den Feministen und Gleichstellungsideologen gestoppt.
Gott sei Dank


Dienstag, 17. Juni 2014Keine Diskriminierung von Männern: Die “taz“ darf Männer nicht ausschließen

Die freie Stelle bei der Berliner Tageszeitung "taz" sollte an eine Frau gehen, und zwar an eine mit Migrationshintergrund. Ein Fall von Diskriminierung - entschieden Arbeitsrichter.

"Stelle frei: Volontärin gesucht!" Mit diesen Worten suchte die Berliner "Tageszeitung" ("taz") eine Nachwuchsjournalistin - und muss deshalb nun einem aus der Ukraine stammenden Mann drei Monatsgehälter als Entschädigung zahlen. Der Mann hatte wegen Diskriminierung vor dem Arbeitsgericht Berlin geklagt (Az.: 42 Ca 1530/14).

Mit der Formulierung war klar, dass Bewerbungen von Männern - und von Frauen ohne Migrationshintergrund - von vornherein aussichtslos sind. Und das verstößt gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

Die „taz“ hatte die Benachteiligung von Männern für gerechtfertigt gehalten. Sie sei erforderlich, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen im Journalismus zu erhöhen. Das Arbeitsgericht Berlin hat der Klage des Mannes entsprochen und die „taz“ zur Zahlung einer Entschädigung von drei Monatsgehältern verurteilt (§ 15 Abs. 2AGG). Es sei nicht statthaft, die Bewerbung von Männern ausnahmslos auszuschließen, so das Gericht in seiner Urteilsbegründung.

Die Zeitung verzichtet auf eine Berufung und wird die Ausschreibung ändern. Ines Pohl (Chefredakteurin) verteidigt die Maßnahme trotzig: Der reine Geschlechterkampf sei vorbei, inzwischen gehe es auch um die Herkunft, deshalb wurde die Stellenanzeige so ausgeschrieben. Das Gericht glaubt aber, dass es “keine belastbaren Studien“ gibt, die eine Extra-Benachteiligung von Frauen mit Migrationshintergrund belegen.








Wie das Verfahren wohl ausgegangen wäre, hätte ein Deutscher Mann geklagt?

Tantalit
18.06.2014, 12:05
Wie das Verfahren wohl ausgegangen wäre, hätte ein Deutscher Mann geklagt?

Oder ein Transsexueller.

Murmillo
18.06.2014, 12:51
Wie das Verfahren wohl ausgegangen wäre, hätte ein Deutscher Mann geklagt?

Dies war in jedem Falle eine Einzelfallentscheidung.
§5 AGG besteht nach wie vor:

§ 5 Positive Maßnahmen
Ungeachtet der in den §§ 8 bis 10 sowie in § 20 benannten Gründe ist eine unterschiedliche Behandlung auch zulässig, wenn durch geeignete und angemessene Maßnahmen bestehende Nachteile wegen eines in § 1 genannten Grundes verhindert oder ausgeglichen werden sollen.

§5 getattet also eigentlich unter dem Deckmäntelchen des Ausgleichs bestehender Nachteile nach §1 (aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität) eine Ungleichbehandlung.

Damit hätte man schon allein aus Gründen Ausgleichs bestehender Nachteile wegen eines zu hohen Anteils an ethnischen Deutschen den Ausländer bevorzugen können, zusätzlich , sobald Frauen nicht zu 50% vertreten sind, auch noch Bewerberinnen .
Da kannst du dir ja denken, wie es einem ethnisch deutschen Mann ergangen wäre, wenn die Kandidatin, wie im vorliegenden Fall, gleich 2 der Kriterien nach §5 erfüllt.

Efna
18.06.2014, 13:03
Komisch wenn es um die Frauenquote geht, sind die Maskulisten ganz anderer Meinung....

WIENER
18.06.2014, 13:05
Dies war in jedem Falle eine Einzelfallentscheidung.
§5 AGG besteht nach wie vor:

§ 5 Positive Maßnahmen
Ungeachtet der in den §§ 8 bis 10 sowie in § 20 benannten Gründe ist eine unterschiedliche Behandlung auch zulässig, wenn durch geeignete und angemessene Maßnahmen bestehende Nachteile wegen eines in § 1 genannten Grundes verhindert oder ausgeglichen werden sollen.

§5 getattet also eigentlich unter dem Deckmäntelchen des Ausgleichs bestehender Nachteile nach §1 (aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität) eine Ungleichbehandlung.

Damit hätte man schon allein aus Gründen Ausgleichs bestehender Nachteile wegen eines zu hohen Anteils an ethnischen Deutschen den Ausländer bevorzugen können, zusätzlich , sobald Frauen nicht zu 50% vertreten sind, auch noch Bewerberinnen .
Da kannst du dir ja denken, wie es einem ethnisch deutschen Mann ergangen wäre, wenn die Kandidatin, wie im vorliegenden Fall, gleich 2 der Kriterien nach §5 erfüllt.

Was nichts anderes bedeuted, dass man das ach so hochgelobte GG, dass ja keinen Verfassungsrang hat ohne Probleme aushebeln kann und Beliebigkeitsurteile, je nach Lust und Laune fällen kann. Danke für die Information.

Das als Positive Maßnahmen zu bezeichen ist allerdings eine arge Chuzpe.

Brathering
18.06.2014, 13:25
Komisch wenn es um die Frauenquote geht, sind die Maskulisten ganz anderer Meinung....

ungültig:
es wird keine quote gefordert, sondern gegen den kategorischen ausschluss weißer männer protestiert

Branka
18.06.2014, 13:28
Mir geht diese Femanzenbrut sowas von auf den Sack!!

WIENER
18.06.2014, 13:43
Mir geht diese Femanzenbrut sowas von auf den Sack!!


Nicht nur die, allerdings, ich weiß nicht warum, war ich zeit meines Lebens immer in der Lage, einen großen Bogen um diese ewig unzufriedenen und frustrierten Furien zu machen.

reflecthofgeismar
18.06.2014, 13:46
Mir geht diese Femanzenbrut sowas von auf den Sack!!

Du bist ja auch eine normale und traditionell erzogene Frau, ein Weib! :D

Branka
18.06.2014, 13:48
Nicht nur die, allerdings, ich weiß nicht warum, war ich zeit meines Lebens immer in der Lage, einen großen Bogen um diese ewig unzufriedenen und frustrierten Furien zu machen.

Ich als Frau mach auch einen großen Bogen um das frustrierte, hässliche Pack! Ich ertrage diese Weiber nicht, konnte ich noch nie!

Efna
18.06.2014, 14:57
ungültig:
es wird keine quote gefordert, sondern gegen den kategorischen ausschluss weißer männer protestiert

Nein will ein Unternehmen keine Frauen in den Führungspositionen hiefen oder Frauen einstellen die in den Führungspositionen tätig sind, argumentieren Maskulisten damit das es Sache der Firma wenn sie einstellen will und wenn nicht.
Jetzt ist es umgekehrt, die TAZ schliesst für bestimmte Männer aus und jetzt wird von Seitens der Maskulistenrumgeheult wegen Männerdiskriminierung, hier ist es plötzlich nicht mehr Sache der Firma wen sie einstellen, während man genau mit dem Argument Firma rechtfertigt die Frau in Führungspositionen Kastegorisch ausschliessen?

Xarrion
18.06.2014, 15:05
Nein will ein Unternehmen keine Frauen in den Führungspositionen hiefen oder Frauen einstellen die in den Führungspositionen tätig sind, argumentieren Maskulisten damit das es Sache der Firma wenn sie einstellen will und wenn nicht.
Jetzt ist es umgekehrt, die TAZ schliesst für bestimmte Männer aus und jetzt wird von Seitens der Maskulistenrumgeheult wegen Männerdiskriminierung, hier ist es plötzlich nicht mehr Sache der Firma wen sie einstellen, während man genau mit dem Argument Firma rechtfertigt die Frau in Führungspositionen Kastegorisch ausschliessen?

Wat?
Das wirre Geschreibsel ist mal wieder unleserlich.

Sag mal, spekulierst du vielleicht darauf, durch deinen Geschlechterwechsel per Frauenquote in eine Führungsposition zu kommen? :cool:

Efna
18.06.2014, 15:07
Wat?
Das wirre Geschreibsel ist mal wieder unleserlich.

Sag mal, spekulierst du vielleicht darauf, durch deinen Geschlechterwechsel per Frauenquote in eine Führungsposition zu kommen? :cool:

Wo habe ich mich da positioniert, ich habe nur die Heuchelei der Maskulisten angesprochen....

Pius12
18.06.2014, 15:11
Wat?
Das wirre Geschreibsel ist mal wieder unleserlich.

Sag mal, spekulierst du vielleicht darauf, durch deinen Geschlechterwechsel per Frauenquote in eine Führungsposition zu kommen? :cool:


Leistung sollte das entscheidene Kriterium sein, wenn ich heute sehe wie Quotentussis Positionen besetzen, welche sie nur auf Grund ihres Geschlechtes innehaben, so ist das grundgesetzwidrig, Für mich sind nur Können und Qualifikation ausschlaggebend, wohin 'Quoten führt braucht man nur im öffentlichen Dienst zu sehen - zum Teil Unfähigkeit pur.

Efna
18.06.2014, 15:16
Leistung sollte das entscheidene Kriterium sein, wenn ich heute sehe wie Quotentussis Positionen besetzen, welche sie nur auf Grund ihres Geschlechtes innehaben, so ist das grundgesetzwidrig, Für mich sind nur Können und Qualifikation ausschlaggebend, wohin 'Quoten führt braucht man nur im öffentlichen Dienst zu sehen - zum Teil Unfähigkeit pur.

Du liesst nicht meine Beiträge nicht durch, es geht mir um die Scheinheiligkeit. Bei der Frage um die Frauenquote ist es für Makulisten einer Firma ihr gutes Recht Frauen für bestimmten Posten nicht einzustellen, Macht es aber eine Firma umgekehrt, schliesst Männer von bestimmten Positionen aus, findet man es Diskriminierend und ruft nach Vater Staat? Sorry das ist zutiefst doppelmoralisch!

Murmillo
18.06.2014, 15:21
Nein will ein Unternehmen keine Frauen in den Führungspositionen hiefen oder Frauen einstellen die in den Führungspositionen tätig sind, argumentieren Maskulisten damit das es Sache der Firma wenn sie einstellen will und wenn nicht.
Jetzt ist es umgekehrt, die TAZ schliesst für bestimmte Männer aus und jetzt wird von Seitens der Maskulistenrumgeheult wegen Männerdiskriminierung, hier ist es plötzlich nicht mehr Sache der Firma wen sie einstellen, während man genau mit dem Argument Firma rechtfertigt die Frau in Führungspositionen Kastegorisch ausschliessen?

Der entscheidende Unterschied hier ist der, dass ja von den Unternehmen eben nicht ausgeschlossen wird, auch Frauen z.B., in Führungspositionen einzusetzen bzw. nicht die Ausschreibungen für Stellen schon so gemacht werden, dass man Frauen von vorne herein ausschließt. Mal unabhängig davon, wer die Stelle denn dann tatsächlich bekommt.
Genau dies hat aber die TAZ hier getan, Männer von der Stellenvergabe ausgeschlossen. Dies war mal ne neue Qualität , und diese Methode wurde von den Richtern zu Recht gekippt.
Hätte die TAZ die Stelle ganz normal und geschlechtsneutral ausgeschrieben, und sie dann mit der Frau besetzt- niemand hätte was dagegen sagen können, weil es eben Sache der Firma ist, wen sie von den Bewerbern einstellt.
So aber waren sie dort in meinen Augen nur selten dämlich, wollten wohl wieder so ne Art feministische Vorreiterrolle spielen und sind damit baden gegangen.

Efna
18.06.2014, 15:36
Der entscheidende Unterschied hier ist der, dass ja von den Unternehmen eben nicht ausgeschlossen wird, auch Frauen z.B., in Führungspositionen einzusetzen bzw. nicht die Ausschreibungen für Stellen schon so gemacht werden, dass man Frauen von vorne herein ausschließt. Mal unabhängig davon, wer die Stelle denn dann tatsächlich bekommt.
Genau dies hat aber die TAZ hier getan, Männer von der Stellenvergabe ausgeschlossen. Dies war mal ne neue Qualität , und diese Methode wurde von den Richtern zu Recht gekippt.
Hätte die TAZ die Stelle ganz normal und geschlechtsneutral ausgeschrieben, und sie dann mit der Frau besetzt- niemand hätte was dagegen sagen können, weil es eben Sache der Firma ist, wen sie von den Bewerbern einstellt.
So aber waren sie dort in meinen Augen nur selten dämlich, wollten wohl wieder so ne Art feministische Vorreiterrolle spielen und sind damit baden gegangen.

Und was haben die Maskulisten gewonnen, die TAZ darf nur nicht offiziel sagen das diese Positionen nur mit Frauen besetzt werden. wenn sie am Ende einstellen ist immer noch Sache der TAZ. Oder glaubst das diese Posten in Zukunft mit Männern besetzt wrerden. Man macht es einfach wie bei den Schützenvereinen....

Murmillo
18.06.2014, 15:37
Und was haben die Maskulisten gewonnen, die TAZ darf nur nicht offiziel sagen das diese Positionen nur mit Frauen besetzt werden. wenn sie am Ende einstellen ist immer noch Sache der TAZ. Oder glaubst das diese Posten in Zukunft mit Männern besetzt wrerden. Man macht es einfach wie bei den Schützenvereinen....

So ist es !

Richi EP
18.06.2014, 15:42
Ich als Frau mach auch einen großen Bogen um das frustrierte, hässliche Pack! Ich ertrage diese Weiber nicht, konnte ich noch nie!


na ja...du spielst ja auch in einer anderen Liga.....

Trantor
18.06.2014, 15:43
Und was haben die Maskulisten gewonnen, die TAZ darf nur nicht offiziel sagen das diese Positionen nur mit Frauen besetzt werden. wenn sie am Ende einstellen ist immer noch Sache der TAZ. Oder glaubst das diese Posten in Zukunft mit Männern besetzt wrerden. Man macht es einfach wie bei den Schützenvereinen....

Nunja das ist aber überall so bei der Handhabung des Gleichstellungsgesetztes, man sucht eine bestimmte Person mit entsprechenden Eigenschaften und man hat dann schon auch ein Bewerberprofil im Kopf, bzw hält einen Mann/frau, oder Inländer/ausländer für geeigneter - und stellt dann auch entsprechend ein, nur die Absagen sind dann halt unkonkreter, man darf halt nicht sagen was man denkt.

Gibt mehr Arbeit bei der Suche da man die Stellengesuche nicht schon entsprechend im Vorfeld eingrenzen kann und sich dann auch zig Leute bewerben die von ihren Grundvoraussetzungen keine Chance haben.
abser so ist es nun mal, so wollen es die Deutschen, so haben sie gewählt, die Ideologie hat vorrang, nach dem praktischen Sinn fragt doch keiner.

Pythia
18.06.2014, 15:46
Wo habe ich mich da positioniert, ich habe nur ...Interessiert mich eigentlich nicht was Du nur und wo Du Dich für wen positionierst. Jedenfalls sind wir nun schon dabei die Fem-Nazis zurück zu drängen. Nachdem blöde Weiber über 2 Jahrtausende immer nur selbst-erfüllende Unheils-Prophezeiungen produzierten, bringe ich der Menscheit nun als Quotenmann im Amt als Pythia endlich eine richtig wunderbare Zukunft:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/PYTHION.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, kinderlose Tunten und Lesben gehören offensichtlich nicht zu denjenigen Menschen, die Zukunft machen. Aber Efna, ich fand soeben heraus, daß Du Dich nun in absolut illustrer Gesellschaft befindest, denn für das große Mutterschaftskreuz mit Eichenlaub und Schwertern der fabulosen Hella-Von-Sinnen-Stiftung wurden nominiert:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/06/Mukreuz.JPG

Xarrion
18.06.2014, 15:50
Und was haben die Maskulisten gewonnen, die TAZ darf nur nicht offiziel sagen das diese Positionen nur mit Frauen besetzt werden. wenn sie am Ende einstellen ist immer noch Sache der TAZ. Oder glaubst das diese Posten in Zukunft mit Männern besetzt wrerden. Man macht es einfach wie bei den Schützenvereinen....

Wie macht man es denn bei den Schützenvereinen?
Erzähl doch mal Näheres.

Humer
18.06.2014, 15:56
Endlich hat ein deutsches Arbeitsgericht den Feministen und Gleichstellungsideologen gestoppt.
Gott sei Dank


Dienstag, 17. Juni 2014Keine Diskriminierung von Männern: Die “taz“ darf Männer nicht ausschließen

Die freie Stelle bei der Berliner Tageszeitung "taz" sollte an eine Frau gehen, und zwar an eine mit Migrationshintergrund. Ein Fall von Diskriminierung - entschieden Arbeitsrichter.

"Stelle frei: Volontärin gesucht!" Mit diesen Worten suchte die Berliner "Tageszeitung" ("taz") eine Nachwuchsjournalistin - und muss deshalb nun einem aus der Ukraine stammenden Mann drei Monatsgehälter als Entschädigung zahlen. Der Mann hatte wegen Diskriminierung vor dem Arbeitsgericht Berlin geklagt (Az.: 42 Ca 1530/14).

Mit der Formulierung war klar, dass Bewerbungen von Männern - und von Frauen ohne Migrationshintergrund - von vornherein aussichtslos sind. Und das verstößt gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

Die „taz“ hatte die Benachteiligung von Männern für gerechtfertigt gehalten. Sie sei erforderlich, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen im Journalismus zu erhöhen. Das Arbeitsgericht Berlin hat der Klage des Mannes entsprochen und die „taz“ zur Zahlung einer Entschädigung von drei Monatsgehältern verurteilt (§ 15 Abs. 2AGG). Es sei nicht statthaft, die Bewerbung von Männern ausnahmslos auszuschließen, so das Gericht in seiner Urteilsbegründung.

Die Zeitung verzichtet auf eine Berufung und wird die Ausschreibung ändern. Ines Pohl (Chefredakteurin) verteidigt die Maßnahme trotzig: Der reine Geschlechterkampf sei vorbei, inzwischen gehe es auch um die Herkunft, deshalb wurde die Stellenanzeige so ausgeschrieben. Das Gericht glaubt aber, dass es “keine belastbaren Studien“ gibt, die eine Extra-Benachteiligung von Frauen mit Migrationshintergrund belegen.






Ich würde es sehr begrüßen, wenn dein Arbeitgeber endlich mal Frauen als Priesterinnen einstellen würde, statt sie zu diskriminieren.
Geht nicht- Gibts nicht !

Efna
18.06.2014, 15:58
Wie macht man es denn bei den Schützenvereinen?
Erzähl doch mal Näheres.

Offiziel dürfen in vielen Schützenvereinen auch Frauen Mitglied werden, offiziell....

Efna
18.06.2014, 15:59
Ich würde es sehr begrüßen, wenn dein Arbeitgeber endlich mal Frauen als Priesterinnen einstellen würde, statt sie zu diskriminieren.
Geht nicht- Gibts nicht !

Danke, das ist wirklich ein gutes Argument!

Sheldon
18.06.2014, 16:05
Die größten Rassisten sind die linken Multikulti-Gender-Gutmenschen. Niemand sonst achtet so sehr auf die Kultur, Geschlecht, Religion und Rasse eines Menschen wie die selbsternannten Bessermenschen und sind damit schlimmer als das was sie vorgeben zu bekämpfen.

Xarrion
18.06.2014, 16:10
Offiziel dürfen in vielen Schützenvereinen auch Frauen Mitglied werden, offiziell....

Selbstverständlich können auch Frauen Mitglieder in Schützenvereinen werden. Nicht nur offiziell, sondern tatsächlich.
Und stell dir mal vor, diese Frauen schießen auch. Sagenhaft, nicht wahr?
Es gibt sogar eigene Schieß-Wettbewerbe für Frauenequipen.
Frag mal die Foristen Schastar und KuK. Die können dir da Näheres erzählen.

Du hast mal wieder keine Ahnung, wovon du da faselst. :crazy:

Brathering
18.06.2014, 16:15
Offiziel dürfen in vielen Schützenvereinen auch Frauen Mitglied werden, offiziell....

Ach Efna, die haben dich nicht wegen deines Geschlechts abgelehnt ;p

Xarrion
18.06.2014, 16:16
Ach Efna, die haben dich nicht wegen deines Geschlechts abgelehnt ;p

:haha::haha::haha:

Efna
18.06.2014, 16:27
Ach Efna, die haben dich nicht wegen deines Geschlechts abgelehnt ;p

Ich wollte nie in ein schützenverein, aber es gibt nunmal noch viele Vereine wo man zwar offiziell als Frau Mitglied werden kann, aber Anfragen von Frauen prinzipiel abgelehnt werden...

Xarrion
18.06.2014, 16:33
Ich wollte nie in ein schützenverein, aber es gibt nunmal noch viele Vereine wo man zwar offiziell als Frau Mitglied werden kann, aber Anfragen von Frauen prinzipiel abgelehnt werden...

Das ist auch gut so!
So einen Kasper wie dich würde sowieso kein Schützenverein aufnehmen.
Allein die Sicherheitsvorschriften auf dem Schießstand wären ein unüberwindbares Hindernis.
Und Mate-Tee und Kiff-Kiff gibt es im Schützenhaus auch nicht.

So, und nun erzähl doch mal, welche Vereine prinzipiell Mitgliedsanträge von Frauen ablehnen.
Ich bin gespannt.

Brathering
18.06.2014, 16:34
Ich wollte nie in ein schützenverein, aber es gibt nunmal noch viele Vereine wo man zwar offiziell als Frau Mitglied werden kann, aber Anfragen von Frauen prinzipiel abgelehnt werden...

Das ist ja was ich bezweifel, also die Sache mit den Führungspositionen z.b., da wird es eher ne Sache der Leistung sein.
Hier ist es offensichtliche Diskriminierung, da beide verlangten Eigenschaften nichts mit dem Berufsbild zu tun haben (im Gegensatz zu Priestern zum Beispiel).

Pius12
18.06.2014, 16:36
Ich würde es sehr begrüßen, wenn dein Arbeitgeber endlich mal Frauen als Priesterinnen einstellen würde, statt sie zu diskriminieren.
Geht nicht- Gibts nicht !

Das lässt das kanonische Recht nicht zu und wäre zugleich wider dem Evangelium.

Es ist schon erstaunlich wieviele Nichtchristen sich Gedanken um christliche Belange machen.

Niesmitlust
18.06.2014, 16:57
Du liesst nicht meine Beiträge nicht durch, es geht mir um die Scheinheiligkeit. Bei der Frage um die Frauenquote ist es für Makulisten einer Firma ihr gutes Recht Frauen für bestimmten Posten nicht einzustellen, Macht es aber eine Firma umgekehrt, schliesst Männer von bestimmten Positionen aus, findet man es Diskriminierend und ruft nach Vater Staat? Sorry das ist zutiefst doppelmoralisch!

Maskulisten haben immer eine selbstgerechte Doppelmoral. Das ist eines der Hauptsymptome dieser Krankheit.

Humer
18.06.2014, 17:05
Das lässt das kanonische Recht nicht zu und wäre zugleich wider dem Evangelium.

Es ist schon erstaunlich wieviele Nichtchristen sich Gedanken um christliche Belange machen.

...und erst umgekehrt ! Da machen sich sich Christen doch tatsächlich Gedanken über weltliche Belange. Von mir aus sollen sich Christen gerne einmischen, sofern sie sich nicht hinter ihren Sonderrechten verstecken, wenn es z.B um Arbeitsverhältnisse geht.

Cerridwenn
18.06.2014, 17:08
Vor deutschen Emanzen grausts ja mittlerweilen den Teufel schon.

Gut, daß diese egositische und entartete Brut ausstirbt.


Was bringt dich auf diese drollige Idee?

Xarrion
18.06.2014, 17:11
Maskulisten haben immer eine selbstgerechte Doppelmoral. Das ist eines der Hauptsymptome dieser Krankheit.

Streiche Maskulisten, setze Feministinnen.
Und nun?

Pillefiz
18.06.2014, 17:11
Das lässt das kanonische Recht nicht zu und wäre zugleich wider dem Evangelium.

Es ist schon erstaunlich wieviele Nichtchristen sich Gedanken um christliche Belange machen.

wäre es doch nur umgekehrt genauso....

Efna
18.06.2014, 17:12
wäre es doch nur umgekehrt genauso....

Ist es doch....

Niesmitlust
18.06.2014, 17:14
Streiche Maskulisten, setze Feministinnen.
Und nun?

Das ist bei den radikalen auch so, ja. Das bestreite ich nicht.

Pius12
18.06.2014, 17:17
[/B]

...und erst umgekehrt ! Da machen sich sich Christen doch tatsächlich Gedanken über weltliche Belange. Von mir aus sollen sich Christen gerne einmischen, sofern sie sich nicht hinter ihren Sonderrechten verstecken, wenn es z.B um Arbeitsverhältnisse geht.


Ich verweise hier auf das Konkordat bzw. die Staatskirchenverträge.

Xarrion
18.06.2014, 17:23
Ist es doch....

Es ist, ist es nicht? :haha::haha:

Pythia
18.06.2014, 17:44
Ich würde es sehr begrüßen, wenn dein Arbeitgeber endlich mal Frauen als Priesterinnen einstellen würde, statt sie zu diskriminieren.
Geht nicht- Gibts nicht!Was? Priesterinnen? Zurück in die Steinzeit? Nun sind wir doch gerade froh, daß wir kaum noch Priesterinnen haben, und schaust Du Dir die Stämme an, die noch Priesterinnen haben, so siehst Du, wie weit die hinter unserer Zivilisation zurück sind. Oder sieh doch mal: nachdem blöde Weiber über 2 Jahrtausende immer nur selbst-erfüllende Unheils-Prophezeiungen produzierten ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/PYTHION.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... bringe ich der Menscheit nun als Quotenmann im Amt als Pythia endlich eine richtig wunderbare Zukunft. Tunten, Lesben und Priesterinnen gehören offensichtlich nicht zu denjenigen Menschen, die Zukunft machen. Also müssen die weit weg von allen Schalthebeln der Macht oder der Meinungsmache. Unsere holde Weiblichkeit kann sich ohne Priesteramt ja auch viel besser entfalten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2010/BINGER-H.JPG Hildegard von Bingen hätte als Pasteuse, Bischofeuse oder Papsteuse nie erkannt, daß die Erde eine Kugel ist, deren Drehung den Wechsel der Jahreszeiten bewirkt, auch Marie Curie hätte ihr Erkenntnisse nie erlangt als Pasteuse, Bischofeuse oder Papsteuse, und Claudia Roth oder Alice Schwarzer als Pasteuse, Bischofeuse oder Papsteuse? Nö, lieber nicht!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

unreal
03.07.2014, 23:25
Jetzt wird es mal richtig lang


Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors

Gestern abend war ich bei der feministisch/genderistischen Veranstaltung „Angry white men – Männlichkeit am Ende einer Ära” (http://www.fes.de/forumpug/inhalt/documents/Einladung_027.pdf) in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, einer geistigen Giftküche der SPD.
Ich habe etwas gehört, was ich da nicht erwartet habe. Aber es war etwas, was eine frühere Vermutung von mir frappierend heftig bestätigt hat.
Ich bin mir seit gestern abend sehr sicher, dass ich entschlüsselt und verstanden habe, was hinter dem aktuellen Feminimus, dem Genderismus und deren Feindbild steckt. [Nachtrag 2]
Hauptgast, Vortragender und Titelgeber der Veranstaltung war der Soziologieprofessor und Professor für Gender Studies Michael Kimmel (http://creativepromotionsagency.com/mk/) von der Stony Brook University in New York. Er gilt angeblich als führender (oder ein führender) Autor in den USA über Männlichkeit, Maskulinität und so weiter als Teilgebiet des Feminismus. Er hat neulich ein Buch „Angry White Men: American Masculinity at the End of an Era” veröffentlicht, das der SPD offenbar Grund und Anlass gab, dazu eine Veranstaltung abzuhalten. Die Veranstaltung dauerte etwas über zwei Stunden. Laut Zeitplan hätte der (englische) Vortrag des Professors dabei eine halbe Stunde dauern sollen. Er war deutlich länger, ich habe aber leider versäumt, auf die Uhr zu schauen.
Der Mann ist sehr eloquent und redegewandt, hat Entertainer-Qualitäten und ist auch von seiner Gestik und Mimik (meist) sehr einnehmend. Er redet allerdings sehr erregt, laut, heftig, sehr emotional. Und sehr undistanziert. Man merkt ihm stark an, dass er sich da reinsteigert, was auf das weit überwiegend weibliche Publikum aber gut und mitreißend wirkte. Auf mich eher, als fehle ihm die zur Wissenschaftlichkeit nötige Distanz. Man merkte sehr schnell, dass der in eigener Sache unterwegs war. Und er redet sehr schnell, sehr viel, ohne Pausen. Das ist zwar für New Yorker sehr typisch und symptomatisch, also nicht unbedingt eine persönliche Eigenschaft von ihm. Aber bei mir gehen bei solchen Vortragsstilen immer alle Warnlampen an. Ich halte gelegentlich kurze Sicherheitssensibilisierungen für Firmenmitarbeiter ab, und ein Thema dabei ist auch das Social Engineering als Angriffstechnik. Ich sage den Leuten dabei immer, dass der wichtigste Rat, den ich ihnen da geben kann – auch in Privatangelegenheiten wie Autokauf oder Wohnungsanmietung – der ist, sich niemals über den Haufen reden zu lassen. Viele Täuscher, Schwindler, Angreifer, Rabulistiker setzen darauf, den anderen so mit Information und Rede vollzuschütten, dass das Hirn aus- oder überlastet wird und keine Zeit mehr zum Nachdenken findet. Wenn jemand einen systematisch und andauert davon abhält, über das nachzudenken, was er einem inhaltlich auftischt, muss sofort eine Verteidigungsreaktion erfolgen, indem man sich nicht einlässt, sich Denkpausen herausnimmt, bremst, unterbricht. Schon nach 3 Sekunden, 30 Sekunden, 3 Minuten, gar 3 Stunden oder sogar 3 Tagen Nachdenken sieht die Sache jedesmal ganz anders aus. Und eine scheinbar gute, objektiv gesehen aber schlechte Rhetorik ist es eben, wie ein Wasserfall ohne Punkt und Komma zu reden, dem Publikum Emotionalitäten, Phrasen, visuelle Eindrücke zu präsentieren, ihm die Meinung hinzulegen, und es dabei vom Nachdenken abzuhalten. Genau das ist der Redestil Kimmels. Der Redestil eines Täuschers. Das Auftreten der Sorte Mensch, der man keinen Gebrauchtwagen abkauft.
Wenn da explizit ein Professor kommt, der sich noch dazu als Wissenschaftler vorstellt und auch für sich in Anspruch nimmt, Wissenschaftler zu sein, dann erwartet man – vom angesprochenen Redestil mal ganz abgesehen – eine gewisse inhaltliche Qualität und Wissenschaftlichkeit. Beweise. Belege. Überprüfung. Abstraktion. Nüchternheit. Distanz. Zahlenmaterial. Quellenangaben. Methodik. Dokumentation. Hypothesen, die man überprüft. Schlüsse, die man zieht. Kernaussagen, die man trifft. Folgerungen, die aufeinander aufbauen. Anwendung der einschlägigen Methoden. Erklärungen, wie er zu seinen Sichtweisen kommt. Stand der Wissenschaft. Andere Sichtweisen. Beteiligte Personen. Einschränkungen der Objektivität. Fehlerquellen. Offene Punkte. Was nicht funktioniert hat. Was man revidieren musste. Befangenheitsgründe. Solches Zeugs halt.
Nichts dergleichen brachte der. Überhaupt nichts. Null. Kein Wort Wissenschaft. Der gesamte Vortrag war eine üble, bösartige Hetze, ein einziger, verachtender, bitterer Hass. Demagogie. Manipulation.
Und es ging in dem Vortrag – zu meiner Verblüffung, damit hatte ich nicht gerechnet – überhaupt nicht um Feminismus. Nicht um Gender. Nicht um Frauen. Nicht um Gleichstellung. Es wurde zwar ein paarmal am Rande angesprochen, wie dankbar man dem Feminismus sein müsse, dass er auf Probleme hingewiesen und die aufgedeckt habe. Und der Vortrag endete als Playdoyer für Feminismus als Allheilmittel für generell alle Übel der Welt im Allgemeinen und natürlich jedes jeweilige im Besonderen. Aber inhaltlich kamen Frauen und Feminismus in dem Vortrag überhaupt nicht vor.
Es war ein Vortrag über Nazis.
Nur über Nazis.
Nazis, Nazis, Nazis, nichts als Nazis. Die dümmsten, dämlichsten, abstoßendsten, widerlichsten, ekelhaftesten Nazis, die man in den USA und in Schweden finden konnte. Und glaubt’s mir, in den USA gibt’s wirklich ganz üble Kaliber. Aber so richtig üble. Über die ging der Vortrag. Oder genauer gesagt, vor allem über das, was die so schreiben, zeichnen, publizieren. Und Nazis produzieren wirklich unerträglich dummen Müll. Nazis sind so widerlich, dass man es mit Worten kaum beschreiben kann, dass es einen wirklich gruselt. Mit Nazis als Thema, vor allem mit solchen Extremen, kann man ganz leicht ganz widerwärtige, ekelhafte, emotional in die extreme Ecke drängende Vorträge produzieren. Auch eine Form der Rabulistik.
Und das hat er gemacht. Er hat Nazis interviewt, und sich deren noch weit dümmere als nur einfach dumme und fiesen Kritzeleien und Comiczeichnungen besorgt. Und eine lange Abfolge dieser Bilder gezeigt und sich darüber echauffiert, lustig gemacht, in einer Endlosschleife immer wieder darin gebohrt, was für ein Abschaum das sei. Immer dasselbe Thema, immer dasselbe Narrativ. Im Prinzip bestand der Vortrag nur aus x Variationen von ein oder zwei Folien. Jede Menge Hakenkreuze. Jede Menge Selbstdarstellungen von Nazis, die sich als absurd betonartig geformte Muskelberge mit kantigem Kinn und kantigem Schädel darstellen, während andere dann in den typischen Juden- und Negerdarstellungen des Dritten Reiches mit großer krummer Nase, rundlichem Gesicht, dicken Lippen, fiesem Gesichtsausdruck dargestellt werden. Seht her, das Weltbild der Nazis, so sind diese Leute. So widerlich. So abstoßen. So unerträglich. Und wenn’s das Nazi-Hakenkreuz-Selbstverständnis mal nicht tut, mussten in dem Narrativ ersatzweise die Wikinger herhalten.
Gut, kann man machen, wenn man meint, dass das sinnvoll wäre. Bis dahin würde ich sogar noch mitgehen. Nazis jagen und anprangern ist honorig und gut, die brauchen das, Nazi-Bashing haben die sich voll verdient. Aber nur, wenn es auch als das verkauft wird, was es ist – Nazis abklatschen.
Der Vortrag hieß aber nicht „Die dümmsten Nazis der Welt”. Er hieß auch nicht „Auch heute gibt es Extrem-Nazis”. Auch nicht „Nazis sind der letzte Müll”.
Der Vortrag hieß „Angry White Men – American Masculinity at the End of an Era”.
Die Aussage war: Seht her, das sind die Leute, die mit Feminismus und Gleichstellung nicht einverstanden sind. Frustrierte Versager, Universal-Verlierer, unterlegene Väter. Solche, die sich über Privilegien definieren und deshalb mit dem Verlust der Privilegien nicht klarkommen. Extrem-Rechte, Neo-Nazis, Masculinity on the Extreme Right, die die „Loudest on the Internet” seien, und sich als „Victims of Reverse Discrimination” darstellten. Extreme Waffennarren. Die Geldnot der Schulen in den USA sei schon so groß, dass sie gezwungen wären, ihre „Gyms” (wohl die Turnhallen) für Waffenmessen der Nazis zu vermieten. Er hätte sie interviewt. Und Dinge gehört, wie etwa dass ein Weißer sich beschwert hätte, dass eine schwarze Frau ihm den Job weggenommen habe (großes Gelächter im Publikum). Und sie seien alle weiß. Und fast alle Männer. Natürlich durften auch zwei prominente Exemplare als besonders böse Beispiele nicht fehlen: Bruce Springsteen und Anders Breivik.
Und es ging ihm nicht einfach nur darum, darzustellen, was für üble Dinge Nazis tun. Es ging ihm darum, sie verächtlich zu machen, sie als das Böse herauszustellen, in einer Endlosschleife. Immer wenn ich dachte, naja, wir haben’s jetzt verstanden, kamen nochmal drei Folien. Immer wieder drauf, wie der Mörder mit dem Messer im Blutrausch.
Ich hatte heute den Eindruck, ich höre da einem Besessenen, einem Wahnsinnigen, einem Irren zu, der sich völlig in das Feindbild des weißen Mannes hineinsteigert, das mit Nazis identifiziert, und sich für umzingelt hält. Einen, für den es nur vier Sorten Menschen gibt: Frauen, Schwarze, Feminismus-Begeisterte und Extrem-Nazis. Was nicht zu den ersten dreien gehört, muss weiß, Mann und Extrem-Nazi sein. Es kam zu einer völligen Vermischung, zu einer Identifizierung von Extrem-Nazi und weißem Mann. Das Bild vom bösen, dummen, privilegiendefinierten Nazi lieferte den Hass-Brennstoff, und der weiß Mann, der nicht feminismusbegeistert ist, dass Feindbild, auf das dieser Hass produziert wird. Wer weiß und nicht Feminist ist, ist Nazi, damit man ihn richtig gut hassen kann.
Aufbau des extremen Feindbildes weißer Mann.
.........hier gehts weiter:

http://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/

Querulator
03.07.2014, 23:49
Komisch wenn es um die Frauenquote geht, sind die Maskulisten ganz anderer Meinung....
Feministinnen wissen, dass sie weiterhin benachteiligt sind.


http://shop.ol-cartoon.de/out/pictures/z1/frauenbeauftragter_z1.jpg

unreal
04.07.2014, 11:22
Dildos und Liebeskugeln: Soziologin fordert Sexualkunde mit praktischen Übungen

Nach Vorstellung der Kasseler Soziologin Prof. Elisabeth Tuider und Kollegen geht eine zeitgemäße sexualpädagogische Aufgabenstellung aber weit darüber hinaus. Bei den von den Wissenschaftlern vorgeschlagenen praktischen Übungen mit dem Ziel, dass Jugendliche sich mit der Vielfalt sexueller Orientierungen auseinandersetzen, geht es mitunter zur Sache.
Da sollen 15-Jährige zum Beispiel einen „Puff für alle“ einrichten. Dabei werden die Jugendlichen aufgefordert, an die sexuellen Vorlieben und Präferenzen verschiedener Gruppen zu denken. Denn es mache ja einen Unterschied, ob ein weißer, heterosexueller Mann, eine muslimische oder katholische Frau oder eine transsexuelle lesbische Frau bedient werden soll.

70 praktische Übungen

Und für 12-Jährige gibt es in einem Fragebogen zum Thema „Zur Liebe gehört für mich...“ unter anderem die Ankreuzmöglichkeiten „guten Sex zu haben“, „die Freiheit mit anderen ins Bett zu gehen“ und „Oralverkehr“. In anderen Aufgaben kommen Dildos und Vaginalkugeln vor, oder es geht um die Bedeutung des Begriffs „gang-bang“ (wenn jemand hintereinander mit vielen Männern Sex hat).
Etwa 70 praktische Übungen für die Gruppenarbeit finden sich in dem Buch „Sexualpädagogik der Vielfalt“, das Elisabeth Tuider mit vier anderen Autoren herausgegeben hat. Es richtet sich an sexualpädagogisches Fachpersonal und wird unter anderem von Pro Familia empfohlen. Im Schulunterricht würden meist nur die Themen Verhütung, Prävention und Schwangerschaft abgehandelt, sagt die Kasseler Professorin. Zudem werde häufig nur die vermeintliche Norm (heterosexuell, weiß, christlich) thematisiert. Heutige Sexualpädagogik ziele hingegen auch auf die Auseinandersetzung „mit der Vielfalt gegenwärtiger Lebens- , Liebes- und Sexualitätsentwürfe“. Ziel könne bei Methoden in diesem Zusammenhang auch sein, bewusst Verwirrung zu stiften, um die einseitige Betrachtungsweise aufzubrechen.
Wie oft die Methoden in der Arbeit mit Jugendlichen angewendet werden, ist nicht bekannt. Dass das 2008 erstmals veröffentlichte Buch bereits in der zweiten Auflage erschienen ist, deutet aber darauf hin, dass sexualpädagogisch Tätige es nutzen.
Übungen aus dem Buch

Sex-Quiz

Ab 12 Jahren. Die Leitung stellt Fragen mit je drei Antwortmöglichkeiten, die die Kinder in Kleingruppen beantworten sollen. Darunter auch diese Fragen:
Was ist eine Vakuumpumpe? a) Ein Gerät zur Zubereitung luststeigernder Lebensmittel; b) Eine Plastikpumpe zum Aufbau und zur Verstärkung der Erektion; c) ein Gummipuppen-Sterilisator.
Was ist gang-bang? a) Sex in einer Gruppe von vielen Männern und Frauen; b) Sex zu dritt; c) Wenn eine Person mit mehreren Männern, die in einer Schlange anstehen, hintereinander Sex hat (urspr. Gruppenvergewaltigung).
Das Quiz diene der Wissenvermittlung und Begriffsklärung, heißt es in der Erläuterung. (Auflösung: 1b, 2c)

Das erste Mal

Altersstufe: ab 13 Jahren. Die Jugendlichen bilden Vierergruppen und ziehen vier Karten, auf denen verschiedene erste Male stehen. Neben das erste Mal Eifersucht, Händchenhalten oder Küssen gibt es auch das erste Mal Petting und das erste Mal Analverkehr. Die Jugendlichen sollen dann ein erstes Mal auswählen und es in frei gewählter Form (zum Beispiel als Gedicht, als Bild, als Theaterstück oder Ähnliches) darstellen. Die Zuschauenden müssen dann raten, was dargestellt wird.
Ziel der Methode wird genannt, dass Wünsche und Ängste bei unterschiedlichen ersten Malen thematisiert werden können.

3 - 2 - 1 - deins!

Ab ca. 14 Jahren. Bei einer gespielten Auktion sollen die Jugendlichen Gegenstände für sieben verschiedene Parteien in einem Mietshaus ersteigern. Dort wohnen eine alleinerziehende Mutter, eine heterosexuelles kinderloses Paar, ein schwules Paar, ein lesbisches Paar mit zwei Kindern, ein Senioren-Paar, eine Wohngemeinschaft mit drei Behinderten, eine Spätaussiedlerin aus Kasachstan. Ersteigern können die Jugendlichen neben Häkeldeckchen, Windeln und Schraubenzieher unter anderem einen Dildo, Kondome, Potenzmittel, Vaginalkugeln, Lack und Leder. Handschellen und Kamasutra.
In der Erläuterung heißt es, dass Vorurteile und Klischees hinterfragt werden sollen.

http://politikforen.net/attachment.php?attachmentid=44744&d=1404469283

http://www.hna.de/lokales/kassel/kas...n-3664580.html (http://www.hna.de/lokales/kassel/kasseler-soziologin-fordert-sexualkundeunterricht-praktischen-uebungen-3664580.html)

Apart
04.07.2014, 12:18
Feminismus ist so das ziemlich effiktivste Mittel der Bekämpfung des weißen Mannes da es ihm die Frauen wegnimmt und ein Mann ohne eine Frau, die bedingungslos zu ihm steht, nicht einmal ein halber Mann ist.

Erst der Feminismus hat uns wiederstandslos gemacht gegen Dinge wie EURO Enteignung oder Abbau der nationalen Selbstbestimmung.

WIENER
05.07.2014, 11:53
Bei elf Familien griffen Wiens Magistratsbeamte nun durch: Nach Exekutionsandrohungen und Mahnungen wurden elf Väter zum Ersatzarrest abgeholt, weil sie die Bußgelder für das Schulschwänzen ihrer Kinder nicht bezahlt hatten. In 370 Schultagen setzte es bereits 1.587 Strafbescheide.

39 Väter und Mütter wurden lediglich "abgemahnt", in den meisten Fällen (700) setzte es eine 70-Euro-Strafe, und nur fünf Eltern mussten 280 Euro überweisen. Die gesetzlich festgelegte Höchststrafe von 440 Euro wurde nie verhängt. Insgesamt mussten die Erziehungsberechtigten der Schulschwänzer 131.432 Euro einzahlen.

Elf Familien reagierten aber weder auf die zahlreichen Mahnungen, noch auf die Exekutionsdrohungen: Der Magistrat musste die säumigen Väter schließlich von der Polizei zum Antritt ihrer Ersatzarreststrafe abholen lassen.
"Diese Antwort auf unsere Gemeinderatsanfrage zeigt, dass viele Eltern die Schulpflicht noch immer nicht ernst nehmen", warnt der Wiener FPÖ-Bildungssprecher Dominik Nepp vor "schwerwiegenden Folgen für sämtliche Integrationsbemühungen". Diesen ersten Maßnahmen müssten noch weitere folgen. Nepp: "Die Behörde sollte jenen Eltern, die ihre Söhne und Töchter nicht zur Schule schicken, die Sozialleistungen kürzen. Es geht um die Zukunft dieser Kinder."

http://www.krone.at/Oesterreich/Fuer_Schulschwaenzen_der_Kinder_Elf_Eltern_in_Haft-Strafe_nicht_gezahlt-Story-410767


Von dem veräterischen Satz einmal abgesehen

"Wiener FPÖ-Bildungssprecher Dominik Nepp warnt vor "schwerwiegenden Folgen für sämtliche Integrationsbemühungen".

Bedeutet nichts anderes, als das die Mehrzahl der Schulschwänzer der Rasse der "Rentensichernden Kulturbereicherern" angehört.

Weiters frage ich mich, wieso in Zeiten der Gleichberechtigung und ewig hetzenden, nörgelnden, keifenden und hysterisch schreienden Emanzen ausschließlich Väter zur Ersatzarreststrafe herangezogen werden? Kann mir das irgendwer genau erklären.