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Vollständige Version anzeigen : Greenpeace-Mitarbeiter verzockt 3,8 Millionen Euro Spendengelder



Fachkraft
15.06.2014, 17:27
Finanzskandal bei den Weltrettern von Greenpeace: Die Umweltschutzorganisation hat durch die „ernsthafte Fehleinschätzung“ eines Mitarbeiters aus der Greenpeace-Zentrale in Amsterdam bei Devisengeschäften 3,8 Millionen Euro verloren. Das berichtet der „Spiegel“. Demnach habe der Mitarbeiter der Finanzabteilung bei Termingeschäften auf sinkende Eurokurse gesetzt, sich in seiner Einschätzung jedoch gründlich geirrt.

Der Mitarbeiter sei entlassen worden, so Mike Townsley von Greenpeace International gegenüber dem „Spiegel“. Doch der Schaden wird dadurch nicht rückgängig gemacht. Das Geld stammte dem „Spiegel“ zufolge aus Spenden, die von „finanzstarken Greenpeace-Ländereorganisationen wie der deutschen an die Zentrale in Holland überwiesen worden“.

Das Desaster sei auch durch Organisationsfehler im internen Kontrollsystem möglich geworden, diese seien mittlerweile behoben, so der Sprecher weiter. Noch gebe es weitere Untersuchungen, wie es zu dem Verlust kommen konnte. Doch momentan schließt die Organisation dem „Spiegel“ zufolge aus, dass sich der Mitarbeiter persönlich bereichern wollte. Auch gebe es bislang keine Hinweise darauf, dass Korruption im Spiel gewesen ist.

Der Verlust sei nicht existenzbedrohend, dennoch bleibt eine gravierende Lücke zurück: Das Geld hätte eigentlich an solche Länderorganisationen fließen sollen, die noch im Aufbau sind. „Wir können uns bei unseren Mitgliedern nur entschuldigen und auf ihr Verständnis dafür hoffen, dass auch unsere Organisation und unser Personal nicht frei von Fehlern sind“, sagte Townsley.

Focus (http://bit.ly/1otm70V)

Antisozialist
15.06.2014, 17:48
Finanzskandal bei den Weltrettern von Greenpeace: Die Umweltschutzorganisation hat durch die „ernsthafte Fehleinschätzung“ eines Mitarbeiters aus der Greenpeace-Zentrale in Amsterdam bei Devisengeschäften 3,8 Millionen Euro verloren. Das berichtet der „Spiegel“. Demnach habe der Mitarbeiter der Finanzabteilung bei Termingeschäften auf sinkende Eurokurse gesetzt, sich in seiner Einschätzung jedoch gründlich geirrt.

Der Mitarbeiter sei entlassen worden, so Mike Townsley von Greenpeace International gegenüber dem „Spiegel“. Doch der Schaden wird dadurch nicht rückgängig gemacht. Das Geld stammte dem „Spiegel“ zufolge aus Spenden, die von „finanzstarken Greenpeace-Ländereorganisationen wie der deutschen an die Zentrale in Holland überwiesen worden“.

Das Desaster sei auch durch Organisationsfehler im internen Kontrollsystem möglich geworden, diese seien mittlerweile behoben, so der Sprecher weiter. Noch gebe es weitere Untersuchungen, wie es zu dem Verlust kommen konnte. Doch momentan schließt die Organisation dem „Spiegel“ zufolge aus, dass sich der Mitarbeiter persönlich bereichern wollte. Auch gebe es bislang keine Hinweise darauf, dass Korruption im Spiel gewesen ist.

Der Verlust sei nicht existenzbedrohend, dennoch bleibt eine gravierende Lücke zurück: Das Geld hätte eigentlich an solche Länderorganisationen fließen sollen, die noch im Aufbau sind. „Wir können uns bei unseren Mitgliedern nur entschuldigen und auf ihr Verständnis dafür hoffen, dass auch unsere Organisation und unser Personal nicht frei von Fehlern sind“, sagte Townsley.

Focus (http://bit.ly/1otm70V)

Besser die Spenden der Grünlinge werden sinnlos an der Börse verzockt, als dass damit Ökoterrorismus finanziert wird.

Textor
15.06.2014, 19:19
Spendet reichlich wir verzocken gerne. Hätte mich auch gewundert wenn diese "Saubermänner" keinen Dreck am Stecken haben. Exxon wird es ausgleichen das Finanzloch. Sind doch Peanuts...

Lichtblau
17.06.2014, 07:57
was ist daran ein Skandal?

Mr.Smith
17.06.2014, 09:36
Ich habe noch keinen einzigen Euro an Greenpeace gespendet. Die bescheuerten Aktionen sind zwar immer für eine schön reißerisch aufgemachte Schlagzeile in den Systemmedien gut, bringen aber effektiv überhaupt nichts (außer Menschenleben in Gefahr). Aktionismus ohne Sinn, Verstand und Realismus.

Heinrich_Kraemer
17.06.2014, 12:43
Wenn ich mir vorstelle, daß wir als Fünftklässler von Staatslehrern dazu mißbraucht wurden, Wohltätgikeitsfirlefanz zu verantalten um dann alles Greenpeace spenden zu müssen, dann sieht man mal gleich die Verwobenheit zwischen staatsprofitierenden NROen und staatlicher Volkserziehung.

Selbstbedienungsmentalität am Eigentum anderer.

Menetekel
17.06.2014, 12:51
Dieser Verein ist für mich erneut ein Beweis, daß ich mein Geld für sowas nicht aus der Tasche hole, ich behalt ganz einfach meine Kohle.
Hat eventuell ein User eine Statistik, der wievielte Beschißverein dies nun ist?

Menetekel
17.06.2014, 12:53
was ist daran ein Skandal?

Das htc bisher nicht reichlicher sein Geld dort versenkt hat. :D