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Vollständige Version anzeigen : ‚Integration‘



Leila
15.06.2014, 13:18
Wer hätte sich nicht schon gewünscht, während eines via Television gesendeten Gesprächs den zu sehenden Gesprächspartnern beherzt dazwischenzureden, um deren Redefluß direkt in die Kläranlage umzulenken! Aus der Sicht der subventionierten öffentlich-rechtlichen Meinungsmacher dürfte die Tatsache, daß eine interaktive Television nicht realisierbar ist, ein Trost sein: denn nur eine Volksabstimmung könnte ihr Meinungsmonopol zerstören. Aber Volksabstimmungen sind in Deutschland so selten wie Meteoriteneinschläge. – Als ein Glück für die Meinungsfreiheit ist daher der Umstand zu betrachten, daß Internetforen wie das HPF existieren!

Bevor ich hier weiterschreibe, mute ich den Lesern meiner Zeilen etwas schier Unerträgliches zu: Nämlich das vom öffentlich-rechtlichen TV-Sender Phoenix gesendete Gespräch zweier schamloser Verharmloser der vollkommen mißglückten Integration: Alfred Schier mit Hatice Akyün (http://www.phoenix.de/alfred_schier_mit_hatice_akyuen/848085.htm).

Klopperhorst
15.06.2014, 13:22
Schriftstellerin Hatice Akyün

1. Ein Weib, von dem nur emotionales Bla Bla kommen wird
2. Eine Ausländerin, die sich wohl kaum für ein deutsches Deutschland einsetzt

Integration heißt mittlerweile, wie integriere ich mich als Deutscher in eine Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten.

---

Helgoland
15.06.2014, 13:23
"Die freie Journalistin schreibt für den Spiegel, die Emma und die taz, hat eine eigene Kolumne beim Tagesspiegel, schreibt einen Blog und verfasste bereits drei Bücher"

Noch Fragen?

Murmillo
15.06.2014, 13:26
...
Aber Volksabstimmungen sind in Deutschland so selten wie Meteoriteneinschläge.
...


Das wäre schön, denn so selten sind Meteoriteneinschläge in Deutschland gar nicht ! Immerhin etwa 14 Mal pro Jahr können wir so ein Ereignis hier verzeichnen.
Mit 14 Volksabstimmungen pro Jahr wären wir Weltspitze und sogar die Schweizer würden uns um unsere direkte Demokratie beneiden !

Tutsi
15.06.2014, 13:27
Wow, VorreiterInnen waren schon da:

http://www.istanbul.diplo.de/Vertretung/istanbul/de/__pr/pressemitteilungen-gk/02-pressekonferenz-claudia-roth.html


Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Frau MdB Claudia Roth, wird vom 26. bis 28. April 2014 nach Istanbul reisen. Ziel der Reise ist es, die bilateralen Beziehungen durch Gespräche mit Vertretern aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft weiter zu vertiefen.

Sie geht ihrem Ziel unbeirrt weiter entgegen.

http://www.taz.de/!123359/

http://www.deutschekonservative.de/index.php/30-bund/156-claudia-roth-und-die-tuerkische-lobbypolitik

„Ich mache seit 20 Jahren Türkenpolitik“, diese Aussage stammt von Claudia Roth. Nun frage ich mich, was macht so eine Frau im Deutschen Bundestag, denn sollte dort nicht Politik für den deutschen Bürger gemacht werden?

Und keiner hält sie auf - nein, ihr wird die Tür aufgemacht.

Helgoland
15.06.2014, 13:35
Schriftstellerin Hatice Akyün

1. Ein Weib, von dem nur emotionales Bla Bla kommen wird
2. Eine Ausländerin, die sich wohl kaum für ein deutsches Deutschland einsetzt

Integration heißt mittlerweile, wie integriere ich mich als Deutscher in eine Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten.

---

Endlich! Hunde müssen Kopftuch tragen

Die zweite Islamkonferenz hat unter Vorsitz von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) weitere Vorschläge für die Integration von Muslimen gemacht. Unter dem Motto "Aufeinander zugehen" müssen sich jedoch auch die Deutschen auf neue Regeln einstellen – zum Beispiel beim Fußball.

"Mit den neuen Regeln ist der Islam in Deutschland angekommen", freute sich Schäuble und rückte seiner Frau das Kopftuch gerade. Tatsächlich dürften die von der Konferenz erarbeiteten Vorschläge das Leben der Mehrheitsgesellschaft erheblich verändern. Konkret werden soll es zu Beginn der kommenden Fußball-Bundesligasaison: Aus Respekt vor muslimische Fans und Spielern werden bei den Freitagsspielen beide Mannschaften in Richtung Osten spielen. Die Tore stehen zwar nach wie vor an der Stirnseite des Feldes – aber nebeneinander. Stadien, die seit Jahrzehnten irrtümlicherweise in Nord-Süd-Richtung in der Gegend herumstehen, müssen auf Kosten der Vereine in die richtige Richtung gerückt werden. Beim Fußball spielen beide Mannschaften Richtung Mekka.

Auch von den herkömmlichen, unislamischen Trikots müssen die Fußballer Abschied nehmen. "Es war uns schon lange ein Dorn im Auge, dass die Spieler halbnackt rumlaufen", kritisierte Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime. Zukünftig sollen die Sportler im Kaftan auflaufen, wobei Nicht-Muslime einen Schlafanzug tragen dürfen. Claudia Roth, fußballpolitische Sprecherin und Vorsitzende der Grünen, hierzu: "Der Schlafanzug symbolisiert auch das Verschlafen der Integration – das ist ein großer Schritt nach vorne", ließ sie unter der Burkha aus sich herausreden.

Dem Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, war es vorbehalten, die neuen Integrationskurse für deutsche Männer zu präsentieren. "Unter dem Motto 'Mein Bart gehört mir' können die Ungläub..., äh, die Deutschen lernen, wie ein richtiger Mann auszusehen hat", so Mazyek. In dem dreimonatigen Kurs will Kursleiter Murat Kurnaz den Integrationswilligen wichtige Tipps geben. "Ich zeige ihnen, wie man einen Rasierapparat kaputt trampelt und ein weiches Ei isst, ohne dass der Bart versaut wird", versprach der Türke. Claudia Roth, bartpolitische Sprecherin ihrer Partei, zeigte sich begeistert: "Ich werde mir einen Bart ankleben, damit ich da mitmachen kann", sagte sie und wedelte mit ihrer Burkha.

Auch in der Tierwelt soll der Integrationsgedanke verankert werden. Ab dem 1. August müssen alle weiblichen Hunde, Katzen, Goldhamster und Meerschweinchen ein Kopftuch tragen. Elstern, die dem heimtückischen Diebstahl frönen, werden sich von einem Flügel trennen müssen. "Durch die Einführung der Scharia in diesem Bereich zeigen wir den Deutschen, dass auch sie von muslimischen Gepflogenheiten profitieren können", erklärte Köhler. Die tierpolitische Sprecherin der Grünen, Claudia Roth, stellte sich vorbehaltlos hinter diese Regelung: "Auch Elstern und Haustiere müssen endlich in der multikulturellen Gesellschaft ankommen", trompetete sie unter der Burkha hervor.

Macht Schweinefleisch farbenblind?

In diversen Veranstaltungen sollen Deutsche und Moslems sich näher kommen und Verständnis füreinander entwickeln. Den Auftakt bildet ein Seminar zum Thema "Macht Schweinefleisch homosexuell, dumm oder farbenblind?" Allerdings sollen Homosexuelle nicht an der Veranstaltung teilnehmen dürfen, da "wir hierbei keine Frauen dabeihaben wollen", so Köhler. Beim Sprachkurs "Isch mach disch Krankenhaus – Dönerdeutsch für Anfänger" können Einheimische wertvolle Erkenntnisse über den kreativen Umgang mit der Sprache lernen, während es beim Seminar "Meine Schwester ist mein Eigentum" darum geht, die Jungfräulichkeit der weiblichen, minderjährigen Familienmitglieder kompetent, aufopferungsvoll und beherzt zu erhalten. Claudia Roth, jungfrauenpolitische Sprecherin ihrer Partei: "Die holde Jungfrau hatte ja schon in alten deutschen Märchen einen hohen Stellenwert – das sollte heute wieder so sein", dozierte sie aus der Burkha heraus.

Doch auch Moslems wird einiges abverlangt. Ein zweimonatiger Kurs mit dem Titel "So steinige ich meine Frau nicht" soll ihnen deutlich machen, dass derartige Bestrafungsformen in Deutschland eher unüblich und teilweise nicht so gerne gesehen werden. In dem Seminar lernen die Teilnehmer, wie man die Wurfgeschosse gezielt neben der Dame platziert. Die steinigungspolitische Sprecherin der Grünen, Claudia Roth ("Ich war schließlich mal Managerin der Band 'Tod, Steine, Sterben'") kündigte an, sich gerne als Ziel zur Verfügung zu stellen. "Ich werde mir unter der Burkha noch ein Kopftuch aufsetzen, dann kann gar nichts passieren", freute sie sich und zerrte Schäubles Frau das Tuch vom Kopf.


Quelle: Marcus Tönnishoff (Satiriker)

Tutsi
15.06.2014, 13:51
Ich weiß nicht, wer noch so alles dumme Zeug geblabbert hat, aber wenn die Zitate stimmen, dann eine ganze Menge an Menschen. Sogar früher achtenswerte Leute ließen Worte los, die,
heute gehört, unschön in den Ohren klingen.

Waren sie doch nicht so intelligent, wie man von ihnen glaubte ?

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/claudia-roth/

Lehming, Malte




„In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe. Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land.“



„Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.“



Irgendwann wird einem von dem Mist, ich schreibe solche Worte nicht gern, doch ganz schlecht.

Goldhagen, Daniel




„Der Deutsche ist im allgemeinen brutal und mörderisch gegenüber Angehörigen anderer Völker und gehört einer politischen Kultur des Todes an.“



Mit solcher Einstellung oder Einstellungen soll Integration gelingen ?

Kater
15.06.2014, 13:55
Integration heißt mittlerweile, wie integriere ich mich als Deutscher in eine Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten.
-

Das war auch mein spontaner Gedanke, als ich den Strangtitel gelesen habe. In den Gefängnissen (kein Schweinefleisch) und Schwimmbädern (Frauenbadetage auf allgemeinen Wunsch einer einzelnen Religion) sieht man ja, dass es bereits in diese Richtung geht.

Murmillo
15.06.2014, 13:57
Endlich! Hunde müssen Kopftuch tragen

Die zweite Islamkonferenz hat unter Vorsitz von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) weitere Vorschläge für die Integration von Muslimen gemacht. Unter dem Motto "Aufeinander zugehen" müssen sich jedoch auch die Deutschen auf neue Regeln einstellen – zum Beispiel beim Fußball.

"Mit den neuen Regeln ist der Islam in Deutschland angekommen", freute sich Schäuble und rückte seiner Frau das Kopftuch gerade. Tatsächlich dürften die von der Konferenz erarbeiteten Vorschläge das Leben der Mehrheitsgesellschaft erheblich verändern. Konkret werden soll es zu Beginn der kommenden Fußball-Bundesligasaison: Aus Respekt vor muslimische Fans und Spielern werden bei den Freitagsspielen beide Mannschaften in Richtung Osten spielen. Die Tore stehen zwar nach wie vor an der Stirnseite des Feldes – aber nebeneinander. Stadien, die seit Jahrzehnten irrtümlicherweise in Nord-Süd-Richtung in der Gegend herumstehen, müssen auf Kosten der Vereine in die richtige Richtung gerückt werden. Beim Fußball spielen beide Mannschaften Richtung Mekka.

Auch von den herkömmlichen, unislamischen Trikots müssen die Fußballer Abschied nehmen. "Es war uns schon lange ein Dorn im Auge, dass die Spieler halbnackt rumlaufen", kritisierte Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime. Zukünftig sollen die Sportler im Kaftan auflaufen, wobei Nicht-Muslime einen Schlafanzug tragen dürfen. Claudia Roth, fußballpolitische Sprecherin und Vorsitzende der Grünen, hierzu: "Der Schlafanzug symbolisiert auch das Verschlafen der Integration – das ist ein großer Schritt nach vorne", ließ sie unter der Burkha aus sich herausreden.

Dem Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, war es vorbehalten, die neuen Integrationskurse für deutsche Männer zu präsentieren. "Unter dem Motto 'Mein Bart gehört mir' können die Ungläub..., äh, die Deutschen lernen, wie ein richtiger Mann auszusehen hat", so Mazyek. In dem dreimonatigen Kurs will Kursleiter Murat Kurnaz den Integrationswilligen wichtige Tipps geben. "Ich zeige ihnen, wie man einen Rasierapparat kaputt trampelt und ein weiches Ei isst, ohne dass der Bart versaut wird", versprach der Türke. Claudia Roth, bartpolitische Sprecherin ihrer Partei, zeigte sich begeistert: "Ich werde mir einen Bart ankleben, damit ich da mitmachen kann", sagte sie und wedelte mit ihrer Burkha.

Auch in der Tierwelt soll der Integrationsgedanke verankert werden. Ab dem 1. August müssen alle weiblichen Hunde, Katzen, Goldhamster und Meerschweinchen ein Kopftuch tragen. Elstern, die dem heimtückischen Diebstahl frönen, werden sich von einem Flügel trennen müssen. "Durch die Einführung der Scharia in diesem Bereich zeigen wir den Deutschen, dass auch sie von muslimischen Gepflogenheiten profitieren können", erklärte Köhler. Die tierpolitische Sprecherin der Grünen, Claudia Roth, stellte sich vorbehaltlos hinter diese Regelung: "Auch Elstern und Haustiere müssen endlich in der multikulturellen Gesellschaft ankommen", trompetete sie unter der Burkha hervor.

Macht Schweinefleisch farbenblind?

In diversen Veranstaltungen sollen Deutsche und Moslems sich näher kommen und Verständnis füreinander entwickeln. Den Auftakt bildet ein Seminar zum Thema "Macht Schweinefleisch homosexuell, dumm oder farbenblind?" Allerdings sollen Homosexuelle nicht an der Veranstaltung teilnehmen dürfen, da "wir hierbei keine Frauen dabeihaben wollen", so Köhler. Beim Sprachkurs "Isch mach disch Krankenhaus – Dönerdeutsch für Anfänger" können Einheimische wertvolle Erkenntnisse über den kreativen Umgang mit der Sprache lernen, während es beim Seminar "Meine Schwester ist mein Eigentum" darum geht, die Jungfräulichkeit der weiblichen, minderjährigen Familienmitglieder kompetent, aufopferungsvoll und beherzt zu erhalten. Claudia Roth, jungfrauenpolitische Sprecherin ihrer Partei: "Die holde Jungfrau hatte ja schon in alten deutschen Märchen einen hohen Stellenwert – das sollte heute wieder so sein", dozierte sie aus der Burkha heraus.

Doch auch Moslems wird einiges abverlangt. Ein zweimonatiger Kurs mit dem Titel "So steinige ich meine Frau nicht" soll ihnen deutlich machen, dass derartige Bestrafungsformen in Deutschland eher unüblich und teilweise nicht so gerne gesehen werden. In dem Seminar lernen die Teilnehmer, wie man die Wurfgeschosse gezielt neben der Dame platziert. Die steinigungspolitische Sprecherin der Grünen, Claudia Roth ("Ich war schließlich mal Managerin der Band 'Tod, Steine, Sterben'") kündigte an, sich gerne als Ziel zur Verfügung zu stellen. "Ich werde mir unter der Burkha noch ein Kopftuch aufsetzen, dann kann gar nichts passieren", freute sie sich und zerrte Schäubles Frau das Tuch vom Kopf.


Quelle: Marcus Tönnishoff (Satiriker)

Wie wahr !
Nur einen kleinen Fehler habe ich entdeckt - Claudias Roth braucht sich doch keinen Bart anzukleben, die braucht sich nur nicht mehr zu rasieren !

Helgoland
15.06.2014, 14:12
„Der Deutsche ist im allgemeinen brutal und mörderisch gegenüber Angehörigen anderer Völker und gehört einer politischen Kultur des Todes an.“

Das ist so ziemlich genau der Tenor, den deutsche Historiker zunehmend auf ö.r. Dokumentations-Kanälen wie ZDF Info, Phoenix usw. anstimmen. Da wird mittlerweile jede im 2.WK abgefeuerte deutsche Patrone zu einem einzigartigen Kriegsverbrechen hochstilisiert. Dazu ein ständig im Staub kriechender Bundespräsident und eine völlig devote Haltung gegenüber jedem hergelaufenen Kaffer.

Wirklich einzigartig ist die völlige Selbstaufgabe einer einstmals großen Kulturnation. Wen wundert da noch das verächtliche und dreiste Auftreten diverser Gruppen, die man eigentlich in die Wüste jagen müsste.

Schlummifix
15.06.2014, 14:19
„Der Deutsche ist im allgemeinen brutal und mörderisch gegenüber Angehörigen anderer Völker und gehört einer politischen Kultur des Todes an.“

Also die Germanen sind zwar nicht ohne; aber alles östlich von uns ist noch viel schlimmer.
Die Hunnen sind noch viel schlimmer. Vergessen wir nicht, dass die Germanen damals vor den Hunnen flohen, weil diese brutal und mörderisch waren.

Leila
15.06.2014, 14:47
Hatice Akyün (der im Jahr 2011 der „Berliner Integrationspreis“ feierlich verliehen wurde), meinte im Gespräch mit Alfred Schier sinngemäß, es sei doch wunderbar, daß Sibel Kekilli eine Kriminalkommissarin mit „deutschen Namen“ darstellen dürfe (nämlich in der der allgemeinen Volksverblödung dienenden Kriminalserie „Tatort“). Als ob „Sarah“ ein deutscher Vorname wäre!

Es könnte jedoch sein, daß Hatice Akyün unter dem Begriff „Integration“ etwas Sexuelles versteht, nämlich in alle Körperöffnungen gefickt zu werden und sich dabei – wie ihr verehrtes Vorbild – für schnöden Mammon dabei filmen zu lassen.

Rockatansky
15.06.2014, 16:28
mit den Meisten von den Orientalen will ich gar nichts zu tun haben.
Ist nicht meine Schuld, ist deren Schuld.

Auslöser ist da einfach ob sie meinen mir mit ihrem islamischen Schwachsinn noch Contra geben zu wollen, oder eben nicht.
Die meisten wollen ihren dummen Islam und damit hat es sich.

Die allermeisten sind und bleiben Orientale, sie haben ihre echte Heimat nicht in Europa.

Wolfger von Leginfeld
15.06.2014, 16:35
Alarmstufe Rot herrscht vor dem Auftritt des türkischen Premiers Recep Tayyip Erdogan vor Tausenden jubelnden Anhängern am kommenden Fronleichnams- Tag in Wien: Mit Conny Bischofberger sprach Efgani Dönmez, türkischstämmiger Bundesrat der Grünen, über feige Politiker, falsch verstandene Toleranz und Gewalt im Netz.

"Krone": Verstehen Sie das häufigste Argument gegen die Erdogan- Wahlkampfrede? Nämlich: "Das kann sich unsereiner in Istanbul auch nicht erlauben."

Dönmez: Ja, die Minderheiten in der Türkei können ein Lied davon singen. Wer so eine Rede, wie sie der türkische Ministerpräsident in Köln gehalten hat, in der Türkei halten würde, dem Gnade Gott.

"Krone": Was würde passieren?

Dönmez: Na wie würden Erdogan und seine Anhängerschaft wohl reagieren? Verwüstete Privatwohnungen, Geschäftslokale und niedergebrannte Objekte von Deutschen und Österreichern könnten nicht ausgeschlossen werden. Da würden sich dramatische Szenen abspielen.

weiter:http://www.krone.at/Oesterreich/Oesterreich_ist_Hinterland_des_politischen_Islam-Krone-Interview-Story-408091



Wer hätte sich nicht schon gewünscht, während eines via Television gesendeten Gesprächs den zu sehenden Gesprächspartnern beherzt dazwischenzureden, um deren Redefluß direkt in die Kläranlage umzulenken! Aus der Sicht der subventionierten öffentlich-rechtlichen Meinungsmacher dürfte die Tatsache, daß eine interaktive Television nicht realisierbar ist, ein Trost sein: denn nur eine Volksabstimmung könnte ihr Meinungsmonopol zerstören. Aber Volksabstimmungen sind in Deutschland so selten wie Meteoriteneinschläge. – Als ein Glück für die Meinungsfreiheit ist daher der Umstand zu betrachten, daß Internetforen wie das HPF existieren!

Bevor ich hier weiterschreibe, mute ich den Lesern meiner Zeilen etwas schier Unerträgliches zu: Nämlich das vom öffentlich-rechtlichen TV-Sender Phoenix gesendete Gespräch zweier schamloser Verharmloser der vollkommen mißglückten Integration: Alfred Schier mit Hatice Akyün (http://www.phoenix.de/alfred_schier_mit_hatice_akyuen/848085.htm).

Kater
15.06.2014, 19:08
Die allermeisten sind und bleiben Orientale, sie haben ihre echte Heimat nicht in Europa.

Kurz und bündig auf den Punkt gebracht! Und deshalb sollte es auf absehbare Zeit kein Flugzeug der Turkish Airlines geben, in dem noch ein einziger Sitz frei ist, wenn es gen Türkei abhebt.

Heiliger
16.06.2014, 08:27
Na na Leute, auch ich habe mich integriert und Messere nur noch herum, weil es zu den neuen Gepflogenheiten gehört! Also warum macht Ihr nicht auch mit und integriert Euch? :D

Beißer
16.06.2014, 08:30
»Integration« ist Völkermord und ein völlig unverzeihliches Verbrechen am deutschen Volk.

Tutsi
16.06.2014, 08:52
Für Integration deutscher Bürger sorgen schon deutsche Konvertiten und ihr Idol Pierre Vogel.

http://www.islamische-zeitung.de/?cat=poll

http://www.islamische-zeitung.de/?id=17323


KNA: Was soll Khorchide denn anders machen?

Mazyek: Der Islam ist in Deutschland eine junge Wissenschaft. Da brauchen wir Professoren, die zunächst einmal die 1.400-jährige muslimische Geistesgeschichte aufarbeiten. Und das heißt: Monografien und analytische Bibliografien sprachlich und kulturell in den deutschen Sprachraum zu bringen. Vor dem Experiment kommt die Bestandsaufnahme, sonst bleibt das Experiment eine Luftblase. Im Bereich Monografien und Bibliografien haben bislang nur Orientalisten gearbeitet, die aber anders an die Texte herangehen als bekenntnisorientierte Wissenschaftler.

KNA: Khorchide setzt aus Ihrer Sicht die falschen Prioritäten?

Ist doch klar, wer sich integrieren wird müssen - wir Deutschen.

Denn mit Hilfe solcher dt. Konvertiten und den entsprechenden Politikern, die schon alles vorbereitet haben, damit Deutschland sich abschafft.

http://www.islamische-zeitung.de/?id=16407


Die IZ ist ein Medium, welches *Pluralität in Meinung und Ausdruck *bietet und über Autoren ganz vielfältiger Couleur verfügt. Ohne Extremismus und mit der Botschaft, dass der Islam in diesem Land seit Langem ein Teil ist, *welcher gar nicht so fremd sein muss, wie er leider oft dargestellt wird, berichtet die Redaktion monatlich für Muslime und für alle anderen, die Interesse an einer ausgewogenen Debattenkultur haben.

Daß man dabei immer Goethe "benutzt", ist mir ein Rätsel. Würde dieser Mann heute leben, würden sich ihm die Haare zu Berge stehen, bei dem Gedanken, was er da geschrieben hat.

http://www.badische-zeitung.de/fotos-salafisten-prediger-pierre-vogel-in-freiburg
Unsere Vorreiter für den Islam in Deutschland.

http://zoelibat.blogspot.de/2011/05/bassam-tibi-euroislam.html

Bereits vor 20 Jahren erfand er den Euroislam, ein fiktives Zukunftsprogramm eines aufgeklärten Islam, der sich in Übereinstimmung mit den Gesetzen einer demokratischen Gesellschaft leben ließe. Auch die ausschließlich in Deutschland bekannte Unterscheidung zwischen „Islam” und „Islamismus” gründete auf dieses Hoffnung. Jetzt verabschiedet sich Tibi offiziell von seiner Illusion. Angesichts der Entwicklung in den arabischen Staaten, aber auch in der Türkei, stellt der Wissenschaftler ernüchtert fest: „Die Islamisten sind stärker als wir”.

Die Alten im Land werden froh sein, irgendwann in nächster Zeit das Zeitliche segnen zu können.

http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1bruderschaft.html

http://www.hintergrund-verlag.de/texte-rezensionen-bat-yeor-europa-und-das-kommende-kalifat-der-islam-und-die-radikalisierung-der%20demokratie.html


In Anlehnung an Bassam Tibi unterstreicht sie, dass es zwischen Muslimen und Nichtmuslimen keinen wirklichen dauerhaften Frieden geben kann, da Frieden mit Nichtmuslimen aus islamischer Perspektive immer Unterwerfung oder Konversion voraussetzt und insofern nur ein „islamischer Diktatfrieden“ möglich ist. Im Grunde nämlich ist die pure Existenz von Nichtmuslimen ein zu überwindender gotteslästerlicher Frevel.

Keine Chance, dem zu entkommen. Unsere Politiker wollen es wohl so. Seid also so "nett" und knickt ein und macht Eure Verbeugung - dann kann es Euch nur besser ergehen. (Ironie)

Peaky
16.06.2014, 09:24
"Die freie Journalistin schreibt für den Spiegel, die Emma und die taz, hat eine eigene Kolumne beim Tagesspiegel, schreibt einen Blog und verfasste bereits drei Bücher"

Noch Fragen?

Nein , keine Fragen mehr ! Das sagt bereits alles !

Leila
17.06.2014, 10:06
BR Mediathek: Lebenslinien: Aylin (http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/lebenslinien/lebenslinien-aylin102.html) (43 Minuten).

herberger
21.06.2014, 20:04
http://666kb.com/i/cpf6f5ul1uxft0oac.jpg

Rockatansky
22.06.2014, 18:17
Kurz und bündig auf den Punkt gebracht! Und deshalb sollte es auf absehbare Zeit kein Flugzeug der Turkish Airlines geben, in dem noch ein einziger Sitz frei ist, wenn es gen Türkei abhebt.

Ich bin aber auch der Meinung, dass ich in Europa nicht unter Millionen von Negern leben will!
Nicht nur die Heimat für den Orientalen, sondern auch Afrika für Afrikaner! :)