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Vollständige Version anzeigen : Mindestlohn von 8,50 € eine Vearsche !!!!!!!!!!!!!



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Rhino
14.06.2014, 17:13
....

Was ist eigentlich mit meiner Würde als Erwerbstätiger? Warum soll ich für Faulpelze mitarbeiten, die noch nicht einmal bereit sind, wenigstens einen Teil ihres Lebensunterhalts selbst zu bestreiten? Soviel verdiene ich auch nicht, dass ich über die Hälfte meines Einkommens an Staat und Sozialversicherungen abtreten kann, ohne davon etwas zu merken.
Die scheint man bei der ganzen Debatte irgendwo zu vergessen: Die arbeitenden Steuerzahler und Zwangsversicherungseinzahler. Eingriffe auf ihre Wuerde und Leben, scheinen fuer die Sozen und Gutmenschen voellig in Ordnung zu sein. Fragen werden da nicht gestellt.

Antisozialist
14.06.2014, 17:22
Mit Verlaub, der Vergleich mit anderen Ländern geht mir am Arsch vorbei !
Immer wenn die Argumente fehlen, wird auf die Verhältnisse in anderen Ländern hingewiesen...

Und mir gehen die finanziellen Verhältnisse von Faulpelzen, Bildungsverweigerern und Ausübern von Selbstverwirklichungsberufen sonst wo vorbei.

Skorpion968
14.06.2014, 17:22
Es dürfte weit über eine Milliarde Menschen auf der Welt geben, die (unter Berücksichtigung der Preisunterschiede) für weniger als 8,50 € pro Stunde arbeiten gehen.

Dort sind die Lebenshaltungskosten, insbesondere die Mietzinsen, aber auch wesentlich geringer. Nur Dummköpfe deiner Sorte denken derart eingleisig.


Was ist eigentlich mit meiner Würde als Erwerbstätiger? Warum soll ich für Faulpelze mitarbeiten, die noch nicht einmal bereit sind, wenigstens einen Teil ihres Lebensunterhalts selbst zu bestreiten? Soviel verdiene ich auch nicht, dass ich über die Hälfte meines Einkommens an Staat und Sozialversicherungen abtreten kann, ohne davon etwas zu merken.

Du bist ja auch nur ein Beleglocher. Da kann man natürlich keine großen Sprünge machen. Aber zum Scheiße im Internet labern reicht es ja noch. :D

Skorpion968
14.06.2014, 17:23
Und mir gehen die finanziellen Verhältnisse von Faulpelzen, Bildungsverweigerern und Ausübern von Selbstverwirklichungsberufen sonst wo vorbei.

Ja. Weil du ein Asozialer bist.

Skorpion968
14.06.2014, 17:25
Sie haben keine Ahnung. Man kann nur eine eigene Steuerberaterkanzlei betreiben, wenn man examinierter und zugelassener Steuerberater ist oder über eine gleichwertige Qualifikation verfügt. Um zum Steuerberaterexamen zugelassen zu werden, müssen bestimmte Qualifikationen und Praxiszeiten vorgewiesen werden können. Ich bereite mich bereits auf das Examen vor, möchte aber aus Sicherheitsgründen nicht ins Internet stellen, wo und wann ich mich prüfen lasse.

Alles dumme Ausreden.
Zwei Diplome und arbeitet als Hiwi in einer Steuerberaterkanzlei. Echt ne steile Karriere! :D


Leider schweigen Sie Ihre beruflichen Qualifikationen immer tot ...

Geht dich ja auch nichts an.

Kurti
14.06.2014, 17:26
Ja. Weil du ein Asozialer bist.
Dein Beitrag zum Gelingen der Gesellschaft besteht ja auch nur aus asozialen Forderungen!

Antisozialist
14.06.2014, 17:28
Dort sind die Lebenshaltungskosten, insbesondere die Mietzinsen, aber auch wesentlich geringer. Nur Dummköpfe deiner Sorte denken derart eingleisig.



Du bist ja auch nur ein Beleglocher. Da kann man natürlich keine großen Sprünge machen. Aber zum Scheiße im Internet labern reicht es ja noch. :D

Mit Ihren nicht vorhandenen beruflichen Qualifikationen sollten Sie ganz ruhig sein. Ist heute das Treffen der nutzlosen Antifanten aus Münster ausgefallen oder warum trollen Sie hier herum?

Wenn Sie in einen chinesischen Stadt eine Wohnung deutschen Standards für sich allein beanspruchen, müssen Sie auch kräftig Miete zahlen. Billig wohnen tun Sie dort nur, wenn Sie mit der ganzen Großfamilie zusammen in einer Hütte auf dem Land leben.

Skorpion968
14.06.2014, 17:28
Haben Sie auch den Fall bedacht, wo ein Unternehmer mehr zahlen muss, als er kann?

Wenn ein Unternehmer mehr zahlen muss als er kann, ist entweder seine Geschäftsidee für die Tonne oder er muss seine Drecksarbeit eben selbst machen.

Antisozialist
14.06.2014, 17:30
Alles dumme Ausreden.
Zwei Diplome und arbeitet als Hiwi in einer Steuerberaterkanzlei. Echt ne steile Karriere! :D



Geht dich ja auch nichts an.

Erstens arbeite ich nicht als Hilfskraft in einer Steuerberaterkanzlei.

Zweitens drücken Sie sich vor der Darlegung Ihrer Qualifikationen, weil selbst ein Aushilfsbuchhalter im Vergleich dazu glänzen würde.

Skorpion968
14.06.2014, 17:32
Erstens arbeite ich nicht als Hilfskraft in einer Steuerberaterkanzlei.

Ja klar. Unser kleiner Hiwi hier. Lochen, abheften und Kaffee kochen. :D

Pillefiz
14.06.2014, 17:32
eure Privatangelegenheiten interessieren hier nicht

Kurti
14.06.2014, 17:34
Ja klar. Unser kleiner Hiwi hier. Lochen, abheften und Kaffee kochen. :D
Auch fuer solche forderst du den Mindestlohn!

Antisozialist
14.06.2014, 17:40
Wenn ein Unternehmer mehr zahlen muss als er kann, ist entweder seine Geschäftsidee für die Tonne oder er muss seine Drecksarbeit eben selbst machen.

Der Gastwirt macht in der einfachen und mittleren Gastronomie eher fast die gleichen Arbeiten wie seine Angestellten und könnte seinen Laden in kleinerer Form weiterbetreiben. Aber was soll mit den ganzen entlassenen Arbeitnehmern geschehen? Können die etwa sofort in Krankenhäusern als Chefärzte anfangen oder Entwicklungsingenieure bei großen Automobilbauern werden?

Antisozialist
14.06.2014, 17:42
Auch fuer solche forderst du den Mindestlohn!

Das braucht der Skorpion nicht zu machen. Ich verdiene sogar mehr als der Mindestlohn, der von der Mauerschützenpartei gefordert wird.

Antisozialist
14.06.2014, 17:43
Ja klar. Unser kleiner Hiwi hier. Lochen, abheften und Kaffee kochen. :D

Trollen Sie sich fort.

Kurti
14.06.2014, 17:45
Das braucht der Skorpion nicht zu machen. Ich verdiene sogar mehr als der Mindestlohn, der von der Mauerschützenpartei gefordert wird.
Er beschreibt ja auch nicht dich, sondern sich und seinesgleichen!

Rhino
14.06.2014, 20:40
Der Gastwirt macht in der einfachen und mittleren Gastronomie eher fast die gleichen Arbeiten wie seine Angestellten und könnte seinen Laden in kleinerer Form weiterbetreiben. Aber was soll mit den ganzen entlassenen Arbeitnehmern geschehen? Können die etwa sofort in Krankenhäusern als Chefärzte anfangen oder Entwicklungsingenieure bei großen Automobilbauern werden?
Wenn Firmen dann mehr entlassen oder halt weniger einstellen, dann ist die Wirtschaftsregulierungsidee wohl eher was fuer die Tonne.

An die Folgen scheinen die Mindestlohnforderer aber nicht zu denken, klingt ja gut wenns im Parteiprogramm steht.

Lebemann
15.06.2014, 15:31
Die Leute, die z.B. bei VW/Audi am Band stehen, verdienen überhaupt nicht schlecht. Vorallem in der Nachschicht, lachen die jeden Ingenieur aus.

Sehr viele Firmen bedienen sich aber Leiharbeiter...

BRDDR_geschaedigter
15.06.2014, 15:32
Sehr viele Firmen bedienen sich aber Leiharbeiter...

Ja, aber bei genannten Firmen passiert das eher sogar nur in der Entwicklung. Der Großteil sind Leihingenieure. Am Band gibt es auch Leiharbeiter, sind aber im Vergleich zur Entwicklung in der absoluten
Minderheit.

Lebemann
15.06.2014, 15:37
Ja, aber bei genannten Firmen passiert das eher sogar nur in der Entwicklung. Der Großteil sind Leihingenieure. Am Band gibt es auch Leiharbeiter, sind aber im Vergleich zur Entwicklung in der absoluten
Minderheit.

Nein...Ich kenne viele Firmen, bei denen 10 Festangestellte arbeiten aber 20 Leiharbeiter...

BRDDR_geschaedigter
15.06.2014, 15:39
Nein...Ich kenne viele Firmen, bei denen 10 Festangestellte arbeiten aber 20 Leiharbeiter...

Bei AUDI ist das in der Entwicklung noch extremer (die müssen die jetzt aber auslagern aus dem Firmengelände wegen der neuen Regelungen zur AN-Überlassung). Beim Band haben die genug Gesellen aus der eigenen Ausbildung.

Rhino
15.06.2014, 15:45
Sehr viele Firmen bedienen sich aber Leiharbeiter...
Du etwa nicht?

Don
15.06.2014, 16:28
Nein...Ich kenne viele Firmen, bei denen 10 Festangestellte arbeiten aber 20 Leiharbeiter...

Das ist logisch. Ab 10 Angestellten gilt selbstmörderischer Kündigungsschutz. Es ist strategisch vernünftiger ein Schweinegeld für Leiharbeiter zu bezahlen und ein paar Prozent weniger Gewinn zu machen, als bei einem weggebrochenen Auftrag mit Kündigungsschutzprozessen überzogen zu werden und Lohnfortzahlung plus Abfindungen abzudrücken für Leute die schon lange nicht mehr da sind.

Ich hatte früher einen Kollegen, Schlossermeister, der machte sich im Rahmen eines "Outsorcing" selbständig und war so dämlich mehr als 5 Leute zu beschäftigen. Damals war 5 noch die magische Zahl. Lief alles großartig, bis die Firma für die wir zuvor arbeiteten selbst pleite ging und ihn mit rund 300.000 Mark offenen Rechnungen im Regen stehen ließ. Ein weiterer Kunde von ihm roch den Braten und verschleppte mit Mängelrügen eine Zahlung von rund 100.000 bis er Bankrott erklären mußte.
Eigentumswohnung weg, Auto weg, Offenbarungseid nachdem ihn die Krankenkasse wegen einer (!!!) Woche zu spät gezahlten Sozialabgaben vor Gericht gezerrt hatte. Freundin auch weg. Der Gipfel kam am Ende, als ihn zwei Mitarbeiter wegen der fristlosen Kündigung aufgrund der Pleite auf Weiterbeschäftigung (!!!) oder Abfindung verklagten.
Er ist so blöd und arbeitet seither angestellt, gepfändet bis aufs Unterhemd.

Festangestellte sind in Deutschland ein Damoklesschwert, das ist auch der einzige Grund weshalb Leiharbeit (und ich favorisiere diese Abzocker keineswegs) boomt. Du bezahlst nämlich für jemand der inklusive Lohnzusatzkosten vielleicht 15 Euro die Stunde kosten würde locker 30 - 40, aber eben abzüglich ersparten bezahlten Urlaubs und Krankheit und du kannst ihn zurückgeben wenn du ihn nicht mehr brauchst.
Schuld an diesem Menschenhandel ist also unser Arbeitsrecht. Daß es auch anders geht beweist die Schweiz.

Pendelleuchte
15.06.2014, 16:39
Was würde dagegen sprechen, wenn man es z.B. so machen würde ;

Keinen Mindestlohn, aber, dass AA soll von sich aus keine Arbeitsstellen unter z.B. 9,-€ vermitteln dürfen. Jeder der so einen Job annimmt, ist selbst dafür verantwortlich und macht es von sich aus.. So hätte jeder was davon ;)

Affenpriester
15.06.2014, 17:32
Was würde dagegen sprechen, wenn man es z.B. so machen würde ;

Keinen Mindestlohn, aber, dass AA soll von sich aus keine Arbeitsstellen unter z.B. 9,-€ vermitteln dürfen. Jeder der so einen Job annimmt, ist selbst dafür verantwortlich und macht es von sich aus.. So hätte jeder was davon ;)

Eine Lockerung des Kündigungsschutzes wäre nicht unvorteilhaft, es muss Reformen geben. Überall eigentlich, das wurde seit Ewigkeiten verpennt weil unsere feinen Politgenossen es nicht hinbekommen.
Ein System wie unseres spült immer den charakterlichen Abschaum nach oben, jeder aufrechte Mensch mit seinen Kanten und Prinzipien wird lang bevor er oben ist geköpft.
Umfragewerte, DAX, was anderes juckt kaum. Wichtiger als die Meinung des Volkes ist die Meinung des Herren drüben, die der Wirtschaft und die eigene. So ein System kann nur herumdoktorn und pfuschen.
Steuerreform? Da sabbeln die seit 20 Jahren von, es müsse etwas Revolutionäres her, jaja. Revolutionäres fordert am Ende den eigenen Kopf. Macht keiner von denen.

Pendelleuchte
15.06.2014, 18:02
Definitiv, es müssen Reformen her. Eine Lockerung des Kündigungsschutzes würde in der Tat Vorteile bringen. Außerdem müssen Arbeitslose & Nichtarbeitslose (z.B. Geringverdiener) besser bei Selbstständigkeit unterstützt bzw. dazu animiert, vereinfacht werden. Wenn ich jetzt "mich" als Beispiel nehme, hätte ich bei Arbeitslosigkeit keine Chance mehr, außer Hilfstätigkeiten wäre nichts da. Aber, will man auch so viele unkontrollierbare freilaufende Schafe ? Also, wenn man meint das ein Mindestlohn schadet, dann eben keins. Allerdings dürfen solche Unternehmen auch nicht darauf hoffen, dass das AA die Arbeitslosen zum Dumpinglohn zur arbeiten zwingen. Unter 9,-€ darf nichts angeboten werden. Die Unternehmen müssten die Mitarbeiter dann mit lukrativen Löhnen, oder privat nutzende Dienstwagen, freie Unterkunft usw ... anwerben. Was man braucht sind Ideen, denn so kann es nicht weiter gehen.

Antisozialist
15.06.2014, 18:04
Ja. Weil du ein Asozialer bist.

Asozial ist, sich seine Faulheit von anderen finanzieren zu lassen.
Das versteht ein roter Internettroll aber leider nicht.

Skorpion968
15.06.2014, 19:14
Asozial ist, sich seine Faulheit von anderen finanzieren zu lassen.
Das versteht ein roter Internettroll aber leider nicht.

Asozial ist, wenn asoziale Typen wie du, die es selbst nur zum Hiwi gebracht haben, gegen vermeintlich Schwächere treten.
Auch du kannst ruckzuck mal in eine Notlage kommen, in der du die Hilfe von anderen brauchst. Dann ist das Geheule groß.

Antisozialist
15.06.2014, 19:20
Asozial ist, wenn asoziale Typen wie du, die es selbst nur zum Hiwi gebracht haben, gegen vermeintlich Schwächere treten.
Auch du kannst ruckzuck mal in eine Notlage kommen, in der du die Hilfe von anderen brauchst. Dann ist das Geheule groß.

Sie schließen von sich auf andere. Meine berufliche Position entspricht nicht der eines "Hiwis".

Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen in Not geholfen wird. Aber Faulpelze sollten nichts vom Staat bekommen.

Und jetzt ab mit Ihnen in Ihre Trollhöhle.

Skorpion968
15.06.2014, 19:20
Ich hatte früher einen Kollegen, Schlossermeister, der machte sich im Rahmen eines "Outsorcing" selbständig und war so dämlich mehr als 5 Leute zu beschäftigen. Damals war 5 noch die magische Zahl. Lief alles großartig, bis die Firma für die wir zuvor arbeiteten selbst pleite ging und ihn mit rund 300.000 Mark offenen Rechnungen im Regen stehen ließ. Ein weiterer Kunde von ihm roch den Braten und verschleppte mit Mängelrügen eine Zahlung von rund 100.000 bis er Bankrott erklären mußte.
Eigentumswohnung weg, Auto weg, Offenbarungseid nachdem ihn die Krankenkasse wegen einer (!!!) Woche zu spät gezahlten Sozialabgaben vor Gericht gezerrt hatte. Freundin auch weg. Der Gipfel kam am Ende, als ihn zwei Mitarbeiter wegen der fristlosen Kündigung aufgrund der Pleite auf Weiterbeschäftigung (!!!) oder Abfindung verklagten.
Er ist so blöd und arbeitet seither angestellt, gepfändet bis aufs Unterhemd.

Tja, was lernst du daraus? Wer zu dumm dafür ist, sollte sich eben nicht selbständig machen.


Festangestellte sind in Deutschland ein Damoklesschwert, das ist auch der einzige Grund weshalb Leiharbeit (und ich favorisiere diese Abzocker keineswegs) boomt. Du bezahlst nämlich für jemand der inklusive Lohnzusatzkosten vielleicht 15 Euro die Stunde kosten würde locker 30 - 40, aber eben abzüglich ersparten bezahlten Urlaubs und Krankheit und du kannst ihn zurückgeben wenn du ihn nicht mehr brauchst.
Schuld an diesem Menschenhandel ist also unser Arbeitsrecht. Daß es auch anders geht beweist die Schweiz.

Wird höchste Zeit, dass die Regelungen zur Arbeitnehmerüberlassung wieder verschärft werden.

Skorpion968
15.06.2014, 19:24
Sie schließen von sich auf andere. Meine berufliche Position entspricht nicht der eines "Hiwis".

Du hast doch nicht mehr drauf als im Internet dümmlich rumzulügen. Kein Mensch mit zwei Diplomen arbeitet als Steuerfachangestellter. Dafür brauchst du nichtmal Abitur, Schwachkopf. Mit der Lüge habe ich dich doch jetzt schon oft genug am Nasenring durch die Arena gezogen. Also lass es lieber, du machst dich nur noch lächerlicher.


Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen in Not geholfen wird. Aber Faulpelze sollten nichts vom Staat bekommen.

Die allermeisten Leute, die das betrifft, sind keine Faulpelze.

Antisozialist
15.06.2014, 19:25
Tja, was lernst du daraus? Wer zu dumm dafür ist, sollte sich eben nicht selbständig machen.



Wird höchste Zeit, dass die Regelungen zur Arbeitnehmerüberlassung wieder verschärft werden.

Und wer soll dann noch Hiwis wie Sie freiwillig einstellen, wenn Ihnen nur Dauerstellungen mit Mondtarifvergütung angeboten werden dürfen? :?

Aber keine Sorge. Es gibt ja noch so Traumpositionen wie selbständiger Paketbote oder selbständiger Gebäudereiniger.

Skorpion968
15.06.2014, 19:27
Und wer soll dann noch Hiwis wie Sie freiwillig einstellen, wenn Ihnen nur Dauerstellungen mit Mondtarifvergütung angeboten werden

Im Gegensatz zu dir bin ich kein Hiwi und auch kein abhängig Beschäftigter.

BRDDR_geschaedigter
15.06.2014, 19:28
Im Gegensatz zu dir bin ich kein Hiwi und auch kein abhängig Beschäftigter.

Was ist überhaupt mit Selbstständigen?

Kurti
15.06.2014, 19:30
Im Gegensatz zu dir bin ich kein Hiwi und auch kein abhängig Beschäftigter.
Vermutlich ein Linker Schmarotzer-Politiker?

Antisozialist
15.06.2014, 19:32
Du hast doch nicht mehr drauf als im Internet dümmlich rumzulügen. Kein Mensch mit zwei Diplomen arbeitet als Steuerfachangestellter. Dafür brauchst du nichtmal Abitur, Schwachkopf. Mit der Lüge habe ich dich doch jetzt schon oft genug am Nasenring durch die Arena gezogen. Also lass es lieber, du machst dich nur noch lächerlicher.



Die allermeisten Leute, die das betrifft, sind keine Faulpelze.

Sie haben recht. Meine beruflichen Aufgaben entsprechen nicht denen eines einfachen Steuerfachangestellten, sondern liegen fachlich darüber. Hinweise dafür, dass dem nicht so ist, existieren nur in Ihrer trolligen Fantasie.

In meiner damaligen Ausbildungsklasse zum Steuerfachangestellten waren damals etwa die Hälfte Abiturienten. Der Rest bestand aus Realschulabsolventen.

Die persönlichen Gründe dafür, warum ich die für die Prüfungszulassung erforderlichen beruflichen Zeiten lieber in der Steuerberatung als in der Wirtschaftsprüfung erwerbe, muss ich einem Internettroll wie Ihnen nicht erläutern.

So und jetzt ab mit Ihnen in Ihre Trollhöhle.

Antisozialist
15.06.2014, 19:38
Im Gegensatz zu dir bin ich kein Hiwi und auch kein abhängig Beschäftigter.

Also will Sie auch ohne Mindestlohn niemand einstellen.

Sind Sie etwa in der Recyclingbranche als Selbständiger tätig?

Beschäftigen Sie Mitarbeiter angemeldet und für mindestens 10,- € brutto pro Stunde?

Antisozialist
15.06.2014, 19:39
Vermutlich ein Linker Schmarotzer-Politiker?

Den wählt doch niemand wegen fehlender rhetorischer und fachlicher Fähigkeiten.

Xarrion
15.06.2014, 19:41
Also will Sie auch ohne Mindestlohn niemand einstellen.

Sind Sie etwa in der Recyclingbranche als Selbständiger tätig?

Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, daß du ein arrogantes Arschloch bist?
Nein? Dann wird es Zeit.
Bitte sehr. Gern geschehen. :hi:

Pillefiz
15.06.2014, 19:43
Skorpion968 und Antisozialist sind raus. Zankt euch woanders weiter

Graf Zahl
15.06.2014, 19:53
Fakt ist dass man für eine Arbeit und die damit verbundene Verantwortung die man entsprechend der beruflichen Situation und der Aufgabenstellung auch ein Lohn haben muss von dem man Leben kann. In der Gastromonie wie auch beim Friseur hat der Angestellte die geringe Chance noch ein Trinkgeld zu bekommen (aus Erfahrung weiss ich aber dass nicht alle Menschen Trinkgeld geben und somit die berufliche Tätigkeit des Menschen verachten).

Aber nicht überall kann man Trinkgeld kriegen und es ist schon wichtig dass Menschen von ihrer Arbeit in Würde Leben sollen, wenn ein normaler Unternehmer nichtmal seinen Angestellten 1.200 Euro netto bezahlen kann (Vollzeit-Job) - so muss man sich die Frage stellen, ob er nicht besser seine Firma Dicht machen sollte. Natürlich ist mir wegen der Lohnebenkosten und der kalten Progression bewusst dass von 1.200 Euro der Angestellte nur 900 Euro netto übrig hat und die Hauptlast beim Arbeitgeber bei fast 1.900 euro liegt....hier muss der Gesetzgeber schnell was ändern damit der Bürger mehr netto vom Brutto hat und vor allem damit auch viele normale Arbeitgeber schon freiwillig ihre Angestellten normal wie Menschen und Mitarbeiter verstehen und eine gute Vergütung veranlassen...

Don
15.06.2014, 19:57
Tja, was lernst du daraus? Wer zu dumm dafür ist, sollte sich eben nicht selbständig machen.

.

Sehe ich auch so. Wer als Unternehmer nicht alles und jeden bescheißt bis er kotzt ist ein Idiot.

Kurti
15.06.2014, 19:59
Sehe ich auch so. Wer als Unternehmer nicht alles und jeden bescheißt bis er kotzt ist ein Idiot.Vor allem den Fiskus?

Rhino
15.06.2014, 23:17
Fakt ist dass man für eine Arbeit und die damit verbundene Verantwortung die man entsprechend der beruflichen Situation und der Aufgabenstellung auch ein Lohn haben muss von dem man Leben kann. In der Gastromonie wie auch beim Friseur hat der Angestellte die geringe Chance noch ein Trinkgeld zu bekommen (aus Erfahrung weiss ich aber dass nicht alle Menschen Trinkgeld geben und somit die berufliche Tätigkeit des Menschen verachten)....
Wenn man mit dem Lohn nicht zufrieden ist, dann sollte man da nicht arbeiten.

Und Loehne muessen auch wieder fallen koennen, als Signal dass in einem gewissen Bereich Ueberangebot besteht.

Affenpriester
15.06.2014, 23:25
Fakt ist dass man für eine Arbeit und die damit verbundene Verantwortung die man entsprechend der beruflichen Situation und der Aufgabenstellung auch ein Lohn haben muss von dem man Leben kann. In der Gastromonie wie auch beim Friseur hat der Angestellte die geringe Chance noch ein Trinkgeld zu bekommen (aus Erfahrung weiss ich aber dass nicht alle Menschen Trinkgeld geben und somit die berufliche Tätigkeit des Menschen verachten).

Aber nicht überall kann man Trinkgeld kriegen und es ist schon wichtig dass Menschen von ihrer Arbeit in Würde Leben sollen, wenn ein normaler Unternehmer nichtmal seinen Angestellten 1.200 Euro netto bezahlen kann (Vollzeit-Job) - so muss man sich die Frage stellen, ob er nicht besser seine Firma Dicht machen sollte. Natürlich ist mir wegen der Lohnebenkosten und der kalten Progression bewusst dass von 1.200 Euro der Angestellte nur 900 Euro netto übrig hat und die Hauptlast beim Arbeitgeber bei fast 1.900 euro liegt....hier muss der Gesetzgeber schnell was ändern damit der Bürger mehr netto vom Brutto hat und vor allem damit auch viele normale Arbeitgeber schon freiwillig ihre Angestellten normal wie Menschen und Mitarbeiter verstehen und eine gute Vergütung veranlassen...

Logisch, man kauft ein Drittel der Tageszeit (mindestens) von einem Menschen, seine gesamte Arbeitszeit quasi. Der Job ist egal und wieviel der dem Arbeitgeber einbringt.
Wenn ich die komplett verfügbare Arbeitslebenszeit eines Menschen aufkaufe und meine Bezahlung reicht nicht, um ihn dauerhaft am Leben zu erhalten, dann ist der Job kein Job.
Es ist ein Menschenvernichtungsprogramm zum Wohle des Kapitals. Das nicht begreifen zu können begreife ich nicht. Der Mindestlohn hätte längst kommen müssen. Das ist traurig.
Noch trauriger ist nur, dass man überhaupt einen Mindestlohn braucht und gesetzlich verankern muss.

BlackForrester
16.06.2014, 15:58
Beinahe? Dem hätte ich die Fresse poliert, dieser faulen Sau,
der andere für sich Arbeiten lässt, und den Arbeiter um
seinen gerechten Lohn bescheißt.


Was ist ein "gerechter" Lohn? Man definiere mir dies einmal. 5€, 10€, 15€, 20€ je Stunde natürlich...oder besser noch mehr?

Entlohnung kann, wie das Steuerrecht und die sozialen Sicherungssysteme niemals "gerecht" sein, da "gerecht" immer im Auge des Betrachters liegt.

Daher ist diese "gerechte Entlohnungs-Debatte" eine Debatte um Kaisers Bart. DIE Frage, welche es zu stellen gilt - was kann ich mir für meinen Lohn leisten - denn dies ist die alles entscheidende Frage, nicht wo hoch mein Lohn ist.
Was nützt mir ein Mindestlohn von, sagen wir 20€, wenn die Parteien in diesem Lande per Steuern, Abgaben und Gebühren - sagen wir den Mietpreis auf 30€ den qm hochjagen?

Genau das geschieht aber seit man Kohl anno 1998 zum Teufel gejagt hat.
Nehmen wir nur das drastische Beispiel der Energie:
Kraftstoffe
Ohne die steuerliche Preistreiberei zweier Parteien, welche eher dem linken Spektrum zuzuordnen sind, könnten Kraftstoffe (je nach Art) 10 - 15% günstiger sein und rechnet man die schwarz-rote MwSt-Erhöhung dazu, dann sind in etwa 15 - 20% des Kraftstoffpreises ALLEINE politisch zu verantworten.
Elektrische Energie
Alleine durch das rot-grüne EEG hat sich der Strom um ca. 25% (die MwSt. mitgerechnet um ca. 30%) erhöht
Heizöl
Wiederrum ist rot-grün an in etwa 5% der Preissteigerung mittels Steuereinführung maßgeblich beteiligt und recht man die schwarz-rote MwSt. - Erhöhung dazu, dann sind es ca. 6%

Man hat hier - nicht nur wissentlich und willentlicht - sondern gewollt und vorsätzlich - vor allen von der politisch linken Seite in diesem Lande vor allem Menschen mit niederem bis niedersten Einkommen Lasten auferlegt, welche deren wirtschaftliche Leistungskraft bei weitem übersteigen und dass die Parteien nicht daran danken sieht man an der jetzigen "Rentenreform". Eigentlich hätte der Rentenbeitragssatz zu Jahresbeginn signifikant sinken müssen - ist er nicht, da man die Segnungen der "Rentenreform" alleine dem Beitragszahler auferlegt hat (zum Schutze derer, welche sich über eine "Mindestentlohnung" in der Regel keine Gedanken machen müssen).

Die wesentlich Frage ist daher nicht die Lohnhöhe - sondern was kann ich mir mit diesem Lohn leisten und würde man einen Zeitsprung zurück in 1998 machen...dann hätten Menschen mit einer Entlohung deutlich UNTER dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 € eine deutlich höhere Kaufkraft.

Wenn man Ende des Tages 50, 75, ja gar 100 € im Monat mehr für Energie aufgebracht werden müssen (und dies einzig und alleine die Parteien, davon maßgeblich zwei Parteien, welche man eher dem linken Lager zuordnet)....dann ist dies für Geringverdiener eine schwer, wenn nicht gar nicht mehr zu schulternde Last. Genau da liegt aber maßgeblich der Hund begraben...und nicht in einem - wie auch immer - "gerechten" Lohn.

Graf Zahl
18.06.2014, 19:57
Ich vergleiche mal Ende 80er bis mitte 90er Jahre durchschnittslohn.

kfm. Angestellter Brutto 5.400 DM Netto ca 3.200 DM , gegenwärtiger Stand in Berlin im Schnitt 1.800 Euro Brutto und ca 1.200 € netto, im Vergleich zu den 90er Jahren wurden die Löhne schon zu 50% abgesenkt und dank der Spaßwährung noch eine entwertung des Geldes eingeführt !!!!

Ich habe schon gehört dass bei privaten Bahnen wie zum Beispiel bei der ODEG, der Zugbegleiter mit 700 Euro netto nach Haus geht, da sträuben sich mir hier die Haare, während fast das doppelte eine Zigaunerfamilie geschenkt bekommt, das ist doch pervers hoch drei !!!

Deswegen brauchen wir einen gesetzlichen Grundmindestlohn damit solche Abendteuerlichen Abartigkeiten hier nich länger Fuss fassen, das Einkommen sollte nicht mit weiteren Kosten für den Arbeitgeber (Lohnnebenkosten) und den Arbeitnehmer aufgelastet werden, höchsten 20% vom Brutto damit der Bürger mehr Geld von seiner Arbeit für sich und seine Familie hat und nicht ganze Migrationsströme auf meine Steuerzahlerkosten bezahlt werden.....