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Vollständige Version anzeigen : D-Day oder Große Feier der Bekloppten?



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Carl von Cumersdorff
06.06.2014, 18:36
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

Hans Huckebein
06.06.2014, 20:06
Wird bestimmt aus EU-Mitteln bezahlt, die feier der gestrigen!

Efna
06.06.2014, 20:11
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

Klar buis Wladiwostok, die Deutsche Armee war im Juni auch an der Ostfront auf dem Rückzug, an einer Eroberung der SU war kaum noch zu denken....

latrop
06.06.2014, 20:15
Stellt euch mal vor, da würde in Deutschland so ein Tag aufgezogen, als bei der Völkerschlacht bei Leipzig Napoleon einen auf die Fresse bekommen hat.

Er hat schliesslich ganz Europa mit Krieg überzogen, platt gemacht, ausgebeutet, Kunstschätze geraubt und auch zerstört und tausende junger Männer zwangsweise in Uniformen gesteckt, die ihr Leben für diesen grössenwahnsinnigen Franzosen opfern mussten.

Strandwanderer
06.06.2014, 20:20
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

Daß es Verrat im deutschen Generalstab gab, ist richtig.

Darüber wird auch in amerikanischen Publikationen berichtet.

Von einem deutschen Historiker stammt diese Veröffentlichung:

Georg, Friedrich: Verrat in der Normandie

http://www.buchdienst-hohenrain.de/Grabert-Hohenrain-Titel/Zeitgeschichte/Georg-Friedrich-Verrat-in-der-Normandie.html

Zwei Beispiele von vielen:

https://i0.wp.com/img153.imageshack.us/img153/2338/speidelhdg5.jpg
Speidel

"General Hans Speidel, der Stabschef der Heeresgruppe B , sabotierte mit Chaos- und Sinnlosbefehlen den Abwehrkampf gegen die alliierte Invasion in der Normandie. Wurde nach dem Krieg mit dem Posten des NATO-Chefs “belohnt”…

https://i0.wp.com/img169.imageshack.us/img169/7605/sperrlevc0.jpg
Sperrle

Generalfeldmarschall Hugo Sperrle wurde freigesprochen im (Nürnberger) OKW Prozess – ganz offensichtlich, weil Speerle mit sinnlosen Verlegungsbefehlen dafür sorgen ließ, daß nur zwei deutsche Jäger von fast 200 verfügbaren Flugzeugen, am Invasionstag im Einsatz waren!"

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/normandie/

kotzfisch
06.06.2014, 20:20
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.


Ein ahistorischer und unlogischer Unsinn der Extraklasse.

Strandwanderer
06.06.2014, 20:42
.
Das heutige Ballett am Strand der Normandie fand ich tatsächlich ziemlich "bekloppt".

So locker und elegant haben die G.I.s damals nicht in den Strand gebissen.

moishe c
06.06.2014, 20:47
Daß es Verrat im deutschen Generalstab gab, ist richtig.

Darüber wird auch in amerikanischen Publikationen berichtet.

Von einem deutschen Historiker stammt diese Veröffentlichung:

Georg, Friedrich: Verrat in der Normandie

http://www.buchdienst-hohenrain.de/Grabert-Hohenrain-Titel/Zeitgeschichte/Georg-Friedrich-Verrat-in-der-Normandie.html

Zwei Beispiele von vielen:

https://i0.wp.com/img153.imageshack.us/img153/2338/speidelhdg5.jpg
Speidel

"General Hans Speidel, der Stabschef der Heeresgruppe B , sabotierte mit Chaos- und Sinnlosbefehlen den Abwehrkampf gegen die alliierte Invasion in der Normandie. Wurde nach dem Krieg mit dem Posten des NATO-Chefs “belohnt”…

https://i0.wp.com/img169.imageshack.us/img169/7605/sperrlevc0.jpg
Sperrle

Generalfeldmarschall Hugo Sperrle wurde freigesprochen im (Nürnberger) OKW Prozess – ganz offensichtlich, weil Speerle mit sinnlosen Verlegungsbefehlen dafür sorgen ließ, daß nur zwei deutsche Jäger von fast 200 verfügbaren Flugzeugen, am Invasionstag im Einsatz waren!"

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/normandie/

:gp:

Da sind so zwei richtige "Helden" abgebildet.

Grafenwalder
06.06.2014, 20:59
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

Hast du gesoffen?

Parabellum
06.06.2014, 21:07
Generalfeldmarschall Hugo Sperrle wurde freigesprochen im (Nürnberger) OKW Prozess – ganz offensichtlich, weil Speerle mit sinnlosen Verlegungsbefehlen dafür sorgen ließ, daß nur zwei deutsche Jäger von fast 200 verfügbaren Flugzeugen, am Invasionstag im Einsatz waren!"

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/normandie/

Wenn man sich die Schilderungen Gallands in seinen Memoiren über die entscheidende Phase vor und während der Invasion durchliest hört sich das nicht nach sinnlosen Verlegungsbefehlen an. Die Verlegung von fast allen Jagdkräften vom Reichsgebiet an die Invasionsfront war vorbereitet worden und sollte stattfinden sobald Klarheit über den Invasionsort herrschte. Die Klarheit kam eben zu spät.

Apart
06.06.2014, 21:23
Da feiern die Bekloppten den Beginn der Unterwerfung Europas vor der Dollarsekte.

Daß die Froschfresser dabei sich immer so aufgeilen offenbart ihre charakterlose Fratze, waren sie doch damals die besten Nazikolaborateure, die man sich nur denken kann.

Strandwanderer
06.06.2014, 21:27
Wenn man sich die Schilderungen Gallands in seinen Memoiren über die entscheidende Phase vor und während der Invasion durchliest hört sich das nicht nach sinnlosen Verlegungsbefehlen an. Die Verlegung von fast allen Jagdkräften vom Reichsgebiet an die Invasionsfront war vorbereitet worden und sollte stattfinden sobald Klarheit über den Invasionsort herrschte. Die Klarheit kam eben zu spät.


Eine derartige Verlegung dauert inklusive des Trosses und des Materials mehrere Tage. Ein Eingreifen wäre aber unmittelbar nach der Landung erforderlich gewesen.

Man hatte aber vor allem auch Verbände aus dem Norden Frankreichs nach Süden und nach Deutschland verlegt.

Quo vadis
06.06.2014, 21:28
Großer Pflichttermin für das Brd Wallstreet TV heute. Eigene Niederlage feiern, fremden Sieg ebenso.

Quo vadis
06.06.2014, 21:33
Eine derartige Verlegung dauert inklusive des Trosses und des Materials mehrere Tage. Ein Eingreifen wäre aber unmittelbar nach der Landung erforderlich gewesen.

Man hatte aber vor allem auch Verbände aus dem Norden Frankreichs nach Süden und nach Deutschland verlegt.

Die Landung in der Normandie wollte ja keiner auf der deutschen Seite glauben. Sie wäre auch nur aus einer Kombination von deutschen U Booten, Ferngeschützen und Jäger und Bomberstaffeln zu stoppen gewesen. Alle 3 Punkte waren nur rudimentär oder gar nicht da am 6. Juni 1944.

BRDDR_geschaedigter
06.06.2014, 21:36
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

Rommel wusste angeblich von der Landung in der Normandie, wurde dann aber vom Verräter Hitler zum Selbstmord getrieben.

Der Verrat war also ganz oben.

Quo vadis
06.06.2014, 21:37
Wenn man sich die Schilderungen Gallands in seinen Memoiren über die entscheidende Phase vor und während der Invasion durchliest hört sich das nicht nach sinnlosen Verlegungsbefehlen an. Die Verlegung von fast allen Jagdkräften vom Reichsgebiet an die Invasionsfront war vorbereitet worden und sollte stattfinden sobald Klarheit über den Invasionsort herrschte. Die Klarheit kam eben zu spät.

Bis August, zum Kessel von Falaise, war doch eigentlich Klarheit vorhanden. Da kam aber nix. Die deutschen Bodenbewegungen wurden durch die erdrückende amerikanische Luftüberlegenheit zerschlagen und behindert.

Parabellum
06.06.2014, 21:39
Eine derartige Verlegung dauert inklusive des Trosses und des Materials mehrere Tage. Ein Eingreifen wäre aber unmittelbar nach der Landung erforderlich gewesen.

Wenn nicht bekannt ist wo das Hauptziel der alliierten Streitkräfte liegt können auch nicht zielgerichtet Verbände verlegt werden. Aber das Hauptproblem lag ja sowieso eher an fehlenden Flugplätzen, Treibstoffmangel, mangelhafte Ausbildungsstände der Piloten usw.


Man hatte aber vor allem auch Verbände aus dem Norden Frankreichs nach Süden und nach Deutschland verlegt.

Ja. U.a zur Abwehr der US-Bomberoffensive auf die Hydrierwerke, weshalb eine für Ende April geplante Überführung von 16-18 Jagdgruppen nach Frankreich nicht durchgeführt werden konnte.

Strandwanderer
06.06.2014, 21:41
Die Landung in der Normandie wollte ja keiner auf der deutschen Seite glauben. Sie wäre auch nur aus einer Kombination von deutschen U Booten, Ferngeschützen und Jäger und Bomberstaffeln zu stoppen gewesen. Alle 3 Punkte waren nur rudimentär oder gar nicht da am 6. Juni 1944.



Ich schrieb schon weiter oben: Deutsche Panzerverbände wären erforderlich und wirksam gewesen, um die Invasion unmittelbar auf den Stränden zurückzuschlagen.

Parabellum
06.06.2014, 21:44
Bis August, zum Kessel von Falaise, war doch eigentlich Klarheit vorhanden. Da kam aber nix. Die deutschen Bodenbewegungen wurden durch die erdrückende amerikanische Luftüberlegenheit zerschlagen und behindert.

Es ist nicht so das es keine Verlegungen gegeben hätte. Die begannen schon am 7. Juni. die Überführungsverluste waren allerdings so hoch (und nicht mal der USAF verschuldet) das sich an der Situation gar nichts ändern konnte.
Wenn zb. auf Grund gravierender Ausbildungsdefizite von 57 Jagdflugzeugen die von Wiesbaden nach Evreux verlegen sollten nur drei ihr Ziel erreichten läuft grundlegend etwas schief.

Antizion77
06.06.2014, 21:45
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.


Leider strab der deutsche Größenwahn nicht mit Hitler zusammen!:haha:

Frumpel
06.06.2014, 21:47
.
Das heutige Ballett am Strand der Normandie fand ich tatsächlich ziemlich "bekloppt".

So locker und elegant haben die G.I.s damals nicht in den Strand gebissen.

Albernes Rumgehopse, und der Bimbo hat dabei gelangweilt Bubble Gum gekaut. Nach 5 Minuten habe ich den Sender gewechselt.

Antizion77
06.06.2014, 21:50
Da feiern die Bekloppten den Beginn der Unterwerfung Europas vor der Dollarsekte.

Daß die Froschfresser dabei sich immer so aufgeilen offenbart ihre charakterlose Fratze, waren sie doch damals die besten Nazikolaborateure, die man sich nur denken kann.


Euer Held Adolf Hitler war dem Dollar auch nicht abgeneigt, also fand die Unterwerfung schon viel früher vor dem D-Day!


http://www.zeitenschrift.com/artikel/wer-finanzierte-hitler#.U5IpehLenMI

Wolf Fenrir
06.06.2014, 22:04
Zur Abwehr der " Befreiung " im Westen wurden an der Ostfront Eliteeinheiten abgezogen.

Truppen die im Osten dringend!!! benötigt wurden. In welche Falle hat sich Hitler da hinein locken lassen, 2 Fronten Krieg.

Er hatte doch die Erfahrung aus dem 1.W K

Ist mir unverständlich diese dumme Handlungsweise...

Quo vadis
06.06.2014, 22:05
Ich schrieb schon weiter oben: Deutsche Panzerverbände wären erforderlich und wirksam gewesen, um die Invasion unmittelbar auf den Stränden zurückzuschlagen.

Glaube die wurden viel zu lange zurückgehalten, zudem durch Luftangriffe verwundbar und durch Schiffsartillerie.

Parabellum
06.06.2014, 22:06
Zur Abwehr der " Befreiung " im Westen wurden an der Ostfront Eliteeinheiten abgezogen.

Truppen die im Osten dringend!!! benötigt wurden. In welche Falle hat sich Hitler da hinein locken lassen, 2 Fronten Krieg.

Er hatte doch die Erfahrung aus dem 1.W K

Ist mir unverständlich diese dumme Handlungsweise...

Und er hat der dt. Jagdwaffe den Todesstoß versetzt.

HansMaier.
06.06.2014, 22:06
.
Das heutige Ballett am Strand der Normandie fand ich tatsächlich ziemlich "bekloppt".

So locker und elegant haben die G.I.s damals nicht in den Strand gebissen.

Auf Omaha Beach hab ich mal übernachtet.
Hab da nicht schlechter geschlafen als anderswo, aber wir
hatten auch einige Paletten Karlsberg Urquell am Start...:D
MfG
H.Maier

Rumpelstilz
06.06.2014, 22:08
Hast du gesoffen?
Doch nicht etwa diese Ploerre?

http://ts1.mm.bing.net/th?id=HN.608012119109731436&pid=15.1

Rolf1973
06.06.2014, 22:17
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

Gib mir mal bitte ein paar Daten und Fakten über den WK II. in Deinem
Paralleluniversum. Die Differenzen zu dessen Verlauf bei uns erscheinen
doch beträchtlich...

Spinner wie Knopp und Konsorten gibt es genug, die brauchen keine Ver-
stärkung.

Rumpelstilz
06.06.2014, 22:19
Rommel wusste angeblich von der Landung in der Normandie, wurde dann aber vom Verräter Hitler zum Selbstmord getrieben.

Der Verrat war also ganz oben.
So aehnlich habe ich das auch in Errinnerung. Hitler meinte partout, die Invasion faende nicht in der Normandie statt.

Shahirrim
06.06.2014, 22:20
So aehnlich habe ich das auch in Errinnerung. Hitler meinte partout, die Invasion faende nicht in der Normandie statt.

Ich habe mir die Feier mal angesehen und ich meine, der Sönke Neitzel war es, der sagte, dass der Addi bis Juli dies bestritt!

Panther
06.06.2014, 22:23
Die Landung in der Normandie wollte ja keiner auf der deutschen Seite glauben. Sie wäre auch nur aus einer Kombination von deutschen U Booten, Ferngeschützen und Jäger und Bomberstaffeln zu stoppen gewesen. Alle 3 Punkte waren nur rudimentär oder gar nicht da am 6. Juni 1944.


Reichssender Berlin meldete am Vormittag, das die lang erwartete Landung der Alliierten zwischen Seine Mündung und Alois geschehen sei.
Um 22 Uhr am abend berichtete der Reichsender über schwere siegreiche Panzergefechte an der Invasionsfront.

Jeder Deutsche wusste über die Landung bescheit. Es dauerte aber Tage bis die 4 Panzerdivisionen die 30 Kilometer vom Invasionstrand standen den Raum Caen erreichten und den britischen Stoß aus Caen heraus auffinen und die Stadt wieder zurückeroberten.
Die Panzerarmee West mit dem SS Panzerkorps hielt sich bis Anfang Juli bei Pas de Caleis auf.

Währenddessen mussten sich deutsche Fallschirmtruppen, die man bewußt in diesem Raum stationiert hatte, Reservedivisionen und zusammengewürfelte Osttruppen mit der Invasionsarmee rumärgern. Als die Panzerarmee West, Anfang Juli in die Schlacht eingriff war der Kampf schon fast entschieden.

Rumpelstilz
06.06.2014, 22:24
Ich habe mir die Feier mal angesehen und ich meine, der Sönke Neitzel war es, der sagte, dass der Addi bis Juli dies bestreitete!
Wie ist das gemeint? Bis Juli 1944 meinte Hitler, die Invasion in der Normandie sei nur ein Ablenkungsmanoever und die eigentliche Invasion stehe noch aus???

Grenzer
06.06.2014, 22:24
So aehnlich habe ich das auch in Errinnerung. Hitler meinte partout, die Invasion faende nicht in der Normandie statt.

Onnd derr Förrer hatt ömmer Röcht....:cool:

Shahirrim
06.06.2014, 22:26
Wie ist das gemeint? Bis Juli 1944 meinte Hitler, die Invasion in der Normandie sei nur ein Ablenkungsmanoever und die eigentliche Invasion stehe noch aus???

Genau.

Ich weiß aber nicht mehr genau, ob es Neitzel war. Irgendeiner war es! Ich habe zwischen ZDF, Phoenix und N24 hin und her gezappt!

Wenn das allerdings stimmt, dann sagt das einiges über den Verräter Hitler aus!

Rumpelstilz
06.06.2014, 22:29
Genau.

Ich weiß aber nicht mehr genau, ob es Neitzel war. Irgendeiner war es! Ich habe zwischen ZDF, Phoenix und N24 hin und her gezappt!

Wenn das allerdings stimmt, dann sagt das einiges über den Verräter Hitler aus!
Das ganze fing schon mit Duenkirchen an und der unterlassenen Invasion Englands. In diesem Fall haetten sie mit ihren Landungsbooten von Island aus starten koennen, oder von den Azoren.

Wolf Fenrir
06.06.2014, 22:30
War" der BRD Kanzler Merkel " nun auch an Gräbern von Wehrmachtsoldaten ??? wie angekündigt...?

Hab das Schmieresteher der " Befreier " im TV nach wenigen Minuten abgeschaltet...!

Bin deshalb nicht auf dem laufenden ! war sie nun da ???

Ajax
06.06.2014, 22:31
Genau.

Ich weiß aber nicht mehr genau, ob es Neitzel war. Irgendeiner war es! Ich habe zwischen ZDF, Phoenix und N24 hin und her gezappt!

Wenn das allerdings stimmt, dann sagt das einiges über den Verräter Hitler aus!

Neitzel ist ein Lügenbold, genau wie Knopp. Vom ZDF gekauft, um antideutsche Propaganda zu verbreiten. Dem glaubst du?

Shahirrim
06.06.2014, 22:32
War" der BRD Kanzler Merkel " nun auch an Gräbern von Wehrmachtsoldaten ??? wie angekündigt...?

Hab das Schmieresteher der " Befreier " im TV nach wenigen Minuten abgeschaltet...!

Bin deshalb nicht auf dem laufenden ! war sie nun da ???

Man muss sagen, dass man sich auf Seiten Frankreichs bemüht hat, nicht zu sehr auf die Deutschen einzuprügeln. Neue Zeiten eben, man braucht uns in der Ukraine! :D

Hollande machte aus den deutschen Soldaten beinahe schon relativierend Opfer des NS-Regimes! :D

Wolf Fenrir
06.06.2014, 22:38
Man muss sagen, dass man sich auf Seiten Frankreichs bemüht hat, nicht zu sehr auf die Deutschen einzuprügeln. Neue Zeiten eben, man braucht uns in der Ukraine! :D

Hollande machte aus den deutschen Soldaten beinahe schon relativierend Opfer des NS-Regimes! :D

Ja, ja sie brauchen die BRD zur Finanzierung ihrer Haushalte...

War das Merkel nun an den Gräbern deutscher Soldaten ???

Shahirrim
06.06.2014, 22:39
Ja, ja sie brauchen die BRD zur Finanzierung ihrer Haushalte...

War das Merkel nun an den Gräbern deutscher Soldaten ???

Ja, wenn das die sind, die auf dem britischen Friedhof liegen, dann war sie da! Hat sogar einen Kranz da niedergelegt.

Wolf Fenrir
06.06.2014, 22:45
Ja, wenn das die sind, die auf dem britischen Friedhof liegen, dann war sie da! Hat sogar einen Kranz da niedergelegt.

Na dann bin ich beruhigt ! Weiß ich doch das meine Kanzler ( in ) eine gute teutsche Patriotin ist:?:cool::D

Strandwanderer
06.06.2014, 22:47
Genau.

Ich weiß aber nicht mehr genau, ob es Neitzel war. Irgendeiner war es! Ich habe zwischen ZDF, Phoenix und N24 hin und her gezappt!

Wenn das allerdings stimmt, dann sagt das einiges über den Verräter Hitler aus!


Das stimmt so nicht! Wie kann man dem Knopp-Nachfolger Neitzel etwas abkaufen?

Im Buch "Verrat in der Normandie" ist nachzulesen, daß es der OB West war, der Hitler davon überzeugte, daß die Landung in der Normandie noch nicht die eigentliche Invasion war.

Etliche Auszuge aus dem Buch hier: https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/normandie/

"Hitler hatte noch am 5. Mai 1944 bei Rommel und Rundstedt Verstärkungen für die Normandie zu Lasten anderer Abschnitte der Kanalküste gefordert. Rätselhafterweise hatte Hitler jedoch gegen den konzentrierten Widerstand beider Feldmarschälle klein beigegeben und nicht die konzentrierte Verstärkung der Normandie selbst angeordnet, wie es ihm möglich gewesen wäre. Was er trotz der Widerstände Rundstedts und vor allem des Generalstabschefs der Heeresgruppe B, General Speidel, durchsetzte, war die Verlegung eines Fallschirmjägerkorps in die Bretagne und der 91. Luftlandedivision in die Normandie zur Abwehr von Luftlandungen.
Hitler konnte sich nur im Fall der Verlegung deutscher Fallschirmjäger gegen Rundstedt und Speidel durchsetzen. Sie schlugen sich so tapfer, daß Eisenhower alle Fallschirmjäger zusammen mit sämtlichen Waffen-SS Soldaten und allen NS Funktionären vom Bürgermeister aufwärts erschießen lassen wollte! So kam es, daß am Landungstag nur sieben Divisionen 300 Kilometer Landungsstrand an der Normandie verteidigten. Tatsächlich war Generalfeldmarschall Rommel noch lange nach Beginn der Invasion davon überzeugt, daß die anglo-amerikanischen Landungen in der Normandie bloß ein Nebenunternehmen darstellten. Rommels Biograph Kenneth Macksey wagte dazu bereits 1979 die mutige Aussage, daß Rommel »zum Teil sogar von Falschmeldungen aus Kreisen der deutschen militärischen Opposition damals zur unrichtigen Schlußfolge*rung veranlaßt wurde«.Tatsächlich konnte der Historiker David Ir*ving nachweisen, daß dies so war. Speidels Stab führte Rommel in die Irre, indem er laufend vor Landungen im Pas-de Calais warnte.Selbst noch Wochen nach der Landung vom 6. Juni wurden Rommel und das OKW mit gefälschten Stärkeangaben über den Feind gefüttert. So bestand Speidel noch am 9. Juli darauf, daß in England noch mehr als 60 Großverbände bereitstanden. Zu der von Alexis von Roennes OKH-Abteilung >Fremde Heere West< frei erfundenen Zahl von 45 hatte er wiederholt weitere hinzugefügt, um auf diese Weise die Gefahr einer zweiten Landung zu suggerieren. Tatsächlich standen damals nur 12 Großverbände in England!
Deutsche Hochverräter setzten sich mit ihrer Propaganda durch, daß die Landung an der schmälsten Stelle des Kanals, nämlich in der Nähe von Calais, stattfinden würde. Dort war auch die Masse der schweren Eisenbahn- und Schiffsgeschütze nachweislich nutzlos gegen eine Invasion konzentriert."

Shahirrim
06.06.2014, 22:49
Neitzel ist ein Lügenbold, genau wie Knopp. Vom ZDF gekauft, um antideutsche Propaganda zu verbreiten. Dem glaubst du?

Natürlich nicht! Deswegen ja das WENN!!!

Aber wie gesagt, ich weiß nicht mal genau, ob er das wirklich sagte. Aber irgendeiner war es.

Nun, das sind wohl alles Typen wie Neitzel im TV, besonders in Punkto Glaubwürdigkeit.

Strandwanderer
06.06.2014, 22:59
.

Friedrich Georg, Verrat in der Normandie

hier als gut zu lesendes e-Book:

http://bookre.org/reader?file=763478

Rumpelstilz
06.06.2014, 23:05
Natürlich nicht! Deswegen ja das WENN!!!

Aber wie gesagt, ich weiß nicht mal genau, ob er das wirklich sagte. Aber irgendeiner war es.

Nun, das sind wohl alles Typen wie Neitzel im TV, besonders in Punkto Glaubwürdigkeit.
Wenn man mal alle Behauptungen irgendwelcher Historiker beiseite laesst, dann ist trotzdem dieser 2. WK und alle seine Folgen schon beispiellos in der Geschichte und ich fragte mich schon recht frueh, wieso das so ist.

Shahirrim
06.06.2014, 23:09
Wenn man mal alle Behauptungen irgendwelcher Historiker beiseite laesst, dann ist trotzdem dieser 2. WK und alle seine Folgen schon beispiellos in der Geschichte und ich fragte mich schon recht frueh, wieso das so ist.

Ich würde jetzt auch nicht alles als Lügen wegwischen.

Sie deuten nur gewisse Dinge um, um uns zu täuschen. Diese Sache, dass Hitler und dem warten bis Juli in der Normandie wird von den "seriösen" Historikern ja gebraucht, um zu zeigen, dass der Addi ja total wahnsinnig und realitätsfern war.

Und das trifft überhaupt nicht zu. Das steht in einer Reihe mit den Täuschungen, mit denen man schon kleine Kinder indoktriniert, dass der wahnsinnige Adolf die ganze Welt erobern wollte! :D

Rumpelstilz
06.06.2014, 23:24
Ich würde jetzt auch nicht alles als Lügen wegwischen.

Sie deuten nur gewisse Dinge um, um uns zu täuschen. Diese Sache, dass Hitler und dem warten bis Juli in der Normandie wird von den "seriösen" Historikern ja gebraucht, um zu zeigen, dass der Addi ja total wahnsinnig und realitätsfern war.

Und das trifft überhaupt nicht zu. Das steht in einer Reihe mit den Täuschungen, mit denen man schon kleine Kinder indoktriniert, dass der wahnsinnige Adolf die ganze Welt erobern wollte! :D
Wenn sich heute die Medien noch nicht einmal darueber klar sind, was in der Ukraine passiert oder in Syrien, wie soll man dann etwas fuer bare Muenze nehmen bei Vorfaellen, wo die meisten Zeitzeugen schon tot sind?

Deswegen meinte ich, einfach diese ganzen "Theorien" und Behauptungen beiseite lassen und einfach alles als Moeglichkeit annehmen. Dann ist der 2. WK trotzdem ein sehr merkwuerdiges Ding ohne Beispiel in der Geschichte.

Das ganze Ding macht eher Sinn, wenn man einige wichtige Basisinformationen in Frage stellt. Von daher ist fuer mich das Ganze ein einziges Objekt der Spekulation.

Parabellum
07.06.2014, 00:08
.

Friedrich Georg, Verrat in der Normandie

hier als gut zu lesendes e-Book:

http://bookre.org/reader?file=763478

Hmmm, das Buch ist lustig. Ich lese nur Vermutungen..Vermutungen und Vermutungen. Nichts handfestes, man hofft Seite für Seite das irgendwann mal was kommt. Aber es kommt nichts.

Zb. Der Abschnitt über den dt. Funkhorchdienst. Keine Details, kein Wort zu dem alliierten Täuschungsmanöver "Fortitude South". In 10 Zeilen abhehandelt mit einem Fazit in Form einer Eigeneinschätzung des Autors. Als Quelle 2 kleiner Bücherchen.

Dann das Thema Luftaufklärung. Wie kann man über eine Verschwörung fabulieren nur weil ein Prototyp (Arado 240 V9/V10) von der Kanalküste an die Ostfront verlegt wird ? Oder würde je jemand auf die Idee kommen eine Verschwörung zu wittern weil der in sehr kleinen Stückzahlen gebaute Großraumtransporter FW 200 für die Versorgung des Stalingrader Kessels nur wenige Tage zur Verfügung stand ?
Desweiteren wird in dem Buch felsenfest behauptet das es keinerlei Luftaufklärung mehr über England gegeben hat. Hört sich gut an, das macht den Abzug der Arado deutlich mysteriöser. Was eine Nebelkerze für die Leser.
In den letzten 6 Wochen konnte die dt. Luftwaffe 129 Aufklärungsflüge absolvieren. Keines dieser Aufklärer brachte Bildmaterial mit was half den Ort der Invasion einwandfrei festzustellen.

Wenn sich das Geschwafel durch das ganze Buch zieht, wovon ich erstmal ausgehe, dann gute Nacht.

Efna
07.06.2014, 00:33
Wenn man mal alle Behauptungen irgendwelcher Historiker beiseite laesst, dann ist trotzdem dieser 2. WK und alle seine Folgen schon beispiellos in der Geschichte und ich fragte mich schon recht frueh, wieso das so ist.

Ist er eigentlich nicht....

Affenpriester
07.06.2014, 00:42
Ist er eigentlich nicht....

Ich denke doch.

Efna
07.06.2014, 00:51
Ich denke doch.

Grosse Ereignisse haben immer grosse Veränderungen und Folgen nach sich gezogen. Da stand der zweite Weltkrieg nicjt alleine da. Schon alleine welche Auswirkung der Alexanderzug hatte, die Feldzüge Kyros des grossen und die persische Expansion die nicht mal zwei Jahrzehnte dauerte, die französische Revolution, Die Feldzüge Hannibals, Das Augustianische Zeit, das justinianische Zeitalter, der 30jährige Krieg, die Thesen Martin Luthers, Die Eroberung der neuen welt durch die Spanier, etc. haben die damalige bekannte Welt genauso verändert wie der 2. Weltkrieg, einige Ereignisse sogar mehr. Solche grossen Ereignisse haben grosse Veränderungen zur Folge, das liegt eher in der natur des Betrachters.

Affenpriester
07.06.2014, 01:05
Grosse Ereignisse haben immer grosse Veränderungen und Folgen nach sich gezogen. Da stand der zweite Weltkrieg nicjt alleine da. Schon alleine welche Auswirkung der Alexanderzug hatte, die Feldzüge Kyros des grossen und die persische Expansion die nicht mal zwei Jahrzehnte dauerte, die französische Revolution, Die Feldzüge Hannibals, Das Augustianische Zeit, das justinianische Zeitalter, der 30jährige Krieg, die Thesen Martin Luthers, Die Eroberung der neuen welt durch die Spanier, etc. haben die damalige bekannte Welt genauso verändert wie der 2. Weltkrieg, einige Ereignisse sogar mehr. Solche grossen Ereignisse haben grosse Veränderungen zur Folge, das liegt eher in der natur des Betrachters.

Naja, der zweite Weltkrieg veränderte ALLES! Britannien wurde entkront und zerbrach, das Ende der Kolonialzeit, der Kalte Krieg der Siegermächte.
Dann das Wettrüsten, Europa als Protektorat der vorm Weltkrieg noch belächelten wie isolierten USA. Deren Aufstieg und die Pervertierung ihres früheren Ideals.
Der Sieg dieses Geld- und Finanzsystems, der Untergang der deutschen Hochkultur wie die Gründung des Staates Israel. Die Durchmischung der Völker, Atombomben, Holocaust, Morden im Namen des Friedens und der Freiheit.
Nur ein kleiner Ausschnitt...

Efna
07.06.2014, 01:15
Naja, der zweite Weltkrieg veränderte ALLES! Britannien wurde entkront und zerbrach, das Ende der Kolonialzeit, der Kalte Krieg der Siegermächte.
Dann das Wettrüsten, Europa als Protektorat der vorm Weltkrieg noch belächelten wie isolierten USA. Deren Aufstieg und die Pervertierung ihres früheren Ideals.
Der Sieg dieses Geld- und Finanzsystems, der Untergang der deutschen Hochkultur wie die Gründung des Staates Israel. Die Durchmischung der Völker, Atombomben, Holocaust, Morden im Namen des Friedens und der Freiheit.
Nur ein kleiner Ausschnitt...

Ist nicht mehr als bei mir beschriebenen Ereignissen sind die Folgen nicht weniger einflussreich, davon abgesehen das vieler deiner Wertungen aus historischen Sicht zu parteiisch sind und viele auch ihre Ursachen nicht im zweiten Weltkrieg hatten...

Affenpriester
07.06.2014, 01:20
Ist nicht mehr als bei mir beschriebenen Ereignissen sind die Folgen nicht weniger einflussreich, davon abgesehen das vieler deiner Wertungen aus historischen Sicht zu parteiisch sind und viele auch ihre Ursachen nicht im zweiten Weltkrieg hatten...

Was für Wertungen?

Efna
07.06.2014, 01:43
Was für Wertungen?

Das du hier wieder nur versucht irgendetwas schlecht zu reden anstatt sowie auch ideologische Grundsätze. Du hast einige Ereignisse so dargestellt als wären sie ein Alleinstellung des Westen der NATO oder USA. Nehmen wir mal die Aussage von dir


Morden im Namen des Friedens und der Freiheit.

Hier tust du einfach so als wäre es etwas völlig neues seit den zweiten Weltkrieg das irgendwer unter fadenscheinigen Gründen und vermeitlich höheren Motiven Kriege zu führen und seine Macht auszudehnen. So etwas zieht sich durch die gesammte Menscheitsgeschichte und ist vielleicht nur all zu menschlich. Wenn jemand Krieg wollte versuchte er diese oft auch diese zu rechtfertigen mit vermeitlich höheren motiven, gerade dann wenn die öffentliche Meinungen eine wichtige Rolle spielte. Man hat immer Krieg geführt im Namen der Freiheit, der Menschenrechte, des wahren Glaubens, der Wahrheit, der Nation, des Vaterlandes, des Fortschritts, der Zivilisation, der Moral etc. Solche Rechtfertigungen und Fadenscheinigen Gründe sind so alt wie die Menschheit selber.
Auch deine Einwände zum Finanzsystem ist falsch, diese Zockermentalität und übermächtige Geldinstitute und Dynastien mit grossen politischen Einfluss sind älter als der zweite Weltkrieg und keine Folge von dessen. Diese zieht sich sogar bis ins Mittelalter und die Antike wo es auch den Geldadel gab mitwirtschftlichen und finanziellen Einfluss viel politischen Einfluss hatten wie die Hanse, die Fugger, die Medici etc. Das ist keine Folge des zweiten Weltkriegs.
Dann die "Durchmischung der Völker" Multikulturelle Staaten und Nationen sowie Vielvölkerstaaten gibt es nicht erst seit den zweiten Weltkrieg....

Efna
07.06.2014, 02:04
Nochwas, ich bin nicht der Meinung das der zweite Weltkrieg den Untergang des europäischen Kolonialismus eingeläutet hat(Eventuell hat er ihn lediglich beschleunigt). dieser hat in der Zeit des Späten 19. Jahrhunderts bis spätestens zum Ausbruch des 1. Weltkriegs seinen Zenit erreicht und war zwischen den zwei Weltkriegen ein Koloss auf tönernten Füssen, der auch ohne zweiten Weltkrieg wohl untergegangen wäre....

mick31
07.06.2014, 05:34
Auf jeden Fall ist es eine Himmelschreiende Schande das eine Deutsche Regierungschefin an dem Zirkus bei dem die Niederlage Deutschlands gefeiert wird teilnimmt.
Nicht mal Kohl hat sich so erniedrigt, und das heisst was bei dem Frankophilen Verräter.

Götz
07.06.2014, 06:11
Auf jeden Fall ist es eine Himmelschreiende Schande das eine Deutsche Regierungschefin an dem Zirkus bei dem die Niederlage Deutschlands gefeiert wird teilnimmt.
Nicht mal Kohl hat sich so erniedrigt, und das heisst was bei dem Frankophilen Verräter.

Die Römer pflegten beeindruckende Exemplare ihrer Beutemenschen bei diversen Triumpfzügen und wohl auch Gedenktagen vorzuführen, eine Tradition die die Angelsachsen unter abgewandelten Etiketten übernommen haben, bei Merkel ersparte man sich einen Ring durch die Nase und Löwen sparte man auch aus....

Sprecher
07.06.2014, 06:35
Da feiern die Bekloppten den Beginn der Unterwerfung Europas vor der Dollarsn ekte.

Daß die Froschfresser dabei sich immer so aufgeilen offenbart ihre charakterlose Fratze, waren sie doch damals die besten Nazikolaborateure, die man sich nur denken kann.
Ja und Bomben haben sie von den lieben Alliierten und nicht von den bösen Deutschen auf den Kopp bekommen.
Vergessen die Schildkröten Fresser natürlich auch gerne.

Sprecher
07.06.2014, 06:36
Die Römer pflegten beeindruckende Exemplare ihrer Beutemenschen bei diversen Triumpfzügen und wohl auch Gedenktagen vorzuführen, eine Tradition die die Angelsachsen unter abgewandelten Etiketten übernommen haben, bei Merkel ersparte man sich einen Ring durch die Nase und Löwen sparte man auch aus....

Schade eigentlich...

Bruddler
07.06.2014, 06:42
Bei der "großen Feier" ist mir besonders der Kaugummi schmatzende und gelangweilt dreinblickende Obama aufgefallen. :hmm:

Sprecher
07.06.2014, 06:46
Großer Pflichttermin für das Brd Wallstreet TV heute. Eigene Niederlage feiern, fremden Sieg ebenso.

Die BRDler halten sich ja inzwischen für die Sieger, die eigene Niederlage wird dank antideutscher Dauerpropaganda als "Befreiung" empfunden, im Kino johlen und jubeln BRDler wenn deutsche Soldaten skalpiert oder mit dem Baseballschläger ermordet werden.

Bruddler
07.06.2014, 06:47
Da feiern die Bekloppten den Beginn der Unterwerfung Europas vor der Dollarsekte.

Daß die Froschfresser dabei sich immer so aufgeilen offenbart ihre charakterlose Fratze, waren sie doch damals die besten Nazikolaborateure, die man sich nur denken kann.

Heutzutage wird uns medial der Eindruck vermittelt, als hätte die franz. Bevölkerung nur aus heroischen Widerstandskämpfern bestanden.
Von den Franzosen, die ihre jüdischen Nachbarn an die Deutschen verraten haben, wird so gut wie nüscht berichtet...

Gothaur
07.06.2014, 06:49
Ja und Bomben haben sie von den lieben Alliierten und nicht von den bösen Deutschen auf den Kopp bekommen.
Vergessen die Schildkröten Fresser natürlich auch gerne.
Dummfug. Das hat keiner vergessen und es hat auch keine großartigen Begeisterungsstürme gegeben, nach der Invasion. Aber es wurde als notwendiges Übel in Kauf genommen. Hauptsache, die Besetzung wurde beendet, und die Deutschen verjagt.
Gruß

Sprecher
07.06.2014, 06:51
Ich habe mir die Feier mal angesehen und ich meine, der Sönke Neitzel war es, der sagte, dass der Addi bis Juli dies bestritt!

Er hat ja 1940 auch die Inselaffen in Dünkirchen entkommen lassen.
Anglophiler Idiot.

Sprecher
07.06.2014, 06:53
Dummfug. Das hat keiner vergessen und es hat auch keine großartigen Begeisterungsstürme gegeben, nach der Invasion. Aber es wurde als notwendiges Übel in Kauf genommen. Hauptsache, die Besetzung wurde beendet, und die Deutschen verjagt.
Gruß

Ja und dann ging es den Frauen an den Kragen die sich mit Deutschen eingelassen haben.
Wieviele Franzosen wurden eigentlich im Rahmen der Epuration ermordet?

Bruddler
07.06.2014, 06:54
Er hat ja 1940 auch die Inselaffen in Dünkirchen entkommen lassen.
Anglophiler Idiot.

Manche "Historiker" behaupten, Onkel Addi hätte die Engländer nur deshalb laufen lassen, weil er keinen Platz für so viele Kriegsgefangene gehabt hätte. :crazy:

Gothaur
07.06.2014, 06:59
Ja und dann ging es den Frauen an den Kragen die sich mit Deutschen eingelassen haben.
Wieviele Franzosen wurden eigentlich im Rahmen der Epuration ermordet?
Es rechtfertigt gewiß nicht die Eroberung und Besetzung durch Deutsche, daß in Folge, nach der Vertreibung, Rechnungen beglichen wurden.
Aus dem Krieg kam keiner sauber raus. Schau nach Griechenland, was da nach der Befreiung passierte, Beispielsweise.
Aber Auslöser waren nun mal die Deutschen. Ohne Krieg und Besetzung keine Kollaboration, kein Abrechnen mit jenen, die verwickelt waren.
So ist das nun mal.
Wie würdest Du im Gegenzug reagieren? Wenn Du könntest? Oder glaubst, Du müßtest? Die Besetzung Gottergeben ertragen, oder doch mit allen Mitteln dieselbe bekämpfen, um den Feind aus dem Land vertreiben, bzw zumindest das Leben schwer machen?
Gruß

Sprecher
07.06.2014, 07:02
Es rechtfertigt gewiß nicht die Eroberung und Besetzung durch Deutsche, daß in Folge, nach der Vertreibung, Rechnungen beglichen wurden.
Aus dem Krieg kam keiner sauber raus. Schau nach Griechenland, was da nach der Befreiung passierte, Beispielsweise.
Aber Auslöser waren nun mal die Deutschen. Ohne Krieg und Besetzung keine Kollaboration, kein Abrechnen mit jenen, die verwickelt waren.

Gruß

Wenn ich mich richtig erinnere hat Frankreich Deutschland den Krieg erklärt, nicht umgekehrt. Ohne die französische Kriegserklärung wäre es nie zur Besetzung gekommen, Hitler hatte kein Interesse an einem Krieg im Westen.

Gothaur
07.06.2014, 07:03
Er hat ja 1940 auch die Inselaffen in Dünkirchen entkommen lassen.
Anglophiler Idiot.
Und das hatte sein Generalstab bis zum Schluß nicht begriffen. Nun ja, der GröFaZ halt.
Auch wenn seine Überlegung wohl damals waren, einerseits so eine Verhandlungsbasis mit den Briten herzustellen, bzw. den eigenen Truppen die Möglichkeit zu geben, Schäden an Material, vor allen Panzer, zu beheben, bzw nicht noch mehr zu beschädigen. So kurz vor dem Einmarsch in Frankreich.
Militärisch war es dennoch ein großer Fehler, der sich ja auch bitter rächen sollte.
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 07:04
Wenn ich mich richtig erinnere hat Frankreich Deutschland den Krieg erklärt, nicht umgekehrt. Ohne die französische Kriegserklärung wäre es nie zur Besetzung gekommen, Hitler hatte kein Interesse an einem Krieg im Westen.
Doch hatte er, denn er war unabdingbar. Und die Kettenreaktion begann mit dem Überfall auf Polen, und nicht erst mit der Kriegserklärung Englands und Frankreichs, nach dem Einmarsch in Polen.
Gruß

deutschland
07.06.2014, 07:06
Manche "Historiker" behaupten, Onkel Addi hätte die Engländer nur deshalb laufen lassen, weil er keinen Platz für so viele Kriegsgefangene gehabt hätte. :crazy:

...hätte der Führer in Dünkirchen eine andere Entscheidung getroffen, wäre es niemals zu den nachfolgenden Ereignissen gekommen.

Das DEUTSCHE REICH hätte noch heute seine Gültigkeit und kein Besatzer hätte jemals seinen Fuss auf deutschen Boden gesetzt !

deutschland
07.06.2014, 07:13
Doch hatte er, denn er war unabdingbar. Und die Kettenreaktion begann mit dem Überfall auf Polen, und nicht erst mit der Kriegserklärung Englands und Frankreichs, nach dem Einmarsch in Polen.
Gruß


Du sprichst "von einen Überfall auf Polen" ?

einen solchen Überfall hat es niemals gegeben und wenn Du nun noch behauptest auch die Sowjetunion sei von der deutschen Wehrmacht überfallen worden, dann gehörst Du umgehend in eine geschlossene Anstalt eingewiesen !

Ich würde Dich Gehirngewaschenen persönlich therapieren "!

Gothaur
07.06.2014, 07:22
Du sprichst "von einen Überfall auf Polen" ?

einen solchen Überfall hat es niemals gegeben und wenn Du nun noch behauptest auch die Sowjetunion sei von der deutschen Wehrmacht überfallen worden, dann gehörst Du umgehend in eine geschlossene Anstalt eingewiesen !

Ich würde Dich Gehirngewaschenen persönlich therapieren "!
Diese Meinung ist mir wohlbekannt. Deine wirklich amüsanten Drohungen ändern aber nichts an der Tatsache, daß es halt auch eine andere Meinung gibt, okey?
Und sie es mal so. "Wir Gehirngewaschenen"" haben es doch allemal besser. Uns gehts doch richtig gut. :grins:
Solche wie Du haben doch offensichtlich ihre Probleme, gerade wenn sie so gnadenlos vom unbarmherzigen Durchblickstrudel getroffen und mitgerissen werden. Sei dir meines Mitgefühls gewiß!
Gruß

deutschland
07.06.2014, 07:28
Diese Meinung ist mir wohlbekannt. Deine wirklich amüsanten Drohungen ändern aber nichts an der Tatsache, daß es halt auch eine andere Meinung gibt, okey?
Und sie es mal so. "Wir Gehirngewaschenen"" haben es doch allemal besser. Uns gehts doch richtig gut. :grins:
Solche wie Du haben doch offensichtlich ihre Probleme, gerade wenn sie so gnadenlos vom unbarmherzigen Durchblickstrudel getroffen und mitgerissen werden. Sei dir meines Mitgefühls gewiß!
Gruß

ich unterhalte mich nicht mit Leuten, die hier bewußt die deutsche Geschichte verfälschen !

Gothaur
07.06.2014, 07:29
ich unterhalte mich nicht mit Leuten, die hier bewußt die deutsche Geschichte verfälschen !
Doch machste, Du hörst ja gerade im Moment nicht auf. :meine Güte:
Gruß

Götz
07.06.2014, 07:41
Bei der "großen Feier" ist mir besonders der Kaugummi schmatzende und gelangweilt dreinblickende Obama aufgefallen. :hmm:

Vielleicht wartete er auf ein besonderes "Event" , wie zb einen Vorschlag Merkels ihm zu Ehren Omaha Beach in Obama Beach umzubenennen...

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 09:38
Klar buis Wladiwostok, die Deutsche Armee war im Juni auch an der Ostfront auf dem Rückzug, an einer Eroberung der SU war kaum noch zu denken....

Das wäre aber bei einem Scheitern der Invasion anders gewesen.

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 09:40
Ein ahistorischer und unlogischer Unsinn der Extraklasse.

Ahistorisch vielleicht, oder doch? ist ja doch nicht gescheitert. Aber unlogisch nicht.

kotzfisch
07.06.2014, 09:41
Und das hatte sein Generalstab bis zum Schluß nicht begriffen. Nun ja, der GröFaZ halt.
Auch wenn seine Überlegung wohl damals waren, einerseits so eine Verhandlungsbasis mit den Briten herzustellen, bzw. den eigenen Truppen die Möglichkeit zu geben, Schäden an Material, vor allen Panzer, zu beheben, bzw nicht noch mehr zu beschädigen. So kurz vor dem Einmarsch in Frankreich.
Militärisch war es dennoch ein großer Fehler, der sich ja auch bitter rächen sollte.
Gruß


Bitte?

Wie bitte?

kotzfisch
07.06.2014, 09:41
Ahistorisch vielleicht, oder doch? ist ja doch nicht gescheitert. Aber unlogisch nicht.

Leider ja.

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 09:44
Rommel wusste angeblich von der Landung in der Normandie, wurde dann aber vom Verräter Hitler zum Selbstmord getrieben.

Der Verrat war also ganz oben.

Wenn Rommel dies wusste, warum hatte er nichts unternommen. Das war Verrat an die unschuldigen Deutschen Soldaten, die in diesen Krieg gezogen wurden. Hitler hat damit nichts zu tun. Er hat die Landung fast exakt an diesen fünf Stränden vorhergesagt. Verrat von Hitler kann ich nicht erkennen.

Efna
07.06.2014, 09:46
Das wäre aber bei einem Scheitern der Invasion anders gewesen.

Nein wäre es nicht, die Landung in der Normandie war nicht der wendepunkt im Krieg, das war Stalingrad, es war eher das entgültige Ende des dritten Reiches. An der Ostfront war man schon seit 1943 auf dem Rückzug und auch ein Scheitern hätte nichts daran geändert. Man hätte vielleicht mit einer gescheiterten Invasion in der Narmandie vielleicht noch die Kräfte gehabt einen Angriff der roten Armee auf Deutschland abzuwehren. Aber an einer Eroberung der SU war damals kaum zhu denken. Eigentlich war das Unternehmen Barbarossa vom Anfang an zum Scheitern verurteilt....

Quo vadis
07.06.2014, 09:46
Wenn Rommel dies wusste, warum hatte er nichts unternommen. Das war Verrat an die unschuldigen Deutschen Soldaten, die in diesen Krieg gezogen wurden. Hitler hat damit nichts zu tun. Er hat die Landung fast exakt an diesen fünf Stränden vorhergesagt. Verrat von Hitler kann ich nicht erkennen.

Die deutsche Befehlskette war total unflexibel und eben auf Hitler ausgerichtet und nicht Rommel.

Gothaur
07.06.2014, 09:48
Bitte?

Wie bitte?
Dünkirchen fand unmittelbar vor dem Einmarsch in Frankreich statt. Die Kräfte schwenkten aus Belgien in den Süden, um vom Norden her in Frankreich vorzustoßen.
Es war eine von Hitlers Überlegungen, die Truppen deshalb nicht bis zur Küste in Belgien vormarschieren zu lassen.
Gruß

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 09:48
Leider strab der deutsche Größenwahn nicht mit Hitler zusammen!:haha:

Warum? Wir leben in einer Welt, wo der Stärkere die Schwächeren mitregiert (nett gesagt). Entweder du unterwirfst dich direkt den Amis, Russen oder Chinesen oder du hast soviel Selbstvertrauen, dass du an dein Volk glaubst. Das scheint bei dir nicht zu bestehen. Der Größenwahn geht unter den Namen EU weiter. Da guckst du!

Rolf1973
07.06.2014, 09:49
Man hätte vielleicht mit einer gescheiterten vielleicht noch die Kräfte gehabt einen Angriff der roten Armee auf Deutschland abzuwehren.

:wie jetzt: Und wieder bleiben Fragen offen.......

Knudud_Knudsen
07.06.2014, 09:52
Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.


..der Tag ist in der Tat feierungswürdig..
wurde doch Europa von einer mörderischen und menschenverachtenden Diktatur befreit..


http://youtu.be/uPU4p7UQOtU

kotzfisch
07.06.2014, 09:54
Dünkirchen fand unmittelbar vor dem Einmarsch in Frankreich statt. Die Kräfte schwenkten aus Belgien in den Süden, um vom Norden her in Frankreich vorzustoßen.
Es war eine von Hitlers Überlegungen, die Truppen deshalb nicht bis zur Küste in Belgien vormarschieren zu lassen.
Gruß

Nun, es standen wie ich memoriere aber Panzertruppen bereit.
Es war - so oder so - ein Fehler .

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 09:54
Gib mir mal bitte ein paar Daten und Fakten über den WK II. in Deinem
Paralleluniversum. Die Differenzen zu dessen Verlauf bei uns erscheinen
doch beträchtlich...

Spinner wie Knopp und Konsorten gibt es genug, die brauchen keine Ver-
stärkung.

Bei einem Scheitern hätten die Briten und Amis vorerst aufgeben müssen. Bis zur Atombombe. Deutschland hätte die Atombombe vor den Amis gehabt. Es fehlte bei Kriegsende nur noch wenige Wochen. Die Geschichte wäre anders gelaufen. Ob allerdings der Führer mit seinem militärischen Stab die Dimension einer Atombombe sich vorstellen konnten ist mir unbekannt. Nur Goebbels sprach kurz vor Kriegsende darüber.

Rolf1973
07.06.2014, 09:55
Wenn Rommel dies wusste, warum hatte er nichts unternommen. Das war Verrat an die unschuldigen Deutschen Soldaten, die in diesen Krieg gezogen wurden. Hitler hat damit nichts zu tun. Er hat die Landung fast exakt an diesen fünf Stränden vorhergesagt. Verrat von Hitler kann ich nicht erkennen.


Verrat (in dem Sinn) vielleicht nicht, aber totales militärisches Versagen. (Fast) immer wenn der Gefreite eingriff, ging es schief.

Brathering
07.06.2014, 09:58
Bei einem Scheitern hätten die Briten und Amis vorerst aufgeben müssen. Bis zur Atombombe. Deutschland hätte die Atombombe vor den Amis gehabt. Es fehlte bei Kriegsende nur noch wenige Wochen. Die Geschichte wäre anders gelaufen. Ob allerdings der Führer mit seinem militärischen Stab die Dimension einer Atombombe sich vorstellen konnten ist mir unbekannt. Nur Goebbels sprach kurz vor Kriegsende darüber.

Kennst du den damaligen Frontverlauf?
Suche mal nach ihm.
Die Situation war beschissen und fertig aus ende für das Reich damals, mit oder ohne Normandie.
Die Ostfront war völlig zusammengebrochen.
Die Flugabwehr war zusammengebrochen.
In Italien sind die Allierten gelandet und der Staat ist kollabiert und hat die Seite gewechselt.
Die Partisanen auf dem Balkan waren am Gewinnen.
Und eine Landeoperation in Südfrankreich war auch leicht möglich.

Und die Atombombe wollten die Allierten eh nicht in Europa einsetzen und Hitler wollte an ihr nicht forschen.

Gothaur
07.06.2014, 09:58
Nun, es standen wie ich memoriere aber Panzertruppen bereit.
Es war - so oder so - ein Fehler .
Das ja!
Gruß

Strandwanderer
07.06.2014, 09:59
. . . es war eher das entgültige Ende . . .


Nicht die endgültige Ente?

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 10:00
Nein wäre es nicht, die Landung in der Normandie war nicht der wendepunkt im Krieg, das war Stalingrad, es war eher das entgültige Ende des dritten Reiches. An der Ostfront war man schon seit 1943 auf dem Rückzug und auch ein Scheitern hätte nichts daran geändert. Man hätte vielleicht mit einer gescheiterten Invasion in der Narmandie vielleicht noch die Kräfte gehabt einen Angriff der roten Armee auf Deutschland abzuwehren. Aber an einer Eroberung der SU war damals kaum zhu denken. Eigentlich war das Unternehmen Barbarossa vom Anfang an zum Scheitern verurteilt....

Eine Eroberung von Sowjetrussland wäre auch nur mit der Atombombe gelungen. Nach der Invasion wäre die höchste Priorität bei den Amis die Atombombe gewesen. Ein Sieg durch Soldaten und Material war schon 1941 unmöglich. Deshalb war der Angriff auf Sowjetrußland dumm. Ruhe bewahren und die Atombombe bauen. Das hätte die Devise der Deutschen Führung sein müssen. Zwischendurch englische Städte kaputtbomben.

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 10:01
Die deutsche Befehlskette war total unflexibel und eben auf Hitler ausgerichtet und nicht Rommel.

Ein Staatsmann sollte niemals General spielen. Soldaten sind besser, wenn sie gefordert werden.

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 10:02
..der Tag ist in der Tat feierungswürdig..
wurde doch Europa von einer mörderischen und menschenverachtenden Diktatur befreit..


http://youtu.be/uPU4p7UQOtU

Du hast es erkannt. Leider wurde die Welt nicht von Stalin, Churchill und Roosevelt befreit.

Efna
07.06.2014, 10:03
Kennst du den damaligen Frontverlauf?
Suche mal nach ihm.
Die Situation war beschissen und fertig aus ende für das Reich damals, mit oder ohne Normandie.
Die Ostfront war völlig zusammengebrochen.
Die Flugabwehr war zusammengebrochen.
In Italien sind die Allierten gelandet und der Staat ist kollabiert und hat die Seite gewechselt.
Die Partisanen auf dem Balkan waren am Gewinnen.
Und eine Landeoperation in Südfrankreich war auch leicht möglich.

Und die Atombombe wollten die Allierten eh nicht in Europa einsetzen und Hitler wollte an ihr nicht forschen.

Wenn man es genau nimmt war die geglückte Invasionen für beide Seiten das beste, ein Scheitern hätte lediglich das Töten noch verlängert und der Krieg hätte noch mehr Opfer gefordert als ohnehin schon....

Brathering
07.06.2014, 10:06
Wenn man es genau nimmt war die geglückte Invasionen für beide Seiten das beste, ein Scheitern hätte lediglich das Töten noch verlängert und der Krieg hätte noch mehr Opfer gefordert als ohnehin schon....

An sehr viel mehr Kriegstote glaube ich nicht, aber an eine riesige DDR mit großer vorgehender stalinistischer Säuberung (ohne die Notwendigkeit seitens der Sowjets nett zu den Deutschen zu sein um sie gegen die Amis auszuspielen).
Die Aufteilung war mmn das Beste für das Land, weil um die Gunst der Besetzten gebuhlt wurde.

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 10:07
Verrat (in dem Sinn) vielleicht nicht, aber totales militärisches Versagen. (Fast) immer wenn der Gefreite eingriff, ging es schief.

Bis Frankreich war ja alles gut gegangen. Außer das man die Briten hat nach Engeland abhauen lassen. Vor dem Angriff auf Sowjetrußland hätte die militärische Führung Hitler beseitigen müssen, wenn er von seinen Plan Barbarossa nicht abgewichen wäre. Damit hatte Churchill Hitler genau in die Falle geschickt, die er brauchte. Wie beim Schach.

Murmillo
07.06.2014, 10:07
Wenn man es genau nimmt war die geglückte Invasionen für beide Seiten das beste, ein Scheitern hätte lediglich das Töten noch verlängert und der Krieg hätte noch mehr Opfer gefordert als ohnehin schon....

Dann war also auch die daraus im Endeffekt resultierende Teilung Deutschlands, die Toten an der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer, das von den Russen installierte SED-Regime und die politischen Gefangenen in der DDR das Beste ?

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 10:09
Kennst du den damaligen Frontverlauf?
Suche mal nach ihm.
Die Situation war beschissen und fertig aus ende für das Reich damals, mit oder ohne Normandie.
Die Ostfront war völlig zusammengebrochen.
Die Flugabwehr war zusammengebrochen.
In Italien sind die Allierten gelandet und der Staat ist kollabiert und hat die Seite gewechselt.
Die Partisanen auf dem Balkan waren am Gewinnen.
Und eine Landeoperation in Südfrankreich war auch leicht möglich.

Und die Atombombe wollten die Allierten eh nicht in Europa einsetzen und Hitler wollte an ihr nicht forschen.

Für Japan war der Frontverlauf im August 1945 nicht schlecht. Aber bei zwei Atombomben war dann Schluß. Der Frontverlauf wäre egal gewesen. Es waren noch genug Kräfte da. Aber die entscheidende Waffe nicht.

Nike
07.06.2014, 10:11
Als ich kürzlich so darüber nachdachte, kam mir der Gedanke, warum Deutschland überhaupt eine Besatzungsarmee in Frankreich gelassen hat. Nach dem Sieg 1940, meine ich. Warum haben sie nicht mit der Regierung Pétain einen klugen und maßvollen Frieden mit Frankreich geschlossen, die Truppen abgezogen, das Staatsterritorium samt Kolonialreich unversehrt gelassen, Truppen auch aus den Beneluxländern abgezogen. Oder die Besetzung Dänemarks und Norwegens, was sollte das? Ein vernünftig behandeltes Frankreich hätte doch nach einem maßvollen Friedensvertrag mit Deutschland, ohne ein formelles Bündnis mit ihm eingehen zu müssen, auch keinen Grund gehabt weiter an der Seite Großbritanniens Krieg zu führen, denn was hätte England alleine denn so dann noch machen können?

Antisozialist
07.06.2014, 10:14
Verrat (in dem Sinn) vielleicht nicht, aber totales militärisches Versagen. (Fast) immer wenn der Gefreite eingriff, ging es schief.

Als Mittelmacht Europa, Nordafrika und die Sowjetunion innerhalb weniger Jahre zu erobern, war auch ein größenwahnsinniger Plan, der von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen ist. Die Judenverfolgung hat zudem noch die Entwicklung von Atomwaffen behindert, so dass selbst eine erfolgreichere konventionellere Kriegsführung gegen die USA ab Mitte der Vierziger ohne Nutzen gewesen wäre.

Brathering
07.06.2014, 10:15
Für Japan war der Frontverlauf im August 1945 nicht schlecht. Aber bei zwei Atombomben war dann Schluß. Der Frontverlauf wäre egal gewesen. Es waren noch genug Kräfte da. Aber die entscheidende Waffe nicht.

Japan verlor seine Marine und Luftwaffe, der Fall der eroberten Gebiete war eine Frage der Zeit, China stand beim Atombombenabwurf kurz vor der Befreiung und Stalin marschierte in der Mandschurei ein.
Tokio wurde bombardiert und es gab mehr Tote dabei als mit der Bombe.

Die Insel hätten sie aber noch halten können.

Murmillo
07.06.2014, 10:17
Verrat (in dem Sinn) vielleicht nicht, aber totales militärisches Versagen. (Fast) immer wenn der Gefreite eingriff, ging es schief.

Das ist auch ein Grund dafür, warum Generäle und keine Gefreiten Armeen militärisch anführen (sollten) !

Brathering
07.06.2014, 10:19
Dann war also auch die daraus im Endeffekt resultierende Teilung Deutschlands, die Toten an der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer, das von den Russen installierte SED-Regime und die politischen Gefangenen in der DDR das Beste ?

Und jetzt stell dir vor, die rote Armee wäre alleine einmarschiert und hätte es nicht nötig gehabt einen Ideologiekampf zu führen und um die Bevölkerung zu werben...

Efna
07.06.2014, 10:24
Dann war also auch die daraus im Endeffekt resultierende Teilung Deutschlands, die Toten an der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer, das von den Russen installierte SED-Regime und die politischen Gefangenen in der DDR das Beste ?

So blöd das jetzt klingt, aber Brathering hatte Recht, auf lange Sicht war es für Deutschland besser das es im Brennpunkt des kalten Krieg stand. Natürlich war es nicht schön, aber beide Seiten hatten ein grosses Intresse Deutschland wieder aufzubauen und waren auf die Mitarbeit der deutschen angewiesen. Hätten nur die Sowjets Deutschland erobert wäre Deutschland nur eines von vielen eroberten Ländern und gerade als ehemaliger Kriegsgegner wäre es Deutschland langfristiger schlechter vgegangen....

Klopperhorst
07.06.2014, 10:24
Ich glaube, es geht weniger um Erinnerung, als um Folklore. Je länger ein Ereignis zurückliegt, umso mehr wird es mystifiziert. Dies trägt relgiöse Züge.
Mystifizierung dient als Meilenstein, als Maßstab und als Haltepunkt in der Gegenwart.

Ähnlich wie mit dem Holocaust-Kult, dem großen Vaterländischen Krieg sinkt auch D-Day als pseudeoreligöses Spektakel ins Unterbewusstsein der Massen.

Diese Meme schafft Unfreiheit, so wie der Glaube an Moses, Mohammed oder Jesus unfrei macht.
Denn sie verstellen Alternativen des Denkens.

Es ist daher im Sinne der gesellschaftlichen Fortentwicklung notwendig, die Zelebration von D-Day zu beenden.

---

Murmillo
07.06.2014, 10:27
Und jetzt stell dir vor, die rote Armee wäre alleine einmarschiert und hätte es nicht nötig gehabt einen Ideologiekampf zu führen und um die Bevölkerung zu werben...

Ich stelle mir lieber vor, dier Russen hätten nur den kleinen Teil bekommen, den sie tatsächlich zum Ende des 2.WK erobert hatten.

WildSwan
07.06.2014, 10:29
Die Befreier von damals sind die Massenmörder von heute.


http://www.youtube.com/watch?v=4OPY-MSLohU

Efna
07.06.2014, 10:33
Die Befreier von damals sind die Massenmörder von heute.


http://www.youtube.com/watch?v=4OPY-MSLohU

Das ist der Fluch eine Weltmacht zu sein....

Brathering
07.06.2014, 10:34
Als ich kürzlich so darüber nachdachte, kam mir der Gedanke, warum Deutschland überhaupt eine Besatzungsarmee in Frankreich gelassen hat. Nach dem Sieg 1940, meine ich. Warum haben sie nicht mit der Regierung Pétain einen klugen und maßvollen Frieden mit Frankreich geschlossen, die Truppen abgezogen, das Staatsterritorium samt Kolonialreich unversehrt gelassen, Truppen auch aus den Beneluxländern abgezogen. Oder die Besetzung Dänemarks und Norwegens, was sollte das? Ein vernünftig behandeltes Frankreich hätte doch nach einem maßvollen Friedensvertrag mit Deutschland, ohne ein formelles Bündnis mit ihm eingehen zu müssen, auch keinen Grund gehabt weiter an der Seite Großbritanniens Krieg zu führen, denn was hätte England alleine denn so dann noch machen können?

Finde ich auch.
Seitens des Reiches herrschte jedoch kein Vertrauen gegen die Länder und der Führer hatte Angst, dass sie die Seite wechseln.
Abgabe der Großkampfschiffe und Flieger, Begrenzung der Streitkräfte hätte bei Frankreich ausgereicht (mit Aussicht auf volle Souveränität bei Kriegsende).

Der Abgabe der Schiffe hätte GB nicht zugestimmt (wie es das bei Vichy befürchtete und sie bombardierte) und FR bombardiert und es wäre voila antibritisch.

edit: Aber das Reich wollte auch die Kosten des Krieges von den besetzten Ländern reinholen.

Murmillo
07.06.2014, 10:35
So blöd das jetzt klingt, aber Brathering hatte Recht, auf lange Sicht war es für Deutschland besser das es im Brennpunkt des kalten Krieg stand. Natürlich war es nicht schön, aber beide Seiten hatten ein grosses Intresse Deutschland wieder aufzubauen und waren auf die Mitarbeit der deutschen angewiesen. Hätten nur die Sowjets Deutschland erobert wäre Deutschland nur eines von vielen eroberten Ländern und gerade als ehemaliger Kriegsgegner wäre es Deutschland langfristiger schlechter vgegangen....

Niemals ! Hätten die Russen von Deutschland nichts gehabt ( oder nur den kleinen Teil, den sie auch wirklich erobert hatten), und die Alliierten alles, sie hätten Deutschland genau so aufgebaut, weil dann lediglich der eiserne Vorhang zwischen Polen und Deutschland verlaufen wäre.
Und vergiss den Quatsch, dass Rusland den Osten wieder aufgebaut hätte. Die haben,im Gegensatz zu den westlichen Besatzern, ohne Rücksicht alles demontiert, was nicht niet- und nagelfest war und als Reparationen nach Russland transportiert, einschliesslich Zwangsarbeitern.
Ostdeutschland hatte seinen Anteil Reparationen an Russland, so wie es mal festgelegt wurde, bis auf wenige Millionen Restschuld gezahlt, als der 17.Juni 1953 kam und die Russen merkten, dass sie so nicht weitermachen konnten und den Rest erliessen.

Efna
07.06.2014, 10:37
Niemals ! Hätten die Russen von Deutschland nichts gehabt ( oder nur den kleinen Teil, den sie auch wirklich erobert hatten), und die Alliierten alles, sie hätten Deutschland genau so aufgebaut, weil dann lediglich der eiserne Vorhang zwischen Polen und Deutschland verlaufen wäre.
Und vergiss den Quatsch, dass Rusland den Osten wieder aufgebaut hätte. Die haben,im Gegensatz zu den westlichen Besatzern, ohne Rücksicht alles demontiert, was nicht niet- und nagelfest war und als Reparationen nach Russland transportiert, einschliesslich Zwangsarbeitern.
Ostdeutschland hatte seinen Anteil Reparationen an Russland, so wie es mal festgelegt wurde, bis auf wenige Millionen Restschuld gezahlt, als der 17.Juni 1957 kam und die Russen merkten, dass sie so nicht weitermachen konnten und den Rest erliessen.

Trotzdem stand die DDR besser da als der Rest des Ostblocks....

Murmillo
07.06.2014, 10:38
Trotzdem stand die DDR besser da als der Rest des Ostblocks....

Tja, das waren ja auch Deutsche !

Chronos
07.06.2014, 10:39
Trotzdem stand die DDR besser da als der Rest des Ostblocks....
Wie im Himmels Willen war das denn nur möglich?

Kann ja wohl nur aufgrund eines Wunders gewesen sein.

Strandwanderer
07.06.2014, 10:44
.
Das vergessene Desaster

Wenige Wochen vor dem D-Day probten 30.000 alliierte Soldaten die Landung an der englischen Küste. Mindestens 749 von ihnen starben bei „Exercise Tiger“. Überlebende wurden nach der großen Tragödie lange eingeschüchtert. Nun erzählen sie.

http://media1.faz.net/ppmedia/multimedia/2398916301/1.2973719/width610x580/britische-soldaten-proben-im-mai-1944-fuer-den-d-day-in-slapton-sands.jpg
Britische Soldaten proben im Mai 1944 für den D-Day in Slapton Sands

Video dazu: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2168602/Toedliches-Manoever-Drama-vor-dem-D-Day?setTime=1358.742#/beitrag/video/2168602/Toedliches-Manoever-Drama-vor-dem-D-Day

[ . . . ]

Die Übung begann mit „Friendly Fire“

Kritiker glauben, die fehlgeschlagene Generalprobe in Slapton Sands sei auch noch Jahrzehnte danach von höchsten Stellen vor der Öffentlichkeit ferngehalten worden – mit Hilfe gefälschter Dokumente und Einschüchterungen Überlebender. In der offiziellen Militärgeschichtsschreibung wird „Exercise Tiger“, an der 30.000 Soldaten, überwiegend aus Amerika, teilnahmen, als eine bedeutende D-Day-Übung angesehen, die von einem deutschen Überraschungsangriff überschattet wurde. In einem Beitrag, den die „Navy Department Library“ in Washington im Jahr 1988 veröffentlichte, wurden nur kleinere Planungs- und Koordinierungsfehler zugegeben.

Die meisten unabhängigen Autoren, die sich in den vergangenen drei Jahrzehnten mit dem Thema beschäftigten, sehen dies anders: Sie machen ein fahrlässiges Versagen der amerikanischen Kommandeure aus. Selbst zurückhaltende Autoren wie Wendy Lawrence, die sich in ihrem im vergangenen Jahr erschienenen Buch „Exercise Tiger“ mit Verachtung von „Verschwörungstheorien“ distanziert, haben keinen Zweifel, dass die groß angelegte Übung mit „Friendly Fire“ begann."

vollständiger Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/d-day-uebung-das-vergessene-desaster-12972629.html


Vielleicht hätten die Organisatoren den Ort der Übung besser "Slapstick Sands" taufen sollen.

Stättler
07.06.2014, 10:45
Wie im Himmels Willen war das denn nur möglich?

Kann ja wohl nur aufgrund eines Wunders gewesen sein.



Wunder ?

Extreme Niederhaltung der Bevölkerung und Ausbeutung aller Ressourcen ..........

Lebensmittel - Kontingentierung zB wurde erst 1959 eingestellt in der " Arbeiter -und Bauern - Republik" .....

Rolf1973
07.06.2014, 10:49
Niemals ! Hätten die Russen von Deutschland nichts gehabt ( oder nur den kleinen Teil, den sie auch wirklich erobert hatten), und die Alliierten alles, sie hätten Deutschland genau so aufgebaut, weil dann lediglich der eiserne Vorhang zwischen Polen und Deutschland verlaufen wäre.
Und vergiss den Quatsch, dass Rusland den Osten wieder aufgebaut hätte. Die haben,im Gegensatz zu den westlichen Besatzern, ohne Rücksicht alles demontiert, was nicht niet- und nagelfest war und als Reparationen nach Russland transportiert, einschliesslich Zwangsarbeitern.
Ostdeutschland hatte seinen Anteil Reparationen an Russland, so wie es mal festgelegt wurde, bis auf wenige Millionen Restschuld gezahlt, als der 17.Juni 1957 kam und die Russen merkten, dass sie so nicht weitermachen konnten und den Rest erliessen.


Anmerkung: einen 17. Juni gab es natürlich auch '57. Aber Du meinst sicher den Aufstand von '53.

Nike
07.06.2014, 10:49
Finde ich auch.
Seitens des Reiches herrschte jedoch kein Vertrauen gegen die Länder und der Führer hatte Angst, dass sie die Seite wechseln.
Abgabe der Großkampfschiffe und Flieger, Begrenzung der Streitkräfte hätte bei Frankreich ausgereicht (mit Aussicht auf volle Souveränität bei Kriegsende).

Der Abgabe der Schiffe hätte GB nicht zugestimmt (wie es das bei Vichy befürchtete und sie bombardierte) und FR bombardiert und es wäre voila antibritisch.

edit: Aber das Reich wollte auch die Kosten des Krieges von den besetzten Ländern reinholen.

Gut, stimme zu. Allerdings waren doch viele Länder (zumindest noch) neutral, weder kommunistisch noch pro-britisch, und selbst wenn sagen wir Jugoslawien und Griechenland oder Norwegen eher Sympathien für England hegten, wie hätten sie denn derartig instrumentalisiert werden können gegen Deutschland Krieg zu führen, dafür wären sie doch viel zu schwach, und wie hätte so ein Krieg der jeweiligen Bevölkerung erklärt werden können? Oder hatte Hitler Angst, sie würden britische Truppen ins Land lassen bzw. Luftwaffen- und Marinestützpunkte den Engländern bewilligen können?

kotzfisch
07.06.2014, 10:51
Das ja!
Gruß

Natürlich, Gruß zurück!

Rolf1973
07.06.2014, 10:54
Wie im Himmels Willen war das denn nur möglich?

Kann ja wohl nur aufgrund eines Wunders gewesen sein.

Ein blindes Efna findet auch mal ein Korn. Natürlich waren Mangel und Misswirtschaft Alltag in der DDR,
trotzdem ging es uns besser als zum Beispiel den Polen, Rumänen, Bulgaren etc. Nur bei den Tschechen
hatte ich damals den Eindruck, sie könnten mithalten.

Murmillo
07.06.2014, 10:56
Anmerkung: einen 17. Juni gab es natürlich auch '57. Aber Du meinst sicher den Aufstand von '53.

Danke ! Du hast natürlich Recht, ich habe es schon korrigiert !

WildSwan
07.06.2014, 10:56
Das ist der Fluch eine Weltmacht zu sein....

Das ist der Fluch des Hegemonialbestrebens einer Weltmacht die plötzlich merkt, dass sich immer mehr Länder von ihrem Dollar und ihrem weltweiten Zahlungssystem verabschieden.

Conny
07.06.2014, 10:57
Ich glaube, es geht weniger um Erinnerung, als um Folklore. Je länger ein Ereignis zurückliegt, umso mehr wird es mystifiziert. Dies trägt relgiöse Züge.
Mystifizierung dient als Meilenstein, als Maßstab und als Haltepunkt in der Gegenwart.

Ähnlich wie mit dem Holocaust-Kult, dem großen Vaterländischen Krieg sinkt auch D-Day als pseudeoreligöses Spektakel ins Unterbewusstsein der Massen.

Diese Meme schafft Unfreiheit, so wie der Glaube an Moses, Mohammed oder Jesus unfrei macht.
Denn sie verstellen Alternativen des Denkens.

Es ist daher im Sinne der gesellschaftlichen Fortentwicklung notwendig, die Zelebration von D-Day zu beenden.

---

So ist es.
Interessant finde ich auch, dass der Westen (UK, heute USA) in Kriegen zwar nach außen hin nie Selbstmordkommandos als solche auch deklarierte, wie z.B. Japaner oder Moslems (früher nur schiitische, seit 3 bis 4 Jahrzehnten auch Sunniten), aber wenn es wirklich um die Wurst geht, seine Leute an der Front auch mal als Kanonenfutter umfunktionieren kann. Ich bin mir nicht sicher, ob die ersten Landungstruppen wirklich mit diesem Wissen in der Normandie landeten. Ich habe da sehr widersprüchliche Berichte gelesen. Zumal ein Kamikazeflieger oder irgendein muselmanisches Himmelfahrtskommando immer auch einen überirdischen Beweggrund hat, bei den Japanern ein gottähnlicher Kaiser, bei den Musels Allah. Ein alliierter Soldat hat diese ideellen Werte gar nicht, unterm Strich beteiligt er sich nur aus materiellen Gründen am Krieg, und wer bringt sich schon für Geld um?

Brathering
07.06.2014, 10:57
Gut, stimme zu. Allerdings waren doch viele Länder (zumindest noch) neutral, weder kommunistisch noch pro-britisch, und selbst wenn sagen wir Jugoslawien und Griechenland oder Norwegen eher Sympathien für England hegten, wie hätten sie denn derartig instrumentalisiert werden können gegen Deutschland Krieg zu führen, dafür wären sie doch viel zu schwach, und wie hätte so ein Krieg der jeweiligen Bevölkerung erklärt werden können? Oder hatte Hitler Angst, sie würden britische Truppen ins Land lassen bzw. Luftwaffen- und Marinestützpunkte den Engländern bewilligen können?

Du hast im Beitrag vorher über Norwegen gefragt:
Deutschland war auf Erzimporte angewiesen und die Briten hatten die Möglichkeit und den Willen, das zu blockieren (wenn nicht sofort, dann später dank Marineüberlegenheit).
Belgien oder Holland mussten überrannt werden, weil die Front zu Frankreich zu kurz und zu befestigt war um richtig durchbrechen zu können - danach wäre natürlich ein vernünftiger Frieden sinnvoll gewesen, als eine Besatzung und diese Länder zu zwingen aus dem Exil zu kämpfen.
Belgien wäre wohl auch von Frankreich als Truppendurchzugsgebiet benutzt worden bei einer späteren Offensive gegen Deutschland,
denn bei kleinen Ländern war es den Großen immer egal was sie denken und wollen. Wehren sie sich - gibts Vernichtung (so kapitulierte auch Dänemark nach Androhung einer Bombardierung Kopenhagens in Schutt und Asche).

Jugoslawien war pro Deutsch (Stahlpakt) bis zum Angriff auf Griechenland und dem Wunsch des Reiches Jugoslawien als Truppendurchzugsgebiet zu nutzen.
Jugoslawien-Griechenland-Rumänien waren verbündet und wollten neutral bleibe (Balkanpakt), das wurde aber von Hitler mit Molotow-Ribbentrop ausgehebelt (sorgte dafür, dass Stalin Bessarbien von Rumänien erbeutet und Rumänien an das Reich gebunden wird).

BRDDR_geschaedigter
07.06.2014, 11:01
Wenn Rommel dies wusste, warum hatte er nichts unternommen. Das war Verrat an die unschuldigen Deutschen Soldaten, die in diesen Krieg gezogen wurden. Hitler hat damit nichts zu tun. Er hat die Landung fast exakt an diesen fünf Stränden vorhergesagt. Verrat von Hitler kann ich nicht erkennen.

Was soll Rommel alleine denn ausrichten?

Skaramanga
07.06.2014, 11:01
.
Das heutige Ballett am Strand der Normandie fand ich tatsächlich ziemlich "bekloppt".

So locker und elegant haben die G.I.s damals nicht in den Strand gebissen.

So eine Strandparty ist doch immer wieder schön! :D Was gab's denn auf dem Grill ?

Liberalist
07.06.2014, 11:02
Wie im Himmels Willen war das denn nur möglich?

Kann ja wohl nur aufgrund eines Wunders gewesen sein.

Dieses hier: :haha:

http://www.bstu.bund.de/DE/Presse/Themen/Hintergrund/20130628-milliardenkredit.html

Shahirrim
07.06.2014, 11:02
...Ein alliierter Soldat hat diese ideellen Werte gar nicht, unterm Strich beteiligt er sich nur aus materiellen Gründen am Krieg, und wer bringt sich schon für Geld um?
Hmm, das stimmt auf eine gewisse Weise sicherlich. Aber hat man nicht Hitler deswegen zum Teufel umgeschrieben?

Davon träumt doch jeder Evangelikale mal, den Teufel (Hitler) und seine Dämonen (das deutsche Volk) zu besiegen. Ob das jetzt reichte, dem GI zu einem religiösen opferbereiten Gotteskämpfer zu machen, kann ich aber nicht beurteilen, da ich die Details der US-Propaganda gegen Deutschland nicht so gut kenne. Aber die sind ja selbst heute noch religiöser, als wir Europäer.

Klopperhorst
07.06.2014, 11:04
... irgendein muselmanisches Himmelfahrtskommando immer auch einen überirdischen Beweggrund hat, bei den Japanern ein gottähnlicher Kaiser...

Und das Öl. Den Japanern ging einfach das Öl aus, so dass sie ihre Flugzeuge nur noch einmal betanken wollten.

---

Chronos
07.06.2014, 11:04
Ein blindes Efna findet auch mal ein Korn. Natürlich waren Mangel und Misswirtschaft Alltag in der DDR,
trotzdem ging es uns besser als zum Beispiel den Polen, Rumänen, Bulgaren etc. Nur bei den Tschechen
hatte ich damals den Eindruck, sie könnten mithalten.
Eigentlich hatte ich meinen Kommentar mit dem Wunder mehr ironisch gemeint.

Als Wessi kenne ich natürlich nicht alle Details der Ex-DDR, aber ich denke, das die führende Rolle der DDR im gesamten Ostblock primär wohl daher kam, dass nirgends sonst so hart, so zuverlässig und so diszipliniert gearbeitet wurde wie in der DDR.

Ich weiss von Verwandten aus dem Raum Gorl-Morx-Stadt (man verzeihe mir meine Versuche, das sächsische Idiom nachzuahmen....), die im Wismut-Kombinat beschäftigt waren (in einem Fall sogar an leitender Stelle), was da an Uran-Erz für die Russen abgebaut und verladen wurde.
Ich weiss aus anderen Quellen, wie man im Jenaer Vorzeigebetrieb Carl Zeiss sehr engagiert an Neuentwicklungen arbeitete und wie sehr sich die Arbeiter mit ihrer Arbeit identifizierten.

Kann sein, dass ich ein falsches Bild von der DDR bekommen habe, aber ich vermute trotzdem, dass die Spitzenstellung im Comecon in erster Linie durch die Leistung und das Pflichtbewusstsein der DDR-Arbeiter zustande gekommen ist.

Liege ich mit meiner Meinung daneben?

Efna
07.06.2014, 11:04
Das ist der Fluch des Hegemonialbestrebens einer Weltmacht die plötzlich merkt, dass sich immer mehr Länder von ihrem Dollar und ihrem weltweiten Zahlungssystem verabschieden.

Ich war auch einer dieser Leute die immer wieder gegen die USA sind. Es liegt aber nicht an der USA sondern an der Tatsache Weltmacht, die USA hat keine andere Wahl so zu handeln wie sie Handelt. Das liegt in der Natur einer Weltmacht. wenn die USA den Löffel abgeben und eine andere kommt. Wird diese nicht anders handeln wie die USA, weil eine Weltmacht zu so einer Handlungsweise gezwungen ist.

Nike
07.06.2014, 11:10
Du hast im Beitrag vorher über Norwegen gefragt:
Deutschland war auf Erzimporte angewiesen und die Briten hatten die Möglichkeit und den Willen, das zu blockieren (wenn nicht sofort, dann später dank Marineüberlegenheit).
Belgien oder Holland mussten überrannt werden, weil die Front zu Frankreich zu kurz und zu befestigt war um richtig durchbrechen zu können - danach wäre natürlich ein vernünftiger Frieden sinnvoll gewesen, als eine Besatzung und diese Länder zu zwingen aus dem Exil zu kämpfen.
Belgien wäre wohl auch von Frankreich als Truppendurchzugsgebiet benutzt worden bei einer späteren Offensive gegen Deutschland,
denn bei kleinen Ländern war es den Großen immer egal was sie denken und wollen. Wehren sie sich - gibts Vernichtung (so kapitulierte auch Dänemark nach Androhung einer Bombardierung Kopenhagens in Schutt und Asche).

Jugoslawien war pro Deutsch (Stahlpakt) bis zum Angriff auf Griechenland und dem Wunsch des Reiches Jugoslawien als Truppendurchzugsgebiet zu nutzen.
Jugoslawien-Griechenland-Rumänien waren verbündet und wollten neutral bleibe (Balkanpakt), das wurde aber von Hitler mit Molotow-Ribbentrop ausgehebelt (sorgte dafür, dass Stalin Bessarbien von Rumänien erbeutet und Rumänien an das Reich gebunden wird).

Ja, das war die Achillesferse Deutschlands, die Abhängigkeit von Importen, da hätte ein Bündnis mit der Sowjetunion das wieder ausgleichen können, aber das ging natürlich aus weltanschaulich-ideologischen Gründen damals nicht, obwohl geopolitisch durchaus sinnvoll. Sieht so aus, als hätte man sich bzgl. der Importabhängigkeit von einer Seite, West oder Ost, den angelsächsischen Seemächten oder Russland, früher oder später doch entscheiden müssen, mit wem man sich gut stellt. Eine völlige Autarkie ist und war eben nie möglich/realistisch. Dazu kamen noch falsche Verbündete, wie Italien, was ging Deutschland Mussolinis Mittelmeertraum an, sein Wohlwollen war wichtig um Österreich "heim ins Reich" zu holen, aber danach hätte man das Verhältnis ruhig abkühlen lassen können, ohne große negative Folgen. Auch Japan als Bündnispartner scheint irgendwie sinnlos, hat man es sich nur mit England und USA verscherzt. Insgesamt scheint mir das Deutsche Reich diplomatisch nicht flexibel und pragmatisch genug gewesen zu sein.

Shahirrim
07.06.2014, 11:11
Er hat ja 1940 auch die Inselaffen in Dünkirchen entkommen lassen.
Anglophiler Idiot.

Ja, deswegen würde ich dem Neitzel nicht per se Lügen unterstellen. Man müsste den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen mal prüfen.

Er nutzt solche Aussagen nur (sollten sie stimmen), um uns Hitler als realitätsfernen Wahnsinnigen zu verkaufen. Fängt ja schon damit an, dass man sagt, Hitler wollte die ganze Welt erobern!

Murmillo
07.06.2014, 11:13
...

Ich weiss von Verwandten aus dem Raum Gorl-Morx-Stadt (man verzeihe mir meine Versuche, das sächsische Idiom nachzuahmen....),
...



Deswegen heissts ja mittlerweile seit 24 Jahren auch wieder Chemnitz !

Conny
07.06.2014, 11:15
Hmm, das stimmt auf eine gewisse Weise sicherlich. Aber hat man nicht Hitler deswegen zum Teufel umgeschrieben?

Davon träumt doch jeder Evangelikale mal, den Teufel (Hitler) und seine Dämonen (das deutsche Volk) zu besiegen. Ob das jetzt reichte, dem GI zu einem religiösen opferbereiten Gotteskämpfer zu machen, kann ich aber nicht beurteilen, da ich die Details der US-Propaganda gegen Deutschland nicht so gut kenne.

Die Anti-Deutschland- und Anti-Hitler-Propaganda der Angelsachsen lief für damaligen Verhältnisse natürlich auf Hochtouren. Selbst Walt Disney und Charlie Chaplin sorgten in ihren Geschichten dafür, was der "Freie Bürger" von Deutschland und Hitler zu halten hat.
Und Shahirrim, ein Evangelikale, der sich und sein Leben für Leckerlis im Paradies opfert? Bei frommen und gottesfürchtigen Katholiken kann ich es mir schon kaum vorstellen, besonders in der heutigen Zeit, bei im Vergleich weltlicheren und (besonders was Diesseits und Jenseits angeht) pragmatischeren Evangelikalen geht mir dafür jede Fantasie ab.

Rolf1973
07.06.2014, 11:16
Eigentlich hatte ich meinen Kommentar mit dem Wunder mehr ironisch gemeint.

Als Wessi kenne ich natürlich nicht alle Details der Ex-DDR, aber ich denke, das die führende Rolle der DDR im gesamten Ostblock primär wohl daher kam, dass nirgends sonst so hart, so zuverlässig und so diszipliniert gearbeitet wurde wie in der DDR.

Ich weiss von Verwandten aus dem Raum Gorl-Morx-Stadt (man verzeihe mir meine Versuche, das sächsische Idiom nachzuahmen....), die im Wismut-Kombinat beschäftigt waren (in einem Fall sogar an leitender Stelle), was da an Uran-Erz für die Russen abgebaut und verladen wurde.
Ich weiss aus anderen Quellen, wie man im Jenaer Vorzeigebetrieb Carl Zeiss sehr engagiert an Neuentwicklungen arbeitete und wie sehr sich die Arbeiter mit ihrer Arbeit identifizierten.

Kann sein, dass ich ein falsches Bild von der DDR bekommen habe, aber ich vermute trotzdem, dass die Spitzenstellung im Comecon in erster Linie durch die Leistung und das Pflichtbewusstsein der DDR-Arbeiter zustande gekommen ist.

Liege ich mit meiner Meinung daneben?


Nö, ist schon richtig. Aber "Low Performer" gab es natürlich auch.

Rolf1973
07.06.2014, 11:16
Deswegen heissts ja mittlerweile seit 24 Jahren auch wieder Chemnitz !


Du meinst Gemnids:-).

Murmillo
07.06.2014, 11:20
Du meinst Gemnids:-).

Ja, denn Gemnids ist für Nicht-Sachsen einfacher aussprechbar als Gorl-Morx-Stadt.

Knudud_Knudsen
07.06.2014, 11:23
Du hast es erkannt. Leider wurde die Welt nicht von Stalin, Churchill und Roosevelt befreit.

..der Kampf um die Freiheit ist nie zu Ende..
Freiheit muss JEDEN TAG neu erkämpft werden..sie bekommt man NIE geschenkt..
stört sie doch beim Regieren..:-))

Strandwanderer
07.06.2014, 11:27
.
Wem ist noch ausgefallen, daß die lässigen U.S. Soldaten in allen Hollywood-Produktionen und sogen. "Dokus" den Stahlhelm fast ausnahmslos mit offenem Kinnriemen tragen, während die verkrampften "Nazi-Soldaten" den Riemen stets festzurrten?

http://www.moviepilot.de/files/images/movie/file/10092254/Der_L_ngste_Tag_34.jpg
Foto: aus dem U.S.-Film "D-Day - der längste Tag"

Jeder, der diesen auch von der Bundeswehr in den ersten drei Jahrzehnten ihres Bestehens verwendeten U.S.-Helm kennt, weiß, daß der ohne festgezurrten Riemen bei jeder heftigeren Bewegung herabfällt.

Waren die Helme bei den G.I.s zusätzlich durch einen Bolzen im Schädel befestigt - oder warum konnten sie ihren Helm so "cool" und "relaxed" tragen?

Murmillo
07.06.2014, 11:32
.
Wem ist noch ausgefallen, daß die U.S. Soldaten in allen Hollywood-Produktionen und sogen. "Dokus" den Stahlhelm ausnahmslos mit offenem Kinnriemen tragen?

Jeder, der diesen auch von der Bundeswehr in den ersten drei Jahrzehnten ihres Bestehens verwendeten Helm kennt, weiß, daß der ohne festgezurrten Riemen bei jeder heftigeren Bewegung herabfällt.

Waren die Helme bei den G.I.s zusätzlich durch einen Bolzen im Schädel befestigt - oder warum konnten sie ihren Helm so "cool" und "relaxed" tragen?

Neger-Mamas beherrschen dies auch, die können ohne Zuhilfenahme der Hände ganze Körbe ohne jedes Ruckeln auf dem Kopf tragen, wo jedem anderen die ganze Fuhre schon auf der Strasse liegen würde.

Parabellum
07.06.2014, 11:35
.
Wem ist noch ausgefallen, daß die U.S. Soldaten in allen Hollywood-Produktionen und sogen. "Dokus" den Stahlhelm ausnahmslos mit offenem Kinnriemen tragen?

Jeder, der diesen auch von der Bundeswehr in den ersten drei Jahrzehnten ihres Bestehens verwendeten Helm kennt, weiß, daß der ohne festgezurrten Riemen bei jeder heftigeren Bewegung herabfällt.

Waren die Helme bei den G.I.s zusätzlich durch einen Bolzen im Schädel befestigt - oder warum konnten sie ihren Helm so "cool" und "relaxed" tragen?

Kommentar eines Spiegel-Lesers :

Ursprünglich (WWI) hatten die Amerikanischen Soldaten einen recht flachen Helm ähnlich dem britischen Brodie MkII.
1941 wurde dann der "typisch" amerikanische M1-Helm eingeführt. Dieser hatte eine wesentlich steilere Stirnpartie, so dass der Impulsübertrag bei von vorne auftreffenden Splittern (gegen direkten Beschuss sind die meisten Helme wirkungslos) bei geschlossenen Kinnriemen dazu führen konnte, dass selbiger unangenehm bis gefährlich auf den Hals des Träger einwirkte. Ein mitsamt dem Splitter wegfliegender Helm nahm dagegen den Impuls quasi mit. Aus dieser mehr oder weniger rationalen Erwägung/ Fronterfahrung kam bei den GIs wohl tatsächlich die Sitte auf, im Gefecht den Kinnriemen offen zu lassen, da der neue Helm, da tiefer gezogen, auch nicht mehr so leicht vom Kopf fiel, und ein versehentliches Fallenlassen als weniger dramatisch eingestuft wurde. Ob zu recht, sei dahingestellt. Auf alten Fotos ist das offene Tragen jedenfalls auch häufig zu sehen.

Apart
07.06.2014, 11:39
Ja und Bomben haben sie von den lieben Alliierten und nicht von den bösen Deutschen auf den Kopp bekommen.
Vergessen die Schildkröten Fresser natürlich auch gerne.


Die Bombardierung der nordfranzösischen Städte durch die kaugummikauenden und teetrinkenden Büttel der Dollarsekte ist ein Fakt, der in die allgemeingültige Geschichtschreibung überhaupt gargarnicht reinpasst, genausowenig wie die Zerstörung der französischen Flotte.

Daß sogar die Froschfresser selbst diesen Fakt, der ja zunächst gar nicht gegen sie spricht, total unter den Teppich kehren nimmt mir den letzten Funken Respekt, den ich sonst noch hätte vor diesem Volk aus rückgratlosen, arroganten Lebemenschen.

Parabellum
07.06.2014, 11:49
Die Bombardierung der nordfranzösischen Städte durch die kaugummikauenden und teetrinkenden Büttel der Dollarsekte ist ein Fakt, der in die allgemeingültige Geschichtschreibung überhaupt gargarnicht reinpasst, genausowenig wie die Zerstörung der französischen Flotte.

Es war ein notwendiges Übel. Nicht erwähnenswert.

Apart
07.06.2014, 11:50
Heutzutage wird uns medial der Eindruck vermittelt, als hätte die franz. Bevölkerung nur aus heroischen Widerstandskämpfern bestanden.
Von den Franzosen, die ihre jüdischen Nachbarn an die Deutschen verraten haben, wird so gut wie nüscht berichtet...


Genausowenig wird berichtet von Vichy Frankreich, das immerhin 1 Drittel des französischen Territoriums umfasst und sich aus freien Stücken der Naziregierung unterwarf, ohne daß auch nur ein deutscher Soldat dieses Gebiet betreten mußte.

Der Grund für den von niemand erwarteten leichten Vorstoß der den Franzosen nach Materialstärke unterlegenen deutschen Wehrmacht in Frankreich, an sich ist ja schon äußerst suspekt.
Aus französischer Unlust gegen denjenigen Krieg zu führen, der Europa vor der Ausbeutung durch die Dollarsekte bewahren will, wurde dann später der "Böitzkrieg".

200 Tausend von deutschen Soldaten mit französischen Frauen gezeugte Kinder in den 3 Besatzungsjahren, ohne zu vergewaltigen, sprechen für sich.

Strandwanderer
07.06.2014, 11:50
Kommentar eines Spiegel-Lesers :

Ursprünglich (WWI) hatten die Amerikanischen Soldaten einen recht flachen Helm ähnlich dem britischen Brodie MkII.
1941 wurde dann der "typisch" amerikanische M1-Helm eingeführt. Dieser hatte eine wesentlich steilere Stirnpartie, so dass der Impulsübertrag bei von vorne auftreffenden Splittern (gegen direkten Beschuss sind die meisten Helme wirkungslos) bei geschlossenen Kinnriemen dazu führen konnte, dass selbiger unangenehm bis gefährlich auf den Hals des Träger einwirkte. Ein mitsamt dem Splitter wegfliegender Helm nahm dagegen den Impuls quasi mit. Aus dieser mehr oder weniger rationalen Erwägung/ Fronterfahrung kam bei den GIs wohl tatsächlich die Sitte auf, im Gefecht den Kinnriemen offen zu lassen, da der neue Helm, da tiefer gezogen, auch nicht mehr so leicht vom Kopf fiel, und ein versehentliches Fallenlassen als weniger dramatisch eingestuft wurde. Ob zu recht, sei dahingestellt. Auf alten Fotos ist das offene Tragen jedenfalls auch häufig zu sehen.


Diese angebliche Begründung ist Unsinn.

Der Helm sitzt ja nicht mit der puren Stahlhülle auf dem Kopf, sondern mit einer Innenschale.

Ohne geschlossenen Riemen bleibt der Helm vielleicht im Stehen und bei einer Parade in Zeitlupe auf dem Kopf, sonst fällt er alleine durch seine Masse und seinen hohen Schwerpunkt herunter.

Apart
07.06.2014, 11:50
Es war ein notwendiges Übel. Nicht erwähnenswert.


Warum war es notwendig ?

deutschland
07.06.2014, 11:52
Diese Meinung ist mir wohlbekannt. Deine wirklich amüsanten Drohungen ändern aber nichts an der Tatsache, daß es halt auch eine andere Meinung gibt, okey?
Und sie es mal so. "Wir Gehirngewaschenen"" haben es doch allemal besser. Uns gehts doch richtig gut. :grins:
Solche wie Du haben doch offensichtlich ihre Probleme, gerade wenn sie so gnadenlos vom unbarmherzigen Durchblickstrudel getroffen und mitgerissen werden. Sei dir meines Mitgefühls gewiß!
Gruß

... Du bist nichts anderes als ein kleiner linksextremer Hetzer !

WildSwan
07.06.2014, 11:52
Ich war auch einer dieser Leute die immer wieder gegen die USA sind. Es liegt aber nicht an der USA sondern an der Tatsache Weltmacht, die USA hat keine andere Wahl so zu handeln wie sie Handelt. Das liegt in der Natur einer Weltmacht. wenn die USA den Löffel abgeben und eine andere kommt. Wird diese nicht anders handeln wie die USA, weil eine Weltmacht zu so einer Handlungsweise gezwungen ist.

Du hast gerade wunderbar den Kapitalismus beschrieben. :dg:

Strandwanderer
07.06.2014, 11:54
Es war ein notwendiges Übel. Nicht erwähnenswert.


Ist klar! Für diese Toten gibt es keine "Stolpersteine".


Nur Opfer der brutalen "Nazimörder" müssen bis zum Jüngsten Tag aufgezählt werden.

Efna
07.06.2014, 11:54
Genausowenig wird berichtet von Vichy Frankreich, das immerhin 1 Drittel des französischen Territoriums umfasst und sich aus freien Stücken der Naziregierung unterwarf, ohne daß auch nur ein deutscher Soldat dieses Gebiet betreten mußte.

Der Grund für den von niemand erwarteten leichten Vorstoß der den Franzosen nach Materialstärke unterlegenen deutschen Wehrmacht in Frankreich, an sich ist ja schon äußerst suspekt.
Aus französischer Unlust gegen denjenigen Krieg zu führen, der Europa vor der Ausbeutung durch die Dollarsekte bewahren will, wurde dann später der "Böitzkrieg".

200 Tausend von deutschen Soldaten mit französischen Frauen gezeugte Kinder in den 3 Besatzungsjahren, ohne zu vergewaltigen, sprechen für sich.

Das Vichy Frankreich ware nur Fassade....

Liberalist
07.06.2014, 11:58
Du hast gerade wunderbar den Kapitalismus beschrieben. :dg:

Erläre mal bitte, was Imperialismus von Nationen mit Kapitalismus zu tun hat.

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:03
Manche "Historiker" behaupten, Onkel Addi hätte die Engländer nur deshalb laufen lassen, weil er keinen Platz für so viele Kriegsgefangene gehabt hätte. :crazy:

Welche "Historiker" behaupten DAS? :fizeig:

Parabellum
07.06.2014, 12:04
Ist klar! Für diese Toten gibt es keine "Stolpersteine".
Nur Opfer der brutalen "Nazimörder" müssen bis zum Jüngsten Tag aufgezählt werden.

Na ich zähle sie ja nicht auf. Sind alles nur Statistiken.


Diese angebliche Begründung ist Unsinn.
Der Helm sitzt ja nicht mit der puren Stahlhülle auf dem Kopf, sondern mit einer rundlichen Innenschale.

Was aber immer noch nicht die Ausführung entkräftet das ein nicht fest sitzender Helm Energien von aufprallenden Splittern teilweise absorbieren kann.
Ob der damalige Helm im Gefecht so leicht runterfällt wie du sagst kann ich nicht beurteilen, ich hab das Teil nie aufgehabt, lag nur in der Vitrine.


Warum war es notwendig ?

Na freiwillig haben sie sich ja nicht zurückgezogen :D

Strandwanderer
07.06.2014, 12:07
Und das hatte sein Generalstab bis zum Schluß nicht begriffen. Nun ja, der GröFaZ halt.
Auch wenn seine Überlegung wohl damals waren, einerseits so eine Verhandlungsbasis mit den Briten herzustellen, bzw. den eigenen Truppen die Möglichkeit zu geben, Schäden an Material, vor allen Panzer, zu beheben, bzw nicht noch mehr zu beschädigen. So kurz vor dem Einmarsch in Frankreich.
Militärisch war es dennoch ein großer Fehler, der sich ja auch bitter rächen sollte.




Der international renommierte Militärhistoriker "Voltago" über die Entscheidung, die britischen Truppen in Dünkirchen entkommen zu lassen.

Apart
07.06.2014, 12:08
Na ich zähle sie ja nicht auf. Sind alles nur Statistiken.



Was aber immer noch nicht die Ausführung entkräftet das ein nicht fest sitzender Helm Energien von aufprallenden Splittern teilweise absorbieren kann.
Ob der damalige Helm im Gefecht so leicht runterfällt wie du sagst kann ich nicht beurteilen, ich hab das Teil nie aufgehabt, lag nur in der Vitrine.



Na freiwillig haben sie sich ja nicht zurückgezogen :D


Wer ? Die zusammengebombten Bewohner Rouens ?

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:09
Ist klar! Für diese Toten gibt es keine "Stolpersteine".


Nur Opfer der brutalen "Nazimörder" müssen bis zum Jüngsten Tag aufgezählt werden.

Man müsste in JEDER deutschen Ortschaft - Großstadt mindestens 1 Denkmal für Deutschlands gefallene Söhne errichten.
Für herrausragende Soldaten, wie Rudel, Carius, Wittmann, Knispel usw. sollten in deren Heimatorten, 10m hohe Statuen errichtet werden.
Wer dagegen pisst, spuckt oder sich wegen "Empörung" respektlos verhält, bekommt Ohrfeigen und einen Aufenthalt im Straflager (auch wieder einführen).

Für die dann noch 1% der hier lebenden (anständigen/ehrbaren) Orientalen und (Reichs)Neger gibts auch Erinnerungen an die Waffenkameradschaft ihrer Vorfahren und den unseren.
Ich weiß, viele waren militärisch und auch moralisch gesehen unnütz, dennoch gabs auch da gute Kameraden.

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:10
Wer ? Die zusammengebombten Bewohner Rouens ?

Oder Caens?

Strandwanderer
07.06.2014, 12:11
Na freiwillig haben sie sich ja nicht zurückgezogen :D


Die Rede ist von französischen Zivilisten, die im Bombardement der Angloamerikaner genauso umkamen wie ihre deutschen und japanischen Leidensgenossen.

Du bist ein verdammter Zyniker.

Parabellum
07.06.2014, 12:12
Wer ? Die zusammengebombten Bewohner Rouens ?

Als würden dich die französischen Opfer interessieren.
Na Rouen war wenn man sich mal die Karte anschaue ein Verkehrsknotenpunkt, da lohnte sich eine zügige und gründliche Bombardierung.
Und die entstandenen Opfer sind wohl aus französischer Sicht nicht umsonst gewesen. Oder hast du jemals ein Wehklagen aus Frankreich vernommen ?

Parabellum
07.06.2014, 12:13
Man müsste in JEDER deutschen Ortschaft - Großstadt mindestens 1 Denkmal für Deutschlands gefallene Söhne errichten.
Für herrausragende Soldaten, wie Rudel, Carius, Wittmann, Knispel usw. sollten in deren Heimatorten, 10m hohe Statuen errichtet werden.
Wer dagegen pisst, spuckt oder sich wegen "Empörung" respektlos verhält, bekommt Ohrfeigen und einen Aufenthalt im Straflager (auch wieder einführen).

Und du glaubst das wäre der letzte Wille der Herrschaften gewesen ?

Shahirrim
07.06.2014, 12:15
... Oder hast du jemals ein Wehklagen aus Frankreich vernommen ?
Ah, da hat jemand gestern Phoenix geschaut! :D

Strandwanderer
07.06.2014, 12:16
Wer ? Die zusammengebombten Bewohner Rouens ?


Sie wurden ja immerhin "befreit".

Parabellum
07.06.2014, 12:16
Ah, da hat jemand gestern Phoenix geschaut! :D

Noch nicht, aber aufgezeichnet und bereits fertig codiert fürs Archiv.


Sie wurden ja immerhin "befreit".

So könnte man aus auch ausdrücken.

Efna
07.06.2014, 12:18
Und du glaubst das wäre der letzte Wille der Herrschaften gewesen ?

Anders könnten solche Leute nicht ihre Herrschaft aufrecht erhalten, wer nicht auf Linie ist kommt ruckzuck in Straflager....

Shahirrim
07.06.2014, 12:18
Noch nicht, aber aufgezeichnet und bereits fertig codiert fürs Archiv.


....
Solltest du hier die Wahrheit geschrieben haben, dann wirst du diesen Satz, den ich da oben zitiert habe, als Aussage wieder finden!

Parabellum
07.06.2014, 12:19
Solltest du hier die Wahrheit geschrieben haben, dann wirst du diesen Satz, den ich da oben zitiert habe, wieder finden!

Na sicher, ich lüge nie. Aber sofern ich mir die Siegesfeier mal ansehe werde ich drauf achten.


Anders könnten solche Leute nicht ihre Herrschaft aufrecht erhalten, wer nicht auf Linie ist kommt ruckzuck in Straflager....

Ach das ist nichts...zu Zeiten als es das Thiazi Forum noch gab kam ein User auf die Idee mich nach alter KZ-Arzt-Tradition "abzuspritzen" wenn ich ihm mal begegnen würde. Leute gibts :haha:

WildSwan
07.06.2014, 12:20
Erläre mal bitte, was Imperialismus von Nationen mit Kapitalismus zu tun hat.

Dazu brauche ich nur Karl Marx zitieren.

"Durch das Kolonialsystem (gleichzeitig mit der Schutzzollpolitik) sucht das industrielle Kapital in seinen ersten Entwicklungsperioden, sich gewaltsam einen Markt und Märkte zu sichern."

Karl Marx: Theorien über den Mehrwert III

Strandwanderer
07.06.2014, 12:20
Ah, da hat jemand gestern Phoenix geschaut! :D

Ich habe schnell wieder umgeschaltet.

Dieses permanente "Nazi-Deutschland", "Nazi-Besatzung", "Nazi-Wehrmacht", "Nazi-Marine", "Nazi-Soldaten", "Nazi-Luftwaffe", "Nazi-Befehlshaber", "Nazi-Panzer" etc. hält ja kein geistig gesunder Mensch aus.


Und natürlich immer Dixieland-Klänge, wenn U.S.- und britische Truppen mit leichtem Gepäck und mit lockerem Spazierschritt erscheinen.

Goldlocke
07.06.2014, 12:21
Oder Caens?

Euch ist schon klar, dass dies Kriegsziele waren? Warschau und Rotterdam nur so zur Analogie?

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:22
Und du glaubst das wäre der letzte Wille der Herrschaften gewesen ?

Nein, sie wären zu bescheiden gewesen.

Dennoch, ALLE DEUTSCHEN und fast ganz Europa sind es ihnen schuldig.
Eine Schande, dass das beste Blut Deutschlands sein Leben für Familie, Volk, Vaterland und ein friedliches Europa der Vaterländer, frei von jüdischen degenerierten Gedankengut gab und im Nachhinein werden sie als krummbuckelige, karrieregeile, dilettantische, "Sieg-Heil"schreiende, feige und rückgratlose Mörder diffamiert.

Shahirrim
07.06.2014, 12:22
...

Und natürlich immer Dixieland-Klänge, wenn die U.S.-Truppen mit leichtem Gepäck und mit lockerem Spazierschritt erscheinen.
Au ja, das war nervig.

Aber ich habe es im Hintergrund laufen lassen. Muss sagen, Hollande hätte, wenn er Deutscher gewesen wäre, mit einer Anklage zu rechnen, da er doch alle Wehrmachtsoldaten zu Opfern des NS machte! Ich fand das beinahe lustig!

Parabellum
07.06.2014, 12:23
Nein, sie wären zu bescheiden gewesen.

Dennoch, ALLE DEUTSCHEN und fast ganz Europa sind es ihnen schuldig.
Eine Schande, dass das beste Blut Deutschlands sein Leben für Familie, Volk, Vaterland und ein friedliches Europa der Vaterländer, frei von jüdischen degenerierten Gedankengut gab und im Nachhinein werden sie als krummbuckelige, karrieregeile, dilettantische, "Sieg-Heil"schreiende, feige und rückgratlose Mörder diffamiert.

Und wenn mir diese "Persönlichkeiten" sch**** egal sind und mich einen Kehricht interessieren ?

Anne Bonny
07.06.2014, 12:23
Diese Sache, dass Hitler und dem warten bis Juli in der Normandie wird von den "seriösen" Historikern ja gebraucht, um zu zeigen, dass der Addi ja total wahnsinnig und realitätsfern war.



In gewissen NSDAP-Kreisen erzählte man, dass sich Hitler bei seinen Wutanfällen auf den Boden fallen ließ und in den Teppich biss. Das weiß ich nicht von Historikern sondern von meiner Mutter und die hat das von meinem Vater noch während des Krieges gehört.

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:23
Euch ist schon klar, dass dies Kriegsziele waren? Warschau und Rotterdam nur so zur Analogie?

Rotterdamm war ein Versehen und Warschau eine Festung. Du weißt schon, dass die Deutschen bei jeder "Belagerung" Schriften/Flugblätter zur Kapitulation und vor allem zur Evakuierung der Zivilisten abgeworfen haben, oder?

Shahirrim
07.06.2014, 12:23
Na sicher, ich lüge nie. Aber sofern ich mir die Siegesfeier mal ansehe werde ich drauf achten.


...
Ich meine, es wird sogar das Wort "Wehklagen" oder zumindest "Klagen" benutzt. Deswegen die Unterstellung, du hättest das gesehen.

herberger
07.06.2014, 12:25
Wir gedenken natürlich auch den Soldaten der 12.SS Panzerdivison "Hitlerjugend",keine Einheit hat in der Normandie so aufopferungsvoll seine Heimat verteidigt wie diese noch ganz jungen Soldaten,sie sind ein Vorbild für alle kämpfenden Soldaten.

Parabellum
07.06.2014, 12:25
In gewissen NSDAP-Kreisen erzählte man, dass sich Hitler bei seinen Wutanfällen auf den Boden fallen ließ und in den Teppich biss. Das weiß ich nicht von Historikern sondern von meiner Mutter und die hat das von meinem Vater gehört.

Ich hab von Harald Schmidt mal gehört das Hitler Schweinekoteletts wie ein Mähdrescher verschlungen hat. Mit bewegtem Filmmaterial.

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:25
Und wenn mir diese "Persönlichkeiten" sch**** egal sind und mich einen Kehricht interessieren ?

Dann finde ich es bedauernswert, dass auch DEINE Sippschaft von den edlen Deutschen beschützt wurde. :))

Parabellum
07.06.2014, 12:28
Dann finde ich es bedauernswert, dass auch DEINE Sippschaft von den edlen Deutschen beschützt wurde. :))

Hmm, kann man so und so sehen. Meine Sippschaft hat sowohl bei der Waffen-SS an der Ostfront als auch bei der Wehrmacht ihren Dienst am Vaterland geleistet. Ich bin unantastbar :D
Hindert mich aber nicht daran wenn diese Betonklötze mit den Fratzen aufgestellt werden mal so richtig empört und respektlos zu sein. Warte es ab.

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:28
Wir gedenken natürlich auch den Soldaten der 12.SS Panzerdivison "Hitlerjugend",keine Einheit hat in der Normandie so aufopferungsvoll seine Heimat verteidigt wie diese noch ganz jungen Soldaten,sie sind ein Vorbild für alle kämpfenden Soldaten.

Diese 17,18,19 jährigen Jungs hatten mehr Mumm, als alle BRD-Kartoffeln zusammen.

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:29
Hmm, kann man so und so sehen. Meine Sippschaft hat sowohl bei der Waffen-SS an der Ostfront als auch bei der Wehrmacht ihren Dienst am Vaterland geleistet. Ich bin unantastbar :D

Dann bist DU wahrscheinlich ein Verräter an deiner eigenen Familie.

Parabellum
07.06.2014, 12:30
Dann bist DU wahrscheinlich ein Verräter an deiner eigenen Familie.

Und das schließt du woraus genu ?

Strandwanderer
07.06.2014, 12:31
In gewissen NSDAP-Kreisen erzählte man, dass sich Hitler bei seinen Wutanfällen auf den Boden fallen ließ und in den Teppich biss. Das weiß ich nicht von Historikern sondern von meiner Mutter und die hat das von meinem Vater noch während des Krieges gehört.


Ach, dein Vater war dabei?
Oder weiß er das wiederum von der Cousine eines Schwippschwagers, der es seinerseits von einem Neffen mütterlicherseits erfahren hatte?

Oder plapperst du hier nur ein plumpes Propagandamärchen der Gegner Deutschlands nach?

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:31
Und das schließt du woraus genu ?

An deiner Art zu argumentieren.

Parabellum
07.06.2014, 12:33
An deiner Art zu argumentieren.

Ach so. Na ich kanns nicht jedem Recht machen. Ich bin eben respektlos und so richtig empört.

Liberalist
07.06.2014, 12:34
Dazu brauche ich nur Karl Marx zitieren.

"Durch das Kolonialsystem (gleichzeitig mit der Schutzzollpolitik) sucht das industrielle Kapital in seinen ersten Entwicklungsperioden, sich gewaltsam einen Markt und Märkte zu sichern."

Karl Marx: Theorien über den Mehrwert III

Ja, ich habe diesen Abschnitt gelesen.

Es ging wohl darum, dass Marx permanent vorausgesagt hat, dass der Kapitalismus sich selbst zerstört und danach der Sozialismus ausgerufen wird (tatsächlich begann dies im russischen Bauernstaat). Als marx darauf hingewiesen wurde, dass der Wohlstand in England trotz kleinerer Krisen steigt, fügte er diesen Satz an und behauptete England würde seine Kolonien ausbeuten. als er damit konfrontiert wurde, dass auch in Ländern ohne Kolonien z.B. Dänemark oder Schweiz der Wohlstand steigt, war er ratlos.

Du schreibst Kolonialsystem mit Schutzzollpolitik, ich interpretiere jetzt mal, die Kolonialmacht verscherbelt seine Waren in die Kolonien und die Kolonien werden kaum was los, weil die Kolonialmacht Schutzzölle eingerichtet hat. Grundsätzlich erfolgt der Wohlstand der Nationen durch Spezialisierungen und Handel (siehe Adam Smith).

Die Frage an dich ist jetzt, wie soll die Kolonie was kaufen, wenn sie nichts verkaufen kann? :?

Grundsätzlich bedeutet Kapitalismus freie Märkte und freies Eigentum, dieses heutige System als Kapitalismus zu verkaufen ist marxistischer Dogmatismus, es nennt sich Etatismus oder Kooperatismus.

Als Kapitalist musst du bessere Produkte als die Konkurrenz verkaufen, dann erfolgt die Nachfrage automatisch.

Goldlocke
07.06.2014, 12:37
Rotterdamm war ein Versehen und Warschau eine Festung. Du weißt schon, dass die Deutschen bei jeder "Belagerung" Schriften zur Kapitulation und vor allem zur Evakuierung der Zivilisten abgeworfen haben, oder?

Nein, Rotterdam war kein Versehen im eigentlichen Sinne, denn es wurde die Bombardierung VOR der Kapitulation befohlen, was auch völlig legitim ist, daher verstehe ich dein Einwand nicht, dass sie die Order umzukehren nicht mehr erhalten haben, ist ihnen nun nicht anzulasten, aber es ein Versehen zu nennen, grenzt an Naivität. Ob Festung, oder Ortschaft, wenn eine Stadt militärischen Wert hat, ja der war bei Caen durch Infrastruktur, Straßennetze e.t.c. gegeben , in Frontnähe ist und vorher nicht erobert werden konnte, dann muss man die Verteidigung eliminieren. Die Briten holten sich vorher mehrere Abfuhren. Warum sollte man seine Truppen opfern, wenn man absolute Luftüberlegenheit hat? Die Titulierung ändert nichts daran.

Alliierte haben Deutsche auch zu Kapitulationen aufgerufen, und ? Der Soldat hat hüben wie drüben seine Pflicht, die er bis dann erfüllen sollte, bis es nicht mehr geht. Meine Güte, Objektivität!

Klopperhorst
07.06.2014, 12:38
...
Jeder, der diesen auch von der Bundeswehr in den ersten drei Jahrzehnten ihres Bestehens verwendeten U.S.-Helm kennt, weiß, daß der ohne festgezurrten Riemen bei jeder heftigeren Bewegung herabfällt.

Waren die Helme bei den G.I.s zusätzlich durch einen Bolzen im Schädel befestigt - oder warum konnten sie ihren Helm so "cool" und "relaxed" tragen?

Darüber würde ich mich nicht aufregen, immerhin sind alle Action-Filme von Unrealismus gekennzeichnet, schon vor Rocky.

Ich würde Hollywood auch keinen Vorwurf machen.
Hier soll natürlich der eher individualisierte Freiheitssoldat mit natürlichem Draufgängertum gegen den verbissenen Einheitsoldat aus dem aristokratischen Starwars-Staat Nazi-Deutschland in Szene gebracht werden.

---

moreno
07.06.2014, 12:38
6. Juni 1944 / D-Day: EIN GESCHENK AN („REBBE“) STALIN!
In der 6. Stunde, der 6. Tag, dem 6. Monat 1944 (666), überquerte die Alliierten NWO Armeen des Bösen, mit Sitz in England, erfolgreich den Ärmelkanal. Die Verluste waren hoch so dass fast 10.000 Menschen bei der Erstürmung der befestigten Strände der Normandie (Frankreich) starben. Die Invasion etablierte einen ersten Brückenkopf von 100.000 Soldaten. Von dieser Basis im Norden Frankreichs verstärkten die Alliierten den Vorstoß in Richtung Deutschland; welche während des gesamten Zweiten Weltkriegs ein bestehendes Friedens Angebot auf dem Tisch hatten.
http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/.pond/stalin-bio.jpg.w180h232.jpg
Stalin wollte dass sich der Krieg im Westen verlängert.
Zur gleichen Zeit rückte aus dem Osten, die mordende, vergewaltigende und plündernde Sowjetische Armee, bewaffnet bis an die Zähne, mit amerikanischen „state-of-the-art“ Waffen, nach Deutschland (und ganz Osteuropa) vor. Mit Italien ebenfalls unter alliierter Besatzung, hatte Deutschland nun drei Fronten zu verteidigen (West, Süd- und Ost) wie ihre Städte, Eisenbahnen, Talsperren, Fabriken und die Zivilbevölkerung unerbittliche Bombardements und Partisanen Sabotagen zu erdulden hatten.
http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/.pond/6a00d.jpg.w180h114.jpg
Statt die "Achillesferse" Italiens zu nutzen, stürmten die Alliierten die befestigten französischen Strände.
Warum hatten Franklin Delano Roosevelt , General Eisenhower und General Marshall, gegen die Stimmen von Churchill und British General Montgomery darauf bestanden den Sturm auf die stark befestigten Strände fortzuführen, statt von dem südlichen Standbein anzurücken, wenn die Alliierten innerhalb kürzester Zeit durch die italienische Halbinsel (Europas "Achillesferse") durch waren?

Die Antwort. Die Invasion in der Normandie war beabsichtigt um den Krieg auszuweiten und den sowjetischen Horden mehr Zeit zu geben Osteuropa zu erobern. Später verzögerten die Generäle Eisenhower und Marshall wiederholt die voranschreitende, nicht zu stoppende 3. Armee General Pattons indem sie soweit gingen Benzin Lieferungen zu General Patton Armee abzuschneiden! Patton war außer sich! Vor seinem plötzlichen Tod (Mord) in 1945 war Patton zu der Überzeugung gekommen, dass der Verrat aus der höchsten Ebene der US-Regierung kam.
http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/.pond/168327.jpg.w180h115.jpg
Rote Armee Chef Shukow präsentiert Eisenhower eine Medaille! -"Gute Arbeit Genosse"

https://archive.org/details/Abteilung-fuer-Volksbildung-der-Stadt-Berlin-Verzeichnis-der-auszusondernden-Lit

http://pbs.twimg.com/media/BEmtimkCUAAPJzq.jpg
Dieses Foto von Dwight d. Eisenhower mit Stalin oben auf Lenins Grab am Ende des zweiten WELTKRIEGS. Es wurde gegen ihn verwandt, als er 1952 kandidierte.
Vom Übersetzer eingefügt:Eisenhower, der schreckliche schwedische Jude (http://www.geschichteinchronologie.ch/USA/Eisenhower-massenmoerder/ENGL/01-family-Brethren-Jehovah-West-Point-butcher-half-Jew-marriage.html)


http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/.pond/37marsha.jpg.w180h229.jpg
George Marshall: Joe McCarthy nannte ihn später ein Verräter...

Der Globalisten Krieg gegen das friedliche Deutschland war selbst ein verräterisches Verbrechen. Aber sie zogen den Krieg weiter als notwendig in die Länge damit "Onkel Joe(Stalin Schwager von Kaganowitsch)" Berlin vergewaltigen und jüdischen Kommunismus in Osteuropa erzwingen konnte.
Das macht den Verrat des „D-Days“ nur noch schlimmer.

http://www.tomatobubble.com/d_day_normandy_invasion.html

Knudud_Knudsen
07.06.2014, 12:39
..ihr enttäuscht mich..
nur einen ROTE ....:-)))
habe mit Massenvernichtung gerechnet..

Shahirrim
07.06.2014, 12:39
...

Grundsätzlich bedeutet Kapitalismus freie Märkte und freies Eigentum, dieses heutige System als Kapitalismus zu verkaufen ist marxistischer Dogmatismus, es nennt sich Etatismus oder Kooperatismus.
....
Also Faschismus (wie in Italien)?
Denn es klingt wie das, was Mussolini sagte!

reflecthofgeismar
07.06.2014, 12:41
Nein, Rotterdam war kein Versehen im eigentlichen Sinne, denn es wurde die Bombardierung VOR der Kapitulation befohlen, was auch völlig legitim ist, daher verstehe ich dein Einwand nicht, dass sie die Order umzukehren nicht mehr erhalten haben, ist ihnen nun nicht anzulasten, aber es ein Versehen zu nennen, grenzt an Naivität. Ob Festung, oder Ortschaft, wenn eine Stadt militärischen Wert hat, ja der war bei Caen durch Infrastruktur, Straßennetze e.t.c. gegeben , in Frontnähe ist und vorher nicht erobert werden konnte, dann muss man die Verteidigung eliminieren. Die Briten holten sich vorher mehrere Abfuhren. Warum sollte man seine Truppen opfern, wenn man absolute Luftüberlegenheit hat? Die Titulierung ändert nichts daran.

Alliierte haben Deutsche auch zu Kapitulationen aufgerufen, und ? Der Soldat hat hüben wie drüben seine Pflicht, die er bis dann erfüllen sollte, bis es nicht mehr geht. Meine Güte, Objektivität!

Bei Rotterdamm gebe ich dir Recht, im Nachhinein war es aber ein Versehen, da es ab dem Zeitpunkt NICHT mehr gewollt war. Hitler wollte sogar die Piloten erst verurteilen soweit ich weiß, ließ dann aber davon ab, da sie nichts dafür konnten.
Bei Leningrad zum Beispiel, da haben die Deutschen einen Korridor errichtet, damit die Zivilisten abhauen können aber Stalin bzw. dessen Handlanger erlaubten sowas nicht und schossen die eigenen Leute massenhaft über den Haufen.
Die Alliierten waren, bis auf einzelne Soldaten oder elitäre Einheiten, wie Ranger, Airborneranger, Commandos etc. feige Wichser, um es mal auf den Punkt zu bringen. Bei Monte Cassino hat man ja den Unterschied in der Ehrbarkeit zwischen Deutschen und Westalliierten gesehen. :))

Strandwanderer
07.06.2014, 12:42
Hmm, kann man so und so sehen. Meine Sippschaft hat sowohl bei der Waffen-SS an der Ostfront als auch bei der Wehrmacht ihren Dienst am Vaterland geleistet. Ich bin unantastbar :D
Hindert mich aber nicht daran wenn diese Betonklötze mit den Fratzen aufgestellt werden mal so richtig empört und respektlos zu sein. Warte es ab.

http://www.ruhrnachrichten.de/storage/pic/mdhl/fotostrecken/lokales/rn/schwerte/lokales/2010/11-2010/ehrenmalgeschaendet/2122102_1_1116SH-EHRENMAL5_RS.jpg?version=1289836771


Wir wissen längst, daß es deine Sorte ist, die Gedenkstätten schänden und besudeln.

Gilt deine Entschlossenheit auch für die Betonklötze des "Holocaust"-Mahnmals in Berlin?

Chronos
07.06.2014, 12:42
In gewissen NSDAP-Kreisen erzählte man, dass sich Hitler bei seinen Wutanfällen auf den Boden fallen ließ und in den Teppich biss. Das weiß ich nicht von Historikern sondern von meiner Mutter und die hat das von meinem Vater noch während des Krieges gehört.
Na also komm jetzt, jetzt wird es doch nur noch absurd und lächerlich.

Auf den Boden fallen gelassen und in den Teppich gebissen. :auro:

Hat man nicht auch kolportiert, er habe sich zum Frühstück mindestens zwei kleine Kinder gut durchbraten lassen und sie dann mit Wohlbehagen verspeist?

Vielleicht habe ich jetzt eine neue Mär in die Welt gesetzt. Anscheinend wird heute jeder noch so blödsinnige Schwachsinn geglaubt.

Parabellum
07.06.2014, 12:45
Wir wissen längst, daß es deine Sorte ist, die Gedenkstätten schänden und besudeln.

Gilt deine Entschlossenheit auch für die Betonklötze des "Holocaust"-Mahnmals in Berlin?

Was du alles denkst über mich zu wissen.

Gothaur
07.06.2014, 12:45
... Du bist nichts anderes als ein kleiner linksextremer Hetzer !
Hammer Argumentation, in der Tat! Gut, daß wir mal über den D'Day gesprochen haben. :grins:
Gruß

Parabellum
07.06.2014, 12:46
Na also komm jetzt, jetzt wird es doch nur noch absurd und lächerlich.

Auf den Boden fallen gelassen und in den Teppich gebissen. :auro:

Hat man nicht auch kolportiert, er habe sich zum Frühstück mindestens zwei kleine Kinder gut durchbraten lassen und sie dann mit Wohlbehagen verspeist?

Vielleicht habe ich jetzt eine neue Mär in die Welt gesetzt. Anscheinend wird heute jeder noch so blödsinnige Schwachsinn geglaubt.


http://www.youtube.com/watch?v=hXto0il93F0

Gothaur
07.06.2014, 12:47
Der international renommierte Militärhistoriker "Voltago" über die Entscheidung, die britischen Truppen in Dünkirchen entkommen zu lassen.
Gut das Du einsiehst, Du Pfeife!
Gruß

Sprecher
07.06.2014, 12:50
Doch hatte er, denn er war unabdingbar. Und die Kettenreaktion begann mit dem Überfall auf Polen, und nicht erst mit der Kriegserklärung Englands und Frankreichs, nach dem Einmarsch in Polen.
Gruß

Selbst wenn es stimmen würde daß Polen "überfallen" wurde (was es nicht tut), was geht das die Schildkrötenfresser an?

Gothaur
07.06.2014, 12:52
Selbst wenn es stimmen würde daß Polen "überfallen" wurde (was es nicht tut), was geht das die Schildkrötenfresser an?
Was ging den GröFaZ der dicke Mussolini und Japan an?
Vielleicht Bündnisverpflichtungen, die eingegangen wurden. Beispielsweise.
Gruß

Strandwanderer
07.06.2014, 12:54
http://www.youtube.com/watch?v=hXto0il93F0


Offenbar wollte "Para-Bello" mit diesem primitiven Filmchen sein intellektuelles Niveau dokumentieren.

"Efna" hat bestimmt gelacht.

Sprecher
07.06.2014, 12:55
Als ich kürzlich so darüber nachdachte, kam mir der Gedanke, warum Deutschland überhaupt eine Besatzungsarmee in Frankreich gelassen hat. Nach dem Sieg 1940, meine ich. Warum haben sie nicht mit der Regierung Pétain einen klugen und maßvollen Frieden mit Frankreich geschlossen, die Truppen abgezogen, das Staatsterritorium samt Kolonialreich unversehrt gelassen, Truppen auch aus den Beneluxländern abgezogen. Oder die Besetzung Dänemarks und Norwegens, was sollte das? Ein vernünftig behandeltes Frankreich hätte doch nach einem maßvollen Friedensvertrag mit Deutschland, ohne ein formelles Bündnis mit ihm eingehen zu müssen, auch keinen Grund gehabt weiter an der Seite Großbritanniens Krieg zu führen, denn was hätte England alleine denn so dann noch machen können?

Man brauchte die französischen Häfen. Nach Kriegsende wären die deutschen Truppen wieder abgezogen (im Gegensatz zu den Amis, die wir inzwischen fast 70 Jahre an der Backe haben) Hitler hat sogar in Erwägung gezogen den Franzmännern das Elsass zu überlassen. Die deutsche Besetzung Frankreichs war tausendmal humaner (ausser für die Juden natürlich) als die allierte Besatzung Deutschlands zwischen 1945 und 1949.

Sprecher
07.06.2014, 12:56
Die Befreier von damals sind die Massenmörder von heute.


http://www.youtube.com/watch?v=4OPY-MSLohU

Die "Befreier" waren damals schon Massenmörder

Chronos
07.06.2014, 12:57
(YouTube-Link entfernt)

Hast du dir deine Geschichtskenntnisse auf Basis solch dramatischer Filmdokumente gebildet?

Parabellum
07.06.2014, 12:59
Offenbar wollte "Para-Bello" mit diesem primitiven Filmchen sein intellektuelles Niveau dokumentieren.

"Efna" hat bestimmt gelacht.

Lachen ist schließlich gesund. Und Schmidt ist ein fabelhafter Entertainer.

Sprecher
07.06.2014, 13:00
Ich war auch einer dieser Leute die immer wieder gegen die USA sind. Es liegt aber nicht an der USA sondern an der Tatsache Weltmacht, die USA hat keine andere Wahl so zu handeln wie sie Handelt. Das liegt in der Natur einer Weltmacht. wenn die USA den Löffel abgeben und eine andere kommt. Wird diese nicht anders handeln wie die USA, weil eine Weltmacht zu so einer Handlungsweise gezwungen ist.

Unsinn, die USA sind mitnichten dazu gezwungen dauernd Kriege zu führen und in dutzenden Ländern Truppen zu stationieren. Den Amis würde es vermutlich sogar besser gehen wenn die Regierung nicht soviel Kohle in ihre Militärmaschinerie stecken würde.

Shahirrim
07.06.2014, 13:00
Lachen ist schließlich gesund. Und Schmidt ein fabelhafter Entertainer.

Naja.

Nicht mal auf einen vernünftigen Preis von 19,33 DM ist er gekommen!

Goldlocke
07.06.2014, 13:01
Bei Rotterdamm gebe ich dir Recht, im Nachhinein war es aber ein Versehen, da es ab dem Zeitpunkt NICHT mehr gewollt war. Hitler wollte sogar die Piloten erst verurteilen soweit ich weiß, ließ dann aber davon ab, da sie nichts dafür konnten.
Bei Leningrad zum Beispiel, da haben die Deutschen einen Korridor errichtet, damit die Zivilisten abhauen können aber Stalin bzw. dessen Handlanger erlaubten sowas nicht und schossen die eigenen Leute massenhaft über den Haufen.
Die Alliierten waren, bis auf einzelne Soldaten oder elitäre Einheiten, wie Ranger, Airborneranger, Commandos etc. feige Wichser, um es mal auf den Punkt zu bringen. Bei Monte Cassino hat man ja den Unterschied in der Ehrbarkeit zwischen Deutschen und Westalliierten gesehen. :))


Das ist unwichtig, das Kriterium ist das gleiche. Habe ich keine Angaben und ist auch irrelevant im Zusammenhang.

Bezüglich der Sowjetunion, dies ist ein völlig anderes Thema und habe meine Zweifel, ob man in der Sowjetunion von deutscher Seite aus, rechtlich gesehen, überhaupt Kriegsverbrechen begehen konnte, da es weder die Genfer Konventionen unterzeichnet hat, noch die Haager Landkriegsordnung anerkannte, da Lenin ALLE Verträge, die das Zarenreich geschlossen hatte, annullierte, das ist aber völlig belanglos, wenn es um Caen, Rouen e.t.c. geht.

Feige Wichser? Definition?

Sprecher
07.06.2014, 13:02
Es war ein notwendiges Übel. Nicht erwähnenswert.

Wenn die Deutschen sowas gemacht hätten wäre es natürlich ein ungeheures Verbrechen.

Efna
07.06.2014, 13:04
Unsinn, die USA sind mitnichten dazu gezwungen dauernd Kriege zu führen und in dutzenden Ländern Truppen zu stationieren. Den Amis würde es vermutlich sogar besser gehen wenn die Regierung nicht soviel Kohle in ihre Militärmaschinerie stecken würde.

Wenn man Weltmacht oder auch regionale Grossmacht ist, ist man dazu gezwungen wenn man dies weiterbleiben seine Hegemonialmacht auszubauen oder zu erhalten. Ein verschanzen hinter der nationalen Grenzen geht da nicht(was die USA ja lange genug versucht haben), dann ist man weder Grossmacht noch weltmacht mehr....

Shahirrim
07.06.2014, 13:04
Wenn die Deutschen sowas gemacht hätten wäre es natürlich ein ungeheures Verbrechen.

Für diesen Holländer Nomen Nescio ist ja selbst die durch Kriegsrecht gedeckte Bombardierung Warschaus ein unglaublich schrääääääckliches Verbrechen!

Shahirrim
07.06.2014, 13:05
Wenn man Weltmacht oder auch regionale Grossmacht ist, ist man dazu gezwungen wenn man dies weiterbleiben seine Hegemonialmacht auszubauen oder zu erhalten. Ein verschanzen hinter der nationalen Grenzen geht da nicht(was die USA ja lange genug versucht haben), dann ist man weder Grossmacht noch weltmacht mehr....

Wo haben die denn das versucht?

Parabellum
07.06.2014, 13:06
Wenn die Deutschen sowas gemacht hätten wäre es natürlich ein ungeheures Verbrechen.

Nicht umbedingt. Kommt ganz auf den Fall an.

Efna
07.06.2014, 13:07
Wo haben die denn das versucht?

In der Zeit zwischen den Weltkriegen....

Sprecher
07.06.2014, 13:09
Als würden dich die französischen Opfer interessieren.
Na Rouen war wenn man sich mal die Karte anschaue ein Verkehrsknotenpunkt, da lohnte sich eine zügige und gründliche Bombardierung.
Und die entstandenen Opfer sind wohl aus französischer Sicht nicht umsonst gewesen. Oder hast du jemals ein Wehklagen aus Frankreich vernommen ?

Die Toten können natürlich nicht mehr wehklagen. Was bei den Allierten als "notwendiges" Übel durchgeht gilt auf deutscher Seite immer als schweres Kriegsverbrechen.

Parabellum
07.06.2014, 13:12
Die Toten können natürlich nicht mehr wehklagen. Was bei den Allierten als "notwendiges" Übel durchgeht gilt auf deutscher Seite immer als schweres Kriegsverbrechen.

Die Nachkommen könnten das ja übernehmen. In Deutschland tun das sogar Menschen die weder mit den Toten noch mit deren Nachkommen irgendwas zu tun haben. Siehe HPF :haha:

Shahirrim
07.06.2014, 13:13
In der Zeit zwischen den Weltkriegen....

Nun ja. Die Regierung (besonders der Präsident) hat eigentlich alles versucht, aber das Volk wollte keine Einmischung. Keinem Ami war es damals erklärbar, dass 6000 und mehr Kilometer von der Heimat entfernt Amerikaner sterben mussten.

Das gipfelte in der Ablehnung des Senates, als es um den Beitritt zum Völkerbund ging.
Dennoch haben die Politiker alles getan, die Meinung des Volkes zu manipulieren und mit Pearl Harbor gelang es so gut, dass man es mit dieser Methode immer wieder versuchte.

Strandwanderer
07.06.2014, 13:23
Die Nachkommen könnten das ja übernehmen. In Deutschland tun das sogar Menschen die weder mit den Toten noch mit deren Nachkommen irgendwas zu tun haben. Siehe HPF :haha:


Die sogen. "Stolpersteine" lösen also bei dir sicher auch einen Lachanfall aus.

Parabellum
07.06.2014, 13:24
Die sogen. "Stolpersteine" lösen also bei dir sicher auch einen Lachanfall aus.

In der Tat, das stimmt. Genau wie die hässlichen Betonklötzchen in Berlin.

Sprecher
07.06.2014, 13:25
Für diesen Holländer Nomen Nescio ist ja selbst die durch Kriegsrecht gedeckte Bombardierung Warschaus ein unglaublich schrääääääckliches Verbrechen!

Klar und Dresden geht natürlich in Ordnung.

Nike
07.06.2014, 13:55
Man brauchte die französischen Häfen. Nach Kriegsende wären die deutschen Truppen wieder abgezogen (im Gegensatz zu den Amis, die wir inzwischen fast 70 Jahre an der Backe haben) Hitler hat sogar in Erwägung gezogen den Franzmännern das Elsass zu überlassen. Die deutsche Besetzung Frankreichs war tausendmal humaner (ausser für die Juden natürlich) als die allierte Besatzung Deutschlands zwischen 1945 und 1949.

Der Punkt leuchtet mir ein, allerdings war Deutschland keine Seemacht und wäre es wohl auch nicht geworden, jedenfalls nicht im Vergleich zu den Angelsachsen. Mir geht es aber auch um einen ganz anderen Punkt, nämlich den, dass ein maßvoll behandeltes Frankreich nach dem Sieg 1940 die kontinentale eindeutige Vorherrschaft Deutschlands so oder so hätte akzeptieren müssen, auch ohne Besatzung. Einzig logische und rationale Schlussfolgerung wäre doch dann gewesen, für Frankreich und Großbritannien, dass es sinnlos ist den Krieg fortzusetzen, erst recht wenn Deutschland alle besetzten Länder geräumt hätte (abgesehen von den deutschsprachigen Gebieten Mitteleuropas). Churchill und die Hardliner hätten es dann schwer gehabt den Krieg weiter durchzusetzen gegen die eigene paralysierte Öffentlichkeit, ebenso De Gaulle im Exil. Und, das Ziel, das Großdeutsche Reich zu schaffen, wäre ja dann erreicht.

Anne Bonny
07.06.2014, 14:08
Ach, dein Vater war dabei?
Oder weiß er das wiederum von der Cousine eines Schwippschwagers, der es seinerseits von einem Neffen mütterlicherseits erfahren hatte?

Oder plapperst du hier nur ein plumpes Propagandamärchen der Gegner Deutschlands nach?

Mein Vater und seine Parteifreunde waren keine Gegner Deutschlands - im Gegenteil!

Sprecher
07.06.2014, 14:25
Mein Vater und seine Parteifreunde waren keine Gegner Deutschlands - im Gegenteil!

Trotzdem ist das mit dem in-den-Teppich beissen ein running gag, der mit Sicherheit keine reale Grundlage hat.

Anne Bonny
07.06.2014, 14:46
Na also komm jetzt, jetzt wird es doch nur noch absurd und lächerlich.

Auf den Boden fallen gelassen und in den Teppich gebissen. :auro:

Hat man nicht auch kolportiert, er habe sich zum Frühstück mindestens zwei kleine Kinder gut durchbraten lassen und sie dann mit Wohlbehagen verspeist?

Vielleicht habe ich jetzt eine neue Mär in die Welt gesetzt. Anscheinend wird heute jeder noch so blödsinnige Schwachsinn geglaubt.

Als mein Vater von seiner Dienststelle nach Hause kam und meine Mutter mit den Worten begrüßte: "Ich hasse diesen Teppichbeißer" und ihr Einzelheiten, die er über Hitler erfahren hatte, berichtete, reagierte sie wutschnaubend: "Ich denke ich habe einen Nationalsozialisten geheiratet, verschone mich mit dieser Feindpropaganda". So hat es mir meine Mutter erzählt.

Strandwanderer
07.06.2014, 15:07
Mein Vater und seine Parteifreunde waren keine Gegner Deutschlands - im Gegenteil!


Das hat hier auch niemand behauptet.

Um so mehr hätte dein Vater dieses Gerücht als primitive Feindpropaganda erkennen können, mit dem der Wehrwille der Deutschen zersetzt werden sollte.

herberger
07.06.2014, 15:16
Das hat hier auch niemand behauptet.

Um so mehr hätte dein Vater dieses Gerücht als primitive Feindpropaganda erkennen können, mit dem der Wehrwille der Deutschen zersetzt werden sollte.

Als mein Vater und auch andere über das Radio hörten das Adolf Hitler ein Fräulein Eva Braun geheiratet hat,da war nur ein ungläubiges Lachen und alle glaubten an Feindpropaganda,besonders weil dieses Fräulein auch noch den Nachnamen Braun hatte

Strandwanderer
07.06.2014, 15:27
Als mein Vater und auch andere über das Radio hörten das Adolf Hitler ein Fräulein Eva Braun geheiratet hat,da war nur ein ungläubiges Lachen und alle glaubten an Feindpropaganda,besonders weil dieses Fräulein auch noch den Nachnamen Braun hatte

Die Trauung Eva Brauns mit Hitler erfolgte in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1944 im Führerbunker.

Am 30. April starben beide durch Selbstmord.

Es fällt schon schwer sich vorzustellen, daß es über die Trauung eine Meldung des Reichsrundfunks gab, aber noch schwerer, daß zu diesem Zeitpunkt, als die Rote Armee bereits in Berlin wütete und Deutschland in Schutt und Asche lag, überhaupt noch jemandem zum Lachen zumute war.

Als der Tod Adolf Hitlers gemeldet wurde, war von seiner Angetrauten auch keine Rede.

Carl von Cumersdorff
07.06.2014, 15:28
Was soll Rommel alleine denn ausrichten?

Wenn du mit Rommel in Afrika gewesen wärst, dann wüßtest du, was er mit nichts ausrichten konnte.

herberger
07.06.2014, 15:32
Die Trauung Eva Brauns mit Hitler erfolgte in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1944 im Führerbunker.

Am 30. April starben beide durch Selbstmord.

Es fällt schon schwer sich vorzustellen, daß es über die Trauung eine Meldung des Reichsrundfunks gab, aber noch schwerer, daß zu diesem Zeitpunkt, als die Rote Armee bereits in Berlin wütete und Deutschland in Schutt und Asche lag, überhaupt noch jemandem zum Lachen zumute war.

Als der Tod Adolf Hitlers gemeldet wurde, war von seiner Angetrauten auch keine Rede.

Doch aber es war 1945,und mein Vater erzählte das im Mai sich der deutsche Rundfunk verabschiedete und nach einigen Minuten Pause,setzte der Rundfunk wieder ein mit einer verjazzten Form von "Ein Männlein steht im Walde"!

Strandwanderer
07.06.2014, 15:35
Doch aber es war 1945,und mein Vater erzählte das im Mai sich der deutsche Rundfunk verabschiedete und nach einigen Minuten Pause,setzte der Rundfunk wieder ein mit einer verjazzten Form von "Ein Männlein steht im Walde"!


Der Reichsdeutsche Rundfunk verabschiedete sich in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai mit einer historischen Ansage.

Was hat das mit Eva Braun zu tun?

herberger
07.06.2014, 15:49
Der Reichsdeutsche Rundfunk verabschiedete sich in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai mit einer historischen Ansage.

Was hat das mit Eva Braun zu tun?

Nix, nur das der Rundfunk bis zum Schluss normal lief.

Liberalist
07.06.2014, 15:54
Also Faschismus (wie in Italien)?
Denn es klingt wie das, was Mussolini sagte!

Faschismus = Kapitalismus, oder was meinst du?

Ein starker Nationalstaat greift ja auch direkt in dein Eigentum ein, der Staat muss sich ja selbst finanzieren.

Durkheim
07.06.2014, 16:07
Ich frage mich nur nebenbei, wir tief muss man überhaupt noch sinken, um als Deutschland bei D-Day mitzumachen. Da wird ja von den Allierten nicht der Sieg über die Nazis gefeiert, sondern der Sieg gegen die Deutschen, deswegen waren nie Deutsche Vertreter eingelagen.

Vielleicht sehe ich das auch falsch.

Ich weiss allerdings und erinnere mich noch sehr gut daran, wie die Deutsche Seite beleidigt darum gebettelt hat, bei D-Day ebenfalls eingeladen werden zu dürfen.

Diese ganze D-Day Feier gehört eigentlich abgeschafft.

herberger
07.06.2014, 16:11
Ich frage mich nur nebenbei, wir tief muss man überhaupt noch sinken, um als Deutschland bei D-Day mitzumachen. Da wird ja von den Allierten nicht der Sieg über die Nazis gefeiert, sondern der Sieg gegen die Deutschen, deswegen waren nie Deutsche Vertreter eingelagen.

Vielleicht sehe ich das auch falsch.

Ich weiss allerdings und erinnere mich noch sehr gut daran, wie die Deutsche Seite beleidigt darum gebettelt hat, bei D-Day ebenfalls eingeladen werden zu dürfen.

Diese ganze D-Day Feier gehört eigentlich abgeschafft.

Ich glaube Helnut Kohl hatte sich zum D-Day selber eingeladen und wurde ausgeladen,Kohl war so beleidigt das der franz.Präsident Mitterand mit ihm dann in Verdun eine Feier machte.

Durkheim
07.06.2014, 16:13
Ich glaube Helnut Kohl hatte sich zum D-Day selber eingeladen und wurde ausgeladen,Kohl war so beleidigt das der franz.Präsident Mitterand mit ihm dann in Verdun eine Feier machte.
War es nicht Schröder, der beleidigt war und bei D-Day mitmachen wollte?

Strandwanderer
07.06.2014, 16:14
Ich frage mich nur nebenbei, wir tief muss man überhaupt noch sinken, um als Deutschland bei D-Day mitzumachen. Da wird ja von den Allierten nicht der Sieg über die Nazis gefeiert, sondern der Sieg gegen die Deutschen, deswegen waren nie Deutsche Vertreter eingelagen.

Vielleicht sehe ich das auch falsch.


Nein, das siehst du richtig.


Merkel beklatscht ja auf der Tribüne in Moskau auch die Niederlage Deutschlands und den Tod von mindestens zwei Millionen deutscher Kriegsgefangenen in der Sowjetunion.

Durkheim
07.06.2014, 16:15
Nein, das siehst du richtig.

Merkel beklatscht ja auf der Tribüne in Moskau auch die Niederlage Deutschlands und den Tod von mindestens zwei Millionen deutscher Kriegsgefangenen in der Sowjetunion.
Was darauf hindeuten kann, dass Merkel keine Deutsche ist.

moreno
07.06.2014, 16:22
1944: DIE MÖRDERISCHE „BEFREIUNG“ FRANKREICHS.

http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/300px-Caen_in_ruins.jpg
Caen in Frankreich wurde durch alliierte „Befreier“ zerstört.

Im Rahmen der zeitlich befristeten deutsche Besatzung (1940-1944),
das Leben in Nord Frankreich verlief friedlich für die französische Zivilisten.
Das Verhalten der deutschen Besatzer war makellos.
Viele französische Frauen verliebten sich in deutsche Soldaten.
Aber mit der D-Day Invasion in der Normandie zerbrachen der Frieden und die Sicherheit von Frankreich in Millionen Stücke.

http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/.pond/articx940.jpg.w300h293.jpg
Die "Guten" hinterließen Tod und Obdachlosigkeit in ihrem Gefolge.

Zur Unterstützung der kanalüberquerenden Invasion, und um die Deutschen gen Osten zu bewegen,
lösten die Alliierten eine grausame Luftangriffs-Kampagne aus.
Ganze Städte wurden erbarmungslos flächenbombardiert.
Kulturelle Symbole und Kunstwerke wurden zerstört, 65.000 französische Zivilisten getötet, 150.000 verletzt und 1.250.000 wurden obdachlos.

So unglaublich es klingt, aber doppelt so viele französische Zivilisten wurden innerhalb weniger Wochen zu Tode bombardiert,
als die Gesamtheit der Britischen zivilen Kriegsopfer während des gesamten Krieges!
(Natürlich verblassen diese Zahlen im Vergleich zu den 1.000.000 deutschen Zivilisten die durch die alliierten Bombenangriffe ermordet wurden!)

Das Grauen endete jedoch nicht mit der Bombardierung. Die Alliierten und der anschließende wirtschaftliche Zusammenbruch brachten für die Frauen in Frankreich neue Alpträume. Unter alliierter Besatzung vergewaltigten amerikanische Truppen tausende französische Frauen und zwangen tausende in die Prostitution für Essen um nicht zu verhungern. Zur Beruhigung der französischen Bevölkerung hängte die US-Armee schließlich 130 der Vergewaltiger, die meisten von ihnen Schwarze.

http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/.pond/A-cro--001.jpg.w300h180.jpg
Die Roten demütigten Französinnen, die mit deutschen Soldaten kollaborierten indem man sie kahl rasierte!

Es dauerte Jahre bis sich diese Gebiete Frankreichs von der Tragödie erholten.
Das war die glorreiche "Befreiung" Churchills, Roosevelts und des Französischen Verräters de Gaulle
die Frankreich aufgezwungen wurde und alles begann mit dem "D-Day".

http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/.pond/w18_02267651.jpg.w300h208.jpg
Verräter de Gaulle war in England als er die Bombardierung auf seine eigenen Leute bejubelte.

http://www.tomatobubble.com/d_day_normandy_invasion.html

Strandwanderer
07.06.2014, 16:23
Was darauf hindeuten kann, dass Merkel keine Deutsche ist.


Das sehe ich genau so.

Shahirrim
07.06.2014, 16:23
Was darauf hindeuten kann, dass Merkel keine Deutsche ist.

Du hast recht!
Guck mal hier:


http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/merkels-polnische-wurzeln-grossvaters-krieg-12124653.html

herberger
07.06.2014, 16:35
Das gehört natürlich nicht zu so einem Feiertag,das Ergebnis von gnadenloser Hetze

http://666kb.com/i/cp0u6bs2qq9hoawps.jpg

Durkheim
07.06.2014, 16:35
Du hast recht!
Guck mal hier:


http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/merkels-polnische-wurzeln-grossvaters-krieg-12124653.html
Ich wollte es wirklich nicht sagen (weil ich es nicht wusste - habe auch nicht darüber recherchiert), aber ich wollte schreiben, dass sie eine Polin sein könnte. Jetzt bin ich etwas überrascht, dass ich insgeheim mit meiner Vermutung richtig lag.

Da kann einen natürlich dann nichts verwundern.

Wir haben ja auch dasselbe Problem mit unserem Georgier Erdowahn.

Am Verhalten/Heimatliebe/Heimatunterstützung erkennt man, worum es sich letztendlich handelt. Wer als Vertreter Deutschlands seine Heimat den europäischen Geiern zum Frass vorwirft, da ist immer was dran faul, wo man letztendlich denkt, dass es sich bei der Person nicht um deinen Deutschen/Deutsche handeln könnte.

Quo vadis
07.06.2014, 17:00
Er hat ja 1940 auch die Inselaffen in Dünkirchen entkommen lassen.
Anglophiler Idiot.

Da stimme ich zu, das mit Dünkirchen war ein schwerer Fehler. Als dank dafür war England der "Flugzeugträger" für eigene und Ami-Invasionstruppen+ Kanadier.

Liberalist
07.06.2014, 17:04
Du hast recht!
Guck mal hier:


http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/merkels-polnische-wurzeln-grossvaters-krieg-12124653.html

Das ist jetzt aber nichts neues, gib einfach auf google Horst Kassner bzw. der rote Kassner ein, dann gibt es sogar auf Wikipedia den umstrittenen Hinweis und zusätzlich die Verbindung zu Clemens de Maiziere und Klaus Gysi.

Strandwanderer
07.06.2014, 17:07
1944: DIE MÖRDERISCHE „BEFREIUNG“ FRANKREICHS.

http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/300px-Caen_in_ruins.jpg
Caen in Frankreich wurde durch alliierte „Befreier“ zerstört.

Im Rahmen der zeitlich befristeten deutsche Besatzung (1940-1944),
das Leben in Nord Frankreich verlief friedlich für die französische Zivilisten.
Das Verhalten der deutschen Besatzer war makellos.
Viele französische Frauen verliebten sich in deutsche Soldaten.
Aber mit der D-Day Invasion in der Normandie zerbrachen der Frieden und die Sicherheit von Frankreich in Millionen Stücke.

http://www.tomatobubble.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/.pond/articx940.jpg.w300h293.jpg
Die "Guten" hinterließen Tod und Obdachlosigkeit in ihrem Gefolge.

Zur Unterstützung der kanalüberquerenden Invasion, und um die Deutschen gen Osten zu bewegen,
lösten die Alliierten eine grausame Luftangriffs-Kampagne aus.
Ganze Städte wurden erbarmungslos flächenbombardiert.
Kulturelle Symbole und Kunstwerke wurden zerstört, 65.000 französische Zivilisten getötet, 150.000 verletzt und 1.250.000 wurden obdachlos.

So unglaublich es klingt, aber doppelt so viele französische Zivilisten wurden innerhalb weniger Wochen zu Tode bombardiert,
als die Gesamtheit der Britischen zivilen Kriegsopfer während des gesamten Krieges!
(Natürlich verblassen diese Zahlen im Vergleich zu den 1.000.000 deutschen Zivilisten die durch die alliierten Bombenangriffe ermordet wurden!)


Der U.S.-amerikanische "Freiheitsdrang" ist schon vielen Völkern blutig zu stehen gekommen.

Frankenberger_Funker
07.06.2014, 17:19
Die Nachkommen könnten das ja übernehmen. In Deutschland tun das sogar Menschen die weder mit den Toten noch mit deren Nachkommen irgendwas zu tun haben. Siehe HPF :haha:

Du bist ja ein echter Witz-Cracker. :kotz: