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Vollständige Version anzeigen : Heute vor 70 D-Day die die Landung in der Normandie



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Efna
06.06.2014, 16:44
Das da heute noch keiner drauf gekommen ist, vor genau 70 Jahren landeten die westlichen Allierten in der Normandie. Damit war im Prinzip nachdem es in Stalingrad und El Alamein die Wende im zweiten Weltkrieg brachte, war mit dieser Landung wohl das Schicksal des dritten Reiches entgültig besiegelt und somit das Ende des NS Regimes in Europa eingeläutet wurde. Hier ein Strang dazu...

Deutschmann
06.06.2014, 16:48
Auweia ... da dürfen wir uns wieder auf so ein Heldenepos mit kaugummikauenden, schrägbehelmten und ärmelgekrempelten Amis in TV freuen. Die Knoppschen Dokus erwähne ich nicht mal mehr - die kommen ja täglich.

Finch
06.06.2014, 16:50
War erst letztes Jahr in der Normandie und habe auch die Landungsstrände besucht. Eindrucksvoll.
Was ein sinnloses Geschlachte damals.

Stättler
06.06.2014, 16:54
Auweia ... da dürfen wir uns wieder auf so ein Heldenepos mit kaugummikauenden, schrägbehelmten und ärmelgekrempelten Amis in TV freuen. Die Knoppschen Dokus erwähne ich nicht mal mehr - die kommen ja täglich.


Was sie ständig vergessen , zu berichten , ist , daß sie an Stellen angegriffen haben , wo entweder gar kein " Antlantikwall " existierte bzw. unfertig war, großteils keine Artilleriebestückung vorhanden war
und nur Reserve - / in Neuaufstellung befindliche Wehrmachtstruppen dort vor Ort waren .....

Die hätten mal bei Calais landen sollen ....:fuck:

Was natürlich dem amerikanischen/britischen/kanadischen Heldentum keinerlei Herabminderung zufügt .........die hätten auch gegen den Volkssturm dort heldenhaft "gesiegt" ....

Deutschmann
06.06.2014, 16:56
Was sie ständig vergessen , zu berichten , ist , daß sie an Stellen angegriffen haben , wo entweder gar kein " Antlantikwall " existierte bzw. unfertig war, großteils keine Artilleriebestückung vorhanden war
und nur Reserve - / in Neuaufstellung befindliche Wehrmachtstruppen dort vor Ort waren .....

Was natürlich dem amerikanischen/britischen/kanadischen Heldentum keinerlei Herabminderung zufügt .........die hätten auch gegen den Volkssturm dort heldenhaft "gesiegt" ....

Das ist ein anderes Thema. Dass das nicht auf Dauer gut gehen kann, sollte eigentlich jedem bewusst sein. Ganz Europa besetzen .....

Efna
06.06.2014, 16:57
Was sie ständig vergessen , zu berichten , ist , daß sie an Stellen angegriffen haben , wo entweder gar kein " Antlantikwall " existierte bzw. unfertig war, großteils keine Artilleriebestückung vorhanden war
und nur Reserve - / in Neuaufstellung befindliche Wehrmachtstruppen dort vor Ort waren .....

Die hätten mal bei Calais landen sollen ....:fuck:

Was natürlich dem amerikanischen/britischen/kanadischen Heldentum keinerlei Herabminderung zufügt .........die hätten auch gegen den Volkssturm dort heldenhaft "gesiegt" ....

Warum sollten sie den so blöd sein genau dort zu landen wo man den meisten Widerstand erwartet?

Stättler
06.06.2014, 16:59
Das ist ein anderes Thema. Dass das nicht auf Dauer gut gehen kann, sollte eigentlich jedem bewusst sein. Ganz Europa besetzen .....

Die grundsätzlichen intellektuellen Fehlleistungen und " Fehlzündungen " des Föööhrerrrrs ......ja, die führten letzlich zu diesem Schlamassel ......

Stättler
06.06.2014, 17:01
Warum sollten sie den so blöd sein genau dort zu landen wo man den meisten Widerstand erwartet?

Es geht nicht darum . die Richtigkeit der Operation Overlord bei der Wahl des Ortes zu bewerten , sondern um die propagandistischen Hurrarufe ob dieser Operation im Verhältnis zum Schwierigkeitsgrad.

Deutschmann
06.06.2014, 17:01
Die grundsätzlichen intellektuellen Fehlleistungen und " Fehlzündungen " des Föööhrerrrrs ......ja, die führten letzlich zu diesem Schlamassel ......

Wobei die Logistik wohl unschlagbar war. Die Bundeswehr scheitert heute ja schon an einem Kegelausflug nach Südtirol.

Kreuzbube
06.06.2014, 17:04
Das ist ein anderes Thema. Dass das nicht auf Dauer gut gehen kann, sollte eigentlich jedem bewusst sein. Ganz Europa besetzen .....

Die Frage ist, ob man den Besetzten erfolgreich vermitteln kann, daß die Besatzung gut ist.:)

Stättler
06.06.2014, 17:07
Wobei die Logistik wohl unschlagbar war. Die Bundeswehr scheitert heute ja schon an einem Kegelausflug nach Südtirol.

Nicht wahr ?

man muß sich mal erinnern .......mit Ersatzteilnot , kaum Standardisierung , Beutetechnik , Breitspur und noch viel Zugpferde - Logistik ....

Efna
06.06.2014, 17:08
Es geht nicht darum . die Richtigkeit der Operation Overlord bei der Wahl des Ortes zu bewerten , sondern um die propagandistischen Hurrarufe ob dieser Operation im Verhältnis zum Schwierigkeitsgrad.

Natürlich gab es nur am Omaha Beach wirklich richtig heftige Kämpfe, aber einfach ist eine Landung nie, sie ist meist immer risikoreich, aber zumindestens die Amerikaner war eine Armee die sehr viel Erfahrung in Saxchen Landungen hatten.

Stättler
06.06.2014, 17:08
Die Frage ist, ob man den Besetzten erfolgreich vermitteln kann, daß die Besatzung gut ist.:)

Du hast die russische Garnison in Naumburg nicht geliebt ....................................???:haha:

hagelschauer
06.06.2014, 17:09
Was mir heut morgen, als ich das ganze Tam-Tam in der Glotze mitgekriegt habe, so durch den Kopf gegangen ist: Es wird immer wieder dieser D-Day bejubelt, bzw. daran erinnert. Die Hauptlast des Krieges (von den Verlusten her) trugen jedoch die Russen. Gedenkfeiern der Russen werden meist mit Militarismus oder ähnlichem gleichgesetzt. Es wird zwar nicht offen so dargestellt, allerdings stets mit einem gewissen Unterton. Ich meine es gab einige Schlachte an der Ostfront, bei denen die Russen mehr Soldaten verloren als die Amerikaner im ganzen Krieg.

Wie war das gleich nochmal, die westlichen Alliierten kämpften nie mehr als gegen 1/3 der Wehrmacht, der Rest war im Osten. Sicher, die Sowjets wurden durch die Lieferung von Material seitens der Westalliierten sehr stark unterstützt.

Efna
06.06.2014, 17:34
Was mir heut morgen, als ich das ganze Tam-Tam in der Glotze mitgekriegt habe, so durch den Kopf gegangen ist: Es wird immer wieder dieser D-Day bejubelt, bzw. daran erinnert. Die Hauptlast des Krieges (von den Verlusten her) trugen jedoch die Russen. Gedenkfeiern der Russen werden meist mit Militarismus oder ähnlichem gleichgesetzt. Es wird zwar nicht offen so dargestellt, allerdings stets mit einem gewissen Unterton. Ich meine es gab einige Schlachte an der Ostfront, bei denen die Russen mehr Soldaten verloren als die Amerikaner im ganzen Krieg.

Wie war das gleich nochmal, die westlichen Alliierten kämpften nie mehr als gegen 1/3 der Wehrmacht, der Rest war im Osten. Sicher, die Sowjets wurden durch die Lieferung von Material seitens der Westalliierten sehr stark unterstützt.

Würde ich nicht so sagen, nur war die Bereitschaft der Soldaten an der westfront sich zu ergeben höher als an der ostfront. Warum das sie ist muss ich nicht erklären....

Nomen Nescio
06.06.2014, 18:02
Wie war das gleich nochmal, die westlichen Alliierten kämpften nie mehr als gegen 1/3 der Wehrmacht, der Rest war im Osten. Sicher, die Sowjets wurden durch die Lieferung von Material seitens der Westalliierten sehr stark unterstützt.
1. warum gab es dann nicht mehr soldaten im westen?

2. im westen hatte man eine derartige überlegenheit an material, das die westlichen verluste da beschränkt blieben.

übrigens, als AH die ardennenoffensive begann, wurde dadurch der ostfront erheblich geschwächt. davon profitierten wieder die sowjets.

moishe c
06.06.2014, 18:10
Gedenken wir dem tapferen Soldaten

Hein Severloh,

der heute morgen vor 70 Jahren das WN 62 am sog. "Omaha-Beach" verteidigte

und den Amis zeigte, was eine Harke ist!


... ewig währt der Toten Tatenruhm!

reflecthofgeismar
06.06.2014, 18:12
Gedenken wir dem tapferen Soldaten

Hein Severloh,

der heute morgen vor 70 Jahren das WN 62 am sog. "Omaha-Beach" verteidigte

und den Amis zeigte, was eine Harke ist!


... ewig währt der Toten Tatenruhm!




:dg: :hi:

Schlummifix
06.06.2014, 18:15
War sicher grausam, in dessen MG42 Mündungsfeuer hineinzulaufen (15 Schuss/Sekunde).
Das muss man den Amis schon lassen, sie waren an diesem Tag tapfer.
Zumindest die ersten Reihen.

reflecthofgeismar
06.06.2014, 18:22
War sicher grausam, in dessen MG42 Mündungsfeuer hineinzulaufen (15 Schuss/Sekunde).
Das muss man den Amis schon lassen, sie waren an diesem Tag tapfer.
Zumindest die ersten Reihen.

Das waren die Sowjets jeden Tag, die Deutschen und Japaner ebenfalls.
Die amerikanische Armee war von der militärischen Qualität her, ausreichend-mangelhaft. Logistisch war sie hervorragend, lag aber an "der guten Situation" und den Massen an Ressourcen.

Hank Rearden
06.06.2014, 18:23
Ich warte auf den Tag, da ein deutscher Fernsehhistoriensprecher sagt:
In der Normandie trafen unsere Truppen nur auf schwachen Widerstand der Nazis.
Michael Klonovsky

Die Ansprache der Merkel war heute nicht mehr weit davon weg!

OneDownOne2Go
06.06.2014, 18:26
War sicher grausam, in dessen MG42 Mündungsfeuer hineinzulaufen (15 Schuss/Sekunde).
Das muss man den Amis schon lassen, sie waren an diesem Tag tapfer.
Zumindest die ersten Reihen.

Das MG-42 schoss bis zu 25 Mal pro Sekunde, maximale Kadenz 1.500 Schuss pro Minute. Das Feuer muss wirklich grausam gewesen sein, zumal ja - zumindest am Anfang - an keinem Abschnitt nur ein MG feuerte. Dazu Granatwerfer-Feuer, Artillerie aus dem Hinterland, Mienen und infanteristisches Feuer. Dantes Inferno, und ich kann mir nicht mal im Ansatz vorstellen, was einen da rein treibt...

Lassen wir mal die Politik aus dem Spiel, wer immer an dem Tag dort kämpfte, hat Achtung verdient. Soldaten fangen keine Kriege an, sie müssen sie nur führen und am Ende mit dem Leben dafür bezahlen.

Kurti
06.06.2014, 18:35
Die Frage ist, ob man den Besetzten erfolgreich vermitteln kann, daß die Besatzung gut ist.:)
Einige Unentwegte sehnen sich anscheinend noch heutzutage nach der sowjetischen Besatzung!
Die Besatzungsmacht korrumpierte offenbar erfolgreich die Unfaehigen.

Catholicus Romanus
06.06.2014, 18:35
Was sie ständig vergessen , zu berichten , ist , daß sie an Stellen angegriffen haben , wo entweder gar kein " Antlantikwall " existierte bzw. unfertig war, großteils keine Artilleriebestückung vorhanden war
und nur Reserve - / in Neuaufstellung befindliche Wehrmachtstruppen dort vor Ort waren .....

Sowas nennt man "Strategie".

Parabellum
06.06.2014, 18:36
Gedenken wir dem tapferen Soldaten

Hein Severloh,

der heute morgen vor 70 Jahren das WN 62 am sog. "Omaha-Beach" verteidigte

und den Amis zeigte, was eine Harke ist!


... ewig währt der Toten Tatenruhm!


Man sollte allen Teilnehmern Gedenken. Den Toten wie den Überlebenden, auf beiden Seiten.
Und vor allem sollte wenn man auf Severloh zu sprechen kommt auch den amerikanischen Putzfrauen die gerade wegen solchen Einzelfällen fachmännisch Bunker die Widerstand leisteten per M2 "Dampfente" einer Grundreinigung unterzogen haben Respekt zollen :D

reflecthofgeismar
06.06.2014, 18:39
Das MG-42 schoss bis zu 25 Mal pro Sekunde, maximale Kadenz 1.500 Schuss pro Minute. Das Feuer muss wirklich grausam gewesen sein, zumal ja - zumindest am Anfang - an keinem Abschnitt nur ein MG feuerte. Dazu Granatwerfer-Feuer, Artillerie aus dem Hinterland, Mienen und infanteristisches Feuer. Dantes Inferno, und ich kann mir nicht mal im Ansatz vorstellen, was einen da rein treibt...

Lassen wir mal die Politik aus dem Spiel, wer immer an dem Tag dort kämpfte, hat Achtung verdient. Soldaten fangen keine Kriege an, sie müssen sie nur führen und am Ende mit dem Leben dafür bezahlen.

Soweit ich weiß konnten bis zu 1.800 Schuss pro Minute abgefeuert werden, danach war allerdings der Lauf hin.

herberger
06.06.2014, 18:41
Eisenhower verbot das Wort Eroberung,es durfte nur von Befreiung gesprochen werden.

Parabellum
06.06.2014, 18:43
Soweit ich weiß konnten bis zu 1.800 Schuss pro Minute abgefeuert werden, danach war allerdings der Lauf hin.

Laut Heeresdienstvorschrift 1500 Schuss.
Bei dem Nachfolger MG 45 waren 1800 Schuss möglich.

Carl von Cumersdorff
06.06.2014, 18:43
In der Geschichte wurden so viele Schlachten gefeiert, die heute keiner mehr kennt. Wird auch bald mit dem D-Day sein. Ob wir nach einem Sieg gegen Putin auch feiern. Oder fliegen unsere Staatsleute dann zur Buße nach Israel?

Finch
06.06.2014, 18:43
War sicher grausam, in dessen MG42 Mündungsfeuer hineinzulaufen (15 Schuss/Sekunde).
Das muss man den Amis schon lassen, sie waren an diesem Tag tapfer.
Zumindest die ersten Reihen.

Eine andere Alternative gab es ja nicht. Einmal am Strand angekommen, war man dazu verdammt nach vorn zu laufen.

Strandwanderer
06.06.2014, 18:43
Was sie ständig vergessen , zu berichten , ist , daß sie an Stellen angegriffen haben , wo entweder gar kein " Antlantikwall " existierte bzw. unfertig war, großteils keine Artilleriebestückung vorhanden war
und nur Reserve - / in Neuaufstellung befindliche Wehrmachtstruppen dort vor Ort waren .....

Die hätten mal bei Calais landen sollen ....:fuck:


Mit ausreichend Panzerreserven nahe der Küste hätte man den Angriff auch in diesem Bereich zerschlagen können.

Leider wurden die Panzerverbände zu lange im Hinterland zurückgehalten.

Panther
06.06.2014, 18:44
Die grundsätzlichen intellektuellen Fehlleistungen und " Fehlzündungen " des Föööhrerrrrs ......ja, die führten letzlich zu diesem Schlamassel ......

Am 6 Juni 1944, griff die 21. Panzerdivision die Invasionsfront an. Eine von 4 Panzerdivsionen, die 30 km von der Invasionsfront entfernt standen, und die an diesem Tag angriff.
Es gelang der schwachen 21 PD bis zum Abend zum Strand zu kommen und eine Vereinigung zwischen Utah und Omaha Invasionsabschnitt zu verhindern. Es gelang sogar am Utah Strand bis wenige hundert Meter an den Strand zu herankommen.

Wenn alle 4 Panzerdivisonen, darunter die 12 Waffen SS Hitlerjugend, angegriffen hätte, hätten die Amerikaner die beiden Strände räumen müssen und zehntausende US Soldaten wären in Gefangeschaft geraten.

Juno, Gold und Sword, wo die Briten und ihre Hilfsvölker gelandet waren, hätten sich dann alleine behaupten müssen.

Krabat
06.06.2014, 18:44
Das MG-42 schoss bis zu 25 Mal pro Sekunde, maximale Kadenz 1.500 Schuss pro Minute. Das Feuer muss wirklich grausam gewesen sein, zumal ja - zumindest am Anfang - an keinem Abschnitt nur ein MG feuerte. Dazu Granatwerfer-Feuer, Artillerie aus dem Hinterland, Mienen und infanteristisches Feuer. Dantes Inferno, und ich kann mir nicht mal im Ansatz vorstellen, was einen da rein treibt...

Lassen wir mal die Politik aus dem Spiel, wer immer an dem Tag dort kämpfte, hat Achtung verdient. Soldaten fangen keine Kriege an, sie müssen sie nur führen und am Ende mit dem Leben dafür bezahlen.

Wie soll man denn die Politik aus dem Spiel lassen, wenn sogar die Kanzlerin den fremden Soldaten gedenkt, aber nicht den deutschen?

Solange unsere Ahnen nur dreckige Nazimördersoldaten sein dürfen, gedenke ich keinem ausländischen Soldaten.

Stättler
06.06.2014, 18:48
Soweit ich weiß konnten bis zu 1.800 Schuss pro Minute abgefeuert werden, danach war allerdings der Lauf hin.

Das ist Theorie .

max. konnten Gurte mit 120 Schuß verfeuert werden ...dann mußte ein neuer Gurt geladen werden .

Und die hatten Ersatzläufe dabei ...falls der Lauf zu heiß wurde, wurde einfach gewechselt....

Schlummifix
06.06.2014, 18:49
Das waren die Sowjets jeden Tag, die Deutschen und Japaner ebenfalls.
Die amerikanische Armee war von der militärischen Qualität her, ausreichend-mangelhaft. Logistisch war sie hervorragend, lag aber an "der guten Situation" und den Massen an Ressourcen.

Die westlichen Demokratien haben natürlich erst dann richtig in den Krieg eingegriffen, als er im Osten längst verloren war.
Ich hätte die Amerikaner/Briten gerne einmal gesehen, wie sie gegen 4 Millionen Wehrmachtssoldaten gekämpft hätten, welche Hitler stattdessen nach Russland schickte.

Das gehört eben zur allgegenwärtigen Geschichtsverdrehung dazu. Tatsache ist, dass sich die Franzosen praktisch ergeben haben, und die Briten sind erstmal über den Kanal abgehauen. Für Polen haben sie auch überhaupt nichts getan. In Demokratien kann man keine großen Verluste verkaufen.

Dann tat ihnen aber Hitler den größten Gefallen, und griff Russland an. Andernfalls wäre Europa nie befreit worden.
Erst als die Wehrmacht im Osten verloren hatte, und alle Kräfte gebunden waren, da haben sie ihren D-Day abgezogen. Dieser verlief relativ reibungslos, nur eben am "Obama Beach :D" nicht.
Insgesamt hatten die Amerikaner sehr wenig Verluste in Europa, weil wie gesagt der Krieg schon vorbei war. Man könnte sagen, sie haben abgestaubt.

Aber dank Hollywood und Co. wurde das alles unglaublich überhöht, und die Briten glauben bis heute, SIE hätten den Krieg gewonnen. Quasi allein. Lächerlicher geht es nicht. Dabei sind sie gerannt, über den Kanal abgehauen.

herberger
06.06.2014, 18:50
In der Normandie kam eine US Division in das eigene Feuer ihrer Bomber,diese Division musste desolat und demoralisiert aus der Front herraus genommen werden.

Catholicus Romanus
06.06.2014, 18:51
Soweit ich weiß konnten bis zu 1.800 Schuss pro Minute abgefeuert werden, danach war allerdings der Lauf hin.

Den konnte man mit wenigen Handgriffen wechseln.

moishe c
06.06.2014, 18:53
Das ist Theorie .

max. konnten Gurte mit 120 Schuß verfeuert werden ...dann mußte ein neuer Gurt geladen werden .

Und die hatten Ersatzläufe dabei ...falls der Lauf zu heiß wurde, wurde einfach gewechselt....


Ich meine, mal von Hein Severloh gelesen zu haben, daß sie neue "Böhler-Versuchsläufe" fürs MG hatten.

Ich dachte, die Gurte waren zu 50 Schuß und konnten beliebig aneinandergehängt werden.

Und meines Wissens hatte das MG 42 eine Kadenz von 1200 Schuß/Minute = 20 Schuß/Sekunde = bei Dauerfeuer (was man aber in der Praxis so nicht schießt) ein 50er Gurt in 2,5 Sekunden durch.

Aber wie gesagt, man schießt in der Praxis kein "Endlos-Dauerfeuer"!

Patriotistin
06.06.2014, 18:54
Das da heute noch keiner drauf gekommen ist, vor genau 70 Jahren landeten die westlichen Allierten in der Normandie. Damit war im Prinzip nachdem es in Stalingrad und El Alamein die Wende im zweiten Weltkrieg brachte, war mit dieser Landung wohl das Schicksal des dritten Reiches entgültig besiegelt und somit das Ende des NS Regimes in Europa eingeläutet wurde. Hier ein Strang dazu...

Und nun ????

moishe c
06.06.2014, 18:57
Und nun ????

Jetzt sitzt Efna da und schlottert ... und hat Perlen auf der Stirn - Schweißperlen ... :haha:

Efna
06.06.2014, 18:58
Und nun ????

Man sollten den Toten und den Überlebenden Gedenken auf beiden Seiten...

Strandwanderer
06.06.2014, 18:59
Das da heute noch keiner drauf gekommen ist, vor genau 70 Jahren landeten die westlichen Allierten in der Normandie. Damit war im Prinzip nachdem es in Stalingrad und El Alamein die Wende im zweiten Weltkrieg brachte, war mit dieser Landung wohl das Schicksal des dritten Reiches entgültig besiegelt und somit das Ende des NS Regimes in Europa eingeläutet wurde. Hier ein Strang dazu...



Das Schicksal der deutschen Sprache scheint auch mit jedem einzelnen dieser Krüppelsätze besiegelt zu sein. :D

herberger
06.06.2014, 19:00
Eigentlich haben nur die kulturfremden Bereicherer etwas zu feiern, der D-Day war der Anfang vom Untergang der europ.Kultur,die US Ostküste hat den Bereicherern einen ganzen Kontinent zum ausplündern geschenkt.

Catholicus Romanus
06.06.2014, 19:02
Ich meine, mal von Hein Severloh gelesen zu haben, daß sie neue "Böhler-Versuchsläufe" fürs MG hatten.

Ich dachte, die Gurte waren zu 50 Schuß und konnten beliebig aneinandergehängt werden.

Und meines Wissens hatte das MG 42 eine Kadenz von 1200 Schuß/Minute = 20 Schuß/Sekunde = bei Dauerfeuer (was man aber in der Praxis so nicht schießt) ein 50er Gurt in 2,5 Sekunden durch.

Aber wie gesagt, man schießt in der Praxis kein "Endlos-Dauerfeuer"!

Dass sie in Verteidigungsstellungen nur 50er-Gurte geladen haben, ist unwahrscheinlich. Es gab allerdings Munitionstrommeln à 50 Schuss, die beim offensiven Gebrauch des MG42 verwendet wurden.

Gleichheit
06.06.2014, 19:07
Eisenhower verbot das Wort Eroberung,es durfte nur von Befreiung gesprochen werden.Ja, ich denke Eisenhower war ein ganz kluger Mensch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dwight_D._Eisenhower


„Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, an denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.“

Stättler
06.06.2014, 19:08
Ich dachte, die Gurte waren zu 50 Schuß und konnten beliebig aneinandergehängt werden.



Weiß ich nicht genau ....

Jedenfalls waren die 120er Zerfallsgurte , die hätte man vielleicht zusammenhängen können ....

Die 50er Gurte waren zum Nachbestücken per Hand vorgesehen. Patronen wurden ja kistenweise geliefert - also auch für die MG - nicht nur in fertigen Gurten.

Patriotistin
06.06.2014, 19:12
Man sollten den Toten und den Überlebenden Gedenken auf beiden Seiten...

Ohjaaaa ....ich trauer besonders um diese Armen unschuldigen vergewaltigten, geschändeten, gefolterten Deutschen Kinder Frauen und Männer..... Was tolle Befreier !!!!
http://lupocattivoblog.com/2014/02/16/die-vergewaltigungen-deutscher-frauen-durch-die-west-alliierten/

Stättler
06.06.2014, 19:12
Ja, ich denke Eisenhower war ein ganz kluger Mensch.
r (http://de.wikipedia.org/wiki/Dwight_D._Eisenhower)

Bestimmt.

Deshalb beschäftigte er ein britisches Girl als US- GI ausstaffiert als persönlichen " Fahrer " .......:sage nichts:

Lichtblau
06.06.2014, 19:15
Ja, ich denke Eisenhower war ein ganz kluger Mensch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dwight_D._Eisenhower

geld für rüstung kann man anders ausgeben?
boahh, was für eine intelligenzleistung.

herberger
06.06.2014, 19:17
Man darf auch nicht vergessen das die deutschen Divisionen die den Strand verteidigten nicht die kampfkräftigsten Divisionen der deutschen Wehrmacht waren,während die allierten Truppen eine Elite darstellten.

moishe c
06.06.2014, 19:25
Dass sie in Verteidigungsstellungen nur 50er-Gurte geladen haben, ist unwahrscheinlich. Es gab allerdings Munitionstrommeln à 50 Schuss, die beim offensiven Gebrauch des MG42 verwendet wurden.

Severloh war zum Schluß alleine im WN 62. Ich glaube nicht, daß er da immer erst die Gurte miteinander verbunden hat.

Und wie gesagt, man - und Severloh bestimmt auch nicht - also "man" schoß und schießt kein Endlos-Dauerfeuer. Macht man nur in Hollywood-Filmen.

Severloh hat bestimmt jeweils eine der vorderen Gruppen ins Visier genommen und dann zwei, drei, viermal draufgehalten - dann neuer Gurt und weiter ...

Strandwanderer
06.06.2014, 19:32
Ja, ich denke Eisenhower war ein ganz kluger Mensch.


Nach welchem Maßstab mißt du denn diese "Klugheit"?


Vielleicht danach, wieviel mal hunderttausend deutsche Kriegsgefangene auf seinen Befehl hin elend krepiert sind?

Kreuzbube
06.06.2014, 19:32
Einige Unentwegte sehnen sich anscheinend noch heutzutage nach der sowjetischen Besatzung!
Die Besatzungsmacht korrumpierte offenbar erfolgreich die Unfaehigen.

Für manche Länder war die Zeit der deutschen Besatzung ein Segen. Haben sie endlich mal Fleiß, Ordnung, Disziplin und Sauberkeit kennengelernt.

Wassiliboyd
06.06.2014, 19:33
War erst letztes Jahr in der Normandie und habe auch die Landungsstrände besucht. Eindrucksvoll.
Was ein sinnloses Geschlachte damals.
Geschlachte wars,
sinnlos nicht!

Die armen Burschen von Anfang 20 oder jünger, die die erste Welle machen mußten, waren Todeskandidaten und sie wußten es.
Ebenso wie es die Verteidiger wußten, daß ihnen der Tod in den nächsten Tagen näher sein würde als das Leben.
Damit war am 06. Juni 1944 das Ende der Naziherrlichkeit eingeläutet!
Gut so,
aber es hat noch weitere Hunderttausende an Opfern gegeben, bevor der Spuk endgültoig vorbei war.

Kreuzbube
06.06.2014, 19:36
Du hast die russische Garnison in Naumburg nicht geliebt ....................................???:haha:

Man kannte es nicht anders.

Wassiliboyd
06.06.2014, 19:38
Die grundsätzlichen intellektuellen Fehlleistungen und " Fehlzündungen " des Föööhrerrrrs ......ja, die führten letzlich zu diesem Schlamassel ......
... sowie der Mangel an Menschen und Material.

Schon Hitler war aufgegangen, was bei seinen Gegnern an Militärmacht vorhanden war.
Er gab es zu in dem Gespräch mit dem Marschall von Finnland, Carl Gustav. von Mannerheim anläßlich dessen 75. Geburtstags.

Siehe hier:http://www.youtube.com/watch?v=A1CmaBDSnSg

Kurti
06.06.2014, 19:43
Für manche Länder war die Zeit der deutschen Besatzung ein Segen. Haben sie endlich mal Fleiß, Ordnung, Disziplin und Sauberkeit kennengelernt.
Vermutest du das lediglich oder hast du die Buerger der ehemals deutsch besetzten Laender selbst gefragt?

Kreuzbube
06.06.2014, 19:45
Vermutest du das lediglich oder hast du die Buerger der ehemals deutsch besetzten Laender selbst gefragt?

Das kann ich mir gut vorstellen. Bei dem Schlendrian, der vorher wie nachher dort herrschte.

herberger
06.06.2014, 19:49
Der D-Day wurde erst in den 80ziger Jahren zu einem staatl.Festakt gemacht,denn vorher ging das wohl schlecht bei den vielen zivilen franz.Opfern,erst musste die Masse der Zeitzeugen wegsterben.

Nachtrag in der Sowjetunion wurde der 9.Mai in den 70ziger Jahre zum Feiertag gemacht aus den ähnlichen Motiven.

Nomen Nescio
06.06.2014, 19:50
Das kann ich mir gut vorstellen. Bei dem Schlendrian, der vorher wie nachher dort herrschte.
vllt gefiel ihnen das trotzdem mehr

Strandwanderer
06.06.2014, 19:51
. . . und somit das Ende des NS Regimes in Europa eingeläutet wurde.



Damit war am 06. Juni 1944 das Ende der Naziherrlichkeit eingeläutet!




Habt ihr keine andere Platte auf Lager?

Dieses eintönige Gebimmel von Möchtegern-Knopps ist ziemlich lästig.

Kurti
06.06.2014, 19:52
Das kann ich mir gut vorstellen. Bei dem Schlendrian, der vorher wie nachher dort herrschte.Du solltest dich mit deinen "Vorstellungen" eventuell mehr zurueckhalten!
Vor allem, wenn keiner dich um Rat fragte.

Strandwanderer
06.06.2014, 19:53
Für manche Länder war die Zeit der deutschen Besatzung ein Segen. Haben sie endlich mal Fleiß, Ordnung, Disziplin und Sauberkeit kennengelernt.



Ich habe Zeitzeugnisse von Franzosen gelesen, die aussagten, daß sie nie wieder danach soviel Freiheit genossen haben wie unter der deutschen Besetzung.

Nicht ohne Grund sind geschätzte 200 000 Kinder aus deutsch-französischen Verbindungen im Krieg hervorgegangen.

"Diese Vergangenheit wirkt noch so sehr in die deutsch-französische Gegenwart hinein, dass der französische Außenminister Bernard Kouchner bei einem Besuch in Berlin unlängst für eine grenzüberschreitende Vereinigung der enfants de boches plädierte."

http://www.sueddeutsche.de/kultur/deutsche-besatzer-in-frankreich-gross-gepflegt-und-gut-gebaut-1.599463

(Artikel aus 2010)

Kreuzbube
06.06.2014, 19:53
Du solltest dich mit deinen "Vorstellungen" eventuell mehr zurueckhalten!
Vor allem, wenn keiner dich um Rat fragte.

Du wolltest doch meinen Rat!

Brathering
06.06.2014, 19:53
Die Rolle der Amis bei der Bezwingung Deutschlands entspricht derjenigen Italiens beim Sieg über Frankreich.

Schlummifix
06.06.2014, 19:55
Habt ihr keine andere Platte auf Lager?
Diese eintönige Gebimmel von Möchtegern-Knopps ist ziemlich lästig.

:D hast leider Recht. Die haben zuviel Guido Knopp geschaut.

Die Amis hatten im gesamten 2.WK kaum Verluste, weil in Europa der Krieg quasi schon vorbei war.
Und den Japanern haben sie die Atombomben auf den Kopf geworfen.

In den Krieg eingegriffen haben sie nur deshalb, um anschließend hier kräftig Kasse zu machen. Und das tun sie bis heute.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegstote_des_Zweiten_Weltkrieges#Kriegstote_nach _Staatsangeh.C3.B6rigkeit

Brathering
06.06.2014, 19:56
Eigentlich haben nur die kulturfremden Bereicherer etwas zu feiern, der D-Day war der Anfang vom Untergang der europ.Kultur,die US Ostküste hat den Bereicherern einen ganzen Kontinent zum ausplündern geschenkt.

Das hat Obama auch so gesagt, es war der Brückenkopf für die "Demokratisierung Europas".

Strandwanderer
06.06.2014, 19:58
Du solltest dich mit deinen "Vorstellungen" eventuell mehr zurueckhalten!
Vor allem, wenn keiner dich um Rat fragte.


:vogel:


Wir schreiben hier auch ohne daß Klein-"Kurti" uns das Wort erteilt hat.

Gothaur
06.06.2014, 19:59
Auweia ... da dürfen wir uns wieder auf so ein Heldenepos mit kaugummikauenden, schrägbehelmten und ärmelgekrempelten Amis in TV freuen. Die Knoppschen Dokus erwähne ich nicht mal mehr - die kommen ja täglich.
Egal wie, und vor allen, wie unangenehm. Die Alliierten haben damals ihren Job gemacht, so blutig der auch war. Sie wurden niedergemäht, und haben trotzdem weitergemacht. Und am Ende war der Strand der ihre, die Deutschen zurückgeschlagen und der Brückenkopf der Anfang vom Ende.
Daran zu erinnern, ist logisch und folgerichtig. Ob uns ein Knopp tagein, tagaus nervt, ändert nichts daran. Wer mal da war, vor Jahren und auch mit Teilnehmern jener gewaltigen Operation sprechen konnte, kann vielleicht ansatzweise ahnen, was damals geschah, und wie hoch der Preis war. Für die Alliierten, für die Deutschen und auch für die Zivilbevölkerung.
Gruß

Kreuzbube
06.06.2014, 19:59
Ich habe Zeitzeugnisse von Franzosen gelesen, die aussagten, daß sie nie wieder danach soviel Freiheit genossen haben wie unter der deutschen Besetzung.

Eben. Es gibt sogar eine Doku über die Geschäfte der Wehrmacht mit den Weinbauern von Bordeaux. Die bezahlten alles zu marktüblichen Preisen. Von Plünderungen keine Spur.

Kurti
06.06.2014, 19:59
Ich habe Zeitzeugnisse von Franzosen gelesen, die aussagten, daß sie nie wieder danach soviel Freiheit genossen haben wie unter der deutschen Besetzung...
Vermutlich handelte es sich um "fainéants"!

Gothaur
06.06.2014, 20:00
:D hast leider Recht. Die haben zuviel Guido Knopp geschaut.

Die Amis hatten im gesamten 2.WK kaum Verluste, weil in Europa der Krieg quasi schon vorbei war.
Und den Japanern haben sie die Atombomben auf den Kopf geworfen.

In den Krieg eingegriffen haben sie nur deshalb, um anschließend hier kräftig Kasse zu machen. Und das tun sie bis heute.
Extrem dummes Gequatsche!
Gruß
Ps.: Aber ist ja auch ein unangenehmes Thema.

Schrottkiste
06.06.2014, 20:00
Gedenken wir dem tapferen Soldaten

Hein Severloh,

der heute morgen vor 70 Jahren das WN 62 am sog. "Omaha-Beach" verteidigte

und den Amis zeigte, was eine Harke ist!


... ewig währt der Toten Tatenruhm!




Da mußte ich heute während der Übertragung auf N-TV oder N24 auch dran denken.

12.000 Schuß aus dem MG 42 und 400 Schuß aus den beiden Mauser K98.

moishe c
06.06.2014, 20:01
Die Rolle der Amis bei der Bezwingung Deutschlands entspricht derjenigen Italiens beim Sieg über Frankreich.


Also, junger Froind,

bei allem Wohlwollen,

aber da muß ich dir widersprechen!

USA mit Italien vergleichen ... :haha:

Alleine die Spagettis und Tomaten in Dosen, die die Italiener an Deutschland lieferten, verdeutlichen, wie falsch du da liegst ... :fizeig:

Kreuzbube
06.06.2014, 20:01
Ich habe Zeitzeugnisse von Franzosen gelesen, die aussagten, daß sie nie wieder danach soviel Freiheit genossen haben wie unter der deutschen Besetzung.

Nicht ohne Grund sind geschätzte 200 000 Kinder aus deutsch-französischen Verbindungen im Krieg hervorgegangen.

"Diese Vergangenheit wirkt noch so sehr in die deutsch-französische Gegenwart hinein, dass der französische Außenminister Bernard Kouchner bei einem Besuch in Berlin unlängst für eine grenzüberschreitende Vereinigung der enfants de boches plädierte."

http://www.sueddeutsche.de/kultur/deutsche-besatzer-in-frankreich-gross-gepflegt-und-gut-gebaut-1.599463

(Artikel aus 2010)

Das halte ich für eine gute Idee. Kommt auch reichlich spät.

Frontferkel
06.06.2014, 20:01
War erst letztes Jahr in der Normandie und habe auch die Landungsstrände besucht. Eindrucksvoll.
Was ein sinnloses Geschlachte damals.
Wären sie auf der gottverdammten Insel geblieben , wäre es nicht dazu gekommen . Wobei das "Geschlachte " im Osten stattfand .
Die Schönwetterkrieger aus Übersee haben doch kaum etwas abbekommen .

Brathering
06.06.2014, 20:02
Extrem dummes Gequatsche!
Gruß
Ps.: Aber ist ja auch ein unangenehmes Thema.

Exakt so viele wie Jugoslawien, und verteidigt wurde der Strand schwächer als Jugoslawien, das gleichzeitig an die Partisanen viel.
Ich finde den Vergleich gut.

Kreuzbube
06.06.2014, 20:02
vllt gefiel ihnen das trotzdem mehr

Logisch gefiel denen das mehr. Dann muß ich mich aber fragen, was die alle bei uns wollen...wenn`s zu Hause so schön ist.

Schlummifix
06.06.2014, 20:03
Extrem dummes Gequatsche!
Gruß
Ps.: Aber ist ja auch ein unangenehmes Thema.

Was weißt du schon von Geschichte?
Hohle Nuss.

Der gesamte amerikanische Wohlstand basiert auf ihren Exporten nach Europa und Japan, nach dem Krieg. Als hier schön alles kaputt gebombt war.

Kurti
06.06.2014, 20:04
Du wolltest doch meinen Rat!
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!
Das bildest du dir offenbar ein.

Strandwanderer
06.06.2014, 20:05
Vermutlich handelte es sich um "fainéants"!



Kommt noch mehr Schwachsinn, oder war's das für heute Abend?

Kreuzbube
06.06.2014, 20:10
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!
Das bildest du dir offenbar ein.

Ja, das ist tatsächlich meine Überzeugung. Manche Negervölker sind uns heute noch dankbar für die Errungenschaften; auch wenn`s gelegentlich Senge gab.

Frontferkel
06.06.2014, 20:12
Einige Unentwegte sehnen sich anscheinend noch heutzutage nach der sowjetischen Besatzung!
Die Besatzungsmacht korrumpierte offenbar erfolgreich die Unfaehigen.

Das ist doch heute noch so , nur auf amerikanische Machart .

Kurti
06.06.2014, 20:13
Ja, das ist tatsächlich meine Überzeugung. Manche Negervölker sind uns heute noch dankbar für die Errungenschaften; auch wenn`s gelegentlich Senge gab.
Kommt noch mehr Schwachsinn, oder war's das für heute Abend?
Ich schliesse mich dem Strandwanderer an!

herberger
06.06.2014, 20:16
Ein dunkles Kapitel der Invasion war das die allierten Truppen total verhetzt in den Kampf gingen und das sie aus diesem Grund vielfach wehrlose deutsche Gefangene töteten,besonders Soldaten der Waffen SS.

moishe c
06.06.2014, 20:22
Kommt noch mehr Schwachsinn, oder war's das für heute Abend?

Hallo Strandwanderer,

denke bitte daran, daß Brasilien so rund 6 Stunden hinter uns kommt! Kurti kann noch die ganze Nacht weitermachen ... :haha:

Nomen Nescio
06.06.2014, 20:23
Logisch gefiel denen das mehr. Dann muß ich mich aber fragen, was die alle bei uns wollen...wenn`s zu Hause so schön ist.
einfach geld verdienen. damals klauten die nazis. heute zahlen deutschen für leistungen.

Frontferkel
06.06.2014, 20:23
Man sollten den Toten und den Überlebenden Gedenken auf beiden Seiten...

Da hast Du absolut recht . Nur tut das keine einzige deutsche Regierung mehr , nach H. Kohl . Der war der letzte Kanzler der gefallenen deutschen Soldaten noch gedacht hat . Nach der Widervereinigung war es dann vorbei .

Hayden
06.06.2014, 20:24
einfach geld verdienen. damals klauten die nazis. heute zahlen deutschen für leistungen.

Wie schön einfach es ist alles schlechte auf böse Nazis zu schieben, stimmts ?

Stopblitz
06.06.2014, 20:24
Für manche Länder war die Zeit der deutschen Besatzung ein Segen. Haben sie endlich mal Fleiß, Ordnung, Disziplin und Sauberkeit kennengelernt.

Schau dir Frankreich, Polen oder Griechenland an. Haften geblieben ist davon nichts.

moishe c
06.06.2014, 20:25
einfach geld verdienen. damals klauten die nazis. heute zahlen deutschen für leistungen.

Holländische Wasser-Gurken und Wasser-Tomaten sind in Deutschland aber schon lange passe! Und euere weißen Holz-Rettiche ebenfalls! :sark:

Habt ihr auch Wasser-Käse? :fizeig:

Panther
06.06.2014, 20:27
Ein dunkles Kapitel der Invasion war das die allierten Truppen total verhetzt in den Kampf gingen und das sie aus diesem Grund vielfach wehrlose deutsche Gefangene töteten,besonders Soldaten der Waffen SS.


Es sollen am ersten Tag nur 500 Deutsche gefangengenommen worden sein. An den Stränden kamen dann 200 deutsche Gefangene an, die selbst dort nicht vor Lynchjustiz sicher waren.

Ich finde es sehr schade, das nur schwache deutsche Einheiten mit unzurechenden Mittel an diesem Abschnitt lagen.


http://www.youtube.com/watch?v=HD4bDHTHdpU

Viele unserer US Freunde rühmen sich bis heute ein paar eingefangene Krauts umgelegt zu haben.

Stopblitz
06.06.2014, 20:30
Viele unserer US Freunde rühmen sich bis heute ein paar eingefangene Krauts umgelegt zu haben.

Naja, an bewaffnete 'Krauts' kamen die Amis ja auch nie ran.

reflecthofgeismar
06.06.2014, 20:44
Laut Heeresdienstvorschrift 1500 Schuss.
Bei dem Nachfolger MG 45 waren 1800 Schuss möglich.

Es war die Vorschrift, konnte aber durch "Tuning" auch 1.800 verschießen, nur der Lauf, der war danach hin.

Frontferkel
06.06.2014, 20:46
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!
Das bildest du dir offenbar ein.

Na , an Deinem Brasilianischen jedenfalls nicht . Aber der Café von dort ist Klasse .

reflecthofgeismar
06.06.2014, 20:51
Das ist Theorie .

max. konnten Gurte mit 120 Schuß verfeuert werden ...dann mußte ein neuer Gurt geladen werden .

Und die hatten Ersatzläufe dabei ...falls der Lauf zu heiß wurde, wurde einfach gewechselt....

Welche Gurte gabs eigentlich. 50er, 75er, 100er (oder gabs den nur beim MG34), 120er?
Das die 50er in der Regel für offensive Aufgaben benutzt wurden weiß ich ja, obwohl jeder offensiv oder defensiv genutzt wurde, weil ständig improvisiert werden musste. MG34/42 mit Dreibeinlafette war ein sMG und mit Zweibein wurde es als lMG bezeichnet, oder?

Strandwanderer
06.06.2014, 20:56
einfach geld verdienen. damals klauten die nazis.


Glatt gelogen!

Aber was will man schon von einem erwarten, der nur im Forum ist, um die Deutschen als Verbrecher darzustellen.

Frontferkel
06.06.2014, 21:08
Es war die Vorschrift, konnte aber durch "Tuning" auch 1.800 verschießen, nur der Lauf, der war danach hin.

Habe mal eben schnell in " Die Waffentechnik des WKII " von A. Lüdeke geschaut und hier ein kurzer Auszug :
MG 42 Modell 42
Kaliber - 7,92 mm
Patrone - 7,92 x57
Mündungsgeschwindigkeit - 750m/s
Feuergeschwindigkeit max. - 1500 Schuss/min
Gewicht mit Zweibein - 11,6 kg
Magazinkapazität - Gurt mit 5o oder 25o Schuss
- Trommel mit 5o/75 Schuss
Einsatzschussweite - 1200 m
(Zweibein) -

Ich hoffe Dir weiter geholfen zu haben .
Aber frage mal Kameraden KuK , der kann Dir da mehr drüber sagen .

Schlummifix
06.06.2014, 21:10
einfach geld verdienen. damals klauten die nazis. heute zahlen deutschen für leistungen.

..tu doch nicht so, als würdest du irgendwelche Leistungen erbringen.
Du Käsekopf.

reflecthofgeismar
06.06.2014, 21:13
Habe mal eben schnell in " Die Waffentechnik des WKII " von A. Lüdeke geschaut und hier ein kurzer Auszug :
MG 42 Modell 42
Kaliber - 7,92 mm
Patrone - 7,92 x57
Mündungsgeschwindigkeit - 750m/s
Feuergeschwindigkeit max. - 1500 Schuss/min
Gewicht mit Zweibein - 11,6 kg
Magazinkapazität - Gurt mit 5o oder 25o Schuss
- Trommel mit 5o/75 Schuss
Einsatzschussweite - 1200 m
(Zweibein) -

Ich hoffe Dir weiter geholfen zu haben .

Vielen Dank. :) :hi:

Apart
06.06.2014, 21:18
Die wichtigste Tat der Büttel der Dollarsekte zur Eroberung Europas war ja nicht die Landung in der Normandie, sondern die Bombardierung nordfranzösischer Städte, z. B. Rouen, zur Brechung der französischen Kolaboration mit dem widerspenstigen Hitler Deutschland.

latrop
06.06.2014, 21:38
Wie schön einfach es ist alles schlechte auf böse Nazis zu schieben, stimmts ?

Typisch Niederländer.

Hay
06.06.2014, 21:52
Natürlich gab es nur am Omaha Beach wirklich richtig heftige Kämpfe, aber einfach ist eine Landung nie, sie ist meist immer risikoreich, aber zumindestens die Amerikaner war eine Armee die sehr viel Erfahrung in Saxchen Landungen hatten.


Ich dachte, die Amerikaner hatten eine große Erfahrung in der Flächenbombardierung auf die Zivilbevölkerung?

Ruepel
06.06.2014, 22:39
....... begann der Untergang des englischen Raubstaates Britanniens,die Entmündigung des französichen Volkes,nebst der bedeutungslosigkeit der Beneluxstaaten und bevor ich's vergesse,auch die Polen und Tschechen sind noch immer nicht Herren ihrer Länder.
Danke Churchill,wir hättens nicht besser kekonnt!

moreno
06.06.2014, 22:44
Danke Churchill,wir hättens nicht besser kekonnt!

Wer ist wir? Er war auch einer von euch.

Wolf Fenrir
06.06.2014, 22:52
Das da heute noch keiner drauf gekommen ist, vor genau 70 Jahren landeten die westlichen Allierten in der Normandie. Damit war im Prinzip nachdem es in Stalingrad und El Alamein die Wende im zweiten Weltkrieg brachte, war mit dieser Landung wohl das Schicksal des dritten Reiches entgültig besiegelt und somit das Ende des NS Regimes in Europa eingeläutet wurde. Hier ein Strang dazu...

Mensch freu dich doch ! mach dir ne Buddel Schnaps auf und feier den Tag.

Du BRDling Du:crazy:

Shahirrim
06.06.2014, 22:57
Wer ist wir? Er war auch einer von euch.

Wieso?

Ruepel hat doch recht! Du musst ihn richtig lesen, er ist nun mal ein Schwarzmaler und Zyniker. Dennoch ist er auf der richtigen Seite.

Churchill hat das Empire so gut ruiniert, besser hätten wir es nicht machen können, selbst wenn wir die ganze Insel in ein Dresden verwandelt hätten.

Finch
07.06.2014, 00:09
Geschlachte wars,
sinnlos nicht!

Die armen Burschen von Anfang 20 oder jünger, die die erste Welle machen mußten, waren Todeskandidaten und sie wußten es.
Ebenso wie es die Verteidiger wußten, daß ihnen der Tod in den nächsten Tagen näher sein würde als das Leben.
Damit war am 06. Juni 1944 das Ende der Naziherrlichkeit eingeläutet!
Gut so,
aber es hat noch weitere Hunderttausende an Opfern gegeben, bevor der Spuk endgültoig vorbei war.

Da hast Du Recht!
LG

Buella
07.06.2014, 00:20
Warum sollten sie den so blöd sein genau dort zu landen wo man den meisten Widerstand erwartet?

Weil sie es heute so darstellen und von genetischen Blindgängern geglaubt wird?

;)

Buella
07.06.2014, 00:22
Wobei die Logistik wohl unschlagbar war. Die Bundeswehr scheitert heute ja schon an einem Kegelausflug nach Südtirol.

... an der Berechnung der Quote an Weibsvolk und edelmenschlichen Migranten!

;)

Gothaur
07.06.2014, 02:57
Was weißt du schon von Geschichte?
Hohle Nuss.

Der gesamte amerikanische Wohlstand basiert auf ihren Exporten nach Europa und Japan, nach dem Krieg. Als hier schön alles kaputt gebombt war.
Nun ja, bleiben wir doch beim Thema und widmen uns Overlord.Und da haben nun mal die Deutschen an den Stränden der Normandie so richtig eins auf die Fresse gekriegt, und in den Wochen danach auch im Hinterland. Was gibt es daran also zu rütteln?
Was im übrigen noch unangenehmer ist, da waren dann tatsächlich auch noch eine große Menge Juden an der Landung, und der Befreiung Westeuropas beteiligt.
Aber das sollte man vielleicht besser nicht erwähnen, zumindest nicht ohne Papiertüte, denn es führt ja bekanntermaßen bei so manchem zu ungewollten Kontraktionen, bishin zu hyperventilierenden Erstickungsmerkmalen.
Normandie = große Schlacht = großes Opfer = großer Gewinn!
Gruß

Schlummifix
07.06.2014, 04:38
Nun ja, bleiben wir doch beim Thema und widmen uns Overlord.Und da haben nun mal die Deutschen an den Stränden der Normandie so richtig eins auf die Fresse gekriegt, und in den Wochen danach auch im Hinterland. Was gibt es daran also zu rütteln?
Was im übrigen noch unangenehmer ist, da waren dann tatsächlich auch noch eine große Menge Juden an der Landung, und der Befreiung Westeuropas beteiligt.
Aber das sollte man vielleicht besser nicht erwähnen, zumindest nicht ohne Papiertüte, denn es führt ja bekanntermaßen bei so manchem zu ungewollten Kontraktionen, bishin zu hyperventilierenden Erstickungsmerkmalen.
Normandie = große Schlacht = großes Opfer = großer Gewinn!
Gruß

Große Propaganda-Schlacht. Große Hollywood-Verarschung ("der Soldat James Ryan" :haha: )
Große Leere in deinem Kopf.

iglaubnix+2fel
07.06.2014, 05:10
Große Propaganda-Schlacht. Große Hollywood-Verarschung ("der Soldat James Ryan" :haha: )
Große Leere in deinem Kopf.


Lt. Voltago


da waren dann tatsächlich auch noch eine große Menge Juden an der Landung, und der Befreiung Westeuropas beteiligt.

Wie kann das denn gewesen sein? Da eine große Menge Juden doch vernichtet wurde.

Immer diese großen Mengen!:auro:

Schlummifix
07.06.2014, 05:22
Zu solchen Themen sage ich nichts.

Tatsache ist aber, dass die Amerikaner in den Krieg eingriffen, als er bereits vorbei war, und es ging wohl darum, dass sich Stalin nicht gleich ganz Europa unter den Nagel reißen sollte. Was aber letztlich der Wehrmacht zu verdanken war.

Die Amerikaner hatten z.B. völlig untaugliche Panzer, stießen jedoch nur einmal auf einigermaßen gut ausgerüstete deutsche Truppen, und da haben die Amerikaner sofort tierisch auf die Fresse bekommen.

Das nennen sie bis heute großkotzig the "battle of the bulge (http://de.wikipedia.org/wiki/Ardennenoffensive)", im Winter 1944. Hätten die Amerikaner gegen die alte Wehrmacht kämpfen müssen, wie die Russen: sie hätten null Chance gehabt.
Denn die Russen mussten Verluste von 5:1 einstecken. Und das hätte man in Amerika nicht verkaufen können.
Deshalb der sehr späte Kriegseintritt der US-Feiglinge, die sich heute zu den Siegern aufblasen.
Der 2.WK in Europa war eine Sache zwischen Russland und Deutschland, im Osten wurden die großen Schlachten geschlagen. Stalingrad, Kursk usw. Das sind die Geschichten, die man erzählen sollte.



Lt. Voltago



Wie kann das denn gewesen sein? Da eine große Menge Juden doch vernichtet wurde.

Immer diese großen Mengen!:auro:

Ruepel
07.06.2014, 05:58
Lt. Voltago



Wie kann das denn gewesen sein? Da eine große Menge Juden doch vernichtet wurde.

Immer diese großen Mengen!:auro:

Die Gräberfelder in der Normandie sprechen eine sehr deutliche Sprache,was die tapferen Juden betrifft.
Das Wort Menge müsste dann nur noch neu definiert werden.

Gothaur
07.06.2014, 06:07
Große Propaganda-Schlacht. Große Hollywood-Verarschung ("der Soldat James Ryan" :haha: )
Große Leere in deinem Kopf.
Ja genau, und bei denen, die die damalige Schlacht mitmachten, aktiv, oder gezwungenermaßen, wobei das ja oft genug Hand in Hand ging.
Man muß sich wirklich fragen, wie sehr derjenige, der hier über US-Propanda und ähnlichen Klischee-Rotz schwadroniert, selber so seinen eigenen Träumereien nachhängt.
Nur mit dem Unterschied, wie ichs schon sagte, - es waren die Deutschen, die in der Normandie gewaltig, und auch endgültig eins auf die Fresse bekamen. Die Alliierten und Zivilpersonen bezahlten dies teuer, aber dennoch erreichten sie das gesetzte Ziel. Punkt!
Aber ich möchte dem kleinen General in seinem Warroom nicht sein Räppelken nehmen! :grins:
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 06:08
Die Gräberfelder in der Normandie sprechen eine sehr deutliche Sprache,was die tapferen Juden betrifft.
Das Wort Menge müsste dann nur noch neu definiert werden.
Du warst schon dort? Ich auch, mehrfach. Lass uns drüber sprechen!
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 06:11
Lt. Voltago



Wie kann das denn gewesen sein? Da eine große Menge Juden doch vernichtet wurde.

Immer diese großen Mengen!:auro:
Wieso, es gab doch auch genügend in den Staaten, oder etwa nicht? Es ist doch gerade diese Diaspora, die immer wieder als Ursache allen Übels herangezogen wurde und wird. Und nicht nur, was die Neuzeit betrifft. Oder?
Gruß

Schlummifix
07.06.2014, 06:12
Ja genau, und bei denen, die die damalige Schlacht mitmachten, aktiv, oder gezwungenermaßen, wobei das ja oft genug Hand in Hand ging.
Man muß sich wirklich fragen, wie sehr derjenige, der hier über US-Propanda und ähnlichen Klischee-Rotz schwadroniert, selber so seinen eigenen Träumereien nachhängt.
Nur mit dem Unterschied, wie ichs schon sagte, - es waren die Deutschen, die in der Normandie gewaltig, und auch endgültig eins auf die Fresse bekamen. Die Alliierten und Zivilpersonen bezahlten dies teuer, aber dennoch erreichten sie das gesetzte Ziel. Punkt!
Aber ich möchte dem kleinen General in seinem Warroom nicht sein Räppelken nehmen! :grins:
Gruß

Danke. Mir ist schon klargeworden, was für ein unglaublich hohles Würstchen du bist.
Tu wenigstens nicht so, als ob du deutsch wärst. Du entwürdigst unsere Sprache.

Bruddler
07.06.2014, 06:19
Große Propaganda-Schlacht. Große Hollywood-Verarschung ("der Soldat James Ryan" :haha: )
Große Leere in deinem Kopf.

"Der Soldat James Ryan"...ach, ist das etwa einer der zahlreichen "Filme", in denen die Wehrmachtsoldaten immer als Dooftrottel dargestellt werden ?! :hmm:

Sprecher
07.06.2014, 06:24
Nun ja, bleiben wir doch beim Thema und widmen uns Overlord.Und da haben nun mal die Deutschen an den Stränden der Normandie so richtig eins auf die Fresse gekriegt, und in den Wochen danach auch im Hinterland. Was gibt es daran also zu rütteln?
Was im übrigen noch unangenehmer ist, da waren dann tatsächlich auch noch eine große Menge Juden an der Landung, und der Befreiung Westeuropas beteiligt.
Aber das sollte man vielleicht besser nicht erwähnen, zumindest nicht ohne Papiertüte, denn es führt ja bekanntermaßen bei so manchem zu ungewollten Kontraktionen, bishin zu hyperventilierenden Erstickungsmerkmalen.
Normandie = große Schlacht = großes Opfer = großer Gewinn!
Gruß

Mit Volksverrätern deines Schlages wird dereinst abgerechnet werden, verlass dich drauf.

Sprecher
07.06.2014, 06:28
Zu solchen Themen sage ich nichts.

Tatsache ist aber, dass die Amerikaner in den Krieg eingriffen, als er bereits vorbei war, und es ging wohl darum, dass sich Stalin nicht gleich ganz Europa unter den Nagel reißen sollte. Was aber letztlich der Wehrmacht zu verdanken war.

Die Amerikaner hatten z.B. völlig untaugliche Panzer, stießen jedoch nur einmal auf einigermaßen gut ausgerüstete deutsche Truppen, und da haben die Amerikaner sofort tierisch auf die Fresse bekommen.

Das nennen sie bis heute großkotzig the "battle of the bulge (http://de.wikipedia.org/wiki/Ardennenoffensive)", im Winter 1944. Hätten die Amerikaner gegen die alte Wehrmacht kämpfen müssen, wie die Russen: sie hätten null Chance gehabt.
Denn die Russen mussten Verluste von 5:1 einstecken. Und das hätte man in Amerika nicht verkaufen können.
Deshalb der sehr späte Kriegseintritt der US-Feiglinge, die sich heute zu den Siegern aufblasen.
Der 2.WK in Europa war eine Sache zwischen Russland und Deutschland, im Osten wurden die großen Schlachten geschlagen. Stalingrad, Kursk usw. Das sind die Geschichten, die man erzählen sollte.

Das Verlust Verhältnis zwischen Panther und Sherman betrug 1:9. Das zeigen die Amis in ihren Hollywood-Schmonzen natürlich nicht.

Volkstreuer
07.06.2014, 06:33
Wie dem sei,ohne die Materialüberlegenheit der Invasionstruppen und dem Verrat deutscher Offiziere hätte der seit Stalingrad verlorene Krieg länger gedauert und hätte damit noch weitaus mehr Menschen das Leben gekostet!

Bruddler
07.06.2014, 06:38
Wie dem sei,ohne die Materialüberlegenheit der Invasionstruppen und dem Verrat deutscher Offiziere hätte der seit Stalingrad verlorene Krieg länger gedauert und hätte damit noch weitaus mehr Menschen das Leben gekostet!

Es wird gemunkelt, dass die Amis sogar die Atombombe gegen D eingesetzt hätten, wenn der Krieg in Europa noch länger gedauert hätte. :popcorn:

Gothaur
07.06.2014, 06:39
Danke. Mir ist schon klargeworden, was für ein unglaublich hohles Würstchen du bist.
Tu wenigstens nicht so, als ob du deutsch wärst. Du entwürdigst unsere Sprache.
tjaja, es entlarvt sich doch wohl hier einer, vor allen, wenn er arg sinnleer daherkommt.
Macht ja nix! :grins:
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 06:40
Es wird gemunkelt, dass die Amis sogar die Atombombe gegen D eingesetzt hätten, wenn der Krieg in Europa noch länger gedauert hätte. :popcorn:
Tja, da haben sie aber dann Glück gehabt, die Deutschen! Aber in der Tat, es hätte passieren können.
Aber wie wir ja feststellen können, nicht unbedingt am D-Day!
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 06:42
Das Verlust Verhältnis zwischen Panther und Sherman betrug 1:9. Das zeigen die Amis in ihren Hollywood-Schmonzen natürlich nicht.
Falsche Einschätzung, Sprecher, denn es zeigt sich ja eines. Es hat die Amis nicht davon abgehalten, dennoch weiterzumachen. Auch bei solchen Verlusten.
Gruß

Schlummifix
07.06.2014, 06:58
tjaja, es entlarvt sich doch wohl hier einer, vor allen, wenn er arg sinnleer daherkommt.
Macht ja nix! :grins:
Gruß

Ich habe dir erklärt, was der D-Day war, und was er nicht war. Du bist nur viel zu dumm, das zu kapieren.
Typisch für deine Mischpoke. Jetzt schau dir ne Guido Knopp Doku an, grins.
Das D-Day Ballett war übrigens wirklich geil.

Chronos
07.06.2014, 07:13
Nun ja, bleiben wir doch beim Thema und widmen uns Overlord.Und da haben nun mal die Deutschen an den Stränden der Normandie so richtig eins auf die Fresse gekriegt, und in den Wochen danach auch im Hinterland. Was gibt es daran also zu rütteln?
Was im übrigen noch unangenehmer ist, da waren dann tatsächlich auch noch eine große Menge Juden an der Landung, und der Befreiung Westeuropas beteiligt.
Aber das sollte man vielleicht besser nicht erwähnen, zumindest nicht ohne Papiertüte, denn es führt ja bekanntermaßen bei so manchem zu ungewollten Kontraktionen, bishin zu hyperventilierenden Erstickungsmerkmalen.
Normandie = große Schlacht = großes Opfer = großer Gewinn!
Gruß
Weshalb machst du dir die Mühe und tippst so viele Buchstaben?

Schreib doch ganz einfach "Deutschland verrecke!". Damit wäre doch alles gesagt, was dir wichtig ist!

Gothaur
07.06.2014, 07:14
Ich habe dir erklärt, was der D-Day war, und was er nicht war. Du bist nur viel zu dumm, das zu kapieren.
Typisch für deine Mischpoke. Jetzt schau dir ne Guido Knopp Doku an, grins.
Das D-Day Ballett war übrigens wirklich geil.
Wozu Knopp. Wer sich informieren will, macht dieses vor Ort, und spricht dann vor allen mit jenen, die dabei waren. Und das ging vor Jahren so sogar noch sehr gut. Oder auch mein alter Herr, der damals in Bayeux stationiert war, als er am 6. Juni überrascht wurde.
Heute ist das mit den Zeitzeugen allerdings so ein Problem, deshalb kann ja auch gerade aussem Kindergarten so'n großkotzerter Ideologien-Rotz abgesondert werden.
Aber ich sagte ja schon, es liegt mir fern, irgendwelche Räppelchen hier abzunehmen! :grins:
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 07:16
Weshalb machst du dir die Mühe und tippst so viele Buchstaben?

Schreib doch ganz einfach "Deutschland verrecke!". Damit wäre doch alles gesagt, was dir wichtig ist!
Wow, anders kannste also mit der Tatsache der Niederlage, am D'Day, und bis 45 nicht umgehen? Sozusagen Rundumschlag? Naja, von mir aus. Du hast die Probleme, nicht ich!
Gruß

Dr Mittendrin
07.06.2014, 07:16
Nun ja, bleiben wir doch beim Thema und widmen uns Overlord.Und da haben nun mal die Deutschen an den Stränden der Normandie so richtig eins auf die Fresse gekriegt, und in den Wochen danach auch im Hinterland. Was gibt es daran also zu rütteln?
Was im übrigen noch unangenehmer ist, da waren dann tatsächlich auch noch eine große Menge Juden an der Landung, und der Befreiung Westeuropas beteiligt.
Aber das sollte man vielleicht besser nicht erwähnen, zumindest nicht ohne Papiertüte, denn es führt ja bekanntermaßen bei so manchem zu ungewollten Kontraktionen, bishin zu hyperventilierenden Erstickungsmerkmalen.
Normandie = große Schlacht = großes Opfer = großer Gewinn!
Gruß

Keine Verwandtschaft eins auf die Fresse bekommen ?

Schlummifix
07.06.2014, 07:19
Wozu Knopp. Wer sich informieren will, macht dieses vor Ort, und spricht dann vor allen mit jenen, die dabei waren. Und das ging vor Jahren so sogar noch sehr gut. Oder auch mein alter Herr, der damals in Bayeux stationiert war, als er am 6. Juni überrascht wurde.
Heute ist das mit den Zeitzeugen allerdings so ein Problem, deshalb kann ja auch gerade aussem Kindergarten so'n großkotzerter Ideologien-Rotz abgesondert werden.
Aber ich sagte ja schon, es liegt mir fern, irgendwelche Räppelchen hier abzunehmen! :grins:
Gruß

Ja, hast Recht. Die segnen jetzt alle so langsam das Zeitliche... :exorzist:
Jede Volksverblödung endet auch irgendwann. Das ist das Positive.

Gothaur
07.06.2014, 07:24
Ja, hast Recht. Die segnen jetzt alle so langsam das Zeitliche... :exorzist:
Jede Volksverblödung endet auch irgendwann. Das ist das Positive.
Du widersprichst dir doch selber. Kapierst Du das denn nicht. Denn Du willst sie doch auch kennen, gerade jene Zeitzeugen, die eine andere Meinung haben. Folglich, wenn all diese Zeitzeugen weg sind, ja gerade dann sind die Tore für die Volksverblödung weit geöffnet!
Aber das verstehst Du wohl nicht.
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 07:26
Keine Verwandtschaft eins auf die Fresse bekommen ?
Ne, er hatte Glück, wenn man so will. Denn er hatte schon 41 vor Moskau 'ne Kugel durch die Fresse bekommen. Wurd dann zich mal bis Anfang 44 operiert, und konnte dann wieder ab Mai dabei sein. Aber wenigstens in der Etappe. Also Glück!
Gruß

Schlummifix
07.06.2014, 07:34
Du widersprichst dir doch selber. Kapierst Du das denn nicht. Denn Du willst sie doch auch kennen, gerade jene Zeitzeugen, die eine andere Meinung haben. Folglich, wenn all diese Zeitzeugen weg sind, ja gerade dann sind die Tore für die Volksverblödung weit geöffnet!
Aber das verstehst Du wohl nicht.
Gruß

Die Opas wissen doch selbst nicht mehr, was sie verzapfen. Mindestens die Hälfte ist auf Alzheimer zurückzuführen.
Ich muss mir jetzt ne Guido Knopp Märchen-Doku anschauen.
Habe keine Zeit mehr, mit dir Hohlbirne zu reden. Gehab dich wohl :hi:

Dr Mittendrin
07.06.2014, 07:35
Ne, er hatte Glück, wenn man so will. Denn er hatte schon 41 vor Moskau 'ne Kugel durch die Fresse bekommen. Wurd dann zich mal bis Anfang 44 operiert, und konnte dann wieder ab Mai dabei sein. Aber wenigstens in der Etappe. Also Glück!
Gruß

Dein Vater ?

Gothaur
07.06.2014, 07:40
Die Opas wissen doch selbst nicht mehr, was sie verzapfen. Mindestens die Hälfte ist auf Alzheimer zurückzuführen.
Ich muss mir jetzt ne Guido Knopp Märchen-Doku anschauen.
Habe keine Zeit mehr, mit dir Hohlbirne zu reden. Gehab dich wohl :hi:
Ja nee, ist klar! :au weia:
Gruß
Ps.: komisch, ich tu mir den nicht an, aber Du? Müßte eigentlich andersrum sein. Aber andererseits weißt Du ja deshalb so gut Bescheid, was scheiße ist!
PPs: Und Opas waren vor Jahren durchaus in der Lage sich genauestens zu erinnern. Nicht nur mit dem Geist, sondern, wie immer, wenn es um ganz besondere Erlebnisse geht, geradezu körperlich. Aber das zu erklären, ginge jetzt ohnehin wieder zu weit, und wäre, wie bewiesen, ohnehin ganz und gar sinnlos.
In diesem Sinne...................

Nereus
07.06.2014, 07:42
Mit ausreichend Panzerreserven nahe der Küste hätte man den Angriff auch in diesem Bereich zerschlagen können.

Leider wurden die Panzerverbände zu lange im Hinterland zurückgehalten.

2008 http://img.zvab.com/member/97076s/5250752.jpg

Veröffentlichungen des Institutes für deutsche Nachkriegsgeschichte Band 40.
Am 6. Juni 1944 kam es an den Küsten der Normandie zu einem epochemachenden Ereignis, dessen Bedeutung wohl nur mit dem Ergebnis der Schlacht von Waterloo verglichen werden kann. Nach jahrelangem Streit und Zögern unternahmen die Engländer und Amerikaner in größter Eile im Jahre 1944 ihre Landung auf dem Kontinent. Selbst ein Fehlschlagsrisiko von 50 Prozent wurde dabei in Kauf genommen. Eisenhower war wohl der einzige General des Zweiten Weltkrieges, der an einem Tag einen ganzen Krieg verlieren konnte. Tatsächlich hatten die nüchtern rechnenden Westalliierten für dieses gefährliche Wagnis gewichtige Gründe, über die 60 Jahre nach Kriegsende immer noch gern der Mantel des Schweigens gehängt werden soll.

Der Invasionsentscheid wurde den Alliierten leichter gemacht, da sie einen kriegsentscheidenden Trumpf in ihrer Tasche wußten:
Als am 6. Juni 1944 die alliierte Invasion Frankreichs ( Operation Overlord ) begann, waren die deutschen Verteidiger, die von der Vorbereitung der Invasion wußten und sie längst erwartet hatten, plötzlich wie blind und taub. Ein Großteil von ihnen wurde, wie es die Engländer ausdrückten, "in den Unterhosen überrascht". Selbst als sich die Meldungen über die Landung immer mehr konkretisierten, zögerte die deutsche Führung weiter, an eine Invasion zu dieser Stunde und in diesem Küstenabschnitt zu glauben, und überließ die Verteidiger am Strand ihrem Schicksal, obwohl diese über Stunden beinahe allein schon die Landung in Bedrängnis brachten. Die nach lange vorbereiteten Alarmplänen zum Eingreifen bereitgestellten deutschen Reserven kamen völlig verspätet und chaotisch einzeln nacheinander zum Einsatz, und Wochen waren vonnöten, um ein zentrales Kommando für die Aktionen der Wehrmacht, SS, Luftwaffe und Marine an der Westfront in Frankreich herzustellen. In den letzten Tagen vor dem D-Day hatte man sich statt dessen nicht gescheut, in größter Eile noch wichtige Kräfte aus der Normandie wegzuverlegen. Die präzise deutsche Militärmaschine, die den Alliierten noch in Italien im Frühjahr 1944 erfolgreich Abwehrschlachten bei weit ungünstigerem Kräfteverhältnis geliefert hatte, kam völlig aus dem Takt und versagte.

Vor allem auf der Kommandoebene reihten sich Fehler an Fehler. Obwohl genügend Nachschub bereit gestellt war, erreichte er kaum die kämpfende Truppe, und die zur Invasionsabwehr vorgesehenen neuartigen Waffen wurden nicht oder falsch eingesetzt. Wie kam es, daß mit Luftwaffe und Marine gleich zwei ganze Waffengattungen ausfielen oder sinnlos verheizt wurden? Trotz allem hielten die deutschen Verteidiger die Westalliierten in einer verzweifelten achtzigtägigen Schlacht auf, bevor die endgültige Niederlage über sie hereinbrach. Dies klingt um so erstaunlicher, als die deutsche Hauptmacht bis Ende Juli 1944 untätig Gewehr bei Fuß auf eine angebliche zweite alliierte Invasion im Pas-de-Calais warten mußte, die nie kam. Der alliierte Oberkommandierende in Europa, General Eisenhower, berichtete dann auch nach dem Krieg, daß die eigenen Verluste in Frankreich weitaus höher als erwartet gewesen seien.

Hat organisierter Verrat und Sabotage durch hohe und höchste deutsche Offiziere den Erfolg der Landung erst möglich gemacht? Sorgte nach dem Ersten Weltkrieg die sogenannte Dolchstoß-Legende schon einmal für ein vergiftetes Klima in der Weimarer Republik, wird hier den beunruhigenden Anzeichen nachgegangen, daß es 1944 am Atlantikwall tatsächlich so etwas gegeben haben könnte. Friedrich Georg zeigt in seinem gerade erschienenen Buch Verrat in der Normandie. Eisenhowers deutsche Helfer an teilweise für die Betroffenen recht tragisch ausgegangenen Beispielen auf, daß in der Normandie nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Die wahren Gründe für das Gelingen der Landung in der Normandie und den alliierten Sieg wurden bisher öffentlich nie diskutiert, zu viele hätten dabei etwas zu verlieren gehabt. Dennoch hat dieses Gemisch aus militärwirtschaftlichen und technologischen Interessen mit hochrangigem Verrat Hunderttausende Leben auf beiden Seiten gekostet. Statt des erwarteten deutschen Zusammenbruchs kam es in den nach der erfolgreichen Landung folgenden Monaten für weite Teile Europas zur blutigsten Phase des Zweiten Weltkrieges, die mehr Opfer und Zerstörungen forderte als die ganzen vorangegangenen fünf Kriegsjahre. Der Autor belegt, daß die schnellen Fortschritte auf deutscher Seite in Sachen Nuklearwaffen die Alliierten dazu veranlaßten, den Zeitpunkt der Landung früher als vorgesehen festzulegen und die Landung an den Küsten der Normandie statt in der Provence oder auf dem Balkan durchzuführen. Nach der deutschen Niederlage in Frankreich vom Sommer 1944 nahm dieser Kampf um die Zeit beide Kriegsparteien fast völlig in Beleg, und es werden Aussagen von Fachleuten überprüft, denen zufolge eine Verschiebung der Invasion um sechs Monate den Kriegsverlauf auf den Kopf hätten stellen können. Was wäre dann erst passiert, wenn aus dem tragischen alliierten Beinahe-Desaster in der Normandie nicht ein verratener Sieg geworden. Das gemeinsame Kriegsziel von Alliierten und deutschen Helfern war es, durch das Gelingen der Invasion möglichst schnell ein Kriegsende im Westen herbeizuführen. Die deutsche Seite versprach sich hiervon eine siegreiche Verteidigung der Ostfront gegen die Sowjets, wenn möglich unter Mithilfe der Anglo-Amerikaner. Dieser Ansicht scheiterte fürchterlich! Neue Erkenntnisse, die sich aus der Freigabe geheimer russischer Archive, aus Berichten von Militärwissenschaftlern, Memoiren der Beteiligten, sowie kritischen Untersuchungen von Fachleuten ergeben, erfordern deshalb eine völlig neue Sicht auf die Invasion.

Er wurde auch verraten http://www.hek-creativ-verlag.de/assets/images/Portraits_Foto_34.jpg

Volkstreuer
07.06.2014, 07:42
Es wird gemunkelt, dass die Amis sogar die Atombombe gegen D eingesetzt hätten, wenn der Krieg in Europa noch länger gedauert hätte. :popcorn:

Das könnte man den amerikanischen Verbrechern sehr gut zutrauen!Sie haben ja schliesslivh in Korea,Vietnam und Irak Frauen und Kinder mit der Ausrede,sie wären Spione ,ermordet!Von. dem Massenmord an den Indianern ganz zu schweigen!?

Gothaur
07.06.2014, 07:45
Dein Vater ?
Oh ja! Und glaub mir, für uns Kinder war das kein Zuckerschleck, lange Zeit nach dem Krieg. Denn Kriegsversehrte haben meistens so ein Problem. Schwere Wunden, wenn auch operiert, und vernarbt, sind unangenehm für Außenstehende. Sie stinken, sie nässen, sie eitern immer wieder, und bedeuten für viele ein Lebenlang die Außeinandersetzung mit Ärzten und Krankenhäusern.
Aber all diese Kriegsversehrte sind jetzt schon meist lange tot. Hatte aber als Kind viel mit denen, durch meinen Vater zu tun.
Aber egal, ich schweife ab. Damals war er zumindest vor Ort, als die Alliierten quasi einen Steinwurf vor Bayeux landeten.
Gruß

Volkstreuer
07.06.2014, 07:45
Hätte Add die Operation Seelöwe durchgeführt,wäre es nichts zur Invasion gekommen,da die Amis keinen Stützpunkt für ihrenTruppenzusammenführung gehabt hätten!
Meinen alten Herrn haben sie in St.Nazaire hoppsgenommen,nach einem Kampf bis zur letzten Patrone!Es folgten über 4 Jahre "prisonnier de Guerre" in Barleduc!

Gothaur
07.06.2014, 07:50
Mit ausreichend Panzerreserven nahe der Küste hätte man den Angriff auch in diesem Bereich zerschlagen können.

Leider wurden die Panzerverbände zu lange im Hinterland zurückgehalten.
Strategie, Taktik und vor allen Glück, sind die Bestandteile. Es wurden Schlachten in Minuten entschieden (oder stündlich, zb. Marengo) oder durch einzelne Salven, oder halt durch Führungshierarchien, die sich besser hätten raushalten sollen.
Ist halt so!
Gruß

Schlummifix
07.06.2014, 07:51
Verstehe, jetzt wird alles klar.
Der Hass auf den eigenen Vater. Den man auch noch pflegen musste, den Nazi..

Aber anstatt uns hier zu nerven, könntest du dich nicht professionell-psychologisch therapieren lassen? Um dieses Trauma zu überwinden? Wir sind ja hier keine Klapsmühle.


Oh ja! Und glaub mir, für uns Kinder war das kein Zuckerschleck, lange Zeit nach dem Krieg. Denn Kriegsversehrte haben meistens so ein Problem. Schwere Wunden, wenn auch operiert, und vernarbt, sind unangenehm für Außenstehende. Sie stinken, sie nässen, sie eitern immer wieder, und bedeuten für viele ein Lebenlang die Außeinandersetzung mit Ärzten und Krankenhäusern.
Aber all diese Kriegsversehrte sind jetzt schon meist lange tot. Hatte aber als Kind viel mit denen, durch meinen Vater zu tun.
Aber egal, ich schweife ab. Damals war er zumindest vor Ort, als die Alliierten quasi einen Steinwurf vor Bayeux landeten.
Gruß

Lichtblau
07.06.2014, 07:51
Was ein sinnloses Geschlachte damals.

war schon der scheidepunkt ob die menschheit in ihrem weiteren weg liberalistisch, bolschewistisch oder rassistisch wird.

da wurden die schicksalswürfel für weitere jahrhunderte geworfen.

Strandwanderer
07.06.2014, 07:53
Es wird gemunkelt, dass die Amis sogar die Atombombe gegen D eingesetzt hätten, wenn der Krieg in Europa noch länger gedauert hätte. :popcorn:



Ja, wie hätten sie die Deutschen denn auch anders befreien sollen?

Dr Mittendrin
07.06.2014, 07:53
Oh ja! Und glaub mir, für uns Kinder war das kein Zuckerschleck, lange Zeit nach dem Krieg. Denn Kriegsversehrte haben meistens so ein Problem. Schwere Wunden, wenn auch operiert, und vernarbt, sind unangenehm für Außenstehende. Sie stinken, sie nässen, sie eitern immer wieder, und bedeuten für viele ein Lebenlang die Außeinandersetzung mit Ärzten und Krankenhäusern.
Aber all diese Kriegsversehrte sind jetzt schon meist lange tot. Hatte aber als Kind viel mit denen, durch meinen Vater zu tun.
Aber egal, ich schweife ab. Damals war er zumindest vor Ort, als die Alliierten quasi einen Steinwurf vor Bayeux landeten.
Gruß


Und warum macht das so Spass wenn er eins auf die Fresse bekam ? Hat er das freiwillig gemacht ?

herberger
07.06.2014, 07:58
Hätte die Wehrmacht so eine Übermacht gehabt wie die Allierten 1944 in Ost und West,dann hätte die Wehrmacht in einigen Wochen den europ.Kontinent von Feinden leer geräumt.

Gothaur
07.06.2014, 07:58
Hätte Add die Operation Seelöwe durchgeführt,wäre es nichts zur Invasion gekommen,da die Amis keinen Stützpunkt für ihrenTruppenzusammenführung gehabt hätten!
Meinen alten Herrn haben sie in St.Nazaire hoppsgenommen,nach einem Kampf bis zur letzten Patrone!Es folgten über 4 Jahre "prisonnier de Guerre" in Barleduc!
Das glaube ich nicht. Aber hätte er nicht die Luftwaffe gegen England geschickt und verheizt, hätte es Reserven gegeben. Gegen Rußland, und über Deutschland.
Und es hätten vermutlich andere Ressourcen für den Atlkantikwall zur Verfügung gestanden.
Aber hätte der Hund nicht geschissen..................
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 08:00
Verstehe, jetzt wird alles klar.
Der Hass auf den eigenen Vater. Den man auch noch pflegen musste, den Nazi..

Aber anstatt uns hier zu nerven, könntest du dich nicht professionell-psychologisch therapieren lassen? Um dieses Trauma zu überwinden? Wir sind ja hier keine Klapsmühle.
Aha, jetzt kotzt der Oberpsychologe! Jau! Aber ich dachte, Du guckst Fernsehen, Du Schlingel, Du!
Gruß

Dr Mittendrin
07.06.2014, 08:02
Oh ja! Und glaub mir, für uns Kinder war das kein Zuckerschleck, lange Zeit nach dem Krieg. Denn Kriegsversehrte haben meistens so ein Problem. Schwere Wunden, wenn auch operiert, und vernarbt, sind unangenehm für Außenstehende. Sie stinken, sie nässen, sie eitern immer wieder, und bedeuten für viele ein Lebenlang die Außeinandersetzung mit Ärzten und Krankenhäusern.
Aber all diese Kriegsversehrte sind jetzt schon meist lange tot. Hatte aber als Kind viel mit denen, durch meinen Vater zu tun.
Aber egal, ich schweife ab. Damals war er zumindest vor Ort, als die Alliierten quasi einen Steinwurf vor Bayeux landeten.
Gruß


Und warum macht das so Spass wenn er eins auf die Fresse bekam ? Hat er das freiwillig gemacht ?

Wassiliboyd
07.06.2014, 08:02
Da hast Du Recht!
LG
Eben.
Manchen gefällt das nicht, aber es ist ein Fakt!

Habt ihr keine andere Platte auf Lager?

Dieses eintönige Gebimmel von Möchtegern-Knopps ist ziemlich lästig.

Fakten sind oft lästig, gelle!

Und der Naziherrlichkeit nachzutrauern ist albern bis dumm!

Nereus
07.06.2014, 08:02
Gedenken wir dem tapferen Soldaten

Hein Severloh,

der heute morgen vor 70 Jahren das WN 62 am sog. "Omaha-Beach" verteidigte

und den Amis zeigte, was eine Harke ist!


... ewig währt der Toten Tatenruhm!

Schöner Spruch.

Maler Sluytermann: http://stromerhannes.thule-italia.org/Cartoline/a05.jpg

Strandwanderer
07.06.2014, 08:03
Nun ja, bleiben wir doch beim Thema und widmen uns Overlord.Und da haben nun mal die Deutschen an den Stränden der Normandie so richtig eins auf die Fresse gekriegt, und in den Wochen danach auch im Hinterland. . . .
Was im übrigen noch unangenehmer ist, da waren dann tatsächlich auch noch eine große Menge Juden an der Landung, und der Befreiung Westeuropas beteiligt.
Aber das sollte man vielleicht besser nicht erwähnen, zumindest nicht ohne Papiertüte, denn es führt ja bekanntermaßen bei so manchem zu ungewollten Kontraktionen, bishin zu hyperventilierenden Erstickungsmerkmalen.


Wie man unschwer erkennt, wurde hier auch ein Jude von Freude überwältigt.

Vor allem wurde wieder mal der Nachweis geführt, daß es nicht gegen "Nazis" und "Nazi-Deutschland" ging (wie es auch gestern wieder unisono im Fernsehen hieß), sondern gegen Deutschland und die Deutschen.

Gothaur
07.06.2014, 08:05
Und warum macht das so Spass wenn er eins auf die Fresse bekam ? Hat er das freiwillig gemacht ?
Spaß? Wieso Spaß? Erklär mal!
Gruß

torun
07.06.2014, 08:05
Ja, wie hätten sie die Deutschen denn auch anders befreien sollen?

Zumindest das Merkel hat sich dafuer artig bedankt !

Wassiliboyd
07.06.2014, 08:05
Ja,
die Edda ist ein weises Buch.
Leider von den Nazis für ihre verbrecherischen Zwecke mißbraucht und deswegen heute bei pc-Fuzzies mit einem igitt belegt.

Gothaur
07.06.2014, 08:06
Und warum macht das so Spass wenn er eins auf die Fresse bekam ? Hat er das freiwillig gemacht ?
Spaß? Wieso Spaß? Erklär mal!
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 08:07
Wie man unschwer erkennt, wurde hier auch ein Jude von Freude überwältigt.

Vor allem wurde wieder mal der Nachweis geführt, daß es nicht gegen "Nazis" und "Nazi-Deutschland" ging (wie es auch gestern wieder unisono im Fernsehen hieß), sondern gegen Deutschland und die Deutschen.
Dummes Gequatsche, aber man kennt es ja nicht anders! :grins:
Gruß

Wassiliboyd
07.06.2014, 08:11
Wie man unschwer erkennt, wurde hier auch ein Jude von Freude überwältigt.

Vor allem wurde wieder mal der Nachweis geführt, daß es nicht gegen "Nazis" und "Nazi-Deutschland" ging (wie es auch gestern wieder unisono im Fernsehen hieß), sondern gegen Deutschland und die Deutschen.
Die Ritchie Boys
haben der Wehrmacht damals schwer zu schaffen gemacht.

Wer will es einem Juden oder sonstigen von den Nazis rausgeschmissenen deutschen Staatsbürgern verdenken, wenn sie für den Staat eintreten, der sie aufgenommen hat?

Strandwanderer
07.06.2014, 08:12
Dummes Gequatsche, aber man kennt es ja nicht anders! :grins:


Stimmt leider.

Aber gut, daß du noch eine Zusammenfassung deines haßerfüllten Beitrags lieferst.

Dr Mittendrin
07.06.2014, 08:12
Spaß? Wieso Spaß? Erklär mal!
Gruß

Du schreibst ja so entzückt......das fasste auch Chronos so auf.

Gothaur
07.06.2014, 08:14
Die Ritchie Boys
haben der Wehrmacht damals schwer zu schaffen gemacht.

Wer will es einem Juden oder sonstigen von den Nazis rausgeschmissenen deutschen Staatsbürgern verdenken, wenn sie für den Staat eintreten, der sie aufgenommen hat?
Und Rache ist auch nicht zu unterschätzen und ein starkes, mächtiges Gefühl!
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 08:14
--doppelt--

Gothaur
07.06.2014, 08:16
Du schreibst ja so entzückt......das fasste auch Chronos so auf.
Okey, alles klar. Hier wird aber auch jedes Klischee irgendwie bedient. Auch doppelt, und dreifach.
So manche Pappnasen sollten vielleicht mal über den eigenen Tellerrand schauen, und sich nicht nur im üblichen Schnappreflex ergehen.
Aber egal.
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 08:17
Stimmt leider.

Aber gut, daß du noch eine Zusammenfassung deines haßerfüllten Beitrags lieferst.
Du bist so genial, wenn Du konterst. :den Daumen ganz weit hoch:
Gruß

Strandwanderer
07.06.2014, 08:20
Die Ritchie Boys
haben der Wehrmacht damals schwer zu schaffen gemacht.


Ja, ja, diese "Ritchie Boys".

Ungezählten deutschen Schülern machten sie nach dem Krieg auch mit ihren schriftlichen Ergüssen zu schaffen . . .


Die Einheit, in deren Reihen auch zahlreiche prominente Literaten, Künstler und Intellektuelle wie Hans Habe, Klaus Mann oder Stefan Heym standen . . .

. . . und trugen so zur Bekämpfung des "Nazi-Gens" bei.

Schlummifix
07.06.2014, 08:23
Du schreibst ja so entzückt......das fasste auch Chronos so auf.

Weil sie krank im Kopf ist. Das sollte zwischenzeitlich klar sein.
Diskutiert nicht mit schwer Gestörten...

Strandwanderer
07.06.2014, 08:24
Okey, alles klar. Hier wird aber auch jedes Klischee irgendwie bedient. Auch doppelt, und dreifach. . . .

Ja, von dir Nase.


So manche Pappnasen sollten vielleicht mal über den eigenen Tellerrand schauen . . .


Daß die aus Pappe ist, wußte man bislang nicht.

beemaster
07.06.2014, 08:25
Hätte die Wehrmacht so eine Übermacht gehabt wie die Allierten 1944 in Ost und West,dann hätte die Wehrmacht in einigen Wochen den europ.Kontinent von Feinden leer geräumt.

Hamse aber nicht gehabt. Da hat der feine Herr Hitler halt kleine Jungs in den Tod geschickt. Sehr patriotisch, nicht wahr?

Strandwanderer
07.06.2014, 08:27
Und Rache ist auch nicht zu unterschätzen und ein starkes, mächtiges Gefühl!



Wir verstehen dich.

Wo man doch im Alter kaum noch andere "starke Gefühle" hat.

Gothaur
07.06.2014, 08:31
Naja, fassen wir zusammen. Die Deutschen bekamen in der Normandie gewaltig eins auf die Fresse und hier spuckt ein (scheinbar) wilder Haufen Gift und Galle, weil es so ist.
Aber es ist ja auch ein ganz großes Problem, denn die Niederlage damals ist Fakt, und läßt sich schwerlich wegideologisieren.
Damit umzugehen ist aber völlig unmöglich. Das zeigen die Reaktionen hier.
Und wer nicht mit in dem gequälten Bocksgesang einstimmt, muß natürlich Spaß daran finden, daß es so passierte.
Was für eine einfach gestrickte Welt, damals, wie heute, und in Zukunft!
Gruß

Buella
07.06.2014, 08:36
Hamse aber nicht gehabt. Da hat der feine Herr Hitler halt kleine Jungs in den Tod geschickt. Sehr patriotisch, nicht wahr?

Ja, dieser feiner Herr Hitler hat es wirlich geschafft, seinen Finanziers gemäß, Deutschland als vollkommen zerstörtes Land zu übergeben!

Nachdem er es aber offenkundig nicht schaffte, schon damals die Deutschen auszurotten, haben diesen Auftrag die 68er - Herrenmenschen übernommen.
Die warten nicht mal, bis sie kleine Jungs und Mädchen sind, sondern schicken sie bereits als Embryonen in den Tod! Auch sehr patriotisch, nicht wahr?

;)

Gothaur
07.06.2014, 08:37
Wir verstehen dich.

Wo man doch im Alter kaum noch andere "starke Gefühle" hat.
Mindestens 90% deiner Posts gehen unter die Gürtellinie. Das zeigt aber im Gegenzug, was Du tatsächlich für eine charakterliche Nullnummer, und auch eine Kulturnull bist, mein Gutster.
Ich hab dich mal mit Streicher verglichen.
Das war falsch! Denn es reicht noch nichtmals für einen Möchtegern-Streicher. Genau das ist dein Kharma, dein Kreuz, oder wie auch immer.
Gruß
Ps: Und ich vergaß, rote Bälkchen verteilen, da biste latürnich auch ganz firm drin! :grins:

Strandwanderer
07.06.2014, 08:42
Naja, fassen wir zusammen. Die Deutschen bekamen in der Normandie gewaltig eins auf die Fresse . . .


Den Ausdruck bringt er hier zum dritten Mal.

Bei aller Begeisterung wäre etwas Abwechslung nett.

Strandwanderer
07.06.2014, 08:47
. . . charakterliche Nullnummer . . . Kulturnull . . .



Kotz dich in Ruhe aus, ich habe ohnehin schon zuviel kostbare Zeit für dich von unbändigem Deutschenhaß getriebenen Geisteskranken vergeudet.

Gothaur
07.06.2014, 08:48
Danke, ist jetzt alles raus. Wenn mir was quer im Magen liegt, als Brechmittel taugst Du allemal! :grins:
Gruß

herberger
07.06.2014, 08:50
Hamse aber nicht gehabt. Da hat der feine Herr Hitler halt kleine Jungs in den Tod geschickt. Sehr patriotisch, nicht wahr?

Das ist richtig nur die Wehrmacht hat feige Überfälle auf Schwächere begonnen,und nur weil die Wehrmacht so gemein war,hatte sie gesiegt.

Gothaur
07.06.2014, 08:52
Das ist richtig nur die Wehrmacht hat feige Überfälle auf Schwächere begonnen,und nur weil die Wehrmacht so gemein war,hatte sie gesiegt.
Eine komische Zusammenstellung. Diejenigen, die den Überfall ausführten, sind gewiß nicht feige gewesen und haben dieses ja schließlich auch schon in Polen bezahlt, Ebenso dann in Skandinavien und im Westen.
Aber Überfall bleibt Überfall.
Feige? Nein, nicht wirklich!
Gruß

Lichtblau
07.06.2014, 08:52
Die Deutschen bekamen in der Normandie gewaltig eins auf die Fresse

wie kann man nur so reden?

das ist menschenverachtende opferverhöhnung.

Parabellum
07.06.2014, 09:02
wie kann man nur so reden?

das ist menschenverachtende opferverhöhnung.

Jetzt stell dich mal nicht so an. Was er sagt ist im Kern doch richtig.

Gothaur
07.06.2014, 09:02
wie kann man nur so reden?

das ist menschenverachtende opferverhöhnung.
Nein, ist es nicht, ist Quatsch. Ist nur Fakt!
Gruß
Ps.: und wie ich schon hervorhob, es gab ja schließlich nicht nur alliierte Opfer, sondern auch Deutsche und Zivile, und zwar nicht zu knapp!

Lichtblau
07.06.2014, 09:04
Nein, ist es nicht, ist Quatsch. Ist nur Fakt!
Gruß

ich meine nicht den inhalt, sondern die form deiner aussage.

"auf die fresse kriegen" ist wohl nicht der richtige ton dafür.

herberger
07.06.2014, 09:05
In dem Buch Verrat in der Normandie,wird General Speidel(Rommels Adjudant) als Verräter bezeichnet als einen Helfer der Allierten,er redete Rommel und Hitler ein,die Invasion in der Normandie wäre eine Täuschung und der wirkliche Angriff erfolgt bei Calais.Auch überedete er Rommel das er zu dem Geburtstag seiner Frau fahren soll.Der Autor schreibt in seinem Buch die deutsche Abwehr wurde getäusch(Oder wollte sich täuschen lassen!)

Nach 1945 stammten alle deutschen Quellen über die Invasion von General Speidel,der in der BRD als BW General grosse Karriere machte bis zum NATO Befehlshaber.

Parabellum
07.06.2014, 09:07
In dem Buch Verrat in der Normandie,wird General Speidel(Rommels Adjudant) als Verräter bezeichnet als einen Helfer der Allierten,er redete Rommel und Hitler ein,die Invasion in der Normandie wäre eine Täuschung und der wirkliche Angriff erfolgt bei Calais.Auch überedete er Rommel das er zu dem Geburtstag seiner Frau fahren soll.Der Autor schreibt in seinem Buch die deutsche Abwehr wurde getäusch(Oder wollte sich täuschen lassen!)

Nach 1945 stammten alle deutschen Quellen über die Invasion von General Speidel,der in der BRD als BW General grosse Karriere machte bis zum NATO Befehlshaber.

Schon mal das Buch gelesen ?

Gothaur
07.06.2014, 09:07
ich meine nicht den inhalt, sondern die form deiner aussage.

"auf die fresse kriegen" ist wohl nicht der richtige ton dafür.
Naja, entspricht aber durchaus dem Jargon und Umgang hier. Okey, meist, wenn es andersrum geht, wenn die Inselaffen, die Frosch- und Krötenfresser, etc., eins aufs Maul bekommen haben.
So fernab liege ich also nicht damit.
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 09:10
In dem Buch Verrat in der Normandie,wird General Speidel(Rommels Adjudant) als Verräter bezeichnet als einen Helfer der Allierten,er redete Rommel und Hitler ein,die Invasion in der Normandie wäre eine Täuschung und der wirkliche Angriff erfolgt bei Calais.Auch überedete er Rommel das er zu dem Geburtstag seiner Frau fahren soll.Der Autor schreibt in seinem Buch die deutsche Abwehr wurde getäusch(Oder wollte sich täuschen lassen!)

Nach 1945 stammten alle deutschen Quellen über die Invasion von General Speidel,der in der BRD als BW General grosse Karriere machte bis zum NATO Befehlshaber.
Und wenn schon. Alles was möglich ist, alles was machbar ist, und alles was einsetzbar ist, um das anvisierte Ziel zu erreichen.
Das Vortäuschen von Truppen- und Materiallagern in England, und auch die Katastrophe bei Dieppe waren wichtig und halfen entscheidend. So oder so!
Gruß

JensVandeBeek
07.06.2014, 09:14
Warum "feiert" Merkel bzw. Deutschland dort mit?

herberger
07.06.2014, 09:17
Ein anderes Buch von einem Abwehrmann,der schrieb uns ist es aufgefallen das die Allierten aus Italien Kampftruppen nach England abziehen und die durch unerfahrene Truppen ersetzen,das deutete auf eine baldige Invasion hin.

Dann gab noch Anzeichen wie etwa vor der Invasion wurde der gesammte Schiffsverkehr zwischen Irland und GB eingestellt,ausserdem durften in den Aufmarschräumen der allierten Landungstruppen sich nur noch Anwohner aufhalten,für andere waren diese Gebiete gesperrt.

Ausserdem bemerkte die deutsche Funkaufklärung das ein verstärkter Funkverkehr zwischen England und der Normandie besteht.

Lichtblau
07.06.2014, 09:37
Naja, entspricht aber durchaus dem Jargon und Umgang hier. Okey, meist, wenn es andersrum geht, wenn die Inselaffen, die Frosch- und Krötenfresser, etc., eins aufs Maul bekommen haben.
So fernab liege ich also nicht damit.
Gruß

man sollte sich nicht runterziehen lassen.


(und das schreibe ich auch an mich selbst)

Gothaur
07.06.2014, 09:45
man sollte sich nicht runterziehen lassen.


(und das schreibe ich auch an mich selbst)
Das ist ein wahres Wort, und so oft anwendbar!
Gruß

Kreuzbube
07.06.2014, 11:12
Schau dir Frankreich, Polen oder Griechenland an. Haften geblieben ist davon nichts.

Blut ist eben dicker als Wasser.

Nomen Nescio
07.06.2014, 11:27
In dem Buch Verrat in der Normandie,wird General Speidel(Rommels Adjudant) als Verräter bezeichnet als einen Helfer der Allierten,er redete Rommel und Hitler ein,die Invasion in der Normandie wäre eine Täuschung und der wirkliche Angriff erfolgt bei Calais.Auch überedete er Rommel das er zu dem Geburtstag seiner Frau fahren soll.Der Autor schreibt in seinem Buch die deutsche Abwehr wurde getäusch(Oder wollte sich täuschen lassen!)
warst du dabei? welche zeugen haben das denn gehört. waren dabei?

in »the longest day« steht, daß rommel zu speidel sagte, weisend auf dem strand von normandien »hier wird die landung statt finden«.
in anderen büchern kann man finden (übrigens auch in »the longest day, wenn mein gedächtnis nicht nachläßt), daß die alliierten sehr erschrocken waren, als sie merkten, daß da neue stacheldrahtverhauen kamen. gab es einen verräter?

Nomen Nescio
07.06.2014, 11:34
Ein anderes Buch von einem Abwehrmann,der schrieb uns ist es aufgefallen das die Allierten aus Italien Kampftruppen nach England abziehen und die durch unerfahrene Truppen ersetzen,das deutete auf eine baldige Invasion hin.

Dann gab noch Anzeichen wie etwa vor der Invasion wurde der gesammte Schiffsverkehr zwischen Irland und GB eingestellt,ausserdem durften in den Aufmarschräumen der allierten Landungstruppen sich nur noch Anwohner aufhalten,für andere waren diese Gebiete gesperrt.

Ausserdem bemerkte die deutsche Funkaufklärung das ein verstärkter Funkverkehr zwischen England und der Normandie besteht.
DAß die invasion bevorstand, war jedem deutlich. flugzeuge, soweit sie eine chance bekamen, gaben fotos und berichteten von riesige soldatenkonzentrationen, waffen und transportfahrzeuge, usw.
die frage war nur WOO?

die allierten hatten bereits monate lang den gebiet von holland bis süd-frankreich bombardiert. wo es nur brücken, bahngelände, bahnknotenpunkte, viadukten gab, wurden die wo möglich vernichtet. weil sie das alles in phasen taten, konnte man auch daraus keine rückschlüsse ziehen.

herberger
07.06.2014, 11:38
warst du dabei? welche zeugen haben das denn gehört. waren dabei?

in »the longest day« steht, daß rommel zu speidel sagte, weisend auf dem strand von normandien »hier wird die landung statt finden«.
in anderen büchern kann man finden (übrigens auch in »the longest day, wenn mein gedächtnis nicht nachläßt), daß die alliierten sehr erschrocken waren, als sie merkten, daß da neue stacheldrahtverhauen kamen. gab es einen verräter?

Nein ich war nicht dabei,aber es ist glaubhaft das besonders die deutschte Abwehr sabotiert hat,ich halte es für unmöglich das die deutsche Abwehr die Invasionsflotte und ihre genauen Absichten nicht gekannt hatten,und General Speidel sprach noch am 7.Juni von einem allierten Täuschungsmanöver.Der Verräter war General Speidel der ein alliertes Denkmal in der Normandie erhalten sollte und nicht dieser Offizier Eisenhauer mit seiner merkwürdigen Turbo Karriere.

herberger
07.06.2014, 11:59
DAß die invasion bevorstand, war jedem deutlich. flugzeuge, soweit sie eine chance bekamen, gaben fotos und berichteten von riesige soldatenkonzentrationen, waffen und transportfahrzeuge, usw.
die frage war nur WOO?

die allierten hatten bereits monate lang den gebiet von holland bis süd-frankreich bombardiert. wo es nur brücken, bahngelände, bahnknotenpunkte, viadukten gab, wurden die wo möglich vernichtet. weil sie das alles in phasen taten, konnte man auch daraus keine rückschlüsse ziehen.

Auch das war nicht so schwer wie man denkt.Wichtig war ein Platz der eine grösstmögliche Einsatzdauer der Jagdflugzeuge hatte,aber noch weit genug um nicht den Anflug von feindl.Jägern zu verkürzen.Dann dürfen im Einsatzgebiet nicht zu viele Flüsse oder Wasserläufe sein.Mit diesen Kriterien fallen schon mal Norwegen und Dänemark und Holland weg.Als nächstes muss man die Anlandungsstrände beurteilen.

Noch etwas in der Schweiz Schweden Portugal Türkei gab es einen Nachrichtenmarkt mit Ankauf und Verkauf von Nachrichten,soll ein lukratives Geschäft gewesen sein.

Klopperhorst
07.06.2014, 12:04
In dem Buch Verrat in der Normandie,wird General Speidel(Rommels Adjudant) als Verräter bezeichnet als einen Helfer der Allierten,er redete Rommel und Hitler ein,die Invasion in der Normandie wäre eine Täuschung und der wirkliche Angriff erfolgt bei Calais.Auch überedete er Rommel das er zu dem Geburtstag seiner Frau fahren soll.Der Autor schreibt in seinem Buch die deutsche Abwehr wurde getäusch(Oder wollte sich täuschen lassen!)

Nach 1945 stammten alle deutschen Quellen über die Invasion von General Speidel,der in der BRD als BW General grosse Karriere machte bis zum NATO Befehlshaber.

Man muss die Normandie als Endphase eines ohnehin schon verlorenen Krieges und einer Destabilisations-Phase ansehen.
Verräter und Wendehälse treten v.a. dann auf, wenn das System schon zu zerbrechen beginnt. Sie kommen dann wie Ratten aus ihren Löchern, wohingegen umgekehrt der Verräter in Zeiten der Festigung stillschweigt.

Es bringt also nichts, über Details zu reden.
Selbst wenn alle Waffen perfekt eingesetzt worden wären, hätte die materielle und menschliche Übermacht letztendlich doch gesiegt.

---

herberger
07.06.2014, 12:09
Auf Grund der hohen Verluste am Omaha Strand stand trotz Sabotage bei der Verteidigung,die Invasion kurze Zeit auf der Kippe um sie abzubrechen.

Ach so laut dem Buch Verrat in der Normandie können die Angaben der Allierten über ihre Verlustzahlen unmöglich stimmen.Weiter schreibt der Autor es gibt Fotos von einem bekannten Kriegsfotograf wie US Offiziere mit gezogener Pistole die Soldaten da zu zwangen die Landungsboote zu verlassen.

Parabellum
07.06.2014, 12:36
Ach so laut dem Buch Verrat in der Normandie können die Angaben der Allierten über ihre Verlustzahlen unmöglich stimmen.Weiter schreibt der Autor es gibt Fotos von einem bekannten Kriegsfotograf wie US Offiziere mit gezogener Pistole die Soldaten da zu zwangen die Landungsboote zu verlassen.

Wo steht das denn genau ? :)

herberger
07.06.2014, 12:46
Wo steht das denn genau ? :)

Im Buch Verrat in der Normandie von Georg Friedrich

Parabellum
07.06.2014, 12:47
Im Buch Verrat in der Normandie von Georg Friedrich

Ja welche Seite denn ? Welches Kapitel ?

Gothaur
07.06.2014, 12:50
Man muss die Normandie als Endphase eines ohnehin schon verlorenen Krieges und einer Destabilisations-Phase ansehen.
Verräter und Wendehälse treten v.a. dann auf, wenn das System schon zu zerbrechen beginnt. Sie kommen dann wie Ratten aus ihren Löchern, wohingegen umgekehrt der Verräter in Zeiten der Festigung stillschweigt.

Es bringt also nichts, über Details zu reden.
Selbst wenn alle Waffen perfekt eingesetzt worden wären, hätte die materielle und menschliche Übermacht letztendlich doch gesiegt.

---
Genau, so kann man es sich auch sehr bequem machen und zurechtreden, auf biegen und brechen.
Aber hilft es wirklich?
Wohl kaum!
Gruß

Klopperhorst
07.06.2014, 12:54
Genau, so kann man es sich auch sehr bequem machen und zurechtreden, auf biegen und brechen.
Aber hilft es wirklich?
Wohl kaum!
Gruß

Was ist denn daran falsch? Materiell und menschlich waren die Alliierten nun mal überlegen.
Alles, was noch möglich gewesen wäre, war ein Separatfrieden.

---

herberger
07.06.2014, 12:54
Ja welche Seite denn ? Welches Kapitel ?


Seite 94 im 2.Absatz 6.Satz

Kurti
07.06.2014, 12:55
Genau, so kann man es sich auch sehr bequem machen und zurechtreden, auf biegen und brechen.
Aber hilft es wirklich?
Wohl kaum!
Gruß
Man kann auch nachtraeglich darin schwelgen,
der eigentliche Sieger des II. Weltkriegs zu sein.

hagelschauer
07.06.2014, 12:55
Würde ich nicht so sagen, nur war die Bereitschaft der Soldaten an der westfront sich zu ergeben höher als an der ostfront. Warum das sie ist muss ich nicht erklären....

Sicher hat man sich eher den Westalliierten ergeben, das ist schon richtig. Es versuchten ja etliche Wehrmachtsverbände gegen Kriegsende sich noch gen Westen abzusetzen. Da hast du recht. Das hat allerdings verhältnismäßig wenig mit meinem früheren Post zu tun.

Parabellum
07.06.2014, 12:57
Seite 94 im 2.Absatz 6.Satz

Das glaube ich kaum werter Herberger :D
Mal eine Frage : Haben Sie das Buch überhaupt gelesen ?

moreno
07.06.2014, 13:02
Im Buch Verrat in der Normandie von Georg Friedrich


In der Normandie herrscht Verbitterung über den massiven Aufmarsch der Regierungschefs zum Gedenken an den D-Day. Die Stimmung sei gekippt:
Noch vor wenigen Jahren hatte sich sogar die Queen unters Volk gemischt. Jetzt feiern Obama & Co. unter Ausschluss der Bewohner. Die Normandie wird zur Kulisse für den globalen Tross mit all seinen Höflingen. Bewohner sind auf dem Gruppenfoto der Staatschefs ausdrücklich nicht erwünscht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2014/06/49137057-600x406.jpg (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2014/06/49137057-e1401961021889.jpg)
D-Day: Die große Inszenierung der Globalisten und Soldaten. Die Normannen wurden aufgefordert, der Feier fernzublieben. Erstmals wird der 20.000 Toten aus der Zivilbevölkerung gedacht. (Foto: dpa Quelle: DWN (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/05/d-day-die-normannen-sind-wuetend-auf-die-party-der-welt-elite/#.U5A-pxvgIt4.wordpress))

Vom Aufmarsch der Welt-Eliten geht eine eisige Kälte aus. Die Führer der Welt wissen nichts mehr von denen, denen sie ihre Karrieren verdanken. Was sie interessiert, sind glatte Hochglanzfotos für die Weltpresse. Die Medien sollen das hohle Pathos transportieren. Gewaltige Heerscharen von Höflingen, Spin-Doktoren und Geschäftemacher schwirren um die Mächtigen und naschen, dankbar und devot, am steuerfinanzierten Kuchen mit. Die Regierungschefs tragen eine Arroganz zur Schau, die den Schluss nahelegt: Wir wollen nichts von Euch wissen.

Die Welt wird immer mehr zu einer Feudalgesellschaft, deren Elite im Container lebt.
Big Brother auf höchstem Niveau
Linkverweise:
Verrat in der Normandie (http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=A1280703) - Am 6. Juni 1944 kam es an den Küsten der Normandie zu einem epochemachenden Ereignis, dessen Bedeutung wohl nur mit dem Ergebnis der Schlacht von Waterloo verglichen werden kann. Nach jahrelangem Streit und Zögern unternahmen die Engländer und Amerikaner in größter Eile im Jahre 1944 ihre Landung auf dem Kontinent. Selbst ein Fehlschlagsrisiko von 50 Prozent wurde dabei in Kauf genommen. Eisenhower war wohl der einzige General des Zweiten Weltkrieges, der an einem Tag einen ganzen Krieg verlieren konnte. Tatsächlich hatten die nüchtern rechnenden Westalliierten für dieses gefährliche Wagnis gewichtige Gründe, über die 60 Jahre nach Kriegsende immer noch gern der Mantel des Schweigens gehängt werden soll. hier weiter (http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=A1280703) oder hier direkt online als PDF (http://de.scribd.com/doc/45030029/Friedrich-Georg-Verrat-in-Der-Normandie) lesen
Verrat an der Ostfront (http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=A1280701) Teil I - Wie in der Normandie 1944 gab es auch an der Ostfront gut organisierten Verrat und systematische Sabotage hoher deutscher Offiziere. Sie befanden sich in einflußreichen Spitzenstellungen bis hinauf in das Führerhauptquartier. Von der Vorbereitung des Ostfeldzugs bis hin zu den entscheidenden Schlachten lassen sich alle Handlungen nachweisen. Der Verrat geht sogar auf das Jahr 1939 zurück! hier weiter (http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=A1280701) oder (http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=B3043814)hier direkt online als PDF (http://de.scribd.com/doc/164492688/Georg-Friedrich-Verrat-an-Der-Ostfront-I-Der-Verlorene-Sieg-1941-42-2012-450-S-Scan-Text) lesen (http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=B3043814)


http://marialourdesblog.com/tag/verrat-in-der-normandie/

herberger
07.06.2014, 13:07
Das glaube ich kaum werter Herberger :D
Mal eine Frage : Haben Sie das Buch überhaupt gelesen ?

Ich habe das Buch aber nur das mit Bilder ausmalen

Parabellum
07.06.2014, 13:11
Ich habe das Buch aber nur das mit Bilder ausmalen

Aber moreno hat ja freundlicherweise für dich das Buch als PDF angehängt. Kannst ja dementsprechend die Seite raussuchen.

hagelschauer
07.06.2014, 13:26
1. warum gab es dann nicht mehr soldaten im westen?

2. im westen hatte man eine derartige überlegenheit an material, das die westlichen verluste da beschränkt blieben.

übrigens, als AH die ardennenoffensive begann, wurde dadurch der ostfront erheblich geschwächt. davon profitierten wieder die sowjets.

1. Wo sollte man die hernehmen?

zu 2., Materiell stand auch die rote Armee nicht schlecht da, zumindest beim Gerät.

Das mit der Ardennenoffensive ist klar, irgendwoher mußte das Material bzw. die Soldaten ja kommen.

Wassiliboyd
07.06.2014, 13:44
Ja, ja, diese "Ritchie Boys".

Ungezählten deutschen Schülern machten sie nach dem Krieg auch mit ihren schriftlichen Ergüssen zu schaffen . . .



. . . und trugen so zur Bekämpfung des "Nazi-Gens" bei.
Nazi-Gen?
Was soll das sein?
Ein Unwort aus dem Wörterbuch der Linksextremen!?

Und Rache ist auch nicht zu unterschätzen und ein starkes, mächtiges Gefühl!
Gruß
Sicher,
aber Rache lehne ich ab, weil sie zu Endlosstreitereien führt!

Strandwanderer
07.06.2014, 14:06
Nazi-Gen?
Was soll das sein?
Ein Unwort aus dem Wörterbuch der Linksextremen!?


Richtig erkannt.

Deshalb steht es - von mir ironisch zitiert - ja auch in Anführungsstrichen.

Volkstreuer
07.06.2014, 14:23
Das glaube ich nicht. Aber hätte er nicht die Luftwaffe gegen England geschickt und verheizt, hätte es Reserven gegeben. Gegen Rußland, und über Deutschland.
Und es hätten vermutlich andere Ressourcen für den Atlkantikwall zur Verfügung gestanden.
Aber hätte der Hund nicht geschissen..................
Gruß

Die Luftwaffe war in Frankreich genügend vertreten,wurde aber durch den Verrat der Offiziere bewusst begrenzt eingesetzt!Genau wie die friedlich im Binnenland schlummernden Panzerreserven!

Parabellum
07.06.2014, 14:24
Die Luftwaffe war in Frankreich genügend vertreten,wurde aber durch den Verrat der Offiziere bewusst begrenzt eingesetzt!

Sie war nicht ausreichend vertreten.

Volkstreuer
07.06.2014, 14:27
Sie war nicht ausreichend vertreten.

Ich schrieb den Grund dazu!

Parabellum
07.06.2014, 14:29
Ich schrieb den Grund dazu!

Dein Grund ist Blödsinn.

Volkstreuer
07.06.2014, 14:33
Dein Grund ist Blödsinn.

Wenn du meinst ......(Gott schützt die Unwissenden)

Parabellum
07.06.2014, 14:37
Wenn du meinst ......(Gott schützt die Unwissenden)

Na gut, ich spiele mal mit : Was befahlen die Offiziere damit die Luftwaffe "begrenzt" eingesetzt wird ?

Nomen Nescio
07.06.2014, 14:56
1. Wo sollte man die hernehmen?

zu 2., Materiell stand auch die rote Armee nicht schlecht da, zumindest beim Gerät.

Das mit der Ardennenoffensive ist klar, irgendwoher mußte das Material bzw. die Soldaten ja kommen.
1. also war es ein fehler vom gröfaz um soviel länder zu bekriegen.

2. es ist den deutschen vorzuwerfen, daß sie keine standardisierung hatten. das hat sich in mehreren sachen gerächt. auch die verschwendung an zig prototypen, statt sich zu beschränken auf einige. da hat speer gut aufgeräumt.

AH ließ die offensive dennoch beginnen, auch wenn er durch zig generäle gewarnt und gebeten wurde alles (menschen und material) nach dem ostfront zu schicken. wieviel menschen hätten nicht dadurch gerettet werden können ??
aber ja, er war vermutlich bereits halb oder ganz verrückt. schob mit gespensterdivisionen hin und her. sie bestanden schon längst nicht mehr oder nur in kleinen umfang.
er hatte überhaupt keine ahnung davon, was eine wirtschaftliche überlegenheit seitens der alliierten bedeutet(e).

Nomen Nescio
07.06.2014, 14:57
Die Luftwaffe war in Frankreich genügend vertreten,wurde aber durch den Verrat der Offiziere bewusst begrenzt eingesetzt!Genau wie die friedlich im Binnenland schlummernden Panzerreserven!
das sind zwei behauptungen, die ich seehr gerne untermauert sehe.

OneDownOne2Go
07.06.2014, 15:12
Wie soll man denn die Politik aus dem Spiel lassen, wenn sogar die Kanzlerin den fremden Soldaten gedenkt, aber nicht den deutschen?

Solange unsere Ahnen nur dreckige Nazimördersoldaten sein dürfen, gedenke ich keinem ausländischen Soldaten.

Das die Politik sich da im Dreck der Sieger-Geschichtsschreibung wälzt, allen voran unsere FdJ-Kanzlerette und ihren Entourage, ist natürlich ebenso richtig wie widerwärtig. Und mit der Forderung nach einem angemessenen Gedenken an das Leid und auch die Leistung unserer Soldaten der Wehrmacht rennst du bei mir offene Türen ein.

Aber ich bin trotzdem der Ansicht, dass auch feindliche Soldaten so lange Achtung und angemessenes Andenken verdient haben, wie nicht ihre persönlichen Handlungen dem entgegen stehen. Und damit meine ich nicht die Sonntagsreden heuchlerischer Politiker zu Anlässen wie diesem.

Volkstreuer
07.06.2014, 16:03
1. also war es ein fehler vom gröfaz um soviel länder zu bekriegen.

2. es ist den deutschen vorzuwerfen, daß sie keine standardisierung hatten. das hat sich in mehreren sachen gerächt. auch die verschwendung an zig prototypen, statt sich zu beschränken auf einige. da hat speer gut aufgeräumt.

AH ließ die offensive dennoch beginnen, auch wenn er durch zig generäle gewarnt und gebeten wurde alles (menschen und material) nach dem ostfront zu schicken. wieviel menschen hätten nicht dadurch gerettet werden können ??
aber ja, er war vermutlich bereits halb oder ganz verrückt. schob mit gespensterdivisionen hin und her. sie bestanden schon längst nicht mehr oder nur in kleinen umfang.
er hatte überhaupt keine ahnung davon, was eine wirtschaftliche überlegenheit seitens der alliierten bedeutet(e).

Was erwartest du von einem Weltkriegsgefreiten!

De Generale hätten. anders gehandelt!

Gothaur
07.06.2014, 16:20
Was ist denn daran falsch? Materiell und menschlich waren die Alliierten nun mal überlegen.
Alles, was noch möglich gewesen wäre, war ein Separatfrieden.

---
Das meinte ich nicht, Klopperhorst, wenn dann schon die Suche nach der Schuld in irgendwelchen Abtrünnigen, etc.
Letztendlich ist aber dein jetziger Post aufschlußreicher, aufrichtiger und verständlicher.
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 16:21
Nazi-Gen?
Was soll das sein?
Ein Unwort aus dem Wörterbuch der Linksextremen!?

Sicher,
aber Rache lehne ich ab, weil sie zu Endlosstreitereien führt!
Naja, aber menschlich, ob nun richtig oder nicht. Und somit konkret und real.
Gruß

Gothaur
07.06.2014, 16:28
Die Luftwaffe war in Frankreich genügend vertreten,wurde aber durch den Verrat der Offiziere bewusst begrenzt eingesetzt!Genau wie die friedlich im Binnenland schlummernden Panzerreserven!
Wann? Im Verlauf der Invasion? Im Leben nicht.
Und die Panzerreserve, mein Gott, wieso erinnert mich die Panzerresver immer nur an den längsten Tag?
Wird sie nicht schlichtweg überbewertet, so quasi als rettender Strohalm: "Ja wenn die Panzerreserve eingesetzt worden wäre, dann wäre die Invasion zusammengebrochen!"
Die Panzerreserve wäre auf jedenfall mit der totalen alliierten Lufüberlegenheit konfrontiert worden. Und wie das oft genug ausging, bewiesen die Deutschen ja schlußendlich auch selber, als sie selber noch darüber verfügten.
Und zum anderen waren die Allierten im Verlauf der Invasion noch wesentlich leidensfähiger und hätten durchaus auch noch mehr Verluste hingenommen.
In ihren Überlegungen gingen sie ohnehin von erheblich größeren Verlusten aus. Folglich war die Invasion auch hinsichtlich der eigenen, alliierten Opfer ein durchschlagender Erfolg.
Gruß

Schlummifix
07.06.2014, 16:38
Ich glaube, wir müssen hier angesichts des Bildungsdesasters in Deutschland mal wieder bei Null beginnen:

Die Westalliierten haben die meiste Zeit des Krieges tierisch auf die Fresse bekommen.
Tatsache ist, dass Hitler dem Westen mit dem Angriff auf die Sowjetunion den größten Gefallen tat.

Denn 1941 hatte die Wehrmacht im Westen längst gewonnen. Das Einzige was England rettete, war die Insellage. Ja wann beabsichtigte der Westen denn, Europa zu befreien? Glaubt ihr, die "US-Helden" hätten Millionen toter Amerikaner in Kauf genommen, um Frankreich zu befreien?
Deshalb traten sie erst dann in den Krieg ein, als er quasi schon vorbei war. Eben nach der Wende im Osten. Diese Superhelden.
Daher auch die sehr geringen Verluste der Amis, in Europa.

Hier nun ein Bildungsvideo für unsere Bildungsfernen, welches das alles darlegt.


http://www.youtube.com/watch?v=sEWElFg8MW0

Nomen Nescio
07.06.2014, 17:31
Ich glaube, wir müssen hier angesichts des Bildungsdesasters in Deutschland mal wieder bei Null beginnen:

Die Westalliierten haben die meiste Zeit des Krieges tierisch auf die Fresse bekommen.
warum konnte die überwältig gute wehrmacht nicht einmal innerhalb einer woche ein dörflein (bastogne) in der ardennen erobern?

OneDownOne2Go
07.06.2014, 17:34
warum konnte die überwältig gute wehrmacht nicht einmal innerhalb einer woche ein dörflein (bastogne) in der ardennen erobern?

Ist das eine ernst gemeinte Frage, oder wolltest du dich humoristisch über das Thema äußern?

Nomen Nescio
07.06.2014, 18:05
Ist das eine ernst gemeinte Frage, oder wolltest du dich humoristisch über das Thema äußern?
nee. die frage ist ernst gemeint. keiner - und ich ganz bestimmt nicht - will die kiampfkraft der deutschen soldaten schmälern.

da wird aber vergessen, das die nazis zuerst schon jahrelang ihr heer gedrillt hatten. daß dagegen andere länder größtenteils ein beschränktes berufsheer hatten.
auch daß die nazis einen vorsprung bei waffen - ungeachtet welche - hatten.

wohlan, jetzt trafen sie auf ausgebildete soldaten, die in italien erfahrung auftaten. das könnte man also ebenbürtig nennen. es gab keine unterstützung aus der luft. und doch konnten die nazis das wichtige knotenpunkt bastogne nicht erobern. alles ist also relativ.
als das wetter sich besserte und die flugzeuge kamen, ja, da war es das ende der operation ardennen.

Lichtblau
07.06.2014, 18:14
1

2. es ist den deutschen vorzuwerfen, daß sie keine standardisierung hatten. das hat sich in mehreren sachen gerächt. auch die verschwendung an zig prototypen, statt sich zu beschränken auf einige. da hat speer gut aufgeräumt.

das machte den sozialismus überlegen, wo es keine konkurrenz gibt.

OneDownOne2Go
07.06.2014, 18:16
nee. die frage ist ernst gemeint. keiner - und ich ganz bestimmt nicht - will die kiampfkraft der deutschen soldaten schmälern.

da wird aber vergessen, das die nazis zuerst schon jahrelang ihr heer gedrillt hatten. daß dagegen andere länder größtenteils ein beschränktes berufsheer hatten.
auch daß die nazis einen vorsprung bei waffen - ungeachtet welche - hatten.

wohlan, jetzt trafen sie auf ausgebildete soldaten, die in italien erfahrung auftaten. das könnte man also ebenbürtig nennen. es gab keine unterstützung aus der luft. und doch konnten die nazis das wichtige knotenpunkt bastogne nicht erobern. alles ist also relativ.
als das wetter sich besserte und die flugzeuge kamen, ja, da war es das ende der operation ardennen.

Versieh die deutschen Truppen der Ardennenoffensive mit dem Nachschub und der Luftdeckung, über die die alliierten Truppen verfügten, dann schlägt der Angriff bis Calais durch.

Aus dem Umstand, dass die eingeschlossenen Truppen in Bastogne für Tage erfolgreich Widerstand leisten konnten, lässt sich keine Qualitätsaussage über diese oder jene Seite ableiten. Die Eingeschlossenen hatten einen wesentlichen Vorteil psychologischer Natur. Ihnen war vollkommen bewusst, dass sie nun zwar eingeschlossen waren, dass sich aber in ihrer Nähe die mächtigste militärische Maschinerie westlich Berlins bereit machte, sie "freizuschlagen", und dass es keines Wunders bedurfte, sondern lediglich einer leichten Wetterbesserung.

Lichtblau
07.06.2014, 18:20
Versieh die deutschen Truppen der Ardennenoffensive mit dem Nachschub und der Luftdeckung, über die die alliierten Truppen verfügten, dann schlägt der Angriff bis Calais durch.

Aus dem Umstand, dass die eingeschlossenen Truppen in Bastogne für Tage erfolgreich Widerstand leisten konnten, lässt sich keine Qualitätsaussage über diese oder jene Seite ableiten. Die Eingeschlossenen hatten einen wesentlichen Vorteil psychologischer Natur. Ihnen war vollkommen bewusst, dass sie nun zwar eingeschlossen waren, dass sich aber in ihrer Nähe die mächtigste militärische Maschinerie westlich Berlins bereit machte, sie "freizuschlagen", und dass es keines Wunders bedurfte, sondern lediglich einer leichten Wetterbesserung.

warum ist es dir so wichitg, das die wehrmacht die beste qualität hatte?

OneDownOne2Go
07.06.2014, 18:21
warum ist es dir so wichitg, das die wehrmacht die beste qualität hatte?

Weil es schlicht die Wahrheit ist. Es gab zur Mitte des 20. Jahrhunderts keine bessere Armee.

Tortilius
07.06.2014, 18:25
Wie war das gleich nochmal, die westlichen Alliierten kämpften nie mehr als gegen 1/3 der Wehrmacht, der Rest war im Osten. Sicher, die Sowjets wurden durch die Lieferung von Material seitens der Westalliierten sehr stark unterstützt

Von etwa 18 Millionen Wehrmacht und SS Soldaten haben etwa 10 Millionen an der Ostfront gekämpft.....

Lichtblau
07.06.2014, 18:26
Weil es schlicht die Wahrheit ist. Es gab zur Mitte des 20. Jahrhunderts keine bessere Armee.

es gibt viele wahrheiten, z.b. das zucker dick macht, aber genau diese ist dir so wichtig.

Nereus
07.06.2014, 18:26
.... und doch konnten die nazis das wichtige knotenpunkt bastogne nicht erobern. alles ist also relativ.
als das wetter sich besserte und die flugzeuge kamen, ja, da war es das ende der operation ardennen.
Nee, die Ursache für den steckengebliebenen deutschen Angriff war der fehlende Sprit für die Panzer.
Daher wollte sie auch nach Bastogne, wo die amerikanischen Spritreserven lagerten.

OneDownOne2Go
07.06.2014, 18:29
es gibt viele wahrheiten, z.b. das zucker dick macht, aber genau diese ist dir so wichtig.

So lange die Wehrmacht allerorts mit Dreck beworfen und kriminalisiert wird, und so lange ihr eigenes Land ihr ein gerechtes Andenken und gebührende Anerkennung verweigert, werde ich darauf ganz besonderen Wert legen.

Lichtblau
07.06.2014, 18:33
So lange die Wehrmacht allerorts mit Dreck beworfen und kriminalisiert wird, und so lange ihr eigenes Land ihr ein gerechtes Andenken und gebührende Anerkennung verweigert, werde ich darauf ganz besonderen Wert legen.

aber warum ist dir die Wehrmacht so wichtig?
wenn ich das fragen darf.

hagelschauer
07.06.2014, 18:46
.......
er hatte überhaupt keine ahnung davon, was eine wirtschaftliche überlegenheit seitens der alliierten bedeutet(e).

Das denke ich eher nicht, man versuchte wohl, gerade was die Sowjetunion betrifft, eine ausgemachte Schwäche des Gegners auszunutzen. Man denke dabei an den miserablen Auftritt der roten Armee im Winterkrieg gegen Finnland. Ein Krieg mit der Sowjetunion war wohl auf Dauer eher nicht zu verhindern, es sei mal dahingestellt, ob dieser nun direkt bevorstand oder nicht. Gerade der Angriff auf die Sowjetunion zeigt meiner Meinung nach, das man die wirtschaftliche Überlegenheit seines Gegners sehr wohl miteinbezog. Man unterschätzte diesen aber, wie die Geschichte zeigte. Desweiteren wurden einige schwerwiegende Fehler gemacht, im Nachhinein ist man allerdings immer schlauer.

OneDownOne2Go
07.06.2014, 18:46
aber warum ist dir die Wehrmacht so wichtig?
wenn ich das fragen darf.

Was ist den Amerikanern so wichtig an ihren Truppen? Wieso pflegen die Franzosen ihre "große militärische Tradition" (die, nebenbei, außerhalb der napoleonischen Epoche hauptsächlich aus großartigen Niederlagen besteht), wieso tun die Briten das?

Textor
07.06.2014, 18:54
So lange die Wehrmacht allerorts mit Dreck beworfen und kriminalisiert wird, und so lange ihr eigenes Land ihr ein gerechtes Andenken und gebührende Anerkennung verweigert, werde ich darauf ganz besonderen Wert legen.

Sehe ich nicht anders.

Strandwanderer
07.06.2014, 18:58
. . . und doch konnten die nazis das wichtige knotenpunkt bastogne nicht erobern . . .

Kannste mal mit diesem dummen Gequatsche aufhören?!

Die Ardennenoffensive wurde von der deutsche Wehrmacht, also von deutschen Soldaten durchgeführt - und nicht von Mitgliedern der NSDAP, die zur Uniform eine Hakenkreuzbinde trugen. (Und selbst wenn es diese gewesen wären, hießen sie "Nationalsozialisten".)

Du hast offenbar zu viele drittklassige Hollywoodproduktionen über den Zweiten Weltkrieg verschlungen.

herberger
07.06.2014, 19:09
Bastogne war der Wehrmacht keine Opfer und kein Material wert,wäre Bastogne zwingend gewesen dann hätte man es auch erobert.

OneDownOne2Go
07.06.2014, 19:17
Bastogne war der Wehrmacht keine Opfer und kein Material wert,wäre Bastogne zwingend gewesen dann hätte man es auch erobert.

Komisch, ich war immer der Ansicht, Bastogne wäre als Straßenstern unverzichtbar für ein weiteres Vorrücken gewesen. Wieso hätte man die Panzer-Lehr-Division, immerhin einer der wenigen noch erstklassigen Panzerverbände im Kampfraum, auf ein Ziel zweiten oder dritten Ranges ansetzen sollen?

herberger
07.06.2014, 19:20
Komisch, ich war immer der Ansicht, Bastogne wäre als Straßenstern unverzichtbar für ein weiteres Vorrücken gewesen. Wieso hätte man die Panzer-Lehr-Division, immerhin einer der wenigen noch erstklassigen Panzerverbände im Kampfraum, auf ein Ziel zweiten oder dritten Ranges ansetzen sollen?

Sollte ich mich so irren?Nun Bastogne wurde von den Amis überdimemsioniert.

OneDownOne2Go
07.06.2014, 19:26
Sollte ich mich so irren?Nun Bastogne wurde von den Amis überdimemsioniert.

Also, ich habe eben noch mal einen Blick auf eine Karte der Region aus dieser Zeit geworfen. Da das gesamte umgebende Gelände eher schwierig ist, dürften die Straßen, die sich alle in Bastogne kreuzen, ebenso von großer Wichtigkeit sein, wie die Übergänge über die Klierf im unmittelbaren Umfeld, die ebenfalls von den Amerikanern verbissen verteidigt wurden. Ich würde jetzt schon sagen, dass Bastogne ein Ziel sogar von strategischer Bedeutung für die Durchführung einer Offensive in dieser Region war.

herberger
07.06.2014, 19:31
Also, ich habe eben noch mal einen Blick auf eine Karte der Region aus dieser Zeit geworfen. Da das gesamte umgebende Gelände eher schwierig ist, dürften die Straßen, die sich alle in Bastogne kreuzen, ebenso von großer Wichtigkeit sein, wie die Übergänge über die Klierf im unmittelbaren Umfeld, die ebenfalls von den Amerikanern verbissen verteidigt wurden. Ich würde jetzt schon sagen, dass Bastogne ein Ziel sogar von strategischer Bedeutung für die Durchführung einer Offensive in dieser Region war.

Eine Episode von ganzen 7 Tagen,ist nicht sehr aussagefähig.

Schlummifix
07.06.2014, 19:39
warum konnte die überwältig gute wehrmacht nicht einmal innerhalb einer woche ein dörflein (bastogne) in der ardennen erobern?

Weil deine dicke Mutter tagelang den Weg versperrt hat

Nomen Nescio
07.06.2014, 20:58
Aus dem Umstand, dass die eingeschlossenen Truppen in Bastogne für Tage erfolgreich Widerstand leisten konnten, lässt sich keine Qualitätsaussage über diese oder jene Seite ableiten. Die Eingeschlossenen hatten einen wesentlichen Vorteil psychologischer Natur. Ihnen war vollkommen bewusst, dass sie nun zwar eingeschlossen waren, dass sich aber in ihrer Nähe die mächtigste militärische Maschinerie westlich Berlins bereit machte, sie "freizuschlagen", und dass es keines Wunders bedurfte, sondern lediglich einer leichten Wetterbesserung.
stimmt. das ist alles wahr. nur übersiehst du den wesentlichen punkt. du sagst ja selbst, das es keine qualitätsaussage geben kann. das galt aber nicht in den jahren 39/40.

bereits in afrika war ein faktor durchslaggebend. nicht das heer, sondern der kommandant entschied da über erfolg. es war rommels verdienst, daß er so weit kam. es war auchinlecks verdienst, daß er rommel bei el alamein stoppte.
und es war rommels glück, das montgomery so miserabel war.

als rommel danach bei den amerikanen im westen von afrika kam, hat er vernichtend zugeschlagen. das waren noch unerprobte leute. spätestens ab salerno könnte man sagen, das auch die amerikanischen soldaten erprobt waren. ja, und dann zählt die quantität. sowohl an waffen als an material.

was die deutschen wunderbar taten, ist ihr abzug grandios zu verzögern ich las einmal einen absatz, den ich nie mehr vergessen habe: »ein guter general wird nicht gekennzeichnet durch seine gute besiegung, sondern durch seine vorzügliche zurückziehung«.