Vollständige Version anzeigen : Wird auf DNA-Analyse der Gebeine verzichtet?
habensiedavongewusst
07.11.2005, 20:56
Bei einem Mord ist es üblicht, Spuren zu sichern, die Identität der Leiche(n) zu ermitteln und den Mord aufzuklären.
Manchmal ist alles anderes. Hier sollen die Ermittlungsarbeiten behindert werden, mit einer Begründung, die doch erst nach der Feststellung der Identität der Toten stichhaltig wären.
Wird auf DNA-Analyse der Gebeine verzichtet?
Die Bestattung der Überreste jüdischer NS-Opfer soll so rasch wie möglich erfolgen - Doch zuvor sind die Ermittler gefragt
Der Streit um das Massengrab auf dem US-Airfield am Flughafen geht weiter. Das europäische Komitee zum Schutz jüdischer Friedhöfe fordert, die Gebeine sofort zu beerdigen. Ministerpräsident Oettinger versucht zwischen Ermittlern und Juden zu vermitteln.
Von Christine Keck
Es ist eine Auseinandersetzung zwischen Positionen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Da ist zum einen die Aufgabe des Rechtsstaates herauszufinden, ob im Fall des Massengrabes am Flughafen ein Tötungsdelikt vorliegt. Denn Mord verjährt nicht und kann auch nach 60 Jahren zur Anklage gebracht werden. Man müsse alles daransetzen, die Identität der Opfer zu ergründen, betonte Ministerpräsident Günther Oettinger gestern beim Neujahrsfest der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg in Stuttgart, nicht zuletzt, um den Angehörigen Gewissheit zu geben.
Auf der anderen Seite steht das Drängen des orthodoxen Komitees zum Schutz jüdischer Friedhöfe in Europa, die Totenruhe zu respektieren und die Ermittlungen sofort einzustellen. In einem Brief an den Ministerpräsidenten wird Rabbiner Schlesinger deutlich. Die Exhumierung stelle einen schweren Angriff auf die menschliche Würde eines jeden Verstorbenen dar. Der ultraorthodoxe Rabbiner spricht von einer "Versteifung der falsch verstandenen Gesetzestreue auf Seiten der Staatsanwaltschaft" und fragt: "War es denn nicht dieses blinde Nachgehen nach der dem deutschen Volk eigentümlichen Gesetzestreue, welche die Exzesse des Nationalsozialismus überhaupt möglich gemacht hat?" Das Komitee fordert, keine DNA-Analysen von den Knochen zu machen. Auf diesen letzten Punkt würde der Ministerpräsident im Gegensatz zu Justizminister Ulrich Goll gerne eingehen. Es solle nach Möglichkeit auf DNA-Analysen verzichtet werden, sagte Oettinger. Die Entscheidung liege aber bei der Justiz.
Auf die Störung der Totenruhe verweist auch Barbara Traub von der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg. Die Organisation will in Abstimmung mit dem Staatsministerium erreichen, dass die geborgenen Knochen von 34 Menschen sobald wie möglich an der Fundstelle beerdigt werden.
Momentan wird auf dem US-Airfield, wo ein Baggerfahrer zufällig auf die Knochen der Häftlinge des Konzentrationslagers Echterdingen gestoßen war, nicht weiter gegraben. Es laufen jedoch Vorbereitungsarbeiten, die ergeben sollen, ob weitere Grabungen vonnöten sind, gab gestern Tomke Beddies, die Sprecherin des Staatsanwaltschaft Stuttgart, Auskunft. Man versuche, die Forderungen des Komitees zu berücksichtigen, und zwar im Rahmen der Verhältnismäßigkeit. Ähnlich äußerte sich Justizminister Ulrich Goll: Das Strafermittlungsverfahren habe Priorität. Nach deutschem Recht müsse man auf jeden Fall gerichtsmedizinisch klären lassen, ob ein Mord vorliege. Stefan Wirz, Sprecher im Justizministerium, wird deutlicher: "Rechnerisch gesehen könnte ein möglicher Täter auch 60 Jahre nach Kriegsende noch leben." Und deshalb müsse man die vermutlich letzte Chance nutzen, den Fall zu lösen.
Warum die jüdische Gemeinde auf eine umgehende Beerdigung pocht, erklärt Robert Jütte. Der Medizinhistoriker und Vorsitzende der Vereinigung für jüdische Studien verweist auf die Unstörbarkeit der Totenruhe als Prinzip der jüdischen Religion. Eine Auffassung, die sowohl die liberalen Juden als auch die Ultraorthodoxen teilen. Denn am Tag des Jüngsten Gerichts werde nicht nur der Geist, sondern auch der Körper auferstehen und müsse möglichst unversehrt bleiben.
Organspenden oder Autopsien seien nur in Ausnahmefällen möglich, betont der Stuttgarter Medizinhistoriker. Im Judentum werde ein Grab auf ewig angelegt. "Es gehört dem Toten", sagt Jütte. Nur wenn eine Zerstörung oder Schändung drohe, könne, wie jüngst im Gazastreifen geschehen, eine Umbettung der Gebeine erfolgen.
Skeptisch beurteilt der Medizinhistoriker übrigens die Erfolge einer DNA-Analyse. Es bestehe ein hoher Unsicherheitsfaktor, ob angesichts des Alters der Knochen verwertbare Ergebnisse ermittelt werden könnten.Besonders gut hat mir der Satz gefallen: "Denn am Tag des Jüngsten Gerichts werde nicht nur der Geist, sondern auch der Körper auferstehen und müsse möglichst unversehrt bleiben." Denn da müßten sie aber den Würmern Becheid sagen.
(Bei solcher Fadenscheinigkeit scheint da wer doch wohl eher vor dem Ergebnis der Ermittlungen Angst zu haben.)
Prediger
08.11.2005, 13:20
Bei einem Mord ist es üblicht, Spuren zu sichern, die Identität der Leiche(n) zu ermitteln und den Mord aufzuklären.
Manchmal ist alles anderes. Hier sollen die Ermittlungsarbeiten behindert werden, mit einer Begründung, die doch erst nach der Feststellung der Identität der Toten stichhaltig wären.
Besonders gut hat mir der Satz gefallen: "Denn am Tag des Jüngsten Gerichts werde nicht nur der Geist, sondern auch der Körper auferstehen und müsse möglichst unversehrt bleiben." Denn da müßten sie aber den Würmern Becheid sagen.
(Bei solcher Fadenscheinigkeit scheint da wer doch wohl eher vor dem Ergebnis der Ermittlungen Angst zu haben.)
So ist es.
Vermutlich würde es sich herausstellen, daß es keine Juden waren.
Das kann man nämlich per Gen-Analyse feststellen:
...
Die Untersuchungen zeigten weiterhin, dass sich trotz der komplexen Geschichte der jüdischen Migration in der Diaspora, der Zeit seit 556 vor Christus, als die Juden aus Palästina auswanderten, die jüdische Gemeinschaft kaum mit Bevölkerungsgruppen anderen Glaubens vermischt hat. Denn jüdische Männer von allen Teilen der Welt tragen dieselben genetischen Merkmale auf ihrem Y-Chromosom.
...
http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/344049
Gruß vom Prediger
habensiedavongewusst
08.11.2005, 16:07
So ist es.
Vermutlich würde es sich herausstellen, daß es keine Juden waren.
Das kann man nämlich per Gen-Analyse feststellen:
Gruß vom PredigerDanke Prediger!
Ich stelle immer wieder fest, daß Diskussionsforen sehr brauchbare Wissensdatenbanken sein können!
Mauser98K
08.11.2005, 18:18
Äh, daß eine DNA-Analyse keine Auskünft darüber gibt, ob es sich um Juden oder Nichtjuden handelt, ist bekannt, ja?
Für eine DNA-Analyse zur Identitätsfeststellung muß Vergleichsmaterial beschafft werden, etwa von Angehörigen der Toten.
Da die Identität der aufgefundenen Skelette aber völlig unklar zu sein scheint, dürfte es sehr schwierig werden irgendwelches Vergleichsmaterial zu beschaffen.
Dem rabbiner unterstelle ich noch nicht mal böse Absicht. Ich glaube ihm, daß er lediglich möchte, daß die Toten schnellstmöglich nach jüdischem Ritus bestattet werden.
Prediger
08.11.2005, 19:01
Äh, daß eine DNA-Analyse keine Auskünft darüber gibt, ob es sich um Juden oder Nichtjuden handelt, ist bekannt, ja?
Für eine DNA-Analyse zur Identitätsfeststellung muß Vergleichsmaterial beschafft werden, etwa von Angehörigen der Toten.
Da die Identität der aufgefundenen Skelette aber völlig unklar zu sein scheint, dürfte es sehr schwierig werden irgendwelches Vergleichsmaterial zu beschaffen.
Dem rabbiner unterstelle ich noch nicht mal böse Absicht. Ich glaube ihm, daß er lediglich möchte, daß die Toten schnellstmöglich nach jüdischem Ritus bestattet werden.
Eine eingeschränkte Identitätsfeststellung (Semit oder Nichtsemit) wäre durch die DNA-Analyse sehr wohl möglich.
Daran könnte man dann auch festmachen, ob und welche von den Toten nach jüdischen Riten zu bestatten wären.
Gruß vom Prediger
habensiedavongewusst
08.11.2005, 19:05
Äh, daß eine DNA-Analyse keine Auskünft darüber gibt, ob es sich um Juden oder Nichtjuden handelt, ist bekannt, ja?Sie hätten den Aufsatz im Spektrum (siehe den Link beim Prediger unten) besser lesen sollen. Dann wüßten Sie, daß diese Bestimmung durchaus möglich ist.
Für eine DNA-Analyse zur Identitätsfeststellung muß Vergleichsmaterial beschafft werden, etwa von Angehörigen der Toten.Das stimmt. Ist aber im ersten Schritt nicht relevant.
Dem rabbiner unterstelle ich noch nicht mal böse Absicht. Ich glaube ihm, daß er lediglich möchte, daß die Toten schnellstmöglich nach jüdischem Ritus bestattet werden.Den Rabbiner würde eigentlich zu allererst interessieren, ob essich um einen Glaubens- bzw. Volksbruder (auserwählt) handelt.
In diesem Falle ist es aber riskant, weil ermittelt werden könnte, daß es sich um Gojim handelt.
Mauser98K
08.11.2005, 19:18
Eine eingeschränkte Identitätsfeststellung (Semit oder Nichtsemit) wäre durch die DNA-Analyse sehr wohl möglich.
Daran könnte man dann auch festmachen, ob und welche von den Toten nach jüdischen Riten zu bestatten wären.
Gruß vom Prediger
Daß die Zugehörigkeit zur semitischen Volksgruppe per DNA nachweisbar ist, glaube ich durchaus.
Prediger
08.11.2005, 19:36
Danke Prediger!
Keine Ursache!
Was mich hier wundert ist die völlige Abwesenheit unserer Forenbeschnittenen in diesem Strang.
Die müßten es eigentlich unerhört finden, daß es soetwas wie ein Judengen gibt, also eine zweifelsfreie Feststellung, dass Judentum nicht nur Religion sondern auch Rasse ist.
Ich habe übrigens an anderer Stelle mal gelesen, dass man mittels Genanalyse sogar feststellen kann, welche Juden dem Stamme Levi zugehören bzw. von ihm abstammen. Das ist für das Judentum wichtig wenn sie den Tempeldienst in Jerusalem wiederaufnehmen wollen, da dies nur von Leviten getan werden darf.
Gruß vom Prediger
Mohammed
08.11.2005, 19:49
Igitt, was für ein NeuNazi gesocks hier
Settembrini
08.11.2005, 22:41
Was mich hier wundert ist die völlige Abwesenheit unserer Forenbeschnittenen in diesem Strang.
Die müßten es eigentlich unerhört finden, daß es soetwas wie ein Judengen gibt, also eine zweifelsfreie Feststellung, dass Judentum nicht nur Religion sondern auch Rasse ist.
Ich habe übrigens an anderer Stelle mal gelesen, dass man mittels Genanalyse sogar feststellen kann, welche Juden dem Stamme Levi zugehören bzw. von ihm abstammen. Das ist für das Judentum wichtig wenn sie den Tempeldienst in Jerusalem wiederaufnehmen wollen, da dies nur von Leviten getan werden darf.
Ich persoenlich hatte z.B. vor, mich diesem Strang fernzuhalten, da ich es aeussert unterhaltsam fand, wie gleich zwei Ultrarevisionisten sich gegenseitig mit ihren absurden Absonderungen aufgeilen. Solch ein illustres Duo kann man in dieser Form nur selten bewundern. Hiermit klinke ich mich auch wieder aus. Bitte weitermachen.
P.S.: Wer beschnitten ist, hat mehr Spass am Leben :D
habensiedavongewusst
09.11.2005, 18:04
Ich persoenlich hatte z.B. vor, mich diesem Strang fernzuhalten, da ich es aeussert unterhaltsam fand, wie gleich zwei Ultrarevisionisten sich gegenseitig mit ihren absurden Absonderungen aufgeilen. Solch ein illustres Duo kann man in dieser Form nur selten bewundern. Hiermit klinke ich mich auch wieder aus. Bitte weitermachen.Es geht hier nicht um die Boschafter, sondern um die Botschaft.
Entscheidend ist die Wahrheit, und nicht ob der Überbringer der Wahrheit eine andere Gesinnung (oder Vorhautlänge) hat, als man selber.
P.S.: Wer beschnitten ist, hat mehr Spass am Leben :DTeilweise ja! Es erlaubt in vielen Fällen, ne Menge Geld zu kassieren. Einfach so ..
Teilweise ja! Es erlaubt in vielen Fällen, ne Menge Geld zu kassieren. Einfach so ..
Tatsächlich? Wie geht das? Ich lasse mich beschneiden und gehe dann zum Bürgermeister?
Ich bitte um Erläuterung.
Settembrini
09.11.2005, 18:51
Es geht hier nicht um die Boschafter, sondern um die Botschaft.
Entscheidend ist die Wahrheit, und nicht ob der Überbringer der Wahrheit eine andere Gesinnung (oder Vorhautlänge) hat, als man selber.
Die "Botschaft" ist doch nur heisse Luft.
Das lustige daran ist, dass es Menschen gibt, die nichts besseres zu tun haben, als sich ueber so einen Unfug Gedanken zu machen.
Ich bitte um Erläuterung.
Jau, das wuerde mich auch interessieren :D
Ich verabschiede mich an dieser Stelle dennoch aus dem Thread und wuensche den Herren noch viel Vergnuegen. :wink:
habensiedavongewusst
11.11.2005, 09:16
Tatsächlich? Wie geht das? Ich lasse mich beschneiden und gehe dann zum Bürgermeister?
Ich bitte um Erläuterung.Leider nur in vielen, aber nicht in allen Fällen.
Wenn Sie vor 1945 geboren sind können Sie behaupten, Holocau$t-Opfer gewesen zu sein. Das bringt richtig Schotter.
Ansonsten müßten Sie Ihr Geburtsdatum ändern.
Oder bei Ihren Eltern mitkassieren (falls die auch beschnitten sind).
Viele Wege führen nach Rom.
habensiedavongewusst
11.11.2005, 09:18
Ich verabschiede mich an dieser Stelle dennoch aus dem Thread und wuensche den Herren noch viel Vergnuegen. :wink:Schon wieder?
Sie hatten sich weiter unten schon abgemeldet.
Alzheimer?
malnachdenken
11.11.2005, 09:51
Leider nur in vielen, aber nicht in allen Fällen.
Wenn Sie vor 1945 geboren sind können Sie behaupten, Holocau$t-Opfer gewesen zu sein. Das bringt richtig Schotter.
Ansonsten müßten Sie Ihr Geburtsdatum ändern.
Oder bei Ihren Eltern mitkassieren (falls die auch beschnitten sind).
Viele Wege führen nach Rom.
was für ein unsinn. man muss dahingehend beweise anführen, die geprüft werden. du stellst dir das echt einfach vor :rolleyes:
aber immer wieder amüsant, was hier die verschwörungstheoretiker wieder mal vom stapel lassen :rolleyes:
viel spaß noch beim phantasieren
Mauser98K
11.11.2005, 10:12
Ausriss 1:
Sie hätten den Aufsatz im Spektrum (siehe den Link beim Prediger unten) besser lesen sollen. Dann wüßten Sie, daß diese Bestimmung durchaus möglich ist.
Ausriss 2:
Den Rabbiner würde eigentlich zu allererst interessieren, ob essich um einen Glaubens- bzw. Volksbruder (auserwählt) handelt.
In diesem Falle ist es aber riskant, weil ermittelt werden könnte, daß es sich um Gojim handelt.
Zu Ausriss 1:
Wai oi wai Gewalt geschrien!
Wie konnte ich dummer und bildungsresistenter Gojim das nur tun!
Zu Ausriss 2:
In diesem Falle würde wohl zwischen Opfern der A- und B-Kategorie unterschieden.
Juden, Zigeuner, Russen usw. sind A-Opfer, wobei Juden die Kategorie A1-Opfer wären und B-Opfer sind Deutsche, egal ob KZ-Häftlinge, Soldaten oder Kinder, Mütter oder Alte als Opfer eines Bombenangriffs.
Ich könnte kotzen bei soviel jüdischer Selbstherrlichkeit!
malnachdenken
11.11.2005, 10:19
.
Ich könnte kotzen bei soviel jüdischer Selbstherrlichkeit!
un dich bei solch phantasierenden schlussfolgerung.... ach nö, ich lach euch lieber aus :)) :)) :)) :lol:
habensiedavongewusst
11.11.2005, 10:25
Zu Ausriss 1:
Wai oi wai Gewalt geschrien!
Wie konnte ich dummer und bildungsresistenter Gojim das nur tun!In dem Aufsatz steht, daß man genau feststellen kann, ob man einen Semiten vor sich hat. In diesem Falle wäre das zu 99% ein Jude, weil es noch keine Masseneinwanderung gab.
Zu Ausriss 2:
In diesem Falle würde wohl zwischen Opfern der A- und B-Kategorie unterschieden.
Juden, Zigeuner, Russen usw. sind A-Opfer, wobei Juden die Kategorie A1-Opfer wären und B-Opfer sind Deutsche, egal ob KZ-Häftlinge, Soldaten oder Kinder, Mütter oder Alte als Opfer eines Bombenangriffs.
Ich könnte kotzen bei soviel jüdischer Selbstherrlichkeit!Schlimmer!
Es wäre für die politische Volksbildung sehr schlecht, wenn es keine Juden, sondern Deutsche wären. Deutsche sind nämlich keine B-Opfer, sondern Täter!
habensiedavongewusst
11.11.2005, 10:35
was für ein unsinn. man muss dahingehend beweise anführen, die geprüft werden. du stellst dir das echt einfach vor :rolleyes:
aber immer wieder amüsant, was hier die verschwörungstheoretiker wieder mal vom stapel lassen :rolleyes:
viel spaß noch beim phantasierenBei den jüngsten Zahlungen an die "Zwangsarbeiter" konnte man das beobachten. Die Kath. Kirche hat recherchiert und festgestellt, daß viele, die sich als Zwangsarbeiter gemeldet haben, normale Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis waren.
Aber Träumen Sie ruhig weiter von der "Vergangenheitsbewältigung"!
malnachdenken
11.11.2005, 10:37
Bei den jüngsten Zahlungen an die "Zwangsarbeiter" konnte man das beobachten. Die Kath. Kirche hat recherchiert und festgestellt, daß viele, die sich als Zwangsarbeiter gemeldet haben, normale Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis waren.
Aber Träumen Sie ruhig weiter von der "Vergangenheitsbewältigung"!
ach und "viele" impliziert gleich die einfachheit des systems und das ausnutzen von allen?
wieder was gelernt...:rolleyes:
Gehirnnutzer
11.11.2005, 11:31
Eine eingeschränkte Identitätsfeststellung (Semit oder Nichtsemit) wäre durch die DNA-Analyse sehr wohl möglich.
Daran könnte man dann auch festmachen, ob und welche von den Toten nach jüdischen Riten zu bestatten wären.
Gruß vom Prediger
Dummerweise hinkt dein Nazi-Argumentation. Die Bezeichnung Semit hat nichts mit genetischen Merkmalen zu tun, den sie bezeichnet eine uneinheitliche Völkergruppe mit semitischen Sprachen. Dieser Gruppe wurden und werden zugeordnet, die Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Aramäer, Phönizier, Israeliten und Araber.
Mauser98K
11.11.2005, 11:52
un dich bei solch phantasierenden schlussfolgerung.... ach nö, ich lach euch lieber aus :)) :)) :)) :lol:
Ist wohl besser so!
Mauser98K
11.11.2005, 11:57
In dem Aufsatz steht, daß man genau feststellen kann, ob man einen Semiten vor sich hat. In diesem Falle wäre das zu 99% ein Jude, weil es noch keine Masseneinwanderung gab.
Schlimmer!
Es wäre für die politische Volksbildung sehr schlecht, wenn es keine Juden, sondern Deutsche wären. Deutsche sind nämlich keine B-Opfer, sondern Täter!
Auch das ist leider wahr!
Ein Kind, das im Bombenhagel starb, eine Greisin, die auf einem Flüchtlingstreck aus dem Osten erfror und verhungerte, auch sie sind nach Meinung einiger "Menschen" Täter.
Eben weil sie zum "Tätervolk" gehörten, welches die "Kollektivschuld" trägt.
Auch das ist leider wahr!
Ein Kind, das im Bombenhagel starb, eine Greisin, die auf einem Flüchtlingstreck aus dem Osten erfror und verhungerte, auch sie sind nach Meinung einiger "Menschen" Täter.
Das ist Unsinn
Eben weil sie zum "Tätervolk" gehörten, welches die "Kollektivschuld" trägt.
Das ist ebenfalls Unsinn.
Falls Du auf Goldhagen etc. anspielst: auch unter den Juden gibt es Vollpfosten.
habensiedavongewusst
11.11.2005, 14:41
Zitat von Mauser98K
Auch das ist leider wahr!
Ein Kind, das im Bombenhagel starb, eine Greisin, die auf einem Flüchtlingstreck aus dem Osten erfror und verhungerte, auch sie sind nach Meinung einiger "Menschen" Täter.Das ist UnsinnDas ist kein Unsinn.
Einige "Menschen" halten die für Täter. Ich kenne zumindest einige.
(Sie wollten vermutlich sagen, daß es Quatsch ist sie als Täter zu bezeichnen. Herzlichen Glückwunsch)
Zitat von Mauser98K
Eben weil sie zum "Tätervolk" gehörten, welches die "Kollektivschuld" trägt.Das ist ebenfalls Unsinn.Nein. Auch kein Unsinn. Diese Begründung wird wirklich geliefert!
Übrigens: Auch Scholl gehörte zum Tätervolk (allerdings nicht zum jüdischen)
habensiedavongewusst
11.11.2005, 14:42
ach und "viele" impliziert gleich die einfachheit des systems und das ausnutzen von allen?
wieder was gelernt...:rolleyes:Haben Sie Drogen genommen?
Mauser98K
11.11.2005, 14:46
Das ist Unsinn
Das ist ebenfalls Unsinn.
Falls Du auf Goldhagen etc. anspielst: auch unter den Juden gibt es Vollpfosten.
Viel mehr als das Wort "Unsinn" hast Du nicht drauf, oder?
Equilibrium
11.11.2005, 22:09
Zu Ausriss 1:
Wai oi wai Gewalt geschrien!
Wie konnte ich dummer und bildungsresistenter Gojim das nur tun!
Zu Ausriss 2:
In diesem Falle würde wohl zwischen Opfern der A- und B-Kategorie unterschieden.
Juden, Zigeuner, Russen usw. sind A-Opfer, wobei Juden die Kategorie A1-Opfer wären und B-Opfer sind Deutsche, egal ob KZ-Häftlinge, Soldaten oder Kinder, Mütter oder Alte als Opfer eines Bombenangriffs.
Ich könnte kotzen bei soviel jüdischer Selbstherrlichkeit!
Sehen Sie keinen Unterschied zwischem einem Mod und einem nicht unverschuldetem Tod?
Wer die Hand ins Feuer hält, kann sie nunmal ganz schnell verbrennen.
Ich behaupte nicht, dass alle Deutschen schuldig wären.
Aber ein Großteil hat die Nationalsozialisten offen unterstützt.
Ansonsten hätte das System garnicht funktioniert.
lebenswerte
12.11.2005, 10:12
Sehen Sie keinen Unterschied zwischem einem Mod und einem nicht unverschuldetem Tod?Wieviele Juden und Kommunisten wurden durch alliierte Bomben ermordet?
Wer die Hand ins Feuer hält, kann sie nunmal ganz schnell verbrennen.Diesen Vorwurf müssen Sie Zionisten und den führenden US-und UK-Juden machen. Deren Politik gegenüber Deutschland hat zur Deportation der Glaubens- (und Volks-)brüder geführt.
Ich behaupte nicht, dass alle Deutschen schuldig wären.
Aber ein Großteil hat die Nationalsozialisten offen unterstützt.
Ansonsten hätte das System garnicht funktioniert.Das war ein sehr erfolgreiches System, so erfolgreich und wirtschaftlich gefährlich, daß "Judea" ihm schon 1933 den Krieg erklärt hat.
Wer hatte noch mit Feuer gespielt?
Mauser98K
12.11.2005, 12:27
Sehen Sie keinen Unterschied zwischem einem Mod und einem nicht unverschuldetem Tod?
Wer die Hand ins Feuer hält, kann sie nunmal ganz schnell verbrennen.
Ich behaupte nicht, dass alle Deutschen schuldig wären.
Aber ein Großteil hat die Nationalsozialisten offen unterstützt.
Ansonsten hätte das System garnicht funktioniert.
Ich vermute es soll heißen: zwischen Mord und Totschlag.
Den gibt es sehr wohl, es sind zwei unterschiedliche Straftatbestände ( §§ 211 und 212 StGB ).
Sagen wir, ein Großteil der relevanten Bevölkerung hat sich mit dem Nationalsozialismus arrangiert um in Ruhe leben zu können.
Prediger
12.11.2005, 14:04
Dummerweise hinkt dein Nazi-Argumentation. Die Bezeichnung Semit hat nichts mit genetischen Merkmalen zu tun, den sie bezeichnet eine uneinheitliche Völkergruppe mit semitischen Sprachen. Dieser Gruppe wurden und werden zugeordnet, die Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Aramäer, Phönizier, Israeliten und Araber.
Nochmal extra für Dich: Nutz doch mal dein Gehirn! :2faces:
...
Die Untersuchungen zeigten weiterhin, dass sich trotz der komplexen Geschichte der jüdischen Migration in der Diaspora, der Zeit seit 556 vor Christus, als die Juden aus Palästina auswanderten, die jüdische Gemeinschaft kaum mit Bevölkerungsgruppen anderen Glaubens vermischt hat. Denn jüdische Männer von allen Teilen der Welt tragen dieselben genetischen Merkmale auf ihrem Y-Chromosom.
...
http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/344049
Welche Arten von Semiten, waren -wenn überhaupt- vor 1945 in Mitteleuropa in grösserer Zahl anzutreffen ?
Gruß vom Prediger
lebenswerte
12.11.2005, 14:36
Sagen wir, ein Großteil der relevanten Bevölkerung hat sich mit dem Nationalsozialismus arrangiert um in Ruhe leben zu können.Das ist immer so. Heute in der BRD ist das nicht anders.
Hier ist die Situation wie folgt:
- Die Politiker ruinieren das Gemeinwesen durch Schulden
- Die Politiker ruinieren den Staat indem sie die massenhafte Abwanderung von Arbeitsplätzen fördern (EU-Hilfen, offene Grenzen, Lohnnebenkosten)
- Die Politiker erlauben und fördern den massenhaften Mord an Kindern (fördern durch Krankenkassen, ca. 200.000 Kinder p.a. = 6.000.000 in 30 Jahren, die Zahl komtm mir irgendwie bekannt vor)
- Rot-Grün überfällt Jugoslawien
Und wir alle arrangieren uns mit dem Regime (und schlimmer: wir wählen die Verbrecher immer wieder).
Gott zum Gruße
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.