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Vollständige Version anzeigen : Kriminalstatistik: Deutschland, das Paradies für Einbrecher!



Maggie
04.06.2014, 11:29
Der Staat kann das Eigentum der Bürger kaum noch schützen. In Bonn schlagen die Täter bei Wohnungseinbrüchen am häufigsten zu. Betroffene suchen immer öfter Sicherheit bei privaten Wachdiensten...
http://www.welt.de/politik/deutschland/article128613654/Deutschland-das-Paradies-fuer-Einbrecher.html

Die wirkliche Ursache der rapide ansteigenden Wohnungseinbrüche - nämlich offene Grenzen - wird natürlich in der Analyse so gut wie gar nicht erwähnt. Der Bürger ist der Leidtragende eines Offenen Europas. Die Politiker, die dies alles verbrochen haben, sind hermetisch abgeriegelt gegen die "Fachkräfte"....

weltm
05.06.2014, 00:26
http://www.welt.de/politik/deutschland/article128613654/Deutschland-das-Paradies-fuer-Einbrecher.html

Die wirkliche Ursache der rapide ansteigenden Wohnungseinbrüche - nämlich offene Grenzen - wird natürlich in der Analyse so gut wie gar nicht erwähnt. Der Bürger ist der Leidtragende eines Offenen Europas. Die Politiker, die dies alles verbrochen haben, sind hermetisch abgeriegelt gegen die "Fachkräfte"....

Offene Grenzen sind nicht entscheidend.Entscheidend ist dass die Armut in Europa und Deutschland dank Merkels neoliberaler Politik immer weiter steigt. Steigende Armut führt bekanntlich zu steigender Kriminalität.

Oder meinst du, wenn man schärfere Grenzkontrollen hätte, gäbe es keine Einbrüche und Kriminellen mehr?
USA bestes Gegenbeispiel, scharfe Grenzkontrollen, aber trotzdem extreme Kriminalität.

Bergischer Löwe
05.06.2014, 08:48
Bonner Wohlstandsbürger reagieren:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/einbrueche/Gekaufte-Sicherheit-article1366595.html

Auch in umliegenden Gemeinden sind Bürgerwehren und Sicherheitsdienste in Diskussion oder bereits umgesetzt.


Ich kann nur jedem raten, sein Eigentum in Eigenregie zu schützen. Einbruchssichere Fenster und Türen, Kameraüberwachung, Nachbarschaftliche Aufmerksamkeit (nicht das St. Floriansprinzip anwenden!). Für insgesamt etwa 15.000 Euro kann man sein Haus zur uneinnehmbaren Festung umbauen.

Wer dann noch Spaß an Hunden hat, kann auch hier tätig werden. Aber Vorsicht: Gute Wachhunde kosten heute sehr viel Geld. Die gezielte Abrichtung auf unbefugte Eindringlinge ist kompliziert und sollte nur gemeinsam mit erfahrenen Trainern durchgeführt werden. Trotzdem besteht immer das Restrisiko, das ein auf Objekt- und Personenschutz ausgebildeter Hund zur Lebensgefahr für Unbeteiligte wird. Hier ist äußerste Vorsicht und viel Denksport des Besitzers geboten.

Bergischer Löwe
05.06.2014, 08:53
Offene Grenzen sind nicht entscheidend.Entscheidend ist dass die Armut in Europa und Deutschland dank Merkels neoliberaler Politik immer weiter steigt. Steigende Armut führt bekanntlich zu steigender Kriminalität.


Aha - also vor Merkel und der EU waren also alle wohlhabend und nicht kriminell. Soso.

Völliger Quatsch. Durch die offenen Grenzen zu Osteuropa und den Balkanländern haben wir die Einbrecherflut eingeladen, unsere Privatsphären zu schänden. Mobile Täter ist das Stichwort. Sie schlagen an infrastrukturell gut erschlossenen Gegenden zu und sind in Stunden wieder dort, wo sie herkamen.

Die FAZ widerlegt deine These eindrucksvoll:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/nrw-polizei-geht-gegen-einbrecherbanden-vor-12972179.html

Dr Mittendrin
05.06.2014, 09:15
Offene Grenzen sind nicht entscheidend.Entscheidend ist dass die Armut in Europa und Deutschland dank Merkels neoliberaler Politik immer weiter steigt. Steigende Armut führt bekanntlich zu steigender Kriminalität.

Oder meinst du, wenn man schärfere Grenzkontrollen hätte, gäbe es keine Einbrüche und Kriminellen mehr?
USA bestes Gegenbeispiel, scharfe Grenzkontrollen, aber trotzdem extreme Kriminalität.



:muaha: umverteilen, umverteilen, umverteilen, umverteilen,

Chronos
05.06.2014, 10:45
Offene Grenzen sind nicht entscheidend.Entscheidend ist dass die Armut in Europa und Deutschland dank Merkels neoliberaler Politik immer weiter steigt. Steigende Armut führt bekanntlich zu steigender Kriminalität.

Oder meinst du, wenn man schärfere Grenzkontrollen hätte, gäbe es keine Einbrüche und Kriminellen mehr?
USA bestes Gegenbeispiel, scharfe Grenzkontrollen, aber trotzdem extreme Kriminalität.
Rauche besser weniger von dem Zeug!

Klopperhorst
05.06.2014, 10:47
...
Oder meinst du, wenn man schärfere Grenzkontrollen hätte, gäbe es keine Einbrüche und Kriminellen mehr? ...

Weniger. Wer wildert denn schon im eigenen Garten?

---

mick31
05.06.2014, 13:29
Unser Waffenrecht müsste dem der Schweiz oder der Tschechei angeglichen werden, dann wäre Ruhe.

Fachkraft
05.06.2014, 14:21
USA bestes Gegenbeispiel, scharfe Grenzkontrollen, aber trotzdem extreme Kriminalität.

Weil man dort schon massig zugewanderte Kriminelle im Land hat.

weltm
06.06.2014, 00:40
Aha - also vor Merkel und der EU waren also alle wohlhabend und nicht kriminell. Soso.

Völliger Quatsch. Durch die offenen Grenzen zu Osteuropa und den Balkanländern haben wir die Einbrecherflut eingeladen, unsere Privatsphären zu schänden. Mobile Täter ist das Stichwort. Sie schlagen an infrastrukturell gut erschlossenen Gegenden zu und sind in Stunden wieder dort, wo sie herkamen.

Die FAZ widerlegt deine These eindrucksvoll:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/nrw-polizei-geht-gegen-einbrecherbanden-vor-12972179.html

Was ist denn meine These? Meine These ist der Zusammenhang zwischen wachsender Armut und wachsender Kriminalität. Es ist ziemlich bekannt, dass dieser Zusammenhang besteht. Das wird in deinem Faz-Artikel nicht widerlegt.

Bergischer Löwe
06.06.2014, 08:05
Was ist denn meine These? Meine These ist der Zusammenhang zwischen wachsender Armut und wachsender Kriminalität. Es ist ziemlich bekannt, dass dieser Zusammenhang besteht. Das wird in deinem Faz-Artikel nicht widerlegt.

Deine These war wachsende Armut. Schon klar. Aber durch Reiserestriktionen konnten wir diese immer schon vorhandene Armut draußen halten. Das ist heute nicht mehr möglich.

weltm
12.06.2014, 23:52
Deine These war wachsende Armut. Schon klar. Aber durch Reiserestriktionen konnten wir diese immer schon vorhandene Armut draußen halten. Das ist heute nicht mehr möglich.

Ja, es gibt mehrere Gründe. Die "Grenzöffnungen" sind ein Teil des Problems, das ist wahr. Nicht nur bei Einbrechern, sondern generell. Jedoch man muss alle Gründe sehen.