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Vollständige Version anzeigen : Wie kamen die Türken zum Islam!



Dayan
31.05.2014, 16:39
Wäre ich Türke so würde ich den Islam sofort abschwören den die wurden von den Arabern zum Islam vergewaltig!Nur dumme Menschen lieben ihren Vergewaltiger!http://www.ibka.org/node/698Veranstaltung: Wie sind Türken und Kurden islamisiert worden?




Internationales



Aufklärung jetzt heißt die Veranstaltungsreihe des IBKA, die sich in erster Linie an Menschen islamischen Glaubens richtet. Die Auftaktveranstaltung fand am 1. März 2008 in Köln statt.

An die 60 Teilnehmer hörten dem Referenten Erdogan Aydin aus der Türkei zu.

Die Veranstaltung wurde eröffnet von Arzu Toker. Sie erklärte: „Diese Veran*staltungsreihe ist die erste, die ich im Rahmen des IBKA, gemeinsam mit deutschen aufgeklärten Menschen, orga*nisiere. Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Menschen islamischen Glaubens. Da jedoch sowohl die jüngere Generation oftmals nicht gut türkisch lesen kann, als auch viele aufgeklärte Deutsche diese Veranstaltung unterstützt haben und auch die Inhalte hören möchten, werden die Veranstaltungen immer zweisprachig sein. Unser Ziel ist: Wissen statt Glauben zu vermitteln.

Ich bin überzeugt: Zur Aufklärung von gläubigen Muslimen trägt es nicht viel bei, sich lediglich mit einer Positionierung gegen Islam zu begnügen. Auch Ver*anstaltungen, die sich nur an Deutsche richten, vertiefen eher den Graben zu den gläubigen Muslimen.
Ich vertraue auf die natürliche Ausstattung des Menschen mit seinem Gehirn und begnüge mich mit der Vermittlung von Informationen. Viele, insbesondere verschleierte Türkinnen behaupten, dass dies ihre Identität sei. Die Geschichte, wie sie Erdogan Aydin wiedergibt, zeigt, dass die historischen Ursprünge der Türken gar nicht islamisch sind. Ich hoffe, dass Sie neue Erkenntnisse erlangen werden.“

Erdogan Aydin referierte zur Geschichte der Türkei und ihrer Islamisierung:

Wir haben uns nie gefragt, wie wir Muslime geworden sind. Denn wir waren so sozialisiert, dass wir die Liebe zu Gott und Religion erstens niemals in Frage stellten, zweitens im Glauben gelassen wurden, dass wir den Islam selbst*verständlich und freien Willens ange*nommen hätten.

Beginnen wir jedoch zu hinterfragen, finden wir auch in den islamischen Quellen eine Reihe von Angaben, die uns zeigen, dass unserer Islamisierung eine erschreckende und brutale Geschichte zugrunde liegt. Die offizielle und tradi*tionelle Überlieferung versuchen, dies zu verheimlichen. Heute, in diesem unserem Zeitalter, in dem die Schariaanhänger zunehmend stärker werden, ist es wichtiger denn je, die Islamisie*rungsgeschichte von ihrem Schleier zu befreien. Nur dann erscheint es mir möglich zu sein, eine demokratische Türkei zu schaffen und die Demo*kratisierung von Migranten aus der Türkei zu erreichen. Um die Geschichte zu verstehen, müssen wir zu den Anfängen zurückgehen:

Wie das Judentum der Israeliten, wie die zoroastrische Lehre der Sassaniden und der Kurden, wie der Buddhis*mus der Chinesen und der Inder, glaubten die Türken vor der Islamisierung an eine Religion, die aus ihrer eigenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschichte entstand: den Schamanismus.

Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten.

Im Allgemeinen greifen die islamistischen Kreise zu der frommen Erklärung, dass die Araber die Türken schlicht zum Islam bekehren wollten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Denn Kriege ermöglichten durch Kriegs*beute Reichtum zu erlangen.

Die arabischen Krieger wollten auf schnellem Weg und sicher reich werden. Ihre Lebensbedingungen waren damals sehr hart. Als glänzende Vorbilder galten ihnen jene Männer, die sich Mohammed anschlos*sen hatten und durch Kriegszüge in der Verbindung mit der religiösen Erlaubnis von Kriegsbeute in kürzester Zeit schwindelerregend reich geworden sein sollen. Den arabischen Kriegern folgten später ihre Familien, und somit geschah die erste „Migrationsbewegung“ der Araber. Sie wanderten nach İran, Turkmenistan, Buchara, Baykent, Samarkand und in viele andere, damals wohlhabende große Städte. Da die Türken sich durch die Gewalt zwar äußerlich zum Islam be*kannten, aber in ihren Häusern heimlich weiterhin den Schamanismus praktizierten, wurden sie gezwungen, zur Kontrolle ihrer Rechtgläubigkeit arabische Familien in ihre Häuser aufzunehmen. Der damalige Kommandant Kuteybe schaffte es, große Landteile zu kolonialisieren. Die arabischen Familien erleichterten sowohl die Sicherung der politischen Macht des arabischen Kommandanten als auch die Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.

Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“

So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“

herberger
31.05.2014, 16:44
Die Türken kamen mal aus Zentralasien wie auch die Chasaren,die einen gingen zum Islam und die anderen zum Judentum.

Dayan
31.05.2014, 16:46
Die Türken kamen mal aus Zentralasien wie auch die Chasaren,die einen gingen zum Islam und die anderen zum Judentum.Nur die Chasaren konnten den Islam aufhalten!Die Araber wollten im Kaukasus durchbrechen aber die Chasaren hielten die Araber ca 200 Jahre auf und schlugen die immer wieder zurück!

Dayan
31.05.2014, 16:54
http://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren

Conny
31.05.2014, 17:12
Wäre ich Türke so würde ich den Islam sofort abschwören den die wurden von den Arabern zum Islam vergewaltig!Nur dumme Menschen lieben ihren Vergewaltiger!http://www.ibka.org/node/698Veranstaltung: Wie sind Türken und Kurden islamisiert worden?




Internationales



Aufklärung jetzt heißt die Veranstaltungsreihe des IBKA, die sich in erster Linie an Menschen islamischen Glaubens richtet. Die Auftaktveranstaltung fand am 1. März 2008 in Köln statt.

An die 60 Teilnehmer hörten dem Referenten Erdogan Aydin aus der Türkei zu.

Die Veranstaltung wurde eröffnet von Arzu Toker. Sie erklärte: „Diese Veran*staltungsreihe ist die erste, die ich im Rahmen des IBKA, gemeinsam mit deutschen aufgeklärten Menschen, orga*nisiere. Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Menschen islamischen Glaubens. Da jedoch sowohl die jüngere Generation oftmals nicht gut türkisch lesen kann, als auch viele aufgeklärte Deutsche diese Veranstaltung unterstützt haben und auch die Inhalte hören möchten, werden die Veranstaltungen immer zweisprachig sein. Unser Ziel ist: Wissen statt Glauben zu vermitteln.

Ich bin überzeugt: Zur Aufklärung von gläubigen Muslimen trägt es nicht viel bei, sich lediglich mit einer Positionierung gegen Islam zu begnügen. Auch Ver*anstaltungen, die sich nur an Deutsche richten, vertiefen eher den Graben zu den gläubigen Muslimen.
Ich vertraue auf die natürliche Ausstattung des Menschen mit seinem Gehirn und begnüge mich mit der Vermittlung von Informationen. Viele, insbesondere verschleierte Türkinnen behaupten, dass dies ihre Identität sei. Die Geschichte, wie sie Erdogan Aydin wiedergibt, zeigt, dass die historischen Ursprünge der Türken gar nicht islamisch sind. Ich hoffe, dass Sie neue Erkenntnisse erlangen werden.“

Erdogan Aydin referierte zur Geschichte der Türkei und ihrer Islamisierung:

Wir haben uns nie gefragt, wie wir Muslime geworden sind. Denn wir waren so sozialisiert, dass wir die Liebe zu Gott und Religion erstens niemals in Frage stellten, zweitens im Glauben gelassen wurden, dass wir den Islam selbst*verständlich und freien Willens ange*nommen hätten.

Beginnen wir jedoch zu hinterfragen, finden wir auch in den islamischen Quellen eine Reihe von Angaben, die uns zeigen, dass unserer Islamisierung eine erschreckende und brutale Geschichte zugrunde liegt. Die offizielle und tradi*tionelle Überlieferung versuchen, dies zu verheimlichen. Heute, in diesem unserem Zeitalter, in dem die Schariaanhänger zunehmend stärker werden, ist es wichtiger denn je, die Islamisie*rungsgeschichte von ihrem Schleier zu befreien. Nur dann erscheint es mir möglich zu sein, eine demokratische Türkei zu schaffen und die Demo*kratisierung von Migranten aus der Türkei zu erreichen. Um die Geschichte zu verstehen, müssen wir zu den Anfängen zurückgehen:

Wie das Judentum der Israeliten, wie die zoroastrische Lehre der Sassaniden und der Kurden, wie der Buddhis*mus der Chinesen und der Inder, glaubten die Türken vor der Islamisierung an eine Religion, die aus ihrer eigenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschichte entstand: den Schamanismus.

Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten.

Im Allgemeinen greifen die islamistischen Kreise zu der frommen Erklärung, dass die Araber die Türken schlicht zum Islam bekehren wollten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Denn Kriege ermöglichten durch Kriegs*beute Reichtum zu erlangen.

Die arabischen Krieger wollten auf schnellem Weg und sicher reich werden. Ihre Lebensbedingungen waren damals sehr hart. Als glänzende Vorbilder galten ihnen jene Männer, die sich Mohammed anschlos*sen hatten und durch Kriegszüge in der Verbindung mit der religiösen Erlaubnis von Kriegsbeute in kürzester Zeit schwindelerregend reich geworden sein sollen. Den arabischen Kriegern folgten später ihre Familien, und somit geschah die erste „Migrationsbewegung“ der Araber. Sie wanderten nach İran, Turkmenistan, Buchara, Baykent, Samarkand und in viele andere, damals wohlhabende große Städte. Da die Türken sich durch die Gewalt zwar äußerlich zum Islam be*kannten, aber in ihren Häusern heimlich weiterhin den Schamanismus praktizierten, wurden sie gezwungen, zur Kontrolle ihrer Rechtgläubigkeit arabische Familien in ihre Häuser aufzunehmen. Der damalige Kommandant Kuteybe schaffte es, große Landteile zu kolonialisieren. Die arabischen Familien erleichterten sowohl die Sicherung der politischen Macht des arabischen Kommandanten als auch die Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.

Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“

So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“
Doc, liest du deine Links eigentlich auch selber, oder hast du selber keine Ahnung, warum Törken heute größtenteils Moslems sind?
Kurz: Die kulturlosen halbwilden Mongolen haben auf ihren Feldzügen so ziemlich alles übernommen, was ihnen und ihrem Machterhalt nützte, auch die Religion der von ihnen unterworfenen muslimischen (bzw. im Nachhinein islamisierten) Völker.
Als Mo bzw. Nachfolger und Konsorten von der arabischen Insel loszogen und gegen Ostrom und das Sassanidenreich Kriege führten, gab es noch gar keine Törken in diesem Gebiet, nicht mal 4, 5 Jahrhunderte später gab es dort Törken. Warum schreibst du bzw. verlinkst du so einen Bockmist von törkischen Geschichtsanalphabeten? Und was ist das eigentlich für ein Verein "Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten"?

schastar
31.05.2014, 17:53
Um bei der Frage in der Überschrift zu bleiben, so wie andere Gläubige auch.
Mangelndes Selbstbewusstsein, dem Bedürfnis seine Unfähigkeit auf andere schieben zu können und natürlich der Hoffnung doch etwas besonders zu sein, der Auserwählte oder so.

Papa
31.05.2014, 18:20
....

Das Thema hatten wir doch schon, die meißten Türken in Nahost stammen von den Oghuzen die mit anderen Türken Stämmen auch das Göktürken Reich gründeten, aus den Oghuzen die westwärts sind gingen die Seldschuken und später die Osmanen hervor, die übernahmen nur wie damals üblich den Namen des Anführers. Andere Oghuzen Stämme blieben auch in Asien, im Weg wurde alles was sich uns in den Weg stellte platt gemacht und erobert, Persien zum Teil türkisiert frag doch mal die Iraner warum dort heute soviele Türken leben. Die Türken in der Türkei und Aserbaidschan sowie auch im Irak stammen alle von diesen Oghuzen, niemand hat uns Zwangsbekehrt, das hätte keiner geschafft. Was du meinst waren die Schlachten und die Eroberung Samarkands wo Türken lebten. Die Samaniten und Abbasiden machten Türken auch zu Söldnern weil sie bessere und todesmutigere Kämpfer wie die Perser und Araber waren. Auch die Mamluken die später die Mongolen schlugen, wobei man da sagen muss das vor der Schlacht schon ein Teil dieser wegen der neuen aufstellung eines Khan zurück ist, kamen auf diesem Weg nach Ägypten. Nur eben nicht wir Türkei Türken, wir gehören zu den Türken Stämmen die nie unter Fremdherrschaft leben mussten, es gab zwar Kooperationen mit anderen Stämmen und auch den Mongolen aber sowas war in der Steppe normal. Die mögen uns noch heute weil wir mit ihnen die besten Krieger dieser Zeit waren, auch in Nahost merkten die Perser und Araber sehr schnell was Sache ist. Die Konvertierung zum Islam der Seldschuken wurde selbst eingeleitet, das machte eben die angestrebte und auch erlangte spätere Herrschaft über die Islamische Welt um einiges einfacher. Auch übernahmen wir einiges von den Persern was Schrift etc. anbelangte, die kamen mit uns erstmal unter türkische Fuchtel, hat schon seinen Grund warum die Türken bis heute nicht mögen. :D

Das wir heute Moslems sind sorgt bei einigen Juden scheinbar für wehwehchen, mit uns kam eben die stärkste Kraft der islamischen Welt zum vorschein. Wir behielten auch Elemente des Schamanismus bis heute bei, wenn jedoch bei jemandem der Bedarf besteht Bäume anzubeten dann macht doch die Chasaren bei euch wieder zu Schamanisten. :D

pixelschubser
31.05.2014, 18:24
Um bei der Frage in der Überschrift zu bleiben, so wie andere Gläubige auch.
Mangelndes Selbstbewusstsein, dem Bedürfnis seine Unfähigkeit auf andere schieben zu können und natürlich der Hoffnung doch etwas besonders zu sein, der Auserwählte oder so.

Oder einfach nur drüber gestolpert.

Dayan
31.05.2014, 18:27
Das Thema hatten wir doch schon, die meißten Türken in Nahost stammen von den Oghuzen aus dem früheren Göktürken Reich ab, aus uns gingen die Seldschuken und später die Osmanen hervor. Wir gehören zu den Stammesverbänden der Oghuzen die nach Westen sind, andere blieben, alles im Weg wurde platt gemacht und erobert, selbst Persien wurde zum Teil türkisiert frag doch mal die Iraner warum dort heute soviele Türken leben. Die Türken in der Türkei und Aserbaidschan sowie auch im Irak stammen von diesen Stämmen, uns hat niemand Zwangsbekehrt, dazu hatte keiner die stärke von der Macht mal ganz zu schweigen. Was du meinst waren die vorherige Schlachten um Samarkant wo Türken lebten, die Samaniten und Abbasiden machten Türken zu dieser Zeit zu Söldnern weil sie bessere und todesmutigere Kämpfer wie die Perser und Araber waren, erst gab es dafür Gold und später Land. Auch die Mamluken die später die Mongolen schlugen, bevor vorher ein Teil dieser wegen der neuen aufstellung eines Khan zurück ist, kamen auf diesem Weg nach Ägypten. Uns Türkei Türken hat keiner Erobert und wir gehören zu den Türken die nie unter Fremdherrschaft leben mussten, es gab zwar Kooperationen mit anderen Stämmen und auch den Mongolen aber sowas war in der Steppe eben normal. Die Mongolen mochten uns weil wir mit die besten Krieger dieser Zeit waren und auch in Nahost merkten die Perser und Araber sehr schnell was gegen uns Sache ist. Die Konvertierung zum Islam der Seldschuken wurde von ihnen selbst eingeleitet, das machte die angestrebte und auch erlangte spätere Herrschaft über die muslime einfacher. Auch übernahmen wir einiges von den Persern als sie unter türkische Fuchtel kamen, die mögen Türken nicht ohne Grund nicht. :D

Türken sind heute Moslems, scheint bei Juden doch für wehwehchen zu sorgen, mit uns kam ja auch die stärkste Kraft die die islamische Welt bis zum heutigen Tag gesehen hat zum vorschein. Wenn wir nicht gewesen wären würde es in Nahost heute keinen Islam mehr geben davon bin ich überzeugt. Nur gezwungen hat uns keiner dies geschah aus freiem Entschluss weil es dienlich war, wir behielten auch Elemente des Schamanismus noch bis heute bei, wenn jedoch bei jemandem der Bedarf besteht Bäume anzubeten dann macht die Chasaren bei euch wieder zu Schamanisten und erzählt hier mal keine Märchen über uns. :DDie türkische Religion war die Tengrismus!Es war einleuchtend und anständig!Ein Gott Tengri Khan und keine Bekehrungswahnsinn!der Islam kam als Vergewaltiger über euch!

Dayan
31.05.2014, 18:29
Das Thema hatten wir doch schon, die meißten Türken in Nahost stammen von den Oghuzen aus dem früheren Göktürken Reich ab, aus uns gingen die Seldschuken und später die Osmanen hervor. Wir gehören zu den Stammesverbänden der Oghuzen die nach Westen sind, andere blieben, alles im Weg wurde platt gemacht und erobert, selbst Persien wurde zum Teil türkisiert frag doch mal die Iraner warum dort heute soviele Türken leben. Die Türken in der Türkei und Aserbaidschan sowie auch im Irak stammen von diesen Stämmen, uns hat niemand Zwangsbekehrt, dazu hatte keiner die stärke von der Macht mal ganz zu schweigen. Was du meinst waren die vorherige Schlachten um Samarkant wo Türken lebten, die Samaniten und Abbasiden machten Türken zu dieser Zeit zu Söldnern weil sie bessere und todesmutigere Kämpfer wie die Perser und Araber waren, erst gab es dafür Gold und später Land. Auch die Mamluken die später die Mongolen schlugen, bevor vorher ein Teil dieser wegen der neuen aufstellung eines Khan zurück ist, kamen auf diesem Weg nach Ägypten. Uns Türkei Türken hat keiner Erobert und wir gehören zu den Türken die nie unter Fremdherrschaft leben mussten, es gab zwar Kooperationen mit anderen Stämmen und auch den Mongolen aber sowas war in der Steppe eben normal. Die Mongolen mochten uns weil wir mit die besten Krieger dieser Zeit waren und auch in Nahost merkten die Perser und Araber sehr schnell was gegen uns Sache ist. Die Konvertierung zum Islam der Seldschuken wurde von ihnen selbst eingeleitet, das machte die angestrebte und auch erlangte spätere Herrschaft über die muslime einfacher. Auch übernahmen wir einiges von den Persern als sie unter türkische Fuchtel kamen, die mögen Türken nicht ohne Grund nicht. :D

Türken sind heute Moslems, scheint bei Juden doch für wehwehchen zu sorgen, mit uns kam ja auch die stärkste Kraft die die islamische Welt bis zum heutigen Tag gesehen hat zum vorschein. Wenn wir nicht gewesen wären würde es in Nahost heute keinen Islam mehr geben davon bin ich überzeugt. Nur gezwungen hat uns keiner dies geschah aus freiem Entschluss weil es dienlich war, wir behielten auch Elemente des Schamanismus noch bis heute bei, wenn jedoch bei jemandem der Bedarf besteht Bäume anzubeten dann macht die Chasaren bei euch wieder zu Schamanisten und erzählt hier mal keine Märchen über uns. :DEuere Statsgründer Seldschuk war am Anfang vom Judentum begeistert!Nur aus politischen Gründen nahm er den Islam an!Er nannte seine Söhnen nach hebräischen Vorbildern!Sein erster Sohn hatte den Namen:Israel!

Dayan
31.05.2014, 18:32
Das Thema hatten wir doch schon, die meißten Türken in Nahost stammen von den Oghuzen aus dem früheren Göktürken Reich ab, aus uns gingen die Seldschuken und später die Osmanen hervor. Wir gehören zu den Stammesverbänden der Oghuzen die nach Westen sind, andere blieben, alles im Weg wurde platt gemacht und erobert, selbst Persien wurde zum Teil türkisiert frag doch mal die Iraner warum dort heute soviele Türken leben. Die Türken in der Türkei und Aserbaidschan sowie auch im Irak stammen von diesen Stämmen, uns hat niemand Zwangsbekehrt, dazu hatte keiner die stärke von der Macht mal ganz zu schweigen. Was du meinst waren die vorherige Schlachten um Samarkant wo Türken lebten, die Samaniten und Abbasiden machten Türken zu dieser Zeit zu Söldnern weil sie bessere und todesmutigere Kämpfer wie die Perser und Araber waren, erst gab es dafür Gold und später Land. Auch die Mamluken die später die Mongolen schlugen, bevor vorher ein Teil dieser wegen der neuen aufstellung eines Khan zurück ist, kamen auf diesem Weg nach Ägypten. Uns Türkei Türken hat keiner Erobert und wir gehören zu den Türken die nie unter Fremdherrschaft leben mussten, es gab zwar Kooperationen mit anderen Stämmen und auch den Mongolen aber sowas war in der Steppe eben normal. Die Mongolen mochten uns weil wir mit die besten Krieger dieser Zeit waren und auch in Nahost merkten die Perser und Araber sehr schnell was gegen uns Sache ist. Die Konvertierung zum Islam der Seldschuken wurde von ihnen selbst eingeleitet, das machte die angestrebte und auch erlangte spätere Herrschaft über die muslime einfacher. Auch übernahmen wir einiges von den Persern als sie unter türkische Fuchtel kamen, die mögen Türken nicht ohne Grund nicht. :D

Türken sind heute Moslems, scheint bei Juden doch für wehwehchen zu sorgen, mit uns kam ja auch die stärkste Kraft die die islamische Welt bis zum heutigen Tag gesehen hat zum vorschein. Wenn wir nicht gewesen wären würde es in Nahost heute keinen Islam mehr geben davon bin ich überzeugt. Nur gezwungen hat uns keiner dies geschah aus freiem Entschluss weil es dienlich war, wir behielten auch Elemente des Schamanismus noch bis heute bei, wenn jedoch bei jemandem der Bedarf besteht Bäume anzubeten dann macht die Chasaren bei euch wieder zu Schamanisten und erzählt hier mal keine Märchen über uns. :DDie Araber haben euch nicht nur im 19 Jahrhudert im Asc ....hhgetreten!Die Perser sind auch Vergewaltigungsopfern!

Dayan
31.05.2014, 19:03
Das Thema hatten wir doch schon, die meißten Türken in Nahost stammen von den Oghuzen die mit anderen Türken Stämmen auch das Göktürken Reich gründeten, aus den Oghuzen die westwärts sind gingen die Seldschuken und später die Osmanen hervor, die übernahmen nur wie damals üblich den Namen des Anführers. Andere Oghuzen Stämme blieben auch in Asien, im Weg wurde alles was sich uns in den Weg stellte platt gemacht und erobert, Persien zum Teil türkisiert frag doch mal die Iraner warum dort heute soviele Türken leben. Die Türken in der Türkei und Aserbaidschan sowie auch im Irak stammen alle von diesen Oghuzen, niemand hat uns Zwangsbekehrt, das hätte keiner geschafft. Was du meinst waren die Schlachten und die Eroberung Samarkands wo Türken lebten. Die Samaniten und Abbasiden machten Türken auch zu Söldnern weil sie bessere und todesmutigere Kämpfer wie die Perser und Araber waren. Auch die Mamluken die später die Mongolen schlugen, wobei man da sagen muss das vor der Schlacht schon ein Teil dieser wegen der neuen aufstellung eines Khan zurück ist, kamen auf diesem Weg nach Ägypten. Nur eben nicht wir Türkei Türken, wir gehören zu den Türken Stämmen die nie unter Fremdherrschaft leben mussten, es gab zwar Kooperationen mit anderen Stämmen und auch den Mongolen aber sowas war in der Steppe normal. Die mögen uns noch heute weil wir mit ihnen die besten Krieger dieser Zeit waren, auch in Nahost merkten die Perser und Araber sehr schnell was Sache ist. Die Konvertierung zum Islam der Seldschuken wurde selbst eingeleitet, das machte eben die angestrebte und auch erlangte spätere Herrschaft über die Islamische Welt um einiges einfacher. Auch übernahmen wir einiges von den Persern was Schrift etc. anbelangte, die kamen mit uns erstmal unter türkische Fuchtel, hat schon seinen Grund warum die Türken bis heute nicht mögen. :D

Das wir heute Moslems sind sorgt bei einigen Juden scheinbar für wehwehchen, mit uns kam eben die stärkste Kraft der islamischen Welt zum vorschein. Wir behielten auch Elemente des Schamanismus bis heute bei, wenn jedoch bei jemandem der Bedarf besteht Bäume anzubeten dann macht doch die Chasaren bei euch wieder zu Schamanisten. :DWarum sollten die Türken ihren Religion den Tengrismus freiwillig aufgeben?

Conny
31.05.2014, 19:11
Warum sollten die Türken ihren Religion den Tengrismus freiwillig aufgeben?
Weil man mit Islam besser die eigenen Truppen bzw. das untergebene Volk im eigenen Sinne "erziehen" kann als mit irgendeinem Larifari-Naturglaube.
Die Konversion zur Religion der unterworfenen Stämme und Völker hatte zudem den Vorteil, dass der Eroberer sofort die Kultur der Besiegten übernahm und somit viele (Nachkriegs-)Probleme mit einem Wisch erledigte.
Das ist intelligente Politik!

Papa
31.05.2014, 19:19
Die Araber haben euch nicht nur im 19 Jahrhudert im Asc ....hhgetreten!Die Perser sind auch Vergewaltigungsopfern!

Kein Araber hat uns den Arsch eingetreten, die haben sich bei dem ganzen selber gefickt und den höchsten Preis bezahlt... wie auch andere die heute noch heulen!

Dayan
31.05.2014, 19:29
Kein Araber hat uns den Arsch eingetreten, die haben sich bei dem ganzen selber gefickt und den höchsten Preis bezahlt... wie auch andere die heute noch heulen!Jetzt mal real:Haben die Araber euch nicht aus Arabien nicht raugeschmissen?Aus "Palästina".Die haben sich mit den Engländern verbündet und die Osmanen hinterhältig überfallen!Für die Juden wart ihr ein Segen weil ihr sie in Ruhe gelassen habt!Nachdem die Osmanen weg waren begannen die Araber die Juden zu pisacken!Bis wir die Schnaute von denen voll hatten und uns wehrten!Wären die Osmanen geblieben hätten wir uns mit Autonomie begnügt!Mit arabischen Vorherrschaft wollten wir und konnten wir nicht leben!Die Araber in Israel drohen ihren Kindern heutzutage noch wenn die sich nicht benehmen:Der Türke holt dich wenn du nicht lieb bist!Kein Witz!Die drohen nicht mit den Juden sondern mit dem Türken!

Makkabäus
01.06.2014, 19:59
Habe das folgendermaßen im Kopf: Die Türken waren anfangs Schamanen oder Buddhisten im 7.Jh., wurden dann im 10. Jh. von den Arabern islamisiert unter blutigem Zwang.

Marlen
02.06.2014, 12:35
Auf einem Kamel? :?

cajadeahorros
02.06.2014, 12:45
Seit Atatürk hatte die Türkei dem Islam abgeschworen, Zivilehe, Verbot der Vielehe, Frauenwahlrecht. Das Kopftuch als einklagbares Menschenrecht soll es erst dank Erdogan und dank der EU bald wieder geben.

Übrigens hat Atatürk Kopftuch und Schleier nicht verboten - verboten wurde nur der Fez und das Tragen der Pfaffentracht außerhalb des Gottesdienstes -, er wußte, daß ein Verbot nichts bringt. Freiheit muß man vorleben.

SeZo
02.06.2014, 12:52
Die türkische Religion war die Tengrismus!Es war einleuchtend und anständig!Ein Gott Tengri Khan und keine Bekehrungswahnsinn!der Islam kam als Vergewaltiger über euch!

Man erkennt Ähnlichkeiten zwischen Allah und das Wort Gott auf Türkisch Tengri heute Tanri. Ich sehe den Islam nach wie heute nur als Machtinstrument mit dem man die Breite Masse kontrollieren kann.

http://galeri3.uludagsozluk.com/121/%25C3%25BCzerinde-tengri-yazan-allah-yaz%25C4%25B1s%25C4%25B1_245304.png

Wir haben nur den Islam übernommen um unsere Macht zu erweitern und die Türken die durch die Araber verfolgt und getötet wurden haben ihre Antwort bereits bekommen.






Datum
29. Januar (http://de.wikipedia.org/wiki/29._Januar) 1258 (http://de.wikipedia.org/wiki/1258) bis 10. Februar (http://de.wikipedia.org/wiki/10._Februar)1258 (http://de.wikipedia.org/wiki/1258)


Ort
Bagdad (http://de.wikipedia.org/wiki/Bagdad)


Ausgang
Mongolischer Sieg


Folgen
Plünderung und Zerstörung Bagdads. Ende des abbasidischen Kalifats.




Konfliktparteien


Mongolisches Reich (http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolisches_Reich)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/Il-Khanate_Flag.svg/22px-Il-Khanate_Flag.svg.png (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Il-Khanate_Flag.svg) Ilchanat (http://de.wikipedia.org/wiki/Ilchanat)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cd/Black_flag.svg/22px-Black_flag.svg.png (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Black_flag.svg) Abbasiden (http://de.wikipedia.org/wiki/Abbasiden)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/28/Flag_of_Ayyubid_Dynasty.svg/22px-Flag_of_Ayyubid_Dynasty.svg.png (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flag_of_Ayyubid_Dynasty.svg) Ayyubiden (http://de.wikipedia.org/wiki/Ayyubiden)


Befehlshaber


Hülegü (http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCleg%C3%BC)
Guo Kan
Arghun Agha
Baiju (http://de.wikipedia.org/wiki/Baiju)
Buqa-Temur
Sunitai
Kitbuqa
Koke Ilge[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Bagdad_(1258)#cite_note-1)
Kalif al-Musta'sim (http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Musta%27sim_bi-%27llah)
Mujaheduddin
Sulaiman Schah
Qarasunqur


Truppenstärke


120.000[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Bagdad_(1258)#cite_note-Venegoni-2) bis 150.000[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Bagdad_(1258)#cite_note-Geographic-3) total
(40.000+ Mongolen (http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolen),[4] (http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Bagdad_(1258)#cite_note-4)Georgier (http://de.wikipedia.org/wiki/Georgier) Infanterie (http://de.wikipedia.org/wiki/Infanterie),
12.000 ArmenierKavallerie (http://de.wikipedia.org/wiki/Kavallerie),[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Bagdad_(1258)#cite_note-Venegoni-2)
1.000 Chinesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesen)Artillerie (http://de.wikipedia.org/wiki/Artillerie),[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Bagdad_(1258)#cite_note-Geographic-3)
und Türken (http://de.wikipedia.org/wiki/Turkv%C3%B6lker), Perser (http://de.wikipedia.org/wiki/Perser_(Volk))und Georgier Soldaten)
50.000 Abbasiden
30.000 Ayyubiden


Verluste


Nicht bekannt, nur wenige
50.000 Soldaten,
mehr als 100.000 Zivilisten (nicht arabische Quellen)
2.000.000 Zivilisten (Arabische Quellen)[5] (http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Bagdad_(1258)#cite_note-5)





http://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Bagdad_(1258)

Die Botschaft Hulagü Hans an den Kalifen von Bagdad

„Wenn ich erst im Zorn mein Heer nach Bagdad richte - undmagst du dich auch im Himmel oder auf Erden verstecken -werde ich dich aus deiner Bahn werfen,dich wie ein Löwe in die Luft schleudern,werde ich keinen in deinem Reich am Leben lassenund deine Stadt, dein Land, dich selbst in Asche legen.Sollen wir dich und deine ehrenwerte Familie verschonen,so befolge meinen Rat mit Weisheit.Tust du dies nicht, musst du dem Willen Tengris ins Auge blicken.“Botschaft Hülegüs an den Kalifen von Bagdad

Brathering
02.06.2014, 12:55
Habe das folgendermaßen im Kopf: Die Türken waren anfangs Schamanen oder Buddhisten im 7.Jh., wurden dann im 10. Jh. von den Arabern islamisiert unter blutigem Zwang.

Habe mal auch so einen Strang eröffnet und du hast mir ausgeholfen ;)

opppa
02.06.2014, 13:39
Habe das folgendermaßen im Kopf: Die Türken waren anfangs Schamanen oder Buddhisten im 7.Jh., wurden dann im 10. Jh. von den Arabern islamisiert unter blutigem Zwang.

Die Türken ließen sich mit denselben Argumenten zu Mohammedanern bekehren, wie sich die Sachsen auf den Allerwiesen von Karl dem Großen zum Christentum bekehren ließen!

:D

Dayan
02.06.2014, 13:55
Die Türken ließen sich mit denselben Argumenten zu Mohammedanern bekehren, wie sich die Sachsen auf den Allerwiesen von Karl dem Großen zum Christentum bekehren ließen!

:DDie wurden überredet!:D:D:D

Praetorianer
02.06.2014, 13:59
Wäre ich Türke so würde ich den Islam sofort abschwören den die wurden von den Arabern zum Islam vergewaltig!Nur dumme Menschen lieben ihren Vergewaltiger!http://www.ibka.org/node/698Veranstaltung: Wie sind Türken und Kurden islamisiert worden?

Naja, sie haben die Araber später aber auch ganz schön brutal zurückgefickt, um bei deiner Metaphorik zu bleiben. Im Moment ist es eher so, dass in Teilen der arabischen Welt (namentlich Ägypten) das Bild der sauberen Religiösen, die die Bevölkerung vor der bösen Moderne, dem bösen Westen und den anderen bösen Ungläubigen (Inder, Russen, Chinesen) schützen wollen, ernste Risse bekommt und eine islamistische Regierung von weiten Teilen ihrer Bevölkerung aus dem Amt gejagt wurde. Während in der Türkei die Islamisierung in Siebenmeilenstiefeln voranschreitet.

opppa
02.06.2014, 16:43
Die wurden überredet!:D:D:D

Ja!

Wer sich nicht "überreden" lassen wollte, war tot!

:ja:

JensVandeBeek
02.06.2014, 16:49
Nur die Chasaren konnten den Islam aufhalten!Die Araber wollten im Kaukasus durchbrechen aber die Chasaren hielten die Araber ca 200 Jahre auf und schlugen die immer wieder zurück!
Jetzt leben Araber und Juden ziemlich eng zusammen ;) Schicksal ?

ladydewinter
02.06.2014, 17:29
Naja, sie haben die Araber später aber auch ganz schön brutal zurückgefickt, um bei deiner Metaphorik zu bleiben. Im Moment ist es eher so, dass in Teilen der arabischen Welt (namentlich Ägypten) das Bild der sauberen Religiösen, die die Bevölkerung vor der bösen Moderne, dem bösen Westen und den anderen bösen Ungläubigen (Inder, Russen, Chinesen) schützen wollen, ernste Risse bekommt und eine islamistische Regierung von weiten Teilen ihrer Bevölkerung aus dem Amt gejagt wurde. Während in der Türkei die Islamisierung in Siebenmeilenstiefeln voranschreitet.


El Sisis Mutter kommt aus dem Maghreb und ist SepArathim.Die lassen sich nicht von den Kutten verarschen wie der Bimbo in den USA


ABSOLUT geiler Tread,das wird wieder was ganz feines!!!

Dayan
02.06.2014, 17:29
Jetzt leben Araber und Juden ziemlich eng zusammen ;) Schicksal ?Die Araber in Israel sind zufrieden!Imm

Pro-israelische Araber: Immer mehr Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft akzeptieren Israels Existenzrecht als jüdischer und demokratischer Staat. Das ergaben Umfragen von Prof. Sammy Smooha der Haifa Universität in den Jahren 2012 und 2013. Laut der
Foto: Sahm
Umfrage stieg die Zustimmung zu Israel von 47,4% auf 52,8%. Immer mehr Araber legen auch ihre Selbstdarstellung als "Palästinenser" ab. Über 58% hielten Israel für einen "guten, lebenswerten" Ort. (theTower) TS
er mehr melden sich freiwillig bei der IDF!http://www.il-israel.org/nl/140601/index.html

Brathering
02.06.2014, 18:41
Und wie kommen sie von ihm los?

Makkabäus
02.06.2014, 19:56
Die Türken ließen sich mit denselben Argumenten zu Mohammedanern bekehren, wie sich die Sachsen auf den Allerwiesen von Karl dem Großen zum Christentum bekehren ließen!

:D

Von diesen "Argumenten" können die Juden im europäischen Mittelalter auch ein Liedchen singen: "Tod oder Taufe"

Papa
02.06.2014, 20:54
Warum sollten die Türken ihren Religion den Tengrismus freiwillig aufgeben?

Mein Problem dabei ist Dayan, wenn du von Türken wurden zwangsbekehrt sprichst meinst du nicht die Kasachen und Usbeken sondern versuchst auf die Türkei Türken anzuspielen, da liegst du einfach falsch. Und selbst die anderen wehrten sich gegen Kuteybe bin Müslim, in Bukhara mussten die Araber stehts bewaffnet in die Moscheen und sobald einer von ihnen allein auf der Strasse angetroffen wurde, lag dieser tot im Staub, trotz der Gewaltherrschaft versuchten die dortigen Türken weitgehend den Tengrismus zu behalten und taten vor den Arabern nur als ob sie Muslime wurden, selbst heute findest du viele Tengristische Elemente bei den dortigen Türken, auch noch bei uns in der Türkei. Die Araber versuchten diese auch zuhause zu kontrollieren weil man es ihnen nicht leicht machte. Schau dir doch mal die Zeitangaben an und wann wir dann ins Spiel kamen. Erst im Talas Krieg wechselten die Oghuzen die Seite zu den Muslimen weil die Chinesen so dumm waren den Fürsten von Taschkend zu köpfen, nach dieser Schlacht fand der Islam erst richtig einzug nach Zentralasien, nur nahmen es eben nicht alle dort an, daher hast du selbst heute noch ein Brei von Religionen dort unten. Die Araber konnten sich dort auch nicht lang halten. Türkei Türken sind die Kinder Oguzhans und um 1050 spaltete sich der teil der Oguzen die wir stellen vom Rest ab, Persien bis nach Anatolien wurde erobert. Seldschuk trat erst Ende des 10 Jahrhundert zum Islam mit seinen Leuten über, die Expansion der Araber nach Zentralasien war da schon lang gegessen und eben wie man allein darann sieht nicht alle Türken Muslime, wir wurden es eben später. Die anderen Türken hatten auch in ihren Gebieten längst wieder die Kontrolle, wir Oghuzen übernahmen dann deren Gebiete in Nahost. Unter den Seldschuken begann erst die nennenswerte Expansion der Oghuzen nach Nahost, darunter auch der Stamm der Osmanen die ebenfalls Oghuzen aus dem Stamm der Bozok waren, eben Yörük Nomaden die es nach den Seldschuken schafften aus den resten des Reiches die Stämme wieder zu vereinen und das Osmanische Reich zu gründen. Wir Oghuzen waren selbst im Göktürken Reich die Elite, hatten in unserer Geschichte aber auch höhen und tiefen. Die Araber haben damals die Türkischen Städte Samarkand etc. geplündert und kamen eben zum Reichtum, Kuteybe bin Müslim war ein Plünderer und Barbar der unter den Kasachen und Usbeken einiges an leid verursachte, die Strafe kam dann mit uns über die Araber denen man ihren Platz in dieser Welt aufzeigte und eigentlich können sie froh sein das es so kam, ohne uns würde es nicht mehr viele Muslime in Nahost geben dafür hätten die Christen schon gesorgt. Auch die Perser lernten schnell wo sie in der Weltgeschichte hingehören. Das Oströmische Reich wurde von uns Beerdigt, sowie schon die Hunnen für die Völkerwanderung in Europa verantwortlich waren und auch den kommenden Niedergang Westroms einleiteten, auch durch uns hat Europa fast ein Jahrtausend zittern müssen. Hat eben alles seine Gründe warum bestimmte Spezialisten in dieser Welt Türken nicht mögen. :D

Makkabäus
05.06.2014, 23:40
Mein Problem dabei ist Dayan, wenn du von Türken wurden zwangsbekehrt sprichst meinst du nicht die Kasachen und Usbeken sondern versuchst auf die Türkei Türken anzuspielen, da liegst du einfach falsch. Und selbst die anderen wehrten sich gegen Kuteybe bin Müslim, in Bukhara mussten die Araber stehts bewaffnet in die Moscheen und sobald einer von ihnen allein auf der Strasse angetroffen wurde, lag dieser tot im Staub, trotz der Gewaltherrschaft versuchten die dortigen Türken weitgehend den Tengrismus zu behalten und taten vor den Arabern nur als ob sie Muslime wurden, selbst heute findest du viele Tengristische Elemente bei den dortigen Türken, auch noch bei uns in der Türkei. Die Araber versuchten diese auch zuhause zu kontrollieren weil man es ihnen nicht leicht machte. Schau dir doch mal die Zeitangaben an und wann wir dann ins Spiel kamen. Erst im Talas Krieg wechselten die Oghuzen die Seite zu den Muslimen weil die Chinesen so dumm waren den Fürsten von Taschkend zu köpfen, nach dieser Schlacht fand der Islam erst richtig einzug nach Zentralasien, nur nahmen es eben nicht alle dort an, daher hast du selbst heute noch ein Brei von Religionen dort unten. Die Araber konnten sich dort auch nicht lang halten. Türkei Türken sind die Kinder Oguzhans und um 1050 spaltete sich der teil der Oguzen die wir stellen vom Rest ab, Persien bis nach Anatolien wurde erobert. Seldschuk trat erst Ende des 10 Jahrhundert zum Islam mit seinen Leuten über, die Expansion der Araber nach Zentralasien war da schon lang gegessen und eben wie man allein darann sieht nicht alle Türken Muslime, wir wurden es eben später. Die anderen Türken hatten auch in ihren Gebieten längst wieder die Kontrolle, wir Oghuzen übernahmen dann deren Gebiete in Nahost. Unter den Seldschuken begann erst die nennenswerte Expansion der Oghuzen nach Nahost, darunter auch der Stamm der Osmanen die ebenfalls Oghuzen aus dem Stamm der Bozok waren, eben Yörük Nomaden die es nach den Seldschuken schafften aus den resten des Reiches die Stämme wieder zu vereinen und das Osmanische Reich zu gründen. Wir Oghuzen waren selbst im Göktürken Reich die Elite, hatten in unserer Geschichte aber auch höhen und tiefen. Die Araber haben damals die Türkischen Städte Samarkand etc. geplündert und kamen eben zum Reichtum, Kuteybe bin Müslim war ein Plünderer und Barbar der unter den Kasachen und Usbeken einiges an leid verursachte, die Strafe kam dann mit uns über die Araber denen man ihren Platz in dieser Welt aufzeigte und eigentlich können sie froh sein das es so kam, ohne uns würde es nicht mehr viele Muslime in Nahost geben dafür hätten die Christen schon gesorgt. Auch die Perser lernten schnell wo sie in der Weltgeschichte hingehören. Das Oströmische Reich wurde von uns Beerdigt, sowie schon die Hunnen für die Völkerwanderung in Europa verantwortlich waren und auch den kommenden Niedergang Westroms einleiteten, auch durch uns hat Europa fast ein Jahrtausend zittern müssen. Hat eben alles seine Gründe warum bestimmte Spezialisten in dieser Welt Türken nicht mögen. :D

Ulan kocum benim :appl: :D