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Vollständige Version anzeigen : Europa braucht eine " Kulturrevolution " in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft !



ABAS
31.05.2014, 11:21
Der Begriff " Kulturrevolution " ist zu Unrecht negativ
behaftet und zudem vom Terminus falsch gewaehlt.

Tatsaechlich war die " Kulturrevolution " Revolution
der Politikkultur und des bestehenden Gesellschafts- und
Wirtschaftssystems.

Das Volk in China hat unter Fuehrung von Mao gegen
den Feudalismus, Grossgrundbesitzer und Chinesen
gekaempft die Instrumente auslaendischer Maechten
waren und das Volk der Chinesen ausgebeutete haben.

Dem Grund nach haben die Chinesen das gemacht was
auch in Westeuropa erforderlich waere. Das heisst den
Einfluss auslaendischer Maechte ueber die Mandats- und
Amtsmissbraucher in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft
brechen und sicherzustellen das Volksvertreter und die
Amtstraeger der Regierung das Souveraen Volk vertreten
und sich nicht zu Erfuellungsgehilfen und Vasallen von
Maechten machen lassen die gemein- und volksschaedliche
Interessen verfolgen.

In kapitalistischen System des Westens ist die Souveranitaet
des Volkes von den Mandats- und Amtsmissbrauchern an
die finanz- und wirtschaftsdiktaorische kriminelle Patronage
samt der Konzernkraken verhoekert worden.

Das System und Regime der USA samt seiner Klonsysteme
in den westlichen europaeischen Laendern bieten Freiheit
und Souverraenitaet nicht fuer das Volk sondern fuer das
Kapital, fuer Finanz- und Wirtschaftsfachisten.


Unvergeßliche Kulturrevolution

Das grundlegendste Moment aber war, die Kulturrevolution setzte sich zum Ziel, eine Degeneration und Neuherausbildung von Ausbeutern, die noch schamloser waren als das herkömmliche Kapital, in China zu verhindern.

Man wußte: wenn diese in langer Auseinandersetzung erarbeitete Linie der Kulturrevolution nicht zum Erfolg kommen sollte oder umgestürzt würde in einer Art Militärputsch, dann würde China den kapitalistischen Weg gehen, der selbst wiederum verschiedene Möglichkeiten in sich barg.

Zum einen bestand die Möglichkeit eines völligen Verfalls mit erneuter Abhängigkeit von den Großmächten, oder als andere Möglichkeit mußte man auch das Aufkommen eines neuen ehrgeizigen Kapitalismus aus China ins Auge fassen, den die chinesischen Bourgeoisie früher nicht aus eigener Kraft geschafft hatte.

Es wurde also die Möglichkeit gesehen, China wird zu einer Großmacht werden, zu einer neuen Supermacht, die in Konkurrenz zu den damals bestehenden Supermächten [2] treten könnte und sogar an ihre Stelle treten könnte. Der chinesische Kapitalismus war früher nicht zur umfassenden selbständige Entwicklung fähig, für ihn war der Sozialismus auf einer gewissen Stufe ein Vehikel, dazu brauchten die kapitalistischen Kräfte allerdings im weiteren einen Umsturz der Gesellschaftsordnung, die Vernichtung aller wesentlichen sozialistischen Grundlagen und die Beseitigung der Diktatur des Proletariats.

Dagegen verfolgte man in den Jahren vor Ende 1976 ausdrücklich diese revolutionären Grundlagen, man sah der Gefahr eines Umsturzes ins Auge, die sich insbesondere seit 1956 gezeigt hatte.

Man stellte ganz andere Ziele auf: China muß einen möglichst großen Beitrag zur menschlichen Geschichte leisten, einen Beitrag zur Revolution, zur Entwicklung der Produktivkräfte und der Wissenschaften, wie zur gesellschaftlichen Entwicklung, aber China soll nicht danach streben eine Supermacht zu werden, so lauteten die Grundsätze damals.

Die damals angenommene Gefahr, daß China auch zu einer Großmacht, die andere kommandiert, sich entwickeln könnte, ist heute Realität....

....weiterlesen!


http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2006/is2006-69.htm



Kulturrevolution

A: ṯaura aṯ-ṯaqāfīya. – E: Cultural Revolution. - F: révolution culturelle. – R: kul’turnaja revoljucija. - S: Revolución Cultural. – C: wenhuageming 文化革命

Fredric Jameson (RS)

HKWM 8/I, 2012, Spalten 422-432

Der Begriff der K, obwohl erst in der Neuzeit ausgearbeitet, ist integraler Bestandteil jeder Theorie der Revolution oder gesellschaftlichen Systemveränderung, nicht nur marxistischer Theorien. Doch hat ihn das Schicksal der chinesischen ›elf Jahre‹ verdunkelt. Die »Große Proletarische K«, wie man sie offiziell nannte, wurde aus einer lediglich kontingenten geschichtlichen Erfahrung zum beispielgebenden Lehrbuch.

Der Ausdruck selbst wurde von Lenin in seinen letzten Werken geprägt, findet sich aber der Sache nach theoretisch ausgearbeitet bereits in Staat und Revolution (August 1917). Der Vorgang jedoch, der revolutionäre Subjektivität auf der Grundlage einer neuen Produktionsweise in kollektive Subjektivität überführt, kann bereits am Beispiel der Französischen Revolution beobachtet werden, an Robespierres Erfindung der Göttin der Vernunft und seines Versuchs, ihren Kult zu propagieren.

Man kann davon ausgehen, dass jede System-Umwälzung sich mit diesem Problem auseinandersetzen musste, das, wie in Stalins UdSSR, auf mindestens zwei Ebenen zum Tragen kommt: als Produktion einer neuen Kultur im engeren Sinne von Literatur, Film usw.; als Umformung der Alltagskultur in einem allgemeineren Sinn.

Solche Projekte werfen theoretische Fragen auf nach dem Kulturbegriff selbst und der Angemessenheit traditioneller Vorstellungen von den Superstrukturen; nach dem Verhältnis von Kultur und Ideologie, d.h. der dialektischen Unterscheidung zwischen bürgerlicher und sozialistischer Kultur; schließlich nach der Angemessenheit von Gramscis Hegemonie-Begriff als einer Möglichkeit, das sich ständig verschiebende Verhältnis von Konsens und Gewalt innerhalb einer solch tiefgreifenden kulturellen Veränderung zu erfassen.

Aber selbst in dieser kurzen Übersicht bedarf es einer Erweiterung des Begriffs der K über den Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus oder den von der bürgerlichen zur sozialistischen Gesellschaft hinaus: Es muss die Frage gestellt (wenn auch nicht unbedingt beantwortet) werden, ob dieser Begriff nicht auch für die Deutung früherer geschichtlicher Übergänge zwischen Produktionsweisen nützlich und anregend sein könnte.

Max Webers Protestantische Ethik mit seiner eindrucksvollen Beschreibung der Verwandlung der Bauern in Lohnarbeiter könnte dabei als Modell dienen (vgl. RS 1). Sie bezieht sich zwar auch auf den Übergang zum Kapitalismus, aber das Gesamtkonzept der »Wirtschaftsethik der Weltreligionen« umfasst auch das Verhältnis von Kultur und gesellschaftlichen Umwälzungen in früheren Epochen (ebd.).

Denn die ambivalente Stellung der Religion bei Weber, die er als ein aktives Moment darstellt, ist von Bedeutung für das allgemeinere Problem, Kultur selbst als Bestandteil der Theorie der K zu fassen. Als Einwände gegen eine solche Erweiterung lassen sich anführen:

1. die Länge solcher Übergänge, von denen angenommen werden kann, dass sie mehrere Generationen dauern; und

2. der relativ nicht-intentionale Charakter dieser Prozesse, die offenbar an kein kollektives Projekt mehr gebunden sind.

Insofern viele frühere Übergänge den Mythos eines großen menschlichen oder göttlichen Gesetzgebers und die Stiftung einer Verfassung beinhalten, könnten sie mit modernen K.en durchaus mehr gemein haben, als es auf den ersten Blick scheint.

Ebenso muss die Dialektik in solche Vergleiche mit einbezogen werden, namentlich der qualitative Unterschied zwischen ihnen, welcher der spezifischen Dynamik der betreffenden Produktionsweisen geschuldet ist.

Solch qualitative und strukturelle (dialektische) Unterschiede führen auf ein weiteres Thema, nämlich die Bedeutung des Begriffs der K in der Gegenwart, die durch Informationstechnologien bestimmt ist, die es früher nicht gab, sowie durch all die anderen Besonderheiten, die die Kultur der Postmoderne oder der Globalisierung (oder des Spätkapitalismus) ausmachen.

http://www.inkrit.de/e_inkritpedia/e_maincode/doku.php?id=k:kulturrevolution

dZUG
31.05.2014, 11:36
Wenn ich jemand auf der Straße fragen würde wo Europa ist, die würden wahrscheinlich gar nicht wissen von was ich rede.
Warum die bei der Gemeindewahl, eine Europawahl machen ist die Frage.
Ich hab auf jedenfall niemanden gewählt und mir sind sie auch schnuppe :-)

moreno
31.05.2014, 17:06
Nö, Europa sollte die noch nicht mal 2 Millionen Juden die keine Loyalität zu unserem Kontinent haben,
sondern nur zu ihren weltweiten organisierten jüdischen Nationalismus,
die die komplette Politik vorgeben, den kompletten Fluß des Geldes bestimmen,
die ihre Mediengewalt benutzen um die Menschen , also die Nichtjuden, zu manipulieren, zu täuschen und permanent belügen,
in ihren Rechten drastisch beschneiden oder ausweisen.

Zur Erinnerung und darauf aufbauend NK aus dem Jahre 2008 .
Die zionistischen Bosse hinter der EU

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über Zions Kronkolonie.
https://criticomblog.files.wordpress.com/2014/05/31.jpg?w=450

(https://criticomblog.files.wordpress.com/2014/05/31.jpg) Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com (http://www.realjewnews.com/)
1. Juli 2008 — Die jüdisch-zionistischen Bosse des »Europäischen Jüdischen Kongresses« (»European Jewish Congress«, EJC) werden sich vom 1. bis 4. Juli 2008 mit EU-Spitzenfunktionären in Brüssel treffen (https://web.archive.org/web/20080629020604/http://www.ejpress.org/article/28293), um »Anliegen« für die Juden Europas zu diskutieren.
Mit Sitz in Paris repräsentiert der »Europäische Jüdische Kongreß (http://www.eurojewcong.org/ejc/index.php)« rund 38 (!) jüdische Organisationen in ganz Europa.
Der »Europäische Jüdische Kongreß« begrüßte kürzlich Europas (http://www.eurojewcong.org/news-and-views/2148-the-european-jewish-congress-salutes-eu-and-israel-for-upgrading-bilateral-relations.html) »Verbesserung der Beziehungen zu Israel«. In ihrem Applaus verwendete der EJC die berühmte zionistische Lüge, die Israel als »die einzige Demokratie im Nahen Osten« bezeichnet — Israel ist keine Demokratie!
Zionistische Juden lieben es, Christen Strafen aufzuerlegen. EJC-Präsident Moshe Kantor wird an die EU-Funktionäre in Brüssel diese Woche Forderungen stellen.
• Härtere Strafen für Irans »Terrorismus«.
• Härtere Strafen für »Fremdenfeindlichkeit«.
• Härtere Strafen für »Antisemitismus«.
Zions Bosse wollen Krieg im Iran
In einer Erklärung, die EJC-Präsident Moshe Kantor vor den Gesprächen vom 1. bis 4. Juli 2008 machte, sagte (https://web.archive.org/web/20080629020604/http://www.ejpress.org/article/28293) er, er werde die EU auffordern, einen Krieg gegen den Iran zu erwägen:

»Sollte der Iran, das Zentrum des Weltterrors von heute, nuklear werden, wird die Gefahr von Terroranschlägen in Europa ein friedliches Leben hier unmöglich machen … und den Weltfrieden weiter destabilisieren.«
In Wahrheit ist Israel »das Zentrum des Weltterrors von heute« und nicht der Iran. Und es sind die Zionisten, die »den Weltfrieden weiter destabilisieren«.
Auf dem »Luxemburg-Forum zur Prävention von nuklearen Katastrophen (https://web.archive.org/web/20090511184907/http://moshekantor.com/en/projects/pnc/)« (»International Luxembourg Forum on Preventing Nuclear«) der EU vom 12. Juni 2008, sprach der zionistische Jude Alexej Arbatow (Alexei Arbatov) in typisch zionistischer Manier eine verschleierte Kriegsdrohung gegen den Iran aus (http://www.eurojewcong.org/Fighting%20nuclear%20threats/2137-luxembourg-forum-discusses-strategies-for-addressing-nuclear-non-proliferation.html), indem er Bushs jüngste Warnung (https://web.archive.org/web/20080614081907/http://www.iht.com/articles/ap/2008/06/11/europe/EU-GEN-Europe-Bush.php) an den Iran zitierte (http://www.google.ru/search?q=%22All+options+are+on+the+table.+I+would+ hope+that+we+could+solve+this+diplomatically%22): »Alle Optionen sind auf dem Tisch, wenn die Diplomatie scheitert.«
Die zionistischen Bosse des EJC sagten, das Forum »konzentrierte sich auf die Gefahren von Atomwaffen in den Händen von Schurkenstaaten«.
Aber nicht der Iran ist der »Schurkenstaat«, sondern Israel. Der politische Analyst Terrell E. Arnold betont (http://www.rense.com/general78/STERL.HTM): »Israel braucht in der Region nur deshalb ein nuklears Monopol, weil es beabsichtigt, die ethnische Säuberung Palästinas fortzusetzen. Es braucht einen größeren Club als jeder andere, um diesem Kurs unangefochten fortsetzen.«
Zionistische Juden machen Fremdenfeindlichkeit zu einem Verbrechen
Kein Strafgericht auf der Welt definiert »Fremdenfeindlichkeit« als ein Verbrechen. Doch Moshe Kantor vom EJC wird die zionistische Definition von Fremdenfeindlichkeit auf den EU-Tisch bringen: »Niemand soll wagen, uns Juden zu kritisieren!«
Am 2. Januar 2008 rief Moshe Kantor dazu auf (https://web.archive.org/web/20140526071844/http://www.eurojewcong.org/combating-anti-semitism/991-ejc-president-warns-europe-from-growing-xenophobia-anti-semitism-and-tolerance-towards-iran.html), gegen Christen »Toleranzgesetze« einzusetzen:
»Wir leben in einem christlichen Europa … Europa hat … die Inquisition durchlebt, die … Nichtchristen … verbrannte. Europa braucht dringend Toleranzgesetze für die Koexistenz von Katholiken und Protestanten … und Juden.« (Anm.: Auch nicht schlecht: »Europe ist auch Ghettos, Konzentrationslager und Flammen aus Krematorien … (http://www.google.ru/search?q=%22Europe+is+also+ghettos,+concentration+ camps+and+flames+of+crematoria%22)«)
Am 20 April 2007 stimmten die EU-Funktionäre neuen Vorschriften für die Gesetzgebung zu, um Fremdenfeindlichkeit in allen Mitgliedstaaten zu kriminalisieren (https://web.archive.org/web/20140531003416/http://www.neurope.eu/article/eu-says-new-anti-racism-rules-are-%E2%80%9Cpolitical-signal%E2%80%9D). Die EU-Funktionäre forderten Gefängnisstrafen (http://www.expatica.com/be/articles/news/eu-calls-anti-racism-rules-a-political-signal--38991.html) für diejenigen, die »gegen eine Gruppe von Personen« Haß schüren, die durch ihre »Rasse, Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft« definiert ist.
Und wissen Sie, welche »Gruppe« gemeint ist? Juden! Doch die Palästinenser sind die wirklichen Opfer von Fremdenfeindlichkeit — nämlich Verbrechen zionistischer Fremdenfeindlichkeit gegen Palästinenser!

Hier (http://www.realjewnews.com/?p=229) finden Sie den Originalartikel, Zionist Bosses Behind The EU (http://www.google.ru/search?q=%22Zionist+Bosses+Behind+The+EU%22).
Wie denken Sie vor diesem Hintergrund über die EU-Flagge?
https://criticomblog.files.wordpress.com/2014/05/europa.gif?w=450 (https://criticomblog.files.wordpress.com/2014/05/europa.gif)
Und so klingt EJC-Präsident Moshe Kantor, nachdem mit freundlicher Unterstützung des Mossad vier zionistische Propagandaopfer zu beklagen sind:

EJC-Präsident Kantor fordert in Europa verstärkte Regierungsmaßnahmen, um Antisemitismus zu bekämpfen und jüdische Gemeinschaften zu schützen (http://www.eurojewcong.org/combating-anti-semitism/11209-ejc-president-kantor-calls-for-enhanced-government-measures-in-europe---to-fight-anti-semitism-and-to-protect-jewish-communities.html) https://criticomblog.files.wordpress.com/2014/05/3102.jpg?w=450 (https://criticomblog.files.wordpress.com/2014/05/3102.jpg)


25. Mai 2014 — EJC-Präsident Dr. Moshe Kantor (»Europäischer Jüdischer Kongreß«, »European Jewish Congress«) hat die europäischen Regierungen im Zuge des Terroranschlags vom Samstag in Belgiens Jüdischen Museum im Zentrum von Brüssel aufgerufen, härtere Gesetze gegen Antisemitismus zu erlassen und die Sicherheit an jüdischen Einrichtungen zu verbessern.


..
https://criticomblog.wordpress.com/2014/05/31/die-zionistischen-bosse-hinter-der-eu/

tabasco
31.05.2014, 17:41
(...)

Dir hat echt wer ins Hirn geschissen.

moreno
31.05.2014, 17:54
Dir hat echt wer ins Hirn geschissen.

Solche Sätze der Hilflosigkeit ob der Wahrheit kennzeichnen euren Verfall und künden eure baldige Demission an.

tabasco
31.05.2014, 18:01
Solche Sätze der Hilflosigkeit ob der Wahrheit kennzeichnen euren Verfall und künden eure baldige Demission an.

Deine feuchten Träume interessieren mich nicht.

moreno
31.05.2014, 18:04
Deine feuchten Träume interessieren mich nicht.

Dann interessiert dich auch nicht eure Demission. Nur Verrückte und Größenwahnsinnige denken so.
Kehr um TABASCO! Bitte Jesus um Vergebung und kehr um!

tabasco
31.05.2014, 18:05
dann interessiert dich auch nicht eure demission. Nur verrückte und größenwahnsinnige denken so.
Kehr um tabasco! Bitte jesus um vergebung und kehr um!

->


dir hat echt wer ins hirn geschissen.


qed

moreno
31.05.2014, 18:08
->

qed

Matthäus 27:25
25 Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!

http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?b=40&c=27&vr=ulu

ABAS
31.05.2014, 18:34
...

Man bist Du kaputt! Jetzt fehlt noch der bibelkundige
Fanatiker Krabat und der Strang ist im Eimer!

moreno
31.05.2014, 18:59
Man bist Du kaputt! Jetzt fehlt noch der bibelkundige
Fanatiker Krabat und der Strang ist im Eimer!


Eure typischen "bist kaputt", "ins gehirn geschischen",etc. zeugen nicht gerade von eurer Kompetenz.
Ist das alles an "Kompetenz" was ihr erwidern könnt? Oder antwortet ihr irgendwo aus dem Knast
und bekommt Kohle dafür? Etwas mehr Substanz wäre angesagt. Ansonsten agiert ihr nicht im dem
erlauchten Kreis der vielen jüdischen "Koryphäen" und seid demzufolge unwürdig und seid das Geld nicht wert.

Dayan
31.05.2014, 19:01
Solche Sätze der Hilflosigkeit ob der Wahrheit kennzeichnen euren Verfall und künden eure baldige Demission an.Ich sage es mal unverblümt:Du bist ungebildet,bösartig und unbrauchbar!

ABAS
31.05.2014, 19:17
Eure typischen "bist kaputt", "ins gehirn geschischen",etc. zeugen nicht gerade von eurer Kompetenz.
Ist das alles an "Kompetenz" was ihr erwidern könnt? Oder antwortet ihr irgendwo aus dem Knast
und bekommt Kohle dafür? Etwas mehr Substanz wäre angesagt. Ansonsten agiert ihr nicht im dem
erlauchten Kreis der vielen jüdischen "Koryphäen" und seid demzufolge unwürdig und seid das Geld nicht wert.

Selbstverstaendlich sitze ich im Knast und zwar in China.
Ich bin Dissident und die Lagerhaft von 50 Jahre wird mir
nur verkuerzt wenn ich fleissig in virtuellen, politischen
Foren antiamerikanische, prochinesische, prorussische
Beitraege schreibe, Hetze und Propaganda mache damit
das Volk in Europa zur Revolution aufgestachelt wird.

Jedes Jahr das ich im HPF schreibe verkuerzt meine Haft
im chinesischen Straflager um 1 Jahr. Das habe ich von
der Regierung Chinas schriftlich! :D

Cinnamon
31.05.2014, 19:33
...

Ja, Europa braucht eine Kulturrevolution. Um diese "sozialistischen" Entwicklungen, die wir derzeit erleben, zu beenden und wieder auf den Weg des reinen Liberalismus zurückzufinden. Marktwirtschaft und Marktliberalismus sind nur eine Grundlage einer liberalen Gesellschaftsordnung. Die andere ist, die bürgerlichen Freiheiten zu verteidigen. Wozu auch gehört, Menschen nicht zu verfolgen, weil sie etwa für ausländische Konzerne arbeiten.

Cinnamon
31.05.2014, 19:36
Selbstverstaendlich sitze ich im Knast und zwar in China.
Ich bin Dissident und die Lagerhaft von 50 Jahre wird mir
nur verkuerzt wenn ich fleissig in virtuellen, politischen
Foren antiamerikanische, prochinesische, prorussische
Beitraege schreibe, Hetze und Propaganda mache damit
das Volk in Europa zur Revolution aufgestachelt wird.

Jedes Jahr das ich im HPF schreibe verkuerzt meine Haft
im chinesischen Straflager um 1 Jahr. Das habe ich von
der Regierung Chinas schriftlich! :D

Der von dir so gelobte Verbrecher Mao Tse Tung war übrigens ein Mann, der im Rahmen der Kulturrevolution Menschen in Konzentrationslager zur "Umerziehung" warf und Millionen seiner Landsleute während eines landwirtschaftlichen Entwicklungsversuchs, der aus dem Ruder lief, einfach verhungern ließ. Insgesamt gehen ca. 100 Millionen Menschenleben auf sein Konto. Die USA, die du so verteufelst haben bei ihrer Entwicklung zur Großmacht übrigens nichts vergleichbares getan.

moreno
31.05.2014, 20:07
[QUOTE=Cinnamon;7167389]des reinen Liberalismus zurückzufinden/QUOTE]

Unsinn! Liberalismus ist eine psychische Störung, Krankheit. Google als Einstieg danach..

Rocko
31.05.2014, 20:08
Und der nächste Totalitaristenstrang! :haha:

moreno
31.05.2014, 20:14
Ich sage es mal unverblümt:Du bist ungebildet,bösartig und unbrauchbar!

Wie meinen "ubuntu"? Sind wir jetzt hier bei Linux? Wenn du Shamane endlich deutsch kannst und ohne Beleidigungen
auskommst, nehme ich dich armes Talmudkind für voll. Wo sind eigendlich deine Freunde die etwas mehr Substanz, vor
allem bez. der Lehren eurer Rabbiner hier vertreten? Du bist diesbezüglich anscheindend eine Baby Jude.

Dayan
31.05.2014, 20:17
Wie meinen "ubuntu"? Sind wir jetzt hier bei Linux? Wenn du Shamane endlich deutsch kannst und ohne Beleidigungen
auskommst, nehme ich dich armes Talmudkind für voll. Wo sind eigendlich deine Freunde die etwas mehr Substanz, vor
allem bez. der Lehren eurer Rabbiner hier vertreten? Du bist diesbezüglich anscheindend eine Baby Jude.He?Bist du verwirrt? Sag es mir und du hast Welpenschutz!

Dayan
31.05.2014, 20:18
Der von dir so gelobte Verbrecher Mao Tse Tung war übrigens ein Mann, der im Rahmen der Kulturrevolution Menschen in Konzentrationslager zur "Umerziehung" warf und Millionen seiner Landsleute während eines landwirtschaftlichen Entwicklungsversuchs, der aus dem Ruder lief, einfach verhungern ließ. Insgesamt gehen ca. 100 Millionen Menschenleben auf sein Konto. Die USA, die du so verteufelst haben bei ihrer Entwicklung zur Großmacht übrigens nichts vergleichbares getan.China ist nicht die Schweiz!Leider!gruss!

ABAS
31.05.2014, 20:18
Der von dir so gelobte Verbrecher Mao Tse Tung war übrigens ein Mann, der im Rahmen der Kulturrevolution Menschen in Konzentrationslager zur "Umerziehung" warf und Millionen seiner Landsleute während eines landwirtschaftlichen Entwicklungsversuchs, der aus dem Ruder lief, einfach verhungern ließ. Insgesamt gehen ca. 100 Millionen Menschenleben auf sein Konto. Die USA, die du so verteufelst haben bei ihrer Entwicklung zur Großmacht übrigens nichts vergleichbares getan.


Du wirkst wie ein Papagei dem die Desinformationen des
US Verbrecherregimes eindressiert und der diese auf Abruf
gedankenlos wieder ausplappert! :haha:

Das System und Regime USA hat fertig, weil man die
Richtlinien der Politik nicht von Wirtschaftskonzernen,
Finanz- und Wirtschaftsfaschisten ueber Lobbyisten
von Regimen bestimmen lassen darf die Mandats- und
Amtsmissbrauch betreiben, wie das US Regime und die
Klonsystem in Westeuropa, sondern ueber Regierungen
bestimmt werden muessen die vom Volk mit Vertretung
der Volksouverraenitaet betraut sind und diese Aufgabe
veranwortungsfaehig und gemeinsinnig ausueben.

Die Akteure im Finanz- und Wirtschaftssektor sind die
Dienstleister des Volkes und damit des Staates und nicht
das Volk ist der Dienstleister fuer Marionettenregierungen
und Konzernkraken.

Das heisst in Kurzform fuer einen Schwachkopf wie Dich:

Der Regierung, der Staat und damit das Volk bestimmen
ueber die Geschicke, geben die Richtlinien und Rahmen
fuer die Privatwirtschaft und Konzerne vor, nicht umgekehrt.

Cinnamon
31.05.2014, 20:20
Du wirkst wie eine Papagei der die Desinformationen des
US Verbrecherregimis eindressiert und gedankenlos wieder
ausplappert!

Das System und Regime USA hat fertig, weil man die
Richtlinien der Politik nicht von Wirtschaftskonzernen,
Finanz- und Wirtschaftsfaschisten ueber Lobbyisten
von Regimen bestimmen lassen darf die Mandats- und
Amtsmissbrauch betreiben, wie das US Regime und die
Klonsystem in Westeuropa, sondern ueber Regierungen
bestimmt werden muessen die vom Volk mit Vertretung
der Volksouverraenitaet betraut sind und diese Aufgabe
veranwortungsfaehig und gemeinsinnig ausueben.

Die Akteure im Finanz- und Wirtschaftssektor sind die
Dienstleister des Volkes und damit des Staates und nicht
das Volk ist der Dienstleister fuer Marionettenregierungen
und Konzernkraken.

Das heisst in Kurzform fuer einen Schwachkopf wie Dich:

Der Regierung, der Staat und damit das Volk bestimmen
ueber die Geschicke, geben die Richtlinien und Rahmen
fuer die Privatwirtschaft und Konzerne vor, nicht umgekehrt.




Thema verfehlt. Sechs. Setzen!

moreno
31.05.2014, 20:26
He?Bist du verwirrt? Sag es mir und du hast Welpenschutz!

Du redest wie ein ungebildeter schwarze..

Dayan
31.05.2014, 20:29
Du redest wie ein ungebildeter schwarze..Vollpfosten!Ich bin gebildteter als alle deine Ahnen!Deutsch ist nicht meine Muttersprache aber ich bin dir trotzdem 1000 x überlegen !

moreno
31.05.2014, 20:43
Vollpfosten!Ich bin gebildteter als alle deine Ahnen!Deutsch ist nicht meine Muttersprache aber ich bin dir trotzdem 1000 x überlegen !

Ja "sischer", laut Talmud sollen manche Rabbiner ja auch Penise haben die über 60 Häuser gehen. Muhaha!
Tamud Mas. Beitzah 7B

Solltest du dich nicht endlich in psychlogische Behandlung begeben? Ich meine du bist doch noch nicht soo alt, oder?

Dayan
31.05.2014, 20:44
Ja "sischer", laut Talmud sollen manche Rabbiner ja auch Penise haben die über 60 Häuser gehen. Muhaha!
Tamud Mas. Beitzah 7B

Solltest du dich nicht endlich in psychlogische Behandlung begeben? Ich meine du bist doch noch nicht soo alt, oder?Keine Lust auf deine irrenanstaltsreifen Beiträgen!

moreno
31.05.2014, 20:47
Keine Lust auf deikne irrenanstaltsreifen Beiträgen!

Also dein Deutsch ist echt eine Zumutung. Oder lässt man Affen auf Tastaturen einhämmern und stellt das ins Forum?

Dayan
31.05.2014, 20:48
Also dein Deutsch ist echt eine Zumutung. Oder lässt man Affen auf Tastaturen einhämmern und stellt das ins Forum?Das spielt keine Rolle!Ich schreibe schlecht aber inteligent!Du schreibst richtig aber nur Schwachsinn!Wir können und gerne auf englisch weiter unterhalten!Du als gebildeter Vollpfosten kannst du es bestimmt gut!

kotzfisch
01.06.2014, 10:37
Der Begriff " Kulturrevolution " ist zu Unrecht negativ
behaftet und zudem vom Terminus falsch gewaehlt.




Die "Kulturevolution" hatte mit Kultur nichts zu tun, sondern hat Millionen Unschuldiger das Leben gekostet.
Du Spinner bist ja nicht besser als jeder HC leugner.
KOTZ.

Graf Zahl
06.06.2014, 15:57
Die Kulturrevolution findet gerade statt, bedauerlicherweise in die falsche Richtung.

ABAS
13.06.2014, 09:09
Die "Kulturevolution" hatte mit Kultur nichts zu tun, sondern hat Millionen Unschuldiger das Leben gekostet.
Du Spinner bist ja nicht besser als jeder HC leugner.
KOTZ.

Die " Kulturrevolution " in China war eine Revolution
des Gesellschafts- und Wirtschaftssystem zur Befreiung
von westlichen, imperialistischen Negativeinfluessen.

Das Volk hat sich unter Fuehrung von MAO gegen die
die Feudalisten, Imperialisten nebst der Kollaboratuere
aufgelehnt die das Volk der Chinesen unterdrueckt und
ausgebeutet haben.

Du bist nicht nur in der Ursache sondern auch in den
Folgen desinformiert. Die meisten Todesopfer sind nicht
auf Seiten der Gegner entstanden, die ohnehin in der
Minderzahl waren sondern durch Missernten in fataler
Auswirkung mit der Bindung von Produktivkraeften in
der Landwirtschaft.

Fest steht das eine unabhaengige Nation China niemals
ohne die " Kulturrevolution " haette generiert werden
koennen. Die Todesopfer unter den Imperialisten, den
Kollaborateuren waren notwendig. Die Todesopfer durch
fatale Wechselwirkung von Missernten und gebundenen
Produktivkraefte der Landwirtschaft war unvermeidbar.

Man kann nicht Bauern gleichzeitig auf dem Feld ihre
Aufgaben durchfuehren lassen und fuer das Land als
Soldaten im Kampf gegen Gegner einsetzten. Hinzu
kommt das selbst bei entsprechender Koordination
noch der Wetterfaktor und Missernten unkalkulierbare
Faktoren sind.

Mao war genausowenig an den Hungertoten schuld wie
es Stalin war, weil weder Mao noch Stalin das Wetter
bestimmen und Missernten verhindern konnten.

kotzfisch
13.06.2014, 11:03
Die " Kulturrevolution " in China war eine Revolution
des Gesellschafts- und Wirtschaftssystem zur Befreiung
von westlichen, imperialistischen Negativeinfluessen.

Das Volk hat sich unter Fuehrung von MAO gegen die
die Feudalisten, Imperialisten nebst der Kollaboratuere
aufgelehnt die das Volk der Chinesen unterdrueckt und
ausgebeutet haben.

Du bist nicht nur in der Ursache sondern auch in den
Folgen desinformiert. Die meisten Todesopfer sind nicht
auf Seiten der Gegner entstanden, die ohnehin in der
Minderzahl waren sondern durch Missernten in fataler
Auswirkung mit der Bindung von Produktivkraeften in
der Landwirtschaft.

Fest steht das eine unabhaengige Nation China niemals
ohne die " Kulturrevolution " haette generiert werden
koennen. Die Todesopfer unter den Imperialisten, den
Kollaborateuren waren notwendig. Die Todesopfer durch
fatale Wechselwirkung von Missernten und gebundenen
Produktivkraefte der Landwirtschaft war unvermeidbar.

Man kann nicht Bauern gleichzeitig auf dem Feld ihre
Aufgaben durchfuehren lassen und fuer das Land als
Soldaten im Kampf gegen Gegner einsetzten. Hinzu
kommt das selbst bei entsprechender Koordination
noch der Wetterfaktor und Missernten unkalkulierbare
Faktoren sind.

Mao war genausowenig an den Hungertoten schuld wie
es Stalin war, weil weder Mao noch Stalin das Wetter
bestimmen und Missernten verhindern konnten.

Völliger Unsinn.

kotzfisch
13.06.2014, 11:26
Die KR war ein Verbrechen, hat ungefähr 20 Millionen Chinesen den Tod gebracht und etwa 100 Millionen
Umsiedelung, Folter, Vertreibung und Lagerhaft, sowie kollektivistische Zwangsmassnahmen gebracht.
Es gibt Unmengen an Fachliteratur, die sich mit den grausigen Geschehnissen der KR befasssen.

ABAS Einlassung ist so grotesk unhistorisch, dass es einem die Sprache verschlägt.

Etwa so unhistorisch als wenn ich sagte, Hitler könne schließlich nichts dafür, dass sich die Rote Armee
der Neuordnung des Lebensraums im Osten so widersetzt hat.

Nein, ABAS, Du hast Dir mit Deinem Posting keinen Dienst erwiesen.

kotzfisch
13.06.2014, 12:34
Genosse Massenmörder

Jung Chang und Jon Halliday korrigieren das Bild des "Großen Vorsitzenden" Mao Tse-tung von Gisela Mahlmann
DIE ZEIT Nº 47/200517. November 2005 13:00 Uhr


Dieses Buch rüttelt auf, es verstört, und es zwingt jeden Leser, sich mit der "Schriftgläubigkeit", dem Vertrauen in Experten und vor allem auch mit ihren eigenen, früheren Beurteilungen des "Großen Vorsitzenden" kritisch auseinander zu setzen. "Mao Tse-tung war verantwortlich für über 70 Millionen Tote in Friedenszeiten." Auf den ersten Satz folgen 800 Seiten mit detaillierten Schilderungen von Maos Verbrechen, Machtspielen, Geschichtsfälschungen. Natürlich war die eine oder andere von Jung Chang und Jon Halliday aufgedeckte Grausamkeit bekannt. Aber nach diesem Biografie scheint klar zu sein: Mao war ein Tyrann und Massenmörder, der an seiner Brutalität und Menschenverachtung, an selbst angeordneten Exekutionen auch noch Spaß hatte.

Jung Chang und Jon Halliday haben zwölf Jahre lang in Archiven in aller Welt geforscht und Hunderte von Zeitzeugen interviewt. Viele, die mit Mao gelebt oder gearbeitet haben, waren 20 Jahre nach seinem Tod bereit, schonungslos offen über die Vergangenheit zu sprechen. Die Folge ist, dass viele lieb gewonnenen Mythen der chinesischen Revolution der faktischen Überprüfung nicht mehr standhalten.

So erfahren wir, dass der legendäre Lange Marsch eine panische Flucht vor den Truppen Chiang Kai-sheks war und ein brutaler, innerparteilicher Kampf um die Vorherrschaft in der chinesischen KP. Die rote Basis in Yenan ist demnach nicht mehr der Ort der idealen kommunistischen Gleichheit. Im Gegenteil: Hier gab es abgestufte Privilegien für Offiziere, Terror durch erzwungene Selbstkritik und Waffenkäufe, finanziert durch Opiumhandel. Die Rote Armee war schon damals nicht die Armee des Volkes, zu der Freiwillige strömten, sie war eine Armee von zwangsrekrutierten Bauern, die plünderte und Getreide ohne Bezahlung beschlagnahmte. Jung Chang fand die Notizen eines Parteiinspektors, der schrieb: "Die einheimische Bevölkerung hasste uns und tat alles, um die Gesetzlosen zu schützen." Maos Sieg über die Truppen von Chiang Kai-shek, so schreibt Jung Chang, ist nicht der Überlegenheit der kommunistischen Truppen zu verdanken, sondern vor allem kommunistischen "Schläfern" in den Reihen der Nationalisten, die dort geplante Aktionen an Mao verrieten. Sie weist nach, dass Mao durch Terror herrschte und er Soldaten und Parteigenossen über seinen Spionageapparat fest im Griff hatte. Er befahl Tausende von Hinrichtungen und ließ Folterungen und Tötungen filmen. Bei solchen Exzessen, so schrieb er 1927, empfinde "er eine nie erlebte Ekstase". Sein Machthunger war unersättlich: Den Hungertod von 38 Millionen Menschen Ende der fünfziger Jahre nahm er in Kauf, um gegen Getreideexporte an moderne Waffen zu kommen. Jung Chang zeigt, dass Tschou En-lai, der im Ausland als kultivierter Vertreter der chinesischen KP gesehen wurde, Maos Launen und politischen Entscheidungen vollkommen ausgeliefert war. Mao verweigerte dem Todkranken sogar die notwendige Krebsoperation, damit dieser ihn nicht überlebe.

Es sind nicht alles Neuentdeckungen, die die beiden Autoren für ihr Bild des grausamen Tyrannen anführen. Maos ausschweifendes Sexleben wurde schon in den Erinnerungen seines Leibarztes Li Zhi-sui vor einem Jahrzehnt offenbart; die Verfolgung der Intellektuellen und die Leiden während der Kulturrevolution wurden schon in der "Narben- und Wundenliteratur" Anfang der achtziger Jahre von Schriftstellern wie Wang Meng, Zhang Jie und Bai Hua geschildert; über die unmenschlichen Quälereien in den Straflagern haben Harry Wu und Dissidenten wie Wei Jingshen schon vor zehn Jahren berichtet. Warum wurden trotz dieser Kenntnisse die Verbrechen in China fast nie in direktem Zusammenhang mit Mao gesehen? Dazu hat die chinesische Politik beigetragen, die Maos unbeflecktes Bild nach wie vor zur Identitätsstiftung braucht und pflegt.

Im Westen war das wahre Bild von Mao verdeckt durch die Sehnsucht nach einem "guten Kommunismus" im Gegensatz zum "schlechten Kommunismus" der Sowjetunion. Außerdem spielte die exotische "Idealisierung des Chinesischen", die im Westen schon seit mehr als 200 Jahren vorherrschte, eine Rolle. Sie machte es Mao leicht, seine politischen Ambitionen bühnenreif zu kaschieren. Am Bild vom Revolutionär und Poeten Mao haben viele mitgearbeitet, nicht zuletzt Mao selbst, der 1936 den amerikanischen Journalisten Edgar Snow einlud, einige Monate in Yenan zu verbringen. Ihm erzählte er seine Version vom Langen Marsch, ihm zeigte er sich als bescheidener Guerillaführer und Philosoph. Edgar Snows Roter Stern über China wurde zur Basis fast aller Mao-Beurteilungen. Dass dieses Buch sofort ins Chinesische übersetzt und von den Kommunisten verbreitet wurde, wusste man bereits Ende der dreißiger Jahre. Aber keiner im Westen wurde skeptisch, ob und wieweit die Propagandaabteilung der KP mitgeschrieben hatte.

Man wollte damals in Mao den Guten sehen, und Snow lüftete das Geheimnis. Für ihn war er der geniale Führer, der "Rebell, der Verse schreiben und einen Kreuzzug anführen konnte". Dass ein Ausländer und nicht ein chinesischer Autor das erste große Buch über Mao schrieb, machte die Aussagen nur noch glaubwürdiger. Und so fanden sich in den Veröffentlichungen bekannter Experten Einschätzungen von Mao wie: "In seiner visionären Kraft gleicht er Roosevelt… in seiner Kampfeslust, seinem Pathos und Witz steht er einem Winston Churchill nicht nach." Oder: "Auch wenn er sich den Weg zur Macht mit Zähnen und Klauen erkämpfte, so war er doch im Glauben ans Volk als höchste Macht ein Demokrat." In aller Welt hat man den Personenkult um Mao wahrgenommen, doch kam niemand auf die Idee, diesen Kult mit dem um Stalin oder Hitler zu vergleichen, obwohl bekannt war, dass er keine freiwillige Verehrung, sondern auf Terror gegründet war.

Solange die Vergangenheit in China noch nicht aufgearbeitet, sondern mit dem erlaubten Streben nach Wohlstand zugekleistert wird, wird Mao als der große Einiger dargestellt und sein Porträt am Tor des Himmlischen Friedens jedes Jahr neu retuschiert werden. Mao soll weiter dem Zusammenhalt des Landes dienen. Deshalb ist er auch heute noch der "Große Steuermann", und er wird es noch einige Jahre bleiben.

Das romantisierende Bild ist total falsch.
Mao sitzt heute neben Stalin und Hitler am Ehrentisch.
In der Hölle.

Tutsi
26.06.2014, 10:30
Mal wieder Henryk M Broder gelesen: Die "Reformer" werden gewählt....

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article127768802/Spiel-mir-das-Lied-von-der-Volksverdummung.html

Worum geht es also? Weder um Meinungs- noch um Pressefreiheit, weder um Krieg noch um Frieden. Es geht um eine Chimäre, die mit allen Mitteln herbeigeredet wird. Es ist völlig wurscht, wer nächster Präsident der EU-Kommission wird, Jean-Claude Juncker, Martin Schulz oder jemand aus der "GZSZ"-Truppe.
Juncker will Europa reformieren, Schulz auch. Man müsse, sagt der Rheinländer, "Europa wieder vom Kopf auf die Füße stellen". Womit er die Frage provoziert, was er denn in den vergangenen 20 Jahren als Europapolitiker gemacht habe. Darauf geachtet, dass Europa im Kopfstand nicht die Balance verliert?

PI weist heute auf einen Beitrag von Henryk M. Broder hin, der über Deutschland und Deutsche schreibt, über den ewigen Spagat, in dem wir stehen.

Und Broder schreibt auch über junge Politiker, die wohl alle gern nach Brüssel gehen wollen, gibt ja dort auch vie lKnete - mehr als anderswo und scheinbar
braucht man da auch keine Lebenserfahrung - es genügt, ein bißchen studiert zu haben.

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article128754043/Wer-schuetzt-eigentlich-uns-alte-weisse-Maenner.html

Vor kurzem saß ich in einer Talkshow neben einer jungen Frau (http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article128042895/Als-ich-Plasberg-die-Angst-vor-der-SPD-ansah.html), die im Begriff war, Politikerin zu werden – kaum dass sie ihr Studium der Politikwissenschaft abgeschlossen hatte. Sie bewarb sich um einen Platz im Europaparlament. Die Strecke vom Kreißsaal über den Hörsaal zum Plenarsaal legte sie in nur 27 Jahren zurück. Eine imponierende Leistung.
Sie trat sehr engagiert auf, erzählte, wo sie schon überall "gekämpft" hatte und wofür sie sich im Europaparlament einsetzen wollte, unter anderem für gleichaltrige Arbeitslose in Portugal, denen sie sich solidarisch verbunden fühlte. Mir kam sie ziemlich unerfahren, dafür aber sehr altklug vor, wie ein Kind, das bei Omas Geburtstag das "Abendlied" von Matthias Claudius von der ersten bis zur letzten Zeile aufsagt und dafür von den Erwachsenen mit Lob überschüttet wird.

Wenn Erfahrung nicht zählt, weiß man, was aus Europa werden wird, dann wird es zum Spielball von Leuten, die erst mal "spielen" wollen,
auf Kosten der Menschen, die Lebenserfahrung haben und nun alles mit sich machen lassen müssen.

http://german.ruvr.ru/2014_06_25/Massive-Sicherheitsgefahr-Islamistischer-Terror-in-Deutschland-2677/
Link aus PI-news
http://www.pi-news.net/2014/06/henryk-m-broder-ueber-deutschlaaaand/
Wie wenig Lebenserfahrung braucht man für Europa?