Bundeswehrexperte Kujat: „Von der Leyen hat null Ahnung vom Militär“

[Candymaker]

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Kinderbetreuung, Teilzeitarbeit und Wohlfühl-Stuben: Ursula von der Leyen will die Bundeswehr familienfreundlich machen. Doch Ex-Generalinspekteur Harald Kujat lässt daran kein gutes Haar: Von der Leyen führe die Bundeswehr „wie ein Hausfrau“ - und habe keine Ahnung vom Militär.

http://www.focus.de/politik/deutschland/scharfe-kritik-an-der-verteidigungsministerin-kujat-zu-focus-von-der-leyen-hat-ganz-offensichtlich-keine-ahnung-vom-militaer_id_3885139.html

[Feldmann]

Doch Ex-Generalinspekteur Harald Kujat lässt daran kein gutes Haar: Von der Leyen führe die Bundeswehr „wie ein Hausfrau“ - und habe keine Ahnung vom Militär.

Woher sollte sie auch Ahnung vom Militär haben?

Außerdem geht es bei der Besetzung von Ministerposten (leider) nie um die jeweilige Fachkompetenz.

[Candymaker]

Woher sollte sie auch Ahnung vom Militär haben?


Sie hat doch wenigstens eine Weiterbildung vom Arbeitsamt mitgemacht, oder nicht?

[Tantalit]

Woher sollte sie auch Ahnung vom Militär haben?

Außerdem geht es bei der Besetzung von Ministerposten (leider) nie um die jeweilige Fachkompetenz.

Die Frau ist kompetent immerhin hat sie sieben Kinder großziehen lassen. :)

[Rockatansky]

Sie hat doch wenigstens eine Weiterbildung vom Arbeitsamt mitgemacht, oder nicht?

bestimmt :umkipp:

[Arcona]

Statt da mal einen ordentlichen PO/Offz/StOffz a.D. oder d.R. auf den Posten zu setzen - die es in der Union ja auch gibt - werden immer die Verteidigunsminister, die von der Materie am wenigsten Ahnung haben. Dementsprechend schlecht läuft dann auch der Betrieb. Kein einziges Beschaffungsvorhaben in den letzten 20 Jahren, das problemlos über die Bühne gegangen wäre. Allein das spricht doch Bände.

[Schlummifix]

Tja, so etwas geht auch nur in der hohen Politik.

Das ist, als würde man einen Müllmann plötzlich zum Herzchirurg machen.

[Tantalit]

Tja, so etwas geht auch nur in der hohen Politik.

Das ist, als würde man einen Müllmann plötzlich zum Herzchirurg machen.

Bei dem ganzen Ärztepfusch hat man schon manchmal den Eindruck die Putze und der Pfleger helfen im OP aus. ;)

[Xarrion]

Statt da mal einen ordentlichen PO/Offz/StOffz a.D. oder d.R. auf den Posten zu setzen - die es in der Union ja auch gibt - werden immer die Verteidigunsminister, die von der Materie am wenigsten Ahnung haben. Dementsprechend schlecht läuft dann auch der Betrieb. Kein einziges Beschaffungsvorhaben in den letzten 20 Jahren, das problemlos über die Bühne gegangen wäre. Allein das spricht doch Bände.

Das nützt mittlerweile auch nichts mehr.
Die Uffz. m.P. warten sowieso nur noch auf ihre Pensionierung und sind froh, wenn sie mit diesem Saftladen nichts mehr zu tun haben.
Das Gleiche gilt für ältere Offz.
Auch viele Reservisten wenden sich mittlerweile mit Schaudern von dieser Bunzeltruppe ab.

Die jüngeren Jahrgänge, egal welche Dienstgradgruppe, kann man allesamt in der Pfeife rauchen.
Bedingt verwendungsfähig ist für diesen verweichlichten Sauhaufen schon fast ein Kompliment.

[Strandwanderer]

Das nützt mittlerweile auch nichts mehr.
Die Uffz. m.P. warten sowieso nur noch auf ihre Pensionierung und sind froh, wenn sie mit diesem Saftladen nichts mehr zu tun haben.
Das Gleiche gilt für ältere Offz.
Auch viele Reservisten wenden sich mittlerweile mit Schaudern von dieser Bunzeltruppe ab.

Die jüngeren Jahrgänge, egal welche Dienstgradgruppe, kann man allesamt in der Pfeife rauchen.
Bedingt verwendungsfähig ist für diesen verweichlichten Sauhaufen schon fast ein Kompliment.


Aus meiner eigenen Kenntnis der Truppe - früher und heute - unterschreibe ich diesen Befund voll und ganz.

Die Zersetzung der Wehrkraft ist ein wesentlicher Teil der gegen unser Volk gerichteten Vernichtungspläne.

Wie üblich helfen dabei jede Menge Deutsche auch noch mit!

Wenn diese Entwicklung nicht gestoppt und rückgängig gemacht wird, braucht in zehn Jahren ein äußerer Feind die militärische Übernahme unseres Landes nur noch per Fax anzukündigen.

Die Besetzung unserer Heimat ist dann nur noch Formsache.

[Shahirrim]

...
Die Uffz. m.P. warten sowieso nur noch auf ihre Pensionierung und sind froh, wenn sie mit diesem Saftladen nichts mehr zu tun haben.
Das Gleiche gilt für ältere Offz.
Auch viele Reservisten wenden sich mittlerweile mit Schaudern von dieser Bunzeltruppe ab.
....
Gut so.

Ich hatte aber einen Oberstleutnant an der FüAk erlebt, der mehr Ehre im Leib hatte. Der hat, weil er nicht einverstanden war mit dem Kurs der Bundeswehr, gekündigt. Dabei hätte er nur noch ein paar Jahre machen müssen.

Aber was ich da auch an Generälen gesehen habe, meine Fresse. Der Kujat ist auch so eine Pflaume, ein Erfüllungsgehilfe eines Vasallenstaates. Schneiderhan habe ich ja sogar kennen gelernt. Ein Weichei. Da kannst du nur beten, dass Deutschland nie wieder Krieg führen muss!

[Arcona]

Das nützt mittlerweile auch nichts mehr.
Die Uffz. m.P. warten sowieso nur noch auf ihre Pensionierung und sind froh, wenn sie mit diesem Saftladen nichts mehr zu tun haben.
Das Gleiche gilt für ältere Offz.
Auch viele Reservisten wenden sich mittlerweile mit Schaudern von dieser Bunzeltruppe ab.

Die jüngeren Jahrgänge, egal welche Dienstgradgruppe, kann man allesamt in der Pfeife rauchen.
Bedingt verwendungsfähig ist für diesen verweichlichten Sauhaufen schon fast ein Kompliment.

So pauschal würde ich das nicht sagen. Die Kampftruppen haben oft immer noch gutes Personal. Das Problem der Bw ist ihr enormer Wasserkopf: zu viele, die in den Stäben sitzen und für irgend einen Mist zuständig sind. Oft ist man dort nur noch damit beschäftigt, sich gegenseitig unter Papierbergen zu begraben. Viele PO und Offz sind auch körperlich nicht mehr in der Lage, im Feld ihrer Führungsverantwortuntg gerecht zu werden.
So werden die Zügel immer mehr schleifen gelassen und der Bereitschaftsgrad sinkt. Und das wird in der Zukunft nicht besser werden, wenn sich vdL mit ihren Vorschlägen durchsetzt. Die Bw ist kein normales Unternehmen. Sie wie eines führen zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt.

[Xarrion]

Gut so.

Ich hatte aber einen Oberstleutnant an der FüAk erlebt, der mehr Ehre im Leib hatte. Der hat, weil er nicht einverstanden war mit dem Kurs der Bundeswehr, gekündigt. Dabei hätte er nur noch ein paar Jahre machen müssen.

Aber was ich da auch an Generälen gesehen habe, meine Fresse. Der Kujat ist auch so eine Pflaume, ein Erfüllungsgehilfe eines Vasallenstaates. Schneiderhan habe ich ja sogar kennen gelernt. Ein Weichei. Da kannst du nur beten, dass Deutschland nie wieder Krieg führen muss!

Um in diesem Verein General zu werden, kommt es eben auf unbedingte moralische Flexibilität an. Sachkunde ist nicht gefragt.

Aber, sehen wir das Ganze doch auch mal positiv.
Die Bunzelwehr ist die einzige Armee weltweit, die für jeden Kampfpanzer einen eigenen General hat.
Ist doch toll, nicht wahr?

[Xarrion]

So pauschal würde ich das nicht sagen. Die Kampftruppen haben oft immer noch gutes Personal. Das Problem der Bw ist ihr enormer Wasserkopf: zu viele, die in den Stäben sitzen und für irgend einen Mist zuständig sind. Oft ist man dort nur noch damit beschäftigt, sich gegenseitig unter Papierbergen zu begraben. Viele PO und Offz sind auch körperlich nicht mehr in der Lage, im Feld ihrer Führungsverantwortuntg gerecht zu werden.
So werden die Zügel immer mehr schleifen gelassen und der Bereitschaftsgrad sinkt. Und das wird in der Zukunft nicht besser werden, wenn sich vdL mit ihren Vorschlägen durchsetzt. Die Bw ist kein normales Unternehmen. Sie wie eines führen zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt.

Das stimmt natürlich. Einzelne Kampfverbände sind tatsächlich noch recht gut.
Nur, wieviele sind das denn noch?

Dazu kommt, daß z.B. die PzGren auf dem Gefechtsfeld überhaupt nicht mehr einsetzbar sind, da ja die HFla mit dem hervorragenden Waffensystem Gepard ersatzlos abgeschafft wurde.

[Schlummifix]

Mit Verlaub, ich habe noch nie geglaubt, dass die "Bundeswehr" einem Angriff von außen standhalten würde. Beim besten Willen nicht. Auch nicht vor 30 Jahren.

Diesen Staat rettet natürlich nur die nukleare Abschreckung von Seiten der Nato.

Konventionelle Kriege sind allerdings sowieso veraltet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die BW jemals in einen konventionellen Krieg verwickelt wird. Und was die "Auslandseinsätze" betrifft: Würdet ihr für Buntland den Kopf hinhalten? Ich bestimmt nicht.

Die deutsche Rüstungsindustrie baut noch ziemlich gute Waffen, aber das ist auch bald Geschichte, angesichts der Politik von z.B. SPD.



Aus meiner eigenen Kenntnis der Truppe - früher und heute - unterschreibe ich diesen Befund voll und ganz.

Die Zersetzung der Wehrkraft ist ein wesentlicher Teil der gegen unser Volk gerichteten Vernichtungspläne.

Wie üblich helfen dabei jede Menge Deutsche auch noch mit!

Wenn diese Entwicklung nicht gestoppt und rückgängig gemacht wird, braucht in zehn Jahren ein äußerer Feind die militärische Übernahme unseres Landes nur noch per Fax anzukündigen.

Die Besetzung unserer Heimat ist dann nur noch Formsache.

[Bulldog]

Die Frau ist kompetent immerhin hat sie sieben Kinder großziehen lassen. :)

Deshalb macht sie jetzt aus der BW auch eine Spielgruppe, gelle.

[kotzfisch]

Eine US-Zeitschrift hat die Kanzlern zur mächtigsten Frau der Welt gewählt
30. Mai 2014
Aha, wieso eigentlich? An ihrer schlagkräftigen Armee kann es ja nicht liegen. Die besteht nämlich ausschließlich aus Soldatendarstellern, die darüber lamentieren, daß sie zu wenig Kita-Plätze für ihre Kinder hätten und alle naselang umziehen müssten, anstatt, wie es sich für Spezialisten des Kriegshandwerks so gehört, 40 Jahre lang am gleichen Ort und in der gleichen Doppelhaushälfte zu wohnen und samstags die Hecke zu stutzen. Da helfen auch die paar Soldatendarstellerinnen in dieser Operettenarmee wenig, deren vordringlichste Kampfhandlung darin besteht, sich in einem ureigenen Kerleverein nonstop über sexuelle Belästigung zu beschweren und super Kohle dafür abzukassieren, dass sie eineinhalb Mal fünf Meter weit durch den Schlamm gerobbt sind. Im Falle eines Krieges laufen sie bestimmt eine halbe Stunde nach dem Ausbruch zum Feind über. Aber nicht weil sie feige sind, sondern um zu erfragen, ob die Sache mit ihrer Pension auch bei einer Kapitulation gelte.
Nein, das kann es nicht sein. Die „Forbes“-Typen meinen sicher Frau Merkels herkulische Reformen die Wirtschaft betreffend, die da wären ... äh, fällt mir grad nicht ein. Oh doch, der Strom wurde teurer, die schöne deutsche Landschaft mit Windmühlen und Solarfarmen zugebaut, Gen-Technik so gut wie verboten, und die Drosselung der Geschwindigkeit des Internets durch den Vollversagerverein namens Telekom ist auch in Arbeit. Der nächste Hans Meier, also ein deutscher Steve Jobs, kann jetzt kommen.
Das ist natürlich alles Quatsch, denn „Forbes“ hat eine viel schlüssigere Erklärung, weshalb diese wunderschöne Frau so mächtig ist: „Sie ist nicht nur der erste politische Star aus Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung. Kanzlerin Merkel ist auch das Rückgrat und die Architektin der Europäischen Union.“
Jahhhh, die Europäische Union ... da war doch was, da war doch was ... Sind das nicht die Leute, die samt und sonders alle so aussehen, als hätte man ihnen ins Gesicht defäkiert?
Worin besteht eigentlich das Rückgrat der EU, außer dass ein Rückgrat halt unmittelbar am Darmausgang endet? Was machen die eigentlich da? Zum Beispiel wollen sie die Duschköpfe so manipuliert wissen, dass wir „Wasser sparen“. Das ist eminent wichtig, denn wir verbrauchen hier so viel Wasser, dass den armen Afrikanern nichts mehr übrigbleibt. Deshalb müssen sie verdursten. Das mit dem Wasser ist nämlich so: Wenn wir hierzulande, also in einem Land, wo man nur fünf Meter zu graben braucht, um auf Wasser zu stoßen, nur wenig Wasser verbrauchen, sagt sich das Wasser irgendwann: „Hier bin ich nicht willkommen, deshalb gehe ich zu den ‚Negern‘, bei denen man mich noch wertschätzt.“ Es ist wirklich wahr, für diese Art Logik werden diese Politiker bezahlt und dürfen sich Millionäre nennen.

[Wolf Fenrir]

Dies Vasallenheer von ami Besatzers Gnaden können sie so wie so abschaffen:kotz::lmaa:

[Django]

Für diese Bunzeltruppe stellt selbst die Schweizer Garde des Vatikans einen ernst zunehmenden Gegner dar. Der Russe bräuchte nur buhh zu schreien, da würden

sich die Soldat_Innen in die Buchse scheißen.

[Antisozialist]

Das nützt mittlerweile auch nichts mehr.
Die Uffz. m.P. warten sowieso nur noch auf ihre Pensionierung und sind froh, wenn sie mit diesem Saftladen nichts mehr zu tun haben.
Das Gleiche gilt für ältere Offz.
Auch viele Reservisten wenden sich mittlerweile mit Schaudern von dieser Bunzeltruppe ab.

Die jüngeren Jahrgänge, egal welche Dienstgradgruppe, kann man allesamt in der Pfeife rauchen.
Bedingt verwendungsfähig ist für diesen verweichlichten Sauhaufen schon fast ein Kompliment.

Ein Teil der jüngeren Rekruten ist pünktlich alle 4 Wochen für ein paar Tage nicht zu gebrauchen.

Ein anderer Teil kann den Feind nur mit dem Handtäschchen totschlagen - allerdings mit sehr beweglichem Handgelenk.

[Postkarte]

Gut so.

Ich hatte aber einen Oberstleutnant an der FüAk erlebt, der mehr Ehre im Leib hatte. Der hat, weil er nicht einverstanden war mit dem Kurs der Bundeswehr, gekündigt. Dabei hätte er nur noch ein paar Jahre machen müssen.

Aber was ich da auch an Generälen gesehen habe, meine Fresse. Der Kujat ist auch so eine Pflaume, ein Erfüllungsgehilfe eines Vasallenstaates. Schneiderhan habe ich ja sogar kennen gelernt. Ein Weichei. Da kannst du nur beten, dass Deutschland nie wieder Krieg führen muss!


Um in diesem Verein General zu werden, kommt es eben auf unbedingte moralische Flexibilität an. Sachkunde ist nicht gefragt.

Aber, sehen wir das Ganze doch auch mal positiv.
Die Bunzelwehr ist die einzige Armee weltweit, die für jeden Kampfpanzer einen eigenen General hat.
Ist doch toll, nicht wahr?

Als Aussenstehender und ohne Fachkenntnis, scheint dieser Herr General auch in die genannte Kategorie zu fallen:

http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/politik/3412508295/1.2721727/default/aus-suedsudan-evakuiert-hans-werner-fritz.jpg



er Chef des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz, hat nach seiner Evakuierung aus Südsudan für ein verstärktes Engagement in Afrika geworben. Es gehe um deutsche Sicherheitsinteressen.

Ein Leser-Kommentar aus der FAZ:

man sieht es ihm an, das ledergegerbte Gesicht der Spezialeinheiten, der wissende und scharfe Adlerblick, die gespannten Muskeln des durchtrainierten Koerpers ... dieser Mann, das ist ein Krieger, in den Wuesten und den Gruenen Hoellen dieser Welt zuhause ... bei solchen fronterfahrenen Offizierslegenden sind die eigenen Soehne gut aufgehoben .. auf zur Front ...

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/bundeswehr-wir-muessen-uns-mit-afrika-beschaeftigen-12721724.html



Fritz trat 1973 nach seinem Abitur als Offizieranwärter in den Dienst der Bundeswehr beim Panzerbataillon 314 in Oldenburg (http://de.wikipedia.org/wiki/Oldenburg_(Oldenburg)) ein und absolvierte bis 1975 seine Ausbildung zum Offizier. Nach erfolgreichem Abschluss der Offizierausbildung wurde er zum Leutnant (http://de.wikipedia.org/wiki/Leutnant) ernannt und im Panzerbataillon 314 als Zugführer (http://de.wikipedia.org/wiki/Zugf%C3%BChrer_(Milit%C3%A4r)) eingesetzt, bevor er im selben Jahr ein Studium an der Universität der Bundeswehr Hamburg (http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut-Schmidt-Universit%C3%A4t)aufnahm.
Nach Beendigung der akademischen Ausbildung 1978 kehrte Fritz als Diplom-Pädagoge in die Truppe zurück und wurde erneut Zugführer, diesmal jedoch beim Panzerbataillon 194 in Münster (http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnster_(Westfalen)). Im gleichen Jahr wurde er zum Oberleutnant (http://de.wikipedia.org/wiki/Oberleutnant) ernannt. 1981 wurde er zum Panzerbataillon 533 nach Düren (http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCren) versetzt, übernahm den Dienstposten eines Kompaniechefs (http://de.wikipedia.org/wiki/Kompaniechef) und wurde zum Hauptmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptmann_(Offizier)) befördert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Werner_Fritz

[JWalker]

Aus meiner eigenen Kenntnis der Truppe - früher und heute - unterschreibe ich diesen Befund voll und ganz.

Die Zersetzung der Wehrkraft ist ein wesentlicher Teil der gegen unser Volk gerichteten Vernichtungspläne.

Wie üblich helfen dabei jede Menge Deutsche auch noch mit!

Wenn diese Entwicklung nicht gestoppt und rückgängig gemacht wird, braucht in zehn Jahren ein äußerer Feind die militärische Übernahme unseres Landes nur noch per Fax anzukündigen.

Die Besetzung unserer Heimat ist dann nur noch Formsache.


das sehe ich ganz genauso. Sollten bspw. die Polen mal richtig sauer auf uns werden, sind die ruck-zuck bei uns einmarschiert und keiner kann sie aufhalten.

[Strandwanderer]

Der Chef des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz, hat nach seiner Evakuierung aus Südsudan für ein verstärktes Engagement in Afrika geworben. Es gehe um deutsche Sicherheitsinteressen.

Wozu mußte man ihn auch evakuieren.

Er hätte doch gleich dableiben und sich schon mal stärker "engagieren" können


Nach Beendigung der akademischen Ausbildung 1978 kehrte Fritz als Diplom-Pädagoge in die Truppe zurück und wurde erneut Zugführer, diesmal jedoch beim Panzerbataillon 194 in Münster.


Bekommt jetzt jeder Panzer einen eigenen Sozialpädagogen, der die Aufgabe hat, dem Gegner mit professionellem Feingefühl zu sagen, daß er "das jetzt nicht gut findet"?

[Schrottkiste]

Fritz trat 1973 nach seinem Abitur als Offizieranwärter in den Dienst der Bundeswehr beim Panzerbataillon 314 in Oldenburg ein und absolvierte bis 1975 seine Ausbildung zum Offizier. Nach erfolgreichem Abschluss der Offizierausbildung wurde er zum Leutnant ernannt und im Panzerbataillon 314 als Zugführer eingesetzt, bevor er im selben Jahr ein Studium an der Universität der Bundeswehr Hamburgaufnahm.
Nach Beendigung der akademischen Ausbildung 1978 kehrte Fritz als Diplom-Pädagoge in die Truppe zurück und wurde erneut Zugführer, diesmal jedoch beim Panzerbataillon 194 in Münster. Im gleichen Jahr wurde er zum Oberleutnant ernannt. 1981 wurde er zum Panzerbataillon 533 nach Düren versetzt, übernahm den Dienstposten eines Kompaniechefs und wurde zum Hauptmann befördert.

Ein echter Kämpfer.

[Bettmaen]

Wir sind ja nur von Freunden umgeben. Zum Brunnenbauen in Afghanistan und Frauen- und Menschenrechte schützen ist die BW aber ausreichend.

Außerdem brauchen wir unsere Jungs und Mädels, um dem großen Bruder an der Ostküste die Hamburger und Sandwiches hinterher zu tragen. Ach ja - und Negerpiraten heim ins Reich zu holen!

[Nachbar]

Herr Bundeswehrexperte Kujat, Ihre Meinung ist uns egal,
wir lieben unsere Von der Leyen, die Tochter des Ernst Albrecht,
ehemals Ministerpräsident des Staates Niedersachsen.

Auch wir brauchen ein System der politischen Oligarchie,
damit das politische Amt von Generation zu Generation vererbt werden könne.
Die Albrechts sind gute Vorbereiter dieses Weges.

"Politik bleibt in der Familie"
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/albrecht134_v-zweispaltig.jpg
-
http://www.ndr.de/kultur/geschichte/koepfe/ernstalbrecht100.html

[moishe c]

Ein echter Kämpfer.

Soviel ich weiß, gibt es beim Bund doch mörderisch viel Auslöse für einen Einsatz im Ausland?

Da dürfte das Eigenheim jetzt abbezahlt und das erste - kleinere - Aktienpaket beim Bängster geordert sein ...

Alles andere ist unwichtig!

[Königstiger87]

Hoffentlich schwächt sich die Buntentruppe immer weiter. Das erhöht die Chance, dass die richtigen Soldaten die Schnauze voll haben und in paramilitärische Verbände wechseln um endlich den Regimesturz zu beginnen.

[Towarish]

Die Frau ist kompetent immerhin hat sie sieben Kinder großziehen lassen. :)

"Lassen"?

[Carl von Cumersdorff]

Ist euch eigentlich nicht aufgefallen, dass wir seit Hans Apel (Ausnahme Manfred Wörner) keine Verteidigungsminister mit Sachkompetenz und militärische Erfahrungen haben. Dieses Ministerium ist zur Lachnummer abgesunken und kann nur Geld verbraten, möglichst in die Kriegskassen der USA.

[OneDownOne2Go]

So, Kanonen-Uschi ist also eine größenwahnsinnige Hausfrau und hat keine Ahnung, was sie tut. Was für eine ... äh.. Überraschung! Das hätte niemand erwartet!

[OneDownOne2Go]

Ist euch eigentlich nicht aufgefallen, dass wir seit Hans Apel (Ausnahme Manfred Wörner) keine Verteidigungsminister mit Sachkompetenz und militärische Erfahrungen haben. Dieses Ministerium ist zur Lachnummer abgesunken und kann nur Geld verbraten, möglichst in die Kriegskassen der USA.

Dieses Ministerium ist in der Lage, uns das militärische Gewicht zu geben, welches man uns "gönnt". Nicht mehr, nicht weniger.

[Carl von Cumersdorff]

Das Gewicht kann mit einem Bündel Watte gemessen werden.

[Alter Preuße]

Konventionelle Kriege sind allerdings sowieso veraltet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die BW jemals in einen konventionellen Krieg verwickelt wird.

Das konnten die Ukrainer auch nicht und haben sich ihre Nuklearwaffen abschwatzen lassen.

[Nachbar]

Das konnten die Ukrainer auch nicht und haben sich ihre Nuklearwaffen abschwatzen lassen.

nuklearwaffen in der hand der ultrarechten u. kriminellen jewish-crew timoschenko u. co.,
die den tod von millionen russen fordert?

[Alter Preuße]

Konventionelle Kriege sind allerdings sowieso veraltet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die BW jemals in einen konventionellen Krieg verwickelt wird.

Das konnten die Ukrainer auch nicht und haben sich ihre Nuklearwaffen abschwatzen lassen.

[Nachbar]

Das konnten die Ukrainer auch nicht und haben sich ihre Nuklearwaffen abschwatzen lassen.

nuklearwaffen in der hand der ultrarechten u. kriminellen jewish-crew timoschenko u. co.,
die den tod von millionen russen fordert?

[dZUG]

Eine Frau KRAUSE macht Werbung für die Bundeswehr und wie schön man dort Kariere machen kann.
Ich frag mich, ob mein Besenstiel-Regal noch existiert in der Halle 200 hahahahahahaha
Leider durft ich keinen LkWführerschein machen, die Stelle war zwar mit LKW ausgeschrieben, es gab aber keine hahahahahaha
Vergeudete Zeit echt jetzt hahahahahaha

[Brathering]

Eine wunderhübsche Komödie.
Das Amt sollte sie sich mit einem Quotenkrüppel und einem Quotenneger teilen.
Aber das wird wohl erst in zehn Jahren so weit sein, bis unsere spießige Gesellschaft dazu bereit ist.

[WildSwan]

Von der Leyen ist voll auf Kurs.

44095

[Arcona]

Das stimmt natürlich. Einzelne Kampfverbände sind tatsächlich noch recht gut.
Nur, wieviele sind das denn noch?


Kaum welche. Vor einigen Wochen durfte ich mir einen Vortrag eines OTL d.R und ehemaligem Aktivem anhören. Was der so zu erzählen hatte, ließ einen wirklich erschaudern. Beispielsweise gibt es nun einen "Materialpool", aus dem sich die einzelnen Verbände bedienen können. Es gibt also keine Vollausstattung mit Gerät mehr, sondern nur noch eine Grundausstattung. Der Rest ist dann in diesem Pool zusammengefasst und kann bei Bedarf abgerufen werden.
Das im V-Fall natürlich nicht alle Einheiten auf Sollstärke gebracht werden können, versteht sich von selbst.

Was auch interesant zu erfahren war: die "Informations- und Lehrübung", die jährlich die Fähigkeiten des Heeres einem geneigten Publikum darstellen soll, und seit Beginn dieser Veranstaltung durch die Panzerlehrbrigade 9 durchgeführt wurde, konnte 2013 nur deswegen überhaupt stattfinden, weil andere Verbände der Lehrbrigade mit Material ausgeholfen haben - allein wäre sie nicht dazu in der Lage gewesen, ausreichend Fahrzeuge ins Feld zu führen.
Das ist doch traurig.


Dazu kommt, daß z.B. die PzGren auf dem Gefechtsfeld überhaupt nicht mehr einsetzbar sind, da ja die HFla mit dem hervorragenden Waffensystem Gepard ersatzlos abgeschafft wurde.

Der Gepard war aber wirklich nicht mehr zeitgemäß. Die Nahbereichs-Luftverteidigung kann man auch mit Stinger sicherstellen.

[Alter Preuße]

Heute hat vdL erneut Blödsinn erzählt. Aufklärungsdrohnen sind Googleearth ihrer Meinung nach. Unterschied zw. Sateliten und Drohnen scheinen ihr nicht bewußt zu sein oder sie hält den deutschen Michel für extrem blöd, womit sie natürlich Recht haben könnte.

Und zu Kampfdrohnen hat sie keine eigene Meinung, das soll das Parlament diskutieren und entscheiden. Scheint ihr zu heiß sein, das Thema. Früher nannte man das Feigheit vor dem Feind. Oder sie hat aus Ahnungslosigkeit wirklich keine eigene Meinung.

[Drache]

Der beste Satz überhaupt!


„Die Ministerin sollte noch Wecker anschaffen, bei denen statt einem Klingeln nur Meeresrauschen und Vogelgezwitscher ertönt.“ Das sei für die Soldaten sicher nervenschonender als mit Pfeifen und Gebrüll zum morgendlichen Antreten bewegt zu werden.


:haha:

Und die einzelnen Einheiten könnte man nach Kindergartengruppen benennen.

Anstatt 1. Luftwaffendivision könnte man einfach sagen "Luftwaffengruppe Biene Maja" oder "Luftwaffengruppe Willi".
Beim Heer könnte man die Einheiten "Regiment Bob der Baumeister" für die Pioniere oder Panzergrenadierregiment Catweazle" nennen.
Bei der Marine wären die Namen "Flipper" oder "Nemo" pädagogisch wertvoll!

[Makkabäus]

Ich würde als Soldat niemals einen Verteidigungsminister respektieren, wenn die besagte Person nicht einmal den Grundwehrdienst geleistet hat.

So was stellt für mich keine glaubwürdige Autorität dar !

[Xarrion]

Ich würde als Soldat niemals einen Verteidigungsminister respektieren, wenn die besagte Person nicht einmal den Grundwehrdienst geleistet hat.

So was stellt für mich keine glaubwürdige Autorität dar !

Vollkommen richtig.
Bei den heute gestellten Anforderungen könnte allerdings selbst ein übergewichtiger Rollstuhlfahrer die militärische Grundausbildung absolvieren. :cool:

[Klopperhorst]

Ich würde als Soldat niemals einen Verteidigungsminister respektieren, wenn die besagte Person nicht einmal den Grundwehrdienst geleistet hat.

So was stellt für mich keine glaubwürdige Autorität dar !

Der durchgegenderte, übertolerante Bunzelbürger findet das aber hip und modern.

---

[Ruepel]

http://i60.tinypic.com/iw2fy1.jpg

Kinderbetreuung, Teilzeitarbeit und Wohlfühl-Stuben: Ursula von der Leyen will die Bundeswehr familienfreundlich machen. Doch Ex-Generalinspekteur Harald Kujat lässt daran kein gutes Haar: Von der Leyen führe die Bundeswehr „wie ein Hausfrau“ - und habe keine Ahnung vom Militär.

http://www.focus.de/politik/deutschland/scharfe-kritik-an-der-verteidigungsministerin-kujat-zu-focus-von-der-leyen-hat-ganz-offensichtlich-keine-ahnung-vom-militaer_id_3885139.html

Eine tolle Nachricht für die Feinde der BRD.
Der nächste Einsatz findet in der Kuschelstube statt.

[Hay]

Ich würde als Soldat niemals einen Verteidigungsminister respektieren, wenn die besagte Person nicht einmal den Grundwehrdienst geleistet hat.

So was stellt für mich keine glaubwürdige Autorität dar !

Gab es in der bundesrepublikanischen Geschichte schon mal einen?

[Bulldog]

Ich würde als Soldat niemals einen Verteidigungsminister respektieren, wenn die besagte Person nicht einmal den Grundwehrdienst geleistet hat.

So was stellt für mich keine glaubwürdige Autorität dar !

Mit einem Verteidigungsminister hast du als einfacher Soldat sowieso nichts zu tun.

Ich wäre zu meiner Zeit, als Wehrdienstleistender, schon froh gewesen, wenn es dort nicht so viele Asiproleten und Psychopathen gegeben hätte.

Einige waren so doof, da musste man aufpassen, von denen nicht versehentlich erschossen oder überfahren zu werden.

Dafür konnten sie umso besser Saufen und schwächere Kameraden drangsalieren.

[Bulldog]

Eine tolle Nachricht für die Feinde der BRD.
Der nächste Einsatz findet in der Kuschelstube statt.

Kampfsaufen gibt es jetzt beim Bund auch nicht mehr.

Dafür aber Kaffeklatsch mit Kindern und Uschi, gelle

[Makkabäus]

Eine tolle Nachricht für die Feinde der BRD.
Der nächste Einsatz findet in der Kuschelstube statt.

Ab mit dir auf die stille Treppe oder in die Wuthöhle :D

[Xarrion]

Kampfsaufen gibt es jetzt beim Bund auch nicht mehr.

Dafür aber Kaffeklatsch mit Kindern und Uschi, gelle

Früchtetee, Räucherstäbchen und Klangschalen.
Dieses Land ist vollkommen krank!