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Vollständige Version anzeigen : Wenn die US-Amerikaner eine Rasse wären



Renfield
30.05.2014, 07:16
Die Bevölkerung der USA stellt eine ethnisch sehr gemischte Population dar. Dazu habe ich mir die Frage gestellt, wo sie sich im Vergleich zu den übrigen menschlichen Gruppen platzieren würde, wenn man für die gängigen anthropologischen Maße den Durchschnitt über die gesamte US-Bevölkerung bildet. Dabei habe ich folgende Verteilung angenommen:
Weiße 65,5%
Hispanics 15,8%
Schwarze 12,8%
Asiaten 4,8%
Indigene 1%
Nun sind diese Gruppen allerdings auch in sich nicht homogen. Für die Herkunftsethnien der Weißen habe ich folgende Untergliederung getroffen (bezogen auf die 65,5%):
Deutsche 44%
Iren 32%
Engländer 24%
Mit diesen Gewichtszahlen habe ich aus meinem eigenen anthropologischen Datensatz den durchschnittlichen US-Weißen berechnet (da mir die Originaldaten für weiße US-Amerikaner nicht in direkter Form vorliegen).

Auch für die US-Schwarzen liegen mir keine Originaldaten vor. Bekannt ist jedoch, dass die sie eine genetische weiße Beimischung von ca 20% aufweisen. Für sie habe ich daher einen gewichteten Durchschnitt aus meinen Daten für Westafrika und der synthetischen US-Weißen gebildet.

Für die Asiaten wählte ich den Durchschnitt der Werte für Chinesen und Japaner.

Die Werte für die Indigenen entsprechen meinem Datensatz für nordamerikanische Indianer.

Kompliziert wird es bei den Hispanics. Bei deren Charakterisierung habe ich mich an der Demographie von Mexiko orientiert:
Mestizen 60%
Indigene 30%
Weiße 10%
Dabei entsprechen bei mir die Weißen den Werten für Spanien, die Indigenen den südamerikanischen Indianern. Bei den Mestizen musste ich eine weitere synthetische Unterbevölkerung bilden, die sich aus dem Durchschnitt von südamerikanischen Indianern und Spaniern ergibt.

Die dergestalt zusammengesetzte US-Bevölkerung habe ich in meinen bestehenden Datensatz eingefügt und einer Clustanalyse unterzogen. Hier das Ergebnis:

44069

Wie man sieht, stellt die nordamerikanische Bevölkerung als Gesamtheit betrachtet eine Population dar, die sich allenfalls noch am äußersten Rand der europiden Variationsbreite bewegt.

Tantalit
30.05.2014, 07:25
Wie man sieht, stellt die nordamerikanische Bevölkerung als Gesamtheit betrachtet eine Population dar, die sich allenfalls noch am äußersten Rand der europiden Variationsbreite bewegt.


Sozusagen fast schon eine andere Art, mehr Tier als Mensch. :D

iglaubnix+2fel
30.05.2014, 07:46
Sozusagen fast schon eine andere Art, mehr Tier als Mensch. :D

Zumindest für die dort für die Einreise zuständigen Lebewesen trifft das zu--->


Einreiseformular für Trottelland

(wird im Flieger ca´1 Stunde vor Landung verteilt)

Trifft einer der Punkte auf sie zu, beantworten sie bitte die Fragen mit ja oder nein:

Leiden sie an einer ansteckenden Krankheit? Ja Nein
Sind sie körperlich oder geistig behindert? Ja Nein
Sind sie drogenabhängig ? Ja Nein

Sind sie jemals wegen eines Vergehens oder Straftat aus niedrigen Beweggründen
angeklagt oder verurteilt worden?
Ja Nein
Steht hinter ihrer Einreise die Absicht sich an einer strafbaren oder unmoralischen
Handlung zu beteiligen?
Ja Nein
Waren oder sind sie in Spionage oder terroristisch Aktivitäten verwickelt?

Ja Nein

Haben sie jemals ein Visum oder die Einreise in die Vereinigten Staaten durch Betrug
oder falsch Angaben erlangt oder haben sie jemals den Versuch dazu unternommen?

Ja Nein

Haben sie ein Kind der Obhut eines amerikanischen Staatsbürgers entzogen, dem das
Sorgerecht für diese Kind zugesprochen wurde?

Ja oder Nein

(wenn ja: wann , wo?)

Haben sie vor den amerikanischen Präsidenten zu töten?

Ja Nein

( wenn , ja: wann, wo, warum?)


Wichtiger Hinweis:


Wenn sie einer der oben angeführten Fragen mit Ja beantwortet haben , setzten sie sich bitte VOR ihrer Abreise bei der nächsten amerikanischen Botschaft oder dem nächstgelegenen Generalkonsulat in Verbindung, da ihnen die Einreise in die Vereinigten Staaten verweigert werden könnte.