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Vollständige Version anzeigen : Muslimisches Gräberfeld: „Das Kreuz verhüllen“



Patriotistin
27.05.2014, 14:58
Seligenstadt - Das neu zu schaffende muslimische Gräberfeld auf dem Seligenstädter Friedhofsareal ist beschlossene Sache. Allein die Frage, ob christliche Symbole während einer Trauerfeier verhüllt werden sollen, sorgt für Zündstoff.

Im Jahr 2012 startete die erste Initiative, getragen vom Ausländerbeirat und auch von der Ahmadiyya-Gemeinde, muslimischen Seligenstädtern ein den Riten des Islam entsprechendes Grab und eine ebenso würdige Zeremonie für die Verstorbenen zu ermöglichen. Heißt: Ein Grabfeld auf dem neuen Teil des Friedhofs ist gefunden, Beerdigung auch ohne Sarg möglich, der Leichnam wird stattdessen in feste Tücher gewickelt. Blickrichtung des Verstorbenen in Richtung Osten, also gen Mekka; Nutzung der Trauerhalle für eine kurze Zeremonie. Eigentlich ist alles klar - bis auf einen Streitpunkt zwischen Muslimen in Seligenstadt und den christlichen deutschen Politikern.

Ergün Kumcu, Vorsitzender des Ausländerbeirats, und Bashir Khan von der Seligenstädter Ahmadiyya-Gemeinde kennen den Grund: Die Verhüllung oder das Abhängen des Christenkreuzes in der Trauerhalle während der kurzen islamischen Zeremonie zu Ehren des Toten. „Wir sind uns in allen Punkten einig mit Politik und Verwaltung, aber der Streitpunkt ist das Verhüllen des christlichen Kreuzes während unserer Trauerfeier“, sagen Kumcu und Khan. Während einer muslimischen Trauerfeier sollten keine christlichen Symbole zu sehen sein. „Wir passen uns doch an, bestatten nach den Regeln der Friedhofsordnung“, so Kumcu, der kein Verständnis für das ständige Verschieben der Entscheidung durch die Politik hat.
Hinter vorgehaltener Hand

Zudem dauere die Zeremonie in der Trauerhalle nur wenige Minuten. „Drei Suren werden normalerweise gebetet. Gebetsteppich oder auf dem Boden liegen gibt es nicht“, sagt Bashir Khan, der wie Kumcu kein Verständnis für den langwierigen Entscheidungsprozess hat, der wegen der muslimischen Forderung nach Verhüllung christlicher Symbolik während der Zeremonie noch andauert.

Gegenüber unserer Zeitung wollte sich kein katholischer oder evangelischer Politiker in der Stadt zu der Problematik äußern. Hinter vorgehaltener Hand wird das Problem mit dem Kreuz allerdings bestätigt. „Das sind geweihte christliche Symbole, die nicht einfach verhängt oder gar entfernt werden können - auch wenn es nur wenige Minuten sind“, sagt ein Seligenstädter Stadtverordneter, der aber nicht genannt werden will. Und: „Wenn ich in eine Moschee gehe, ziehe ich mir doch auch die Schuhe aus, wie es sich in islamischen Gotteshäusern gehört.“

Weiter unter:http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/seligenstadt/muslimisches-graeberfeld-seligenstadt-3561471.html

******

Man diese Inzuchtaffen sollen sich einfach nur verpissen und sich begraben lassen wo sie herkommen !!!!!

Sathington Willoughby
27.05.2014, 15:03
"Wir passen uns doch an"...
geil.
Einfach geil.
Aber sie kommen damit durch.
Bis jetzt.

Patriotistin
27.05.2014, 15:13
"Wir passen uns doch an"...
geil.
Einfach geil.
Aber sie kommen damit durch.
Bis jetzt.

Eben.... Bis jetzt : http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/tuerkische-gemeinde-besorgt-ueber-ausgang-der-europawahl/ jaja die guten Zeiten gehen dem Ende zu :))

elbasyr6
27.05.2014, 19:46
Deutschland kommt mir langsam wie ein riesiges Schwimmbad in dem alle Moslems rein scheissen und die Politiker nichts lieber tun als darin zu baden einfch ekelhaft was hier abgeht

JensVandeBeek
28.05.2014, 11:38
Deutschland kommt mir langsam wie ein riesiges Schwimmbad in dem alle Moslems rein scheissen und die Politiker nichts lieber tun als darin zu baden einfch ekelhaft was hier abgeht

Wer wählt sie immer wieder ?

-jmw-
29.05.2014, 19:28
Könnt man in der Halle nicht einfach 'ne Wand ziehen?

Tantalit
29.05.2014, 19:48
Eben.... Bis jetzt : http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/tuerkische-gemeinde-besorgt-ueber-ausgang-der-europawahl/ jaja die guten Zeiten gehen dem Ende zu :))

Da wächst doch nicht etwa ein kleines Pflänzchen Hoffnung in deutschen Herzen?

Tantalit
29.05.2014, 19:49
Könnt man in der Halle nicht einfach 'ne Wand ziehen?

Wieso machen die das nicht im freien, Arsch Richtung Mekka reicht doch bestimmt.

Pius12
29.05.2014, 19:51
Seligenstadt - Das neu zu schaffende muslimische Gräberfeld auf dem Seligenstädter Friedhofsareal ist beschlossene Sache. Allein die Frage, ob christliche Symbole während einer Trauerfeier verhüllt werden sollen, sorgt für Zündstoff.

Im Jahr 2012 startete die erste Initiative, getragen vom Ausländerbeirat und auch von der Ahmadiyya-Gemeinde, muslimischen Seligenstädtern ein den Riten des Islam entsprechendes Grab und eine ebenso würdige Zeremonie für die Verstorbenen zu ermöglichen. Heißt: Ein Grabfeld auf dem neuen Teil des Friedhofs ist gefunden, Beerdigung auch ohne Sarg möglich, der Leichnam wird stattdessen in feste Tücher gewickelt. Blickrichtung des Verstorbenen in Richtung Osten, also gen Mekka; Nutzung der Trauerhalle für eine kurze Zeremonie. Eigentlich ist alles klar - bis auf einen Streitpunkt zwischen Muslimen in Seligenstadt und den christlichen deutschen Politikern.

Ergün Kumcu, Vorsitzender des Ausländerbeirats, und Bashir Khan von der Seligenstädter Ahmadiyya-Gemeinde kennen den Grund: Die Verhüllung oder das Abhängen des Christenkreuzes in der Trauerhalle während der kurzen islamischen Zeremonie zu Ehren des Toten. „Wir sind uns in allen Punkten einig mit Politik und Verwaltung, aber der Streitpunkt ist das Verhüllen des christlichen Kreuzes während unserer Trauerfeier“, sagen Kumcu und Khan. Während einer muslimischen Trauerfeier sollten keine christlichen Symbole zu sehen sein. „Wir passen uns doch an, bestatten nach den Regeln der Friedhofsordnung“, so Kumcu, der kein Verständnis für das ständige Verschieben der Entscheidung durch die Politik hat.
Hinter vorgehaltener Hand

Zudem dauere die Zeremonie in der Trauerhalle nur wenige Minuten. „Drei Suren werden normalerweise gebetet. Gebetsteppich oder auf dem Boden liegen gibt es nicht“, sagt Bashir Khan, der wie Kumcu kein Verständnis für den langwierigen Entscheidungsprozess hat, der wegen der muslimischen Forderung nach Verhüllung christlicher Symbolik während der Zeremonie noch andauert.

Gegenüber unserer Zeitung wollte sich kein katholischer oder evangelischer Politiker in der Stadt zu der Problematik äußern. Hinter vorgehaltener Hand wird das Problem mit dem Kreuz allerdings bestätigt. „Das sind geweihte christliche Symbole, die nicht einfach verhängt oder gar entfernt werden können - auch wenn es nur wenige Minuten sind“, sagt ein Seligenstädter Stadtverordneter, der aber nicht genannt werden will. Und: „Wenn ich in eine Moschee gehe, ziehe ich mir doch auch die Schuhe aus, wie es sich in islamischen Gotteshäusern gehört.“

Weiter unter:http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/seligenstadt/muslimisches-graeberfeld-seligenstadt-3561471.html

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Man diese Inzuchtaffen sollen sich einfach nur verpissen und sich begraben lassen wo sie herkommen !!!!!

So lang noch Leben in mir ist und ich die Möglichkeit habe, werde ich so etwas bei uns zu verhindern wissen. Auf einem christlichen Friedhof - sprich in geweihter Erde - hat kein Moslem etwas zu suchen.

-jmw-
29.05.2014, 19:52
Wieso machen die das nicht im freien, Arsch Richtung Mekka reicht doch bestimmt.
Ist denn ein Aufbahren im Freien erlaubt, mithin also, da 'ne Leiche rumliegen zu lassen?

Tantalit
29.05.2014, 19:54
Ist denn ein Aufbahren im Freien erlaubt, mithin also, da 'ne Leiche rumliegen zu lassen?

Was macht denn der gemeine Musel in der Wüste, dem muß da doch auch ein Zelt reichen!

Drache
29.05.2014, 19:58
Warum beerdigt man die hier?
Abdecker anrufen, fertig!

-jmw-
29.05.2014, 20:01
Was macht denn der gemeine Musel in der Wüste, dem muß da doch auch ein Zelt reichen!
In deren Wüste gelten nicht unsere Gesetze darüber, wie man mit Leichen zu verfahren hat, nüch?
Winter und Dauerregen gibt's da übrigens auch nicht so häufig.

Makkabäus
29.05.2014, 20:04
Könnt man in der Halle nicht einfach 'ne Wand ziehen?

Bei uns haben Muslime einmal in einer Kirche eine Messe abgehalten und die Kreuze abgedeckt.

Cerridwenn
29.05.2014, 20:05
So lang noch Leben in mir ist und ich die Möglichkeit habe, werde ich so etwas bei uns zu verhindern wissen. Auf einem christlichen Friedhof - sprich in geweihter Erde - hat kein Moslem etwas zu suchen.


Gibt es auch christliche Friedhöfe?

Ich dachte die sind alle städtisch, also von Steuergeldern finanziert.


Ich frage nicht wegen der Musel, sondern wegen der Atheist/innen.

Cerridwenn
29.05.2014, 20:06
Bei uns haben Muslime einmal in einer Kirche eine Messe abgehalten und die Kreuze abgedeckt.



Eine Messe??????

Tantalit
29.05.2014, 20:07
Gibt es auch christliche Friedhöfe?
Ich dachte die sind alle städtisch, also von Steuergeldern finanziert.
Ich frage nicht wegen der Musel, sondern wegen der Atheist/innen.

Ist man als Emanze automatisch kulturlos?

-jmw-
29.05.2014, 20:07
Hätte ich erstmal kein Problem mit, solange die Kirche danach zugemauert wird, mit Pastor und Kirchenvorstand noch drinne.


Bei uns haben Muslime einmal in einer Kirche eine Messe abgehalten und die Kreuze abgedeckt.

moishe c
29.05.2014, 20:10
Gibt es auch christliche Friedhöfe?

Ich dachte die sind alle städtisch, also von Steuergeldern finanziert.


Ich frage nicht wegen der Musel, sondern wegen der Atheist/innen.

Lieb-werte Cherry,

schauen wir (beide) der Wahrheit ins Antlitz!

Du kommst in den Bio-Abfall und ich in die Knochenmühle ... du weißt schon Phosphat und so, Dünger oder Sprengstoff ... :haha:

Und aus dir wächst mal ne Hitler-Linde ... 1000 Jahre ... :sark:

"denn von Staub bist du genommen und zu Staub sollst du wieder werden!"

Makkabäus
29.05.2014, 20:11
Eine Messe??????

Ja, eine islamische Messe, oder meinetwegen eine Zeremonie oder Gottesdienst. Egal, such dir was aus.

Pius12
29.05.2014, 20:11
Gibt es auch christliche Friedhöfe?

Ich dachte die sind alle städtisch, also von Steuergeldern finanziert.


Ich frage nicht wegen der Musel, sondern wegen der Atheist/innen.

Ja, das gibt es auch und diese werden von der Gemeinde betrieben und unterhalten, genauso wie städtische Begräbnisstätten, welche aber eben auch christlichen Ursprungs sind.

Hay
29.05.2014, 20:12
Bei uns haben Muslime einmal in einer Kirche eine Messe abgehalten und die Kreuze abgedeckt.

Moslems halten doch keine Messe!

Makkabäus
29.05.2014, 20:13
Hätte ich erstmal kein Problem mit, solange die Kirche danach zugemauert wird, mit Pastor und Kirchenvorstand noch drinne.

Umgekehrt kann man sich das schwer vorstellen, dass in einer Moschee ein christlicher Gottesdienst abgehalten wird.

Makkabäus
29.05.2014, 20:15
Moslems halten doch keine Messe!

Dann eben einen Gottesdienst. Mir war nicht klar gewesen, das dieser Begriff allein den Christen vorbehalten ist.

Xarrion
29.05.2014, 20:16
Ist man als Emanze automatisch kulturlos?

Das ist alternativlos.
Zumindest sagt das eine gewisse "Frau" das immer so. :D

BRDDR_geschaedigter
29.05.2014, 20:16
Umgekehrt kann man sich das schwer vorstellen, dass in einer Moschee ein christlicher Gottesdienst abgehalten wird.

Da wäre ich dafür. Man sollte an Papst Urban II erinneren mit einem kräftigen "Deus vult".

Xarrion
29.05.2014, 20:18
Dann eben einen Gottesdienst. Mir war nicht klar gewesen, das dieser Begriff allein den Christen vorbehalten ist.

Nein, das ist etwas anders.
Die heilige Messe wird von den Katholiken gelesen. Bei den Evangelen nennt man es Gottesdienst.

Cerridwenn
29.05.2014, 20:20
Ist man als Emanze automatisch kulturlos?



Mitnichten! Ganz im Gegenteil.

In meinen atheistischen Kreisen verzichten wir auf herkömmliche Beerdigungsfarcen.

Wir verzichten auf Pfaffen und weitestgehend auf Beerdigungsinstitute und versiffte

Friedhöfe wo Leiche auf Leiche getürmt wird.

Wir bevorzugen sauberen Waldboden in einem Friedwald und organisieren unsere

Trauerfeiern selbst.

Wir lassen nicht beerdigen, wir beerdigen unsere Lieben selbst.

Makkabäus
29.05.2014, 20:21
Nein, das ist etwas anders.
Die heilige Messe wird von den Katholiken gelesen. Bei den Evangelen nennt man es Gottesdienst.

Das HPF bildet :dg:

-jmw-
29.05.2014, 20:21
Eben, wir sind (in dieser Sache) irre, die nicht.


Umgekehrt kann man sich das schwer vorstellen, dass in einer Moschee ein christlicher Gottesdienst abgehalten wird.

Cerridwenn
29.05.2014, 20:24
Dann eben einen Gottesdienst. Mir war nicht klar gewesen, das dieser Begriff allein den Christen vorbehalten ist.



Du solltest Necla Kelek lesen! Moscheen sind keine Gotteshäuser. Es sind Männerhäuser in denen unter anderem!!! auch gebetet wird!

Tantalit
29.05.2014, 20:24
Mitnichten! Ganz im Gegenteil.

In meinen atheistischen Kreisen verzichten wir auf herkömmliche Beerdigungsfarcen.

Wir verzichten auf Pfaffen und weitestgehend auf Beerdigungsinstitute und versiffte

Friedhöfe wo Leiche auf Leiche getürmt wird.

Wir bevorzugen sauberen Waldboden in einem Friedwald und organisieren unsere

Trauerfeiern selbst.

Wir lassen nicht beerdigen, wir beerdigen unsere Lieben selbst.

In meinem Fall wird es wohl ein Hügelgrab und bei den Grabbeigaben hoffe ich mal wird nicht gespart.

schastar
29.05.2014, 20:26
Deutschland kommt mir langsam wie ein riesiges Schwimmbad in dem alle Moslems rein scheissen und die Politiker nichts lieber tun als darin zu baden einfch ekelhaft was hier abgeht

Ein Vergleich der nicht hinkt.

konkon
29.05.2014, 20:28
Wir bevorzugen sauberen Waldboden in einem Friedwald und organisieren unsere

Trauerfeiern selbst.

Wir lassen nicht beerdigen, wir beerdigen unsere Lieben selbst.

Na dann last euch mal nicht erwischen, ansonsten wird euch buchstäblich die letzte Messe gelesen. :D

Cerridwenn
29.05.2014, 20:30
Lieb-werte Cherry,

schauen wir (beide) der Wahrheit ins Antlitz!

Du kommst in den Bio-Abfall und ich in die Knochenmühle ... du weißt schon Phosphat und so, Dünger oder Sprengstoff ... :haha:

Und aus dir wächst mal ne Hitler-Linde ... 1000 Jahre ... :sark:

"denn von Staub bist du genommen und zu Staub sollst du wieder werden!"



- Du triffst es fast. Ich habe mir schon einen Platz an einer hübschen Buche in einem sehr schönen Friedwald gekauft. 99Jahre Ruhe in sauberer Erde! :)


- Richtig! Die Friedwaldurnen lösen sich von alleine auf und dann bin ich dort, wo ich herkam. :happy:

Cerridwenn
29.05.2014, 20:34
Na dann last euch mal nicht erwischen, ansonsten wird euch buchstäblich die letzte Messe gelesen. :D


Erwischen? Das ist alles offiziell. Man muss sich nur erkundigen, was alles möglich ist.

Die meisten Menschen haben sich von den Beerdigungsinstituten entmündigen lassen

oder sind zu faul ihren Lieben einen würdigen Abschied zu schenken.

Xarrion
29.05.2014, 20:40
- Du triffst es fast. Ich habe mir schon einen Platz an einer hübschen Buche in einem sehr schönen Friedwald gekauft. 99Jahre Ruhe in sauberer Erde! :)


- Richtig! Die Friedwaldurnen lösen sich von alleine auf und dann bin ich dort, wo ich herkam. :happy:

Mir tut die arme Buche leid.
Ein so schöner Baum hat es nicht verdient, daß zwischen seinen Wurzelanläufen ............. naja, lassen wir das.

Niesmitlust
29.05.2014, 20:40
[...] „Wir passen uns doch an, bestatten nach den Regeln der Friedhofsordnung“, so Kumcu, der kein Verständnis für das ständige Verschieben der Entscheidung durch die Politik hat.
[...]

Soso... Die Friedhofsordnung, die man für sie geändert hat. Keine Sargpflicht, kein Ausbuddeln nach 25 Jahren obwohl man eigentlich nicht hierher gehört... Anpassen, jaja.
Aber da das ja alles noch nicht genug ist, muss man ja auch noch symbolisch demütigen durch Kreuzabnahme. Ich hoffe inständig, dass sich die Leute zumindest dahingehend wehren.

Cerridwenn
29.05.2014, 20:43
In meinem Fall wird es wohl ein Hügelgrab und bei den Grabbeigaben hoffe ich mal wird nicht gespart.

Dann musst du gleichzeitig einen Wachdienst für dein Grab organisieren.

Wenn schon die Grablampen und sonstiges Metall geklaut wird.

konkon
29.05.2014, 20:45
Erwischen? Das ist alles offiziell. Man muss sich nur erkundigen, was alles möglich ist.

Die meisten Menschen haben sich von den Beerdigungsinstituten entmündigen lassen

oder sind zu faul ihren Lieben einen würdigen Abschied zu schenken.

Ich habe keine Ahnung wo du wohnst, hier bekommt man schon Ärger wenn man auf seinem Grundstück nur den Hund begraben hat.:auro:

Tantalit
29.05.2014, 20:49
Dann musst du gleichzeitig einen Wachdienst für dein Grab organisieren.

Wenn schon die Grablampen und sonstiges Metall geklaut wird.


Verdammt, das wird teuer, besser ich verseuche den Boden mit Uran und strahle dann noch über den Tod hinaus. :D

Xarrion
29.05.2014, 20:51
Ich habe keine Ahnung wo du wohnst, hier bekommt man schon Ärger wenn man auf seinem Grundstück nur den Hund begraben hat.:auro:

Naja, es gibt sogenannte Friedwälder.
Das sind begrenzte Waldstücke, in denen zwischen den Wurzelanläufen der Bäume Urnen beigesetzt werden dürfen.
Diese Waldstücke gehören üblicherweise der Stadt/Gemeinde, und selbstverständlich müssen somit auch entsprechende Gebühren entrichtet werden.

Meine Frau wünscht sich diese Art der Beisetzung.
Ich hingegen habe für mich selbst eine Seebestattung gewählt. Die große Reise nach Walhall.

konkon
29.05.2014, 20:54
Naja, es gibt sogenannte Friedwälder.
Das sind begrenzte Waldstücke, in denen zwischen den Wurzelanläufen der Bäume Urnen beigesetzt werden dürfen.
Diese Waldstücke gehören üblicherweise der Stadt/Gemeinde, und selbstverständlich müssen somit auch entsprechende Gebühren entrichtet werden.

Meine Frau wünscht sich diese Art der Beisetzung.
Ich hingegen habe für mich selbst eine Seebestattung gewählt.

Aha, ich dachte es sind Privatgrundstücke gemeint, wieder etwas gelernt.:)

Klopperhorst
29.05.2014, 20:56
Naja, es gibt sogenannte Friedwälder.
Das sind begrenzte Waldstücke, in denen zwischen den Wurzelanläufen der Bäume Urnen beigesetzt werden dürfen.
Diese Waldstücke gehören üblicherweise der Stadt/Gemeinde, und selbstverständlich müssen somit auch entsprechende Gebühren entrichtet werden.

Meine Frau wünscht sich diese Art der Beisetzung.
Ich hingegen habe für mich selbst eine Seebestattung gewählt.

Im Ruheforst wurden Angehörige bereits bestattet.
Blöd, dass diese Orte von Grufties und anderen Kranken angezogen werden.
Teilw. werden die Urnen geplündert.

---

Cerridwenn
29.05.2014, 20:57
Soso... Die Friedhofsordnung, die man für sie geändert hat. Keine Sargpflicht, kein Ausbuddeln nach 25 Jahren obwohl man eigentlich nicht hierher gehört... Anpassen, jaja.
Aber da das ja alles noch nicht genug ist, muss man ja auch noch symbolisch demütigen durch Kreuzabnahme. Ich hoffe inständig, dass sich die Leute zumindest dahingehend wehren.

Mir wäre es auch lieber, wenn wir nur einen kleinen kombatiblen Anteil Muslime im Land hätten.
Nun haben wir sie leider in unübersichtlicher Menge.
Zum Glück sind alle Toten gleich tot und da sollte man ihnen eine gewohnte Trauerfeier gönnen.

Wir haben bei der Trauerfeier einer ungetauften und atheistischen Freundin alle Kreuze aus der Trauerhalle entfernen lassen.

Es wäre uns zu unehrlich vorgekommen.

Xarrion
29.05.2014, 20:59
Im Ruheforst wurden Angehörige wurden bereits bestattet.
Blöd, dass diese Orte von Grufties und anderen Kranken angezogen werden.
Teilw. werden die Urnen geplündert.

---

Was sind denn das für geisteskranke Idioten?
Elendes Gesindel!

Xarrion
29.05.2014, 21:01
Mir wäre es auch lieber, wenn wir nur einen kleinen kombatiblen Anteil Muslime im Land hätten.
Nun haben wir sie leider in unübersichtlicher Menge.
Zum Glück sind alle Toten gleich tot und da sollte man ihnen eine gewohnte Trauerfeier gönnen.

Wir haben bei der Trauerfeier einer ungetauften und atheistischen Freundin alle Kreuze aus der Trauerhalle entfernen lassen.

Es wäre uns zu unehrlich vorgekommen.

Unehrlich? Aha.
Ihr hättet die Trauerfeier doch ökologisch korrekt in einer Feldscheune abhalten können.
Traktor und Mähdrescher rausfahren, schon ist massig Platz. Kreuze hängen dort auch nicht.

Cerridwenn
29.05.2014, 21:07
Ja, das gibt es auch und diese werden von der Gemeinde betrieben und unterhalten, genauso wie städtische Begräbnisstätten, welche aber eben auch christlichen Ursprungs sind.


D.h. alle Begräbnisstätten sind Staatssteuer finanziert?

Da wirst du wohl auf deinem Friedhof aufnehmen müssen, wer rein will.

Cerridwenn
29.05.2014, 21:14
Unehrlich? Aha.
Ihr hättet die Trauerfeier doch ökologisch korrekt in einer Feldscheune abhalten können.
Traktor und Mähdrescher rausfahren, schon ist massig Platz. Kreuze hängen dort auch nicht.


Auf Steuergeld finanzierten Friedhöfen, gehören die Trauerhallen eben allen.

Xarrion
29.05.2014, 21:18
Auf Steuergeld finanzierten Friedhöfen, gehören die Trauerhallen eben allen.

Natürlich.
Und da wir uns hier in einem christlich geprägten Land befinden, hängen dort eben auch die entsprechenden Symbole.
Wem das nicht paßt, der soll seine Trauerfeier eben in einer Feldscheune oder sonstwo abhalten.
Ganz einfach!

Cerridwenn
29.05.2014, 21:22
Im Ruheforst wurden Angehörige bereits bestattet.
Blöd, dass diese Orte von Grufties und anderen Kranken angezogen werden.
Teilw. werden die Urnen geplündert.

---


Bist du sicher? An einem Friedwaldbeerdigungsplatz darf nichts zurück bleiben.

Kein Stein, keine Blumen - nichts! Der Waldboden sieht aus wie Waldboden auszusehen hat - wie Wald!

Warum sollten sich Gruftis die Mühe machen eine Friedwald aufzusuchen?

Was sollten Grufties in Urnen finden, außer Asche?

Das halte ich für Ammenmärchen.

Antisozialist
29.05.2014, 21:23
Ist denn ein Aufbahren im Freien erlaubt, mithin also, da 'ne Leiche rumliegen zu lassen?

In der Sahara würde es keinen stören, sondern nur die Geier freuen. :D

Cerridwenn
29.05.2014, 21:27
Mir tut die arme Buche leid.
Ein so schöner Baum hat es nicht verdient, daß zwischen seinen Wurzelanläufen ............. naja, lassen wir das.



Es ist auch besser so. Denke an deinen Platz im Himmel! :))

Cerridwenn
29.05.2014, 21:34
Ich habe keine Ahnung wo du wohnst, hier bekommt man schon Ärger wenn man auf seinem Grundstück nur den Hund begraben hat.:auro:

Es geht nur um Urnenbegräbnisse!

Als vollständige Leiche musst du auf den Friedhof. Hunde auch.(Tierfriedhof)

Es ist trotzdem wichtig, die Beerdigungen den Professionellen wieder aus den Händen

zu nehmen.

Cerridwenn
29.05.2014, 21:36
Verdammt, das wird teuer, besser ich verseuche den Boden mit Uran und strahle dann noch über den Tod hinaus. :D



Gehe in einen Friedwald und du hast ein sauberes Umfeld und deine Ruhe für 99 Jahre!

Xarrion
29.05.2014, 21:38
Es ist auch besser so. Denke an deinen Platz im Himmel! :))

Nö, ich finde Buchen einfach schön. Aber bevor ich sie fälle, pisse ich immer respektvoll noch einmal an den Stamm.
Dann starte ich die Motorsäge, dabei murmele ich natürlich noch geheimnisvolle Sprüche, die nur uns Forstleuten bekannt sind, und nach ein paar Minuten liegt die Buche am Boden.

Cerridwenn
29.05.2014, 21:38
Aha, ich dachte es sind Privatgrundstücke gemeint, wieder etwas gelernt.:)


www.friedwald.de (http://www.friedwald.de)

Kater
29.05.2014, 21:42
Könnt man in der Halle nicht einfach 'ne Wand ziehen?

Wer soll den Bau der Wand bezahlen?

Cerridwenn
29.05.2014, 21:42
Nö, ich finde Buchen einfach schön. Aber bevor ich sie fälle, pisse ich immer respektvoll noch einmal an den Stamm.
Dann starte ich die Motorsäge, dabei murmele ich natürlich noch geheimnisvolle Sprüche, die nur uns Forstleuten bekannt sind, und nach ein paar Minuten liegt die Buche am Boden.


Jedem das Seine.

Ich ermorde keine Buchen, ich dünge sie dereinst mit meiner Asche um ihren Wuchs zu unterstützen.

WIENER
29.05.2014, 21:48
Seligenstadt - Das neu zu schaffende muslimische Gräberfeld auf dem Seligenstädter Friedhofsareal ist beschlossene Sache. Allein die Frage, ob christliche Symbole während einer Trauerfeier verhüllt werden sollen, sorgt für Zündstoff.

Im Jahr 2012 startete die erste Initiative, getragen vom Ausländerbeirat und auch von der Ahmadiyya-Gemeinde, muslimischen Seligenstädtern ein den Riten des Islam entsprechendes Grab und eine ebenso würdige Zeremonie für die Verstorbenen zu ermöglichen. Heißt: Ein Grabfeld auf dem neuen Teil des Friedhofs ist gefunden, Beerdigung auch ohne Sarg möglich, der Leichnam wird stattdessen in feste Tücher gewickelt. Blickrichtung des Verstorbenen in Richtung Osten, also gen Mekka; Nutzung der Trauerhalle für eine kurze Zeremonie. Eigentlich ist alles klar - bis auf einen Streitpunkt zwischen Muslimen in Seligenstadt und den christlichen deutschen Politikern.

Ergün Kumcu, Vorsitzender des Ausländerbeirats, und Bashir Khan von der Seligenstädter Ahmadiyya-Gemeinde kennen den Grund: Die Verhüllung oder das Abhängen des Christenkreuzes in der Trauerhalle während der kurzen islamischen Zeremonie zu Ehren des Toten. „Wir sind uns in allen Punkten einig mit Politik und Verwaltung, aber der Streitpunkt ist das Verhüllen des christlichen Kreuzes während unserer Trauerfeier“, sagen Kumcu und Khan. Während einer muslimischen Trauerfeier sollten keine christlichen Symbole zu sehen sein. „Wir passen uns doch an, bestatten nach den Regeln der Friedhofsordnung“, so Kumcu, der kein Verständnis für das ständige Verschieben der Entscheidung durch die Politik hat.
Hinter vorgehaltener Hand

Zudem dauere die Zeremonie in der Trauerhalle nur wenige Minuten. „Drei Suren werden normalerweise gebetet. Gebetsteppich oder auf dem Boden liegen gibt es nicht“, sagt Bashir Khan, der wie Kumcu kein Verständnis für den langwierigen Entscheidungsprozess hat, der wegen der muslimischen Forderung nach Verhüllung christlicher Symbolik während der Zeremonie noch andauert.

Gegenüber unserer Zeitung wollte sich kein katholischer oder evangelischer Politiker in der Stadt zu der Problematik äußern. Hinter vorgehaltener Hand wird das Problem mit dem Kreuz allerdings bestätigt. „Das sind geweihte christliche Symbole, die nicht einfach verhängt oder gar entfernt werden können - auch wenn es nur wenige Minuten sind“, sagt ein Seligenstädter Stadtverordneter, der aber nicht genannt werden will. Und: „Wenn ich in eine Moschee gehe, ziehe ich mir doch auch die Schuhe aus, wie es sich in islamischen Gotteshäusern gehört.“

Weiter unter:http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/seligenstadt/muslimisches-graeberfeld-seligenstadt-3561471.html

******

Man diese Inzuchtaffen sollen sich einfach nur verpissen und sich begraben lassen wo sie herkommen !!!!!


Schon alleine die Forderung nach einer Verhüllung des Kreuzes zeigt doch auf, dass der Islam nit dem westlichen Werteverhältnis und mit der westlichen Kultur nicht kompatibel ist.

1.)Ein Zusammenleben der Religionen aus offensichtlich der Sicht der Moslems kein Gleichwertiges.
2) Wir haben in Europa Religionsfreiheit, alleine das verhüllen müssen ist eine Zumutung für eine Religionsgemeinschaft.und ich möchte schon wissen, was der gleiche Privatverein sagt, wenn die Christen die umgekehrte Forderung stellen. Ein Verfassung-Urteil müsste selbstverständlich lauten, beide Symbole müssten verhüllt werden oder keines.

Das dann irgendwelche Komplettidioten sich sofort berufen fühlen würden, Deutschland den Krieg zu erklären ist auch als Fakt zu betrachten.

Anita Fasching
29.05.2014, 21:48
Jedem das Seine.

Ich ermorde keine Buchen, ich dünge sie dereinst mit meiner Asche um ihren Wuchs zu unterstützen.

"Jedem das Seine" und dann kommen gleich Buchenwälder hinterher.
Cerrie, reiß dich am nichtvorhandenem Riemen!

WIENER
29.05.2014, 21:49
Jedem das Seine.

Ich ermorde keine Buchen, ich dünge sie dereinst mit meiner Asche um ihren Wuchs zu unterstützen.

Was du mit deinem Kadaver nach dem absterben machen willst, geht es aber in diesen Strang nicht.

Cerridwenn
29.05.2014, 21:49
Natürlich.
Und da wir uns hier in einem christlich geprägten Land befinden, hängen dort eben auch die entsprechenden Symbole.
Wem das nicht paßt, der soll seine Trauerfeier eben in einer Feldscheune oder sonstwo abhalten.
Ganz einfach!


Das ist ein Irrtum. Dann muss die Kirche selbst finanzierte Friedhöfe vorhalten.

Das möchte sie natürlich nicht, würde zu viel Geld kosten.

Aber überall präsent sein wollen.

Ist in D. Staat und Kirche getrennt oder richtet sich das nach Vorlieben.

Xarrion
29.05.2014, 21:50
Jedem das Seine.

Ich ermorde keine Buchen, ich dünge sie dereinst mit meiner Asche um ihren Wuchs zu unterstützen.

Jedem das Seine? Welch schlimme Worte. Kommst du aus Weimar?

Ich ermorde auch keine Buchen.
Ich fälle sie nur. Nennt sich Waldbewirtschaftung.
Ist dir vermutlich fremd, denn unsere Buchen haben einen BWD von etwa 50-60. Das ist nichts für Frauen.
Deswegen werde ich ja auch immer wieder vom Forstamt mit der Fällung beauftragt, obwohl die einige ausgebildete Forstwirtinnen haben, denen diese Arbeit aber zu schwer ist. Naja, Quote eben.
Die Revierförster sind stinksauer, aber die Frauenquote wurde von der Landesregierung verordnet.
Nun zahlt die Forstbehörde eben doppelt. Das Gehalt für die Forstwirtinnen, und die Rechnung der Forstunternehmer, die die eigentliche Arbeit ausführen.
Der Steuerzahler freut sich sicherlich. :crazy:

Cerridwenn
29.05.2014, 21:52
Was du mit deinem Kadaver nach dem absterben machen willst, geht es aber in diesen Strang nicht.


Wer sagt das?

Ich habe wenigstens vorgesorgt.

Wer weiß wo du mal verscharrt wirst!

Klopperhorst
29.05.2014, 21:54
Bist du sicher? An einem Friedwaldbeerdigungsplatz darf nichts zurück bleiben.

Kein Stein, keine Blumen - nichts! Der Waldboden sieht aus wie Waldboden auszusehen hat - wie Wald!

Warum sollten sich Gruftis die Mühe machen eine Friedwald aufzusuchen?

Was sollten Grufties in Urnen finden, außer Asche?

Das halte ich für Ammenmärchen.


Die Urnen sind meistens unter Bäumen begraben, zweitens machen viele an die Bäume Schilder.

---

Cerridwenn
29.05.2014, 22:10
Jedem das Seine? Welch schlimme Worte. Kommst du aus Weimar?

Ich ermorde auch keine Buchen.
Ich fälle sie nur. Nennt sich Waldbewirtschaftung.
Ist dir vermutlich fremd, denn unsere Buchen haben einen BWD von etwa 50-60. Das ist nichts für Frauen.
Deswegen werde ich ja auch immer wieder vom Forstamt mit der Fällung beauftragt, obwohl die einige ausgebildete Forstwirtinnen haben, denen diese Arbeit aber zu schwer ist. Naja, Quote eben.
Die Revierförster sind stinksauer, aber die Frauenquote wurde von der Landesregierung verordnet.
Nun zahlt die Forstbehörde eben doppelt. Das Gehalt für die Forstwirtinnen, und die Rechnung der Forstunternehmer, die die eigentliche Arbeit ausführen.
Der Steuerzahler freut sich sicherlich. :crazy:


Der derzeitige Feldzug der Vernichtung von Büschen und Bäumen, welcher im Forum schon beklagt wurde, ließ mir diese Worte einfallen!

WIENER
29.05.2014, 22:12
Wer sagt das?

Ich habe wenigstens vorgesorgt.

Wer weiß wo du mal verscharrt wirst!

Ist mir sowas von wurscht......

Xarrion
29.05.2014, 22:13
Der derzeitige Feldzug der Vernichtung von Büschen und Bäumen, welcher im Forum schon beklagt wurde, ließ mir diese Worte einfallen!

Diesen Feldzug gibt es nicht. Momentan gibt es nur aufgrund des extrem milden Winters einen extremen Schädlingsbefall im Forst. Daher sind entsprechende forstwirtschaftliche Maßnahmen erforderlich.

Warum nimmst du nicht Stellung zu meinem Beitrag?

WIENER
29.05.2014, 22:17
Warum kehrt ihr nicht zum Strangthema zurück

Cerridwenn
29.05.2014, 22:18
Die Urnen sind meistens unter Bäumen begraben, zweitens machen viele an die Bäume Schilder.

---


Diese Urnen sind völlig unspektakulär aus einem gelben Granulat, welches sich in einer gewissen Zeit auflöst und völlig unsichtbar vergraben und das immer unter Bäumen.
Deshalb werden die Bäume ja auch gekauft.

Es macht keinen Sinn warum Gruftis den Wald umpflügen sollten um eine Urne aufzuspüren.

Selbst dort wo die Schildchen an den Bäumen sind, weiß nur der/die Förster/in wo die Urne vergraben ist.

Cerridwenn
29.05.2014, 22:21
"Jedem das Seine" und dann kommen gleich Buchenwälder hinterher.
Cerrie, reiß dich am nichtvorhandenem Riemen!

Es war unpassend. Du hast Recht! Unabsichtlich!

Cerridwenn
29.05.2014, 22:40
Diesen Feldzug gibt es nicht. Momentan gibt es nur aufgrund des extrem milden Winters einen extremen Schädlingsbefall im Forst. Daher sind entsprechende forstwirtschaftliche Maßnahmen erforderlich.

Warum nimmst du nicht Stellung zu meinem Beitrag?


Ich habe doch erklärt warum mir die drei Worte einfielen.

Dass du in der Forstwirtschaft arbeitest, weiß ich doch.

Wenn ich bei meinem nächsten Waldspaziergang Waldarbeiter treffe, werde ich sie fragen ob sie auch die Bäume anpinkeln und Sprüche murmeln.

Hoffentlich halten die mich nicht für dement.

-jmw-
30.05.2014, 08:30
In der Sahara würde es keinen stören, sondern nur die Geier freuen. :D
Die Leute leben hier, die Leute sterben hier, die Lösung muss also hier gefunden werden, unabhängig davon, wem das warum nicht in den Kram passen sollte.

-jmw-
30.05.2014, 08:31
Wer soll den Bau der Wand bezahlen?
Die Friedhofsverwaltung dürfte da zuständig sein, nicht?

Bruddler
30.05.2014, 08:35
Ist denn ein Aufbahren im Freien erlaubt, mithin also, da 'ne Leiche rumliegen zu lassen?

In islamischen Ländern werden auch frisch geschlachtete Schafe und Lämmer im Freien (vor dem Metzgerladen) aufgehängt.
Selbst schon gesehen.

Bruddler
30.05.2014, 08:37
Die Friedhofsverwaltung dürfte da zuständig sein, nicht?

Auch die Friedhofsverwaltungen haben übergeordnete Stellen, die sehr darauf bedacht sind, dass niemand beleidigt wird.

-jmw-
30.05.2014, 08:38
I.Ü. wär die Sache so einfach zu haben: Man trenne kirchliche und sonstige religiöse Friedhöfe, private Friedhöfe und staatliche Friedhöfe! Letztere sollen bekenntnisfrei sein und die Bestattung erfolgt dann kostengüstig und platzsparend in Urnen. Wer mehr haben möchte, kann sich auf eigene oder der Kirche Kosten mit einer Zeremonie und in einer Art und Weise, die ihm gefällt, bestatten lassen.

-jmw-
30.05.2014, 08:39
Auch die Friedhofsverwaltungen haben übergeordnete Stellen, die sehr darauf bedacht sind, dass niemand beleidigt wird.
Dann dürfte das Ziehen einer Trennwand dort auf Zustimmung stossen, nicht?

Bruddler
30.05.2014, 08:40
I.Ü. wär die Sache so einfach zu haben: Man trenne kirchliche und sonstige religiöse Friedhöfe, private Friedhöfe und staatliche Friedhöfe! Letztere sollen bekenntnisfrei sein und die Bestattung erfolgt dann kostengüstig und platzsparend in Urnen. Wer mehr haben möchte, kann sich auf eigene oder der Kirche Kosten mit einer Zeremonie und in einer Art und Weise, die ihm gefällt, bestatten lassen.

Da lobe ich mir das hier:

http://www.friedwald.de/bestattung/

-jmw-
30.05.2014, 08:42
In islamischen Ländern werden auch frisch geschlachtete Schafe und Lämmer im Freien (vor dem Metzgerladen) aufgehängt.
Selbst schon gesehen.
Deutschland ist aber kein islamisches Land.

-jmw-
30.05.2014, 08:44
Vielleicht sollte ich mal antesten, ob man sich mit Schiffsbestattungen in der Art der Wikinger selbständig machen kann. ;)


Da lobe ich mir das hier:

http://www.friedwald.de/bestattung/

Bruddler
30.05.2014, 08:47
Deutschland ist aber kein islamisches Land.

Noch nicht mein Lieber, noch nicht... :trost:
Ich möchte nicht unken, aber wenn der Trend so weiter geht, dann werden die "Ungläubigen" bald nur noch eine Außenseiterrolle spielen.

-jmw-
30.05.2014, 09:35
Ob Deutschland in fünfzig Jahren islamisch sein wird oder nicht, hilft uns nur nicht bei der Frage nach den Regeln für hier und jetzt stattfindende Bestattungen und Trauerfeiern und ist insofern ganz gleich.


Noch nicht mein Lieber, noch nicht... :trost:
Ich möchte nicht unken, aber wenn der Trend so weiter geht, dann werden die "Ungläubigen" bald nur noch eine Außenseiterrolle spielen.

Antisozialist
30.05.2014, 18:23
Die Leute leben hier, die Leute sterben hier, die Lösung muss also hier gefunden werden, unabhängig davon, wem das warum nicht in den Kram passen sollte.

Ein gläubiger Moslem sollte sich am besten nahe Mekka bestatten lassen.

opppa
30.05.2014, 19:00
Könnt man in der Halle nicht einfach 'ne Wand ziehen?

Nee!

Man könnte aber eine Wüste anlegen und eine Kaaba aufstellen! (Oder Gäste, die unverschämte Forderungen stellen, nach Hause schicken!):aggr:

:hmm:

Metabo
30.05.2014, 19:11
Natürlich.
Und da wir uns hier in einem christlich geprägten Land befinden, hängen dort eben auch die entsprechenden Symbole.
Wem das nicht paßt, der soll seine Trauerfeier eben in einer Feldscheune oder sonstwo abhalten.
Ganz einfach!

Grün geht gerade leider nicht, aber dafür einen dicken grünen ! Wem unsere Traditionen hier nicht passen, wir besitzen Bahnhöfe und Flughäfen...!!!

-jmw-
31.05.2014, 08:26
Ein gläubiger Moslem sollte sich am besten nahe Mekka bestatten lassen.
Dann hätten wir auch endlich eine sinnvolle Verwendung für diese nutzlose Einöde gefunden! LOL

-jmw-
31.05.2014, 08:27
Sand ist nicht so teuer und Kaba gibt es in jedem Supermarkt zu kaufen.


Nee!

Man könnte aber eine Wüste anlegen und eine Kaaba aufstellen! (Oder Gäste, die unverschämte Forderungen stellen, nach Hause schicken!):aggr:

:hmm:

Hay
31.05.2014, 08:42
Deutschland ist aber kein islamisches Land.

Noch!

Sämtliche Moslemverbände frohlocken bereits!

-jmw-
31.05.2014, 09:18
Sollen sie, wir klären inzwischen die Frage nach den Friedhofsangelegenheiten.


Noch!

Sämtliche Moslemverbände frohlocken bereits!

Hay
31.05.2014, 09:24
Sollen sie, wir klären inzwischen die Frage nach den Friedhofsangelegenheiten.

Für mich gibt es in dieser Hinsicht nichts zu klären. Der Sargzwang hat einen guten Grund; er schützt das Grundwasser vor Verseuchung! Die Gleichheit vor dem Gesetz ist ein weiterer Grund, warum es keinen Klärungsbedarf gibt. Wo deutsche Kleinrentner nach deutschem Sozialhilferecht zwangsweise verbrannt werden, weil ein letzter Wunsch nach Erdbestattung nicht zählt und zwar weder aus Glaubens-, noch aus Gewissensgründen, gilt dies genauso für türkische Sozialhilfeempfänger. Es ist nicht einzusehen, warum der Steuerzahler diesen eine Erdbestattung zahlen soll, wenn dies Deutschen verweigert wird.

Niesmitlust
31.05.2014, 09:56
Für mich gibt es in dieser Hinsicht nichts zu klären. Der Sargzwang hat einen guten Grund; er schützt das Grundwasser vor Verseuchung! Die Gleichheit vor dem Gesetz ist ein weiterer Grund, warum es keinen Klärungsbedarf gibt. Wo deutsche Kleinrentner nach deutschem Sozialhilferecht zwangsweise verbrannt werden, weil ein letzter Wunsch nach Erdbestattung nicht zählt und zwar weder aus Glaubens-, noch aus Gewissensgründen, gilt dies genauso für türkische Sozialhilfeempfänger. Es ist nicht einzusehen, warum der Steuerzahler diesen eine Erdbestattung zahlen soll, wenn dies Deutschen verweigert wird.

Einmal das und dann wird der Deutsche je nach Friedhof nach gerade mal läppischen 20-40 Jahren wieder ausgebuddelt um das Grab neuzubelegen sofern niemand die Stätte erneut kauft, sein Grabstein zu Rollsplitt zerschreddert während der Muselkadaver dort auf alle Zeiten Ruhe hat.

Hay
31.05.2014, 10:01
Einmal das und dann wird der Deutsche je nach Friedhof nach gerade mal läppischen 20-40 Jahren wieder ausgebuddelt um das Grab neuzubelegen sofern niemand die Stätte erneut kauft, sein Grabstein zu Rollsplitt zerschreddert während der Muselkadaver dort auf alle Zeiten Ruhe hat.

15 Jahre sinds bei uns! Und viele Friedhöfe sind überbelegt und bestenfalls noch Urnenbestattungen möglich! Ewige Gräber gibt es überhaupt keine mehr!

-jmw-
31.05.2014, 10:27
Dann is' ja jut! :)


Für mich gibt es in dieser Hinsicht nichts zu klären. [...]