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Vollständige Version anzeigen : Die RECHTS Populistenkeule



kotzfisch
25.05.2014, 18:01
Von H. Broder.

Ist ein Euroskeptiker gleich ein Rechtspopulist?

Was gestern die "Bolschewiken" waren, sind heute die "Rechtspopulisten" – eine Gefahr für den Frieden. In der "Zeit" versucht die Journalistin Mely Kiyak, vier Schriftsteller als solche abzustempeln. Von Henryk M. Broder


Mely Kiyak



Die Schriftstellerin Mely Kiyak kennt "Autoren, die rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm" aufnehmen

In der "Zeit" vom 8. Mai kam es zu einem Zusammentreffen zwischen Geist und Macht, Kultur und Politik. Außenminister Frank-Walter Steinmeier unterhielt sich mit zwei Schriftstellern, die das Auswärtige Amt zu einer internationalen Konferenz ("Ein Traum von Europa") nach Berlin eingeladen hatte – der in Deutschland geborenen Mely Kiyak und dem in der Schweiz lebenden russischen Romancier Michail Schischkin.

Gleich zu Beginn des von Ijoma Mangold moderierten Gesprächs sagte Mely Kiyak, sie kenne "Autoren, die europaskeptisch sind, die am liebsten den Euro abschaffen würden und die zunehmend rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm" aufnehmen.

Auf die Frage des Moderators "An wen denken Sie da?" nannte sie vier Namen: "Leon de Winter, Monika Maron, Ralph Giordano oder Richard Wagner". Letzterer begreife "Europa explizit als christliches Abendland", was offenbar als Beweis für "rechtes Gedankengut" bereits ausreicht. Auch der Moderator wollte es nicht genauer wissen.





Er hakte weder wegen Wagner nach, noch war er daran interessiert zu erfahren, worin das "zunehmend rechte Gedankengut" in den Arbeiten von Leon de Winter, Monika Maron und Ralph Giordano zum Ausdruck kommt. Frau Kiyak durfte weiterplappern und Herr Steinmeier revolutionäre Einsichten über das Verhältnis von Kultur und Politik von sich geben: "Politik muss der Kultur wieder zuhören, und Kultur sollte ihrerseits bei praktischen politischen Fragen das Wort erheben."


Nun gehört der Vorwurf des "Rechtspopulismus" inzwischen zum festen Repertoire aller aktuellen Debatten. Man muss nur der Ansicht sein, Einwanderer hätten sich der Kultur des Landes, in dem sie leben wollen, anzupassen statt umgekehrt, und schon ist man ein Rechtspopulist.

Für einen Anfangsverdacht reicht bereits die Frage, ob die Einführung des Euro wirklich eine so gute Idee war, wie es ihre Anhänger noch immer behaupten. Unter den Bedingungen der aktuellen Debattenkultur kann "Rechtspopulist" sogar ein Kompliment sein, aber so hatte es Mely Kiyak natürlich nicht gemeint.


Monika Maron wehrt sich


Als Einzige der vier Angesprochenen setzte sich Monika Maron zur Wehr. Nach einem "ausgiebigen E-Mail-Wechsel" mit drei leitenden Redakteuren der "Zeit" erreichte sie es, dass ihr Name aus der Online-Fassung des Interviews, das inzwischen vom Auswärtigen Amt für seine Homepage übernommen wurde, verschwand.

Da waren's nur noch drei, "die zunehmend rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm aufnehmen" – Leon de Winter, Ralph Giordano und Richard Wagner.

Wer freilich das Gespräch zwischen Ijoma Mangold, dem Bundesaußenminister und den beiden europhilen Schriftstellern zu Ende las, der stolperte nicht nur über die kreative Selbstüberschätzung von Mely Kiyak ("Wieso können nicht Schriftsteller Visionen, Wünsche, Forderungen in die Welt setzen, und die Politiker müssen sich dazu verhalten?"), der musste auch über eine kursiv gesetzte Fußnote vom 16.5.2014 staunen:

In der zweiten Antwort von Mely Kiyak wurde der Name der Autorin Monika Maron entfernt. Ursprünglich hieß es: "Zum Beispiel an Leon de Winter, Monika Maron, Ralph Giordano oder Richard Wagner."


Das waren's wieder vier!


Es ist natürlich eine besonders schlaue Idee, eine Auslassung beziehungsweise Streichung dadurch unwirksam zu machen, dass man sie dem Leser mitteilt. Wer so etwas nach einer einstweiligen Verfügung tun würde, hätte im Nu eine saftige Ordnungsstrafe am Hals. In den besseren Hamburger Kreisen freilich, wo man Rechtspopulisten noch mehr fürchtet als Dauerregen und Hochwasser, weiß man sich zu arrangieren. Man tut das eine, lässt das andere aber nicht sein. Monika Maron nennt es "ein Stück aus dem publizistischen Tollhaus".

Das ist schon deswegen nicht ganz falsch, weil Mely Kiyak für eine gewisse Kontinuität des Wahnsinns steht. Vor zwei Jahren, im Mai 2012, nannte sie in einem Beitrag für die "Berliner Zeitung" und die "Frankfurter Rundschau" Thilo Sarrazin eine "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur". Sie habe nicht gewusst, verteidigte sie sich später, dass Sarrazins rechte Gesichtshälfte infolge einer Operation teilweise gelähmt ist.

"Wenn ich den physiologischen Hintergrund gekannt hätte, hätte ich das Bild nicht gewählt." Die Chefredaktion der "Frankfurter Rundschau" und der "Berliner Zeitung" räumte ein, Mely Kiyak sei Sarrazin "mit einem Satz zu nahe getreten", was von vielen Lesern als "unzulässig und beleidigend empfunden" wurde, beide Zeitungen hätten den Text aber offline genommen, "um das Zitat nicht weiterzuverbreiten". Und: "Damit sollte der Fall erledigt sein."


"Rechtspopulisten", die neuen "Bolschewiken"


Vermutlich ist auch die "Zeit" der Meinung, mit der Löschung und Wiedernennung des Namens von Monika Maron sei der Fall erledigt. Man sei einerseits der Autorin entgegengekommen, habe aber andererseits für maximale Transparenz gegenüber den Lesern gesorgt.

Was übrig bleibt, ist der Begriff "Rechtspopulist", der an die Stelle des "Bolschewiken" aus den frühen Tagen der Bonner Republik getreten ist. Wer damals eine eigene Meinung hatte, die sich nicht mit der Haltung der Mehrheit deckte, wurde als Moskauer Agent an den Pranger der kollektiven Rechtschaffenheit gestellt.

Heute sind es die "Rechtspopulisten", die den Frieden in Europa bedrohen. Weil sie "europaskeptisch" sind, "den Euro abschaffen" wollen und als Literaten "zunehmend rechtes Gedankengut" verbreiten. Leon de Winter und Richard Wagner, Ralph Giordano und Monika Maron.

Und was rechts ist, das entscheiden solche Experten und Expertinnen für angewandten Zeitgeist wie Mely Kiyak – in Zusammenarbeit mit dem Feuilleton der "Zeit".

Rockatansky
27.05.2014, 05:13
die Mely Kiyak PIEP soll ihr dreckiges (Moslem) Maul gestopft bekommen.

Rocko
27.05.2014, 05:29
Speziell in Deutschland werden politische Lösungsansätze rechts der Union (die sich ja mittlerweile selbst im linken Teil des Parteienspektrums bewegt), stets ohne sachliche Auseinandersetzung als "rechtspopulistisch", "faschistisch" sowie als "generelle Gefahr für die Freiheit" aufgefasst und publiziert.
Das war schon 1980 bei der damaligen Bundestagswahl so, nur war die Union damals noch konservativ und konnte die Leute "auffangen".

Was man in Deutschland auch nach 65 Jahren Demokratie nicht gelernt hat: Verunglimpfung, Verteufelung, das Drücken vor einer sachlichen Auseinandersetzung sowie das schlichte Ignorieren einer kompletten politischen Richtung hat mit ernsthafter Demokratie, in der die verschiedenen politischen Richtungen um Wähler konkurrieren, nichts mehr zu tun.
Wie soll denn eine echte Diskussion (die meiner Meinung nach DRINGEND notwendig ist) um Inhalte und die berechtigten Sorgen derer, die am Wochenende in Europa ihr Kreuz bösartigerweise nicht beim linken Block gemacht haben (und das sind knapp ein Drittel Aller), stattfinden, wenn diese im Vorfeld von so Leuten wie der werten Frau Kiyak schon entwertet und durch Totschlagargumente als sinnlos stilisiert wird?

Rolf1973
27.05.2014, 05:41
Ich kann es irgendwie nicht fassen, dass diese dummen Sprüche von "Rechtspopulisten" etc. tatsächlich noch ernstgenommen werden.
Das selbe Niveau wie "sie sammeln Kräuter, das müssen Hexen sein!". Willst Du Deine Heimat und Kultur erhalten-rächz! Möchtest Du den
Euro nicht-rächz! Siehst Du die EU als das, was sie ist, sprich: ein Spielplatz für unfähige und überzahlte Schreibtischverbrecher und nicht
als ein demokratisches "Europa der Völker", was sie niemals war und nie sein wird-rächz!

Kann man diese Propaganda nicht durch hohe Ausschaltquoten bzw. Liegenlassen/Abbestellen der Lügenblätter würdigen? Solange der
Deutsche sich aus Staatsfunk und Einheitspresse "informiert", wird das nichts mit der überfälligen Wende 2.0......

Rolf1973
27.05.2014, 06:00
http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_69602580/europawahl-2014-die-gefahr-eines-rechtsaussen-blocks.html

"Rechtspopulist(en)", "Rechtsaußen", Rechtsextreme". Bla bla bla. Die Autorin dieses unsäglichen Artikels ist das, was übrigbleibt,
wenn alle fähigen und integren Journalisten von der Masse subtrahiert worden sind. Bei solchen gedungenen Schreibknechten sieht
man offenbar großzügig über Mängel (Stil etc.) hinweg. Man muss nicht Journalismus studiert haben, um es besser zu können als
Frau Jacke.

Helgoland
27.05.2014, 06:03
die Mely Kiyak PIEP soll ihr dreckiges (Moslem) Maul gestopft bekommen.

Wes Geistes Kind diese "Dame" ist, durfte man ja schon feststellen, als sie Thilo Sarrazin nach seinem Schlaganfall als "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur" bezeichnet hat.

Tantalit
27.05.2014, 06:11
Als Kritiker hat man es in Deutschland besonders schwer, da man keine philosophischen Gespräche oder einen Diskurs mehr zu führen weiß (seit dem II. Weltkrieg) sondern nur noch Totschlagargumente austauscht, die dann natürlich alternativlos sind.

Carl von Cumersdorff
27.05.2014, 06:15
Von H. Broder.

Ist ein Euroskeptiker gleich ein Rechtspopulist?

Was gestern die "Bolschewiken" waren, sind heute die "Rechtspopulisten" – eine Gefahr für den Frieden. In der "Zeit" versucht die Journalistin Mely Kiyak, vier Schriftsteller als solche abzustempeln. Von Henryk M. Broder


Mely Kiyak



Die Schriftstellerin Mely Kiyak kennt "Autoren, die rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm" aufnehmen

In der "Zeit" vom 8. Mai kam es zu einem Zusammentreffen zwischen Geist und Macht, Kultur und Politik. Außenminister Frank-Walter Steinmeier unterhielt sich mit zwei Schriftstellern, die das Auswärtige Amt zu einer internationalen Konferenz ("Ein Traum von Europa") nach Berlin eingeladen hatte – der in Deutschland geborenen Mely Kiyak und dem in der Schweiz lebenden russischen Romancier Michail Schischkin.

Gleich zu Beginn des von Ijoma Mangold moderierten Gesprächs sagte Mely Kiyak, sie kenne "Autoren, die europaskeptisch sind, die am liebsten den Euro abschaffen würden und die zunehmend rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm" aufnehmen.

Auf die Frage des Moderators "An wen denken Sie da?" nannte sie vier Namen: "Leon de Winter, Monika Maron, Ralph Giordano oder Richard Wagner". Letzterer begreife "Europa explizit als christliches Abendland", was offenbar als Beweis für "rechtes Gedankengut" bereits ausreicht. Auch der Moderator wollte es nicht genauer wissen.





Er hakte weder wegen Wagner nach, noch war er daran interessiert zu erfahren, worin das "zunehmend rechte Gedankengut" in den Arbeiten von Leon de Winter, Monika Maron und Ralph Giordano zum Ausdruck kommt. Frau Kiyak durfte weiterplappern und Herr Steinmeier revolutionäre Einsichten über das Verhältnis von Kultur und Politik von sich geben: "Politik muss der Kultur wieder zuhören, und Kultur sollte ihrerseits bei praktischen politischen Fragen das Wort erheben."


Nun gehört der Vorwurf des "Rechtspopulismus" inzwischen zum festen Repertoire aller aktuellen Debatten. Man muss nur der Ansicht sein, Einwanderer hätten sich der Kultur des Landes, in dem sie leben wollen, anzupassen statt umgekehrt, und schon ist man ein Rechtspopulist.

Für einen Anfangsverdacht reicht bereits die Frage, ob die Einführung des Euro wirklich eine so gute Idee war, wie es ihre Anhänger noch immer behaupten. Unter den Bedingungen der aktuellen Debattenkultur kann "Rechtspopulist" sogar ein Kompliment sein, aber so hatte es Mely Kiyak natürlich nicht gemeint.


Monika Maron wehrt sich


Als Einzige der vier Angesprochenen setzte sich Monika Maron zur Wehr. Nach einem "ausgiebigen E-Mail-Wechsel" mit drei leitenden Redakteuren der "Zeit" erreichte sie es, dass ihr Name aus der Online-Fassung des Interviews, das inzwischen vom Auswärtigen Amt für seine Homepage übernommen wurde, verschwand.

Da waren's nur noch drei, "die zunehmend rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm aufnehmen" – Leon de Winter, Ralph Giordano und Richard Wagner.

Wer freilich das Gespräch zwischen Ijoma Mangold, dem Bundesaußenminister und den beiden europhilen Schriftstellern zu Ende las, der stolperte nicht nur über die kreative Selbstüberschätzung von Mely Kiyak ("Wieso können nicht Schriftsteller Visionen, Wünsche, Forderungen in die Welt setzen, und die Politiker müssen sich dazu verhalten?"), der musste auch über eine kursiv gesetzte Fußnote vom 16.5.2014 staunen:

In der zweiten Antwort von Mely Kiyak wurde der Name der Autorin Monika Maron entfernt. Ursprünglich hieß es: "Zum Beispiel an Leon de Winter, Monika Maron, Ralph Giordano oder Richard Wagner."


Das waren's wieder vier!


Es ist natürlich eine besonders schlaue Idee, eine Auslassung beziehungsweise Streichung dadurch unwirksam zu machen, dass man sie dem Leser mitteilt. Wer so etwas nach einer einstweiligen Verfügung tun würde, hätte im Nu eine saftige Ordnungsstrafe am Hals. In den besseren Hamburger Kreisen freilich, wo man Rechtspopulisten noch mehr fürchtet als Dauerregen und Hochwasser, weiß man sich zu arrangieren. Man tut das eine, lässt das andere aber nicht sein. Monika Maron nennt es "ein Stück aus dem publizistischen Tollhaus".

Das ist schon deswegen nicht ganz falsch, weil Mely Kiyak für eine gewisse Kontinuität des Wahnsinns steht. Vor zwei Jahren, im Mai 2012, nannte sie in einem Beitrag für die "Berliner Zeitung" und die "Frankfurter Rundschau" Thilo Sarrazin eine "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur". Sie habe nicht gewusst, verteidigte sie sich später, dass Sarrazins rechte Gesichtshälfte infolge einer Operation teilweise gelähmt ist.

"Wenn ich den physiologischen Hintergrund gekannt hätte, hätte ich das Bild nicht gewählt." Die Chefredaktion der "Frankfurter Rundschau" und der "Berliner Zeitung" räumte ein, Mely Kiyak sei Sarrazin "mit einem Satz zu nahe getreten", was von vielen Lesern als "unzulässig und beleidigend empfunden" wurde, beide Zeitungen hätten den Text aber offline genommen, "um das Zitat nicht weiterzuverbreiten". Und: "Damit sollte der Fall erledigt sein."


"Rechtspopulisten", die neuen "Bolschewiken"


Vermutlich ist auch die "Zeit" der Meinung, mit der Löschung und Wiedernennung des Namens von Monika Maron sei der Fall erledigt. Man sei einerseits der Autorin entgegengekommen, habe aber andererseits für maximale Transparenz gegenüber den Lesern gesorgt.

Was übrig bleibt, ist der Begriff "Rechtspopulist", der an die Stelle des "Bolschewiken" aus den frühen Tagen der Bonner Republik getreten ist. Wer damals eine eigene Meinung hatte, die sich nicht mit der Haltung der Mehrheit deckte, wurde als Moskauer Agent an den Pranger der kollektiven Rechtschaffenheit gestellt.

Heute sind es die "Rechtspopulisten", die den Frieden in Europa bedrohen. Weil sie "europaskeptisch" sind, "den Euro abschaffen" wollen und als Literaten "zunehmend rechtes Gedankengut" verbreiten. Leon de Winter und Richard Wagner, Ralph Giordano und Monika Maron.

Und was rechts ist, das entscheiden solche Experten und Expertinnen für angewandten Zeitgeist wie Mely Kiyak – in Zusammenarbeit mit dem Feuilleton der "Zeit".

Meistens raufen sich in solchen Szenen medial Juden unter sich, weil sie sich selber nicht ausstehen können. Dem Zuschauer soll dann irgendwie ein populistischer Eindruck vermittelt werden, denn am Ende geht es nur um irgendwelche nutzlose Bücher zu verkaufen.

Shahirrim
27.05.2014, 06:16
Und was ist an rechts überhaupt so schlimm?

Mal ehrlich, nur wegen Auschwitz kann man rechts doch überhaupt als PÖHSE verkaufen!

Helgoland
27.05.2014, 06:19
Und was ist an rechts überhaupt so schlimm?

Wenn man damit "national-konservativ" meint, gar nichts!

-jmw-
27.05.2014, 07:29
Wieviele Stimmen könnte wohl eine Partei "Rechtspopulistische Partei" einfangen?

herberger
27.05.2014, 07:45
Seit Sonntag ist ständig zu hören die Populisten können keine Probleme lösen,sollen sie auch nicht,es reicht schon wenn sie keine Probleme machen,denn die Bonzen in den Parlamenten wollen Probleme lösen die sie selber geschaffen haben.

kikkoman
27.05.2014, 08:10
Und was ist an rechts überhaupt so schlimm?

Mal ehrlich, nur wegen Auschwitz kann man rechts doch überhaupt als PÖHSE verkaufen!

Eben. Nichts.
Wenn sich irgendwas ändern soll, dann muss sich "rechts" zuallererst (wieder) als akzeptable Meinung etablieren. Ansonsten sehe ich schwarz.

Die ganze Distanzeritis ist äusserst kontraproduktiv. Wer sich durch den Vorwurf, er sei "rechts", diffamiert fühlt und rumheult, hat es nicht anders verdient, auch wenn er in der Öffentlichkeit steht. Für den Gegner ist das eine Einladung zum Weitermachen.

Monika Maron scheint das nicht verstanden zu haben.

"Never apologize!"

Leberecht
27.05.2014, 08:43
...denn die Bonzen in den Parlamenten wollen Probleme lösen die sie selber geschaffen haben.
Nein, die Bonzen sehen zwar die Probleme als Folge ihrer Politik, aber getreu ihres Auftrages wollen sie die nicht lösen, sondern lediglich kaschieren. Jeder, der sie anspricht und die Ursachen benennt, bekommt als öffentliches Kainsmal ein ideelles Hakenkreuz verpaßt. Deutschlands Niedergang wird erst gestoppt, wenn das seine Wirkung verliert.

kotzfisch
27.05.2014, 08:46
Meistens raufen sich in solchen Szenen medial Juden unter sich, weil sie sich selber nicht ausstehen können. Dem Zuschauer soll dann irgendwie ein populistischer Eindruck vermittelt werden, denn am Ende geht es nur um irgendwelche nutzlose Bücher zu verkaufen.

Und wenn er Buddhist wäre- es geht nicht um die Religion des Autors, sondern um die Fakten.
Das überfordert offensichtlich manchen User hier.Schade.

herberger
27.05.2014, 09:01
Das den BRD Bonzen gewaltig in ihre EU Suppe gepinkelt wurde das wird zur Zeit noch verdrängt,denn eines ist ihnen verboten,die Siegermächte des WKII zu verunglimpfen das gilt auch für deren Parteien.Eine Ausnahme gibt es natürlich so lange bestimmte Parteien in den Ländern der Siegemächte auch als Aussätzige gelten dürfen sie natürlich auch.

Carl von Cumersdorff
27.05.2014, 20:54
Und wenn er Buddhist wäre- es geht nicht um die Religion des Autors, sondern um die Fakten.
Das überfordert offensichtlich manchen User hier.Schade.

Die meisten wissen nicht was Buddhismus ist und glauben darin ihren Segen zu finden. Einmal gut ficken und das Gehirn ist wieder in Ordnung.

tabasco
27.05.2014, 20:57
Die RECHTS Populistenkeule
Jeder Rechte, der eine rethorische Null ist, ist ein neonazi. Jeder Rechter, der sich im ganzen Sätzen ausdrücken kann - Rechtspopulist.

HansMaier.
27.05.2014, 21:04
Eben. Nichts.
Wenn sich irgendwas ändern soll, dann muss sich "rechts" zuallererst (wieder) als akzeptable Meinung etablieren. Ansonsten sehe ich schwarz.

Die ganze Distanzeritis ist äusserst kontraproduktiv. Wer sich durch den Vorwurf, er sei "rechts", diffamiert fühlt und rumheult, hat es nicht anders verdient, auch wenn er in der Öffentlichkeit steht. Für den Gegner ist das eine Einladung zum Weitermachen.

Monika Maron scheint das nicht verstanden zu haben.

"Never apologize!"

Sehr richtig. Rechts von mir ist die Wand.
Da können die Nathans kläffen soviel sie wollen,
die Karawane zieht weiter.
Und was an nationalen Sozialisten nun Rechts ist, konnte
auch noch keiner der Kläffer erklären.
MfG
H.Maier

kotzfisch
27.05.2014, 21:04
Jeder Rechte, der eine rethorische Null ist, ist ein neonazi. Jeder Rechter, der sich im ganzen Sätzen ausdrücken kann - Rechtspopulist.

Jeder Linke ist ein Kommunist, jeder Linke ist ein Linkspopulist.
Hahahah...Gut!

kotzfisch
27.05.2014, 21:06
Sehr richtig. Rechts von mir ist die Wand.
Da können die Nathans kläffen soviel sie wollen,
die Karawane zieht weiter.
Und was an nationalen Sozialisten nun Rechts ist, konnte
auch noch keiner der Kläffer erklären.
MfG
H.Maier

Sozialisten sind eben überall.
Affen als Wähler wären besser- sie kreuzten bei zwei Möglichkeiten immerhin zu 50% statistisch das Richtige an.
Sozialisten irren immer.

Richi EP
30.05.2014, 21:27
Typisch Rechtskeule..... Friedman VS Möllemann :haha::haha::haha:...........:fizeig:


https://www.youtube.com/watch?v=aSCrEsnQV-U#t=173


zuuu...GEIIIIIIL

Dayan
30.05.2014, 21:30
Möllemann das war doch der ca 6 Mill Euro Steuer hinterzogen hat weil er die Bestechungsgelder der Saudis nicht beim Finanzamt nicht angebenen hat?

Rüganer
30.05.2014, 21:35
Möllemann das war doch der ca 6 Mill Euro Steuer hinterzogen hat weil er die Bestechungsgelder der Saudis nicht beim Finanzamt nicht angebenen hat?

Ihr immer mit euren 6 Millionen. :auro:

Dayan
30.05.2014, 21:42
Ihr immer mit euren 6 Millionen. :auro:Wie hat er mehr hinterzogen?Der war war korupt=bestechlich und ein Gauner und blender und Depresiv und geisteskrank sonst hätte er kein Selbstmord begangen!Wieviel hätter er bekommen?Vieleicht so viel wie der Uli!

Patriotistin
30.05.2014, 21:49
Von H. Broder.

Ist ein Euroskeptiker gleich ein Rechtspopulist?

Was gestern die "Bolschewiken" waren, sind heute die "Rechtspopulisten" – eine Gefahr für den Frieden. In der "Zeit" versucht die Journalistin Mely Kiyak, vier Schriftsteller als solche abzustempeln. Von Henryk M. Broder


Mely Kiyak



Die Schriftstellerin Mely Kiyak kennt "Autoren, die rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm" aufnehmen

In der "Zeit" vom 8. Mai kam es zu einem Zusammentreffen zwischen Geist und Macht, Kultur und Politik. Außenminister Frank-Walter Steinmeier unterhielt sich mit zwei Schriftstellern, die das Auswärtige Amt zu einer internationalen Konferenz ("Ein Traum von Europa") nach Berlin eingeladen hatte – der in Deutschland geborenen Mely Kiyak und dem in der Schweiz lebenden russischen Romancier Michail Schischkin.

Gleich zu Beginn des von Ijoma Mangold moderierten Gesprächs sagte Mely Kiyak, sie kenne "Autoren, die europaskeptisch sind, die am liebsten den Euro abschaffen würden und die zunehmend rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm" aufnehmen.

Auf die Frage des Moderators "An wen denken Sie da?" nannte sie vier Namen: "Leon de Winter, Monika Maron, Ralph Giordano oder Richard Wagner". Letzterer begreife "Europa explizit als christliches Abendland", was offenbar als Beweis für "rechtes Gedankengut" bereits ausreicht. Auch der Moderator wollte es nicht genauer wissen.





Er hakte weder wegen Wagner nach, noch war er daran interessiert zu erfahren, worin das "zunehmend rechte Gedankengut" in den Arbeiten von Leon de Winter, Monika Maron und Ralph Giordano zum Ausdruck kommt. Frau Kiyak durfte weiterplappern und Herr Steinmeier revolutionäre Einsichten über das Verhältnis von Kultur und Politik von sich geben: "Politik muss der Kultur wieder zuhören, und Kultur sollte ihrerseits bei praktischen politischen Fragen das Wort erheben."


Nun gehört der Vorwurf des "Rechtspopulismus" inzwischen zum festen Repertoire aller aktuellen Debatten. Man muss nur der Ansicht sein, Einwanderer hätten sich der Kultur des Landes, in dem sie leben wollen, anzupassen statt umgekehrt, und schon ist man ein Rechtspopulist.

Für einen Anfangsverdacht reicht bereits die Frage, ob die Einführung des Euro wirklich eine so gute Idee war, wie es ihre Anhänger noch immer behaupten. Unter den Bedingungen der aktuellen Debattenkultur kann "Rechtspopulist" sogar ein Kompliment sein, aber so hatte es Mely Kiyak natürlich nicht gemeint.


Monika Maron wehrt sich


Als Einzige der vier Angesprochenen setzte sich Monika Maron zur Wehr. Nach einem "ausgiebigen E-Mail-Wechsel" mit drei leitenden Redakteuren der "Zeit" erreichte sie es, dass ihr Name aus der Online-Fassung des Interviews, das inzwischen vom Auswärtigen Amt für seine Homepage übernommen wurde, verschwand.

Da waren's nur noch drei, "die zunehmend rechtes Gedankengut in ihr literarisches Programm aufnehmen" – Leon de Winter, Ralph Giordano und Richard Wagner.

Wer freilich das Gespräch zwischen Ijoma Mangold, dem Bundesaußenminister und den beiden europhilen Schriftstellern zu Ende las, der stolperte nicht nur über die kreative Selbstüberschätzung von Mely Kiyak ("Wieso können nicht Schriftsteller Visionen, Wünsche, Forderungen in die Welt setzen, und die Politiker müssen sich dazu verhalten?"), der musste auch über eine kursiv gesetzte Fußnote vom 16.5.2014 staunen:

In der zweiten Antwort von Mely Kiyak wurde der Name der Autorin Monika Maron entfernt. Ursprünglich hieß es: "Zum Beispiel an Leon de Winter, Monika Maron, Ralph Giordano oder Richard Wagner."


Das waren's wieder vier!


Es ist natürlich eine besonders schlaue Idee, eine Auslassung beziehungsweise Streichung dadurch unwirksam zu machen, dass man sie dem Leser mitteilt. Wer so etwas nach einer einstweiligen Verfügung tun würde, hätte im Nu eine saftige Ordnungsstrafe am Hals. In den besseren Hamburger Kreisen freilich, wo man Rechtspopulisten noch mehr fürchtet als Dauerregen und Hochwasser, weiß man sich zu arrangieren. Man tut das eine, lässt das andere aber nicht sein. Monika Maron nennt es "ein Stück aus dem publizistischen Tollhaus".

Das ist schon deswegen nicht ganz falsch, weil Mely Kiyak für eine gewisse Kontinuität des Wahnsinns steht. Vor zwei Jahren, im Mai 2012, nannte sie in einem Beitrag für die "Berliner Zeitung" und die "Frankfurter Rundschau" Thilo Sarrazin eine "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur". Sie habe nicht gewusst, verteidigte sie sich später, dass Sarrazins rechte Gesichtshälfte infolge einer Operation teilweise gelähmt ist.

"Wenn ich den physiologischen Hintergrund gekannt hätte, hätte ich das Bild nicht gewählt." Die Chefredaktion der "Frankfurter Rundschau" und der "Berliner Zeitung" räumte ein, Mely Kiyak sei Sarrazin "mit einem Satz zu nahe getreten", was von vielen Lesern als "unzulässig und beleidigend empfunden" wurde, beide Zeitungen hätten den Text aber offline genommen, "um das Zitat nicht weiterzuverbreiten". Und: "Damit sollte der Fall erledigt sein."


"Rechtspopulisten", die neuen "Bolschewiken"


Vermutlich ist auch die "Zeit" der Meinung, mit der Löschung und Wiedernennung des Namens von Monika Maron sei der Fall erledigt. Man sei einerseits der Autorin entgegengekommen, habe aber andererseits für maximale Transparenz gegenüber den Lesern gesorgt.

Was übrig bleibt, ist der Begriff "Rechtspopulist", der an die Stelle des "Bolschewiken" aus den frühen Tagen der Bonner Republik getreten ist. Wer damals eine eigene Meinung hatte, die sich nicht mit der Haltung der Mehrheit deckte, wurde als Moskauer Agent an den Pranger der kollektiven Rechtschaffenheit gestellt.

Heute sind es die "Rechtspopulisten", die den Frieden in Europa bedrohen. Weil sie "europaskeptisch" sind, "den Euro abschaffen" wollen und als Literaten "zunehmend rechtes Gedankengut" verbreiten. Leon de Winter und Richard Wagner, Ralph Giordano und Monika Maron.

Und was rechts ist, das entscheiden solche Experten und Expertinnen für angewandten Zeitgeist wie Mely Kiyak – in Zusammenarbeit mit dem Feuilleton der "Zeit".
Die soll sich das Fressbrett mit Klopapier auswischen bei der
Scheiße die da rauskommt.....

Demokrat
30.05.2014, 22:17
Das Problem liegt in meinen Augen eher darin, dass nicht ausreichend innerhalb des Begriffs "politisch rechts" differenziert wird. Da gibt es erst einmal die demokratische Rechte, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik anerkennt und ihrer Politik auf parlamentarischem Wege Geltung verschaffen möchte. Diese Parteien haben erkannt, dass man für seine Politik beim Wähler werben und bei Erfolg mehrheitsfähige Bündnisse schaffen muss. Das ist Demokratie. Dagegen steht die demokratiefeindliche Rechte, die sich als Gegner der Bundesrepublik sieht und diese abschaffen und durch eine andere Organisationsform ersetzen möchte. Zusätzlich kann man wie bei der Linken zwischen moderaten, radikalen und extremistischen Strömungen unterscheiden.

Ich persönlich habe gar kein Problem bei der Verwendung des Begriffs "politisch rechts", allerdings muss man zugeben, das die Bezeichnung durch diverse Kampagnen außerordentlich diskreditiert wurde. Meiner Meinung nach fehlt Deutschland seit geraumer Zeit eine rechtsgewichtete Volksvertretung in den Parlamenten, was schließlich dazu führt, dass eine erkleckliche Anzahl Bürger über keinerlei politische Gewährsleute in den Parlamenten verfügt - man kann hier wohl inzwischen von rund 5-10% aller wahlberechtigten Bürger sprechen. Das ist undemokratisch.

Populistische Parteien oder Politiker wiederum sind solche, die anstelle griffiger Themen lediglich dumpfe Ängste aufgreifen, die beim Bürger existieren. Die diese Ängste schüren und versuchen, daraus politisches Kapital zu schlagen. Wenn also beispielsweise eine Partei versucht, den Einduck zu erwecken, die Islamisierung Deutschlands stünde kurz bevor, die EU sei dabei, sich in ein totalitäres Gebilde zu verwandeln, oder alle Ausländer seien asoziale "Schmarotzer", dann kann man dabei sehr wohl von einer populistischen Partei sprechen.

Wolf Fenrir
30.05.2014, 22:29
Ich kann es irgendwie nicht fassen, dass diese dummen Sprüche von "Rechtspopulisten" etc. tatsächlich noch ernstgenommen werden.
Das selbe Niveau wie "sie sammeln Kräuter, das müssen Hexen sein!". Willst Du Deine Heimat und Kultur erhalten-rächz! Möchtest Du den
Euro nicht-rächz! Siehst Du die EU als das, was sie ist, sprich: ein Spielplatz für unfähige und überzahlte Schreibtischverbrecher und nicht
als ein demokratisches "Europa der Völker", was sie niemals war und nie sein wird-rächz!

Kann man diese Propaganda nicht durch hohe Ausschaltquoten bzw. Liegenlassen/Abbestellen der Lügenblätter würdigen? Solange der
Deutsche sich aus Staatsfunk und Einheitspresse "informiert", wird das nichts mit der überfälligen Wende 2.0......:dg:

Man hat die vollkommene Verblödung des D Volkes bei den letzten EU Wahlen wieder gesehen...

Ich persönlich habe gegenwärtig aufgegeben gegen diese Verblödung anzugehen, sollen sie doch verrecken!!!

-jmw-
31.05.2014, 10:12
Treffend!

Wobei...


Das Problem liegt in meinen Augen eher darin, dass nicht ausreichend innerhalb des Begriffs "politisch rechts" differenziert wird. Da gibt es erst einmal die demokratische Rechte, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik anerkennt und ihrer Politik auf parlamentarischem Wege Geltung verschaffen möchte. Diese Parteien haben erkannt, dass man für seine Politik beim Wähler werben und bei Erfolg mehrheitsfähige Bündnisse schaffen muss. Das ist Demokratie. Dagegen steht die demokratiefeindliche Rechte, die sich als Gegner der Bundesrepublik sieht und diese abschaffen und durch eine andere Organisationsform ersetzen möchte. Zusätzlich kann man wie bei der Linken zwischen moderaten, radikalen und extremistischen Strömungen unterscheiden.

Ich persönlich habe gar kein Problem bei der Verwendung des Begriffs "politisch rechts", allerdings muss man zugeben, das die Bezeichnung durch diverse Kampagnen außerordentlich diskreditiert wurde. Meiner Meinung nach fehlt Deutschland seit geraumer Zeit eine rechtsgewichtete Volksvertretung in den Parlamenten, was schließlich dazu führt, dass eine erkleckliche Anzahl Bürger über keinerlei politische Gewährsleute in den Parlamenten verfügt - man kann hier wohl inzwischen von rund 5-10% aller wahlberechtigten Bürger sprechen. Das ist undemokratisch.

Populistische Parteien oder Politiker wiederum sind solche, die anstelle griffiger Themen lediglich dumpfe Ängste aufgreifen, die beim Bürger existieren. Die diese Ängste schüren und versuchen, daraus politisches Kapital zu schlagen. Wenn also beispielsweise eine Partei versucht, den Einduck zu erwecken, die Islamisierung Deutschlands stünde kurz bevor, die EU sei dabei, sich in ein totalitäres Gebilde zu verwandeln, oder alle Ausländer seien asoziale "Schmarotzer", dann kann man dabei sehr wohl von einer populistischen Partei sprechen.

... ich dann ergänzen möchte: Parteien, die gleich "Populismus" schreien, wenn man über Islam/-isierung, EU/-kritik oder Zuwanderung in die Sozialsysteme spricht, sind auch populistisch.

Bruddler
31.05.2014, 10:24
Jeder Rechte, der eine rhethorische Null ist, ist ein neonazi. Jeder Rechter, der sich im ganzen Sätzen ausdrücken kann - Rechtspopulist.

Deine Rechtschreibung ist mal wieder unter aller Sau ! :watschn:

Superman
06.06.2014, 12:55
Und was ist an rechts überhaupt so schlimm?

Mal ehrlich, nur wegen Auschwitz kann man rechts doch überhaupt als PÖHSE verkaufen!

Das Problem ist Rechtsradikalismus.

Mr.Smith
09.06.2014, 16:22
Die neueste "Rechts"-Keule kommt wieder einmal von Oberhetzer Gauck. Er mußte man wieder zu mehr "Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit" aufrufen.
Angesichts der unzähligen feigen Verbrechen, die der eingewanderte Abschaum Jahr für Jahr an Deutschen begeht ist so etwas mehr als menschenverachtend.
Der Mann sollte sich mal mit Menschen unterhalten, die von Türkenschweinen oder anderem kriminellen Dreck ins Krankenhaus geprügelt wurden. Oder mit den Hinterbliebenen der Opfer eingewwanderter Messerstecher.

Schrottkiste
09.06.2014, 16:27
Die neueste "Rechts"-Keule kommt wieder einmal von Oberhetzer Gauck. Er mußte man wieder zu mehr "Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit" aufrufen.
Angesichts der unzähligen feigen Verbrechen, die der eingewanderte Abschaum Jahr für Jahr an Deutschen begeht ist so etwas mehr als menschenverachtend.
Der Mann sollte sich mal mit Menschen unterhalten, die von Türkenschweinen oder anderem kriminellen Dreck ins Krankenhaus geprügelt wurden. Oder mit den Hinterbliebenen der Opfer eingewwanderter Messerstecher.

So etwas gibt es für den senilen Pastor doch gar nicht.

44312

Strandwanderer
09.06.2014, 16:44
Wes Geistes Kind diese "Dame" ist, durfte man ja schon feststellen, als sie Thilo Sarrazin nach seinem Schlaganfall als "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur" bezeichnet hat.

Lispelt die sogen. Journalistin Kiyak?

Nein?

Dann dürfte es legitim sein, sie - ohne weitere Zusätze - als "Menschenkarikatur" zu bezeichnen.

Textor
09.06.2014, 16:59
Wo sich doch auch schon Frau Ditfurth so bemüht hatte ihr Facebook-Freundesliste "rechtsfrei" zu bekommen. Irgendwie ist jeder gerne gesehen der was gegen die drohende Gefahr von rechts unternimmt. Leider hat es ja nicht ganz so geklappt wie sie gedacht hatte - ging wohl eher nach hinten los der Schuß - ich gönne es ihr von Herzen...

Mr.Smith
09.06.2014, 20:09
Das Problem ist Rechtsradikalismus.

Angesichts von 3.000.000 Straftaten, die der eingewanderte Abschaum Jahr für Jahr in Deutschland verübt, eine mehr als fragwürdige These und absolut menschenverachtend.
Nebenbei ermordet der eingewanderte kriminelle Dreck jedes Jahr mehr Menschen in Deutschland als alle Nazis in den letzten 40 Jahren zusammen.