SPD: Möchte 16 % Mehrwertsteuer auf alles.

[latinroad]

Die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer will eine radiakale Reform:
Sie möchte die Mehrwertsteuer generell auf 16 % erhöhen.

"Die Lebensmittel werden nur ein "bisschen" teuerer" Lebensmittel Mehrwertsteuer im Moment 7 % - dann aber 16 % !!

Typisch SPD - hier eine Diplomsoziologin - möchte nichts anderes tun , als die Steuer zu erhöhen !! Dafür sind ja die Sozialisten bekannt. Wenn es ums ausplündern geht.


http://www.arndt-brauer.de/ wohnhaft in NRW


http://www.welt.de/politik/deutschland/article128375721/16-Prozent-Mehrwertsteuer-und-zwar-auf-alles.html

Ich hoffe ihr habt heute richtig gewählt!

[Don]

Die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer will eine radiakale Reform:
Sie möchte die Mehrwertsteuer generell auf 16 % erhöhen.

"Die Lebensmittel werden nur ein "bisschen" teuerer" Lebensmittel Mehrwertsteuer im Moment 7 % - dann aber 16 % !!

Typisch SPD - hier eine Diplomsoziologin - möchte nichts anderes tun , als die Steuer zu erhöhen !! Dafür sind ja die Sozialisten bekannt. Wenn es ums ausplündern geht.


http://www.arndt-brauer.de/ wohnhaft in NRW


http://www.welt.de/politik/deutschland/article128375721/16-Prozent-Mehrwertsteuer-und-zwar-auf-alles.html

Ich hoffe ihr habt heute richtig gewählt!

Das ist grundsätzlich eine richtige Idee, die allerdings nicht von der SPD oder sonstigen Partei ist. Sonst hätten sie es ja schon seit Jahrzehten machen können. Es wird auch diemal nicht geschehen.
Wer gegen eine solche Lösung ist gibt damit nur zu erkennen daß er vom Märchensteuerirrsinn keinen Schimmer hat, sondern nur Sozialgenöle nachplappert.

[Schlummifix]

:haha:, das ist wieder super, typisch SPD.

Vermögenssteuer bringt nichts, nur mit der Mehrwertsteuer lässt sich die richtig fette Steuerkohle machen.

Immer drauf auf die kleinen Leute an der Kasse. Das ist die Sozialdemokratie.

[-jmw-]

Es gab mal eine Zeit, da waren die Linken gegen indirekte und regressive Verbrauchssteuern und für direkte und progressive Steuern auf Einkommen und Vermögen.
Die grundsätzliche Problematik: Dass Arme anteilig mehr für Konsum ausgeben müssen als Reiche, die hat sich nicht geändert.
Wohl aber die Linken, denen die Volksmehrheit immer mehr am Allerwertesten vorbeigeht.

[-jmw-]

Das ist grundsätzlich eine richtige Idee,
, da...?

[Don]

, da...?

Du nicht mehr unterschiedliche Steuersätze auf frische, gebündelte oder gerebelte Petersilie hast.

[BRDDR_geschaedigter]

Du nicht mehr unterschiedliche Steuersätze auf frische, gebündelte oder gerebelte Petersilie hast.

Dann hätten sie alles auf 7% reduzieren müssen.

[-jmw-]

Du nicht mehr unterschiedliche Steuersätze auf frische, gebündelte oder gerebelte Petersilie hast.
Grundsätzlich richtig, ja, sicher: Es sollten, wenn's schon verschiedene Sätze gibt, diese für grobe, klar unterscheidbare Güter- und Leistungsgruppen gelten.
Doch: Ist uns die Summe dieser Vereinfachungen die Steuererhöhung denn wert?

[Strandwanderer]

Du nicht mehr unterschiedliche Steuersätze auf frische, gebündelte oder gerebelte Petersilie hast.



An dieser Problematik - falls es die überhaupt gibt - ist die deutsche Wirtschaft ja auch fast zugrunde gegangen!

[WIENER]

Meine Meinung? Jeder Deutsche Staatsbürger sollte so viel Steuern hinterziehen, wie es nur geht. Und zwar so lange, so lange die Vollvertrottelten einen derartigen Schaden verursachen, wie sie es derzeit tun. Generell gehörten die Politiker Europas ohnehin in ein großes Europa KZ gesperrt, in dem man sie täglich 12 Stunden schwerst arbeiten lässt, (das wäre einmal eine neue Erfahrung für sie) bis zumindest ein Teil jenes Schadens, den sie verursachten wieder gut gemacht wurde.

[-jmw-]

Meine Meinung? Jeder Deutsche Staatsbürger sollte so viel Steuern hinterziehen, wie es nur geht. Und zwar so lange, so lange es die vollvertrottelten einen derartigen Schaden verursachen, wie sie es derzeit tun. Generell gehörten die Politiker Europas ohnehin in ein großes Europa KZ gesperrt, in dem man sie täglich 12 Stunden schwerst arbeiten lässt, (das wäre einmal eine neue Erfahrung für sie) bis zumindest ein Teil jenes Schadens, den sie verursachten wieder gut gemacht wurde.
Da hätten wir dann endlich eine sinnvolle Nutzungsmöglichkeit für den Flughafen Berlin-Brandenburg!

[Nachbar]

Die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer will eine radiakale Reform:
Sie möchte die Mehrwertsteuer generell auf 16 % erhöhen.

"Die Lebensmittel werden nur ein "bisschen" teuerer" Lebensmittel Mehrwertsteuer im Moment 7 % - dann aber 16 % !!

Typisch SPD - hier eine Diplomsoziologin - möchte nichts anderes tun , als die Steuer zu erhöhen !! Dafür sind ja die Sozialisten bekannt. Wenn es ums ausplündern geht.
http://www.arndt-brauer.de/ wohnhaft in NRW
http://www.welt.de/politik/deutschland/article128375721/16-Prozent-Mehrwertsteuer-und-zwar-auf-alles.html
Ich hoffe ihr habt heute richtig gewählt!

Der Satz Nr. 1 ist in sich nicht schlüssig, er gibt einen Sinn her, der keinen Sinn macht, oder aus der Zeit herausgerissen wurde.

[Jodlerkönig]

endergebnis jeglicher steuer^^reform^^ sind mehreinnahmen für den staat, damit er sich noch unendlich viele flughäfen und elbphilharmonien leisten kann....nicht zu vergessen, das ganze arbeitsscheue pack aus der ganzen welt muß ja auch hier durchgefüttert werden...weiter gings mit banken usw. usw.

[Don]

An dieser Problematik - falls es die überhaupt gibt - ist die deutsche Wirtschaft ja auch fast zugrunde gegangen!

Besorg Dir die Liste der Produkte mit reduziertem Steuersatz. Es gibbet Internet, weissu?
Nicht nur einem Pommesbudenbetreiber hat die Steuerprüfung Srafverfahren und Nachzahlungen über Jahre über die Differenz von 7% zu 19% (oder den Vorgängern) angehängt weil sie ein Stühlchen vor ihre Bude stellten.
Das Ganze ist nichts weiter als Augenwischerei für Sozialnöler, Klientelbefriedigung für den Wahlzettel, und reine Willkür.

[Gärtner]

Die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer will eine radiakale Reform:
Sie möchte die Mehrwertsteuer generell auf 16 % erhöhen.

"Die Lebensmittel werden nur ein "bisschen" teuerer" Lebensmittel Mehrwertsteuer im Moment 7 % - dann aber 16 % !!

Typisch SPD - hier eine Diplomsoziologin - möchte nichts anderes tun , als die Steuer zu erhöhen !! Dafür sind ja die Sozialisten bekannt. Wenn es ums ausplündern geht.


http://www.arndt-brauer.de/ wohnhaft in NRW


http://www.welt.de/politik/deutschland/article128375721/16-Prozent-Mehrwertsteuer-und-zwar-auf-alles.html

Ich hoffe ihr habt heute richtig gewählt!

Die Spezialdemokraten wieder... jeder darf da mal ans Mikro.

[Don]

Grundsätzlich richtig, ja, sicher: Es sollten, wenn's schon verschiedene Sätze gibt, diese für grobe, klar unterscheidbare Güter- und Leistungsgruppen gelten.
Doch: Ist uns die Summe dieser Vereinfachungen die Steuererhöhung denn wert?

Es ist exakt auf den Cent bekannt wieviel Märchensteuer aus 19% und wieviel aus 7% bei den Staatsräubern eingehen.
Das erfaßt nämlich der mit dem Inkasso beauftragte Unternehmer jeden Monat in der Voranmeldung säuberlich getrennt.
Es bedarf also nicht mehr als der Bildung eines Klippschülers, mit einfacher Rechnung 7*A +19*B= x*(A+B) den Satz zu ermitteln der aufkommensneutral ist.
Wenn man das aufrundet ist mir das auch wurscht, da kommt Schlimmeres auf uns zu. Weit Schlimmeres.

[Bettmaen]

"Reform" heißt im Neusprech, dass für das gemeine Volk alles mieser und teurer wird. Die Hartz-Reform schaffte den größten Niedriglohnsektor Eurpas. Wenn die Niedriglöhner, Arbeitslosen und Rentner bei Lidl oder Aldi deutlich mehr zahlen müssen, dann tritt hoffentlich bei diesen Leuten ein Bewusstseinswandel ein.

[Don]

Dann hätten sie alles auf 7% reduzieren müssen.

Wir können uns natürlich in illusorischen Träumereisen ergehen, da sitze ich lieber im Biergarten und zahle für die Maß 16%.
Sicher könnte man im Staatshaushalt gesamt, der zur Zeit fast 600 Mrd. pro Jahr verballert, locker 100 Mrd. einsparen die das in etwa ausmachen würde.

Als Diktator.

[elas]

Die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer will eine radiakale Reform:
Sie möchte die Mehrwertsteuer generell auf 16 % erhöhen.

"Die Lebensmittel werden nur ein "bisschen" teuerer" Lebensmittel Mehrwertsteuer im Moment 7 % - dann aber 16 % !!

Typisch SPD - hier eine Diplomsoziologin - möchte nichts anderes tun , als die Steuer zu erhöhen !! Dafür sind ja die Sozialisten bekannt. Wenn es ums ausplündern geht.


http://www.arndt-brauer.de/ wohnhaft in NRW


http://www.welt.de/politik/deutschland/article128375721/16-Prozent-Mehrwertsteuer-und-zwar-auf-alles.html

Ich hoffe ihr habt heute richtig gewählt!

Vermutlich will die SPD 16 % die Union 7% und man wird sich dann in der Mitte bei 23% einigen!:haha:

[Bruddler]

Meine Meinung? Jeder Deutsche Staatsbürger sollte so viel Steuern hinterziehen, wie es nur geht. Und zwar so lange, so lange die Vollvertrottelten einen derartigen Schaden verursachen, wie sie es derzeit tun. Generell gehörten die Politiker Europas ohnehin in ein großes Europa KZ gesperrt, in dem man sie täglich 12 Stunden schwerst arbeiten lässt, (das wäre einmal eine neue Erfahrung für sie) bis zumindest ein Teil jenes Schadens, den sie verursachten wieder gut gemacht wurde.

Ich darf Dich daran erinnern, dass dem Durchschnittsmichel bereits mit dem "Gehaltszettel" die Lohnsteuer automat. abgeknüpft wird.
Wo zum Teufel kann der kleine Durchschnittsmichel denn Steuern in großem Umfang hinterziehen ? :hmm:

[Bruddler]

Vermutlich will die SPD 16 % die Union 7% und man wird sich dann in der Mitte bei 23% einigen!:haha:

"Schaden vom deutschen Volke abwenden..." :haha:

[-jmw-]

Auch wieder wahr...


Es ist exakt auf den Cent bekannt wieviel Märchensteuer aus 19% und wieviel aus 7% bei den Staatsräubern eingehen.
Das erfaßt nämlich der mit dem Inkasso beauftragte Unternehmer jeden Monat in der Voranmeldung säuberlich getrennt.
Es bedarf also nicht mehr als der Bildung eines Klippschülers, mit einfacher Rechnung 7*A +19*B= x*(A+B) den Satz zu ermitteln der aufkommensneutral ist.
Wenn man das aufrundet ist mir das auch wurscht, da kommt Schlimmeres auf uns zu. Weit Schlimmeres.

[Bergischer Löwe]

Grundsätzlich keine dumme Idee - nur der Prozentsatz stimmt nicht. 7% sind völlig ausreichend für ALLES.

Was in den USA funktioniert sollte auch hier klappen. Dort reicht die MwSt. von 4% (Hawaii) bis 8,75% (Kalifornien). Dort gibt es in Fünf Bundesstaaten überhaupt keine MwSt. Alaska, Delaware, New Hampshire, Montana und Oregon. In vielen Bundesstaaten gibt es Freiwerte für Kleidung, Lebensmittel oder verschreibungsfreie Medikamente. Diese Waren sind üblicherweise von der MwSt. ausgenommen.

Um mal die eigene Abgabenlast zu vergleichen - hier die derzeitigen (2013) Schnittwerte der USA im Vergleich zu uns. Denjenigen also, von denen Medien und Politik behaupten, es ginge ihnen ja "sooo gut":

MwSt:

USA: 7% (0% für Lebensmittel etc.)
Deutschland: 19% (7% für Lebensmittel etc.)

Bei einem angenommenen Konsum von nicht subventionierten Waren von 200 $ p.m. in den USA und 150 € in Deutschland pro Kopf
und Monat sind somit folgende Steuerlasten pro Kopf und Jahr anfallend:

USA: 168 $
Deutschland: 342 €

Bei einem angenommenen Konsum von subventionierten Waren von 400 $ p.m. in den USA und 300 € in Deutschland pro Kopf
sind somit folgende Steuerlasten pro Kopf und Jahr anfallend:

USA: 0
Deutschland: 252 €


Einkommenssteuer:

USA Deutschland

18000 $ - 2% - 8400 € - 14%
40000 $ - 9%
65000 $ - 12%
100000 $ - 15%
250000 $ - 20% - 52000 € - 42%

Geht man von einem Einkommen von 50000 Dollar oder 50000 Euro aus zahlt der Bürger an seinen Staat wie folgt:

USA: 5000 $
Deutschland: 21840 €

Grundsteuer (beide für durchschnittliches Hauseigentum):

USA: ca. 5000 $ p.a.
Deutschland: 350 € p.a.

Kfz Steuer (für einen neuen Mittelklassewagen, 150 PS, Benziner):

USA: 0
Deutschland: 140 €

Energiesteuern:

a) Strom:

In den USA fällt im Schnitt 0,01 Dollar pro kWh an Steuern an. In Deutschland 14,42 Cent pro kWh. Bei einem angenommenen Verbrauch von 4000 kWh fallen folgende Abgaben auf den Verbrauch an:

USA: 40 $
Deutschland: 577 €

b) Benzin:

Bei einer angenommenen Fahrleistung (wieder 150 PS Mittelklassewagen, 8 Liter Verbrauch) von 15000 km fallen bei folgenden Abgaben folgende Beträge an:

USA (13,1 Cent pro Liter im Schnitt): $ 157,20
Deutschland (65,96 Cent pro Liter): € 791,52

Nimmt man nur DIESE Steuern zahlen die Haushalte folgende Abgaben im Jahr:

USA: $ 10.365,20
Deutschland: € 24.292,52

Also bleibt einem 50.000 Dollar/Euro Verdiener ein Steuernetto von:

USA: $ 39634,80

Deutschland: 25.707,48 €

Die Folgen:

Hauseigentum in Prozent USA: 67,4%
Hauseigentum in Prozent BRD: 42%

Consumer Spending USA pro Kopf und Jahr: 4160 $ (quelle: http://www.bls.gov/cex/)
Consumer Spending BRD pro Kopf und Jahr: 2310 € (Quelle:https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/Konsumausgaben/Aktuell_Anteile.html;jsessionid=24A6BE578525B67D88 BE9E292624DFE8.cae2)

Das Fazit:

Der Deutsche ist im Vergleich zum US Bürger so arm wie der durchschnittliche Pole im Vergleich zu ihm selbst. Schuld? Die Abgabenlast. Insbesondere die Einkommenssteuer und die Energiesteuern.

[Don]

Grundsätzlich keine dumme Idee - nur der Prozentsatz stimmt nicht. 7% sind völlig ausreichend für ALLES.

Was in den USA funktioniert sollte auch hier klappen. Dort reicht die MwSt. von 4% (Hawaii) bis 8,75% (Kalifornien). Dort gibt es in Fünf Bundesstaaten überhaupt keine MwSt. Alaska, Delaware, New Hampshire, Montana und Oregon. In vielen Bundesstaaten gibt es Freiwerte für Kleidung, Lebensmittel oder verschreibungsfreie Medikamente. Diese Waren sind üblicherweise von der MwSt. ausgenommen.

Um mal die eigene Abgabenlast zu vergleichen - hier die derzeitigen (2013) Schnittwerte der USA im Vergleich zu uns. Denjenigen also, von denen Medien und Politik behaupten, es ginge ihnen ja "sooo gut":

MwSt:

USA: 7% (0% für Lebensmittel etc.)
Deutschland: 19% (7% für Lebensmittel etc.)

Bei einem angenommenen Konsum von nicht subventionierten Waren von 200 $ p.m. in den USA und 150 € in Deutschland pro Kopf
und Monat sind somit folgende Steuerlasten pro Kopf und Jahr anfallend:

USA: 168 $
Deutschland: 342 €

Bei einem angenommenen Konsum von subventionierten Waren von 400 $ p.m. in den USA und 300 € in Deutschland pro Kopf
sind somit folgende Steuerlasten pro Kopf und Jahr anfallend:

USA: 0
Deutschland: 252 €


Einkommenssteuer:

USA Deutschland

18000 $ - 2% - 8400 € - 14%
40000 $ - 9%
65000 $ - 12%
100000 $ - 15%
250000 $ - 20% - 52000 € - 42%

Geht man von einem Einkommen von 50000 Dollar oder 50000 Euro aus zahlt der Bürger an seinen Staat wie folgt:

USA: 5000 $
Deutschland: 21840 €

Grundsteuer (beide für durchschnittliches Hauseigentum):

USA: ca. 5000 $ p.a.
Deutschland: 350 € p.a.

Kfz Steuer (für einen neuen Mittelklassewagen, 150 PS, Benziner):

USA: 0
Deutschland: 140 €

Energiesteuern:

a) Strom:

In den USA fällt im Schnitt 0,01 Dollar pro kWh an Steuern an. In Deutschland 14,42 Cent pro kWh. Bei einem angenommenen Verbrauch von 4000 kWh fallen folgende Abgaben auf den Verbrauch an:

USA: 40 $
Deutschland: 577 €

b) Benzin:

Bei einer angenommenen Fahrleistung (wieder 150 PS Mittelklassewagen, 8 Liter Verbrauch) von 15000 km fallen bei folgenden Abgaben folgende Beträge an:

USA (13,1 Cent pro Liter im Schnitt): $ 157,20
Deutschland (65,96 Cent pro Liter): € 791,52

Nimmt man nur DIESE Steuern zahlen die Haushalte folgende Abgaben im Jahr:

USA: $ 10.365,20
Deutschland: € 24.292,52

Also bleibt einem 50.000 Dollar/Euro Verdiener ein Steuernetto von:

USA: $ 39634,80

Deutschland: 25.707,48 €

Die Folgen:

Hauseigentum in Prozent USA: 67,4%
Hauseigentum in Prozent BRD: 42%

Consumer Spending USA pro Kopf und Jahr: 4160 $ (quelle: http://www.bls.gov/cex/)
Consumer Spending BRD pro Kopf und Jahr: 2310 € (Quelle:https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/Konsumausgaben/Aktuell_Anteile.html;jsessionid=24A6BE578525B67D88 BE9E292624DFE8.cae2)

Das Fazit:

Der Deutsche ist im Vergleich zum US Bürger so arm wie der durchschnittliche Pole im Vergleich zu ihm selbst. Schuld? Die Abgabenlast. Insbesondere die Einkommenssteuer und die Energiesteuern.

Das ist alles richtig, nur nicht zu ändern so wünschenswert das wäre.
Soll heißen: es wäre bereits äußerst begrüßenswert wenn eine relativ simple Vereinfachung der Besteuerung, die keinen weiteren Effekt hat als die Beseitigung einer kleinen Portion bunzeldeutschen Irrsinns, realisiert werden könnte.
Denn wenn das geht, kommen manche vielleicht auch auf den Gedanken anderes könnte auch gehen.
Jedes Loch das in diese Bürokratenmauer geschlagen wird ist wertvoll. Es ergibt keinen Sinn ewig nur auf Unmögliches zu warten.

[alberich1]

Die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer will eine radiakale Reform:
Sie möchte die Mehrwertsteuer generell auf 16 % erhöhen.

"Die Lebensmittel werden nur ein "bisschen" teuerer" Lebensmittel Mehrwertsteuer im Moment 7 % - dann aber 16 % !!

Typisch SPD - hier eine Diplomsoziologin - möchte nichts anderes tun , als die Steuer zu erhöhen !! Dafür sind ja die Sozialisten bekannt. Wenn es ums ausplündern geht.


http://www.arndt-brauer.de/ wohnhaft in NRW


http://www.welt.de/politik/deutschland/article128375721/16-Prozent-Mehrwertsteuer-und-zwar-auf-alles.html

Ich hoffe ihr habt heute richtig gewählt!

Ok, dann aber konsequenterweise auf wirklich alles!
Auf Tabak, Alkohol, Benzin, Sekt, etc.

[BlackForrester]

Die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer will eine radiakale Reform:
Sie möchte die Mehrwertsteuer generell auf 16 % erhöhen.

"Die Lebensmittel werden nur ein "bisschen" teuerer" Lebensmittel Mehrwertsteuer im Moment 7 % - dann aber 16 % !!


Da sieht man, dass die Parteien bzw. deren erkorene Mandatsträger längst jede, aber wirklich jede Bodenhaftung verloren haben.

Man kann sich nun darüber streiten, was ein "bisschen teuer" ist...in Summe heißt dies dann aber real, je Euro, welche man heute für Lebensmittel ausgibt fallen 0,065 € an MwSt. an...nach Plänen der guten Frau sind es dann 0,15 €...sprich, wir reden von einer Steigerung von rund 8,5%.

8,5% aber mehr für Lebensmittel ausgeben zu müssen ist für Menschen, welche finanziell nicht unbedingt auf Rosen gebettet sind, eine Menge Holz und nicht unbedingt "ein bisschen teuerer".