PDA

Vollständige Version anzeigen : Islamischer Terror in China



Helgoland
24.05.2014, 14:06
Auch in China darf man sich wieder einmal von den Vorzügen dieser friedlichen Religion überzeugen:

"Internationale Gemeinschaft verurteilt Terroranschlag in Urumqi

Die internationale Gemeinschaft verurteilt den Terroranschlag in der Stadt Urumqi im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang aufs Schärfste.

Der russische Präsident Wladimir Putin äußerte am Donnerstag per Telegramm gegenüber seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping seine Anteilnahme. Russland verurteile das blutige Verbrechen, die Verantwortlichen müssten gefunden und bestraft werden, so Putin. Russland wolle die Zusammenarbeit mit China beim Kampf gegen Terrorismus und Extremismus aller Art verstärken.

Der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, sagte am Donnerstag, der Bombenanschlag in Urumqi sei eine „gemeine und grauenhafte Horrortat" gegen unschuldige Zivilisten. Die USA lehnten Terrorismus aller Art entschieden ab.

Auch die Europäische Union, die Shanghaier Kooperationsorganisation und die Außenministerien von Frankreich, Afghanistan, Kanada, Pakistan, dem Iran, Vietnam, Griechenland, Ungarn und der Türkei kritisierten den Anschlag scharf.

(Dass Mutti mal wieder ein "Stück weit betroffen" war, hörte man leider nicht. Auch Joachim, der Bundesberufsbetroffene, sonst immer erster Mann an Deck, wenn Menschen wegen ihrer Haar- oder Hautfarbe angegriffen werden, glänzte durch Schweigen.)

Bei dem Bombenanschlag auf einen Markt in Urumqi waren am Donnerstagmorgen 31 Menschen getötet und über 90 weitere verletzt worden. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, seien gegen 7.50 Uhr zwei Geländefahrzeuge in eine Menschenmenge gerast. Dabei schleuderten sie Sprengsätze aus dem Fenster. Eines der Fahrzeuge explodierte auf dem Marktplatz."

http://german.china.org.cn/international/2014-05/23/content_32474312.htm

Dieser Satz hat mich allerdings sehr belustigt:

"Die USA lehnten Terrorismus aller Art entschieden ab." (Wobei sich die VSA allerdings auch die Interpretation des Begriffs "Terror" vorbehalten)
Der "uigurische Nationalkongress" (eifriger Förderer des islamischen Terrors in China) mit der ehemaligen KP-Funktionärin Rebiya Kadeer an der Spitze hat seinen Sitz bezeichnenderweise in Washington.....

In Deutschland ist dieses Ereignis (da der Islam ja bekanntlich zu uns gehört) leider nur eine Randnotiz wert. Lediglich SPON geht etwas näher auf die Geschichte ein:

"Chinas Führung kündigt an, hart gegen uigurische Terroristen losschlagen zu wollen. Bei einem Bombenanschlag in der Stadt Ürümqi waren am Donnerstagmorgen mehr als 30 Menschen umgekommen.

Die Täter schlugen frühmorgens zu, auf einem Straßenmarkt mitten in Ürümqi. Sie steuerten zwei Geländewagen in die Menge der Marktbesucher. Aus einem der Autos, so meldete es die Staatsagentur Xinhua, seien Sprengsätze geworfen worden. Eines der Fahrzeuge sei explodiert. Was aus den Attentätern wurde, berichtete Xinhua nicht.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat ein hartes Durchgreifen gegen Terroristen angekündigt. Seine Regierung werde die Stabilität mit allen Mitteln sichern, sagte Xi.

Die Patrouillen und Kontrollen in Ürümqi sollen verstärkt werden. Xi rief die lokalen Behörden auf, die "Hintergründe des Verbrechens möglichst schnell aufzuklären". Im Klartext heißt das, die Polizei wird jeden verhaften, den sie für einen Aktivisten für die uigurische Sache hält. Der Chef der Behörde für Innere Sicherheit, Meng Jianzhu, kündigte an, hart gegen die "Arroganz von Terroristen" vorgehen zu wollen."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/nach-dem-anschlag-geht-china-gegen-uiguren-vor-a-971133.html

Allerdings heisst es in dem Beitrag auch weiter:


"Die harten Maßnahmen, mit denen Peking die Uiguren im Zaum zu halten versucht, haben immer wieder Racheakte ausgelöst. Im Jahr 2009 waren bei besonders schweren Ausschreitungen fast 200 Menschen getötet worden. Seit Anfang 2013 sind rund 300 Menschen bei Zusammenstößen von Polizei und Uiguren ums Leben gekommen, berichten Menschenrechtler. Experten fürchten einen Teufelskreis der Gewalt, wenn die Staatsmacht jetzt mit aller Macht zuschlägt.

Damit ist leider zu rechnen: Erst am Mittwoch hatte ein Gericht in Xinjiang 39 Uiguren wegen Terrorismus zu Haftstrafen von bis zu 15 Jahren verurteilt."


Na sowas aber auch! Da wagt es ein chinesisches Gericht, Terroristen zu langjährigen Haftstrafen zu verurteilen! Kein Wunder, wenn diese sich "rächen". Nun wird Peking aber leider nicht dem deutschen Modell der Kuscheljustiz gegenüber muselmanischen Gewalttätern folgen, sondern mit Sicherheit in der Sprache antworten, die diese Herren am besten verstehen.

akainu2012
24.05.2014, 14:07
"Islamischer Terror in China "

Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg

Chronos
24.05.2014, 14:08
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Ta auf den Islam schließen ?
Richtig!

Der Islam hat bekanntlich noch nie etwas mit dem Islam zu tun gehabt!

Inschallah und so weiter! Allahu ist kackbar!

Bruddler
24.05.2014, 14:15
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg

Was ist von den "unislamischen Taten" zu halten, wenn bei deren Ausführung laut und deutlich "Allahu akbar" geschrien wird ?! :hmm:

Helgoland
24.05.2014, 14:17
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg

Das sehen die Kollegen vom "heiligen islamischen Krieg" leider etwas anders.

Bruddler
24.05.2014, 14:25
Das sehen die Kollegen vom "heiligen islamischen Krieg" leider etwas anders.

Erst kürzlich wurde aus der syr. Stadt namens Homs berichtet, dass sehr viele (christliche) Zivilisten den muselmanischen "Friedensbringern" zum Opfer gefallen sind.
Viele von diesen Christen wurden mit dem "Friedensmesser" enthauptet.
Es muss noch erwähnt werden, dass diese Massaker an den Christen nix, aber auch gaaaar nix mit der "Friedensreligion" (Islam) zu tun hat.

akainu2012
24.05.2014, 14:30
Was ist von den "unislamischen Taten" zu halten, wenn bei deren Ausführung laut und deutlich "Allahu akbar" geschrien wird ?! :hmm:

Genauso viel wie davon zu halten ist wenn im Namen dies und jenes Unrecht begangen wird, wenn im Namen des Volkes unrecht begegangen wird, wen im Namen des Friedens und Freiheit zu unrecht Länder beschuldigt und angegriffen/krieg erklärt wird, Millionen menschen getötet werden, Uranmunition verballert wird und Tausende MIssgebildete Kinder auf die Welt kommen, wenn im Namen der Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit Menschen gefoltert werden (Abhu Ghraib, Guantanamo) wenn in Namen Jesus/Christentum Unchristliche Taten begangen werden, Wenn im Namen der Demokratie und Freiheit Länder ausgebeutet werden oder demokratisch gewählte Regierungen mit Geheimndiesten weggeputscht werden. usw..

Und etwas wird nicht automatisch Islamisch oder Islamischer, wenn jemand lauter Allahu Akbar schreit. Logisch oder ?

Wenn ein Richter sich nicht an das Grundgesetz hält wird sein Urteil auch nicht Grundgesetzlicher, egal was er da macht.

wenn eine Unchristliche Tat im Namen Jesus begangen wird, wird sie dadurch automatisch nicht Christlicher.

Wenn die DDR (deutsche Demokratische Republik) in seinem Namen das Wort Demokratie drauf stehen hat wierd sich dadruch nicth autoamtisch Demokratisch/Demokratischer.

usw... ich könnte das den ganzen Tag so weiter ausführen..

Bruddler
24.05.2014, 14:35
Genauso viel wie davon zu halten ist wenn im Namen dies und jenes Unrecht begangen wird, wenn im Namen des Volkes unrecht begegangen wird, wen im Namen des Friedens und Freiheit zu unrecht Länder beschuldigt und angegriffen/krieg erklärt wird, Millionen menschen getötet werden, Uranmunition verballert wird und Tausende MIssgebildete Kinder auf die Welt kommen, wenn im Namen der Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit Menschen gefoltert werden (Abhu Ghraib, Guantanamo) wenn in Namen Jesus/Christentum Unchristliche Taten begangen werden, Wenn im Namen der Demokratie und Freiheit Länder ausgebeutet werden oder demokratisch gewählte Regierungen mit Geheimndiesten weggeputscht werden. usw..

Und etwas wird nicht automatisch Islamisch oder Islamischer, wenn jemand lauter Allahu Akbar schreit. Logisch oder ?

Was könnte der Grund dafür sein, dass Deine Schönfärbereien niemand so recht glauben will ? :hmm:

akainu2012
24.05.2014, 14:37
Das sehen die Kollegen vom "heiligen islamischen Krieg" leider etwas anders.

Ich kenne diese Leute nicht und weis auch nicht wie sie was angeblich sehen sollen, angenommen du hast Recht und sie sehen das anders, was sie auch tuen können, was für mich zählt ist wie der Islam und Koran das sieht, wie Gott also es in seiner Botschaft sieht und nicht wie irgendwelche Menschen/Gruppen/Sekten es sehen. Wenn sie etwas anders als der Koran/Islam/Gott sehen, dann hat das was sie da sehen nichts mehr mit dem Islam zu tun, entsprechend macht es auch keinen Sinn, etwas Unislamisches, als Islamisch/Korangewolltes hinzustellen.

Beispiel jemand anderes kann z.b. es so sehen dass das Grundgesetz Morde erlaube und Stehlen erlaubt. Und was jetzt ? erlaubt das Grundgesetz jetzt Morde und das Stehlen nur weil es jemand so sieht ? nein.

Und es wird auch nicht Gesetzlicher, je mehr man sich darauf beruht, dass es Gesetz wäre usw..

für mich zählen Fakten, der Islam lehnt, wahllose Morde klar ab, und sieht es als Große Sünde an.

Ajax
24.05.2014, 14:39
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg

Aha. Und was ist mit dem gezielten Morden? Von Ungläubigen zum Beispiel?

akainu2012
24.05.2014, 14:49
Aha. Und was ist mit dem gezielten Morden? Von Ungläubigen zum Beispiel?

Der Islam verbietet ganz klar das gezielte Morden von Menschen die andersgläubig, also Niemand darf laut Islam Menschen Töten, nur weil sie Andersgläubig sind.

HGans
24.05.2014, 14:49
Aha. Und was ist mit dem gezielten Morden? Von Ungläubigen zum Beispiel?

in Xinjiang geht es nicht um das gezielte Morden von Ungläubigigen, sondern um den Imperialismus eines menschenverachtenden kommunistischen Verbrechersystems. Xinjiang wurde wie Tibet von den kommunistischen Verbrechern blutrünstig erobert. Heute sind die Uiguren und andere Turk- und Mongolenvölker Menschen zweiter Klasse in ihrer Heimat, die ökonomisch durch geringere Löhne ausgebeutet und kulturtell und menschlich erniedrigt werden. In Xinjiang herrscht der blanke Rassismus.

Die verständliche und nachvollziehbare Islamkritik darf nicht zur Solidarisierung mit kommunistischen (China) und faschistischen (Russland) Regimen führen!

romeo1
24.05.2014, 18:35
Der Islam verbietet ganz klar das gezielte Morden von Menschen die andersgläubig, also Niemand darf laut Islam Menschen Töten, nur weil sie Andersgläubig sind.

Du lügst schlimmer als eine Politschranze; tagtäglich werden Menschen im Namen des unheiligen Proleten massakriert, nur der Oberspinner akainu leugnet es.

bernhard44
24.05.2014, 18:37
Du lügst schlimmer als eine Politschranze; tagtäglich werden Menschen im Namen des unheiligen Proleten massakriert, nur der Oberspinner akainu leugnet es.

Lügen und Irreführungen sind ja laut Koran nicht verboten...... ;)

Hay
24.05.2014, 18:47
Der Islam verbietet ganz klar das gezielte Morden von Menschen die andersgläubig, also Niemand darf laut Islam Menschen Töten, nur weil sie Andersgläubig sind.

Spezialisieren wir uns jetzt auf das "Nur" oder auf das "gezielte" oder auf das "Morden"?

Ein Moslem darf demzufolge einen Ungläubigen im Sinne des Islam töten, wenn dieser Ungläubige zum Beispiel den Islam behindert hat (damit wäre dem "Nur" Genüge getan, denn nun hat der Ungläubige ja mehr auf dem Kerbholz als nur nicht an Allah und den Islam zu glauben), wenn dieses Töten nicht gezielt ist (sondern sozusagen planlos und aus einer Laune heraus erfolgt, gerade so wie in Deutschland an Haltestellen mittlerweile nicht unüblich) und wenn man dieses Töten nicht als "Morden" bezeichnen muß, sondern der Moslem behaupten kann, man habe den Islam beleidigt und diesen daher angegriffen.

Mensch, diese Ideologie ist ja so tückisch! Man muß wirklich wie auch bei Verträgen, die mit Moslems ausgehandelt werden, auf jedes Wörtchen achten, wie dies zu interpretieren ist.

Akainu, hältst du mich tatsächlich für so blöd? Ich kann auch meisterlich in Andeutungen lesen, Bedeutungen ausschöpfen, mich in Zweideutigkeiten ergehen und weiß, mit welchen Mitteln man Menschen hinters Licht führt. Ein Motiv hast du ja und die Legitimation steht ja im Koran! Wer am besten für Allah lügt, kommt in die schönste Himmelsstufe zu den Hur....

tabasco
24.05.2014, 19:04
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ?(...)

:haha:

Helgoland
25.05.2014, 09:38
in Xinjiang geht es nicht um das gezielte Morden von Ungläubigigen, sondern um den Imperialismus eines menschenverachtenden kommunistischen Verbrechersystems. Xinjiang wurde wie Tibet von den kommunistischen Verbrechern blutrünstig erobert. Heute sind die Uiguren und andere Turk- und Mongolenvölker Menschen zweiter Klasse in ihrer Heimat, die ökonomisch durch geringere Löhne ausgebeutet und kulturtell und menschlich erniedrigt werden. In Xinjiang herrscht der blanke Rassismus.

Die verständliche und nachvollziehbare Islamkritik darf nicht zur Solidarisierung mit kommunistischen (China) und faschistischen (Russland) Regimen führen!

Zurück zur Sachlichkeit! Weitab der Propagandatrommel sinophober Kreise gibt es auch noch Zeitgenossen, die sich wirklich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen, wie ein Artikel aus der Zeitschrift "Prodomo" zeigt. Es lohnt sich wirklich, diesen gründlich zu lesen, da er, bezüglich des Islam, erschreckende Parallelen zu sich abzeichnenden Entwicklungen auch bei uns zeigt.

"Unisono haben westliche Politiker, Medienvertreter, NGOs und andere Menschenrechtsideologen zunächst die chinesische Regierung für die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Ausschreitungen am 5. Juli 2009 in der Hauptstadt Ürumqui der chinesischen Provinz Xinjiang verantwortlich gemacht. Erst wurden unter Berufung auf Berichte des Weltkongresses der Exil-Uiguren chinesische Sicherheitskräfte beschuldigt, ein Massaker an mehreren hundert, in späteren Darstellungen des Weltkongresses sogar an mehreren tausend der in Ürumqui lebenden Uiguren begangen zu haben. Nach den Aussagen des Weltkongresses zum Tathergang habe am 5. Juli eine friedliche Demonstration stattgefunden. Der Anlass sei ein Überfall eines han-chinesischen Mobs auf uigurische Fabrikarbeiter in der östlichen chinesischen Provinz Shandong gewesen. Nach der Beendigung der Demonstration durch die chinesische Polizei, habe sich die Menge nicht sofort aufgelöst. Das sei für die Sicherheitskräfte ein Anlass gewesen, äußerst brutal und hart gegen die Demonstranten vorzugehen, was zu einer Eskalation der Situation geführt habe. Die darauf folgenden Unruhen unter den Uiguren seien deshalb auf den brutalen Polizeieinsatz gegen friedliche Demonstranten zurückzuführen. Bei diesen Unruhen hätten die Uiguren sich Straßenschlachten mit der Polizei geliefert und Autos, Häuser und Geschäfte zerstört. Jedoch betont der Weltkongress auch, dass die eigentlich friedfertigen Uiguren keine Zivilisten umgebracht hätten. Zur Beendigung der Unruhen hätten die Chinesen wahllos auf die an den Ausschreitungen beteiligten Uiguren geschossen und ein Massaker angerichtet. Diese Darstellung des Weltkongresses entsprach, wie Christian Y. Schmidt schon in der konkret gezeigt hat, nicht der Wahrheit. Bis heute konnte der Weltkongress keine Beweise für ein Massaker vorbringen. Selbst die auf der Webseite des Weltkongresses verlinkten Presseartikel bestreiten fast alle nicht mehr, dass am 5. Juli nicht friedliche, uigurische Demonstranten von chinesischen Sicherheitskräften, sondern überwiegend han-chinesische Zivilisten von einem uigurischen Mob umgebracht wurden. Nach offiziellen chinesischen Angaben starben dabei knapp 200 Menschen, davon der weitaus größte Teil Han-Chinesen. Zudem wurden mehr als 1000 Menschen verletzt. Die chinesischen Sicherheitskräfte gingen sogar, worauf Schmidt ebenfalls hingewiesen hat und was zahlreiche Quellen außerhalb Deutschlands bestätigten, im Gegensatz zum normalen Umgang mit Demonstrationen und Unruhen in China zuerst erstaunlich ruhig gegen den aufgehetzten Mob vor. Auf der Demonstration kamen vor allem normale Polizeikräfte zum Einsatz. Selbst beim Ausbruch der Gewalttätigkeiten wurden zunächst nur Wasserwerfer, Tränengas und Gummiknüppel eingesetzt. Erst spät, nämlich über eine Stunde nach Ausbruch der Ausschreitungen, wurden Spezialeinheiten zur Bekämpfung von Aufständen, Militäreinheiten und Räumpanzer eingesetzt sowie von Schusswaffen Gebrauch gemacht. Dabei wurde nach momentanem Erkenntnisstand aber nicht auf friedliche oder unbewaffnete Demonstranten, sondern auf einzelne Personen geschossen, die selbst nach vorherigen Warnschüssen nicht von ihrem mörderischen und barbarischen Handwerk lassen wollten. Somit entspricht auch die nach wie vor von deutschen Medien kolportierte Nachricht, dass der harte und brutale Gewalteinsatz der chinesischen Sicherheitskräfte gegen friedliche Demonstranten die Unruhen ausgelöst habe, nicht der Wahrheit. Daher stellt sich natürlich die Frage: Was sind die Hintergründe für diese pogromartigen Ausschreitungen?

Der Anlass für die Demonstration am 5. Juli war ein Vorfall in der chinesischen Provinz Guangdong. Diese liegt im östlichen China. In den letzten zwei Jahren wurden über 200.000 Uiguren von der chinesischen Regierung für die Arbeit in Fabriken in dieser Provinz angeworben. Dieser massenhafte Zuzug von Uiguren traf in der han-chinesischen Bevölkerung auf starke Ablehnung. Die Uiguren wurden beschuldigt, den Einheimischen die Arbeitsplätze weg zu nehmen und fremdenfeindliche Vorurteile, die Uiguren seien minderwertig, faul und kriminell, machten die Runde. In diesem von Hass geprägten Klima reichte die Vergewaltigung zweier han-chinesischer Mädchen durch Uiguren in einer Fabrik aus, um einen mehr als hundert Mann starken han-chinesischen Mob in Bewegung zu setzen. Diese mit Messern, Steinen und Knüppeln bewaffnete Meute überfiel die Schlafräume der uigurischen Arbeiter und prügelte und stach wahllos auf die dort Anwesenden ein. Die Folge waren nach offiziellen chinesischen Angaben zwei Tote und über hundert zum Teil schwer Verletzte. Die Nachricht über diesen Vorfall hatten die chinesischen Behörden aus Sorge vor Unruhen in Xinjiang verharmlosend veröffentlicht. Dennoch verbreiteten sich Nachrichten und Bilder des Überfalls via Handys und E-Mails rasch in ganz Xinjiang. Auf diesen Bildern waren in allen Einzelheiten nicht nur die Brutalität der Angreifer, sondern auch die blutüberströmten und überall in den Räumen leblos herumliegenden Opfer zu sehen. Darüber hinaus kam zusammen mit diesen Bildern das Gerücht in Umlauf, dass die Zahl der Opfer weitaus größer gewesen sei, als offiziell von den Chinesen angegeben. Desweiteren seien die chinesischen Polizisten weder ihrer Aufgabe, die Uiguren zu schützen, noch die Täter zu verfolgen und zu bestrafen, nachgekommen. Diese Gerüchte waren vom Weltkongress verbreitet worden, welcher auch großen Anteil an der Verbreitung der Bilder im Internet und über Handys hatte. Der Weltkongress war so zumindest im Vorfeld an der Entstehung der Demonstration am 5. Juli beteiligt.

Der Weltkongress beabsichtigte mit der Veröffentlichung und Weiterverbreitung der Bilder nicht nur, Informationen zugänglich zu machen, sondern trachtete auch danach, einen Aufstand zu provozieren. Er war sich völlig darüber im Klaren, welche Wirkung diese Bilder von Uiguren tötenden Han-Chinesen auf die uigurische Bevölkerung in Xinjiang haben musste. Auf der Seite des vom Weltkongress verlinkten East Turkistan Information Center heißt es: „Entweder leben wir nach unserem Willen, oder wir sterben kämpfend. Mein letztes Wort ist, dass wir Freunde sein müssen mit den Freunden Allahs und Feinde der Feinde Allahs. Bis wir diese Haltung nicht eingenommen haben, können wir nicht zufrieden sein“. Diese Aufrufe zum heroischen Widerstand gegen die chinesischen Besatzer und zum Heiligen Krieg sind nicht einfach Aussagen exil-uigurischer Spinner, sondern spiegeln die Haltung der Mehrheit der Uiguren wider. Diese Mischung aus völkischem und islamfaschistischem Wahn hat ihren Ursprung in der Ideologie des Panturkismus. Die Entstehung und Ausbreitung dieser Ideologie unter den Uiguren lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Schon im 19. Jahrhundert kam es zu mehreren Aufständen und Unruhen im heutigen Xinjiang gegen die damalige chinesische Herrscherdynastie. Dabei handelte es sich aber noch nicht um eine Massenbewegung mit einem klaren ideologischen und politischen Profil. Eine solche ideologische Grundlage entwickelte sich erst Anfang des vorherigen Jahrhunderts mit der Ausbreitung des Panturkismus in den Uiguren-Gebieten. Dazu muss man wissen, dass die Uiguren zu den Turkvölkern gezählt werden. Der Panturkismus war eine völkische Ideologie, die den Zusammenschluss aller Turkvölker in einem großtürkischen Reich forderte. Die bekanntesten Vertreter des Panturkismus waren die Jungtürken. Die Grundlagen für dieses Reich sollten die gemeinsame Kultur und Rasse bilden.

Ende Teil 1

Helgoland
25.05.2014, 09:39
In diesem Weltbild galten die Türken als Herrenrasse gegenüber allen anderen Völkern. Verbreitung fand eine abgewandelte Form des Panturkismus in den Uigurengebieten durch die sich - wie in allen zentralasiatischen Ländern zu dieser Zeit - ausbreitenden Dschadidisten. Der Dschadidismus wandte sich insbesondere gegen die soziale und kulturelle Rückständigkeit der islamisch geprägten Gesellschaften. Die islamischen Gesellschaften bedürften dringend einer Reformierung und Modernisierung im westlichen Sinne. Auch müsse der Islam von allem Traditionalismus und Ritualismus befreit werden und der Koran in seinem historischen Kontext verstanden werden. Leider gingen aber diese im ersten Moment sehr fortschrittlich und sympathisch wirkenden Modernisierungsgedanken mit der Berufung auf einen wahren Islam und auf die Blut und Boden-Ideologie des Panturkismus einher. Für die Dschadidisten war das einigende Band der Turkvölker vor allem der gemeinsame Glaube an Allah. Dabei wurde das Großreich der Turken nur als erster Schritt auf dem Weg zur Umma gesehen. Der Glaube an die Nation war für die Dschadidisten gleichbedeutend mit dem Glauben an Gott. Im Gegensatz zu den Jungtürken war für sie der Islam das wichtigste gemeinsame Element der Turken. Zur Verbreitung ihrer Ideen richteten die Dschadidisten ihr Augenmerk insbesondere auf die Schulbildung. Sie wollten die Kinder und Jugendlichen in einem neuen Geist erziehen. Der Name Dschadidisten bedeutet deshalb auch übersetzt: neue Unterrichtsmethoden.

Ihre Hauptaufgabe im Uigurengebiet sahen sie so vor allem in der massenhaften Gründung von neuen Schulen in jeder Provinz. Desweiteren verbreiteten sie ihre Lehren in der Bevölkerung durch Zeitungen. Mit dieser Ausbreitung der Lehren des Dschadidismus in der uigurischen Bevölkerung war der Grundstein für das völkische und islamfaschistische Wahngebilde der Mehrzahl der heutigen Uiguren gelegt. In der Folgezeit unternahmen Uiguren zweimal den Versuch, auf Grundlage des Panturkismus eine Republik Ostturkestan zu gründen. Der erste Versuch der Gründung einer unabhängigen islamischen Republik Ostturkestan scheiterte schon nach nur vier Monaten (November 1933 - Februar 1934). Trotz seiner kurzen Dauer wird mit Bezugnahme auf diese erste Republik oft der Anspruch der Uiguren auf einen eigenen Staat gerechtfertigt. Die zweite unabhängige Republik Ostturkestan, die aber nur das Gebiet um Nordxinjiang umfasste, konnte sich durch die Unterstützung der Sowjetunion weitaus länger halten. Sie existierte insgesamt fünf Jahre, von 1944 bis 1949. 1949 ließ die Sowjetunion ihre Unterstützung fallen und billigte die Besetzung durch die chinesische Volksarmee. 1956 wurde dann das bis heute bestehende uigurische autonome Gebiet Xinjiang gegründet. Dies führte unter den Uiguren zu mehreren Unruhen und in manchen Gegenden sogar zu Aufständen. Nach Meinung des Weltkongresses sollen von 1949 bis 1968 157 Aufstände für Demokratie und Freiheit stattgefunden haben. Diese Zahl dürfte weit übertrieben sein. In der von mir gesichteten Literatur kommt man, wenn man zusammenzählt, höchstens auf 15 bis 30 größere Unruhen und Aufstände. Weit interessanter ist aber das Verständnis des Weltkongresses von Demokratie und Freiheit. Denn der größte Aufstand gegen die Chinesen in dieser Zeit brach 1954 aus. Dieser ach so freiheitliche Aufstand wurde von dem radikalen Moslem Abilimi angeführt. Er und seine Mannen wollten einen islamischen Staat errichten und propagierten den Heiligen Krieg. Ihre Aktivitäten bestanden aus Angriffen auf verschiedene öffentliche Gebäude und der Auslösung mehrerer Tumulte in verschiedenen Teilen des Landes. Dadurch gelang es diesen radikalen Moslems zwar kurzfristig, nicht wenige Leute mit ihren Parolen und Zielen zu mobilisieren, und sie konnten auch kleinere Erfolge bei ihren Angriffen erzielen, aber eine wirkliche Gefahr stellte der Islam zu diesem Zeitpunkt in Xinjiang nicht dar. Somit kam das Treiben Abilimis und seiner Anhänger spätestens 1957 weitestgehend zum Stillstand.

Ende Teil 2

Helgoland
25.05.2014, 09:41
So waren Uiguren in mehrere Anschläge auf uigurische und chinesische Politiker in der Türkei, in Kasachstan und Kirgistan sowie mehreren anderen Staaten involviert. Wie die Djihadisten die Islamisierung der uigurischen Gesellschaft, so spiegeln die separatistischen Terrorgruppen die seit den 1980er Jahren zu beobachtende starke Renaissance von panturkistischen und separatistischen Ideen bei den Uiguren wider.

Ein wichtiger Faktor für diese Wiederaufleben war der Zusammenbruch der Sowjetunion. Dadurch entstanden direkt an der Grenze zu Xinjiang unabhängige Staaten wie Kasachstan oder Kirgistan, deren Staatsangehörige auch zu den Turkvölkern gezählt werden. Die Unabhängigkeit dieser Staaten hat bei den Uiguren Hoffnungen auf die Möglichkeit eines unabhängigen Staates wieder entflammen lassen. Ungefähr zur selben Zeit, in der diese Staaten ihre Unabhängigkeit erhielten, hat China aber die Ansiedlung von Han-Chinesen in Xinjiang massiv verstärkt. Für die Uiguren stellen diese Massen von nach Xinjiang hereinströmenden Han-Chinesen den endgültigen Beweis für den in ihrem Wahn herbei halluzinierten perfiden Plan der Chinesen, das uigurische Volk und seine Kultur durch Assimilation auszurotten, dar. Die Han-Chinesen werden aber heute weniger aus Gründen der Assimilation, als vielmehr zur Ausbeutung der seit den 90er Jahren entdeckten massiven Erdölvorkommen nach Xinjiang gebracht. Die chinesische Regierung hat erhebliche Anstrengungen in die Ausbeutung dieser Vorkommen investiert. Dazu benötigte man zahlreiche normale Arbeits- sowie Fachkräfte auf diesem Gebiet. Für eine solch wichtige Arbeit wollten die Chinesen aber vor allem aufgrund der mangelnden Loyalität der Uiguren gegenüber dem chinesischen Staat und der damit verbunden Furcht vor Sabotageakten, wenn überhaupt, Uiguren nur als normale Arbeitskräfte einstellen. Auch wären aufgrund des sehr niedrigen Bildungsniveaus in Xinjiang die meisten Uiguren gar nicht in der Lage, höhere Posten bei dieser Arbeit zu übernehmen. Deshalb wurden von der chinesischen Regierung massenhaft han-chinesische Arbeitskräfte in anderen Landesteilen rekrutiert und nach Xinjiang verfrachtet. Heute ist Xinjiang durch diese großen Ölvorkommen eine der reichsten Provinzen Chinas. Von diesem Reichtum profitieren aber fast ausschließlich die in Xinjiang lebenden Han-Chinesen und vor allem die chinesische Regierung. Die Lebenssituation der Mehrheit der Uiguren hat sich durch diesen neuen Reichtum nicht geändert. Nach wie vor führen viele Uiguren ein klägliches und erbämliches Leben auf dem Land. Auch die Arbeitslosenrate in den Städten ist insbesondere unter Jugendlichen sehr hoch. Für die Uiguren in ihrem völkisch und islamisch aufgeladenen Wahn sind die Han-Chinesen personifizierter Ausdruck der Unterdrückung und Vernichtung ihres Volkes.

Dieser Wahn führte schon weit vor dem 5. Juli zu Ausschreitungen gegen Han-Chinesen. Zwischen 1980 und 1981 kam es in vier verschiedenen Städten zu Demonstrationen und Krawallen. Anlässe waren zum Beispiel ein Feuer in einer Moschee oder Straßenkämpfe zwischen han-chinesischen und uigurischen Jugendlichen. Diese richteten sich in ihren Inhalten und Taten explizit gegen die Anwesenheit von Han-Chinesen in Xinjiang. Nicht nur wurden Parolen wie „Schlagt die Khitai (uigurische Bezeichnung für Han-Chinesen) tot“ oder „Lang lebe die islamische Republik“ gerufen, sondern auch Han-Chinesen und ihre Häuser sowie Läden und Geschäfte angegriffen. Mehrere Tote und Verletze waren die Folge. Genaue Opferzahlen liegen jedoch nicht vor. Weitere schwere Unruhen mit zahlreichen han-chinesischen Opfern ereigneten sich 1997 in der Stadt Xihing. Diese folgten auf das Verbot von sich in der Stadt und im Umland bildenden, auf streng islamischen Regeln und Prinzipien aufbauenden Jugendclubs. Ihr explizites Ansinnen ist die Bekämpfung allen unislamischen Verhaltens unter Jugendlichen. Der direkte Anlass für die Proteste war dann aber die Verhaftung zweier Religionsstudenten durch die Polizei. Daraufhin folgten tagelange Proteste, die nach weiteren Verhaftungen bald in Zerstörungswut gegen Autos, Häuser und Geschäfte sowie in Gewalt gegenüber Han-Chinesen und chinesische Polizisten mündeten. Dabei haben die Uiguren, wie schon am 5. Juli, mit Messern und Knüppeln eine Treibjagd auf han-chinesische Zivilisten veranstaltet. Mindestens zehn Han-Chinesen starben, mehr als hundert Menschen wurden verletzt. Neben diesen Unruhen von 1980-1981 und 1997 ließen sich noch zahlreiche weitere kleinere Vorfälle als Beleg dafür nennen, dass der Hass und Vernichtungswille gegenüber Han-Chinesen unter der uigurischen Bevölkerung eine lange Vorgeschichte hat.

Ende Teil 3

Helgoland
25.05.2014, 09:42
Auch eher dem völkischen Traum vom Panturkismus nachhängende Uiguren waren natürlich nicht einfach ausgestorben. Immer wieder flammten Proteste und Unruhen in verschiedenen Städten und Dörfern auf. So kam es z.B. 1962 in Xihing zu gewalttätigen Ausschreitungen, an denen sich mehr als 2000 Leute beteiligten. Auch diese separatistischen Strömungen stellten zu diesem Zeitpunkt aber noch kein großes Problem für die chinesische Zentralmacht dar. Ihnen fehlte es vor allem an den ideologischen Führern. Die wichtigsten Anführer der zweiten Republik Ostturkestan waren schon 1949 bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Ab 1958 ließ Mao die Mehrheit der Aktivisten der zweiten ostturkischen Republik verhaften und erschießen. Wie in anderen Regionen wurde in der Kulturrevolution auch in Xinjiang der Versuch unternommen, alles Unchinesische und Traditionelle zu verfolgen und zu verbieten. Moscheen wurden geschlossen und die Ausübung kultureller Gebräuche sowie die uigurische Sprache untersagt. Jeder, der gegen das Verbot verstieß, wurde verfolgt oder sogar umgebracht. Mit dem Amtsantritt Deng Xiaopings wurde den Uiguren wieder erlaubt, unter bestimmten Bedingungen ihre Religion und Kultur auszuüben. Das führte zu einer starken Re-Islamisierung in Xinjiang. Massenhaft wurden neue Moscheen und an sie angeschlossene Koranschulen gegründet. Durch diese Koranschulen verloren die staatlichen Schulen stark an Kontrolle und Einfluss über die uiguirischen Kinder und Jugendlichen. Dabei wurde in diesen Schulen oft nicht nur der Islam, sondern auch die Idee eines panturkischen Reiches verbreitet und gelehrt. Auch im Wandel des Straßenbildes in den meisten Orten in Xinjiang zeigt sich heute die erstarkende Macht und der Einfluss des Islams. Noch vor zehn Jahren sah man auf den Straßen in Xinjiang fast keine verschleierten Frauen. Heute trägt eine Mehrheit der Frauen Kopftücher oder sogar Burkas. Daneben sind die Imame zumindest in Südxinjiang die eigentlichen Herrscher in den einzelnen Gemeinden. Sie verfügen über weitaus größere Macht als die lokalen Partei- und Regierungsstellen. Ohne Zustimmung oder zumindest Billigung des Imams lassen sich keine wichtigen Veränderungen im Gemeinwesen durchsetzen. Zudem werden neue Verordnungen oft vom Imam in den Freitagsgebeten verkündet. Schließlich wird auch die Rechtsprechung mehr und mehr von den Imamen übernommen. Verurteilungen auf Grundlage der Sharia und Mehrfacheheschließungen haben in den letzen Jahren ein bedrohliches Ausmaß angenommen. Diese Herrschaft stützt sich vor allem auf ein System permanenter sozialer Kontrolle und Überwachung des Einzelnen. Wer sich nicht vollständig dem Sitten- und Tugendterror von Allahs Dienern unterwirft und deshalb als ungläubig gilt, wird aus der Gemeinschaft ausgeschlossen und muss in vielen Fällen mit Verfolgung rechnen. Niemand darf mehr mit diesen Personen reden, ihnen wird die Teilnahme am normalen Dorf- oder Stadtleben verunmöglicht. So werden die „Ungläubigen“ beispielsweise in vielen Geschäften nicht mehr bedient, zu keinen Feiern mehr eingeladen und sind auch ansonsten zahlreichen Schikanen und Demütigungen ausgesetzt. Seit 1990 versuchen die Chinesen verstärkt, den sich so auf dem Vormarsch befindenden Islam wieder zurück zu drängen. So wurden die Koranschulen, außerschulische islamische Jugendclubs und Organisationen aufgelöst und Personen unter 18 Jahren der Besuch der Moschee untersagt. Auch werden die Imame seit einiger Zeit von den Chinesen ausgesucht und eingesetzt sowie ihre Predigten und Aktivitäten kontrolliert. Diese Maßnahmen kommen wahrscheinlich zu spät. In den Koranschulen wurde schon eine ganze Generation im Geiste von Allah und dem Panturkismus erzogen. Auch sind die meisten Lehrer in staatlichem Schulen selbst gläubig und versuchen in diesem Sinne auch Einfluss auf ihre Schüler zu nehmen. Dennoch haben diese Maßnahmen zumindest den positiven Effekt, dass sie den Imamen die Nachwuchsrekrutierung erschweren.

Was sie nicht verhindern konnten war, dass die Ausbreitung des Alltagsislams in Xinjiang und die neue Macht der Imame generell zu einer Radikalisierung der Moslems führte und djihadistische Banden hervorgebracht. Diese haben seit 1990 zahlreiche Anschläge auf zivile und militärische Ziele sowie auf uigurische und chinesische Politiker verübt. Dennoch gehen längst nicht alle Anschläge in Xinjiang auf Djihadisten zurück. Auch mehrere separatistische Terroristenbanden treiben ihr Unwesen in der Region. Das macht es aufgrund oft nicht vorhandener Bekennerschreiben in der Regel schwer, auf den ideologischen Hintergrund der Urheber eines Anschlages zu schließen. Fakt ist aber, dass insbesondere in den Jahren 1992-1993 und 1996-1997 zahlreiche Anschläge in Bussen, Geschäften und auf Märkten und anderen öffentlichen Plätzen verübt wurden. Dabei wurden mehr als 30 Personen getötet und über 100 verletzt. Der letzte größere Anschlag fand direkt vor den Olympischen Spielen 2008 statt. Dabei wurden bei einem Überfall auf eine Polizeistation in der Stadt Kasgar 16 Polizisten getötet und 16 weitere schwer verletzt. Auch fielen seit 1990 mehrere Politiker solchen Anschlägen zum Opfer. Gleichzeitig haben sich seit 2000 die Anschläge mehr und mehr auf das Ausland verlagert. Der Grund hierfür könnte sein, dass zumindest die Djihadisten Kontakte zu den Taliban und zu kasachischen und kirgisischen Glaubenskriegern aufgenommen haben. Nicht wenige Uiguren werden heute in den Lagern der Taliban ausgebildet und erhalten von diesen Geld und Waffen."

Ende Teil 4

Helgoland
25.05.2014, 09:43
Und der Rest:

Diese Mischung aus panturkistischer Blut- und Bodenideologie und islamischem Kampf gegen die Ungläubigen, die in den Köpfen der Mehrheit der Uiguren herumspukt, hält internationale Menschenrechtsfreunde und Kulturrelativisten natürlich nicht davon ab, die Uiguren unter sakrosankten Artenschutz zu stellen. Wie immer, wenn es um den Schutz bedrohter Völker geht, stellt man sich hinter die vermeintlichen Unterdrückten und Schwachen. Für jede von authochtonen Völkern begangene Schandtat und jedes Verbrechen ist die Absolution von den westlichen Freunden schon erteilt. Egal, was sie anstellen, sie können damit rechnen, dass die westlichen anti-westlichen Völkerfreunde ihr barbarisches Tun in einen verzweifelten Akt der Hoffnungslosigkeit oder eine gerechtfertigte Verteidigung der eigenen Sippen- und Stammesriten umlügen. So verwundert es nicht, dass auch die Ausschreitungen vom 5. Juli nach wie vor auf großes Verständnis und Mitleid für die armen, verfolgten Uiguren stoßen. Schuld ist wie immer der Imperialismus, der in diesem Fall mal nicht ein amerikanischer, sondern ein chinesischer ist. Auch die islamische Welt bekundete ihre Solidarität mit den Uiguren.

So sprach der türkische Ministerpräsident von einem Völkermord an den Uiguren und drohte den Chinesen mit einem Boykott ihrer Waren. Das hat vor allem etwas mit dem völkischen Selbstverständnis der nationalistischen Türken zu tun, das immer noch starke Elemente des Panturkismus enthält. Auch andere islamische Brüder und Schwestern der Uiguren meldeten sich wenige Tage später zu Wort. Die 'Al Qaida im islamischen Maghreb' drohte den ungläubigen Chinesen mit Anschlägen in chinesischen Städten. In den Untaten der Uiguren und ihren Sympathisanten kommen alle Elemente des sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker und kulturelle Identität beziehenden irrationalen Wahngebildes zum Ausdruck. Die vermeintlich freie Wahl der Uiguren zwischen Assimilation oder Befreiungskampf ist eine zwischen Pest und Cholera. Beide Möglichkeiten verlangen die Absage an jedwede individuelle Freiheit und die vollständige Unterwerfung unter das realsozialistische Prinzip des neuen Menschen respektive des islamfaschistischen Tugendterrors. Deshalb muss im Sinne von Vernunft und Aufklärung für eine echte Alternative plädiert werden. Diese besteht in der Berufung auf das individuelle Glück und die Abkehr von der Gemeinschaft. Konkret bedeutet dies die Unterstützung aller Discomiezen, Strichjungen und anderer auf ihre individuelle Freiheit pochenden Personen, deren Anzahl im Gegensatz zum allgemeinen Trend zur Verschleierung auch in Xinjiang zugenommen haben soll. "

Und dazu auch noch ein Video, wie es aussieht, wenn Jagd auf "Ungläubige" gemacht wird: (ab Minute 2 gehts richtig rund)


http://www.youtube.com/watch?v=N1Fxlehqwko&feature=related

Stopblitz
25.05.2014, 09:45
Was ist von den "unislamischen Taten" zu halten, wenn bei deren Ausführung laut und deutlich "Allahu akbar" geschrien wird ?! :hmm:

Nimm das Gefasel von Pierre Vogels Chefpropagandist nicht so ernst. Wichtig ist, dass die Chinesen, was das Moslempack angeht den Eisenhandschuh anstatt der Samtpfötchen benutzen. Für diesen Anschlag werden einige Windelköpfe zu ihren 72 Jungfrauen geschickt, dass ist sicher.

Chronos
25.05.2014, 09:57
in Xinjiang geht es nicht um das gezielte Morden von Ungläubigigen, sondern um den Imperialismus eines menschenverachtenden kommunistischen Verbrechersystems. Xinjiang wurde wie Tibet von den kommunistischen Verbrechern blutrünstig erobert. Heute sind die Uiguren und andere Turk- und Mongolenvölker Menschen zweiter Klasse in ihrer Heimat, die ökonomisch durch geringere Löhne ausgebeutet und kulturtell und menschlich erniedrigt werden. In Xinjiang herrscht der blanke Rassismus.

Die verständliche und nachvollziehbare Islamkritik darf nicht zur Solidarisierung mit kommunistischen (China) und faschistischen (Russland) Regimen führen!
Blödsinn!

Tibet ist schon seit den Ming-Kaisern vertraglich vereinbartes chinesisches Protektoratsgebiet und wurde nur durch den Zusammenbruch des Kaiserreiches vernachlässigt, bis sich dann die chinesischen Kommunisten ihrer Rechte erinnerten und Tibet wieder "heim ins Reich" holten.

Mit Xinjiang verhält es sich ähnlich und nur die turkmenischen Möchtegern-Herrenmenschen meinen in ihrem Größenwahn, vollständige Autonomie für sich fordern zu müssen (und um sich die reichlichen Bodenschätze in Xinjiang unter den Nagel reissen zu können, zu deren Exploration die Musels - wie auch in allen anderen Musel-Ländern - selbst zu blöd sind und diese daher gerne von den "ungläubigen" Fachleuten durchführen lassen).

Sattsam bekanntes Fazit: Mit dem Islam ist keine friedliche Koexistenz möglich - nirgends auf der Welt.

Dr Mittendrin
25.05.2014, 10:02
in Xinjiang geht es nicht um das gezielte Morden von Ungläubigigen, sondern um den Imperialismus eines menschenverachtenden kommunistischen Verbrechersystems. Xinjiang wurde wie Tibet von den kommunistischen Verbrechern blutrünstig erobert. Heute sind die Uiguren und andere Turk- und Mongolenvölker Menschen zweiter Klasse in ihrer Heimat, die ökonomisch durch geringere Löhne ausgebeutet und kulturtell und menschlich erniedrigt werden. In Xinjiang herrscht der blanke Rassismus.

Die verständliche und nachvollziehbare Islamkritik darf nicht zur Solidarisierung mit kommunistischen (China) und faschistischen (Russland) Regimen führen!

So jetzt ist Russland schon faschistisch. du hast einen an der Klatsche.
Du gehörst zu den 11% der Deutschen.

Hay
25.05.2014, 10:22
Was ist von den "unislamischen Taten" zu halten, wenn bei deren Ausführung laut und deutlich "Allahu akbar" geschrien wird ?! :hmm:


Allahu akbar hat nichts mit dem Islam zu tun!

Helgoland
25.05.2014, 10:34
Sattsam bekanntes Fazit: Mit dem Islam ist keine friedliche Koexistenz möglich - nirgends auf der Welt.

Ausser in Deutschland, glaubt man den Aussagen unserer grenzdebilen Multikulturisten

opppa
25.05.2014, 11:28
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg

Richtig!

Der Islam hat nun mal - wenn man Ausreden sucht - weniger als nix mit dem Islam zu tun!

:ja:

opppa
25.05.2014, 11:30
Was ist von den "unislamischen Taten" zu halten, wenn bei deren Ausführung laut und deutlich "Allahu akbar" geschrien wird ?! :hmm:

Unsere mohammedanischen Freunde (.......) werden gleich glasklar erkennen, daß solche Taten immer undercover von den pöhsen Christen begangen werden!

:haha:

Hay
25.05.2014, 11:32
Ausser in Deutschland, glaubt man den Aussagen unserer grenzdebilen Multikulturisten

Um zu solchen Aussagen zu kommen, muß man aber verdammt viel Realität ausblenden!

opppa
25.05.2014, 11:35
Ich kenne diese Leute nicht und weis auch nicht wie sie was angeblich sehen sollen, angenommen du hast Recht und sie sehen das anders, was sie auch tuen können, was für mich zählt ist wie der Islam und Koran das sieht, wie Gott also es in seiner Botschaft sieht und nicht wie irgendwelche Menschen/Gruppen/Sekten es sehen. Wenn sie etwas anders als der Koran/Islam/Gott sehen, dann hat das was sie da sehen nichts mehr mit dem Islam zu tun, entsprechend macht es auch keinen Sinn, etwas Unislamisches, als Islamisch/Korangewolltes hinzustellen.

Beispiel jemand anderes kann z.b. es so sehen dass das Grundgesetz Morde erlaube und Stehlen erlaubt. Und was jetzt ? erlaubt das Grundgesetz jetzt Morde und das Stehlen nur weil es jemand so sieht ? nein.

Und es wird auch nicht Gesetzlicher, je mehr man sich darauf beruht, dass es Gesetz wäre usw..

für mich zählen Fakten, der Islam lehnt, wahllose Morde klar ab, und sieht es als Große Sünde an.

Toll!

Wenn irgendeine Handlung von rechtgläubigen Mohammedanern, die diese im Namen Allahs begehen, nicht das Gefallen der Weltöffentlichkeit findet, muß man eben zur Talqquia greifen und den doofen Ungläubigen (vorlügen....äh) erzählen, daß solche Menschen keineswegs Mohammedaner sein können.

Erzähle uns lieber eine andere Story aus 1001 Nacht!

:aggr:

Helgoland
25.05.2014, 11:36
Um zu solchen Aussagen zu kommen, muß man aber verdammt viel Realität ausblenden!

Das Ausblenden von Realitäten gehört zu den Kernkompetenzen multi-kulti-besoffener Sozialromantiker.

Don
25.05.2014, 11:37
Beispiel jemand anderes kann z.b. es so sehen dass das Grundgesetz Morde erlaube und Stehlen erlaubt. Und was jetzt ? erlaubt das Grundgesetz jetzt Morde und das Stehlen nur weil es jemand so sieht ? nein..

Es steht aber nicht drin. Im Koran steht es. Und wie heißt gleich nochmals DEIN heiliges Buch?

opppa
25.05.2014, 11:39
Der Islam verbietet ganz klar das gezielte Morden von Menschen die andersgläubig, also Niemand darf laut Islam Menschen Töten, nur weil sie Andersgläubig sind.

Über diese, Deine Fatwah werden sich alle, die ihr Leben lassen mussten, weil sie sich nicht vom mohammedanischen Glauben überzeugen lassen wollten, und daher umgebracht wurden, so richtig freuen!

Nu ja, es darf ja inzwischen als bekannt vorausgesetzt werden, daß Mohammedaner eher nicht dazu neigen, die Verantwortung für ihre Taten auf sich zu nehmen!

:aggr:

opppa
25.05.2014, 11:40
in Xinjiang geht es nicht um das gezielte Morden von Ungläubigigen, sondern um den Imperialismus eines menschenverachtenden kommunistischen Verbrechersystems. Xinjiang wurde wie Tibet von den kommunistischen Verbrechern blutrünstig erobert. Heute sind die Uiguren und andere Turk- und Mongolenvölker Menschen zweiter Klasse in ihrer Heimat, die ökonomisch durch geringere Löhne ausgebeutet und kulturtell und menschlich erniedrigt werden. In Xinjiang herrscht der blanke Rassismus.

Die verständliche und nachvollziehbare Islamkritik darf nicht zur Solidarisierung mit kommunistischen (China) und faschistischen (Russland) Regimen führen!

Lieber HGans,

wäre es vielleicht möglich, daß Du uns die Entscheidung, mit wem wir uns solidarisieren und mit wem nicht, selbst überlässt?

:D

opppa
25.05.2014, 11:44
:haha:

Tabbi,

das ist keineswegs zum Lachen!

Wenn unsere lieben mohammedanischen Freunde (......) versuchen, solchen mohammedanischen Wohltätern ihre Eigenschaft als Mohammedaner abzusprechen, riskieren sie, wenn sie von den Wohltätern lokalisiert und erwischt werden, genauso ihr Leben, wie die Opfer der bisherigen Attentate!

Und das ist eher zum Heulen!

:aggr:

opppa
25.05.2014, 11:49
Und der Rest:

Diese Mischung aus panturkistischer Blut- und Bodenideologie und islamischem Kampf gegen die Ungläubigen, die in den Köpfen der Mehrheit der Uiguren herumspukt, hält internationale Menschenrechtsfreunde und Kulturrelativisten natürlich nicht davon ab, die Uiguren unter sakrosankten Artenschutz zu stellen. Wie immer, wenn es um den Schutz bedrohter Völker geht, stellt man sich hinter die vermeintlichen Unterdrückten und Schwachen. Für jede von authochtonen Völkern begangene Schandtat und jedes Verbrechen ist die Absolution von den westlichen Freunden schon erteilt. Egal, was sie anstellen, sie können damit rechnen, dass die westlichen anti-westlichen Völkerfreunde ihr barbarisches Tun in einen verzweifelten Akt der Hoffnungslosigkeit oder eine gerechtfertigte Verteidigung der eigenen Sippen- und Stammesriten umlügen. So verwundert es nicht, dass auch die Ausschreitungen vom 5. Juli nach wie vor auf großes Verständnis und Mitleid für die armen, verfolgten Uiguren stoßen. Schuld ist wie immer der Imperialismus, der in diesem Fall mal nicht ein amerikanischer, sondern ein chinesischer ist. Auch die islamische Welt bekundete ihre Solidarität mit den Uiguren.

So sprach der türkische Ministerpräsident von einem Völkermord an den Uiguren und drohte den Chinesen mit einem Boykott ihrer Waren. Das hat vor allem etwas mit dem völkischen Selbstverständnis der nationalistischen Türken zu tun, das immer noch starke Elemente des Panturkismus enthält. Auch andere islamische Brüder und Schwestern der Uiguren meldeten sich wenige Tage später zu Wort. Die 'Al Qaida im islamischen Maghreb' drohte den ungläubigen Chinesen mit Anschlägen in chinesischen Städten. In den Untaten der Uiguren und ihren Sympathisanten kommen alle Elemente des sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker und kulturelle Identität beziehenden irrationalen Wahngebildes zum Ausdruck. Die vermeintlich freie Wahl der Uiguren zwischen Assimilation oder Befreiungskampf ist eine zwischen Pest und Cholera. Beide Möglichkeiten verlangen die Absage an jedwede individuelle Freiheit und die vollständige Unterwerfung unter das realsozialistische Prinzip des neuen Menschen respektive des islamfaschistischen Tugendterrors. Deshalb muss im Sinne von Vernunft und Aufklärung für eine echte Alternative plädiert werden. Diese besteht in der Berufung auf das individuelle Glück und die Abkehr von der Gemeinschaft. Konkret bedeutet dies die Unterstützung aller Discomiezen, Strichjungen und anderer auf ihre individuelle Freiheit pochenden Personen, deren Anzahl im Gegensatz zum allgemeinen Trend zur Verschleierung auch in Xinjiang zugenommen haben soll. "

Und dazu auch noch ein Video, wie es aussieht, wenn Jagd auf "Ungläubige" gemacht wird: (ab Minute 2 gehts richtig rund)


http://www.youtube.com/watch?v=N1Fxlehqwko&feature=related

Lieber Heifüsch,

gefällt es Dir nicht, daß die Chinesen erkannt haben, daß auf einen groben Klotz ein grober Keil gehört?

:?

Hay
25.05.2014, 12:13
Das Ausblenden von Realitäten gehört zu den Kernkompetenzen multi-kulti-besoffener Sozialromantiker.

Ja, die Realitäten gehören dem "Prekariat", das nicht in die schicksten Einkaufspassagen eilt, das auch mal zum Karstadt oder Kaufhof geht, das von Zeit zu Zeit öffentliche Verkehrsmittel benutzt, das in den Städten lebt, das beruflich noch den Kontakt in Augenhöhe oder zumindest fast mit Migranten hat. Also alle, die irgendwie abgeschrieben sind und als "rechts" bezeichnet werden, im Ernstfall die Mehrheit des deutschen Volkes. Und wer nicht dazugehören will, aber dennoch zu den Beschriebenen gehört, muß sich immer mal wieder ordentlich distanzieren.

Hay
25.05.2014, 12:20
Über diese, Deine Fatwah werden sich alle, die ihr Leben lassen mussten, weil sie sich nicht vom mohammedanischen Glauben überzeugen lassen wollten, und daher umgebracht wurden, so richtig freuen!

Nu ja, es darf ja inzwischen als bekannt vorausgesetzt werden, daß Mohammedaner eher nicht dazu neigen, die Verantwortung für ihre Taten auf sich zu nehmen!

:aggr:

Das ist doch nur logisch. Wieso soll ein einzelner Moslem die Verantwortung für die Taten auf sich nehmen, wo doch bereits Allah die Verantwortung von ihm genommen hat, in dem er ihm zu seinem Werkzeug erklärte. Eindrucksvoll im Koran belegt in solchen Passagen wie "nicht du hast ihn getötet, sondern ich, Allah tat es" oder immer wieder wiederholt, es käme auf die höchste Stufe des Paradieses, wer die größte Anstrengung unternehme und im bewaffneten Kampf für die Ausbreitung des islamischen Glaubens sterbe, "falle oder siege er" oder die Passage, in der Allah die Ungläubigen mit Blindheit schlägt "ihnen die Augen und Ohren verschließt", damit sie nicht hören und sehen, und die Moslems anschließend die Ungläubigen im Kampf besiegen können oder die erlaubte Lüge zur Verbreitung des Islam, bei der Allah als "bester Listenschmied" auch das beste Vorbild ist. Wie weit die Verrohung durch den Koran geht, kann man am großen Vorbild Mohammed erkennen, dem die Gläubigen in ihren Taten "nacheifern sollen" und der "niemals Frieden schließt, bevor er nicht ein großes Blutbad angerichtet hat".

Und dann erwartest du in dieser verrohenden Ideologie Islam Eigenverantwortung?

akainu2012
25.05.2014, 13:26
Es steht aber nicht drin. Im Koran steht es. Und wie heißt gleich nochmals DEIN heiliges Buch?

Nö steht nicht im Koran drinne.

akainu2012
25.05.2014, 13:28
Über diese, Deine Fatwah werden sich alle, die ihr Leben lassen mussten, weil sie sich nicht vom mohammedanischen Glauben überzeugen lassen wollten, und daher umgebracht wurden, so richtig freuen!

Nu ja, es darf ja inzwischen als bekannt vorausgesetzt werden, daß Mohammedaner eher nicht dazu neigen, die Verantwortung für ihre Taten auf sich zu nehmen!

:aggr:

Es ist keine Fatwah, es ist ein Gebot des Koran, dass der Koran solche Terrorakte ablehnt und als große Sünden ansieht. Dazu brauch es also keiner fatwah, da der Koran ja so ein Unislamisches verhalten schon klar ablehnt.

Chronos
25.05.2014, 13:42
Nö steht nicht im Koran drinne.

Sure 4:89 / Übersetzung Ahmadeyya:


Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren, dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer

Übersetzung Rudi Paret:


Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Allahs willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!

Übersetzung M. A. Rassoul:


Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer

Übersetzung Azhar:


Sie möchten am liebsten, daß ihr den Glauben verwerft, so wie sie es getan haben, damit ihr gleich seid. Nehmt sie nicht eher zu Verbündeten, bis sie aus der Heimat ausgezogen sind, um für Gottes Sache zu kämpfen! Wenn sie das ablehnen und euch den Rücken kehren, ist das ein Beweis dafür, daß sie Heuchler sind und zum Feind gehören. Schlagt sie überall, wo ihr sie antrefft und nehmt von ihnen keine Verbündeten und keine Helfer!
Alles voller versteckter Aufforderungen, die Ungläubigen abzumurksen. Unmissverständlich!

Es gibt noch mehr dieser Suren mit Mordaufrufen, aber ich habe jetzt keine Lust, den ganzen Schwachsinn des K(l)orans durchzufilzen. Bei diesem Mist bekommt man ja Auswachsungen und die Krätze.

akainu2012
25.05.2014, 13:52
...

Und schon wieder aus dem Kontext geschmissen Koranverse, schauen wir uns doch mal aber alles genauer an samt Kontext, ohne vorne und hinten zu kastrieren und absichtlich verse wegzulassen so wie du es tust:

"Es gibt viele Koranverse, die von den Menschen mißbraucht werden. Sei es, um Unsicherheit unter den Muslimen zu verbreiten, sei es um den Islam zu kritisieren, sei es um die eigenen Vorstellungen in den Koran zu legen. Einer dieser Vers ist Vers 89 der vierten Sure:
Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer, (Rassoul)

Dieser Vers wird gerne als Beleg herangezogen, daß man Apostaten, die den Islam verlassen und sich dabei wünschen, daß die Muslime vom Glauben abfallen töten dürfe. Abgesehen davon, daß es absurd ist, daß Allah den Menschen Gebote geben sollte, die kaum erfüllbar sind (welcher potentielle Apostat wird denn noch hergehen und sagen, was er sich wünscht, wenn ihm die Todesstrafe droht und wie soll man sonst wissen, was er sich wünscht?), lassen diese Interpreten alles weg, was noch zu diesem Vers gehört.

Zunächst soll man sich keinen Apostaten zum Beschützer nehmen. Die Tatsache, daß man dies nicht tun soll bedingt, daß die Person noch lebt. Andernfalls wäre diese Aufforderung unnütz. Es folgt eine weitere Bedingung: man soll sie nicht zu Beschützern nehmen, so lange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Was bedeutet "Allahs Weg"? Wortwörtlich steht an dieser Stelle "Juhaadschiru" يُهَاجِرُو. Das bedeutet: "sie wandern aus". Buchari interpretiert dieses Auswandern als Auswanderung vor dem Bösen, da sich der Begriff von dem Wort "Hidschra" ableitet, was gleichbedeutend ist mit der Auswanderung aus einem Gebiet, welches keine Religionsfreiheit gestattet. Man verläßt also das Gebiet der Feinde des Islam und ordnet sich zumindest dem Gesetz unter, wenngleich man keine Anhänger des Islam ist. Wenn man jedoch nicht von den Feinden des Islam Abstand nimmt, dann darf man getötet werden.

An dieser Stelle ist die oben genannte Interpretation noch nicht ganz wasserdicht, da man den Vers zugegebenermaßen noch immer anders interpretieren könnte. Dies ist auch der Grund, weswegen der folgende Vers 90 so oft unterschlagen wird:

"mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allah euch keinen Grund gegen sie gegeben. " (Rassoul)

Hier wird nämlich die Erlaubnis zum Töten sofort wieder eingeschränkt und zwar dadurch, daß der Ungläubige sich einem Volk anschließt, welches mit den Muslimen verbündet ist. Warum ist dies so? Er wünscht sich sicherlich noch immer, daß die Muslime so ungläubig werden, wie er selbst, doch was ist nun ausgeschlossen? Daß er tätig gegen die Muslime wird, denn sonst verlöre er den Schutz, den er gerade erst durch den Anschluß an dieses Volk erhalten hatte.

Doch es gibt noch weitere Einschränkungen: "und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen." sind ebenfalls ausgenommen. Und hier sagt der Koran ganz deutlich, wieso diese Menschen von der Tötung ausgenommen sind: weil sie nicht gegen die Muslime gekämpft haben. Diese Stelle fegt jede Zweideutigkeit hinweg und erklärt eindeutig, daß nicht der Wunsch bzw. die Apostasie die Legitimität der Todesstrafe bedingen, sondern der Kampf gegen die Muslime erst zu dieser führt. Wenn diese Menschen sich dann auch weiterhin von den Muslimen fernhalten und nicht anfangen sie zu bekämpfen, sondern sogar Frieden anbieten, dann darf man sie auch nicht töten.

An diesen beiden Versen kann man sehr schön sehen, wie durch das weglassen anderer relevanter Verse der Koran entstellt werden kann."

http://www.meine-islam-reform.de/index.php/artikel/derkoran/318-sure-4-verse-89-90.html

Nochmal entsprechende Verse die zu Terrorakten aufrufen gibt es nicht.

Helgoland
25.05.2014, 13:55
Nö steht nicht im Koran drinne.

„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“

Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller

Gothaur
25.05.2014, 14:09
Genauso viel wie davon zu halten ist wenn im Namen dies und jenes Unrecht begangen wird, wenn im Namen des Volkes unrecht begegangen wird, wen im Namen des Friedens und Freiheit zu unrecht Länder beschuldigt und angegriffen/krieg erklärt wird, Millionen menschen getötet werden, Uranmunition verballert wird und Tausende MIssgebildete Kinder auf die Welt kommen, wenn im Namen der Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit Menschen gefoltert werden (Abhu Ghraib, Guantanamo) wenn in Namen Jesus/Christentum Unchristliche Taten begangen werden, Wenn im Namen der Demokratie und Freiheit Länder ausgebeutet werden oder demokratisch gewählte Regierungen mit Geheimndiesten weggeputscht werden. usw..

Und etwas wird nicht automatisch Islamisch oder Islamischer, wenn jemand lauter Allahu Akbar schreit. Logisch oder ?

Wenn ein Richter sich nicht an das Grundgesetz hält wird sein Urteil auch nicht Grundgesetzlicher, egal was er da macht.

wenn eine Unchristliche Tat im Namen Jesus begangen wird, wird sie dadurch automatisch nicht Christlicher.

Wenn die DDR (deutsche Demokratische Republik) in seinem Namen das Wort Demokratie drauf stehen hat wierd sich dadruch nicth autoamtisch Demokratisch/Demokratischer.

usw... ich könnte das den ganzen Tag so weiter ausführen..
Ganz im Gegenteil. Es muß täglich verdeutlicht werden, was heutzutage Islam tatsächlich darstellt. Ein riesiges Gemenge an Schweigern, sich Wegduckern, insgehim Berführwortern, und überall, wo dem Islam genügend Freiheit gelassen wird, Blut und Teror!
Und dieses riesige islamische Gemenge schweigt dazu!
So sieht es aus, und alles andere sind mittlerweile leicht zu entlarvende Heucheleien.
Europa enblößt sich gerade für den kommenden islamistischen Waffen- und Terrorgang!
Gruß

Chronos
25.05.2014, 14:11
(....)

An dieser Stelle ist die oben genannte Interpretation noch nicht ganz wasserdicht, da man den Vers zugegebenermaßen noch immer anders interpretieren könnte. Dies ist auch der Grund, weswegen der folgende Vers 90 so oft unterschlagen wird:

"mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allah euch keinen Grund gegen sie gegeben. " (Rassoul)

Hier wird nämlich die Erlaubnis zum Töten sofort wieder eingeschränkt und zwar dadurch, daß der Ungläubige sich einem Volk anschließt, welches mit den Muslimen verbündet ist. Warum ist dies so? Er wünscht sich sicherlich noch immer, daß die Muslime so ungläubig werden, wie er selbst, doch was ist nun ausgeschlossen? Daß er tätig gegen die Muslime wird, denn sonst verlöre er den Schutz, den er gerade erst durch den Anschluß an dieses Volk erhalten hatte.
Wie gehabt. Jeder kann aus dem Koran interpretieren, was ihm gerade in den Kram passt.

Sure 4:89 ist nichts anderes als die in blumiger Sprache verklausulierte alte Regel: "Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein."


Nochmal entsprechende Verse die zu Terrorakten aufrufen gibt es nicht.
Nee, natürlich nicht expressis verbis, aber jeder Musel kann mit etwas bösem Willen daraus ableiten, was er gerade als Ausrede braucht.

Ranzen
25.05.2014, 14:21
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg


Komisch... Egal wann und wo auf der Welt ein Terroranschlag verübt wird, hat er immer islamischen Hintergrund!

Alle anderen sind bereits zivilisiert!

JensVandeBeek
25.05.2014, 14:26
Alle anderen sind bereits zivilisiert!
Witzbold!

Chronos
25.05.2014, 14:26
Komisch... Egal wann und wo auf der Welt ein Terroranschlag verübt wird, hat er immer islamischen Hintergrund!

Alle anderen sind bereits zivilisiert!
Daher stammt ja auch die zeitgenössische Faustregel:

"Nicht jeder Mohammedaner ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Mohammedaner."

JensVandeBeek
25.05.2014, 14:47
Wer sind die Uiguren?

Die Volksrepublik China ist flächenmäßig der viertgrößte Staat der Erde und hat mit über 1,3 Milliarden Einwohnern (über 16mal so viele wie Deutschland) mit Abstand die meisten Einwohner. Dieses riesige Land wird allerdings nicht nur von den Menschen, die wir als Chinesen kennen, bewohnt, sondern auch von einer Reihe von Minderheiten mit kleiner Bevölkerungszahl. Eine dieser Minderheiten, die etwa acht Millionen Uiguren, lebt im äußersten Nordwesten Chinas im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. 1955 annektierte China das ehemals zu Ost-Turkistan gehörende Gebiet. Die Uiguren sind nicht mit den Chinesen, sondern mit den sogenannten Turkvölkern des benachbarten Zentralasiens (und somit auch entfernt mit den Türken) verwandt. Sie sprechen eine Turksprache und ihre Lebensweise war über Jahrhunderte großteils nomadisch. Sie zogen also mit riesigen Tierherden durch weite Steppenlandschaften. Sie sehen auch anders aus als die Mehrheit der Chinesen. Außerdem sind sie Muslime, während die Chinesen vor der kommunistischen Kulturrevolution traditionell dem Buddhismus, Konfuzianismus und dem Taoismus angehörten.

Peking will uigurische Kultur verdrängen

Obwohl das chinesische Gesetzt allen Minderheiten Schutzrechte und kulturelle Selbstbestimmung garantiert, werden die Uiguren seit Jahrzehnten in ihrer Kultur, Sprache, Religion und Freiheit als Volk unterdrückt. Das kommunistische China schränkt die freie Religionsausübung überall in China stark ein. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die chinesische Regierung neben den kulturellen Vereinen der Uiguren auch die islamische Religionsausübung massiv behindert. Sie geht dabei sehr gewalttätig vor. Immer wieder werden Uiguren verhaftet, gefoltert und erschossen. Außerdem siedelt die Regierung gezielt Han-Chinesen, die über 90 Prozent der Gesamtbevölkerung Chinas ausmachen, in der Heimat der Uiguren an, um die Provinz ethnisch weniger 'uigurisch' zu machen. Die Han-Chinesen werden außerdem in Verwaltung und Wirtschaft gegenüber den Uiguren bevorzugt. Dadurch wird die soziale Situation in Xinjiang zusätzlich anspannt. Die zurückgedrängten Uiguren fürchten um den Erhalt ihrer Kultur, Sprache, Religion und Identität. Um sich zu wehren, beteiligen sich einige Uiguren immer wieder an gewalttätigen Aufständen, die von der Regierung meist blutig niedergeschlagen werden. Peking wirft den Aufständischen Separatismus, Terrorismus und Fundamentalismus vor.

Warum aber unterdrückt das riesige China eine so kleine Minderheit am äußersten Rand des Landes ?

Angst vor aufständischen Minderheiten

Offiziell behauptet die Regierung in Peking, die Uiguren seien Separatisten, das heißt, sie wollten ihre Provinz von China abspalten und selbstständig machen. Außerdem werden den Uiguren, weil sie Muslime sind, Verbindungen zum weltweiten Islamismus, also zu radikalen und teilweise terroristischen Muslimen des Nahen Ostens und Südasiens angehängt. Bis auf wenige Einzelfälle entspricht dies nicht der Wahrheit. Vor allem aber möchte die Regierung verhindern, dass neben den Uiguren und den Tibetern auch andere unterdrückte Minderheiten Aufstände organisieren oder sogar auf Selbstständigkeit bestehen und so die Autorität Pekings schwächen könnten.

Denn die kommunistische Volksrepublik China ist tatsächlich eine brutale Diktatur, mit deren Politik viele Bewohner im Land, auch viele Han-Chinesen, nicht zufrieden sind. Die Kommunistische Partei (KP) Chinas beherrscht das Land total, es gibt keine freien Wahlen, keine Meinungsfreiheit und die Menschenrechte, einschließlich der Relgionsfreiheit, werden oft missachtet. Die Partei steuert nahezu alle Institutionen im Land und ist extrem bestechlich. Für Kleinigkeiten, wie z.B. für Baugenehmigungen oder Führerscheine, müssen die Bürger extra an die KP bezahlen. Seit etwa 25 Jahren hat das offiziell noch immer kommunistische China darüber hinaus seine Wirtschaft radikal für den Kapitalismus geöffnet und damit ein äußerst starkes Wirtschaftswachstum bewirkt. Die Folgen sind ein mit dem Westen vergleichbarer Wohlstand für etwa 30 Prozent der Bevölkerung im Osten und Süden, während der Rest in zum Teil großer Armut weiterleben muss. Die wachsende Industrie hat außerdem Böden, Wasser und Luft dramatisch verschmutzt.

Wertvolle Rohstoffe und Landwirtschaft

Für die rasante Entwicklung der Wirtschaft sind auch Rohstoffe von enormer Bedeutung. Die Heimatprovinz der Uiguren verfügt über große Vorkommen an Kohle, Erdgas und Erdöl, die der Energieversorgung für Chinas Industrieproduktion dienen. 30 Prozent der kontinentalen Ölreserven und 34 Prozent der Gasvorkommen Chinas befinden sich in Xinjiang. Auch die landwirtschaftlichen Produkte und die Weideflächen Xinjiangs, das fünfmal so groß wie Deutschland ist, sind äußerst wichtig für die Ernährung der riesigen Bevölkerung des Landes.

Im Vergleich zum ähnlich verlaufenden Konflikt der Minderheit der Tibeter mit dem Regime in Peking, blieb die Unterdrückung der Uiguren relativ unbemerkt von der Weltöffentlichkeit. Das liegt zum einen daran, dass die Uiguren keine charismatische Führungsfigur wie den tibetischen Dalai Lama besitzen. Hinzu kommt, dass der Islam, dem immerhin etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung angehört, in vielen Teilen der Welt durch das Problem der radikalen islamischen Terrorgruppen (Islamisten) zu Unrecht einen schlechten Ruf bekommen hat. Die Gesamtheit der Muslime wird also oft fälschlicherweise mit einigen wenigen Terroristen gleichgesetzt.

Außerdem ist China durch seine Größe, seine enorme wirtschaftliche Bedeutung und seinen politischen Einfluss in Asien für die meisten Staaten der Welt ein wichtiger Partner, wenn es um internationale Handels-und Sicherheitspolitik geht. Vielen Regierungen sind also gute Beziehungen zu Peking wichtig. Die chinesische Regierung reagiert sehr empfindlich auf Proteste zu Menschenrechtsverletzungen und weist sie als Einmischung in ihre Innenpolitik zurück

http://www.en-paz.de/konflikt/xinjiangchina

JensVandeBeek
25.05.2014, 14:47
Ostturkestan / VR China: Rebiya Kadeer - China unterdrückt Uiguren mit brutaler Härte

Von: IGFM
Im Vorfeld der Olympischen Spiele eskalieren die Menschenrechtsverletzungen an Uiguren

Urumtschí - Brüssel - Köln (25. Juni 2008) - Rebiya Kadeer, Bürgerrechtlerin und Vorsitzende des Weltkongresses der Uiguren, hat in einer Pressekonferenz der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) die Verhängung des Ausnahmezustandes in Ostturkestan, die Verhaftung von 65 Uiguren sowie weitere Menschenrechtsverletzungen der VR China am Volk der Uiguren scharf kritisiert. Durch Zensur und Ausnahmezustand gelinge es der Pekinger Führung, Nachrichten über Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren fast komplett zu unterdrücken. Während aus Tibet ? wenn auch spärlich - immer noch Nachrichten an die Öffentlichkeit gelangen, umgebe Ostturkestan eine undurchlässige Mauer des Schweigens. Heute spricht die ehemalige politische Gefangene in Brüssel vor dem Europäischen Parlament.

Rebiya Kadeer berichtete, dass die Olympischen Spiele die Situation der Uiguren noch weiter verschlimmert haben. Es gebe wesentlich mehr Kontrollen als zuvor, da die chinesische Regierung aus Angst vor Unruhen während der Spiele in deren Vorfeld äußerst restriktiv vorgehe. Wie in Tibet war der olympische Fackellauf vom 25. auf den 17. Juni kurzfristig vorverlegt worden. Nur besondere, von der Regierung ausgewählte Personen durften beim Lauf anwesend sein. "Alle anderen mussten in ihren Häusern bleiben und die Fenster geschlossen halten. Bei Zuwiderhandlungen wurde mit der Todesstrafe gedroht", so Frau Kadeer.

Frau Kadeer ist die bekannteste ehemalige politische Gefangene der VR China - ihre Biographie "Die Himmelsstürmerin" kam 2007 auch in deutscher Sprache auf den Markt. Die mehrmals für den Friedensnobelpreis nominierte Menschenrechtlerin lebt mittlerweile im Exil in den USA, so die IGFM. Ihre beiden Söhne befinden sich in politischer Gefangenschaft in der VR China.

Gesinnungs-Justiz fällt Todesurteile und lebenslängliche Haftstrafen

"Wer sich für unsere Kultur oder Sprache einsetzt, gilt als Separatist, Fundamentalist, Terrorist", erläutert Frau Kadeer. "Besonders seit dem 11. September 2001 versuchen die Chinesen, die Uiguren wegen unseres muslimischen Glaubens als Terroristen darzustellen." Gerade vor kurzem seien 65 Uiguren verhaftet worden. Der Vorwurf lautete auf Terrorismus, keiner von ihnen durfte von einem Rechtsanwalt verteidigt werden, Beweise lagen nicht vor. 45 der angeklagten Uiguren wurden zu lebenslanger Haft verurteilt, 20 erhielten die Todesstrafe. "Wenn es sich tatsächlich um Terroristen handelt, dann soll China die Medien ins Land lassen und so beweisen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Das können sie aber nicht. Wahrscheinlich haben diese Menschen Flugblätter verteilt", kritisiert Frau Kadeer.

Wie Tibet, nur schlimmer

Frau Kadeer erklärte, dass die Lage der Uiguren mit derjenigen der Tibeter vergleichbar sei, mit dem Unterschied, dass Tibet wesentlich mehr Öffentlichkeit habe. Daher sei die Lage der Uiguren eigentlich noch prekärer. "Denken Sie daran, was trotz der internationalen Aufmerksamkeit mit den Tibetern geschieht, dann können Sie sich vorstellen, wie es um die Uiguren bestellt ist", sagte Frau Kadeer.
Seit den Protesten im März 2008 in Tibet habe sich die Situation in Ostturkestan zusätzlich verschlimmert. In der Region sei der Ausnahmezustand verhängt worden. "Es gibt keine uigurische Familie, in der nicht mindestens ein Mitglied bereits einmal im Gefängnis war", so Frau Kadeer.

Kollektives Ausreiseverbot

Die Uiguren leben im Nordwesten Chinas in der Region Ostturkestan. Seit 1949 gehört die Region zu China, der chinesische Name lautet Xinjiang. Nach dem chinesischen Gesetz gilt das Gebiet der Uiguren - wie Tibet - als "autonom", das Recht auf die Nutzung ihrer eigenen Sprache und Schrift ist ebenso festgeschrieben, wie jenes auf Selbstverwaltung. Jedoch sei es seit 2003 verboten, Uigurisch zu sprechen oder zu schreiben, erklärte Frau Kadeer. Die Zuwanderung von Han-Chinesen werde wie in Tibet gefördert, im Mai 2007 sei allen Uiguren der Pass entzogen worden. Seitdem unterliegen sie einem kollektiven Ausreiseverbot.

http://www.igfm.de/news-presse/aktue...cht/?tx_ttnews[tt_news]=1620&cHash=43ea7098b1497d64983a275bb9feb0d9

JensVandeBeek
25.05.2014, 14:50
China: Unterdrückung der Uiguren 1/2

Bericht enthüllt vernichtende Kampagne gegen Moslems in Xinjiang

(New York, 12. April 2005). Die Uiguren, eine moslemische Volksgruppe, werde unter dem Vorwand von Anti-Separatismus und Terrorismusbekämpfung religiöser Repression ausgesetzt, so der Inhalt eines neuen Berichts von Human Rights Watch und Human Rights in China, der am Dienstag veröffentlicht wurde. „Der weltweite Krieg gegen den Terrorismus lieferte Peking einen fadenscheinigen Grund, härter denn je in Xinjiang durchzugreifen“, erklärte Brad Adams, Leiter der Asien-Abteilung von Humans Rights Watch. „In anderen Teilen Chinas verfügen die Menschen über etwas mehr Religionsfreiheit. Doch die Situation in Xinjiang ist der in Tibet nicht unähnlich, wo der chinesische Staat versucht, eine Religion umzugestalten, um so eine ethnische Minderheit zu kontrollieren.“

Der 114 Seiten umfassende Bericht, „Devastating Blows: Religious Repression of Uighurs in Xinjian“, (Vernichtende Schläge: Religiöse Repression der Uiguren in Xinjiang), basiert auf Partei- und Regierungsunterlagen sowie auf lokalen Erlässen, Zeitungsmeldungen und Interviews, die in Xinjiang geführt wurden. Er enthüllt zum ersten Mal das komplexe Gebilde aus Gesetzen, Vorschriften und politischen Maßnahmen in Xinjiang, die sich gegen die religiöse Freiheit der Uiguren und darüber hinaus gegen die Vereinigungs-, Versammlungs- und Redefreiheit wenden. Chinesische Polizei und Strafvollzugsbehörden ersticken religiöse Aktivitäten im Keim, sogar in Schulen und in Privathaushalten. Ein offizielles Dokument geht sogar so weit zu sagen, dass „Eltern und Erziehungsberechtigte Kindern nicht erlauben dürfen, an religiösen Aktivitäten teilzunehmen.“

Die Heimat der Uiguren ist die ölreiche, autonome Region Xinjiang Uigur im Nordwesten Chinas. Circa 8 Millionen Menschen gehören dieser türkisch-sprachigen Volksgruppe an. Doch angesichts der Ansiedelung von mehr als 1,2 Millionen Chinesen in den vergangenen zehn Jahren fürchten die Uiguren zusehends um ihre traditionelle Lebensweise. Viele Uiguren möchten größere Autonomie und manche wollen einen unabhängigen Staat. Aber derzeit gibt es wenig Anzeichen für eine gewalttätige Rebellion.

Intensive Kontrolle erstreckt sich auf organisierte religiöse Aktivitäten, religiöse Würdenträger, Schulen, kulturelle Institutionen und Verlage. Sogar das individuelle Erscheindungsbild von uigurischen Privatpersonen wird kontrolliert. Staatliche Behörden überprüfen regelmäßig alle Imams und verlangen so genannte „Sitzungen zur Selbstkritik“. Sie überwachen Moscheen und entfernen religiöse Lehrer und Studenten aus Schulen. Beamte zensieren Literatur und Gedichte im Hinblick auf politische Anspielungen. Die Kontrollbehörden setzen jeden Ausdruck von Unzufriedenheit mit Pekings Politik mit „Separatismus“ gleich, was nach chinesischem Recht ein Verbrechen gegen die Staatssicherheit darstellt und die Todesstrafe zur Folge haben kann.

In Extremfällen werden friedliche Aktivisten verhaftet, gefoltert und manchmal sogar hingerichtet. Der Grund dafür: Sie üben ihre Religion auf eine Weise aus, die nach Meinung der Partei und der Regierung nicht akzeptabel ist. Am härtesten werden jene bestraft, die an so genannten „separatistischen Aktivitäten“ beteiligt waren. Aktivitäten, die offizielle Stellen gegenüber dem In- wie auch dem Ausland immer häufiger als „Terrorismus“ bezeichnen.

In ihrem Alltagsleben sehen sich die Uiguren vermehrt Schikanen ausgesetzt. In den staatlichen Institutionen, einschließlich der Schulen sind das Einhalten religiöser Feiertage, das Studieren religiöser Texte oder das Zeigen religiöser Einstellung durch das äußere Erscheinungsbild streng verboten. Die chinesische Regierung kontrolliert, wer ein Geistlicher sein darf, welche Version des Korans akzeptabel ist, welche religiösen Versammlungen abgehalten werden dürfen und was gesagt werden darf.

„Die Uiguren werden von Peking als ethnisch-nationalistische Bedrohung für den chinesischen Staat empfunden“, erklärte Sharon Hom, Geschäftsführer von Human Rights in China. „Da der Islam als Hauptmerkmal der uigurische Identität gilt, hat China drakonische Maßnahmen getroffen, um die Religion zu unterdrücken. Man will damit das nationalistische Empfinden der Uiguren eindämmen.“

Dokumente und Interviews, die Human Rights Watch und Human Rights in China erhalten beziehungsweise geführt hat, beweisen das mehrstufige Überwachungs-, Kontroll- und Unterdrückungssystem, das gegen die religiösen Aktivitäten der Uiguren im Einsatz ist. Der Parteisekretär von Xinjiang, Wang Lequan, betonte, dass die „Hauptaufgabe“ der Behörden in Xinjiang darin bestünde, „Religion zu verwalten und sie der zentralen Aufgabe des wirtschaftlichen Aufbaus, der Einigung des Vaterlands und dem Ziel nationaler Einheit unterzuordnen.“

Der neue Untersuchungsreport berichtet ausführlich über:

• die aktuellen Vorschriften zur Regelung religiöser Aktivitäten in Xinjiang;
• ein Handbuch für Regierungs- und Parteikader über die Umsetzung politischer Maßnahmen zur Regelung religiöser Aktivitäten von Minderheiten, das im Jahr 2000 zirkulierte. Es beschreibt viele der repressiven Praktiken, die nachfolgend in Form von Vorschriften kodifiziert wurden;
• Vorschriften, die die Beteiligung Minderjähriger an religiösen Aktivitäten verbieten;
• Dokumente, die belegen, das Uiguren vermehrt wegen angeblicher religiöser Delikte und Vergehen gegen die Staatssicherheit inhaftiert und in Arbeitslagern umerzogen werden;
• Vorschriften, die detailliert beschreiben, wie Angelegenheiten, die religiöse und ethnische Minderheiten betreffen, als „Staatsgeheimnisse“ klassifiziert werden.

Einige dieser Dokumente werden zum ersten Mal veröffentlicht. „Diese Dokumente gelten als extrem sensibel und wurden daher nur partei- und regierungsintern weitergegeben“, sagte Adams. „Sie werden willkürlich verwendet, um eine rechtliche Basis gegen die Uiguren zu schaffen.“

Ein offizielles „Handbuch”, das die Religionsausübung in Xinjiang regelt, beinhaltet eine Zusammenfassung der „Vergehen“. Den Behörden wird darin die Möglichkeit gegeben, religiöse Freiheit unter praktisch jedem beliebigen Vorwand zu beschneiden. Darunter fällt zum Beispiel die Verwendung von Religion „um Aktivitäten auszuüben, die dem guten Zustand der Gesellschaft schaden“, oder „um separatistische und reaktionäre Aktivisten zu fördern“. Das Handbuch fährt wie folgt fort:

„Alle Veröffentlichungen (einschließlich von Nachrichten und Artikeln), die in Zusammenhang mit der Forschung und der Lobpreisung der islamischen Religion stehen, müssen der marxistischen Sichtweise von Religion standhalten und den Kriterien, die die Partei und die Regierung für religiöse Vorschriften und Regelungen vorsehen, entsprechen.“

Ein Artikel, der vom Vizedirektor des „Büros für Umerziehung durch Arbeit” von Xinjiang unterzeichnet wurde, enthüllt, dass im Jahr 2001 beinahe die Hälfte der Inhaftierten in Umerziehungslagern wegen Zugehörigkeit zu illegalen Organisationen und Beteiligung an illegalen religiösen Aktivitäten interniert waren.

„Die Religionsvorschriften aus Xinjiang sind so umfassend und weit reichend, dass sie zur Schaffung eines rechtlichen Netzes führen, durch das die Behörden praktisch jedermann ins Visier nehmen können“, erklärte Homs.

Devastating Blows berichtet auch über zwei spezielle Vorschriften – die in diesem Bericht zum ersten Mal veröffentlicht werden. Die Gesetze sehen drakonische Strafen für die unbefugte Veröffentlichung von Informationen über nationale Minderheiten oder religiöse Angelegenheiten vor, selbst wenn sie nicht in Zusammenhang mit der nationalen Sicherheit stehen.

Der Bericht legt zudem dar, wie China die Ereignisse vom 11. September 2001 und den nachfolgenden „Krieg gegen den Terrorismus“ als Vorwand für sein Vorgehen gegen die Uiguren instrumentalisiert. Obwohl es in Xinjiang religiöse Unterdrückung auch schon vor dem 11. September gab, behauptet die Regierung nun, dass sie sich einer islamistisch inspirierten Abspaltungsbewegung gegenüber sehe. Eine Bewegung, die in Verbindung mit internationalen terroristischen Gruppen und der Al Kaida stehe. Peking unterscheidet jedoch nicht zwischen gewalttätigen Handlungen und friedlicher Meinungsabweichung und schadet dadurch seiner Glaubwürdigkeit. Und es klingt wie aus einem Roman von George Orwell, wenn Beamte behaupten, dass Terroristen nun als friedliche Aktivisten auftreten. Ein Parteisekretär aus Xinjiang sagte:

„Die Vertreter der Unabhängigkeit Xinjiangs haben ihre Taktik seit den Ereignissen vom 11. September geändert. Sie konzentrieren sich nun darauf, China auf ideologischer Ebene anzugreifen. Statt sich – wie bisher häufig praktiziert – an gewalttätigen terroristischen Operationen zu beteilten, werden nun Kunst und Literatur instrumentalisiert, um historische Fakten zu verzerren.“

Human Rights Watch und Human Rights in China fordern die internationale Gemeinschaft auf, Druck auf China auszuüben, damit die gegen die Uiguren gerichteten politischen Maßnahmen und Praktiken beendet werden. Die Organisationen betonen wie wichtig es sei, den chinesischen Behauptungen, wonach alle Separatisten Kriminelle seien oder in Beziehung zu internationalen Terrornetzwerken stünden, zu widersprechen. „Kein Land sollte Uiguren wegen angeblicher Beteiligung an terroristischen, separatistischen oder sonstigen kriminellen Handlungen an China ausliefern“, forderte Adams. „Angesichts der jüngsten Geschehnisse ist zu befürchten, dass diese Häftlinge in China gefoltert oder sogar hingerichtet werden.“

....

.....

akainu2012
25.05.2014, 14:51
Komisch... Egal wann und wo auf der Welt ein Terroranschlag verübt wird, hat er immer islamischen Hintergrund!

Alle anderen sind bereits zivilisiert!

Falsch da irrst du dich gewaltig, du solltest dich etwas mit den Statistiken auseinandersetzen, denn wenn du dies getan hättest, dann wüsstest du dass du Unsinn erzählst und deine berhauptuneg so nicht stimmen, nehmen wir mal ein Beispiel und her ein Video wo es kurz erklärt wird bei These Nummer 3 ab Min 1:30 :


https://www.youtube.com/watch?v=V1KFkfRo5Wo


Alle anderen sind bereits zivilisiert!

ja ne is klar!, das wurde mir vorallem sehr deutlisch als ich These Numemr 3 + die Statistiken dazu mir im Video angeschaut hatte.

JensVandeBeek
25.05.2014, 14:51
China: Unterdrückung der Uiguren 2/2

Auszüge aus Devastating Blows

„Wir müssen die Kontrolle über Personen des öffentlichen religiösen Lebens intensivieren und sicherstellen, dass sie politisch qualifiziert sind. Dies ist eine Forderung mit allerhöchster Priorität. Politische Qualifikationen sind folgende: eine glühende Liebe für das Vaterland, Unterstützung der Führungskräfte der Kommunistischen Partei und des sozialistischen Systems, Opposition gegen nationale Abspaltungstendenzen und illegale religiöse Aktivitäten. Weiter: die Verteidigung nationaler Einheit und der Einigung des Vaterlands und eine bewusste Einhaltung aller nationaler Gesetze und Vorschriften...Wir müssen die Überwachung von Orten, an denen religiöse Aktivitäten stattfinden und von Textinhalten intensivieren...“ – Wang Lequan, Parteisekretär von Xinjiang

„Dies ist eine uigurische Schule und die meisten, die hier arbeiten, sind Uiguren. Wir dürfen jedoch weder zu Hause noch in der Arbeit mit Kindern über Religion sprechen. Wenn man nur darüber spricht, ist dies schon illegal. Nicht einmal mit meinem eigenen Sohn darf ich mich über den Islam unterhalten. Wie kann das sein?“

„Manche Schüler unserer Schule, insbesondere Ihre Kinder, haben sich nicht ausreichend auf ihre Lerninhalte konzentriert, da sie gebetet und gefastet haben und sich an religiösen Aktivitäten beteiligt haben; sie haben somit dem Dokument Nr. 51996 der Erziehungskommission der Autonomen Region zuwider gehandelt, wonach Schüler sich nicht an religiösen Aktivitäten (beten, fasten und sonstige religiöse Aktivitäten) beteiligen und damit unsere Schulvorschriften verletzen dürfen.“

„In meinem Heimatdorf kommt regelmäßig die Miliz, um die Dorfbewohner zu überprüfen. Sie kommen in der Nacht, durchsuchen Haus für Haus. Wenn sie religiöses Material finden, werden die Leute zum Verhör mitgenommen. Sie sagen, dass es sich um „illegale religiöse Veröffentlichungen“ handelt. Mein Vater ist ein einfacher Bauer, woher soll er wissen, ob sein Koran illegal ist oder nicht?“

„Das folgende ist mir passiert und ich bin kein fanatischer Moslem. Das einzige was ich tat war in den Unterrichtsstunden häufig über religiöse Lieder zu sprechen. Sie sind weit verbreitet und es ist absurd, dass es nicht erlaubt ist, über sie zu sprechen. Sie stellen einen wichtigen Teil unserer musikalischen Geschichte und Tradition dar, und das ist genau mein Unterrichtsfach. Aber im nächsten Schuljahr haben sie (die Schulbehörden) mir mitgeteilt, dass sich nicht genug Schüler für meinen Kurs eingeschrieben hätten, was jedoch nicht stimmte. Deswegen unterrichte ich nun seit einem Jahr nicht mehr. Sie haben mich nicht entlassen und ich sollte mich nicht all zu sehr beklagen, da ich noch das Brot der Kommunistischen Partei essen darf, aber ich gehen nur noch über den Campus oder sitze an meinem Schreibtisch. Es ist eine totale Verschwendung, aber es ist besser, nicht darüber zu sprechen.” – Ein uigurischer Lehrer in einer höheren Bildungseinrichtung in Xinjiang, Ihm wurde verboten, musikalische Tradition zu unterrichten.

„Mir ist es gelungen, ein Unternehmen mit Verwandten aufzubauen und das ist meine ganzer Stolz. Zuvor hatte ich in einem Büro gearbeitet, wo ich mich mit Lebensmittellieferungen an Schulen beschäftigte, aber dann hieß es: „Hier sind keine Bärte erlaubt. Nicht einmal Oberlippenbärte.” Ich fragte mich: Wie können sie mir vorschrieben, wie ich aussehe? Das ist unsere Tradition und geht niemanden etwas an. Ich hatte dann die Gelegenheit zu kündigen und tat das auch. Aber wenn man im privaten Sektor keinen anderen Job finden kann, muss man sich entweder den Bart abrasieren oder man verhungert.“

Während der „Sitzungen zum Erfahrungsaustausch” werden Geistliche aufgefordert, den anderen Teilnehmern Rechenschaft abzulegen über „Schwierigkeiten“ oder „Vorfälle“, die in ihrer Arbeit aufgetreten sind. So beschreibt ein Imam beispielsweise, wie „illegale” Religionsstunden abgehalten wurden oder wie die Moschee „illegale“ Religionsbücher verwendete. Es kann auch vorkommen, dass sie über ihr Versäumnis berichten, die Behörden über agitierende „Elemente“ zu benachrichtigen oder über Einladungen von Geistlichen aus anderen Gebieten ohne vorherige Genehmigung. Geistliche müssen auch persönliche Fehler zugeben und ob sie „inkorrektes” Gedankentum gefördert haben. Dann müssen sie Beispiele für derartige Fehler anhand anderer Gruppenmitglieder anführen.


Der weltweite Krieg gegen den Terrorismus lieferte Peking einen fadenscheinigen Grund, härter denn je in Xinjiang durchzugreifen.
Brad Adams, Leiter der Asien-Abteilung von Humans Rights Watch.

http://www.hrw.org/news/2005/04/10/c...ng-der-uiguren

JensVandeBeek
25.05.2014, 14:51
Die wahre Geschichte des Aufstandes der Uiguren"

Durch das brutale Vorgehen der chinesischen Polizei wurde aus einer friedlichen Versammlung ein Blutbad. Von Rebiya Kadeer, der Präsidentin des Weltkongresses der Uiguren.

Rückblickend auf ihren Umgang mit den Unruhen in Ürümqi und Ost-Turkestan diese Woche wird die chinesische Regierung der Welt vermutlich erzählen, daß sie im Interesse der Aufrechterhaltung der Stabilität handelte. Gewiß wird sie nicht sagen, warum Tausende von Uiguren alles aufs Spiel setzten, um ihre Stimme gegen die Ungerechtigkeit zu erheben, unter der sie leiden, oder warum Hunderte von ihnen jetzt tot sind, weil sie von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machten.

Am Sonntag organisierten Studenten einen Protestmarsch in Döng Körük (Erdaoqiao), einem Stadtviertel von Ürümqi. Sie wollten ihrer Empörung über das tatenlose Zusehen der chinesischen Behörden zum Ausdruck bringen, als in einer Spielzeugfabrik in Shaoguan in der südchinesischen Provinz Guangdong Uiguren von einem Mob von Han-Chinesen angegriffen und zwei von ihnen getötet wurden. Ebenso wollten sie ihre Solidarität mit den Familien der Umgekommenen und Verletzten bekunden.

Eine anfänglich friedliche Kundgebung artete in Gewalttätigkeiten aus, als einige Elemente aus der Menge heraus auf das scharfe Vorgehen der Polizei heftig reagierten. Ich verurteile entschieden die Anwendung von Gewalt durch Uiguren während der Demonstration, ebenso wie ich den exzessiven Gewalteinsatz Chinas gegen die Protestierenden verurteile.

Wang Lequan, der Parteisekretär der Autonomen Uighurischen Region Xinjiang (XUAR), hat mir die Schuld für die Unruhen in die Schuhe geschoben. Aber die Uiguren werden seit Jahren von China unterdrückt - immer wieder bestätigt sich, daß die chinesischen Amtsträger kein Interesse an der Wahrung der Rechtsstaatlichkeit haben -, und das ist die wahre Ursache für die Unzufriedenheit und Verbitterung der Uiguren.

Chinas brutale Reaktion auf die Proteste vom Sonntag wird diese Haltung nur noch verstärken. Quellen aus Ost-Turkestan berichten, daß durch die Schüsse und Mißhandlungen der Polizeitruppen 400 Uiguren ums Leben kamen. Über die Zahl der Verletzten gibt es keine genauen Zahlen.

Es wurde eine Ausgangssperre verhängt, die Telefonverbindungen wurden unterbrochen und die Lage in der Stadt bleibt angespannt. Uiguren berichteten mir, daß die chinesischen Sicherheitskräfte jetzt von Haus zu Haus gehen und ihre Wohnungen durchsuchen und dabei männliche Personen festnehmen. Die Uiguren haben Angst, sich auf den Straßen der Hauptstadt ihres eigenen Landes zu bewegen.

Die Unruhen weiten sich aus. Die Städte Kashgar, Yarkand, Aksu, Khotan und Karamay könnten auch betroffen sein, obwohl man angesichts der staatlichen von Propaganda geprägten Berichterstattung keine genauen Aussagen machen kann. Am schlimmsten war es in Kashgar, wo unbestätigten Berichten zufolge über 100 Uiguren ums Leben gekommen sein sollen. Truppen besetzten die Stadt, und dortige Quellen sagen, daß vor jedem uighurischen Haus zwei chinesische Soldaten positioniert wurden.

Die jüngste Repression der Uiguren hat einen rassistischen Zug angenommen. Bekanntlich ermutigt die chinesische Regierung die Tendenz zum Nationalismus unter den Han-Chinesen, weil sie bemüht ist, die bankrotte kommunistische Ideologie, auf die sie sich bisher stützte, zu ersetzen. Dieser Nationalismus wurde deutlich, als der han-chinesische Mob uighurische Arbeiter in Shagouan angriff.

Die offizielle Begünstigung eines reaktionären Nationalismus unter den Han-Chinesen erschwert den Weg in Zukunft ungemein.

Der Weltkongreß der Uiguren, dem ich vorstehe, tritt ebenso wie der Dalai Lama und die tibetische Freiheitsbewegung für Herbeiführung von Selbstbestimmung auf friedlichem Wege mit echtem Respekt für Menschenrechte und Demokratie ein. Han-Chinesen und Uiguren sollten auf der Basis von Vertrauen, gegenseitiger Achtung und Gleichrangigkeit Gespräche miteinander führen. Unter der jetzigen chinesischen Regierungspolitik ist das leider nicht möglich.

Um etwas zur Verbesserung der sich stetig verschlechternden Lage in Ost-Turkestan zu tun, müßte die chinesische Regierung in erster Linie die Vorfälle von Shaoguan gebührend untersuchen und diejenigen, die am Tod der Uighuren schuldig sind, vor Gericht stellen. Eine unabhängige und offene Untersuchung der Unruhen von Ürümqi sollte ebenfalls durchgeführt werden, damit Han-Chinesen und Uiguren die Gründe für die Ereignisse vom Sonntag begreifen und sich um gegenseitiges Verständnis bemühen.

Die Vereinigten Staaten sollten bei diesem Prozeß eine Hauptrolle übernehmen. Sie haben sich immer für die Unterdrückten ausgesprochen, weshalb sie auch wegen des Falles der Uiguren bei der chinesischen Regierung vorstellig geworden sind. In diesem kritischen Augenblick müßten die Vereinigten Staaten die Gewalt in Ürümqi verurteilen und sollten dort ein Konsulat eröffnen. Ein Konsulat kann in einem Umfeld heftiger Repression zu einem Richtfeuer der Freiheit werden und die täglichen Menschenrechtsverletzungen, denen die Uiguren ausgesetzt sind, verfolgen.

Während ich diese Erklärung schreibe, erreichen Berichte unser Büro in Washington, daß am Montag in Ürümqi 4.000 Han-Chinesen in der Absicht auf die Straße gingen, gewalttätige Rache an den Uiguren zu üben. Am Dienstag waren es noch mehr Han-Chinesen geworden. In dem Maße, wie die Gewalt eskaliert, nimmt der Schmerz zu, den ich um den Verlust all dieser unschuldigen Leben empfinde. Ich fürchte, die chinesische Regierung wird keine solchen Gefühle des Schmerzen haben, wenn sie ihre Version der Ereignisse in Ürümqi verbreitet. Dieser Mangel an Selbstprüfung entzweit Han-Chinesen und Uiguren nur noch mehr.
Quelle:

Canada Tibet Committee 2009

Rebiya Kadeer, der Präsidentin des Weltkongresses der Uighuren

Tibet Initiative Deutschland e.V. 2009

Übersetzung: Adelheid Dönges, Revision: Angelika Mensching

http://www.sonnenseite.com/Eine+Welt...18,a13235.html

Helgoland
25.05.2014, 14:51
Wie gehabt. Jeder kann aus dem Koran interpretieren, was ihm gerade in den Kram passt.

Das geht ja schon los mit:

"Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten". Das Tötungsverbot wird also ganz explizit nur für Muslime gefordert. Das hier zitierte Tötungsverbot aus dem 92. Vers von Sure 4 weist schon auf die folgenreichste Auswirkung der zweigleisigen moralischen Logik im Islam hin: die Zweiteilung der Menschheit in Gläubige (Rechtgeleitete) und Ungläubige (Kafir oder Kuffar) mit allen sozialpolitischen und juristischen Konsequenzen.

Entsprechend der Dualität oder Zweigleisigkeit der islamischen Lehre beziehen sich die Bestimmungen zum Schutze des Lebens im Wesentlichen nur auf Muslime. Da Ungläubige subhumane Wesen sind, stellt das islamische Dogma im Falle von Mord für sie andere Ausführungsbestimmungen bereit. Genau durch diese koranische Dualität erlangt ein "rechtgläubiger" Muslim erst seine Existenzberechtigung vor Allah als "besserer" Mensch. Er hat damit die sakrale Legitimation, auf Ungläubige als minderwertige Wesen herabzublicken. Und genau darin liegt auch das Hauptproblem im Zusammenleben mit Migranten islamischen Glaubens. Selbst (oder gerade) bei Muslimen, die nicht unbedingt als "streng gläubig" gelten, leitet sich der respektlose Umgang mit dem Wirtsvolk aus dieser Geisteshaltung ab. Angehörige von Exekutivorganen oder Sozialbehörden (vor allem Weibliche) können davon ganze Arien singen. Und um wieder einen Bogen zum Thema zu schlagen: Die chinesische Führung wird auf diese "Arroganz" (wie ein hoher Polizeichef verlauten ließ) eine "angemessene" Antwort geben. Die dürfte allerdings nicht so kuschelig ausfallen, wie es deutsche Organe zu tun pflegen.

JensVandeBeek
25.05.2014, 14:52
Demonstration in München: 62 Jahre Volksrepublik China = 62 Jahre Unterdrückung der Uiguren

Am 1. Oktober 1949 wurde Ostturkestan von der chinesischen Armee besetzt. Seitdem feiert die Volksrepublik China jedes Jahr am 1. Oktober seine Staatsgründung. Für die Uiguren ist dies ein Trauertag, da die chinesische Regierung seit 62 Jahren eine intensive und häufig brutale Kampagne gegen jegliche Form von politischen, kulturellen und sozialen Aktivitäten der Uiguren in Ostturkestan führt.

Aus diesem Grund veranstaltet der Weltkongress der Uiguren e.V. am Samstag, den 1. Oktober 2011 von 15-17h, eine Demonstration am Stachus in München.

Die Uiguren leiden unter anderem unter folgenden Menschenrechtsverletzungen:

Brutale und tödliche Niederschlagung von friedlichen uigurischen Demonstrationen mit tausenden von Toten und Verletzen (April 1990: Baren; Februar 1997: Gulja; Juli 2009: Ürümqi; Juli 2011: Hotan und Kashgar)

Presse- und Meinungsfreiheit existieren de facto in Ostturkestan nicht. Uigurische Journalisten, Schriftsteller und Blogger werden regelmäßig zu langen Gefängnisstrafen verurteilt und so mundtot gemacht

Systematische Verdrängung der uigurische Sprache aus dem Erziehungswesen und dem Arbeitsmarkt

Verbot der freien Religionsausübung für die uigurische Bevölkerung

Zerstörung von bedeutenden uigurische Kulturstätten, wie die Altstadt Kaschgars, eine der berühmten Städte der Seidenstraße, unter dem Vorwand der Modernisierung

Intensive und eklatante Rassendiskriminierung der Uiguren auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft

Zwangsumsiedlung von Uiguren, insbesondere von uigurischen Jugendlichen und Frauen, als billige Arbeitskräfte ins Innere Chinas

Staatlich geförderte Ansiedelung von Han-Chinesen in Ostturkestan

Zwangsarbeit (das sogenannte hashar-System) für die uigurische Normalbevölkerung

Zwangsabtreibungen und – Sterilisationen von uigurischen Frauen im Rahmen der chinesischen Ein-Kind-Politik

Schreckliche Gesundheits- und Umwelteffekte durch insgesamt 46 Atomtests in 32 Jahren in Ostturkestan



Der Weltkongress der Uiguren e.V. (WUC) fordert deshalb:

Stopp der Diskriminierung der uigurischen Bevölkerung und Respekt der Menschenrechte

Gewährleistung der Presse-und Meinungsfreiheit

Abschaffung der Todesstrafe und Freilassung aller politischer Gefangener

Respekt der uigurischen Kultur und Sprache

Stopp der Zwangsumsiedlung von uigurischen Bevölkerung ins Innere Chinas der staatlich geförderten Ansiedlung von Han-Chinesen in Ostturkestan

Aufnahme von Gesprächen mit uigurischen Vertretern über eine friedliche Lösung des Konflikts

Die Uiguren sind die einheimische Bevölkerung von Ostturkestan (auch bezeichnet als Xinjiang Uyghur Autonomous Region, XUAR, China). Laut offiziellen chinesischen Zahlen leben heute 10.2 Millionen Uiguren in Ostturkestan. Allerdings gehen die Uiguren davon aus, dass es mehr als 20 Millionen sind. Die Fläche Ostturkestans macht 1/6 von ganz China aus.

http://www.uyghurcongress.org/de/?p=2857

JensVandeBeek
25.05.2014, 14:53
Menschenrechte für Uiguren!

Wer sich für die Menschenrechte der im Nordwesten Chinas lebenden zehn Millionen Uiguren einsetzt, lebt gefährlich. So wurden seit November 2006 zwei Söhne der bekannten uigurischen Menschenrechtlerin Rebiya Kadeer in unfairen Gerichtsverfahren zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt. Da die im US-Exil lebende Menschenrechtlerin nicht mundtot gemacht werden kann, rächt man sich an ihren Kindern. Die frühere chinesische Parlamentsabgeordnete gilt als die bekannteste Sprecherin der Uiguren. Von China als "Staatsfeindin Nummer eins" gejagt, ist Kadeer unter den Uiguren sehr beliebt, da sie Sozialprojekte für verarmte Frauen anregte. Sechs Jahre musste die Mutter von elf Kindern selber in chinesischen Gefängnissen zubringen. Seit ihrer Freilassung im Mai 2005 reist sie unermüdlich um die Welt und klagt China der systematischen Verfolgung der muslimischen Uiguren an. Mehrfach wurde sie für den Friedensnobelpreis nominiert.

Die Repression gegen die Uiguren begann, als in den 90er Jahren die Kritik an den katastrophalen gesundheitlichen Folgen chinesischer Atomtests im Kernwaffenversuchszentrum in Lop Nor immer lauter wurde. Ärzte machen heute die Verstrahlung weiter Gebiete durch die Nuklearversuche für eine deutlich erhöhte Zahl von Missbildungen von Kindern verantwortlich. Als dann auch noch die Sowjetunion zusammenbrach und zahlreiche zentralasiatische Republiken, in denen hunderttausende Uiguren leben, zu unabhängigen Staaten wurden, war Chinas Führung alarmiert. In Peking fürchtet man seither eine Abspaltung des früher unabhängigen Staates Ostturkestan. Nicht nur aus strategischen Gründen will man dies um jeden Preis verhindern: Seit dem Jahr 2007 ist Xinjiang der bedeutendste Erdöl- und Erdgaslieferant Chinas. Um sich die Kontrolle über diesen Reichtum weiterhin zu sichern, siedeln die Behörden seit Jahren systematisch Han-Chinesen an – und versuchen gleichzeitig, die uigurische Bevölkerung zur Minderheit zu machen. So werden seit zwei Jahren uigurische Mädchen im heiratsfähigen Alter in Fabriken im weit entfernten Ost-China zwangsverschickt. Auf jegliche Kritik an ihrer Herrschaft reagieren die Behörden mit beispielloser Härte. Inzwischen haben sie in Ostturkestan ein System massiver Einschüchterung und Verfolgung entwickelt, das Friedhofsruhe in der Region schafft.

Rücksichtslos gehen die Sicherheitskräfte dabei nicht nur gegen Personen vor, denen unterstellt wird, mit Waffen gegen die chinesische Herrschaft zu kämpfen. Auch wer nur öffentlich verfassungsrechtlich verbriefte Rechte der Uiguren einfordert, riskiert lange Gefängnisstrafen oder sogar die Verurteilung zum Tode. In keiner anderen Region Chinas werden politische Gefangene in so großer Zahl zum Tode verurteilt und hingerichtet. Allein seit 1995 wurden mehr als 700 Uiguren aus politischen Gründen exekutiert. Zuletzt wurden fünf Uiguren im November 2007 zum Tode verurteilt.

Im Vorfeld der Olympischen Spiele in Peking hat China mit neuen Zwangsmassnahmen den Druck auf die Uiguren verschärft. So wurden Pässe führender Uiguren-Vertreter eingezogen, um ihre Bewegungsfreiheit auch innerhalb Chinas einzuschränken. Mit Razzien und willkürlichen Verhaftungen wird der friedliche Widerstand der Uiguren mundtot gemacht.

International versucht China den Eindruck zu erwecken, die Repressionen gegen Uiguren seien Teil des weltweiten Antiterror-Kampfes. Um Chinas Machthabern gefällig zu sein, haben einige Staaten uigurische Organisationen verboten und kriminalisiert. Doch die meisten Staaten werfen China "Etikettenschwindel" vor - die Probleme in Xinjiang seien hausgemacht und hätten nichts mit internationalem Terrorismus zu tun. Nichtsdestotrotz versucht China weiterhin, systematisch die Bewegungsfreiheit uigurischer Menschenrechtler im Exil einzuschränken. So fordert China die Schließung auch von uigurischen Menschenrechtsorganisationen in Europa und verlangt die Auslieferung ihrer Sprecher.

http://www.gfbv.de/chinakampagne/inh...ayInsideTree=1

Helgoland
25.05.2014, 15:00
.....Rebiya Kadeer, der Präsidentin des Weltkongresses der Uighuren........

....ist eine ehemalige hohe Funktionärin der KPCh, die mit ihrer Organisation (mit Sitz in Washington) und hetzerischer subversiver Propaganda versucht, in China Unruhe zu stiften, um ihr eigenes Süppchen zu kochen. Das hat sie übrigens mit einer gewissen Frau Timoschenko in der Ukraine gemeinsam.

Chronos
25.05.2014, 15:05
(....)

Und um wieder einen Bogen zum Thema zu schlagen: Die chinesische Führung wird auf diese "Arroganz" (wie ein hoher Polizeichef verlauten ließ) eine "angemessene" Antwort geben. Die dürfte allerdings nicht so kuschelig ausfallen, wie es deutsche Organe zu tun pflegen.
Ja, ich denke auch, dass sich die Chinesen diese Provokationen nicht gefallen lassen und deutlich zeigen werden, wer Herr im Laden ist.

Lustig sind ja auch die vielen Ausreden der Uiguren-Musels, die sich mit denen decken, die die Musels auch hier zum Jammern benutzen.
Wird ihren Sonderwünschen widersprochen, kommt gleich das große Heulen von wegen Unterdrückung etc.

Den Uiguren-Musels wurden viele Sonderrechte eingeräumt, unter anderem die Ausnahme von der Ein-Kind-Politik sowie andere spezielle Fördermaßnahmen. Trotzdem sind sie nicht zufrieden.

Reicht man den Musels den kleinen Finger, wollen sie gleich die ganze Hand.

Wie ich schon immer sagte: Mit dem Islam ist keine friedliche Koexistenz möglich. Siehe Philippinen, Thailand, Indien, Myanmar u.v.a.m.

Es funktioniert ganz einfach nicht.

Helgoland
25.05.2014, 15:06
Die Uiguren leiden unter anderem unter folgenden Menschenrechtsverletzungen: Zwangsabtreibungen und – Sterilisationen von uigurischen Frauen im Rahmen der chinesischen Ein-Kind-Politik

Die wohl dreisteste Lüge dieser Organisation!! Gerade die Uiguren sind, wie auch andere Minderheiten, von der Ein-Kind-Regelung ausgeschlossen. Auf die anderen Lügen will ich erst gar nicht eingehen.

Chronos
25.05.2014, 15:08
....ist eine ehemalige hohe Funktionärin der KPCh, die mit ihrer Organisation (mit Sitz in Washington) und hetzerischer subversiver Propaganda versucht, in China Unruhe zu stiften, um ihr eigenes Süppchen zu kochen. Das hat sie übrigens mit einer gewissen Frau Timoschenko in der Ukraine gemeinsam.
Ich warte schon gespannt darauf, dass auch in den Provinzen, in denen viele Tibeter wohnen (Sichuan, Yunnan, Guangdong), der Zoff wieder losgeht.

Dass da die CIA dahinterstecken könnte, ist natürlich nur eine böse Verschwörungstheorie..... :cool:

Helgoland
25.05.2014, 15:11
.....

Lies einfach mal die Beiträge #17 - #21 und beziehe dazu Stellung, anstatt hier unkommentiert Propagandamaterial des sogenannten "uigurischen Weltkongresses" einzustellen.

romeo1
25.05.2014, 15:14
Die wohl dreisteste Lüge dieser Organisation!! Gerade die Uiguren sind, wie auch andere Minderheiten, von der Ein-Kind-Regelung ausgeschlossen. Auf die anderen Lügen will ich erst gar nicht eingehen.

Den Uiguren sind als anerkannte nationale Minderheit 3 Kinder gestattet. Außerdem gelten für die Uiguren nicht die strengen Aufnahmekriterien für den Zugang zu Universitäten nicht. Damit wollte die chines. Regierung den Anteil uigurischer Akademiker erhöhen. Trotz dieser Förderung ist der Anteil uigur. Akademiker überaus unterdurchschnittlich. Das wird wohl an der Koranbehinderung liegen.

Helgoland
25.05.2014, 15:15
Ich warte schon gespannt darauf, dass auch in den Provinzen, in denen viele Tibeter wohnen (Sichuan, Yunnan, Guangdong), der Zoff wieder losgeht.

Dass da die CIA dahinterstecken könnte, ist natürlich nur eine böse Verschwörungstheorie..... :cool:

Man muss das verstehen! Wenn man China beim Aufstieg nichts anderes entgegenzusetzen hat, muss man eben Konflikte im Inneren schüren. Dieses Modell der Destabilisierung funktioniert schließlich auch in den Ländern der arabischen Welt.

bernhard44
25.05.2014, 15:21
Ich warte schon gespannt darauf, dass auch in den Provinzen, in denen viele Tibeter wohnen (Sichuan, Yunnan, Guangdong), der Zoff wieder losgeht.

Dass da die CIA dahinterstecken könnte, ist natürlich nur eine böse Verschwörungstheorie..... :cool:

ich würde glatt einen Mc Donalds-Rabattschein verwetten, dass wir in nächster Zeit mehr von Uigurischen Separationsbemühungen lesen werden.....und wie hart doch die bösen Han Chinesen dagegen vorgehen bzw. diese Terroranschläge provozieren.
Xinjiang ist übrigens die größte chinesische Provinz und mit einer Grenze zu Russland!!

Jodlerkönig
25.05.2014, 15:23
ich würde glatt einen Mc Donalds-Rabattschein verwetten, dass wir in nächster Zeit mehr von Uigurischen Separationsbemühungen lesen werden.....und wie hart doch die bösen Han Chinesen dagegen vorgehen bzw. diese Terroranschläge provozieren.ich bin mir sicher, irgendwie bekommt ihr das schon hin, mit usa als täter ...da bin ich ganz beruhigt :D

bernhard44
25.05.2014, 15:30
ich bin mir sicher, irgendwie bekommt ihr das schon hin, mit usa als täter ...da bin ich ganz beruhigt :D

Die CIA wird das schon richten! So wie man den Russen in Afghanistan ihr "Vietnam" besorgen wollte, wird man den Chinesen ihr "Afghanistan" anrichten! Verlass dich drauf!

romeo1
25.05.2014, 15:32
ich würde glatt einen Mc Donalds-Rabattschein verwetten, dass wir in nächster Zeit mehr von Uigurischen Separationsbemühungen lesen werden.....und wie hart doch die bösen Han Chinesen dagegen vorgehen bzw. diese Terroranschläge provozieren.
Xinjiang ist übrigens die größte chinesische Provinz und mit einer Grenze zu Russland!!



...und Afghanistan.

Ranzen
25.05.2014, 15:38
Falsch da irrst du dich gewaltig, du solltest dich etwas mit den Statistiken auseinandersetzen, denn wenn du dies getan hättest, dann wüsstest du dass du Unsinn erzählst und deine berhauptuneg so nicht stimmen, nehmen wir mal ein Beispiel und her ein Video wo es kurz erklärt wird bei These Nummer 3 ab Min 1:30 :


https://www.youtube.com/watch?v=V1KFkfRo5Wo




ja ne is klar!, das wurde mir vorallem sehr deutlisch als ich These Numemr 3 + die Statistiken dazu mir im Video angeschaut hatte.

Verschone mich mit diesen Ammenmärchen.... Das Lügenvideo stammt wahrscheilich aus dem Fundus von al qaida (https://www.google.com/search?client=aff-maxthon-maxthon4&channel=t26&q=al+qaida&spell=1&sa=X&ei=NgCCU6H8HtHQ4QSMi4GQCw&ved=0CCYQvwUoAA)

bernhard44
25.05.2014, 15:45
...und Afghanistan.

das auch und es gibt ja reichlich uigurische Kämpfer in Afghanistan! Einige sitzen oder saßen in Guantanamo ein. Eine große Gruppe Exil-Uiguren hocken in den USA und deren Exilorganisation in München.....

mal hier reinschauen:

http://www.secarts.org/journal/print.php?no=641&lang=de

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/china-oel-geopolitik-und-der-aufstand-der-uiguren.html

Don
25.05.2014, 15:49
Nö steht nicht im Koran drinne.

Schau, Taquiabub, probier erst gar nicht Leute anzulügen die den Schund gelesen haben um Bescheid zu wissen.
Es steht übrigens auch drin daß du mich anlügen mußt um den Wohlgefallen deines Götzen zu behalten.

Hay
25.05.2014, 16:09
Uiguren schlagen Chinesen tot. Video aus nächster Nähe:

https://www.flickr.com/photos/10524006@N07/4244863750/

akainu2012
25.05.2014, 16:14
Schau, Taquiabub, probier erst gar nicht Leute anzulügen die den Schund gelesen haben um Bescheid zu wissen.
Es steht übrigens auch drin daß du mich anlügen mußt um den Wohlgefallen deines Götzen zu behalten.

Nö steht auch nicht drinne, entsprechende Stellen wird man auch nie von deines gleichen bekommen, aber dafür umso mehr leere Lippebekentnisse mit nichts dahinter. Ich schaue im Gegensatz zu dir auf die Fakten.

Hay
25.05.2014, 16:15
70 Uiguren gegen einen Chinesen:


https://www.youtube.com/watch?v=MUcltARlSQ0#t=112

Helgoland
25.05.2014, 16:19
das auch und es gibt ja reichlich uigurische Kämpfer in Afghanistan! Einige sitzen oder saßen in Guantanamo ein.

China hat übrigens großzügig angeboten, diese Leute wieder aufzunehmen. ;-)

Don
25.05.2014, 16:21
Nö steht auch nicht drinne, entsprechende Stellen wird man auch nie von deines gleichen bekommen, aber dafür umso mehr leere Lippebekentnisse mit nichts dahinter. Ich schaue im Gegensatz zu dir auf die Fakten.

Schai, Taquiabub, ich hole kein Stöckchen. Ich muß dir nicht beweisen daß es drinsteht, denn du weißt es. Ich muß keinem der sich mit dem Thema beschäftigt und hier mitliest beweisesn daß es drinsteht, denn er weiß es. Mit Typen die bestreiten daß es drinsteht, weil es ihr rosa Weltbild beschädigen würde gäben sie es zu, besteht ohnehin kein Argumentationsbedarf.
Warum lügst du also weiter? Es glaubt dir sowieso keiner ein Wort.

akainu2012
25.05.2014, 16:36
Schai, Taquiabub, ich hole kein Stöckchen. Ich muß dir nicht beweisen daß es drinsteht, denn du weißt es. Ich muß keinem der sich mit dem Thema beschäftigt und hier mitliest beweisesn daß es drinsteht, denn er weiß es. Mit Typen die bestreiten daß es drinsteht, weil es ihr rosa Weltbild beschädigen würde gäben sie es zu, besteht ohnehin kein Argumentationsbedarf.
Warum lügst du also weiter? Es glaubt dir sowieso keiner ein Wort.

ich sags doch, nichts außer Lippenbekentnisse von dir, Luftblasen. Fakten ? keine weit und breit.

:)

Und für den Fall dass die Fakten einem nicht ins Weltbild/kram passen, hat man zur Sicherheit immer noch die Taqqiyya Keul (die alles was aus deinem Mund kommt und im oran steht ist eine Lüge Keule). Ach das Leben kann so einfach sein nicht wahr.. Herlich

Lg

opppa
25.05.2014, 16:37
Es ist keine Fatwah, es ist ein Gebot des Koran, dass der Koran solche Terrorakte ablehnt und als große Sünden ansieht. Dazu brauch es also keiner fatwah, da der Koran ja so ein Unislamisches verhalten schon klar ablehnt.

Richtig!

Und die Sonne geht im Westen auf!

:haha:

JensVandeBeek
25.05.2014, 18:48
Lies einfach mal die Beiträge #17 - #21 und beziehe dazu Stellung, anstatt hier unkommentiert Propagandamaterial des sogenannten "uigurischen Weltkongresses" einzustellen.

Die wohl dreisteste Lüge dieser Organisation!! Gerade die Uiguren sind, wie auch andere Minderheiten, von der Ein-Kind-Regelung ausgeschlossen. Auf die anderen Lügen will ich erst gar nicht eingehen.

....ist eine ehemalige hohe Funktionärin der KPCh, die mit ihrer Organisation (mit Sitz in Washington) und hetzerischer subversiver Propaganda versucht, in China Unruhe zu stiften, um ihr eigenes Süppchen zu kochen. Das hat sie übrigens mit einer gewissen Frau Timoschenko in der Ukraine gemeinsam.

Deine "obige äußert sachliche Kommentaren mit Begründungen die auf nachvollziehbaren glaubhaften Quellen basieren" haben mich glatt sprachlos gemacht ;)

Oder das übliche Prinzip "was nicht sein darf, das nicht sein kann"



Chinas brutaler Umgang mit der eigenen muslimischen Minderheit Uiguren – Tibets Schicksalsgenossen

In der Region Xinjiang in China kommt es immer wieder zu schweren Unruhen zwischen Sicherheitskräften und der muslimischen Volksgruppe der Uiguren. Abseits der Schlagzeilen geschehen dort regelmäßig Menschenrechtsverletzungen.

Vergangene Woche kamen in der chinesischen Provinz Xinjiang 21 Menschen bei ethnischen Unruhen ums Leben. Die chinesische Staatsmacht regiert mit harter Hand über die dort lebenden muslimischen Uiguren und versucht durch staatliche Repressalien, Umsiedlungspolitik und strenger Geburtenkontrolle die Macht über die ethnische Gruppe und die Region zu behalten. Ein Bericht aus dem Jahre 2008 über die Lage der Uiguren ist daher auch heute noch aktuell.

Viel wird in den letzten Wochen über die Menschenrechtslage in China diskutiert. Forderungen nach einem Boykott der Olympischen Spiele in Peking werden laut. Prominente weltweit setzen sich medienwirksam für die Tibeter ein, die seit Jahrzehnten vom kommunistischen Regime in Peking unterdrückt werden. Wie berechtigt und richtig diese Debatte auch ist, ist es schon eigenartig, dass das Tibetproblem klar angesprochen wird, aber mindestens ebenso massive Menschenrechtsverletzungen an anderen Minderheiten in China gar nicht zur Sprache kommen. Als objektiver Beobachter wird man den Eindruck nicht los, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.

Man muss lange suchen, um in den Medien Berichte über die Repressalien gegen die Uiguren in China zu finden. Wie in Tibet versucht die chinesische Regierung in der Provinz Xinjiang im Nordwesten des Landes die Uigurische Bevölkerung durch "Umsiedlungsmaßnahmen" zu assimilieren. Offiziell wird Ostturkestan, wo die meisten muslimischen Uiguren leben, als "Autonome Uigurische Region Xianjiang" bezeichnet, allerdings existiert keinerlei Uigurische Selbstverwaltung. Seit Jahrzehnten werden systematisch Han-Chinesen in Ostturkestan angesiedelt, um so die Uigurische Bevölkerung zu dezimieren und die Provinz in eine rein chinesische zu verwandeln. 1949 lebten gerade mal 300.000 Chinesen in Xianjiang, heute sind es fast 10 Millionen. Ein Ergebnis der so genannten "Umsiedlungsmaßnahmen". Die systematische Ansiedlung von Han-Chinesen stößt bei der seit Jahrhunderten ansässigen Bevölkerung in der Autonomen Region Xinjiang, die die Uiguren selbst als Ostturkestan bezeichnen, auf immer mehr Ablehnung und Kritik. Schon heute ähneln die Städte Ostturkestans und Tibets mit ihren breiten Straßen und modernen Häuserblocks architektonisch immer mehr chinesischen Städten und verlieren ihren besonderen kulturellen Charakter. Ihr architektonischer Niedergang ist symptomatisch für die wachsende Bedrohung der traditionellen Kultur ihrer einheimischen Völker.

Die chinesische Regierung führt bei den muslimischen Uiguren auch eine strenge Geburtenkontrolle durch, um so das natürliche Anwachsen der Uigurischen Bevölkerung aufzuhalten. Menschenrechtsorganisationen berichten auch von zahlreichen erzwungenen Abtreibungen und sogar von Todesfällen in diesem Zusammenhang. Nach einem Bericht der Gesellschaft für bedrohte Völker werden Moscheen und Koran-Schulen willkürlich geschlossen, religiös und kulturell bedeutende Schriften und Bücher öffentlich verbrannt, das Feiern muslimischer Feste wird untersagt, Imame werden zur Teilnahme an Umerziehungskursen der Kommunistischen Partei gezwungen.

Ausrottung einer Kultur

Auch die ökologische Lage in Ostturkestan ist katastrophal. Das chinesische Militär führt auf dem Versuchsgelände in Lop Nor in Ostturkestan unverändert Atomtests durch. Seit 1964 wurden dort über 45 Atomversuche durchgeführt. Beobachter sprechen von gesundheitlichen Problemen aufgrund dieser Atomversuche und von zahlreichen Toten.

Die Lage in Ostturkestan ist sehr angespannt, besonders zwischen den einheimischen Uiguren und den zugewanderten Han-Chinesen kommt es häufiger zu Unruhen. Willkürliche Festnahmen und Deportationen sind an der Tagesordnung. Jegliche religiöse und kulturelle Aktivitäten von Uiguren werden unterbunden. Im Fastenmonat Ramadan wurden 1997 hunderte junge muslimische Gläubige von chinesischen Sicherheitskräften festgenommen, weil sie sich zum gemeinsamen Fastenbrechen und Gebet versammelt hatten. Es kam zu heftigen Protesten seitens der Bevölkerung, die die Freilassung der jungen Uiguren forderten. Die chinesische Polizei reagierte mit "harter Hand". Die Gesellschaft für bedrohte Völker berichtet von über 100 Toten und zahlreichen Verletzten. Mindestens 52 Uiguren wurden aufgrund ihrer mutmaßlichen Beteiligung an den Unruhen zum Tode verurteilt und hingerichtet. In Schnellverfahren oder in Schauprozessen, die allen rechtsstaatlichen Grundsätzen eines Gerichtsverfahrens widersprachen, wurden die Urteile gegen die Angeklagten verhängt. Die Vollstreckung der Todesurteile gegen fünf weitere Personen wurde aufgeschoben, mindestens 90 Uiguren wurden zu meist langjährigen Haftstrafen verurteilt. Bis zu 14 Inhaftierte starben aufgrund der Folter in der Haft. Den Angehörigen der Folteropfer, Hingerichteten und Erschossenen wurde die Herausgabe der Leichen und eine angemessene Bestattung ihrer Toten verweigert.

Per Erlass wurde die Bevölkerung unter Androhung drakonischer Strafen aufgefordert, absolutes Stillschweigen über den Verlauf der Unruhen zu wahren. Wer dagegen verstieß und Journalisten Informationen über den tatsächlichen Hergang des Massakers zur Verfügung stellte, wurde zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

Willkürliche Gewalt

Laut der Gesellschaft für bedrohte Völker ist keine andere ethnische Gruppe in China so massiver und willkürlicher Gewalt der Sicherheitskräfte ausgesetzt wie die Uiguren. "So wurden seit Mitte der 90er-Jahre im Rahmen der ,Schlag hart zu'- Kampagne der Sicherheitskräfte mehr als 700 Todesurteile aus politischen Gründen gegen Uiguren verhängt und vollstreckt. Im gleichen Zeitraum wurde in Tibet ein Tibeter zum Tode verurteilt", stellt die GfbV fest.

Die willkürliche Gewalt richtet sich nicht gegen Einzelpersonen, sondern gegen die gesamte Bevölkerungsgruppe der Uiguren. So werden in Xinjiang Menschen allein aufgrund ihrer ethnischen Abstammung verfolgt, und nicht nur aufgrund konkreter Straftatbestände. Wer sich für die Bewahrung der traditionellen Kultur und für Menschenrechte in Ostturkestan einsetzt, gilt als Unterstützer des "Terrorismus" und wird mit jahrelanger Haft oder sogar mit der Hinrichtung bestraft. Dies gilt auch für Uiguren, die im Ausland um politisches Asyl ersuchten oder sich für Menschenrechte für Uiguren einsetzten. Mehrfach wurden seit dem Jahr 2004 uigurische Flüchtlinge, die aus zentralasiatischen Staaten oder Pakistan nach China abgeschoben worden waren, in unfairen Gerichtsverfahren zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Laut der GfbV versucht China seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 seine blutige Repression in Xinjiang als Chinas Beitrag zum weltweiten Kampf gegen den Terrorismus darzustellen. Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, viele Regierungen in aller Welt und Menschenrechtsorganisationen haben diese Darstellung jedoch zurückgewiesen und China vorgeworfen, den Antiterror-Kampf für seine eigenen politischen Zwecke zu instrumentalisieren. Es seien hausgemachte Probleme, die China in Xinjiang habe, die keinen Bezug zum Erstarken des internationalen Terrorismus hätten, betonen Experten.

Trotz der massiven Repression seitens chinesischer Sicherheitskräfte gibt es Uigurische Menschenrechtler, welche versuchen, die Welt auf die Lage ihrer Landsleute aufmerksam zu machen. Die bekannteste ist die Menschenrechtlerin und Autorin Rebiya Kadeer. Sie saß einige Jahre in chinesischen Gefängnissen wegen "Verrats von Staatsgeheimnissen" und lebt seit ihrer Haftentlassung 2005 im Exil. Sie wurde drei Mal in Folge für den Friedensnobelpreis nominiert. Kadeer ist einer der wenigen Personen, die es geschafft haben, der Weltöffentlichkeit die Lage der Uiguren zu zeigen. Ihr Buch Die Himmelstürmerin war ein Bestseller. Der World Uigur Congress hat zusammen mit Rabeya Kadeer einen Boykott der Olympischen Spiele befürwortet, "da das menschen- und menschenrechtsverachtende Vorgehen der diktatorischen chinesischen Regierung wider den olympischen Geist von Frieden und friedlicher Zusammenkunft sei". Dieser Artikel erschien 2008 in der Zeitschrift „Zukunft“.

http://dtj-online.de/uiguren-tibets-...sgenossen-2154

JensVandeBeek
25.05.2014, 18:51
.......


Einhaltung der Menschenrechte für uigurische Minderheit in China einfordern

Am 5. Juli 2009 kam es zu schweren Ausschreitungen in Urumqi, der Hauptstadt der autonomen uigurischen Region Xinjiang. Die uigurische Minderheit gedenkt heute zum zweiten Mal der Opfer. Zu diesen zählen Uiguren und Han-Chinesen. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach:
„Die Einhaltung der Menschenrechte von Minderheiten ist stets ein wichtiger Gradmesser für die Lage der Menschenrechtspolitik eines Landes. China hat auch hier großen Nachholbedarf.
Die uigurische Bevölkerung in Xinjiang sieht sich seit den Unruhen vor zwei Jahren zunehmenden Repressionen durch die chinesische Regierung ausgesetzt, weil diese ihren absoluten Machtanspruch in der Region bedroht sieht.

Dort wo weder Diplomaten noch Journalisten freien und unkontrollierten Zugang haben, fällt es dem chinesischen Regime leicht, Menschenrechte zu verweigern. Die Ausschreitungen in Urumqi forderten nach offiziellen chinesischen Angaben 197 Menschenleben, die uigurische Bevölkerung geht von wesentlich höheren Opferzahlen aus.

Die chinesische Regierung muss ihre rücksichtlosen politischen Repressionen gegenüber der uigurischen Minderheit beenden, wenn es eine glaubwürdige Menschenrechtspolitik einleiten will.“

https://www.cducsu.de/presse/pressem...ina-einfordern

JensVandeBeek
25.05.2014, 18:53
....



China - Repression gegen Uiguren wächst

Drei Jahre nach den Unruhen und Massenverhaftungen in Chinas Uigurischen Autonomem Gebiet Xinjiang, versuchen die chinesischen Behörden weiterhin diejenigen zum Schweigen zu bringen, die die begangenen Menschenrechtsverletzungen während und nach den Unruhen denunzieren.

Neue Berichte belegen, dass Dutzende, wenn nicht Hunderte Angehörige der uigurischen Minderheit, die während den Unruhen verhaftet wurden, immer noch verschwunden sind, und dass die Regierung weiterhin Menschen einschüchtert, die Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit den Protesten von 2009 ans Tageslicht bringen

Von den 20 Uiguren, die im Dezember 2009 gewaltsam aus Kambodscha nach China ausgeliefert wurden - im Zusammenhang mit dem Aufstand am 5. Juli - wurden fünf Uiguren zu lebenslanger Haft und acht zu Gefängnisstrafen von 16-20 Jahren verurteilt.

http://www.amnesty.ch/de/laender/asi...iguren-waechst

SeZo
25.05.2014, 20:22
Da gibt es genug Fotos und Videos wo Uiguren zerstückel werden oder die Haut abgezogen wird die Chinesischen Terroristen sollten einfach aus Turkestan abziehen.

JensVandeBeek
25.05.2014, 20:28
China

Verstärkte Repression gegen Chinas Uiguren

Das Turkvolk der Uiguren in Chinas Nordwesten kämpft um seine kulturelle Identität. Auf einer Konferenz in München werfen Exil-Uiguren den chinesischen Machthabern schwere Menschenrechtsverletzungen vor.

China ist ein Vielvölkerstaat. Neben der übergroßen Mehrheit der Han-Chinesen leben dort 55 nationale Minderheiten, die meisten an der Peripherie des Landes. Allerdings fühlen sich einige Minderheiten auch kulturell an den Rand gedrängt. Die chinesische Propaganda zeichnet zwar gerne ein Bild des harmonischen Zusammenlebens der verschiedenen Nationen. Wie wenig das zumindest im Falle der rund 10 Millionen Uiguren im zentralasiatischen Nordwesten Chinas stimmt, zeigte sich erneut am vergangenen Wochenende (12./13.04.2014). In der Stadt Aksu hatte ein 17-jähriger mit seinem Motorrad eine rote Ampel überquert – und war von der Polizei erschossen worden. Die anschließenden Proteste seien brutal niedergeschlagen worden, berichtete Radio Free Asia. Jegliche Berichte über den Tod des Jungen und die Proteste mussten nach Angaben der Webseite China Digital Times auf Anweisung des Staatlichen Informationsamtes von chinesischen Webseiten entfernt werden.

Allgegenwärtig: Bilder von Verschleppten

Der tragische Zwischenfall in Aksu bildete den Hintergrund für eine Konferenz der Exil-Uiguren in München. Die stand unter dem Titel: "Verschwiegene Verbrechen gegen die Menschlichkeit – Verschleppungen, willkürliche Verhaftungen und außergesetzliche Tötungen von Uiguren in China". Drei Tage lang diskutierten Vertreter der Uiguren aus 25 Ländern in den Tagungsräumen des Hotel Regent unweit des Münchner Hauptbahnhofes. An den Wänden mahnten Bilder verschleppter oder getöteter Uiguren. Alim Seytoff ist Pressesprecher der Dachorganisation World Uighur Congress (WUC) und spricht im Gespräch mit DW.DE vom massenhaften Verschwinden von Uiguren. Die chinesischen Behörden verweigerten jede Auskunft über die Verschleppten. Außerdem beklagt Seytoff, dass es seit dem Amtsantritt von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping vor einem Jahr etwa ein Dutzend außergerichtlicher Tötungen von Uiguren gegeben habe. "Oft erschießen die Sicherheitskräfte Uiguren ohne Prozess oder Anhörung. Im Nachhinein bezeichnen sie die Opfer dann einfach als Separatisten, Terroristen oder Extremisten."

Einmischung erwünscht

Der Uiguren-Sprecher wünscht sich, dass westliche Regierungen wie die deutsche oder die der USA oder auch die Europäische Union die Situation der Uiguren bei ihren chinesischen Partnern ansprechen - sei es bei den verschiedenen Menschenrechtsdialogen oder auch bei Staatsbesuchen. Ulrich Delius, als Asien-Referent der Gesellschaft für bedrohte Völker auf der Konferenz, bestätigt, dass sich die Lage der Uiguren kontinuierlich verschlechtert habe: "Wir haben es von Tag zu Tag mit einem repressiveren Regime in der VR China zu tun, die mit aller Macht gegen die Uiguren, aber auch gegen Tibeter oder Han-Chinesen vorgehen, die sich für ihre Menschenrechte einsetzen. Und das ist das Problem: Wir haben es mit einem übermächtigen Gegner zu tun, der ein enormes Renommee hat - wirtschaftlich, politisch, militärisch. Das macht die Lage so schwierig."

Auch Uiguren-Sprecher Seytoff unterstreicht, dass die chinesische Führung zu glauben scheine, die Lösung des Problems liege in stärkerer Repression. Dass selbst so gemäßigte Kritiker des Pekinger Kurses wie der uigurische Hochschullehrer Ilham Tohti wegen angeblichen Separatismus angeklagt werden, stützt diese Annahme. Im Übrigen legen die Vertreter der Exil-Uiguren in München großen Wert auf die Feststellung, dass sie jede Form von Gewalt ablehnen. Der Terroranschlag auf dem Bahnhof der südwestchinesischen Stadt Kunming etwa, bei dem über 30 Menschen ums Leben kamen, wurde einhellig verurteilt.

Neben dem Erfahrungs- und Informationsaustausch diente die Münchner Konferenz auch der Vorbereitung auf den 5. Juli. Dann jährt sich zum fünften Mal der Tag, an dem in Xinjiang der Konflikt zwischen einheimischen Uiguren und zugewanderten Han-Chinesen gewaltsam aufbrach. Bei den Übergriffen beider Seiten in Urümqi kamen 2009 nach offiziellen Angaben knapp 200 Menschen ums Leben. Auf der Tagung in München allerdings berichteten Augenzeugen von deutlich mehr Toten.

München - Hauptstadt der Exil-Uiguren

München wurde als Konferenzort ausgewählt, weil hier das Büro des World Uighur Congress angesiedelt ist. Dass München sich zur Hauptstadt der Exil-Uiguren entwickelt hat für Dolkun Isa, den Generalsekretär des WUC, einen einfachen Grund. In den Zeiten des Kalten Krieges war in der bayrischen Landeshauptstadt der amerikanische Auslandssender Radio Liberty angesiedelt - der auch ein uigirisches Programm ausstrahlt. Das hat uigurische Aktivisten und Journalisten nach München gelockt. Inzwischen ist Radio Liberty nach Prag umgezogen, die Uiguren aber sind in München geblieben. Im Mai plant der WUC eine weitere Konferenz in Deutschland: Dann soll der Fokus auf der religiösen Unterdrückung der mehrheitlich muslimischen Uiguren liegen.

http://www.dw.de/verst%C3%A4rkte-repression-gegen-chinas-uiguren/a-17574679

JensVandeBeek
25.05.2014, 20:50
Systematische Folter in der Volksrepublik China 1/7

Sexuelle Gewalt ist in den Haftanstalten und Lagern der Volksrepublik China eine verbreitete Methode, um politische Gefangene zu erniedrigen und ihren Willen zu brechen.

Folter und Misshandlungen, wie z. B. Vergewaltigungen von politischen Gefangenen, werden in der Volksrepublik systematisch eingesetzt.

Zu den häufigsten Foltermethoden zählen neben Schlägen und Tritten vor allem Elektroschocks.Zu den häufigsten Foltermethoden zählen neben Schlägen und Tritten vor allem Elektroschocks.

Trotz Wirtschaftswunder und olympischem Lächeln: die Volksrepublik China ist ohne Einschränkungen eine Einparteiendiktatur. Zensur und schwerste Menschenrechtsverbrechen wie systematische Folter sind an der Tagesordnung.

Die Volksrepublik verweigert ihren eigenen Bürgern grundlegende Menschenrechte und bedroht ihre demokratischen Nachbarn. Diese Bedrohung, die systematische Folter und Menschenrechtsverbrechen sowie die Millionen von Arbeitssklaven in den sogenannten Umerziehungslagern werden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen.

Willkür und Einschüchterung durch Behörden, die von der KP Chinas kontrolliert werden, sind in der Volksrepublik China alltäglich. Sie dienen der Herrschaftssicherung der machthabenden Kommunistischen Partei Chinas und der persönlichen Bereicherung einzelner Funktionäre. Mittel zum Erhalt dieses Systems sind unter anderem Einschüchterung vor Gericht, die Vorgabe von Urteilen durch die KP China, willkürliche Haft, sklavenartige Zwangsarbeit in Einrichtungen zur "Umerziehung" und die Unterdrückung einer sich entwickelnden demokratischen Zivilgesellschaft. Die wirkungsvollsten Mittel dazu sind die Einweisung in Arbeitslager zur "Umerziehung" und: systematische Folter.

Systematische Folter

Folter wird in großem Umfang und systematisch von chinesischen Behörden angewandt , obwohl Folter offiziell verboten ist. Opfer sind vor allem andersdenkende Bürgerrechtler, Gewerkschafter, Aktivisten der Demokratiebewegung, Angehörige staatlich nicht kontrollierter christlicher Kirchen oder buddhistischer Meditationsschulen und Vertreter von ethnischen Minderheiten, wie Tibetern und Uiguren. Gefoltert wird auf Polizeistationen, in Umerziehungs- und Straflagern, Gefängnissen, Verhörzentren, "Umerziehungs"- Zentren, psychiatrischen und anderen Haftanstalten. Hunderttausende Chinesen sind bislang Opfer unerträglicher Grausamkeiten geworden.

Gegen die Anti-Folter-Konvention

Die Volksrepublik China hat als einer der ersten Staaten bereits am 12. Dezember 1986 die Anti-Folter-Konvention der Vereinten Nationen unterzeichnet und sie am 4. Oktober 1988 ratifiziert. Die Konvention ist ein völkerrechtlich bindender internationaler Vertrag. Wohl aus diesem Grunde hat die Volksrepublik die Konvention nur unter zwei Vorbehalten ratifiziert. Sie verweigert die in der Konvention enthaltenen Möglichkeiten, die die Umsetzung des Folterverbotes garantieren sollen: "(1) Die Chinesische Regierung erkennt die Kompetenz des [UN] Komitees gegen Folter, wie sie in Artikel 20 der Konvention vorgesehen ist, nicht an. (2) Die Chinesische Regierung sieht sich nicht gebunden an den Paragraphen 1 des Artikels 30 der Konvention." Ohne die Möglichkeiten zu Kontrollen oder einem Schiedsverfahren ist die Antifolterkonvention zahnlos, degradiert zu einem Mittel, um das Image des Folterstaates abzustreifen.

UN-Sonderberichterstatter gegen Folter

Die Überraschung war groß als nach über 10 Jahre dauerndem Ersuchen die VR China schließlich doch einen Besuch des Wiener Jura-Professors Manfred Nowak erlaubte. Der "Sonderberichterstatter der UN-Kommission für Menschenrechte, Folter und grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung" durfte vom 20. November bis 2. Dezember 2005 mehrere Haftanstalten aufsuchen, allerdings nicht selbstständig und nur unter zahlreichen Einschränkungen. In einer Pressekonferenz am Ende seiner Mission erklärte Prof. Nowak noch in Peking am 2. November 2005 ohne Rücksicht auf die sonst übliche diplomatische Etikette: "Der Sonderberichterstatter fühlt sich verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass einige Regierungsvertreter, insbesondere die Ministerien für Staatssicherheit und Öffentliche Sicherheit, während des Besuches wiederholt versuchten, seine Bemühungen um Informationsfindung zu behindern oder zu beschränken. Er und sein Team wurden häufig von Mitarbeitern des Geheimdienstes überwacht, und zwar sowohl in ihrem Hotel in Beijing selbst als auch in der näheren Umgebung. Des Weiteren wurden während des Besuchs einige angebliche Opfer und ihre Familienangehörigen von Sicherheitspersonal eingeschüchtert und unter Polizeiüberwachung gestellt, bekamen die Anweisung, sich nicht mit dem Sonderberichterstatter zu treffen oder wurden mit Gewalt an einer solchen Begegnung gehindert.

"Der Sonderberichterstatter erinnert daran, dass seinen Vorgängern in den vergangenen Jahren zahlreiche Berichte von Folter und anderen Formen von Misshandlung in China zu Ohren gekommen sind, die der Regierung zur Stellungnahme vorgelegt wurden. Diese Berichte enthielten ein immer gleiches, systematisches Muster der Folter an ethnischen Minderheiten, insbesondere Tibetern, Uiguren, politischen Dissidenten, Menschenrechtsaktivisten, Falun-Gong-Praktizierenden und Mitgliedern von Hauskirchengruppen. Diese Anschuldigungen wurden und werden nach wie vor von internationalen Menschenrechtsorganisationen dokumentiert."

"Wenn auch die chinesische Gesetzgebung Folter verbietet, entspricht die chinesische Definition von Folter nicht ganz dem internationalen Standard, der in der Anti-Folter-Konvention enthalten ist. Insbesondere physische oder psychologische Folter, die keine körperlichen Spuren hinterlässt, ist in China schwer oder praktisch unmöglich mit angemessenen Strafen zu belegen. (Tatsächlich bezeichnet das chinesische Wort für Folter, kuxing, hauptsächlich körperliche Folter). Der Kampf gegen Folter in China wird weiter dadurch erschwert, dass es keinen Verfahrensschutz gibt, der notwendig wäre, damit das Verbot der Folter effektiv ist.

"Während seiner Mission fiel dem Sonderberichterstatter die Ineffektivität des derzeitigen Klagewesens auf. Ihm wurde z. B. mitgeteilt, dass im Gefängnis No. 4 in Urumqi die Anwälte in den letzten 10 Jahren keine einzige Klage wegen Folter erhalten haben."

Zwangsarbeit und "Umerziehung"

Jeder Bürger Chinas kann nach geltendem Recht der Volksrepublik ohne Anklage, ohne Verfahren, ohne Urteil und damit auch ohne Möglichkeit zur Berufung für drei Jahre zur "Umerziehung durch Arbeit" zur Zwangsarbeit in einem Lager gezwungen werden. Dazu ist lediglich ein Beschluss der von der KP Chinas abhängigen Polizei notwendig. Die Begründungen für solche Entrechtungen sind auch heute noch von politischer Willkür bestimmt. Kritik an der Kommunistischen Partei, an der Korruption von Kadern, an der allumfassenden Zensur oder auch freie Meinungsäußerung, der Wunsch nach einer Arbeitnehmervertretung und Ähnliches reichen aus, um in ein Umerziehungslager eingewiesen zu werden.

Die Laogai Research Foundation, deren Gründer und Leiter, Harry Wu, Kuratoriumsmitglied der IGFM ist, hat rund 1.000 Arbeitslager identifizieren können. Die Zahl der Häftlinge in diesen Lagern wird gegenwärtig auf rund 4.000.000 Menschen geschätzt. Millionen Chinesen sind Opfer dieser Art von Freiheitsberaubung. Sie werden als Arbeitssklaven ausgebeutet, während sich gleichzeitig die chinesische Regierung im Glanz der Olympischen Spiele sonnen kann.

Beinahe jeder Inhaftierte in der Volksrepublik China musste bzw. muss Schläge und Tritte erdulden. Diese mit Abstand häufigste Misshandlungsmethode fällt nach der Haftentlassung oft besonders ins Auge, da die Opfer zum Teil sehr ausgedehnte Blutergüsse und Verletzungen am Körper aufweisen.

Äußere Spuren sollen verborgen bleiben

Eine Reihe von Folteropfern berichtete, dass sie einige Wochen vor ihrer Entlassung aus den Lagern oder Haftanstalten nicht mehr durch Schläge oder andere Foltermethoden gequält wurden, die offensichtliche äußere Spuren hinterlassen. Schläge wie auch andere Foltermethoden fügen den Opfern Wunden zu, die in den meisten Fällen medizinisch nicht oder erst viel zu spät versorgt werden. Entzündungen und noch größere Schmerzen bei weiteren Misshandlungen sind die Folge.

Politische Häftlinge werden oft nicht nur mit Fäusten geschlagen, sondern mit Kabeln, mit Gürteln und Gürtelschnallen oder mit Knüppeln. Manche Polizisten, Angehörige des Ministeriums für Staatsicherheit, Wach- und Umerziehungspersonal in der Volksrepublik China haben es nach Einschätzung von Folterüberlebenden zu einem Höchstmaß an "Professionalität" gebracht. Mit geringem Aufwand erreichen sie bei ihren Opfern unbeschreibliche Schmerzen, z. B. durch Schläge auf die Genitalien, auf entzündete Wunden usw...

http://www.igfm.de/china/systematische-folter/

JensVandeBeek
25.05.2014, 20:51
Systematische Folter in der Volksrepublik China 2/7

Foltermethoden

Zu den häufigsten Foltermethoden zählen neben Schlägen und Tritten vor allem elektrische Schocks. Häufige Misshandlungen sind ebenfalls Brandwunden durch Zigaretten, erzwungenes Verharren in schmerzhaften Stellungen, zum Teil über Tage, vom Wachpersonal befohlene oder geduldete Schläge von Mithäftlingen, starkes Überdehnen von Körperteilen, beinahe Ertränken oder Ersticken, Entzug von Schlaf, Essen oder Trinken, Durchstechen von empfindlichen Körperteilen, Verweigerung von medizinischer Behandlung und Medikamenten.

Sexueller Missbrauch in Haft

Aus politischen Gründen inhaftierte Frauen tragen ein besonders hohes Risiko, Opfer von Vergewaltigung oder Gruppenvergewaltigung während der Haft oder der "Umerziehung" zu werden.

Die Opfer werden entweder von Polizisten oder Wachpersonal missbraucht oder in Zellen mit männlichen Kriminellen gesperrt. Teilweise wurden die Frauen schon vorher nackt ausgezogen. Die Wärter geben den Kriminellen in solchen Fällen zu verstehen, dass sie sich an dem Opfer ungestraft vergehen können. Auch männliche politische Gefangene werden Opfer sexueller Gewalt durch Kriminelle oder Wärter.

Die Perversion von einigen Angehörigen der "Sicherheitsorgane" in der Volksrepublik China kennt nach den Berichten von Folterüberlebenden kaum Grenzen. Polizisten und Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit haben ihren Opfern z. B. gewaltsam unterschiedliche Gegenstände in Vagina oder After eingeführt, darunter Flaschen, Knüppel und Bürsten.

Den Opfern fällt es in diesem Bereich besonders schwer, über das Erlittene zu berichten. Die Täter, die offensichtlich mit Billigung und im Sinne der chinesischen KP handeln, müssen bisher nicht fürchten, dass sie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Menschenrechtsanwälte und Bürgerrechtler, die die Umsetzung des offiziell geltenden Folterverbotes fordern, sind in der Volksrepublik China dagegen Opfer von Schikanen, Einschüchterungen und Verhaftungen. Einige von ihnen, wie der bekannteste chinesische Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng, sind nach ihrer Festnahme während der Haft "verschwunden".

http://www.igfm.de/china/systematische-folter/

JensVandeBeek
25.05.2014, 20:54
Häufige Folter- und Misshandlungsmethoden in der VR China 3/7

Schläge und Tritte


Beinahe jeder Inhaftierte in der Volksrepublik China musste bzw. muss Schläge und Tritte erdulden. Diese mit Abstand häufigste Misshandlungsmethode fällt nach der Haftentlassung oft besonders ins Auge, da die Opfer zum Teil sehr ausgedehnte Blutergüsse und Verletzungen am Körper aufweisen. Eine Reihe von Folteropfern berichteten, dass sie einige Wochen vor Ihrer Entlassung aus den Lagern oder Haftanstalten nicht mehr durch Schläge oder andere Foltermethoden (siehe unten) gequält wurden, die offensichtliche äußere Spuren hinterlassen.
Schläge wie auch andere Foltermethoden (siehe unten) fügen den Opfern Wunden zu, die in den meisten Fällen medizinisch nicht oder erst viel zu spät versorgt werden. Entzündungen und noch größere Schmerzen bei weiteren Misshandlungen sind die Folge.

mit Ledergürtel und Gürtelschnalle

Das Opfer liegt auf dem Boden oder steht an der Wand und wird mit dem Ledergürtel der Uniform geschlagen. Vor allem durch die Gürtelschnallen entstehen dabei große Schmerzen und im Kopfbereich zum Teil schwere Verletzungen.

mit Kabeln
Schläge mit einem Kabel werden als noch schmerzhafter beschrieben als Misshandlungen mit dem Uniformgürtel.

Fußtritte und Faustschläge
Beide werden sehr häufig eingesetzt, auch gegen die Genitalien oder andere besonders empfindliche Körperteile. Es liegen Berichte vor, nach denen Opfer wiederholt bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen oder getreten wurden.

durch andere Häftlinge
Andere Häftlinge befolgen, mit Aussicht auf Haftverkürzung oder -erleichterung, die Aufforderungen der Sicherheitskräfte und verprügeln und treten das Opfer.

mit Knüppeln oder anderen schweren, stumpfen Gegenständen
Die Schläge erfolgen oft gegen besonders empfindliche Körperteile, unter anderem im Bereich des Kopfes, der Genitalien und der Gelenke. Es gibt vereinzelte Berichte, bei denen die Opfer auch mit Hämmern gequält wurden.

Schläge auf das Gesäß
Diese Folter wird auch "Brett weitergeben" genannt. Das Opfer wird mit einem Brett, Knüppel oder Stock zum Teil hunderte Male geschlagen. Schwere Blutergüsse und zum Teil offene Wunden sind die Folgen.

mit dornigen oder nesselnden Pflanzen
Insbesondere das Schlagen mit Dornen oder Stacheln besetzen Pflanzensprossen verursacht sehr schmerzhafte Hautverletzungen. In einigen Berichten wurde auch nesselnde Pflanzen eingesetzt, um die Schmerzen weiter zu vergrößern.

mit Nagelknüppeln
Das Opfer wird mit einem Knüppel, einem Kantholz oder einer Latte geschlagen, aus der bzw. aus dem Nägeln hervorstehen. Die Folge sind schwerste, auch tödliche Verletzungen.

http://www.igfm.de/china/foltermethoden/

JensVandeBeek
25.05.2014, 20:56
[QUOTE]Häufige Folter- und Misshandlungsmethoden in der VR China 4/7

Verdrehen und Überdrehen von Gliedmaßen


Verdrehen der Arme
Dem Opfer werden die Arme gewaltsam auf den Rücken gedreht.

Überdehnen der Beine I
Das Opfer steht mit gestreckten Beinen im Raum. Der Kopf muss so weit wie möglich nach unten gebeugt werden, und die Finger zeigen zum Boden. Diese Methode ist oft mit der "Flugzeug- Methode" (siehe unter: Erzwungenes Verharren in schmerzhaften Positionen) gekoppelt. Das Opfer steht mit geschlossenen, gestreckten Beinen vor einer Wand und muss zusätzlich noch die Hände seitlich nach oben an die Wand legen.



Überdehnen der Beine II ("Tigerbank")
Das Opfer wird auf einer schmalen Holz- oder Eisenbank an Oberschenkeln und Knien festgebunden. Die Hände werden hinter dem Rücken gefesselt. In gewissen Abständen werden Bretter oder Ziegel unter die Füße geschoben. Die Beine des Opfers werden überdehnt, und es erleidet entsetzliche Schmerzen.

Überdehnen der Beine III
Dem sitzenden Opfer wird der Kopf nach unten gedrückt, bis die Stirn die Oberschenkel berührt.



"Bettpressen"
Das Opfer wird mit gestreckten Beinen auf den Boden gesetzt. Ihm werden Kopf und Oberkörper auf die Beine gedrückt. In dieser Position wird es durch Fesseln fixiert und unter ein Bett gezwängt. Folterer oder andere Häftlinge steigen anschließend auf das Bett, gehen auf und ab und springen.

Überdehnen der Fußgelenke
Dem sitzenden Opfer werden die Fußspitzen nach außen auf den Boden gedrückt, in der Regel in dem sich der Folterer auf die Füße des Opfers stellt oder auch springt.

Verdrehen und Überdehnen der Oberarme
Die Hände des Opfers werden hinter dem Rücken gefesselt- eine Hand von oben über die Schulter, die andere von unten über den unteren Rücken. Dann werden die Hände sehr nah zusammen gezogen und Handschellen angelegt. Bei dieser Folter werden die Opfer in der Regel nach rund 20 Minuten ohnmächtig. Dennoch werden Gefangene bis zu 4 Stunden auf diese Art gefoltert. Laut Berichten wurde das Opfer in manchen Fällen zusätzlich gezwungen, zu "tanzen", um den Schmerz zu verschlimmern.

Hochziehen an nach hinten verdrehten Armen
Die Arme des Opfers werden auf den Rücken gedreht und ein dünnes Seil wird darum gebunden. Dann werden die Arme des Opfers nach oben gezogen, dabei überdehnt und häufig ausgekugelt. Das Seil schneidet sich in das Fleisch des Opfers. Der Schmerz ist so stark, dass das Opfer manchmal die Kontrolle über die Blase verliert. Berichten zufolge ist es zu Todesfällen gekommen, wenn die Opfer mehrfach nacheinander auf diese Weise misshandelt wurden.


http://www.igfm.de/china/foltermethoden/

Makkabäus
25.05.2014, 20:58
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg

Also dürfen sich Muslime nur wehren wenn sie angegriffen werden, sprich zur Verteidigung ?
Oder darf man auch Präventivmaßnahmen ergreifen ?

Varg
25.05.2014, 21:03
Also dürfen sich Muslime nur wehren wenn sie angegriffen werden, sprich zur Verteidigung ?
Oder darf man auch Präventivmaßnahmen ergreifen ?

Das nennt man erweiterte Notwehr.

JensVandeBeek
25.05.2014, 21:06
Häufige Folter- und Misshandlungsmethoden in der VR China 5/7

Erzwungenes Verharren in schmerzhaften Positionen


Das Opfer muss - oft über mehrere Tage hinweg und in manchen Fällen auch gefesselt - in einer bestimmten Position verharren. Diese Bestrafung ist oft mit dem Entzug von Nahrung, Wasser oder Schlaf gekoppelt.

Hock- und Stehzellen
Der Käfig ist niedriger als das Opfer. Die Dimensionen sind so abgemessen, dass das Opfer weder aufrecht stehen, noch liegen kann. Außerdem ist das Opfer oft noch mit Handschellen an die Gitterstangen gekettet. Die Schmerzen, die schon nach kurzer Zeit durch die unnatürliche Haltung entstehen, sind so unerträglich, dass Durst, Schlafmangel, Hunger etc. völlig in den Hintergrund treten.

langes Stehen in der "Stillgestanden"- Position
Das Opfer steht in gleißender Sonne, Füße auf dem heißen Untergrund, manchmal ohne Schuhe oder Socken. Neben den Qualen des langen Stehens erleidet das Opfer außerdem einen Sonnenbrand.



im Winter im Freien stehen
Das Opfer muss bei beißender Kälte über Nacht im Freien bleiben oder auf Schnee oder Eis stehen. Je nach der Dauer der Folterung kann es zu Erfrierungen der Zehen oder auch der Füße kommen.

Stehen auf einem Stuhl ("einen Adler ermüden")
Das Opfer steht auf einem hohen Stuhl. In dieser Position müssen die Opfer in manchen Fällen noch ihre Arme nach oben strecken. Sobald das Opfer aus Erschöpfung vom Stuhl fällt, wird es geprügelt und auf den Stuhl zurück gezwungen.

Langes Stehen auf einem Bein
Das Opfer wird gezwungen, das Gleichgewicht auf einem Bein zu halten. Gelingt das nicht, oder fällt das Opfer vor Erschöpfung um, wird es getreten und geschlagen.

auf Ziegeln stehen
Das Opfer muss auf einem Turm aus Ziegelsteinen stehen, die Hände über dem Kopf an der Decke gefesselt. Sobald das Opfer die Balance verliert, stürzt der Turm um und das Opfer hängt in der Luft.



"Flugzeug"
Das Opfer steht mit dem Kopf nach unten und den Händen seitlich nach oben gestreckt (wie die Flügel eines Flugzeuges) an der Wand.

im 90° Winkel stehen
Das Opfer muss, mit den Händen hinter dem Kopf, seinen Oberkörper im 90° Winkel nach vorne gebeugt halten.

Sitzen im Eisenstuhl
Das Opfer ist zum Teil mehr als eine Woche lang auf einem Stuhl aus Metall gefesselt. Das Opfer ist dabei gezwungen, seine Notdurft auf diesem Stuhl zu verrichten und darin zu sitzen. Neben der Erniedrigung wird das Gesäß wund gesessen.



Sitzen auf einem Brett mit kantigem Profil
Sitzen auf einem Eisenbrett mit scharfen Erhebungen und Einkerbungen. Nach einiger Zeit kommt es zu blutenden Wunden. Infektionen sind häufig.

Sitzen auf kantigen Gegenständen
Das Opfer muss lange Zeit auf kantigen Gegenständen sitzen, ohne sich bewegen zu dürfen.

Sitzen auf einem Besen
Das Opfer wird gezwungen auf dem Stiel eines Besens über längere Zeit zu sitzen. Wenn ihm dies nicht gelingt, wird es mit Schlägen bestraft.

langes Hocken
Das Opfer muss auf zwei Beinen hocken, seinen Kopf mit den Händen halten und die Ellenbogen auf die Oberschenkel stützen. Dies lässt die Beine taub werden und verursacht Schmerzen im ganzen Körper.

extrem langes Hocken
Das Opfer wird gezwungen, über einen sehr langen Zeitraum in der Hocke zu verharren. Das Opfer kann sich dabei mit den Händen abstützen, es bilden sich aber an den Händen nach einiger Zeit Blutergüsse. Die Opfer werden während der gesamten Zeit bewacht. In der Regel von Mithäftlingen, denen auf der einen Seite Vergünstigungen versprochen werden, auf der anderen Seite Strafen drohen, wenn sie dem Opfer Ruhe gewähren.
Das extrem lange Hocken ist mit Schlafentzug verbunden. Fällt das Opfer um, wird es gezwungen, sofort wieder die hockende Position einzunehmen. Das geschieht so lange bis das Opfer zusammenbricht. Teilweise wird das Opfer danach erneut zum langen, Hocken gezwungen. Die Opfer leiden unter anderem unter Lähmungen und lange anhaltenden Schmerzen. Im längsten der IGFM bekannten Fall wurde eine junge Frau über einen gesamten Monat zum Hocken gezwungen. Ihr weiteres Schicksal ist nicht bekannt.

"Militärhocken"
Das Opfer wird in die Hocke gezwungen, die Füße in kurzem Abstand hintereinander. Der hintere Fuß berührt den Boden nur zur Hälfte und trägt nahezu das ganze Körpergewicht. Normalerweise schmerzt die Methode bereits nach ein paar Minuten, insbesondere im hinteren Fuß und im Bein. Manchmal führt es zu vollständigem Verlust des Gefühls und der Kontrolle über das Bein.

Hocken auf einem Quadrat
Das Opfer muss auf einer Bodenfliese hocken, die ca. 30 x 30 cm misst. Der Kopf muss erhoben sein und die Füße dürfen die Abgrenzung nicht überragen.

breitbeinig Hocken ("ein Pferd reiten")
Das Opfer muss breitbeinig hocken und beide Arme müssen nach vorn, parallel zum Boden ausgestreckt werden.

Hocken in einer Ecke
Das Opfer wird mit Hilfe von Tischen und Brettern in eine Ecke des Raumes gezwängt und muss dort auf kleinstem Raum hocken.

Hocken mit erhobenen Fersen
Das Opfer muss über Nägeln hocken, die unter seinen Fersen auf dem Boden befestigt sind. Es muss die Fersen erhoben halten, um eine Berührung mit den Nägeln zu vermeiden.



an Gitter gefesselt hocken oder stehen
Auch in dieser Position ist es dem Opfer unmöglich, zu schlafen oder zu essen.


an Heizungsrohre fesseln
Das Opfer wird über längere Zeit mit Handschellen an ein heißes Heizungsrohr gefesselt.



Stehen/ Knien/ Hocken/ Sitzen mit gefesselten Armen
Den Opfern werden die Arme entweder hinter dem Rücken oder zwischen den Beinen mit Handschellen gefesselt. Oft kommen Fußfesseln noch hinzu.
Das Opfer kann weder schlafen noch laufen, stehen, die Toilette benutzen oder essen.
Das Opfer kann sich oft über Wochen hinweg nur halb gehockt und gebückt fortbewegen.



"Schwert auf dem Rücken tragen"
Diese Position führt besonders schnell zum Einsetzen von Schmerzen und Lähmungen.

auf Ziegeln, Aschenbechern oder anderen kantigen Gegenständen knien
Das Opfer muss sich hinknien. Unter seinen Knien befinden sich dabei Ziegel, Aschenbecher, kantige Holzscheite oder ähnliches.

an einer Stange hängen
Das Opfer muss kopfüber an einer Stange hängen. Die Unterschenkel liegen auf der Stange und die Hände umfassen die Knie. Das Körpergewicht lastet im Wesentlichen auf den Kniekehlen. Diese Foltermethode wird als ausgesprochen schmerzhaft beschrieben.



"Höllenfessel"
Zangenförmige Klammern schneiden in Fuß- und Handgelenke des Opfers ein. Ein Opfer in 'Höllenfesseln' kann weder stehen noch hocken, sich bewegen oder schlafen.

an ein "Todesbrett" fesseln
Diese Bestrafung ist oft mit Isolation gekoppelt. Das Opfer ist über Wochen an ein Holzbrett gefesselt, alle Gliedmaßen ausgestreckt und fixiert. Das Opfer ist durchgehend angekettet und muss von Mitgefangenen gefüttert werden. Die Opfer müssen auch auf dem Brett schlafen und in ihrem Harn und Stuhlgang liegen. Einige der Opfer wurden zuvor nackt ausgezogen. Es kommt zu Dekubitalgeschwüren ('wundliegen').

Aufhängen


An Handschellen aufgehängt zu werden, verursacht bereits in der 'einfachsten' Ausführung große Schmerzen. Die chinesischen Sicherheitsorgane variieren diese Folter auf grausame Art.

an den Händen aufhängen ("einen Käfig aufhängen")
Die Hände des Opfers werden gefesselt. Dann zieht die Polizei die Hände des Opfers über den Kopf und hängt es auf, bis die Füße den Boden nicht mehr berühren. Eine Variation dieser Methode ist es, das Opfer mit Handschellen an einen Baum oder an eine Stange zu hängen.

an den Füßen aufhängen ("Großes Hängen")
Das Opfer wird kopfüber an den Füßen aufgehängt.

"Mieder" (Zwangsjacke)
Das "Mieder" besteht aus einem Stück Segeltuch mit Ärmeln. Die Ärmel sind länger als die Arme und mit Bändern ausgestattet. Mit diesen Bändern werden die Arme des Opfers gekreuzt und auf den Rücken gebunden und dann mit Gewalt über den Kopf zur Brust gezogen. Bei diesem gewaltsamen Nachobenreißen der Arme werden die Schultergelenke ausgekugelt, die Ellenbogen- und Handgelenke gebrochen. In einigen Fällen wurden die Opfer anschließend unter unbeschreiblichen Schmerzen an beiden Füßen kopfüber aufgehängt.

Elektroschocks


Opfer sind mit bis zu einem Dutzend Elektrostöcken gleichzeitig z.T. über mehrere Stunden hinweg misshandelt worden.

Die Opfer werden überall im Gesicht, auch an den Augen, an den Genitalien, Brustwarzen und anderen empfindlichen Körperteilen geschockt. Elektrostöcke werden auch in den Mund und in die Vagina eingeführt.

Die Elektroschocks hinterlassen Brandnarben. Diese Wunden entzünden sich oft und machen so weitere Elektroschocks noch schmerzhafter.


Zwangs-"ernährung"


Immer wieder treten Gefangene in Hungerstreik, um gegen ihre Haftbedingungen oder gegen das Fehlen jeder Rechtesgrundlage für ihre Haft zu protestieren. Solche Häftlinge werden meist mit Zwangsernährung bestraft. Der Zweck polizeilicher Zwangsernährung ist jedoch nicht die Ernährung selbst. Vielmehr soll der Wille und der Widerstand des Opfers gebrochen werden.

Schlauch durch die Nase einführen
Ein Schlauch wird ohne Gleitmittel durch die Nase in den Magen des Opfers eingeführt. Der Schlauch wird nicht von medizinischem Personal, sondern von Angehörigen der Wachmannschaft gelegt. Verletzungen werden in Kauf genommen.

Schläuche wiederholt einführen und hinausziehen
Der Schlauch wird wieder entfernt und erneut eingeführt. Einige Opfer sind dadurch zu Tode gekommen, vermutlich durch aspiriertes Blut.



http://www.igfm.de/china/foltermethoden/

JensVandeBeek
25.05.2014, 21:12
Häufige Folter- und Misshandlungsmethoden in der VR China 6/7

Einführen von scharfen, abstoßenden oder heißen Substanzen
Dem Opfer werden z.B. gesättigte Salzlösung, Essig, Alkohol, roter Pfeffer, Urin oder Fäkalien eingeflößt. Diese Methode führt unter anderem zu starkem Brechreiz. Auch sehr heißes oder kochendes Wasser ist Häftlingen eingeflößt worden (siehe unten).

Schläuche im Magen lassen
Einigen Opfern wurde der Schlauch über Stunden im Magen belassen. Da sie gefesselt waren, konnten sie ihn nicht selbst herausziehen.

gewaltsames Mundöffnen
In manchen Fällen wird das Opfer auch über den Mund "ernährt". Um Opfer zu zwingen, den Mund zu öffnen, bedient sich die Polizei roher Gewalt. Oft werden andere Häftlinge gezwungen, mit Eisenlöffeln oder anderen harten Gegenständen den Mund des Opfers gewaltsam zu öffnen. Mund und Zähne des Opfers werden dabei verletzt.
Verbrennen und Verbrühen

Zigaretten
Finger, Zehen, Gesichter, Geschlechtsteile, Brustwarzen und andere Körperteile werden mit Zigaretten verbrannt. Berichten zufolge wurden in einigen Fällen die Opfer gezwungen, eine brennende Zigarette herunterzuschlucken.

glühende Eisenstangen
Einigen Opfern sind mit glühenden Eisenstangen schwere Verbrennungen zugefügt worden. Unter den hygienischen Bedingungen in den Lagern und Haftanstalten der Volksrepublik China ist es fast unausweichlich, dass sich solche Verletzungen anschließend entzünden.

heißes Wasser über den Kopf gießen
Dem Opfer wird sehr heißes Wasser über den Kopf gegossen, um es zu verbrühen.

kochendes Wasser einflößen
Dem Opfer wird über einen Schlauch sehr heißes oder kochendes Wasser in Mund oder Nase eingeführt. Innere Verbrühungen sind die Folge.


Hunger, Durst, Schlafentzug

Hunger
Manche Opfer werden über zum Teil lange Zeiträume nur sehr unzureichend mit Lebensmitteln versorgt. Zum Teil erhalten Gefangene über Tage gar keine Essensration. Manche Opfer haben große Hungerödeme entwickelt, andere waren bis zum Skelett abgemagert und zu schwach, um sich aufzurichten.

Durst
Das Opfer hat über Tage hinweg nur eine völlig unzureichende Menge an Wasser zur Verfügung. Als Strafe oder aus Gleichgültigkeit erhalten manche Gefangene zeitweise auch gar kein Wasser.

Schlafentzug
Die Opfer werden über Tage daran gehindert zu schlafen. Dazu dienen z.B. Fesselungen in schmerzhaften Positionen (siehe oben), aber auch Dauerlicht, Lärm und vor allem Schläge, Tritte und andere Strafen, falls sich die Opfer hinlegen.
Schlafentzug wird völkerrechtlich als Folter betrachtet und von den Vereinten Nationen als solche gebrandmarkt. Schlafentzug mag vergleichsweise harmlos klingen - dauerhafter Schlafentzug ist aber eine ungemein grausame Form der Folter, die zu einer Zerrüttung des Nervensystems und zu anderen schweren körperlichen und psychischen Schäden führt.

Sexuelle Gewalt

Vergewaltigung/ Massenvergewaltigung
Aus politischen Gründen inhaftierte Frauen werden in die Zellen von männlichen Kriminellen gesperrt. Teilweise werden die Frauen schon vorher nackt ausgezogen. Die Wärter befehlen den Kriminellen, die Frau zu vergewaltigen oder geben ihnen zumindest zu verstehen, dass sie sich an dem Opfer ungestraft vergehen können. Gefangene sind auch von Wärtern vergewaltigt worden. Auch männliche politische Gefangene werden Opfer sexueller Gewalt durch Kriminelle oder Wärter.

Einführen von Gegenständen
Unterschiedliche Gegenstände werden in Vagina oder After des Opfers eingeführt, darunter Flaschen, Knüppel, Bürsten.

Andere Formen sexueller Gewalt
Die Perversion von einigen Angehörigen der "Sicherheitsorgane" in der Volksrepublik China kennt kaum Grenzen. Den Opfern fällt es in diesem Bereich noch schwerer, über das erlittene zu berichten. Wenn sie es doch tun, dann äußern sie in der Regel den Wunsch, dass darüber nicht berichtet wird.

Isolation

Isolations-Dunkelzellen
Kleine Zellen bieten zum Teil weniger als 3m² Fläche. Isolationszellen haben in der Regel weder Fenster noch Bett, Wasser oder eine Toilette. Das Opfer wird über Monate in eine solche, kleine Zelle gesperrt und muss dort essen, schlafen, seine Notdurft verrichten. Da die Zelle weniger als 1,5m hoch ist, kann man nicht aufrecht stehen. Manchmal werden zur Verschärfung die Hände an die Zellentür gefesselt, so dass das Opfer tagelang nicht schlafen kann. Es kommt außerdem vor, dass noch Wasser auf den Boden geschüttet wird, um das Schlafen weiter zu erschweren.

"Wasserkerker"
Das Opfer wird nackt in einen Eisenkäfig gesperrt und bis zum Hals in Wasser abgesenkt. Das Opfer kühlt sehr schnell aus, kann sich nicht setzen oder schlafen. Wird es bewusstlos, so ertrinkt es. Einige dieser Käfige sind Berichten zufolge mit Nägeln versehen, damit sich das Opfer nicht anlehnen kann.

Verbot von Augenkontakt und Gesprächen
Dem Opfer wird jegliches Gespräch, jeder Blickkontakt etc. zu seinen Mithäftlingen bei Strafe untersagt.


http://www.igfm.de/china/foltermethoden/

JensVandeBeek
25.05.2014, 21:16
Häufige Folter- und Misshandlungsmethoden in der VR China 7/7


Stich- und Schnittverletzungen

Stechen unter die Fingernägel
Das Stechen von spitzen Gegenständen wie Bambusstäben, Nadeln oder Nägeln ist verbreitet. In mindestens einem bekannten Fall wurden dem gefesselten Opfer durch einen Arzt Kanülen von vorne unter die Fingernägel getrieben.

Durchstechen der Fingerspitzen
Spitze Bambusstäbe werden z.T. mit einem Hammer durch die Fingerspitzen unter den Fingernagel des Opfers getrieben. Dies löst in der Regel den Fingernagel komplett ab. Der Stab wird zuerst in einen Finger getrieben. Teilweise sind nacheinander alle Finger "behandelt" worden.




Durchstechen von Körperteilen
Lippen, Brustwarzen, Genitalien und beispielsweise die Haut auf dem Rücken werden mit spitzen Gegenständen wie Nadeln oder Nägeln durchstochen. In mindestens einem Fall wurden dicke Kanülen in die Kniegelenke eines Opfers getrieben und gewaltsam hin und her bewegt.

Schnittwunden
Mit Messern, Rasierklingen oder Glasscherben wird die Haut der Opfer zerschnitten.

Verletzen der Nase und der Ohren
Dem Opfer werden kleine Stäbe in die Nase oder die Ohren gestoßen. Das Durchstechen des Trommelfells ist dabei besonders schmerzhaft.
Psychiatriemissbrauch

Es sind Fälle bekannt, in denen die Opfer aus rein politischen Gründen in psychiatrischer Haft festgehalten werden, z.B. weil sie sich für Demokratie und Meinungsfreiheit eingesetzt, oder weil sie buddhistische Meditationsübungen praktiziert haben. Gegen sie liegt in der Regel keine Anklage und kein Urteil vor. Ohne ein Urteil fehlt aber auch eine zeitliche Befristung der Haft. Die Opfer sind so durch den Beschluss einer Behörde quasi unbefristet in Haft. Selbst eine theoretische Hoffnung auf ein Berufungsverfahren existiert nicht.

gesunde Gefangene in psychiatrischen Haftanstalten
Eine Reihe von völlig gesunden Opfern sind ohne jedes Anzeichen einer geistigen Erkrankung in geschlossene psychiatrische Anstalten eingeliefert worden. Sie wurden bzw. werden dort nicht nur ihrer Freiheit beraubt, sondern auch mit tatsächlichen, teils gewalttätigen, psychisch Kranken zusammengesperrt.

Injektion von Drogen in psychiatrischer Haft
Politische Gefangene werden systematisch pharmakologisch misshandelt. Zu den verabreichten Mitteln gehören Psychopharmaka. Nähere Einzelheiten über die verabreichten Substanzen sind der IGFM leider noch nicht bekannt.

Ersticken

"Plastiktüte"
Dem Opfer wird eine Plastiktüte über den Kopf gestülpt. Die Opfer geraten in Panik.


Kopf in einen Eimer Wasser oder Urin drücken
Der Kopf des Opfers wird gewaltsam in einen Eimer mit Wasser oder Urin gedrückt bis kurz vor oder bis zum Eintritt der Bewusstlosigkeit. Schon das Herunterdrücken des Kopfes ist schmerzhaft.

Wasser einflößen
Dem Opfer wird eine Große Menge an Wasser in den Mund eingeflößt, dabei wird ihm die Nase zugehalten. Verschlucken, Erstickungsgefühl und Panik sind die Folge.


Strangulieren
Das Opfer wird mit einem Seil, Gürtel, Tuch oder Ähnlichem um den Hals stranguliert. Teilweise bis zum Eintritt der Bewusstlosigkeit. In einigen Fällen sind den Opfern nasse Handtücher vor das Gesicht gehalten worden.
Misshandlung durch Tiere

Hunde
Die Polizei droht mit dem Angriff eines Hundes oder veranlasst einen Hund, das Opfer zu beißen.

Insekten
Das Opfer wird wenig oder unbekleidet im Freien gefesselt. In einigen Regionen in der Volksrepublik führt das unweigerlich zu einer enormen Zahl von Mückenstichen. Aus dem GULag der Sowjetunion ist bekannt, dass in einigen Fällen die Opfer auf diese Weise getötet wurden.

Schlangen
Es gibt einzelne Berichte, nach denen Opfer mit Schlangen geängstigt wurden. In einem Fall wurden die Hände eines Opfers in einen Sack mit einer Schlange gesteckt.

Weitere Misshandlungs- und Foltermethoden

Brechen von Fingern und Knochen
Vor allem das Brechen von Fingern ist weit verbreitet. Den Opfern wird gedroht, ihnen würden nacheinander alle Finger gebrochen werden, wenn sie sich nicht dem Willen des Folterers unterwerfen würden (z.B. unterschreiben einer Erklärung, Abschwören von der buddhistischen Meditationspraxis Falun Gong etc.).

Auskugeln von Gelenken
Das Auskugeln der Finger-, aber auch der Armgelenkte geschieht meist analog dem Brechen der Finger (s. oben). Gleiches gilt für das Stechen von Nadeln etc. unter die Fingernägel (s. oben).

Verweigern ausreichender medizinischer Versorgung
Personen, die krank inhaftiert wurden oder in der Haft erkrankten, werden teilweise dadurch bestraft, dass ihnen die notwendige medizinische Versorgung oder auch nur Schmerzmittel verweigert werden. Durch Misshandlungen oder Folter entstehen häufig äußere oder auch innere Verletzungen. Die Weigerung, die Opfer angemessen medizinisch zu versorgen oder zeitnah zu behandeln, erhöht und verlängert das Leiden der Opfer weiter.

extrem laute Töne über Kopfhörer
Die gefesselten Opfer werden über einen langen Zeitraum mit Hilfe von Kopfhörern extrem lauter Musik oder Propagandabändern ausgesetzt.

Erfrierungen
Manche Opfer werden im Winter gezwungen, barfuss im Freien zu stehen, teilweise im Schnee oder auf Eis. Schmerzen und schließlich Erfrierungen sind die Folge. (s. auch langes Stehen).

Quetschungen
Die Hand des Opfers wird zwischen zwei Tischen oder in einer Tür eingequetscht. Verbreitet sind auch Quetschungen der Haut.

roter Pfeffer
Dem Opfer wird roter Pfeffer in die Augen oder die Nase gegeben.

Notdurft
Über mehrere Tage hinweg wird dem Opfer der Gang zur Toilette oder zum Kübel verwehrt. Die Opfer sind gezwungen, ihre Notdurft auf den Boden ihrer Zelle zu verrichten oder, wenn sie gefesselt sind, in ihrem Harn und Stuhlgang zu liegen oder zu sitzen.

lange Zeit laufen
Das Opfer muss ohne Unterbrechung z.T. länger als 10 Stunden laufen. Ist das Opfer erschöpft, wird anderen Gefangenen befohlen, es weiter anzutreiben. Wenn das Opfer auch durch Schläge und Tritte nicht mehr zum Weiterlaufen gezwungen werden kann, wird Mithäftlingen befohlen, es hinter sich her zu schleifen.

"Maul stopfen"
Dem Opfer werden schmutzige Stofffetzen in den Mund gestopft, um es unter anderem mundtot zu machen. Das gleiche Ziel wird mit dem Zukleben des Mundes befolgt.

eiskaltes Wasser über den Kopf gießen
Dem Opfer wird ein Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf geschüttet. Insbesondere im Winter leidet das durchnässte (in einigen Fällen auch nackte) Opfer sehr unter der Unterkühlung.

in Ketten rennen
Einige Opfer werden in Handschellen und Ketten aneinander gefesselt und müssen ohne Unterbrechung lange Zeit rennen. Da die Opfer durch das Laufen und die Erschöpfung ihre Bewegung nicht wechselseitig abstimmen können, fügen sie sich über die Handschellen und Ketten gegenseitig Schmerzen zu.

http://www.igfm.de/china/foltermethoden/

romeo1
25.05.2014, 21:25
http://www.igfm.de/china/foltermethoden/

Das hat aber nichts speziel mit den korangestörten Uiguren zu tun. Damit muß jeder rechnen, der mit den chines. Machthabern in Konflikt gerät. Wenn man zudem bedenkt, wie sich die Uiguren so aufführen, obwohl so manche Restriktion für sie nicht gilt, dann hält sich meine Empörung über den Umgang mit diesen Musels in Grenzen.

Helgoland
27.05.2014, 05:52
Das hat aber nichts speziel mit den korangestörten Uiguren zu tun. Damit muß jeder rechnen, der mit den chines. Machthabern in Konflikt gerät. Wenn man zudem bedenkt, wie sich die Uiguren so aufführen, obwohl so manche Restriktion für sie nicht gilt, dann hält sich meine Empörung über den Umgang mit diesen Musels in Grenzen.

Komisch, mich erinnern diese Geschichten immer an die sehr phantasievoll ausgeschmückten "Greueltaten" meiner Vorfahren.

Helgoland
27.05.2014, 05:56
Also dürfen sich Muslime nur wehren wenn sie angegriffen werden, sprich zur Verteidigung ?
Oder darf man auch Präventivmaßnahmen ergreifen ?

Dürfen "Ungläubige" auch Präventivmassnahmen gegen die Ausbreitung dieser aggressiven Weltanschauung ergreifen?

Rolf1973
27.05.2014, 06:24
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg

Lass den Scheiß, das glaubt Dir keiner, dessen IQ über dem Durchschnitt von RTL-Konsumenten liegt.
Dein Prolet (Kamelpisse auf sein Haupt) war mit seinen 74(!) Feldzügen in nur 10(!) Jahren (laut dem
ägyptischen Historiker Mark Gabriel-er änderte seinen Namen-nach anderen Quellen waren es immer-
hin noch 66 Feldzüge) ein wahrer Friedensengel, nicht? Sicher wirst Du uns erzählen, er habe sich nur
verteidigt, aber das ist sozusagen die Standardlüge. Natürlich wurden dabei auch Menschen sinnlos
ermordet, siehe "Grabenschlacht" (627). Die überlebenden Gegner wurden am Graben gruppenweise
enthauptet, Frauen und Kinder gingen in die Sklaverei.

Deine dumpf-dröge Islampropaganda kannst Du Dir in den Arsch schieben. Ich habe schon Vernunft
angenommen, das schließt die Annahme des Islam völlig aus. Und da gibt es auch noch die Würde
und ein gesundes Ekelgefühl, die es mir nicht mal erlauben, den Pisslahm neutral zu betrachten.

Kurz: Scheiße bleibt Scheiße. Auch wenn Du sie zuckerst und als Nutella anpreist!

Nathan
27.05.2014, 06:43
Lass den Scheiß, das glaubt Dir keiner, dessen IQ über dem Durchschnitt von RTL-Konsumenten liegt.
Dein Prolet (Kamelpisse auf sein Haupt) war mit seinen 74(!) Feldzügen in nur 10(!) Jahren (laut dem
ägyptischen Historiker Mark Gabriel-er änderte seinen Namen-nach anderen Quellen waren es immer-
hin noch 66 Feldzüge) ein wahrer Friedensengel, nicht? Sicher wirst Du uns erzählen, er habe sich nur
verteidigt, aber das ist sozusagen die Standardlüge. Natürlich wurden dabei auch Menschen sinnlos
ermordet, siehe "Grabenschlacht" (627). Die überlebenden Gegner wurden am Graben gruppenweise
enthauptet, Frauen und Kinder gingen in die Sklaverei.

Deine dumpf-dröge Islampropaganda kannst Du Dir in den Arsch schieben. Ich habe schon Vernunft
angenommen, das schließt die Annahme des Islam völlig aus. Und da gibt es auch noch die Würde
und ein gesundes Ekelgefühl, die es mir nicht mal erlauben, den Pisslahm neutral zu betrachten.

Kurz: Scheiße bleibt Scheiße. Auch wenn Du sie zuckerst und als Nutella anpreist!

Rolfi, Rolfi...ts ts ts

"Ein Mensch will er auf etwas pfeifen darf sich im Tone nicht vergreifen"
[Eugen Roth]

Nathan
27.05.2014, 06:52
„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“

Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller

naja... "türkisch..."


Zafer Şenocak ist gebürtiger Türke (http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrken) und der Sohn eines Publizisten (http://de.wikipedia.org/wiki/Publizist) und einer Lehrerin. Er verbrachte seine ersten Jahre in Ankara und Istanbul (http://de.wikipedia.org/wiki/Istanbul). 1970 siedelte die Familie nach München (http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchen) über. Dort besuchte Şenocak das Gymnasium (http://de.wikipedia.org/wiki/Gymnasium) und legte 1981 die Reifeprüfung (http://de.wikipedia.org/wiki/Abitur) ab. Anschließend studierte (http://de.wikipedia.org/wiki/Studium) er Germanistik (http://de.wikipedia.org/wiki/Germanistik), Politikwissenschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/Politikwissenschaft) und Philosophie (http://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie) in München. Seit 1990 lebt er in Berlin (http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin), unterbrochen durch häufige Auslandsaufenthalte als Writer in residence (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Writer_in_residence&action=edit&redlink=1) an Universitäten (http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t) u.a. in Frankreich (http://de.wikipedia.org/wiki/Frankreich), Kanada (http://de.wikipedia.org/wiki/Kanada) und den Vereinigten Staaten (http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten_von_Amerika).

Şenocak trat bereits Ende der 1970er Jahre auf Leseabenden mit eigenen Gedichten in deutscher Sprache an die Öffentlichkeit. In den Achtzigerjahren begann er, türkische Autoren ins Deutsche zu übersetzen, veröffentlichte aber auch eigene Lyrikbände, oft mit das „Leben in zwei Welten“ thematisierenden Gedichten wie Doppelmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelmann) (1985). Ab 1988 war er Mitherausgeber (http://de.wikipedia.org/wiki/Herausgeber) der mehrsprachigen Literaturzeitschrift (http://de.wikipedia.org/wiki/Literaturzeitschrift) „Sirene“ und lieferte in den Neunzigerjahren wichtige theoretische Beiträge zur deutschtürkischen Literatur. Die Werke der Berliner Tetralogie zählen zu seinen bekanntesten Prosaveröffentlichungen. Neben seinem Erzählwerk, dessen Themenschwerpunkt im Bereich Orient (http://de.wikipedia.org/wiki/Orient)-Okzident (http://de.wikipedia.org/wiki/Okzident) liegt, erhielten auch Essays (http://de.wikipedia.org/wiki/Essay) Şenocaks zu interkulturellen Fragestellungen in der taz (http://de.wikipedia.org/wiki/Die_tageszeitung) und der Welt (http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Welt) mit provokanten Überschriften wie "Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam"[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Zafer_%C5%9Eenocak#cite_note-1) eine erhöhte Aufmerksamkeit des Lesepublikums. Der vielfach ausgezeichnete Autor war zudem zeitweise Moderator einer Talkshow (http://de.wikipedia.org/wiki/Talkshow) beim Sender Freies Berlin (http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Freies_Berlin).



usw. usw.

Helgoland
27.05.2014, 06:55
.......

Du kannst ja zum Islam übertreten, die brauchen dringend helle Köpfe! :haha:

Nathan
27.05.2014, 07:06
http://www.igfm.de/china/foltermethoden/

Das sollten sich die versammelten brownies mal näher ansehen. Wahrscheinlich befriedigen sie bereits ihr sexuelles Bedürfnis mit Gewaltvorstellungen, Folter und Mord. Dabei sollten diese wahnsinnigen Perversen nicht vergessen, dass die Chinesen nicht dazu neigen, Regimekritiker zart anzufassen. Wenn sie erstmal Deutschland kontrollieren, dann kommen auch die Rechtsradikalen auf die Streckbank. Vielleicht malen sie ihr Gesicht gelb an um unerkannt zu bleiben, hrhrhr,

Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
[Matthäus 13.47]

romeo1
27.05.2014, 07:09
Du kannst ja zum Islam übertreten, die brauchen dringend helle Köpfe! :haha:

uiihh mit Nathan als hellem Kopf? Na ja, auf einen Gestörten mehr kommt es ja beim Islam auch nicht mehr darauf an.

Tantalit
27.05.2014, 07:09
Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
[Matthäus 13.47]

Aha, und sonst so alles klar?

Dr Mittendrin
27.05.2014, 07:16
http://www.igfm.de/china/foltermethoden/

Die Foltermethoden sind zwar nicht schön, die Seuche Islam aber auch nicht.

Siehe Boko Haram.

Dr Mittendrin
27.05.2014, 07:18
Das sollten sich die versammelten brownies mal näher ansehen. Wahrscheinlich befriedigen sie bereits ihr sexuelles Bedürfnis mit Gewaltvorstellungen, Folter und Mord. Dabei sollten diese wahnsinnigen Perversen nicht vergessen, dass die Chinesen nicht dazu neigen, Regimekritiker zart anzufassen. Wenn sie erstmal Deutschland kontrollieren, dann kommen auch die Rechtsradikalen auf die Streckbank. Vielleicht malen sie ihr Gesicht gelb an um unerkannt zu bleiben, hrhrhr,

Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
[Matthäus 13.47]

In der Hilflosigkeit kramt man das alte Testament aus.

Dr Mittendrin
27.05.2014, 07:20
uiihh mit Nathan als hellem Kopf? Na ja, auf einen Gestörten mehr kommt es ja beim Islam auch nicht mehr darauf an.

Der Nathan hat ja so logische Kurzschlüsse, wie : In Afrika wurden keine Dachrinnen erfunden weil es kaum regnet.

Wie ist Das mit Kühlschränken ?

moishe c
27.05.2014, 07:30
Das sollten sich die versammelten brownies mal näher ansehen. Wahrscheinlich befriedigen sie bereits ihr sexuelles Bedürfnis mit Gewaltvorstellungen, Folter und Mord. Dabei sollten diese wahnsinnigen Perversen nicht vergessen, dass die Chinesen nicht dazu neigen, Regimekritiker zart anzufassen. Wenn sie erstmal Deutschland kontrollieren, dann kommen auch die Rechtsradikalen auf die Streckbank. Vielleicht malen sie ihr Gesicht gelb an um unerkannt zu bleiben, hrhrhr,

Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
[Matthäus 13.47]

Mal wieder - wie so ziemlich immer - Nah dran und doch daneben!

Was Jüns da wiedergibt, sind die Foltermethoden der Briten und US-Amerikaner, angewandt unter anderem in Bad Nenndorf und Schwäbisch Hall (wo die Stadtbewohner die Gefolterten Tag und Nacht schreien hörten!
Die Geburt der anti-deutschen Lügen war eine schwere ...

Aber, bevor jetzt jemand schäbig grinst, DAS könnte noch ein Nachspiel haben!

DENN diese Rechnungen sind alle noch offen!

Rolf1973
27.05.2014, 07:41
Rolfi, Rolfi...ts ts ts

"Ein Mensch will er auf etwas pfeifen darf sich im Tone nicht vergreifen"
[Eugen Roth]

Ich weiß, was Du jetzt denkst, Nathan. Aber es gibt drei Dinge, bei denen ich auf
jede Diplomatie pfeife: Nationalsozialismus, Komminismus (ich kenne Marx' Werke
als DDR-Bürger, ich kenne aber auch den Murks in der Praxis...) und den Islam.
Auch dieser war, ist und bleibt eine menschenverachtende Idiotologie. Nicht jeder
Moslem ist deshalb gleich ein messermachender Bombenleger-zugegeben. Aber
ich verstehe mich nun mal als freiheitsbejahenden Demokratiebefürworter. Beides
Dinge, die mit dem Islam und seinen Prinzipien unvereinbar sind. Jedenfalls mit dem
sunnitischen Islam, und der ist leider die Hauptrichtung. Auch bei uns.

Du solltest Dich auch nicht an Helgolands Worten über Senocak stören. Er hat recht.
Ich möchte Dir an dieser Stelle nahelegen, Dich mit der selben Vorurteilsfreiheit, wie
Du sie bei Migranten (genauer Muslimen) pflegst, mit dem Islam und seinen Kritikern
auseinanderzusetzen. Auch und gerade mit denen, die dieser Kultur entstammen und
wissen, wovon sie reden: eben jener Senocak, Wafa Sultan, Necla Kelek, Hamed Ab-
del-Samad, Mina Ahadi....Auch für mich war der Islam mal eine Religion wie jede an-
dere. Dann las ich den Koran und beschäftigte mich mit islamischer Geschichte. Nur
mal so als interessierter Laie, aber das hat gereicht, um mir meine doch recht naiven
Vorstellungen darüber zu nehmen. Für immer.

Übrigens: jeder darf mir sagen oder schreiben, ich sei ein Arschloch und was ich denke,
sei Bullshit. Das ist Meinungsfreiheit und wird nicht von mir geahndet, nicht einmal dann,
wenn ich weiß, wo sein Haus wohnt. Meine Meinung ist kein Dogma und muss nicht mit
dem Schwert verteidigt werden, weil ich mich von Kritik beleidigt fühlen könnte.....

romeo1
27.05.2014, 07:49
Der Nathan hat ja so logische Kurzschlüsse, wie : In Afrika wurden keine Dachrinnen erfunden weil es kaum regnet.

Wie ist Das mit Kühlschränken ?

Du meinst, er kann deshalb nicht in seinem Lieblingskral aus der Dachrinne saufen? Der Ärmste!

Wassiliboyd
27.05.2014, 07:53
Was bitte haben Unislamische Taten mit dem Islam zu tun ? bzw. seit wann kann man von einer Unislamsichen Tat auf den Islam schließen ?

Und noch ein Tipp: etwas Unislamisches wird nicht Islamischer nur weil man es Islamisch nennt, egal wie oft.

Der Islam verbietet das wahllose morden von Menschen und sieht es als eine große Sünde an.

Lg

Aha,
und warum halten sich islamische Täter nicht daran?

Nathan
27.05.2014, 11:15
Ich weiß, was Du jetzt denkst, Nathan. Aber es gibt drei Dinge, bei denen ich auf
jede Diplomatie pfeife: Nationalsozialismus, Komminismus (ich kenne Marx' Werke
als DDR-Bürger, ich kenne aber auch den Murks in der Praxis...) und den Islam.
Auch dieser war, ist und bleibt eine menschenverachtende Idiotologie. Nicht jeder
Moslem ist deshalb gleich ein messermachender Bombenleger-zugegeben. Aber
ich verstehe mich nun mal als freiheitsbejahenden Demokratiebefürworter. Beides
Dinge, die mit dem Islam und seinen Prinzipien unvereinbar sind. Jedenfalls mit dem
sunnitischen Islam, und der ist leider die Hauptrichtung. Auch bei uns.

Du solltest Dich auch nicht an Helgolands Worten über Senocak stören. Er hat recht.
Ich möchte Dir an dieser Stelle nahelegen, Dich mit der selben Vorurteilsfreiheit, wie
Du sie bei Migranten (genauer Muslimen) pflegst, mit dem Islam und seinen Kritikern
auseinanderzusetzen. Auch und gerade mit denen, die dieser Kultur entstammen und
wissen, wovon sie reden: eben jener Senocak, Wafa Sultan, Necla Kelek, Hamed Ab-
del-Samad, Mina Ahadi....Auch für mich war der Islam mal eine Religion wie jede an-
dere. Dann las ich den Koran und beschäftigte mich mit islamischer Geschichte. Nur
mal so als interessierter Laie, aber das hat gereicht, um mir meine doch recht naiven
Vorstellungen darüber zu nehmen. Für immer.

Übrigens: jeder darf mir sagen oder schreiben, ich sei ein Arschloch und was ich denke,
sei Bullshit. Das ist Meinungsfreiheit und wird nicht von mir geahndet, nicht einmal dann,
wenn ich weiß, wo sein Haus wohnt. Meine Meinung ist kein Dogma und muss nicht mit
dem Schwert verteidigt werden, weil ich mich von Kritik beleidigt fühlen könnte.....
naja. Dass der Islam KEINE Religion wie jede andere ist, das ist ja augenfällig. Das liegt aber nicht an seinen Grundprinzipien sondern daran, dass diese Religion auch eine erhebliche weltliche Macht besitzt. Insofern ist sie nicht nur eine Religion sondern auch gelebte Ideologie und das ist immer extrem problematisch. Die anderen mosaischen Religionen unterscheiden sich vom Islam prinzipiell wenig. Das Christentum ist - Gott sei's getrommelt und gepfiffen weltlich voll ausgebremst. Was glaubst du was unsere Pfaffen veranstalten würden wenn man sie nur ließe, da würden die Jungfrauen wieder gefoltert und die Hexen brennen! Auch bei den Juden brennt überall die Hütte wo die religiöse Orthodoxie das Sagen hat.
Was den versammelten Damen und Herren Rechtsradikalen völlig fehlt ist genügend Bildung und die Fähigkeit zur dialektischen Diskussion eines Phänomens. Als Religion ist der Islam so kriegerisch und so friedlich wie die anderen genannten auch, das ist die eine Seite. Ob ich in einer Kirche oder einer Moschee zu meinem Gott bete ist sowas von scheißegal, das wirst du hoffentlich einsehen. Wenn ich aber auf dem Münchner Marienplatz ausgepeitscht werde, weil ich mir am Freitag ein Schnitzel reingepfeffert habe, dann wird die Sache prekär. Werde ich nicht, aber werde ich nicht, weil das Christentum so nett und freizügig wäre, sondern weil das Christentum keine gesetzgebende Gewalt in Europa hat oder nur ganz wenig, wie z.B. die hübschen Feiertage, die mir nicht zustehen, weil ich an den Kram nicht glaube, aber wo ich dennoch zuhause auf meiner Couch sitze und Richterin Barbara Salesch zuhöre...
Fassen wir zusammen: Erst die Kombination aus Glauben und Macht macht eine Religion gefährlich!

ABAS
27.05.2014, 11:26
Auch in China darf man sich wieder einmal von den Vorzügen dieser friedlichen Religion überzeugen:

"Internationale Gemeinschaft verurteilt Terroranschlag in Urumqi

Die internationale Gemeinschaft verurteilt den Terroranschlag in der Stadt Urumqi im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang aufs Schärfste.

Der russische Präsident Wladimir Putin äußerte am Donnerstag per Telegramm gegenüber seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping seine Anteilnahme. Russland verurteile das blutige Verbrechen, die Verantwortlichen müssten gefunden und bestraft werden, so Putin. Russland wolle die Zusammenarbeit mit China beim Kampf gegen Terrorismus und Extremismus aller Art verstärken.

Der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, sagte am Donnerstag, der Bombenanschlag in Urumqi sei eine „gemeine und grauenhafte Horrortat" gegen unschuldige Zivilisten. Die USA lehnten Terrorismus aller Art entschieden ab.

Auch die Europäische Union, die Shanghaier Kooperationsorganisation und die Außenministerien von Frankreich, Afghanistan, Kanada, Pakistan, dem Iran, Vietnam, Griechenland, Ungarn und der Türkei kritisierten den Anschlag scharf.

(Dass Mutti mal wieder ein "Stück weit betroffen" war, hörte man leider nicht. Auch Joachim, der Bundesberufsbetroffene, sonst immer erster Mann an Deck, wenn Menschen wegen ihrer Haar- oder Hautfarbe angegriffen werden, glänzte durch Schweigen.)

Bei dem Bombenanschlag auf einen Markt in Urumqi waren am Donnerstagmorgen 31 Menschen getötet und über 90 weitere verletzt worden. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, seien gegen 7.50 Uhr zwei Geländefahrzeuge in eine Menschenmenge gerast. Dabei schleuderten sie Sprengsätze aus dem Fenster. Eines der Fahrzeuge explodierte auf dem Marktplatz."

http://german.china.org.cn/international/2014-05/23/content_32474312.htm

Dieser Satz hat mich allerdings sehr belustigt:

"Die USA lehnten Terrorismus aller Art entschieden ab." (Wobei sich die VSA allerdings auch die Interpretation des Begriffs "Terror" vorbehalten)
Der "uigurische Nationalkongress" (eifriger Förderer des islamischen Terrors in China) mit der ehemaligen KP-Funktionärin Rebiya Kadeer an der Spitze hat seinen Sitz bezeichnenderweise in Washington.....

In Deutschland ist dieses Ereignis (da der Islam ja bekanntlich zu uns gehört) leider nur eine Randnotiz wert. Lediglich SPON geht etwas näher auf die Geschichte ein:

"Chinas Führung kündigt an, hart gegen uigurische Terroristen losschlagen zu wollen. Bei einem Bombenanschlag in der Stadt Ürümqi waren am Donnerstagmorgen mehr als 30 Menschen umgekommen.

Die Täter schlugen frühmorgens zu, auf einem Straßenmarkt mitten in Ürümqi. Sie steuerten zwei Geländewagen in die Menge der Marktbesucher. Aus einem der Autos, so meldete es die Staatsagentur Xinhua, seien Sprengsätze geworfen worden. Eines der Fahrzeuge sei explodiert. Was aus den Attentätern wurde, berichtete Xinhua nicht.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat ein hartes Durchgreifen gegen Terroristen angekündigt. Seine Regierung werde die Stabilität mit allen Mitteln sichern, sagte Xi.

Die Patrouillen und Kontrollen in Ürümqi sollen verstärkt werden. Xi rief die lokalen Behörden auf, die "Hintergründe des Verbrechens möglichst schnell aufzuklären". Im Klartext heißt das, die Polizei wird jeden verhaften, den sie für einen Aktivisten für die uigurische Sache hält. Der Chef der Behörde für Innere Sicherheit, Meng Jianzhu, kündigte an, hart gegen die "Arroganz von Terroristen" vorgehen zu wollen."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/nach-dem-anschlag-geht-china-gegen-uiguren-vor-a-971133.html

Allerdings heisst es in dem Beitrag auch weiter:


"Die harten Maßnahmen, mit denen Peking die Uiguren im Zaum zu halten versucht, haben immer wieder Racheakte ausgelöst. Im Jahr 2009 waren bei besonders schweren Ausschreitungen fast 200 Menschen getötet worden. Seit Anfang 2013 sind rund 300 Menschen bei Zusammenstößen von Polizei und Uiguren ums Leben gekommen, berichten Menschenrechtler. Experten fürchten einen Teufelskreis der Gewalt, wenn die Staatsmacht jetzt mit aller Macht zuschlägt.

Damit ist leider zu rechnen: Erst am Mittwoch hatte ein Gericht in Xinjiang 39 Uiguren wegen Terrorismus zu Haftstrafen von bis zu 15 Jahren verurteilt."


Na sowas aber auch! Da wagt es ein chinesisches Gericht, Terroristen zu langjährigen Haftstrafen zu verurteilen! Kein Wunder, wenn diese sich "rächen". Nun wird Peking aber leider nicht dem deutschen Modell der Kuscheljustiz gegenüber muselmanischen Gewalttätern folgen, sondern mit Sicherheit in der Sprache antworten, die diese Herren am besten verstehen.

Die Regierung in China und das Volk der Chinesen lassen
sich nicht verschaukeln oder taeuschen. Fuer Terroristen
aus Kreisen der Uiguren wie auch fuer andere Fanatiker
und Chine Gegner unter Overseas Chinesen (Falung Gong
/ Tibeter / Taiwanesen, EX Hongkong Feudalisten) gibt
es die bildhafte Bezeichnung:

" Banana Chinese " = " Aussen gelb und Innen weiss ! "

Was nach Chinese auesserlich aussieht oder sich als Chinese
einer chinesischen Volksgruppe der Volksrepublik ausgibt,
da steckt im Innern gelegentlich ein verborgenen Volksfeind.
Gerade das scheinheilige US Regime kooperiert ueber die CIA
mit solchen " Banana Chinese "!

Das war bereits in den 60er Jahren im Tibet so als die CIA
die chinesischen Moenche der tibetischen Volksgruppe fuer
Aufstaende gegen die Regierung der Volksrepublik China
militaerisch geschult, ausgeruestet und eingesetzt haben.

Es steht voellig ausser Frage ob die CIA fuer das US Regime
verbrecherisch versucht in der chinesischen Provinz Xinjiang
im Deckmantel islamistischen Fanatismus und Terrorismus zu
zuendeln, um der Regierung Chinas ans Bein zu pissen!

Wassiliboyd
27.05.2014, 14:11
naja. Dass der Islam KEINE Religion wie jede andere ist, das ist ja augenfällig. Das liegt aber nicht an seinen Grundprinzipien sondern daran, dass diese Religion auch eine erhebliche weltliche Macht besitzt. ...
Der Islam ist eine totalitäre politische Ideologie,
die als Religion getarnt daherkommt.
Der Islam kennt keine Trennung von Religion und weltlicher Macht; er ist beides und das macht ihn so gefährlich.

China tut das einzig Richtige, HART auf den Uiguren-Islam zu reagieren.

Wir sind lediglich Weicheier, die, um dem Islam zu gefallen, unsere eigenen Werte, unsere Kultur zu leugnen!

Sowas ruft bei Moslems nur eins hervor, VERACHTUNG und die lassen sie uns täglich spüren!

Nathan
27.05.2014, 15:43
Der Islam ist eine totalitäre politische Ideologie,
die als Religion getarnt daherkommt.
Der Islam kennt keine Trennung von Religion und weltlicher Macht; er ist beides und das macht ihn so gefährlich.

China tut das einzig Richtige, HART auf den Uiguren-Islam zu reagieren.

Wir sind lediglich Weicheier, die, um dem Islam zu gefallen, unsere eigenen Werte, unsere Kultur zu leugnen!

Sowas ruft bei Moslems nur eins hervor, VERACHTUNG und die lassen sie uns täglich spüren!
Blödsinn aus der rechtsradikalen Ecke...*gähn*

Wassiliboyd
28.05.2014, 12:36
Blödsinn aus der rechtsradikalen Ecke...*gähn*
Das hilflose Greinen aus der linksradikalen Ecke, die sich weigert, die Realität zur Kenntnis zu nehmen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf:lmaa:

Rabodo
28.05.2014, 12:53
Der Islam ist eine totalitäre politische Ideologie,
die als Religion getarnt daherkommt.
Der Islam kennt keine Trennung von Religion und weltlicher Macht; er ist beides und das macht ihn so gefährlich.

China tut das einzig Richtige, HART auf den Uiguren-Islam zu reagieren.

Wir sind lediglich Weicheier, die, um dem Islam zu gefallen, unsere eigenen Werte, unsere Kultur zu leugnen!

Sowas ruft bei Moslems nur eins hervor, VERACHTUNG und die lassen sie uns täglich spüren!

Genauso ist es, wo Islam draufsteht ist eben Hass, Gewalt und Terror drin.

Am besten wäre es der Westen, Russland und China würen ihren Kampf gegen den Islam koordinieren,
noch besser man erreicht das sich Muslieme gegenseitig bekämpfen.
So können die Muslime, gemäß ihrem Hobby, sich gegenseitig messern und morden und sie stellen solange nichts anderes an.

JensVandeBeek
28.05.2014, 14:21
Lass den Scheiß, das glaubt Dir keiner, dessen IQ über dem Durchschnitt von RTL-Konsumenten liegt.
Dein Prolet (Kamelpisse auf sein Haupt) war mit seinen 74(!) Feldzügen in nur 10(!) Jahren (laut dem
ägyptischen Historiker Mark Gabriel-er änderte seinen Namen-nach anderen Quellen waren es immer-
hin noch 66 Feldzüge) ein wahrer Friedensengel, nicht? Sicher wirst Du uns erzählen, er habe sich nur
verteidigt, aber das ist sozusagen die Standardlüge. Natürlich wurden dabei auch Menschen sinnlos
ermordet, siehe "Grabenschlacht" (627). Die überlebenden Gegner wurden am Graben gruppenweise
enthauptet, Frauen und Kinder gingen in die Sklaverei.

Deine dumpf-dröge Islampropaganda kannst Du Dir in den Arsch schieben. Ich habe schon Vernunft
angenommen, das schließt die Annahme des Islam völlig aus. Und da gibt es auch noch die Würde
und ein gesundes Ekelgefühl, die es mir nicht mal erlauben, den Pisslahm neutral zu betrachten.

Kurz: Scheiße bleibt Scheiße. Auch wenn Du sie zuckerst und als Nutella anpreist!

Vor dem IQ braucht man Anstand und Benehmen. Bei deine Gosse-Wortwahl und vulgäre Ausdruckweise nicht zu haben scheinst. Nicht Mal Mindestmaß von Benehmen, die man zum zivilisierten Diskussion benötigt, kannst du deine eigen nennen.

Daher hast Du wohl Recht, wenn du meinst ;

Scheiße bleibt Scheiße.

Prof. Flimmerich
29.05.2014, 14:06
Ich warte schon gespannt darauf, dass auch in den Provinzen, in denen viele Tibeter wohnen (Sichuan, Yunnan, Guangdong), der Zoff wieder losgeht.

Dass da die CIA dahinterstecken könnte, ist natürlich nur eine böse Verschwörungstheorie..... :cool:
So ganz positiv stehe ich den Chinesen nicht mehr gegenueber, seit sie Zoff mit Vietnam angezettelt haben. Schliesslich kommen Teile der Familie aus Vietnam.
Sollen se aber das Moslempack im Westen bekaempfen, hab ich nichts gegen.

Rolf1973
29.05.2014, 14:35
Vor dem IQ braucht man Anstand und Benehmen. Bei deine Gosse-Wortwahl und vulgäre Ausdruckweise nicht zu haben scheinst. Nicht Mal Mindestmaß von Benehmen, die man zum zivilisierten Diskussion benötigt, kannst du deine eigen nennen.

Daher hast Du wohl Recht, wenn du meinst ;


Zivilisierte Diskussionen sind mit Usern wie akainu (und auch Dir) erfahrungsgemäß nicht möglich.
Und wenn einer immer und immer wieder die alten und ausgelutschten Lügen "das hat mit dem
Islam nichts zu tun" etc. bringt, reicht es mir irgendwann. Islam und Koran befürworten Gewalt
und weisen sie sogar an. Lies doch mal Dein "Heiliges Buch" genauer.....

JensVandeBeek
29.05.2014, 15:48
Zivilisierte Diskussionen sind mit Usern wie akainu (und auch Dir) erfahrungsgemäß nicht möglich.
....

Du lügst, du hast noch nie versucht mit mir zu diskutieren. Dein zwei oder drei grundlose verbale Angriffe mit denen du einig Themen versucht hast zu missbrauchen, wurden von mir entsprechend abgeweiht, woraus du -wie gewöhnlich- persönlich geworden bist. Mehr war da nicht.

Grundvoraussetzung für eine Diskussion sind den Diskussionspartner und seine Meinung zu respektieren. Leider ist es hier so, dass die Gegen-den-Strom-Schwimmer quasi als "Feind" betrachtet werden. Man versucht vehement sie in bestimmte Ecke zu stellen um besser angreifen zu können. Persönlich werden, Pauschalisierung, ansprechen mit "Ihr" und/oder "Euch" und unterschwellige Diffamierungsversuch ist üblicher Vorgehensweise. Statt mit Fakten will man hier Andersdenkende mit Gossensprache und Fäkalausdrucke zu „überzeugen“. In diese Hinsicht bist du leider nichts weiter als Mitläufer. Du kannst dir gar nicht erlauben außer Reihe zu tanzen.

Deine Fraktion will auch nicht diskutieren sondern eigene Meinung diktieren. Wer sich wehrt, ist frei zum Abschuss. Dabei sind hier einige User mit denen ich mich inhaltlich nicht immer verstehe, aber es gelingt uns seit Jahren immer wieder zivilisiert miteinander umzugehen. Man muss nur wollen…

Was dich betrifft, ist das Thema für mich erledigt, von weiteren Zitierungen von deinen Kommentaren nehme ich gerne Abstand.

akainu2012
29.05.2014, 16:47
Zivilisierte Diskussionen sind mit Usern wie akainu (und auch Dir) erfahrungsgemäß nicht möglich.


Wieso denn, User wie Jens kommen mit sachlichen, inhaltlichen Argumenten, Belegen ihre Sichtweise, bringen oft Fakten usw.. Fakten die man bei einigen Usern hier sehr oft vermisst, aber dafür umso mehr Behaupten, ja sogar Diffarmierungen raus hauen und User angreifen, User wie mich oder Jens, weil ihnen die Argumente ausfallen und angesicht der Fakten die man euch bringt. Teilweise kommen sogar Beleidigungen, worüber ich wegschaue, oder so Keulen wie, alles was du sagst ist Taqqiyya, somit sind deine Fakten Taqqiyya, deine Beweise sind Taqqiyya, alles Lüge. Da sind natürlich Kaasse Argumente. ^^

romeo1
30.05.2014, 00:24
Wieso denn, User wie Jens kommen mit sachlichen, inhaltlichen Argumenten, Belegen ihre Sichtweise, bringen oft Fakten usw.. Fakten die man bei einigen Usern hier sehr oft vermisst, aber dafür umso mehr Behaupten, ja sogar Diffarmierungen raus hauen und User angreifen, User wie mich oder Jens, weil ihnen die Argumente ausfallen und angesicht der Fakten die man euch bringt. Teilweise kommen sogar Beleidigungen, worüber ich wegschaue, oder so Keulen wie, alles was du sagst ist Taqqiyya, somit sind deine Fakten Taqqiyya, deine Beweise sind Taqqiyya, alles Lüge. Da sind natürlich Kaasse Argumente. ^^

Deine Islamlügen werden tagtäglich von der Realität widerlegt. Deshalb kann ich auch seiner drastischen Ausdrucksweise im Kern zustimmen.

SeZo
30.05.2014, 00:41
Das Problem sind die Kommunistischen Chinesen und nicht die Muslime. Die Beton Kommunisten (Russen und Chinesen) zwingen der Uigurischen Bevölkerung ihre Sprache und Kultur auf und verüben dabei einen Genozid an der Minderheit auf Reaktion folgt die gegenreaktion und daher sind die Uiguren im Recht und dürfen Gebrauch von Waffen machen.

Siehe die Ukraine wo die Russen alles russifizieren möchten und es zu Massakern durch die Russischen Rebellen kommt.

ABAS
30.05.2014, 00:57
Das Problem sind die Kommunistischen Chinesen und nicht die Muslime. Die Beton Kommunisten (Russen und Chinesen) zwingen der Uigurischen Bevölkerung ihre Sprache und Kultur auf und verüben dabei einen Genozid an der Minderheit auf Reaktion folgt die gegenreaktion und daher sind die Uiguren im Recht und dürfen Gebrauch von Waffen machen.

Siehe die Ukraine wo die Russen alles russifizieren möchten und es zu Massakern durch die Russischen Rebellen kommt.

Die chinesische Provinz Xinjiang hat Teilautonomie
und die Uiguren haben dort verfassungsrechtlich wie
die 14 anderen ethnischen Volksgruppen, das Recht
auf die Ausuebung ihrer Sprache, kulturellen Sitten,
Religionen und des Brauchtums.

Terrorismus gehoert nicht dazu! Die Mehrheit aller
Uiguren und anderer ethnischer Volksgruppen ist in
Xinjiang gegen muslimische Fanatiker und Terroristen
wie in allen anderen Provinzen Chinas auch.

Falls Du ein Unterstuetzer muslimischer Terroristen
bist darfst Du gerne die Terroristen in Xinjiang mit
Deiner Tatkraft unterstuetzen und " Jihad " spielen.

Wenn Du nach Terroranschlaegen verhaftet wirst
fliegst Du aus einem Kampfhubschrauber entweder
nach oben zu Deinem " Allah " oder es kann auch
sein das Dich die Schwerkraft nach unten zieht und
Schweine der Han Bauern Deine Gebeine fressen!

Rumpelstilz
30.05.2014, 01:11
Die chinesische Provinz Xinjiang ist hat Teilautonomie
und die Uiguren haben dort verfassungsrechtlich wie
die 14 anderen ethnischen Volksgruppen, das Recht
auf die Ausuebung ihrer Sprache, kulturellen Sitten,
Religionen und des Brauchtums.
[...]
Die Uiguren schreiben heute noch ihre Sprache mit arabischen Schriftzeichen, wie sie vor den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts auch noch bei anderen Turkvoelkern im Gebrauch waren.

Ich hatte frueher auch noch eine Liste mit Links zu Musikseiten auf Servern in China, die uigurische Musik teils mit arabischen und teils mit chinesischen Schriftzeichen zum Hoeren und Downlaod anbieten.
Ich habe auch einige Links schon hier im Forum zu aehnlichen Themen gepostet. Jedoch hatte ich in letzter Zeit nicht mehr die Musse, mich durch arabische Schriftzeichen durchzuwuehlen, zumal es uigurische Musik auch auf Web-Seiten mit kyrillischer und lateinischer Schrift in Kaachstan oder Usberkistan oder Russland gibt.

Candymaker
30.05.2014, 01:15
Die chinesische Provinz Xinjiang hat Teilautonomie
und die Uiguren haben dort verfassungsrechtlich wie
die 14 anderen ethnischen Volksgruppen, das Recht
auf die Ausuebung ihrer Sprache, kulturellen Sitten,
Religionen und des Brauchtums.

Terrorismus gehoert nicht dazu! Die Mehrheit aller
Uiguren und anderer ethnischer Volksgruppen ist in
Xinjiang gegen muslimische Fanatiker und Terroristen
wie in allen anderen Provinzen Chinas auch.

Falls Du ein Unterstuetzer muslimischer Terroristen
bist darfst Du gerne die Terroristen in Xinjiang mit
Deiner Tatkraft unterstuetzen und " Jihad " spielen.

Wenn Du nach Terroranschlaegen verhaftet wirst
fliegst Du aus einem Kampfhubschrauber entweder
nach oben zu Deinem " Allah " oder es kann auch
sein das Dich die Schwerkraft nach unten zieht und
Schweine der Han Bauern Deine Gebeine fressen!

Xinjiang und Tibet sind sowieso keine allzu wertvollen Gebiete, ausser villeicht die paar Rohstoffe. Tibet ist ein Hochgebirge und Xinjiang eine Halbwüste, wo der Gobi-Staub einem ständig in die Augen weht.

romeo1
30.05.2014, 06:54
Das Problem sind die Kommunistischen Chinesen und nicht die Muslime. Die Beton Kommunisten (Russen und Chinesen) zwingen der Uigurischen Bevölkerung ihre Sprache und Kultur auf und verüben dabei einen Genozid an der Minderheit auf Reaktion folgt die gegenreaktion und daher sind die Uiguren im Recht und dürfen Gebrauch von Waffen machen.

Siehe die Ukraine wo die Russen alles russifizieren möchten und es zu Massakern durch die Russischen Rebellen kommt.

Das ist falsch. Als anerkannte natiomale Minderheit werden die Uiguren nicht mehr unterdrückt als alle Chinesen. Im Gegenteil, sie sind z.B. von der 1-Kind-Politik ausgenommen und haben einen erleichterten Zugang zu Universitäten. Allerdings findet seit Jahren eine massive Reislamisierung mit Einflüssen aus Afgh. und anderswo aus der islam. Welt statt. Das ist die Hauptursache des Konfliktes. Der Islam und seine Sprenggläubigen sind das Problem.

Nettaktivist
30.05.2014, 07:42
Um zu solchen Aussagen zu kommen, muß man aber verdammt viel Realität ausblenden!

Wer Menschen dazu zwingt sein Hirn auf den Boden zu klatschen, der hat noch viel schlimmere Sachen mit diesen vor. Religionsfreiheit total missverstanden. Man könnte ja mal versuchen ne Nazi-Partei in D zu eröffnen, Millionen Subventionen für Parteizentralen, pardon, Gebetshäuser also deutsche Kulturstätten zu erichten, wo Kamele davor parken, in denen die Vernichtung des Wirts gepredigt wird und wie man wo anschliessend Menschenrechte einfordert?

Die Muselschlappen rennen nicht umsonst in die Muckibuden...

Eins der vielen Beispiele ist dieser komische Boxer, der für viel Geld sich Abraham nennt und sich pausenlos vermöbeln lässt. Nur weil er ein paar Reflexheumacher raushaun kann wird der gefeiert? Wie krank ist das? Das soll unser Standart werden. Nix können, nix im Kasten aber alle umhaun können, das ist die neue Stärke der Welt Herrschaft.

Human Kapital, nach dem Koran.

opppa
30.05.2014, 08:25
Das Problem sind die Kommunistischen Chinesen und nicht die Muslime. Die Beton Kommunisten (Russen und Chinesen) zwingen der Uigurischen Bevölkerung ihre Sprache und Kultur auf und verüben dabei einen Genozid an der Minderheit auf Reaktion folgt die gegenreaktion und daher sind die Uiguren im Recht und dürfen Gebrauch von Waffen machen.

Siehe die Ukraine wo die Russen alles russifizieren möchten und es zu Massakern durch die Russischen Rebellen kommt.

Behandeln die Chinesen ihre Uiguren genauso gut, wie die Türken ihre Kurden und Armenier behandeln?

:?

Nettaktivist
30.05.2014, 09:20
Falsch da irrst du dich gewaltig, du solltest dich etwas mit den Statistiken auseinandersetzen, denn wenn du dies getan hättest, dann wüsstest du dass du Unsinn erzählst und deine berhauptuneg so nicht stimmen, nehmen wir mal ein Beispiel und her ein Video wo es kurz erklärt wird bei These Nummer 3 ab Min 1:30 :


https://www.youtube.com/watch?v=V1KFkfRo5Wo



ja ne is klar!, das wurde mir vorallem sehr deutlisch als ich These Numemr 3 + die Statistiken dazu mir im Video angeschaut hatte.


Aber du bist dir sicher im geistigen Besitz deiner Synapsen und Rezeptoren zu sein?

Wenn du dein geistiges Tor zur Welt in der Ecke deines Wohnzimmers wegklickst, ist dir dann deine unter der Burka nach Schweisstinkende Teppichratte eine Gesteinsladung oder ein Ejakulatmüllhaufens würdig?

Koran ist Steinzeit und gehört nach Afrika. Afrika gehört nicht nach Europa, genausowenig wie der Islam. Das ist Nomadenpolitik, als man noch mit dem Schwert die Seidenstrase plünderte. mehr nicht. Der Koran ist Betrug am Menschen. Kaufmännisch, BWL ohne VWL. Reiner Selbstzweck.

Rabodo
30.05.2014, 11:29
Das Problem sind die Kommunistischen Chinesen und nicht die Muslime. Die Beton Kommunisten (Russen und Chinesen) zwingen der Uigurischen Bevölkerung ihre Sprache und Kultur auf und verüben dabei einen Genozid an der Minderheit auf Reaktion folgt die gegenreaktion und daher sind die Uiguren im Recht und dürfen Gebrauch von Waffen machen.
Siehe die Ukraine wo die Russen alles russifizieren möchten und es zu Massakern durch die Russischen Rebellen kommt.

Was Du schreibst ist falsch.

Es ist immer das gleiche, wo Muslime in der Mehrheit sind werden Nichtmuslime unterdrückt.
Sind Muslime eine starke Minderheit gibt es Terror gegen die Mehrheit.
Das ist in China nicht anders als in allen anderen Ländern der Welt, in der Muslime in der Mehrheit sind oder eine starke Minderheit bilden.

Um das zu wissen muss man sich nur die täglichen Nachrichten zu Gemüte führen.

ABAS
30.05.2014, 11:59
Was Du schreibst ist falsch.

Es ist immer das gleiche, wo Muslime in der Mehrheit sind werden Nichtmuslime unterdrückt.
Sind Muslime eine starke Minderheit gibt es Terror gegen die Mehrheit.
Das ist in China nicht anders als in allen anderen Ländern der Welt, in der Muslime in der Mehrheit sind oder eine starke Minderheit bilden.

Um das zu wissen muss man sich nur die täglichen Nachrichten zu Gemüte führen.

Kurz, praegnant, aussagekraeftig, exzellent! Ein Top Beitrag von Dir! :happy:

ABAS
30.05.2014, 12:23
Xinjiang und Tibet sind sowieso keine allzu wertvollen Gebiete, ausser villeicht die paar Rohstoffe. Tibet ist ein Hochgebirge und Xinjiang eine Halbwüste, wo der Gobi-Staub einem ständig in die Augen weht.

Die chinesische Provinz Tibet hat fuer China im Bereich des
nationalen und internationalen Kulturtourismus und wegen
der landschaftlichen Sehenswuerdigkeit hohe Bedeutung.

Bei der chinesischen Provinz Xinjiang ist die Bedeutung fuer
China in etwa vergleichbar wie dem Westen in den USA. Die
Westprovinz Xinjiang ist wirtschaftliche Boomregion
und es zieht aus allen Regionen Chinas sowie aus der ganzen
Welt Geschaeftsleute und Unternehmen an.

Die chinesische Westprovinz Xinjiang hat nicht nur den Status
einer Teilautonomen Provinz sondern ist Sonderwirtschaftszone
in die gigantischen Investionen geflossen sind und weiter fliessen.
Keine andere Provinz in der VR China ist wichtiger wenn es um das
vorhandene Entwicklungspotential geht.

Xinjiang hat 1/5 der Gesamtflaeche Chinas mit bedeutenden
Vorkommen an Bodenschaetzen und Drehkreuz zu Zentralasien.

Hay
30.05.2014, 14:51
Wer Menschen dazu zwingt sein Hirn auf den Boden zu klatschen, der hat noch viel schlimmere Sachen mit diesen vor. Religionsfreiheit total missverstanden. Man könnte ja mal versuchen ne Nazi-Partei in D zu eröffnen, Millionen Subventionen für Parteizentralen, pardon, Gebetshäuser also deutsche Kulturstätten zu erichten, wo Kamele davor parken, in denen die Vernichtung des Wirts gepredigt wird und wie man wo anschliessend Menschenrechte einfordert?

Die Muselschlappen rennen nicht umsonst in die Muckibuden...

Eins der vielen Beispiele ist dieser komische Boxer, der für viel Geld sich Abraham nennt und sich pausenlos vermöbeln lässt. Nur weil er ein paar Reflexheumacher raushaun kann wird der gefeiert? Wie krank ist das? Das soll unser Standart werden. Nix können, nix im Kasten aber alle umhaun können, das ist die neue Stärke der Welt Herrschaft.

Human Kapital, nach dem Koran.

Zuviel Firtschritt ist auch schecht für das Klima.

Nettaktivist
30.05.2014, 14:57
Zuviel Firtschritt ist auch schecht für das Klima.

Genau, wir haben viel zu viel Kohlenstoff in der Erde, weshalb wir alle, alle sterben müssen.

Überweisen sie ihren Kohlenstoffbeitrag auf unser Konto, so sind sie gerettet.

Hay
30.05.2014, 15:33
Genau, wir haben viel zu viel Kohlenstoff in der Erde, weshalb wir alle, alle sterben müssen.

Überweisen sie ihren Kohlenstoffbeitrag auf unser Konto, so sind sie gerettet.

Was als Witz gedacht war, funktioniert ja in der Praxis ähnlich. Daran sieht man, daß dies alles, unser gesamter Energieablaßhandel, doch eigentlich nur ein Witz ist. Irgendjemand muß sich totlachen, auch über deutsche Füsikerinnen.

Nettaktivist
30.05.2014, 16:08
Was als Witz gedacht war, funktioniert ja in der Praxis ähnlich. Daran sieht man, daß dies alles, unser gesamter Energieablaßhandel, doch eigentlich nur ein Witz ist. Irgendjemand muß sich totlachen, auch über deutsche Füsikerinnen.

Warum studieren, man muss es wirklich auf der Zunge zergehen lassen, studieren Menschen Journalismus? Um bei so Typen wie Maischdings, also dieser Wuffenhengst, oder Hönes nicht mehr Schlange für den Einlass zur VIP-Lounge zu stehen?
Die ganze Kostenkrankheit kommt von den Grünen. Und die Altparteien schauen sich das an, sagen sich die wollen doch nur spielen, und lernen schnell wie man auf deren Idiologischen Verirrungen dem Volk nochn paar Geldscheine aus den Rippen leiern kann. Es begann alles dazumal 1996. Von nun an gings bergab.
Wir können das ganze Szenario auch ausweiten. Waldsterben, Ozonloch, Schwefeldioxyd, Feinstaub, Klimaerwärmung, Eisschmelze, ansteigende Meeresspiegel, Rohölverknappung u.s.w. Jeder kocht sein Süppchen. Nur keiner dieser Süppchenkocher ist der wahre Küchenchef mit hervorragenden Cerelarien. So einer wird Propagandistisch weggemobbt, bis er in den Mainstream passt oder in der Gosse endet. Wer die Wahrheit sagt der fliegt! Sagt die Lusthansa, wer weit weg ist, der ist nicht knapp daneben, also klar im Vorteil.

Hay
30.05.2014, 16:25
Warum studieren, man muss es wirklich auf der Zunge zergehen lassen, studieren Menschen Journalismus? Um bei so Typen wie Maischdings, also dieser Wuffenhengst, oder Hönes nicht mehr Schlange für den Einlass zur VIP-Lounge zu stehen?
Die ganze Kostenkrankheit kommt von den Grünen. Und die Altparteien schauen sich das an, sagen sich die wollen doch nur spielen, und lernen schnell wie man auf deren Idiologischen Verirrungen dem Volk nochn paar Geldscheine aus den Rippen leiern kann. Es begann alles dazumal 1996. Von nun an gings bergab.
Wir können das ganze Szenario auch ausweiten. Waldsterben, Ozonloch, Schwefeldioxyd, Feinstaub, Klimaerwärmung, Eisschmelze, ansteigende Meeresspiegel, Rohölverknappung u.s.w. Jeder kocht sein Süppchen. Nur keiner dieser Süppchenkocher ist der wahre Küchenchef mit hervorragenden Cerelarien. So einer wird Propagandistisch weggemobbt, bis er in den Mainstream passt oder in der Gosse endet. Wer die Wahrheit sagt der fliegt! Sagt die Lusthansa, wer weit weg ist, der ist nicht knapp daneben, also klar im Vorteil.

Recht hast du. Als ich die gesamte Litanei vom Waldsterben bis zum Ozonloch las, bekam ich ja doch ein wenig Panik. Hilfe, ich muß ja sterben!