Vollständige Version anzeigen : Dänische Zuwanderungspolitik nazistisch oder klug ?
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=21170
Dänische Ausländerpolitik
Alles härter als in Deutschland
Die bürgerliche Regierung unter Premierminister Anders Fogh Rasmussen hat die Zuwanderungsbestimmungen des Königreichs seit der Machtübernahme 2001 zusammen mit der fremdenfeindlichen dänischen Volkspartei systematisch auf ein Niveau verschärft, gegen das die in Deutschland geltenden Regelungen trotz Kritik als liberal gedeutet werden könnten.
Kenntnis über Kultur unerlässlich
Pass nicht automatisch nach Heirat
Mindestens fünf Jahre Aufenthalt
Linkskiberale „erschüttert“
50 Prozent aussortiert
Antidemokraten unerwünscht
Wirtschaftlicher Bilderbuchboom
auszug focus.de
.................................................. .................................................. ..
Reichsadler
07.11.2005, 15:35
nazistisch oder klug?
Ist das Gleiche ;)
discipulus
07.11.2005, 15:37
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=21170
Dänische Ausländerpolitik
Alles härter als in Deutschland
Die bürgerliche Regierung unter Premierminister Anders Fogh Rasmussen hat die Zuwanderungsbestimmungen des Königreichs seit der Machtübernahme 2001 zusammen mit der fremdenfeindlichen dänischen Volkspartei systematisch auf ein Niveau verschärft, gegen das die in Deutschland geltenden Regelungen trotz Kritik als liberal gedeutet werden könnten.
Kenntnis über Kultur unerlässlich
Pass nicht automatisch nach Heirat
Mindestens fünf Jahre Aufenthalt
Linkskiberale „erschüttert“
50 Prozent aussortiert
Antidemokraten unerwünscht
Wirtschaftlicher Bilderbuchboom
auszug focus.de
.................................................. .................................................. ..Wir sollten uns ein Beispiel an den Dänen nehmen.
Das hört sich sehr vorbildlich an. Deshalb wird es selbstverständlich in D nicht realisiert werden.
das ist eine gute zuwanderungspolitik.
Das ist eine dumme Zuwanderungspolitik, diese Regierung ist krank.
Nicht alle Punkte sind schlecht, aber genügend.
Z.B. die dänische Geschichte muß man kennen, das ist absurd.
Wollen die etwa Historiker, ich meine, es gibt Leute mit anderen Talenten halt, die auch keine Zeit haben, weil sie ja 4 Jahre lang arbeiten müssen, die Sprache erlernen, sich anpassen usw.
Man könnte ja einige Punkte abfragen, aber so Sachen wie Dänemark und Norwegen hatten früher mal eine Union, es gibt wichtigeres im Leben und in der Welthistorie, als diesen Quatsch.
In Deutschland wäre sowas noch kränker, da müßte man die deutsche Vergangenheit den Leuten auf die Nase binden, unangenehm für beide Seiten.
4 Jahre durcharbeiten, naja, es hängt ja nicht nur vom Ausländer ab.
Studenten, Rentner, Hausfrauen... (Millionäre?) werden extrem benachteiligt.
Angenommen ich heirate als Däne eine Deutsche, sie soll mit mir leben, ich habe genügend Geld, sie müßte also nicht arbeiten, nach dänischem Gesetz muß sie es aber doch, wenn sie die Staatsbürgerschaft will, absurd.
Antidemokraten unerwünscht, auch total deppenhaft, jeder wird einfach behaupten, er sei ein Demokrat und in Wirklichkeit etwas anderes denken.
Das ist Deutschland vernünftiger aufgestellt.
5 Jahre Aufenthalt ist dagegen besser als hier, hier braucht man 8 Jahre.
Ich finde es widerlich, wie manche hier alles Deutsche schlechtmachen wollen, vaterlandslose Gesellen. Euch Deutschnationale sollte man nach Dänemark abschieben. :D
wie oft willst du diesen Thread noch erstellen?
Jolly Joker
08.11.2005, 13:59
Das sich gewissen Bevölkerungen wie die Kannikel vermehren, ist dies begrüßenswert, aber nicht ausreichend. Besser wäre es, einen Teil abzuschieben, bzw. Pässe zu entziehen, bzw. die Kinderzahl auf 1 zu begrenzen (soviel Toleranz muß sein).
Euch Deutschnationale sollte man nach Dänemark abschieben. :D
Wenn Du das wirklich realisierst, wähle ich Dich zum Pabst, oder zu was immer Du willst. Wir müssen dann aber auch dort bleiben dürfen.
malnachdenken
08.11.2005, 15:05
Das sich gewissen Bevölkerungen wie die Kannikel vermehren, ist dies begrüßenswert, aber nicht ausreichend. Besser wäre es, einen Teil abzuschieben, bzw. Pässe zu entziehen, bzw. die Kinderzahl auf 1 zu begrenzen (soviel Toleranz muß sein).
...genau.... soviel toleranz muss sein :rolleyes:
:wand: :lol:
das ist eine gute zuwanderungspolitik.
Aber die beste wäre, wenn Türken aus Deutschland in die Türkei zuwandern
Liegnitz
08.11.2005, 15:29
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=21170
Dänische Ausländerpolitik
Alles härter als in Deutschland
Die bürgerliche Regierung unter Premierminister Anders Fogh Rasmussen hat die Zuwanderungsbestimmungen des Königreichs seit der Machtübernahme 2001 zusammen mit der fremdenfeindlichen dänischen Volkspartei systematisch auf ein Niveau verschärft, gegen das die in Deutschland geltenden Regelungen trotz Kritik als liberal gedeutet werden könnten.
Kenntnis über Kultur unerlässlich
Pass nicht automatisch nach Heirat
Mindestens fünf Jahre Aufenthalt
Linkskiberale „erschüttert“
50 Prozent aussortiert
Antidemokraten unerwünscht
Wirtschaftlicher Bilderbuchboom
auszug focus.de
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Besser als in Deutschland, wo Asylanten oft ohne überzeugenden Grund 10 Jahre oder länger geduldet werden und dann erst eventuell abgeschoben werden können.
malnachdenken
08.11.2005, 15:40
Besser als in Deutschland, wo Asylanten oft ohne überzeugenden Grund 10 Jahre oder länger geduldet werden und dann erst eventuell abgeschoben werden können.
die bösen asylanten :rolleyes:
Liegnitz
08.11.2005, 15:45
die bösen asylanten :rolleyes:
Genau, finde ich auch . Wirtschaftsasylanten sind Schmarotzer ersten Grades und somit sehr bösartig und müssen mit allen Mitteln bekämpft werden. X(
malnachdenken
08.11.2005, 15:46
Genau, finde ich auch . Wirtschaftsasylanten sind Schmarotzer ersten Grades und somit sehr bösartig und müssen mit allen Mitteln bekämpft werden. X(
auf der suche nach einem sündenbock?
:lol:
Liegnitz
08.11.2005, 15:55
auf der suche nach einem sündenbock?
:lol:
Mal ehrlich, warum verteidigt du diese Nichtsnutze die unseren Staat nur abzocken wollen und auf Kosten der Steuerzahler sich hier ein schönes Leben machen wollen?
Einwanderung akzeptiere ich nur für ganz wenige Elitekräfte und nicht anders.
Jeder weitere ist einer zuviel der uns auf die Taschen liegt und unser Sozialkassen und Krankenkassen plündert.
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