US-Bundesstaat Tennessee erlaubt wieder Elektrischen Stuhl

[Candymaker]

http://1.bp.blogspot.com/-EiPOob3voZA/UB829yQCpjI/AAAAAAAAB2Y/-LxfJtTrn5o/s400/electric+chair--from+green+mile.jpg

Nachdem es in den USA zu Problemen bei Hinrichtungen mit der Giftspritze gekommen ist, hat Tennessee den elektrischen Stuhl als Option wieder eingeführt. Doch auch diese Methode bleibt umstritten.

http://www.stern.de/panorama/probleme-mit-der-giftspritze-us-bundesstaat-tennessee-erlaubt-elektrischen-stuhl-2112862.html

Bzzzt, bzzzt, schmorrrrr..., wie ekelhaft... es darf bezweifelt werden, dass diese Methode humaner ist, als die Todesspritze.

[Hans Huckebein]

Obama: Wir sind die großartigste Nation der Welt.

Soviel dazu;...:-(

[Herr B.]

Bzzzt, bzzzt, schmorrrrr..., wie ekelhaft... es darf bezweifelt werden, dass diese Methode humaner ist, als die Todesspritze.
Aber ein Schauspiel ist es jedes mal. Sieht sich jeder gerne an. The show must go on...!

[WIENER]

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Nachdem es in den USA zu Problemen bei Hinrichtungen mit der Giftspritze gekommen ist, hat Tennessee den elektrischen Stuhl als Option wieder eingeführt. Doch auch diese Methode bleibt umstritten.

http://www.stern.de/panorama/probleme-mit-der-giftspritze-us-bundesstaat-tennessee-erlaubt-elektrischen-stuhl-2112862.html

Bzzzt, bzzzt, schmorrrrr..., wie ekelhaft... es darf bezweifelt werden, dass diese Methode humaner ist, als die Todesspritze.


Manche von diesen Amiverbrechern gehören ohnehin mit einem Hammer erschlagen.

[Rockatansky]

wir sollten auch DEN Stuhl haben! Für die Mörder von Daniel S. und Jonny K. und viele andere... :cool:

[Captain_Spaulding]

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Nachdem es in den USA zu Problemen bei Hinrichtungen mit der Giftspritze gekommen ist, hat Tennessee den elektrischen Stuhl als Option wieder eingeführt. Doch auch diese Methode bleibt umstritten.

http://www.stern.de/panorama/probleme-mit-der-giftspritze-us-bundesstaat-tennessee-erlaubt-elektrischen-stuhl-2112862.html

Bzzzt, bzzzt, schmorrrrr..., wie ekelhaft... es darf bezweifelt werden, dass diese Methode humaner ist, als die Todesspritze.

Verstehe nicht was das Geheule von Humanität soll, freu dich lieber, dass es überhaupt noch Nationen gibt, in denen Verbrecher angemessen bestraft werden.

Davon abgesehen stellst du dir den elektrischen Stuhl auch völlig falsch vor, gebruzelt wird da nicht viel, ein kurzer aber starker Stromstoß durchs Gehirn befördert den Probanten idR schmerzlos ins Jenseits.
... ich finde das viel zu human für solche Dreckskerle, ich persönlich wäre für öffendliche Hinrichtungen via Guillotine oder der Galgen auf allierte Methode .(also wie in Nürnberg)

mfg
Captain Spaulding

[Kater]

So soll es sein, aber Hinrichtungen mit dem elektrischen Stuhl gehen mitunter grausam schief. In Einzelfällen sind die Delinquenten bei lebendigem Leibe verbrannt. Nun, forcieren muss man grausame Tode auf dem E-Stuhl zwar nicht, aber es berührt mich auch nicht so sonderlich, sofern da wirklich Schuldige festgeschnallt werden. Wer hat die Delinquenten gebeten, andere Menschen zu ermorden?

[Towarish]

Manche von diesen Amiverbrechern gehören ohnehin mit einem Hammer erschlagen.

Um den psychologischen Effekt zu vergrößern am besten noch eine Sichel dazunehmen!

[Schweizfan]

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Nachdem es in den USA zu Problemen bei Hinrichtungen mit der Giftspritze gekommen ist, hat Tennessee den elektrischen Stuhl als Option wieder eingeführt. Doch auch diese Methode bleibt umstritten.

http://www.stern.de/panorama/probleme-mit-der-giftspritze-us-bundesstaat-tennessee-erlaubt-elektrischen-stuhl-2112862.html

Bzzzt, bzzzt, schmorrrrr..., wie ekelhaft... es darf bezweifelt werden, dass diese Methode humaner ist, als die Todesspritze.
Und dann der ekelhafte Geruch, wie bei einem Barbecue mit Elektrogrill ... Diese Art der Hinrichtung ist sadistisch wie die Todesstrafe selbst. Aber Sonntags schön mit der Karre zur Kirche fahren - verfluches bigottes Amerika!!!

[Gärtner]

http://1.bp.blogspot.com/-EiPOob3voZA/UB829yQCpjI/AAAAAAAAB2Y/-LxfJtTrn5o/s400/electric+chair--from+green+mile.jpg

Nachdem es in den USA zu Problemen bei Hinrichtungen mit der Giftspritze gekommen ist, hat Tennessee den elektrischen Stuhl als Option wieder eingeführt. Doch auch diese Methode bleibt umstritten.

http://www.stern.de/panorama/probleme-mit-der-giftspritze-us-bundesstaat-tennessee-erlaubt-elektrischen-stuhl-2112862.html

Bzzzt, bzzzt, schmorrrrr..., wie ekelhaft... es darf bezweifelt werden, dass diese Methode humaner ist, als die Todesspritze.

Das zeige ich dann allen, die von der "westlichen/transatlantischen Wertegemeinschaft mit den USA" reden.



Und den lynchmobmäßigen Rübe-ab-Claqueuren, die sich hierzuforum beim Gedanken an den möglichst qualvollen Tod eines Delinquenten feuchte Träume machen, sei von Herzen gewünscht, mal live und von ganz nahem an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen.

[Gärtner]

So soll es sein, aber Hinrichtungen mit dem elektrischen Stuhl gehen mitunter grausam schief. In Einzelfällen sind die Delinquenten bei lebendigem Leibe verbrannt. Nun, forcieren muss man grausame Tode auf dem E-Stuhl zwar nicht, aber es berührt mich auch nicht so sonderlich, sofern da wirklich Schuldige festgeschnallt werden. Wer hat die Delinquenten gebeten, andere Menschen zu ermorden?

Für deine heutige Nachtbetrachtung gebe ich dir den Begriff "Justizirrtum" bzw. "Fehlurteil" zur besonderen Beachtung auf.

[Leila]

Ich bin gegen die Todesstrafe, und zwar aus dem folgenden Grund: Weil findige, rechtschaffene Rechtsanwälte und Detektive durch angestrengte Nachforschungen schon oft herausgefunden haben, daß viele zum Tod Verurteilte unschuldig sind.

Obschon ich keine Christin bin, halte ich das fünfte Gebot für eines der besten Gebote. Ich gestehe aber, daß ich nicht wenigen Menschen, die ich für Verbrecher hielt, den Tod gewünscht habe. Aber stets fand ich nach meinen Gemütsaufwallungen wieder zurück zur Vernunft.

[Kater]

Für deine heutige Nachtbetrachtung gebe ich dir den Begriff "Justizirrtum" bzw. "Fehlurteil" zur besonderen Beachtung auf.

Bitte meinen Text lesen!!!!! Das ist berücksichtigt.

[Skaramanga]

Ein bisschen sehr umständlich, dieses elektrische Gebruzel. Einen Menschen in den Tod zu befördern ist doch nun wirklich nicht schwierig. Sie sollten ein paar der hiesigen Kopftreter und Messerstecher rekrutieren, die machen das ganz schnell.

[Helgoland]

Mein Vorschlag: Tod durch einen sauberen Kopfschuss, vollstreckt durch den Richter, der das Urteil gefällt hat.

[KuK]

Verstehe nicht was das Geheule von Humanität soll, freu dich lieber, dass es überhaupt noch Nationen gibt, in denen Verbrecher angemessen bestraft werden.

Davon abgesehen stellst du dir den elektrischen Stuhl auch völlig falsch vor, gebruzelt wird da nicht viel, ein kurzer aber starker Stromstoß durchs Gehirn befördert den Probanten idR schmerzlos ins Jenseits.
... ich finde das viel zu human für solche Dreckskerle, ich persönlich wäre für öffendliche Hinrichtungen via Guillotine oder der Galgen auf allierte Methode .(also wie in Nürnberg)

mfg
Captain Spaulding

Abgesehen von den archaischen Methoden der Amerikaner scheint doch Erschießen eine anerkannt schnelle und effektive Methode zu sein.
Der elektrische Stuhl ("Old Smokey") ist mit Sicherheit eine der grausamsten Hinrichtungsmethoden. Eine dicke Negermutti mußten sie 3 mal schmoren, bis sie endlich ihren Geist aufgab. Ist das human?
1900 V Gleichstrom (!) ist nicht für alle Körper sofort tödlich. Bundesbahnstrom von der Oberleitung hingegen schon (15.000 V 16 2/3 Hz und etwa 40 Ampere).

Dann würde aber jeder Delinquent als schwarzes Etwas vom Stuhl gekratzt. Das störte die Ästhetik amerikanischer Bestatter aber aufs Höchste. Diese Bigotterie an Delinquenten auszutoben, ist absolut verbrecherisch wie die Todesstrafe selbst.

Ich sage NEIN ! zur staatlichen Tötung von Menschen, egal was sie verbrochen haben.

[KuK]

Moin, Enerbanske!


Mein Vorschlag: Tod durch einen sauberen Kopfschuss, vollstreckt durch den Richter, der das Urteil gefällt hat.

Wir haben eine Trennung von Judikative und Exekutive. Dat löppt so nich, as Du Di dat denken deist. Dat Scheeten kunnt blots nen Henker mooken, as de Lüü in China dat ook mooken doet.

Holt stief,

KuK

[Bergischer Löwe]

Ein bisschen sehr umständlich, dieses elektrische Gebruzel. Einen Menschen in den Tod zu befördern ist doch nun wirklich nicht schwierig. Sie sollten ein paar der hiesigen Kopftreter und Messerstecher rekrutieren, die machen das ganz schnell.

Das Fallbeil war gute alte deutsche Tradition bis 1948. Schnell, 100% zuverlässig. Ein sauberer "Schnitt" sozusagen. :haha:

Ansonsten konnte auch die DDR mit einer hübschen Methode aufwarten. Den unerwarteten Nahschuss:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489942.html

Beides schnelle Angelegenheiten. Erhängen, "Ol`Sparky" oder Giftspritze halte ich für zu aufwändig, zu langatmig und letzten Endes eine Quälerei für alle Beteiligten.

Was ich mich aber im aktuellen Fall frage: In Reiterkreisen kennt jeder "T61" und "Eutha 77". Markennamen dieser Produkte sind beispielsweise "Esconarcon". Beides hoch überdosierte Narkosemittel, die ein 600 kg Pferd mit einem Herz so groß wie der Kopf eines Menschen in Millisekunden über die Regenbogenbrücke schickt. Weshalb das anstatt der "Giftspritze" in den USA nicht eingesetzt wird, kann ich nicht nachvollziehen.

[Helgoland]

Moin, Enerbanske!



Wir haben eine Trennung von Judikative und Exekutive. Dat löppt so nich, as Du Di dat denken deist. Dat Scheeten kunnt blots nen Henker mooken, as de Lüü in China dat ook mooken doet.

Holt stief,

KuK

Gut, aber Du wirst mir sicherlich Recht geben, dass der aufgesetzte Kopf- oder Genickschuss die effektivste und preiswerteste Methode ist. Die Fragwürdigkeit von Todesurteilen lassen wir mal außen vor.

[KuK]

Gut, aber Du wirst mir sicherlich Recht geben, dass der aufgesetzte Kopf- oder Genickschuss die effektivste und preiswerteste Methode ist. Die Fragwürdigkeit von Todesurteilen lassen wir mal außen vor.

Rein technisch betrachtet machen die Chinesen das völlig richtig, so wie es auch in der DDR stattfand.

1 Schuß 9mm P kostet den Staat 13 €-Cent.

Der Hinrichtungsort kann fast beliebig überall sein, keine Aufbau- und Unterhaltungskosten, keine aufwendigen Installationen und die Effektivität steht völlig außer Frage, da das Rückenmark durchtrennt wird und der Tod in sekundenschnell eintritt.

Bei Verwendung von Doubletten (2 Schuß) gibt es auch keine "gerissenen Stricke" oder "Zündversager" oder "Leitungsfehler".

Dennoch bleibe ich ein Gegner der Todesstrafe, weil Menschen bei Urteilen auch bisweilen Fehl-Urteile abgeben 'un denn is dat too laat.'

[Dr Mittendrin]

Das zeige ich dann allen, die von der "westlichen/transatlantischen Wertegemeinschaft mit den USA" reden.



Und den lynchmobmäßigen Rübe-ab-Claqueuren, die sich hierzuforum beim Gedanken an den möglichst qualvollen Tod eines Delinquenten feuchte Träume machen, sei von Herzen gewünscht, mal live und von ganz nahem an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen.


Die östliche Wertegemeinschaft Russland macht das nicht mehr.

[KuK]

Das Fallbeil war gute alte deutsche Tradition bis 1948. Schnell, 100% zuverlässig. Ein sauberer "Schnitt" sozusagen. :haha:

Ansonsten konnte auch die DDR mit einer hübschen Methode aufwarten. Den unerwarteten Nahschuss:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489942.html

Beides schnelle Angelegenheiten. Erhängen, "Ol`Sparky" oder Giftspritze halte ich für zu aufwändig, zu langatmig und letzten Endes eine Quälerei für alle Beteiligten.

Was ich mich aber im aktuellen Fall frage: In Reiterkreisen kennt jeder "T61" und "Eutha 77". Markennamen dieser Produkte sind beispielsweise "Esconarcon". Beides hoch überdosierte Narkosemittel, die ein 600 kg Pferd mit einem Herz so groß wie der Kopf eines Menschen in Millisekunden über die Regenbogenbrücke schickt. Weshalb das anstatt der "Giftspritze" in den USA nicht eingesetzt wird, kann ich nicht nachvollziehen.

Ob das Gift auch bei Menschen so funktioniert? Pferde sterben ja auch schon, wenn man sie einer Spannung von nur 100 V aussetzt.
So öfters passiert bei den ersten elektrischen Straßenbahnen, die mit 90 V = fuhren und wo Pferde zwischen die "stromführenden) Schienen getreten sind und tot umfielen.

[Bergischer Löwe]

Ob das Gift auch bei Menschen so funktioniert? Pferde sterben ja auch schon, wenn man sie einer Spannung von nur 100 V aussetzt.
So öfters passiert bei den ersten elektrischen Straßenbahnen, die mit 90 V = fuhren und wo Pferde zwischen die "stromführenden) Schienen getreten sind und tot umfielen.

Absolument. Es ist ja kein Gift sondern pure Narkose. Würden wir Menschen diesen Mitteln ausgesetzt werden, würden wir augenblicklich am Herzstillstand versterben. Das Mittel - in stark abgeschwächter Konzentration - wird auch für Menschenaffen verwendet, die in Zoos eingeschläfert werden. Einen Gorilla tötet bereits ein 1/3 Dosis (während man als Vergleichsmaßstab 1/1 Dosis für einen 650 kg Warmblüter ansetzen würde).

Das mit den Straßenbahnen stimmt übrigens. Aber nur bei beschlagenen Pferden. Unbeschlagene (gab es damals in den Städten natürlich nicht - das hätte innert kurzem Lahmheiten zur Folge gehabt) dagegen hatten dieses Problem nicht.

[Gärtner]

Das Fallbeil war gute alte deutsche Tradition bis 1948. Schnell, 100% zuverlässig. Ein sauberer "Schnitt" sozusagen. :haha:

Ansonsten konnte auch die DDR mit einer hübschen Methode aufwarten. Den unerwarteten Nahschuss:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489942.html

Beides schnelle Angelegenheiten. Erhängen, "Ol`Sparky" oder Giftspritze halte ich für zu aufwändig, zu langatmig und letzten Endes eine Quälerei für alle Beteiligten.

Was ich mich aber im aktuellen Fall frage: In Reiterkreisen kennt jeder "T61" und "Eutha 77". Markennamen dieser Produkte sind beispielsweise "Esconarcon". Beides hoch überdosierte Narkosemittel, die ein 600 kg Pferd mit einem Herz so groß wie der Kopf eines Menschen in Millisekunden über die Regenbogenbrücke schickt. Weshalb das anstatt der "Giftspritze" in den USA nicht eingesetzt wird, kann ich nicht nachvollziehen.

Der, nun ja, Witz daran war, daß das Zeug, mit dem sie im Land der Freien und Tapferen Verurteilte Mengele-mäßig zu Tode gespritzt haben, für den Einsatz in der Veterinärmedizin verboten war.

[Dayan]

http://1.bp.blogspot.com/-EiPOob3voZA/UB829yQCpjI/AAAAAAAAB2Y/-LxfJtTrn5o/s400/electric+chair--from+green+mile.jpg

Nachdem es in den USA zu Problemen bei Hinrichtungen mit der Giftspritze gekommen ist, hat Tennessee den elektrischen Stuhl als Option wieder eingeführt. Doch auch diese Methode bleibt umstritten.

http://www.stern.de/panorama/probleme-mit-der-giftspritze-us-bundesstaat-tennessee-erlaubt-elektrischen-stuhl-2112862.html

Bzzzt, bzzzt, schmorrrrr..., wie ekelhaft... es darf bezweifelt werden, dass diese Methode humaner ist, als die Todesspritze.Grausam!Man sollte Mörder lieber erschiessen!

[Tantalit]

Grausam!Man sollte Mörder lieber erschiessen!

Man sollte Mörder immer in der Art und Weise töten wie sie ihre Opfer getötet haben.

[Bergischer Löwe]

Der, nun ja, Witz daran war, daß das Zeug, mit dem sie im Land der Freien und Tapferen Verurteilte Mengele-mäßig zu Tode gespritzt haben, für den Einsatz in der Veterinärmedizin verboten war.

Ja, T61. Ich würde auch Eutha 77 oder - ganz klassisch - erschießen bevorzugen, wenn es meinen vierbeinigen Freund mal irgendwann betrifft. Gerade letzteres wird von meinem TA bevorzugt. Zwar sehr blutig aber 100% sicher. Nur leider ist die Sterbe-Begleitung durch den Besitzer bei Erschießen schwierig. Viele wollen ihrem Pferd nahe sein, wenn es hinübergleitet. Ich auch.

Ich habe schon mehrere Euthanasien begleitet - mein Mittel der Wahl wäre Eutha 77. Hat sie augenblicklich von den Beinen gerissen, wenn es schnell gehen musste. Wenn Zeit keine Rolle spielt würde ich erst betäuben und dann die Überdosis.

[Leila]

Wenn kein Mensch mehr einen Menschen töten würde, dann hätten wir paradiesische Zustände auf Erden. – Und eben auf diesen paradiesischen Zustand arbeite ich hin, mit aller mir gegebenen Kraft, so lange ich lebe.

Klar: Angesichts der vielen Morde, die tagtäglich verübt werden, könnte man mich für eine Naive halten. Meine gute Gesinnung aber leitet mein Leben und sonst nichts, allem Elend auf Erden zum Trotz. – Und übrigens steht nirgends unwiderlegbar festgeschrieben, daß die Bosheit unter den Menschen immerwährenden Bestand hat.

[Beißer]

Ich bevorzuge für Hinrichtungen nach wie vor die Kreuzigung. Das hat mit den heutigen medizinischen Möglichkeiten die einmalige Chance, Mehrfachmörder auch mehrfach hinzurichten.

[Skaramanga]

Das Fallbeil war gute alte deutsche Tradition bis 1948. Schnell, 100% zuverlässig. Ein sauberer "Schnitt" sozusagen. :haha:

Ansonsten konnte auch die DDR mit einer hübschen Methode aufwarten. Den unerwarteten Nahschuss:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489942.html

Beides schnelle Angelegenheiten. Erhängen, "Ol`Sparky" oder Giftspritze halte ich für zu aufwändig, zu langatmig und letzten Endes eine Quälerei für alle Beteiligten.

Was ich mich aber im aktuellen Fall frage: In Reiterkreisen kennt jeder "T61" und "Eutha 77". Markennamen dieser Produkte sind beispielsweise "Esconarcon". Beides hoch überdosierte Narkosemittel, die ein 600 kg Pferd mit einem Herz so groß wie der Kopf eines Menschen in Millisekunden über die Regenbogenbrücke schickt. Weshalb das anstatt der "Giftspritze" in den USA nicht eingesetzt wird, kann ich nicht nachvollziehen.

Liegt vielleicht daran dass die erwähnten Mittel auf Barbituraten basieren? Und in USA mit ihrem beinahe schon hysterischen Anti-Drogen Krieg sind Barbiturat-Derivate überhaupt, generell und absolut verboten, für alles und jeden. Deshalb müssen sie mit irgendwelchen seltsamen "legalen" Chemikalien experimentieren, obwohl sie Tiereuthanasie-Mittel wie die von Dir erwähnten (z.B. "Lethabarb", das klassische Natriumpentobarbital) direkt über die Grenze in Mexico in jeder Veterinärapotheke übern Tresen kaufen könnten. Manche Dinge in den USA laufen wirklich etwas sonderbar.

[Captain_Spaulding]

Abgesehen von den archaischen Methoden der Amerikaner scheint doch Erschießen eine anerkannt schnelle und effektive Methode zu sein.
Der elektrische Stuhl ("Old Smokey") ist mit Sicherheit eine der grausamsten Hinrichtungsmethoden. Eine dicke Negermutti mußten sie 3 mal schmoren, bis sie endlich ihren Geist aufgab. Ist das human?
1900 V Gleichstrom (!) ist nicht für alle Körper sofort tödlich. Bundesbahnstrom von der Oberleitung hingegen schon (15.000 V 16 2/3 Hz und etwa 40 Ampere).

Dann würde aber jeder Delinquent als schwarzes Etwas vom Stuhl gekratzt. Das störte die Ästhetik amerikanischer Bestatter aber aufs Höchste. Diese Bigotterie an Delinquenten auszutoben, ist absolut verbrecherisch wie die Todesstrafe selbst.

Ich sage NEIN ! zur staatlichen Tötung von Menschen, egal was sie verbrochen haben.

Wusste ich nicht, dass das nicht 100% tödlich ist, ok auch in Ordnung, dann schmoren diese Bastarde wenigstens noch ein bisschen.

mfg
Captain Spaulding