spezialeinheit
23.05.2014, 11:00
So schlimm werden
Berliner Polizisten bepöbelt
http://youtu.be/4wCLUBchpC0
Berlin – Es gab einmal eine Zeit, da war Polizist ein Traumberuf. Heute ist es ein Alptraum-Job, bei dem Beschimpfungen, Hass-Attacken und Angriffe an der Tagesordnung sind.
Jetzt ist ein Schock-Video im Internet aufgetaucht, das zeigt, was Berliner Polizisten im Einsatz ertragen müssen!
Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf: Am vergangenen Freitag 14.30 Uhr bittet eine Sozialstation an der Torfstraße in Wedding um Hilfe, weil ein verwirrter Mann (22) Menschen bedroht.
Sofort eilen zwei Streifenpolizisten herbei, wollen helfen und beschützen - auch den verwirrten Mann vor sich selbst. Doch sie können nicht, dürfen nicht.
Denn wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und in ihrer Arbeit behindern.
Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße.
Nur Minuten später stehen ein Häuflein aus 12 Polizisten einem Mob aus 100 jungen, aggressiven, pöbelnden Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es BILD entdeckte.
Es ist ein einziges Dokument der Schande! Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“
Die Polizisten geben später weitere an: „Es lebe der Dschihad!“, „Scheiß Christen!“ Und die ganze Zeit über – das Video dauert exakt 2,19 Minuten – hört man gehässiges Gelächter über die hilflosen Polizei.
Was ist das für ein Mob? Es ist offenbar genau das Klientel, das Polizeigewerkschaften am häufigsten für Gewalt gegen Polizisten verantwortlich machen: „Jung, aggressiv, Migrationshintergrund.“
Und es ist nicht der einzige Fall. Hier nur drei von vielen Angriffen auf Polizisten:
► Februar 2014: Mehrere Männer liefern sich im Einkaufszentrum „Neukölln Arcaden“ eine Schlägerei. Als die Polizei eintrifft, haben sich 200 Schaulustige versammelt. Ein Festgenommener kann mit Hilfe des Mobs fast flüchten.
► August 2013: Weil eine Streifenwagenbesatzung wegen eines Unfalls in Neukölln einem BMW-Fahrer zu langsam fuhr, verprügelt Bahadi Ö. (26) eine Polizeikommissarin (30). 70 Jugendliche und junge Männer versammeln sich am Tatort, pöbeln gegen die Beamten und filmen mit Handys.
► Mai 2010: Zwei Polizisten werden bei einer Festnahme am Hermann-Ehlers-Platz (Berlin-Steglitz) von 50 Personen umringt. Vom Mob hagelte es Beleidigungen sowie Schläge und Tritte. Die beiden attackierten Beamten erlitten Prellungen und Schürfwunden an beiden Armen.
Wie ging der Vorfall im Wedding aus? Polizeisprecher Stefan Redlich: „Die Beamten haben eine Absperrkette gebildet.“
Nur mit Mühe gelingt es ihnen, den verwirrten Mann, dem der Einsatz eigentlich galt, mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzen und festzunehmen.
Erst als der Betroffene im Streifenwagen weggefahren wird, beruhigt sich die Situation. Die Polizisten schreiben später auf dem Abschnitt Anzeigen wegen Widerstands, Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung – gegen Unbekannt.
CDU-Innenexperte Peter Trapp zu BILD: „Es ist unglaublich, was Polizisten in der Hauptstadt ertragen müssen. Dieses Video zeigt, wie schnell Einsätze auf unseren Straßen mittlerweile eskalieren. Der Respekt gegenüber den Beamten und dem deutschen Recht tendiert in Problemkiezen gegen Null.“
http://m.bild.de/regional/berlin/polizei/was-sich-berliner-polizisten-so-alles-bieten-lassen-muessen-36087950,wantedContextId=17410084,variante=S.bildM obile.html
Das bunte Berlin versinkt nach und nach im Muselsumpf. Das dürfte erst das Vorspiel sein von dem was uns noch erwartet.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis das Ganze wie einst in London eskaliert.
Berliner Polizisten bepöbelt
http://youtu.be/4wCLUBchpC0
Berlin – Es gab einmal eine Zeit, da war Polizist ein Traumberuf. Heute ist es ein Alptraum-Job, bei dem Beschimpfungen, Hass-Attacken und Angriffe an der Tagesordnung sind.
Jetzt ist ein Schock-Video im Internet aufgetaucht, das zeigt, was Berliner Polizisten im Einsatz ertragen müssen!
Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf: Am vergangenen Freitag 14.30 Uhr bittet eine Sozialstation an der Torfstraße in Wedding um Hilfe, weil ein verwirrter Mann (22) Menschen bedroht.
Sofort eilen zwei Streifenpolizisten herbei, wollen helfen und beschützen - auch den verwirrten Mann vor sich selbst. Doch sie können nicht, dürfen nicht.
Denn wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und in ihrer Arbeit behindern.
Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße.
Nur Minuten später stehen ein Häuflein aus 12 Polizisten einem Mob aus 100 jungen, aggressiven, pöbelnden Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es BILD entdeckte.
Es ist ein einziges Dokument der Schande! Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“
Die Polizisten geben später weitere an: „Es lebe der Dschihad!“, „Scheiß Christen!“ Und die ganze Zeit über – das Video dauert exakt 2,19 Minuten – hört man gehässiges Gelächter über die hilflosen Polizei.
Was ist das für ein Mob? Es ist offenbar genau das Klientel, das Polizeigewerkschaften am häufigsten für Gewalt gegen Polizisten verantwortlich machen: „Jung, aggressiv, Migrationshintergrund.“
Und es ist nicht der einzige Fall. Hier nur drei von vielen Angriffen auf Polizisten:
► Februar 2014: Mehrere Männer liefern sich im Einkaufszentrum „Neukölln Arcaden“ eine Schlägerei. Als die Polizei eintrifft, haben sich 200 Schaulustige versammelt. Ein Festgenommener kann mit Hilfe des Mobs fast flüchten.
► August 2013: Weil eine Streifenwagenbesatzung wegen eines Unfalls in Neukölln einem BMW-Fahrer zu langsam fuhr, verprügelt Bahadi Ö. (26) eine Polizeikommissarin (30). 70 Jugendliche und junge Männer versammeln sich am Tatort, pöbeln gegen die Beamten und filmen mit Handys.
► Mai 2010: Zwei Polizisten werden bei einer Festnahme am Hermann-Ehlers-Platz (Berlin-Steglitz) von 50 Personen umringt. Vom Mob hagelte es Beleidigungen sowie Schläge und Tritte. Die beiden attackierten Beamten erlitten Prellungen und Schürfwunden an beiden Armen.
Wie ging der Vorfall im Wedding aus? Polizeisprecher Stefan Redlich: „Die Beamten haben eine Absperrkette gebildet.“
Nur mit Mühe gelingt es ihnen, den verwirrten Mann, dem der Einsatz eigentlich galt, mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzen und festzunehmen.
Erst als der Betroffene im Streifenwagen weggefahren wird, beruhigt sich die Situation. Die Polizisten schreiben später auf dem Abschnitt Anzeigen wegen Widerstands, Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung – gegen Unbekannt.
CDU-Innenexperte Peter Trapp zu BILD: „Es ist unglaublich, was Polizisten in der Hauptstadt ertragen müssen. Dieses Video zeigt, wie schnell Einsätze auf unseren Straßen mittlerweile eskalieren. Der Respekt gegenüber den Beamten und dem deutschen Recht tendiert in Problemkiezen gegen Null.“
http://m.bild.de/regional/berlin/polizei/was-sich-berliner-polizisten-so-alles-bieten-lassen-muessen-36087950,wantedContextId=17410084,variante=S.bildM obile.html
Das bunte Berlin versinkt nach und nach im Muselsumpf. Das dürfte erst das Vorspiel sein von dem was uns noch erwartet.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis das Ganze wie einst in London eskaliert.