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Vollständige Version anzeigen : Jüdisches Leben blüht in Moskau!



Dayan
21.05.2014, 15:46
Dank der Putin Ära geht es den Juden nach vielen Verfolgungen und diskriminierung gut!Es ist nicht immer unproblematisch aber die Dingen entwickeln sich zum positiven!http://www.hagalil.com/archiv/98/06/moskau.htm
Eine neue Welle im WWW



Nach Jahren der Emigration:
Das jüdische Leben in Moskau blüht wieder auf
Moskau (dpa) - Die Pausenklingel in der jüdischen Schule in Moskau schrillt. Binnen weniger Sekunden füllen sich die Korridore mit fröhlich lärmenden Jungen und Mädchen. «Schalom», ruft eine Schülerin einer Lehrerin im Vorbeilaufen zu. Ein kleiner Junge springt die Treppe hinunter, in der einen Hand ein Pausenbrot, mit der anderen hält er die lose auf dem schwarzen Haar sitzende Kippa.


In einem Klassenzimmer wird Musik für das nächste jüdische Fest geprobt. Das fünfstöckige, mit religiösen Motiven und Losungen popart-ähnlich bemalte Gebäude im Süden Moskaus beherbergt das jüdische Gymnasium.

Die Schule wurde kurz nach der Auflösung der Sowjetunion vor sieben Jahren gegründet. Gründer und Direktor Grigori Lipmann will die Kinder der Juden in Moskau nach fast 75 Jahren staatlichem Atheismus wieder an ein religiös traditionelles Leben führen: «Im Kommunismus war jede nationale Bewegung verboten. Deshalb sind jüdische Religion und Bräuche fast ganz verlorengegangen. Dank der Demokratisierung können sich Juden heute wieder zu ihren Wurzeln bekennen und nach jüdischer Sitte leben.»

Die Juden in Moskau haben seit dem Zusammenbruch der UdSSR trotz der Emigrationswelle der vergangenen Jahre ein reges kulturelles und religiöses Leben aufgebaut. In der russischen Hauptstadt wurden 70 religiöse und gesellschaftliche jüdische Organisationen, vier Synagogen, mehrere Talmudschulen, fünf Gymnasien, jüdische Theater und sogar eine Reihe koscherer Restaurants und Läden gegründet.

In Moskau leben nach Angaben von Irina Scherbin, der Leiterin des jüdischen Gemeindehauses, 200 000 Juden. 35 000 von ihnen engagieren sich aktiv im jüdischen Leben.

Nach Angaben von Roman Spektor, Präsident der jüdischen Dachorganisation in Rußland, VAAD, identifizieren sich die russischen Juden immer mehr mit ihrer Nationalität. Antisemitische Tendenzen gegen Juden lebten in der russischen Gesellschaft aber weiter. Sie seien besonders gegen einige führende Politiker und Finanzmagnaten jüdischer Herkunft gerichtet. Von einem offenen Antisemitismus in der Gesellschaft will Spektor aber nicht sprechen.

Im jüdischen Gymnasium werden neben den gewöhnlichen Fächern wie Mathematik und Erdkunde Hebräisch, jüdische Geschichte und Tradition gelehrt. Aus Israel eingeflogene Lehrer bringen allerdings nicht nur den Kindern Sprache bei. Sie weisen auch die 50 Lehrkräfte in jüdische Feste und Feiertage ein. «Wir Lehrer lernen fast genauso viel wie die Kinder», sagt die stellvertretende Direktorin Irina Sucholinskaja.

Zu den verschiedenen Feiertagen wie Ostern und Purim kommen auch die Eltern in die Schule. «Weil ich hier lerne, wie jüdische Feste gefeiert werden, leben wir zu Hause mittlerweile auch wieder jüdisch», sagt die Siebtklässlerin Ira. Die jüdische Schule ist mit 300 Kindern voll belegt. Die Nachfrage sei so groß, daß es leicht doppelt so viel sein könnten, sagt Lipmann.

In Rußland leben nach Schätzungen Spektors etwa eine

Seligman
21.05.2014, 15:51
.....
In Rußland leben nach Schätzungen Spektors etwa eine

...Jüdin. ?

akainu2012
21.05.2014, 16:14
Viele Palästinenser haben nicht dieses Glück, der Israelischen Unterdrückung und Raub sein dank.

eher mordet Israel friedliche Zivilisten auf Internationalen Gewässern, als dass sie es zu lassen dass die Palästinenser, etwas Humanitäre Hilfe von diesem Schiff bekommen.

Dayan
21.05.2014, 17:26
Viele Palästinenser haben nicht dieses Glück, der Israelischen Unterdrückung und Raub sein dank.

eher mordet Israel friedliche Zivilisten auf Internationalen Gewässern, als dass sie es zu lassen dass die Palästinenser, etwas Humanitäre Hilfe von diesem Schiff bekommen.Die Palis in Israel haben das Glück in Israel zu sein und nicht in einem arabischen Land!Damit habe ich alles gesagt!Ihr Türken die von den Arabern geschlachtet wurdet habt nur Rache Gefühlen
gegen die Palis!

Dayan
21.05.2014, 18:35
Die Palis in Israel haben das Glück in Israel zu sein und nicht in einem arabischen Land!Damit habe ich alles gesagt!Ihr Türken die von den Arabern geschlachtet wurdet habt nur Rache Gefühlen
gegen die Palis!Interessant,das keine Kommentaren kommen!Sind einigen Putin Fans von Putin enttäuscht,das er gerecht reagiert?

Seligman
21.05.2014, 18:45
Es fiel um, ein Reissack. Ein Reissack fiel um. Der Reissack fiel dermassen um das er liegen blieb.

ABAS
21.05.2014, 18:47
Juedische Religion und das juedische Leben gehoeren seit
Jahrtausenden wie das Christentum zu Europa. Dabei ist es
egal ob West- oder Osteuropa. Das sich nach den Zeiten des
Kommunismus wieder juedische Gemeinde in Russland und
der Metropole Moskau gegruendet haben ist erfreulich und
bekraeftigt das die verantwortungsfaehigen Regierungen in
Russland wie auch in China auf Schutz und die Pflege des
Brauchtums von religioesen Minderheiten hohen Wert legen.

Ausserdem reden die Russen nicht nur sondern machen!

Flaschengeist
21.05.2014, 18:47
Sehr schön, Danke für Deinen Beitrag. Das predige ich hier schon seit Wochen.

Und nicht nur in Moskau. Auch in anderen russischen Grosstädten blüht das jüdische Leben auf. Es ist auch bekannt, dass Putin Gelder locker macht, um die jüdischen Gemeinden zu unterstützen und die jüdische Kultur zu fördern. (Spenden an jüdische Museen und Synagogen)


Dank der Putin Ära geht es den Juden nach vielen Verfolgungen und diskriminierung gut!Es ist nicht immer unproblematisch aber die Dingen entwickeln sich zum positiven!http://www.hagalil.com/archiv/98/06/moskau.htm
Eine neue Welle im WWW



Nach Jahren der Emigration:
Das jüdische Leben in Moskau blüht wieder auf
Moskau (dpa) - Die Pausenklingel in der jüdischen Schule in Moskau schrillt. Binnen weniger Sekunden füllen sich die Korridore mit fröhlich lärmenden Jungen und Mädchen. «Schalom», ruft eine Schülerin einer Lehrerin im Vorbeilaufen zu. Ein kleiner Junge springt die Treppe hinunter, in der einen Hand ein Pausenbrot, mit der anderen hält er die lose auf dem schwarzen Haar sitzende Kippa.


In einem Klassenzimmer wird Musik für das nächste jüdische Fest geprobt. Das fünfstöckige, mit religiösen Motiven und Losungen popart-ähnlich bemalte Gebäude im Süden Moskaus beherbergt das jüdische Gymnasium.

Die Schule wurde kurz nach der Auflösung der Sowjetunion vor sieben Jahren gegründet. Gründer und Direktor Grigori Lipmann will die Kinder der Juden in Moskau nach fast 75 Jahren staatlichem Atheismus wieder an ein religiös traditionelles Leben führen: «Im Kommunismus war jede nationale Bewegung verboten. Deshalb sind jüdische Religion und Bräuche fast ganz verlorengegangen. Dank der Demokratisierung können sich Juden heute wieder zu ihren Wurzeln bekennen und nach jüdischer Sitte leben.»

Die Juden in Moskau haben seit dem Zusammenbruch der UdSSR trotz der Emigrationswelle der vergangenen Jahre ein reges kulturelles und religiöses Leben aufgebaut. In der russischen Hauptstadt wurden 70 religiöse und gesellschaftliche jüdische Organisationen, vier Synagogen, mehrere Talmudschulen, fünf Gymnasien, jüdische Theater und sogar eine Reihe koscherer Restaurants und Läden gegründet.

In Moskau leben nach Angaben von Irina Scherbin, der Leiterin des jüdischen Gemeindehauses, 200 000 Juden. 35 000 von ihnen engagieren sich aktiv im jüdischen Leben.

Nach Angaben von Roman Spektor, Präsident der jüdischen Dachorganisation in Rußland, VAAD, identifizieren sich die russischen Juden immer mehr mit ihrer Nationalität. Antisemitische Tendenzen gegen Juden lebten in der russischen Gesellschaft aber weiter. Sie seien besonders gegen einige führende Politiker und Finanzmagnaten jüdischer Herkunft gerichtet. Von einem offenen Antisemitismus in der Gesellschaft will Spektor aber nicht sprechen.

Im jüdischen Gymnasium werden neben den gewöhnlichen Fächern wie Mathematik und Erdkunde Hebräisch, jüdische Geschichte und Tradition gelehrt. Aus Israel eingeflogene Lehrer bringen allerdings nicht nur den Kindern Sprache bei. Sie weisen auch die 50 Lehrkräfte in jüdische Feste und Feiertage ein. «Wir Lehrer lernen fast genauso viel wie die Kinder», sagt die stellvertretende Direktorin Irina Sucholinskaja.

Zu den verschiedenen Feiertagen wie Ostern und Purim kommen auch die Eltern in die Schule. «Weil ich hier lerne, wie jüdische Feste gefeiert werden, leben wir zu Hause mittlerweile auch wieder jüdisch», sagt die Siebtklässlerin Ira. Die jüdische Schule ist mit 300 Kindern voll belegt. Die Nachfrage sei so groß, daß es leicht doppelt so viel sein könnten, sagt Lipmann.

In Rußland leben nach Schätzungen Spektors etwa eine

Dayan
21.05.2014, 18:48
Es fiel um, ein Reissack. Ein Reissack fiel um. Der Reissack fiel dermassen um das er liegen blieb.Ein wichtiger Reissack!

Dr Mittendrin
21.05.2014, 18:55
Dank der Putin Ära geht es den Juden nach vielen Verfolgungen und diskriminierung gut!Es ist nicht immer unproblematisch aber die Dingen entwickeln sich zum positiven!http://www.hagalil.com/archiv/98/06/moskau.htm
Eine neue Welle im WWW



Nach Jahren der Emigration:
Das jüdische Leben in Moskau blüht wieder auf
Moskau (dpa) - Die Pausenklingel in der jüdischen Schule in Moskau schrillt. Binnen weniger Sekunden füllen sich die Korridore mit fröhlich lärmenden Jungen und Mädchen. «Schalom», ruft eine Schülerin einer Lehrerin im Vorbeilaufen zu. Ein kleiner Junge springt die Treppe hinunter, in der einen Hand ein Pausenbrot, mit der anderen hält er die lose auf dem schwarzen Haar sitzende Kippa.


In einem Klassenzimmer wird Musik für das nächste jüdische Fest geprobt. Das fünfstöckige, mit religiösen Motiven und Losungen popart-ähnlich bemalte Gebäude im Süden Moskaus beherbergt das jüdische Gymnasium.

Die Schule wurde kurz nach der Auflösung der Sowjetunion vor sieben Jahren gegründet. Gründer und Direktor Grigori Lipmann will die Kinder der Juden in Moskau nach fast 75 Jahren staatlichem Atheismus wieder an ein religiös traditionelles Leben führen: «Im Kommunismus war jede nationale Bewegung verboten. Deshalb sind jüdische Religion und Bräuche fast ganz verlorengegangen. Dank der Demokratisierung können sich Juden heute wieder zu ihren Wurzeln bekennen und nach jüdischer Sitte leben.»

Die Juden in Moskau haben seit dem Zusammenbruch der UdSSR trotz der Emigrationswelle der vergangenen Jahre ein reges kulturelles und religiöses Leben aufgebaut. In der russischen Hauptstadt wurden 70 religiöse und gesellschaftliche jüdische Organisationen, vier Synagogen, mehrere Talmudschulen, fünf Gymnasien, jüdische Theater und sogar eine Reihe koscherer Restaurants und Läden gegründet.

In Moskau leben nach Angaben von Irina Scherbin, der Leiterin des jüdischen Gemeindehauses, 200 000 Juden. 35 000 von ihnen engagieren sich aktiv im jüdischen Leben.

Nach Angaben von Roman Spektor, Präsident der jüdischen Dachorganisation in Rußland, VAAD, identifizieren sich die russischen Juden immer mehr mit ihrer Nationalität. Antisemitische Tendenzen gegen Juden lebten in der russischen Gesellschaft aber weiter. Sie seien besonders gegen einige führende Politiker und Finanzmagnaten jüdischer Herkunft gerichtet. Von einem offenen Antisemitismus in der Gesellschaft will Spektor aber nicht sprechen.

Im jüdischen Gymnasium werden neben den gewöhnlichen Fächern wie Mathematik und Erdkunde Hebräisch, jüdische Geschichte und Tradition gelehrt. Aus Israel eingeflogene Lehrer bringen allerdings nicht nur den Kindern Sprache bei. Sie weisen auch die 50 Lehrkräfte in jüdische Feste und Feiertage ein. «Wir Lehrer lernen fast genauso viel wie die Kinder», sagt die stellvertretende Direktorin Irina Sucholinskaja.

Zu den verschiedenen Feiertagen wie Ostern und Purim kommen auch die Eltern in die Schule. «Weil ich hier lerne, wie jüdische Feste gefeiert werden, leben wir zu Hause mittlerweile auch wieder jüdisch», sagt die Siebtklässlerin Ira. Die jüdische Schule ist mit 300 Kindern voll belegt. Die Nachfrage sei so groß, daß es leicht doppelt so viel sein könnten, sagt Lipmann.

In Rußland leben nach Schätzungen Spektors etwa eine

Schön, ich dachte immer man hält es nicht aus im unfreien Russland.

Schweizfan
21.05.2014, 18:56
Juedische Religion und das juedische Leben gehoeren seit
Jahrtausenden wie das Christentum zu Europa. Dabei ist es
egal ob West- oder Osteuropa. Das sich nach den Zeiten des
Kommunismus wieder juedische Gemeinde in Russland und
der Metropole Moskau gegruendet haben ist erfreulich und
bekraeftigt das die verantwortungsfaehigen Regierungen in
Russland wie auch in China auf Schutz und die Pflege des
Brauchtums von religioesen Minderheiten hohen Wert legen.

Ausserdem reden die Russen nicht nur sondern machen!
Ich finde das auch gut weil Deutschland nicht auch noch hunderttausende Kontingentflüchtinge aufnehmen kann, neben all den anderen Einwanderergruppen bzw. -strömen.

Ich begrüße daher das Aufblühen jüdischen Lebens in Moskau!

Dayan
21.05.2014, 19:03
Ich finde das auch gut weil Deutschland nicht auch noch hunderttausende Kontingentflüchtinge aufnehmen kann, neben all den anderen Einwanderergruppen bzw. -strömen.

Ich begrüße daher das Aufblühen jüdischen Lebens in Moskau!Israel ist der Meinung:Entweder kommen die Juden nach Israel oder bleiben da wo sie sind!

ABAS
21.05.2014, 19:10
Ich finde das auch gut weil Deutschland nicht auch noch hunderttausende Kontingentflüchtinge aufnehmen kann, neben all den anderen Einwanderergruppen bzw. -strömen.

Ich begrüße daher das Aufblühen jüdischen Lebens in Moskau!

Die dunkelen Zeiten in der Menschheitsgeschichte wo es zur
Verfolgung von Juden gekommen ist und Juden Fluechtlinge
waren, werde sich nicht wiederholen.

Diaspora Juden haben seit Jahrtausenden einen erheblichen
Anteil an der Wissenschaft, Kultur und Wirtschaftsleistung.

Es ist daher voellig normal das Juden eine festen Platz in
der Gesellschaft haben und dabei ist egal ob das in Moskau,
New York, Shanghai oder jeder anderen Stadt bzw. Land der
Erde ist.

Falls das Regime der USA weiterhin Amerika politisch und
wirtschaftlichen gegen die Wand faehrt wird sich Europa auf
Wirtschaftsfluechtlinge aus Amerika einstellen muessen.

Aber das ist egal! In den Vereinigten Staaten von Europa
mit Russland, Ukraine, Kasachstan, Tuerkei, Norwegen und
der Schweiz ist Platz fuer ueber 1 Milliarde Menschen.
Welche Religion und Ethnie diese Zuwanderer in Europa
haben ist unbedeutend.

Graf Zahl
21.05.2014, 19:27
Viele Palästinenser haben nicht dieses Glück, der Israelischen Unterdrückung und Raub sein dank.

eher mordet Israel friedliche Zivilisten auf Internationalen Gewässern, als dass sie es zu lassen dass die Palästinenser, etwas Humanitäre Hilfe von diesem Schiff bekommen.

Sie zu kritisieren würde bedeuten , du machest Dich des Antisemitismus schuldig, - diesen Weg sind einige Politiker gegangen und einige mussten neben ihrem Amt sogar vom Leben scheiden.

Schweizfan
21.05.2014, 20:13
Israel ist der Meinung:Entweder kommen die Juden nach Israel oder bleiben da wo sie sind!
Liegt das auch daran, dass Israel wie andere westliche Länder aufgrund eines Geburtenrückgangs "ausstirbt"?

Schweizfan
21.05.2014, 20:15
Die dunkelen Zeiten in der Menschheitsgeschichte wo es zur
Verfolgung von Juden gekommen ist und Juden Fluechtlinge
waren, werde sich nicht wiederholen.

Diaspora Juden haben seit Jahrtausenden einen erheblichen
Anteil an der Wissenschaft, Kultur und Wirtschaftsleistung.

Es ist daher voellig normal das Juden eine festen Platz in
der Gesellschaft haben und dabei ist egal ob das in Moskau,
New York, Shanghai oder jeder anderen Stadt bzw. Land der
Erde ist.

Falls das Regime der USA weiterhin Amerika politisch und
wirtschaftlichen gegen die Wand faehrt wird sich Europa auf
Wirtschaftsfluechtlinge aus Amerika einstellen muessen.

Aber das ist egal! In den Vereinigten Staaten von Europa
mit Russland, Ukraine, Kasachstan, Tuerkei, Norwegen und
der Schweiz ist Platz fuer ueber 1 Milliarde Menschen.
Welche Religion und Ethnie diese Zuwanderer in Europa
haben ist unbedeutend.
Wo lebst du wenn ich fragen darf? Das Boot ist doch jetzt schon voll. Welche Religion und Ethnie die Insassen des überfüllten Bootes haben ist dabei unbedeutend.

Dayan
21.05.2014, 20:25
Liegt das auch daran, dass Israel wie andere westliche Länder aufgrund eines Geburtenrückgangs "ausstirbt"?Nein!Israelis haben mehr Kinder als Westeuropäer!Auch die nichtreligiösen!Gruss!

Makkabäus
21.05.2014, 21:04
Ich finde das auch gut weil Deutschland nicht auch noch hunderttausende Kontingentflüchtinge aufnehmen kann, neben all den anderen Einwanderergruppen bzw. -strömen.

Ich begrüße daher das Aufblühen jüdischen Lebens in Moskau!

Ein wenig Vielfalt ist auch in Deutschland nicht verkehrt, aber der Bogen wurde längst überspannt.
Selbst ich als in Deutschland geborener Ausländer sage, es leben schon zu viele hier.

Schweizfan
21.05.2014, 23:14
Ein wenig Vielfalt ist auch in Deutschland nicht verkehrt, aber der Bogen wurde längst überspannt.
Selbst ich als in Deutschland geborener Ausländer sage, es leben schon zu viele hier.
"Zu viele" muss man präszisieren. Ich denke es wandern mehr Menschen nach Deutschland ein als dieses Land benötigt. Und es findet zudem vielfach die falsche Zuwanderung statt. Leute, die gezielt wegen den deutschen Sozialsystemen kommen und/oder integrationsresistent sind.

akainu2012
24.05.2014, 15:31
Viele Palästinenser haben nicht dieses Glück, der Israelischen Unterdrückung und Raub sein dank.

eher mordet Israel friedliche Zivilisten auf Internationalen Gewässern, als dass sie es zu lassen dass die Palästinenser, etwas Humanitäre Hilfe von diesem Schiff bekommen.

"Uğur Süleyman Söylemez" welcher sich an Bord des Humanitären Hilfsschiffes auf der Mavi Marmara befand und von Israelischen Soldaten auf Internationalen Gewässern angegriffen und schwer verletzt wurde, ist gestern Abend verstorben, nachdem er 4 jahre lang im Koma lag.

http://www.haberturk.com/gundem/haber/951271-basbakan-erdogan-kuran-okudu

reflecthofgeismar
24.05.2014, 15:43
Ein wenig Vielfalt ist auch in Deutschland nicht verkehrt, aber der Bogen wurde längst überspannt.
Selbst ich als in Deutschland geborener Ausländer sage, es leben schon zu viele hier.

(Gute) Ausländer sollten nur aus EINEM Grund hier sein. Vorallem Kulturfremde wie Musel oder Neger - Völkerfreundschaft. Allerdings sollten diese wirklich vorbildlichen Ausländer nur einen winzigen %Satz in der deutschen Bevölkerung stellen und als Beispiel dienen, dass es auch gute von diesen Völkern gibt und man sie besser kennen lernt.

Dayan
24.05.2014, 15:58
"Uğur Süleyman Söylemez" welcher sich an Bord des Humanitären Hilfsschiffes auf der Mavi Marmara befand und von Israelischen Soldaten auf Internationalen Gewässern angegriffen und schwer verletzt wurde, ist gestern Abend verstorben, nachdem er 4 jahre lang im Koma lag.

http://www.haberturk.com/gundem/haber/951271-basbakan-erdogan-kuran-okuduAuf dem Schiff waren eine Menge Dschihadisten!Man hätte das Schiff lieber versenken sollen!Vor ihre Abreise sangen die das Lied:Juiden Mohamed s Armee kommt über euch!Israel hat zu weich gehandelt!

Haidach
24.05.2014, 21:37
Dank der Putin Ära geht es den Juden nach vielen Verfolgungen und diskriminierung gut!Es ist nicht immer unproblematisch aber die Dingen entwickeln sich zum positiven!http://www.hagalil.com/archiv/98/06/moskau.htm
Eine neue Welle im WWW



Nach Jahren der Emigration:
Das jüdische Leben in Moskau blüht wieder auf
Moskau (dpa) - Die Pausenklingel in der jüdischen Schule in Moskau schrillt. Binnen weniger Sekunden füllen sich die Korridore mit fröhlich lärmenden Jungen und Mädchen. «Schalom», ruft eine Schülerin einer Lehrerin im Vorbeilaufen zu. Ein kleiner Junge springt die Treppe hinunter, in der einen Hand ein Pausenbrot, mit der anderen hält er die lose auf dem schwarzen Haar sitzende Kippa.


In einem Klassenzimmer wird Musik für das nächste jüdische Fest geprobt. Das fünfstöckige, mit religiösen Motiven und Losungen popart-ähnlich bemalte Gebäude im Süden Moskaus beherbergt das jüdische Gymnasium.

Die Schule wurde kurz nach der Auflösung der Sowjetunion vor sieben Jahren gegründet. Gründer und Direktor Grigori Lipmann will die Kinder der Juden in Moskau nach fast 75 Jahren staatlichem Atheismus wieder an ein religiös traditionelles Leben führen: «Im Kommunismus war jede nationale Bewegung verboten. Deshalb sind jüdische Religion und Bräuche fast ganz verlorengegangen. Dank der Demokratisierung können sich Juden heute wieder zu ihren Wurzeln bekennen und nach jüdischer Sitte leben.»

Die Juden in Moskau haben seit dem Zusammenbruch der UdSSR trotz der Emigrationswelle der vergangenen Jahre ein reges kulturelles und religiöses Leben aufgebaut. In der russischen Hauptstadt wurden 70 religiöse und gesellschaftliche jüdische Organisationen, vier Synagogen, mehrere Talmudschulen, fünf Gymnasien, jüdische Theater und sogar eine Reihe koscherer Restaurants und Läden gegründet.

In Moskau leben nach Angaben von Irina Scherbin, der Leiterin des jüdischen Gemeindehauses, 200 000 Juden. 35 000 von ihnen engagieren sich aktiv im jüdischen Leben.

Nach Angaben von Roman Spektor, Präsident der jüdischen Dachorganisation in Rußland, VAAD, identifizieren sich die russischen Juden immer mehr mit ihrer Nationalität. Antisemitische Tendenzen gegen Juden lebten in der russischen Gesellschaft aber weiter. Sie seien besonders gegen einige führende Politiker und Finanzmagnaten jüdischer Herkunft gerichtet. Von einem offenen Antisemitismus in der Gesellschaft will Spektor aber nicht sprechen.

Im jüdischen Gymnasium werden neben den gewöhnlichen Fächern wie Mathematik und Erdkunde Hebräisch, jüdische Geschichte und Tradition gelehrt. Aus Israel eingeflogene Lehrer bringen allerdings nicht nur den Kindern Sprache bei. Sie weisen auch die 50 Lehrkräfte in jüdische Feste und Feiertage ein. «Wir Lehrer lernen fast genauso viel wie die Kinder», sagt die stellvertretende Direktorin Irina Sucholinskaja.

Zu den verschiedenen Feiertagen wie Ostern und Purim kommen auch die Eltern in die Schule. «Weil ich hier lerne, wie jüdische Feste gefeiert werden, leben wir zu Hause mittlerweile auch wieder jüdisch», sagt die Siebtklässlerin Ira. Die jüdische Schule ist mit 300 Kindern voll belegt. Die Nachfrage sei so groß, daß es leicht doppelt so viel sein könnten, sagt Lipmann.

In Rußland leben nach Schätzungen Spektors etwa eine

Unter Jelzin wurden Juden verfolgt und diskriminiert? Und unter Putin nicht? Kannst du Beispiele nennen? In der Ära Putin gab es in der Duma eine Initiative von manchen Abgeordneten alle jüdischen Organisationen verbieten zu lassen. In der Ukraine sieht man ja, dass die Juden dort in zwei Lager geteilt sind. Je nachdem, wer ihre kulturellen Einrichtungen mitsponsert, nach dessen Pfeife tanzen sie. In Russland wird der Großteil der jüdischen Einrichtungen von der Regierung und kremlnahen Oligarchen, wie Abramowitsch, mitgesponsert. So hält man in Russland einen Teil der Juden in Schach. Auf die liberalen Juden, die dauernd gegen die Regierung protestieren, kann der Kreml dagegen keinen Einfluss nehmen. Sollen in Moskau usw. Talmudschulen errichtet werden. Reibungen erzeugen Energie. Früher oder später wird den Juden in Russland selbst der Schutz der Großstadt nicht mehr helfen. Judenfeindlichkeit ist in Russland ein Kulturgut.

Dayan
25.05.2014, 15:32
Unter Jelzin wurden Juden verfolgt und diskriminiert? Und unter Putin nicht? Kannst du Beispiele nennen? In der Ära Putin gab es in der Duma eine Initiative von manchen Abgeordneten alle jüdischen Organisationen verbieten zu lassen. In der Ukraine sieht man ja, dass die Juden dort in zwei Lager geteilt sind. Je nachdem, wer ihre kulturellen Einrichtungen mitsponsert, nach dessen Pfeife tanzen sie. In Russland wird der Großteil der jüdischen Einrichtungen von der Regierung und kremlnahen Oligarchen, wie Abramowitsch, mitgesponsert. So hält man in Russland einen Teil der Juden in Schach. Auf die liberalen Juden, die dauernd gegen die Regierung protestieren, kann der Kreml dagegen keinen Einfluss nehmen. Sollen in Moskau usw. Talmudschulen errichtet werden. Reibungen erzeugen Energie. Früher oder später wird den Juden in Russland selbst der Schutz der Großstadt nicht mehr helfen. Judenfeindlichkeit ist in Russland ein Kulturgut.Unter Jelzin wurden die Juden nicht vom Staat verfolgt sondern von Rechtsradikalen!Unter Putin wagen die es eben nicht weil die Polizei angewiesen ist antisemitischen Angriffen zu unterbinden!