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Vollständige Version anzeigen : Inklusion an deutschen Schulen



Murmillo
19.05.2014, 07:47
Ich möchte hier mal ein Thema eröffnen, welches schon in einem anderen Strang, dort allerdings OT, kurz angeschnitten wurde.

Gestern lief in der ARD die Sendung mit Günther Jauch zum Thema Inklusion, also der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung in allen Bereichen unseres Lebens.
Bei Jauch ging es im Speziellen darum, behinderte und nichtbehinderte Kinder in der gleichen Schule zu unterrichten.
Teilnehmerin der Diskussionsrunde war u.a. eine Mutter, deren Kind Trisomie 21 hat und die ihr Kind, obwohl es nie einen Realschulabschluss oder Abitur schaffen würde, aufs Gymnasium schicken wollte , es aber nicht durfte und nun mit Unverständnis auf die Entscheidungen der Behörden reagiert
Ein weiterer Teilnehmer der Runde war u.a. ein junger Lehrer, sehr engagiert für Inklusion, der aber offen zugab, Schüler mit und ohne Behinderung für die gleiche Leistung unterschiedlich zu benoten. Außerdem berichtete er von Kollegen, denen eine ordnungsgemäße Durchführung des Unterrichtes nicht mehr möglich ist, weil verhaltensauffällige Kinder den Unterricht stören.

Ich bin ja auch dafür, behinderte und nichtbehinderte Kinder zusammen zu unterrichten, allerdings nur da, wo dies auch ohne Beeinträchtigung der nichtbehinderten möglich ist. Eine körperliche Behinderung zum Beispiel ist ein klassisches Beispiel dafür.
Anders sieht es da für mich bei geistigen Behinderungen aus. Da bin ich strikt dagegen, hier z.B. Klassen in weiterführenden Schulen, z:b. Gymnasien, zu mischen und damit das Niveau auch der anderen Schüler zu senken.
Bei der Mutter des Kindes mit Trisomie 21 war für mich eines feststellbar- es ging ihr gar nicht um die Belange des Kindes, es ging ihr darum, ihren Willen durchzusetzen. Seht her- ich habe ein Kind mit Trisomie 21 , aber es geht aufs Gymnasium !
Was soll aber ein Kind da, welches zu 100% niemals das Abitur schaffen wird ? Hier wird doch die Inklusion ad absurdum geführt.
Ein mögliches Beispiel der gemeinsamen Unterrichtung wurde in der Sendung angeführt, das wären z.B. u.a. gemeinsame Sportveranstaltungen etc. zwischen Gymnasien und Förderschulen, aber doch niemals der gemeinsame Mathematikunterricht.
Genau so wenig Verständnis habe ich für einen Lehrer, wie den in der Sendung, der unterschiedliche Noten für die gleiche Leistung bei behinderten und nichtbehinderten Schülern vergibt, auch wenn sicherlich der Behinderte für seine eigentlich schlechtere Leistung größere Anstrengungen erbringen musste. Das Signal für Nichtbehinderte ist doch dann, dass sich Leistung nicht lohnt. Und es geht in der Schule ja nicht um die Benotung der Bemühungen, sondern der Leistung.
So, dies sollen erst einmal ein paar Anregungen für eine hoffentlich fruchtbare Diskussion ( hoffentlich ohne, dass die Juden wieder an Allem schuld sind und wer sich gegen die Inklusion ausspricht, ein Nazi oder Braunbatz ist) sein.

Wie steht ihr zur Inklusion bzw. wie habt ihr die Sendung von Günther Jauch wahrgenommen ?

tabasco
19.05.2014, 07:54
(…)

Wie steht ihr zur Inklusion bzw. wie habt ihr die Sendung von Günther Jauch wahrgenommen ?

Vor dem Mädel mit Down-Syndrom, was Hauptschulabschluss schaffte, hatte ich großen Respekt. Verständnis für die Mutter, die ihren Down-Kind aufs Brechen ins Gymnasium schicken wollte, hatte ich hingegen nicht. Ansonsten bin ich kein Freund des gemeinsamen Unterrichtes der geistig Behinderten und normalen Kinder.

Buella
19.05.2014, 08:04
Ich bin jetzt gar kein Ferneh-Schauer. Aber die wenige Male, letzte Woche z.B. in irgendeiner Sendung, bzw. diese gestern, habe ich bruckstückhaft mitbekommen.

Das ist für mich ein klares Signal, daß unsere Eliten und ihre Medien etwas an den Start schieben, was der Masse schmackhaft gemacht werden soll!

Wie immer die ,Inklusion genannte, Integration von behinderten Menschen (z. B. Downsyndrom) ausschaut.
Man sollte Eines Bedenken! Diese Menschen sind Teil unserer Gesellschaft.
Und diese Gesellschaft hätte, liefe alles im vernünftigen Rahmen, auch die Möglichkeiten, diese Menschen in höhere Schulen zu integrieren.

Nicht, um dort einen Abschluß zu machen, welchen sie eh nicht erreichen können, sondern das Miteinander, auch mit behinderten Menschen zu stärken.

Das Problem ist nur, daß man dafür zusätzliche Lehrer, und mit spezieller Ausbildung, benötigt.
Nun, hat sich diese Edel-Republik jedoch auf ihre Fahnen geschrieben, möglichst kräftigst bei der Plünderung und der Zerstörung unserer Gesellschaft und Werte mitzuwirken, weswegen es an den Schulen nicht so gut um die Lehrer gestellt ist.

Würde man diese Gesellschaft ihre Geschicke in der ihr leider verhinderten, oder gar verhaßten, Eigenverantwortung betreiben lassen, hätte sie locker die Möglichkeiten, zusätzliche Lehrer etc ... zu stellen, behinderte Menschen auch an höheren Schulen in die Gesellschaft zu integrieren.

Nur, und da fehlt mir jegliches Vertrauen in diese sich Eliten schimpfenden Drecksäcke, befürchte ich, daß diese Nummer abgezogen wird, um den Bildungsstand der Deutschen noch tiefer in den Schlund der globalen Gleichmacherei und Hirntod-Beschleuniger zu reißen!

;)

Murmillo
19.05.2014, 08:09
Ja, die Leistung des Mädels verdient Respekt !
Allerdings ist es bein Down-Syndrom ja auch so, dass es zu völlig unterschiedlichen Ausprägungen führen kann. In Spanien oder Portugal, so wurde in der Sendung gesagt, soll es ja sogar einen Studenten mit Down-Syndrom geben oder gegeben haben.
Insofern muss man hier immer die Leistungfähigkeit des einzelnen Kindes bewerten.
Die Mutter gestern, welche ihr Kind partout aufs Gymnasium schicken wollte, war dafür kein gutes Beispiel und tut ihrem Kind auch keinen Gefallen damit, zumal sie ja selber einräumte, dass ihr Kind niemals einen Abschluss erreichen könnte.
Aber gestern wurden ja auch noch die verhaltengestörten Kinder genannt, welche imj Beispiel gestern z.B. dem Lehrer jegliche Möglichkeit nahmen, einen anständigen Unterricht durchzuführen. So etwas zieht natürlich alle anderen Schüler in der Klasse mit runter. Selbst wenn da nicht nur ein Lehrer, sondern für jedes verhaltensgestörte Kind ein zusätzlicher Pädagoge mit anwesend ist, ist dort ja keine Ruhe drin und ein ungestörtes Lernen unmöglich- Inklusion hin oder her.

Murmillo
19.05.2014, 08:15
Ich bin jetzt gar kein Ferneh-Schauer. Aber die wenige Male, letzte Woche z.B. in irgendeiner Sendung, bzw. diese gestern, habe ich bruckstückhaft mitbekommen.

Das ist für mich ein klares Signal, daß unsere Eliten und ihre Medien etwas an den Start schieben, was der Masse schmackhaft gemacht werden soll!

Wie immer die ,Inklusion genannte, Integration von behinderten Menschen (z. B. Downsyndrom) ausschaut.
Man sollte Eines Bedenken! Diese Menschen sind Teil unserer Gesellschaft.
Und diese Gesellschaft hätte, liefe alles im vernünftigen Rahmen, auch die Möglichkeiten, diese Menschen in höhere Schulen zu integrieren.

Nicht, um dort einen Abschluß zu machen, welchen sie eh nicht erreichen können, sondern das Miteinander, auch mit behinderten Menschen zu stärken.

Das Problem ist nur, daß man dafür zusätzliche Lehrer, und mit spezieller Ausbildung, benötigt.
Nun, hat sich diese Edel-Republik jedoch auf ihre Fahnen geschrieben, möglichst kräftigst bei der Plünderung und der Zerstörung unserer Gesellschaft und Werte mitzuwirken, weswegen es an den Schulen nicht so gut um die Lehrer gestellt ist.

Würde man diese Gesellschaft ihre Geschicke in der ihr leider verhinderten, oder gar verhaßten, Eigenverantwortung betreiben lassen, hätte sie locker die Möglichkeiten, zusätzliche Lehrer etc ... zu stellen, behinderte Menschen auch an höheren Schulen in die Gesellschaft zu integrieren.

Nur, und da fehlt mir jegliches Vertrauen in diese sich Eliten schimpfenden Drecksäcke, befürchte ich, daß diese Nummer abgezogen wird, um den Bildungsstand der Deutschen noch tiefer in den Schlund der globalen Gleichmacherei und Hirntod-Beschleuniger zu reißen!

;)

Für die Integration böten sich aber andere Möglichkeiten weitaus mehr an.
Was soll denn ein geistig behinderter Schüler auf einem Gymnasium, der dem Unterrichtsstoff gar nicht mehr folgen kann und deshalb gar keine Erfolgserlebnisse mehr hat ?
Intergration ja- aber da, wo sie sich anbietet. In Form von gemeinsamem Sport- und Werkunterricht z.B., aber doch nicht im gemeinsamen Mathematik-, Chemie- und Physikunterricht.
Förderschulen, auf denen auf die individuellen Belange des behinderten Schülers, auch durch speziell geschulte Pädagogen, viel besser eingegangen werden kann, sind da für mich der weitaus erfolgreichere Weg.

Buella
19.05.2014, 08:22
Für die Integration böten sich aber andere Möglichkeiten weitaus mehr an.
Was soll denn ein geistig behinderter Schüler auf einem Gymnasium, der dem Unterrichtsstoff gar nicht mehr folgen kann und deshalb gar keine Erfolgserlebnisse mehr hat ?
Intergration ja- aber da, wo sie sich anbietet. In Form von gemeinsamem Sport- und Werkunterricht z.B., aber doch nicht im gemeinsamen Mathematik-, Chemie- und Physikunterricht.
Förderschulen, auf denen auf die individuellen Belange des behinderten Schülers, auch durch speziell geschulte Pädagogen, viel besser eingegangen werden kann, sind da für mich der weitaus erfolgreichere Weg.

So etwas in der Art meinte ich mit der Integtration!
Das diese Menschen an gleichen Örtlichkeiten an gemeinsamen Veranstaltungen, wie Du sie z.b. benennst, teilnehmen!

Also von mir aus zwei Schulen unter einem Dach, mit jeweils entsprechenden Lehrern!

Natürlich kann ein Lehrer einer Schulklasse mit nicht-behinderten Menschen nicht auf die Belange von behinderten Menschen eingehen!

;)

cajadeahorros
19.05.2014, 08:34
Ich finde Inklusion prima. Kann man endlich den überteuerten Förderschulenunsinn schließen, das eingesparte Geld für unsere Jungs in Afghanistan ausgeben und Leute, die das für Unsinn halten, auch noch als Diskriminierungsnazis beschimpfen.

Bei meinen Eltern ums Eck gibt es ein riesiges Zentrum, in dem Gehörlose ein oder zwei Dutzend Berufe erlernen können. Das könnte man auch endlich zumachen, schließlich ist fehlendes Gehör keine Behinderung, sondern eine ganz besondere Begabung.

P.S. Die meisten Inklusionsfanatiker können nicht einmal eine klassische Trisomie von einer Mosaik-Trisomie unterscheiden, aber egal. Schließlich beweist der eine Mongo-Lehrer, daß alle Mongos studieren können. Nun gut, zum Genderbeauftragten wird es reichen.

Cruithne
19.05.2014, 08:46
Ich habe früher mal ne Zeit lang neben meinem Studium als Integrationshelfer an einer Schule für geistig behinderte Kinder gearbeitet. Eigentlich wäre das ein ganz angenehmer Job, da die meisten Kinder einfach nur ein bisschen zurückgeblieben, aber ansonsten normal sind, bzw. in anderen Worten: Wenn ich in einer Klasse mit lauter 12-Jährigen stand, hatte ich den Eindruck, ich hätte es mit 7-Jährigen zu tun. Ansonsten waren sie aber nicht schwieriger als "echte" 7-Jährige.

Das Problem an diesem Job war viel mehr, dass es in jeder Klasse neben den "normalen" zurückgebliebenen Kindern 1-2 echte Psychopathen gab, um die ich mich die ganze Zeit kümmern musste, damit der Lehrer mit dem Rest "Unterricht" machen konnte. Diese hyperaktiven und teilweise richtig asozialen "Spezialfälle" mussten rund um die Uhr beschäftigt werden, damit sie nicht permanent den Unterricht stören oder irgendeinen anderen Mist machen, z.B. weglaufen, andere Kinder schlagen oder sich einfach mal komplett einscheißen, was ich zum Glück immer noch gerade so verhindern konnte, da ich derjenige war, der die Pampers dann hätte wechseln müsste...

Jedenfalls kann ich euch aus eigener Erfahrung sagen, dass man weder den Kindern noch den Schulen mit der "Inklusion" von solchen Fällen einen Gefallen tut, manche der Kinder, die ich betreut habe, waren sogar der Sonderschule zu anstrengend, dann will ich nicht wissen, wie es auf einer normalen Schule zugehen würde.

Gehirnnutzer
19.05.2014, 08:54
Ja, die Leistung des Mädels verdient Respekt !
Allerdings ist es bein Down-Syndrom ja auch so, dass es zu völlig unterschiedlichen Ausprägungen führen kann. In Spanien oder Portugal, so wurde in der Sendung gesagt, soll es ja sogar einen Studenten mit Down-Syndrom geben oder gegeben haben.
Insofern muss man hier immer die Leistungfähigkeit des einzelnen Kindes bewerten.
Die Mutter gestern, welche ihr Kind partout aufs Gymnasium schicken wollte, war dafür kein gutes Beispiel und tut ihrem Kind auch keinen Gefallen damit, zumal sie ja selber einräumte, dass ihr Kind niemals einen Abschluss erreichen könnte.
Aber gestern wurden ja auch noch die verhaltengestörten Kinder genannt, welche imj Beispiel gestern z.B. dem Lehrer jegliche Möglichkeit nahmen, einen anständigen Unterricht durchzuführen. So etwas zieht natürlich alle anderen Schüler in der Klasse mit runter. Selbst wenn da nicht nur ein Lehrer, sondern für jedes verhaltensgestörte Kind ein zusätzlicher Pädagoge mit anwesend ist, ist dort ja keine Ruhe drin und ein ungestörtes Lernen unmöglich- Inklusion hin oder her.

Murmillo, hier irrst du meiner Meinung nach. Ich denke es kommt auf die Art und Weise an, wie man die Geschichte durchführt. Deine Bedenken mögen vielleicht richtig sein, wenn man einen behinderten Menschen in eine Klasse steckt, deren Schüler so etwas nicht kennen. Ich schließe zwar nicht aus, das man in diesem Fall die Auswirkungen durchaus kompensieren kann, jedoch ist das sicherlich schwer.
Was anderes ist es aber, wenn die Schüler von Anfang an zusammen mit behinderten Menschen lernen, also von 1. Klasse Grundschule an, denn dann hast du keinen Störfaktor, weil das ganze durch Gewohnheit "normal" wird.
Lernfähigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft hängen von anderen individuellen Faktoren ab.

Peaky
19.05.2014, 08:58
Als ich damals zur Schule ging, hatten wir einen Mitschüler , dem die Hände aus den Schultern wuchsen, also eine Folge des Conterganskandals. Er hatte einen bestimmten Tisch, wo er schreiben konnte und es gab überhaupt keine Probleme.
Körperbehinderte im gewissen Rahmen zu integrieren, ist möglich, doch sollte man bedenken, daß es z.B. bei Kindern / Jugendlichen im Rollstuhl schon die ersten Probleme geben kann. Es soll zwar eine Betreuungsperson anwesend sein, nur wird diese, zumindest hier, eingespart.

Wenn ein Kind im Rollstuhl zur Toilette muß, was dann ? Soll der männliche Lehrer ein Mädchen begleiten oder muß im Lehrerzimmererst nach einer weiblichen Person gesucht werden, die sich dazu bereit erklärt ? Da fängt es schon an zu hakeln.

Ich finde die Inklusion von geistig Behinderten und vor allem von verhaltensgestörten Kinder ein Riesenfehler . Selbst mit Berteuungsperson ( was nicht selbstverständlich ist ) wird ein normaler Unterricht kaum mehr möglich sein.
Wie soll ein Lehrer unterrichten , indem er gleichzeitig die lernstarken Kinder versorgt, sich um schwächere kümmert , versucht, den geistig Behinderten den Stoff halbwegs zu vermitteln , wenn z.B. vollkommen Verhaltensgestörte tobend durch das Klassenzimmer stürmen und sich einen Dreck um die Bedürfnisse der anderen Schüler kümmern ?

Das wird nicht klappen, doch bis das zugegeben wird, geht eine Generation von Schülern mit Schmackes den Bach runter.

Klopperhorst
19.05.2014, 09:01
Murmillo, hier irrst du meiner Meinung nach. Ich denke es kommt auf die Art und Weise an, wie man die Geschichte durchführt. ...

Man man. Die Erfahrungen sind längst vorhanden, liegen aber 100 Jahre zurück, als es noch keine gegliederten Schulen gab und jeder Schwachsinnige mit Hochbegabten zusammen in einer Klass saß. Die Folge war das Absinken der Leistungen von Begabten und eine Nivellierung des Niveaus.

---

Liberalist
19.05.2014, 09:01
Statistisch gesehen gillt immer die Tendenz zur Mitte, d.h. Die Intelligenten werden nach unten gedrückt, die dummen profitieren davon.

Wenn man die Eintrittsbedingungen für KSK oder GSG-9 ändert und dort dicke und unsportliche Menschen rein lässt, sind es keine Spezialeinheiten mehr.
Bayern München kauft Spieler, von denen sie denken, dass sie den Verein qualitativ weiterbringen und stellt alle unter Wettbewerb.

Hier geht es lediglich um kommunistische Gleichmacherei, Ziel ist es das Volk zu verdummen.

Was man von diesen sozialen Reformen hat sieht man jedes Jahr in den Pisa-Studien.

Cruithne
19.05.2014, 09:02
Als ich damals zur Schule ging, hatten wir einen Mitschüler , dem die Hände aus den Schultern wuchsen, also eine Folge des Conterganskandals. Er hatte einen bestimmten Tisch, wo er schreiben konnte und es gab überhaupt keine Probleme.
Körperbehinderte im gewissen Rahmen zu integrieren, ist möglich, doch sollte man bedenken, daß es z.B. bei Kindern / Jugendlichen im Rollstuhl schon die ersten Probleme geben kann. Es soll zwar eine Betreuungsperson anwesend sein, nur wird diese, zumindest hier, eingespart.

Wenn ein Kind im Rollstuhl zur Toilette muß, was dann ? Soll der männliche Lehrer ein Mädchen begleiten oder muß im Lehrerzimmererst nach einer weiblichen Person gesucht werden, die sich dazu bereit erklärt ? Da fängt es schon an zu hakeln.

Ich finde die Inklusion von geistig Behinderten und vor allem von verhaltensgestörten Kinder ein Riesenfehler . Selbst mit Berteuungsperson ( was nicht selbstverständlich ist ) wird ein normaler Unterricht kaum mehr möglich sein.
Wie soll ein Lehrer unterrichten , indem er gleichzeitig die lernstarken Kinder versorgt, sich um schwächere kümmert , versucht, den geistig Behinderten den Stoff halbwegs zu vermitteln , wenn z.B. vollkommen Verhaltensgestörte tobend durch das Klassenzimmer stürmen und sich einen Dreck um die Bedürfnisse der anderen Schüler kümmern ?

Das wird nicht klappen, doch bis das zugegeben wird, geht eine Generation von Schülern mit Schmackes den Bach runter.

Ich habs wie gesagt erlebt, manche Kinder kann man nicht einmal in den Schulalltag einer Sonderschule für eben solche Fälle integrieren, ich erinnere mich, dass mich die Lehrer damals ganz oft gebeten haben, mit einem Kind raus auf den Schulhof oder in irgendein Spielzimmer zu gehen, weil ansonsten der ganze Betrieb aufgehalten worden wäre. Und Integrationshelfer werden leider extrem schlecht bezahlt, das möchte ich auch noch dazu sagen, ich würde diesen Job nie wieder machen, unter keinen Umständen.

Erik der Rote
19.05.2014, 09:05
íNKLUSION IST DER NÄCHSTE wAHNSINN DER VON OBEN VERORDNET WIRD 1

beemaster
19.05.2014, 09:10
Inklusion ist natürlich ein hoher Anspruch in einer Gesellschaft, in der Kinder schon wegen einer Brill, einer Zahnspange oder ihrer Körperfülle gehänselt werden.

Genau DAS spricht aber für die Inklusion.

Cruithne
19.05.2014, 09:10
íNKLUSION IST DER NÄCHSTE wAHNSINN DER VON OBEN VERORDNET WIRD 1

Das Problem ist, dass die Politiker, die so etwas fordern, von ihrer Ideologie angetrieben werden und keiner von ihnen auf die Idee kommt, mal selbst in eine Förderschule hineinzugehen, um zu schauen, ob seine Ideologie praktisch umsetzbar ist.

beemaster
19.05.2014, 09:14
Man man. Die Erfahrungen sind längst vorhanden, liegen aber 100 Jahre zurück, als es noch keine gegliederten Schulen gab und jeder Schwachsinnige mit Hochbegabten zusammen in einer Klass saß. Die Folge war das Absinken der Leistungen von Begabten und eine Nivellierung des Niveaus.

---

Jo, das waren die Schulen, die Leute wie Gauß, Heisenberg oder Planck besucht haben.

Klopperhorst
19.05.2014, 09:16
Jo, das waren die Schulen, die Leute wie Gauß, Heisenberg oder Planck besucht haben.

Gauss wurde ja noch extra gefördert, von seinem voraussehenden Lehrer.
Ausserdem war das Ding damals, dass nicht jeder Normalbegabte eine Universität besuchen durfte. Das Problem ist die Bildungsinflation heute, die Hochbegabte mit Normalbegabten und jetzt sogar Schwachsinnigen zusammenpresst.

---

kotzfisch
19.05.2014, 09:19
Jo, das waren die Schulen, die Leute wie Gauß, Heisenberg oder Planck besucht haben.

Derer wir vielleicht mehr hätten, wenn sie nicht mit Vollidioten hätten eine Schulbank drücken müssen.
Inklusion ist Schwachsinn in Vollendung. Alles gleichmachen, alles durchmischen, alles nivellieren.
Typisch sozialistischer Ansatz.

Dass ein Vollknaller wie Du da begeistert ist, ist sowieso klar.
Schande.

Erik der Rote
19.05.2014, 09:20
Das Problem ist, dass die Politiker, die so etwas fordern, von ihrer Ideologie angetrieben werden und keiner von ihnen auf die Idee kommt, mal selbst in eine Förderschule hineinzugehen, um zu schauen, ob seine Ideologie praktisch umsetzbar ist.

ich bin Lehrer der Wahnsinn der durch Inlusion angerichtet wird ist noch nicht absehbar, aber die Belastungen vor allem für Lehrer sind gewaltig ! das die Förderung für gute Schüler automatisch unter die Räder kommt ist nur eine Folge.

unsere Welt ist durch Arbeitsteilung und Spezialisierung so erfolgreich aber jetzt wird ein erfolgreiches System für Behinderte einfach eingeebnet für eine gestörte Moral !!!

Förderschulen heißen nicht umsonst Förderschulen ! Jetzt werden normale Kinder dazu gezwungen sich zu verstellen und alles toll zu finden was andere fabrizieren ! Sollen als Beispiel Mongoloide auch gleich bewertet werden, die würden wenn man fair ist in der Regelschule nur 6 bekommen !!! aber dann wird wieder mit zwei Maß gewesen ein gesunder bekommt eine 5 und einer der nur irgendwas lallt eine 2 plus.

Strandwanderer
19.05.2014, 09:24
Inklusion ist natürlich ein hoher Anspruch in einer Gesellschaft, in der Kinder schon wegen einer Brill, einer Zahnspange oder ihrer Körperfülle gehänselt werden.

Genau DAS spricht aber für die Inklusion.


Deine Forenexistenz verdankst du ja auch ausschließlich der hier praktizierten Inklusion.

Klopperhorst
19.05.2014, 09:25
Inklusion ist natürlich ein hoher Anspruch in einer Gesellschaft...

Es ist der Anspruch von Generation Blöd, mehr nicht.

---

Erik der Rote
19.05.2014, 09:26
Inklusion ist natürlich ein hoher Anspruch in einer Gesellschaft, in der Kinder schon wegen einer Brill, einer Zahnspange oder ihrer Körperfülle gehänselt werden.

Genau DAS spricht aber für die Inklusion.

wer schon die jetzigen fehlzeiten und psychsichen Belastungen für Lehrer kennt der weis was jetzt noch auf die Lehrerschaft zukommt. Denn die müssen den Scheiss der von der Politik und von den Ministerien kommt in der Realität ausbaden ! und da ist es nicht merh so rosarot und blumig wie in den scheiss Sonntagsreden !

na ja die Lehrerschaft wird systematisch zerstört ! die Folge wird sein das es die normalen Schulen noch mehr verkommen - Bremen hat nicht ohne Grund die höchste Inklusionsrate und die schlechtesten Bildungsergebnisse !!! und die reichenw erden ihre Kinder in Privatanstalten schicken der rest verkommt komplett ! das ist einfach nur systemisch gewollte Verblödung breiter Schichten !!! schon der Angriff auf das humanistische deutsche Gymnasium war so ein Akt der Willkür !

Apollyon
19.05.2014, 09:28
Scheinheiligkeit bzw. Pseudohumanismus,ist wohl ehr der Hintergrund wie bei sovielen Dingen auch, selbst leicht behinderte Menschen werden extrem gemobt und ausgegrenzt, das Projekt ist zum scheitern verurteilt. Das menschliche Hirn unterscheidet nunmal in fremd und eigen und wenn eine Person jenseits der sozialen oder kulturellen Norm liegt wird er wie ein Mensch 2. Klasse behandelt, dass ist die traurige Realität. Jeder scheißt auf Menschenwürde und ist von Gier und Hochmut soweit zerfressen das die definition "Mensch" nicht mehr zutrifft, es sind Kreaturen die das Menschsein aufgeben haben und nurnoch äußerlich etwas darstellen wollen, aber innerlich sind sie von Geschwüren der Gier und des Hochmuts zerfressen und ansonsten leer.

Frumpel
19.05.2014, 09:30
Schmeisst einen Nichtschwimmer ins tiefe Wasser, dann kann er sich mit seinen schwimmenden Freuden gemeinsam über Inklusion freuen, bis er abgesoffen ist.

Nun wird nach der Frauenquote, der Immigranten-Integration und der angeblichen Benachteiligung der Homos die nächste Minderheiten-Sau durchs Dorf getrieben, mit der man prima Geld aus den Fleischtöpfen der Steuerzahler verdienen kann.

beemaster
19.05.2014, 09:30
Derer wir vielleicht mehr hätten, wenn sie nicht mit Vollidioten hätten eine Schulbank drücken müssen.
Inklusion ist Schwachsinn in Vollendung. Alles gleichmachen, alles durchmischen, alles nivellieren.
Typisch sozialistischer Ansatz.

Der völkische Ansatz ist trennen, ausschließen, verwehren. Ich vertrete den demokratischen, unideologischen Ansatz der Liberalen,

Dass ein Vollknaller wie Du da begeistert ist, ist sowieso klar.
Schande.

Beschimpfungen helfen Ihnen nicht.

Dr Mittendrin
19.05.2014, 09:34
Der völkische Ansatz ist trennen, ausschließen, verwehren. Ich vertrete den demokratischen, unideologischen Ansatz der Liberalen,Liberal heisst selektieren.



Beschimpfungen helfen Ihnen nicht.Er hat recht.

Cruithne
19.05.2014, 09:35
Leute, ihr vergesst eine Sache - was wird geistig behinderten Kindern an einer Förderschule beigebracht? Hohe Mathematik? Physik? Bio?

Nein, den Kindern wird dort ausschließlich beigebracht, wie sie möglichst selbstständig leben können. Man bringt ihnen bei, wie man sich alleine anzieht, wie man sich alleine wäscht, wie man einkaufen geht, wie man sich etwas zu essen macht... das alles würde den Kindern an einer Regelschule nicht beigebracht werden.

Folge: Die Absolventen wären irgendwann mit der Schule fertig und wären nicht mal in der Lage, die einfachsten Aufgaben des Alltags alleine zu bewältigen. Es ist nicht nur so, dass die Inklusion nicht besonders förderlich ist, sie schadet mehr, als dass sie irgendwie nützt.

Was viele nicht verstehen, ist, dass behinderte Kinder nicht an Förderschulen abgeschoben werden, sondern dass man ihnen dort helfen will. Es geht nicht darum, sie zu diskriminieren, sondern darum, ihnen einen Unterricht zu ermöglichen, der sich speziell an ihren Bedürfnissen orientiert. Das können Regelschulen nicht leisten.

beemaster
19.05.2014, 09:36
wer schon die jetzigen fehlzeiten und psychsichen Belastungen für Lehrer kennt der weis was jetzt noch auf die Lehrerschaft zukommt. Denn die müssen den Scheiss der von der Politik und von den Ministerien kommt in der Realität ausbaden ! und da ist es nicht merh so rosarot und blumig wie in den scheiss Sonntagsreden !

na ja die Lehrerschaft wird systematisch zerstört ! die Folge wird sein das es die normalen Schulen noch mehr verkommen - Bremen hat nicht ohne Grund die höchste Inklusionsrate und die schlechtesten Bildungsergebnisse !!! und die reichenw erden ihre Kinder in Privatanstalten schicken der rest verkommt komplett ! das ist einfach nur systemisch gewollte Verblödung breiter Schichten !!! schon der Angriff auf das humanistische deutsche Gymnasium war so ein Akt der Willkür !

Ich komme so langsam zu dem Schluss, dass den heutigen Lehrern Schüler nicht mehr zuzumuten sind. Könnte ja Arbeit machen, sogar Stress - und das führt zu Burnout. Das können die Nichtlehrer, die vielleicht nur am Band stehen und den Akkord irgendwie schaffen müssen, ja nicht verstehen...

Klopperhorst
19.05.2014, 09:36
Der völkische Ansatz ist trennen, ausschließen, verwehren....

Nicht verwehren, sondern ermöglichen nach Leistung! Das kapieren die Gleichmacher nicht, dass der natürliche Ansatz ist, jeder solle nach seiner Leistung und Begabung zu etwas kommen, und nicht umgekehrt eine künstliche Anhebung von Leistungsschwachen oder künstliche Absenkung von Leistungsfähigen.

Die Natur hat überall Grenzen und Ausschlussverfahren. Schau dir deine Körperzellen an, die haben eine Zellmembran, wo nur bestimmte Stoffe durchkommen.
Als Gleichmacher würdest du den Körperzellen dies sicher verbieten, weil ja gewisse Stoffe ausgeschlossen werden, mit der Konsequenz, dass der gesamte Organismus stirbt.

---

kotzfisch
19.05.2014, 09:37
Der völkische Ansatz ist trennen, ausschließen, verwehren. Ich vertrete den demokratischen, unideologischen Ansatz der Liberalen,


Beschimpfungen helfen Ihnen nicht.

Es gibt keinen völkischen Ansatz.
Ein Liberaler Ansatz wäre Leistung und Elitenbildung.
Statt Gleichmacherei Freiheit.

Du kennst Deine eigenen Liberalen nicht und bist hier einer der
dümmsten Poster- siehe den Schwachsinn, den Du zum Thema Klima abgesondert hast.

Tut mir leid, es ist einfach so.
5 Minuten Selbstreflektion- na vielleicht ist es besser so, dass Dir das nicht gegeben ist, Du würdest ja
einen völligen seelischen Zusammenbruch erleiden, wenn Du ehrlich Bilanz zögest.

detti
19.05.2014, 09:37
Vor dem Mädel mit Down-Syndrom, was Hauptschulabschluss schaffte, hatte ich großen Respekt. Verständnis für die Mutter, die ihren Down-Kind aufs Brechen ins Gymnasium schicken wollte, hatte ich hingegen nicht. Ansonsten bin ich kein Freund des gemeinsamen Unterrichtes der geistig Behinderten und normalen Kinder.

Meine hochintelligente Frau sagte mal zu mir
"All meine Intelligenz,all mein Wissen würde ich gegen dein Können eintauschen"
Meine Frau meinte damit---jedem das Seine

Kreuzbube
19.05.2014, 09:40
Inklusion ist natürlich ein hoher Anspruch in einer Gesellschaft, in der Kinder schon wegen einer Brill, einer Zahnspange oder ihrer Körperfülle gehänselt werden.

Genau DAS spricht aber für die Inklusion.

Darfste auch in eine normale Klasse gehen?:)

Strandwanderer
19.05.2014, 09:40
In Einspielfilmchen sah man den behinderten Jungen in der Grundschule, wie er unmittelbar nach dem Pausenklingeln seine Unterrichtsmaterialien vernichtete oder in die Gegend warf.
Dasselbe Bild, als er von seinem Vater abgeholt wurde: Da warf er seine Schultasche und seine Jacke fort.
Ähnliche Anfälle wird er während des Unterrichts haben. Jauchs Team hat sie nur nicht dokumentiert.

Dieses schwer gestörte Verhalten kann man anderen Schülern, die lernen wollen, nicht zumuten.

Das Argument der Mutter, der Junge wolle gerne mit seinen bisherigen Schulfreunden zusammenbleiben, reicht als Begründung nicht aus.
Mit dieser Begründung müßte er ihnen ja selbst auf eine Universität folgen.
Auf der Sonderschule kann er ohne weiteres neue Freunde finden.

Erik der Rote
19.05.2014, 09:45
Ich komme so langsam zu dem Schluss, dass den heutigen Lehrern Schüler nicht mehr zuzumuten sind. Könnte ja Arbeit machen, sogar Stress - und das führt zu Burnout. Das können die Nichtlehrer, die vielleicht nur am Band stehen und den Akkord irgendwie schaffen müssen, ja nicht verstehen...
du blödes Arschloch stell du dich mal vor eine heutige 8 oder 9 Klasse ! als hätte man als Lehrer heute nicht schon genug mit sozial schwachen, vernachlässigten, verhaltensauffälligen , respektlosen etc.pp. Kindern zu tun ! jetzt kommt auch noch der ganze Inklusionsschwachsinn !

solche Typen/innen wie du würden nach einer Woche als Lehrer bitterlich weinend Nachts nach Mutti schreien und nach zwei Wochen und Schlafproblemen nur noch mit Psychopharmaka funktionieren.

Lehrer müssen heute alles das auffangen was die gesellschaft durch ihre Scheiss Moral und Ignoranz verbockt hat !

willy
19.05.2014, 09:47
Ich komme so langsam zu dem Schluss, dass den heutigen Lehrern Schüler nicht mehr zuzumuten sind. Könnte ja Arbeit machen, sogar Stress - und das führt zu Burnout. Das können die Nichtlehrer, die vielleicht nur am Band stehen und den Akkord irgendwie schaffen müssen, ja nicht verstehen...

Du hast doch nicht den Hauch einer Ahnung vom Lehrbetrieb. Schon heutige Gesamtschulklassen kommen in bestimmten Altersklassen hinsichtlich der Kompetenz- und Wissensvermittlung vollkommen zum erliegen. Die Gesamtschulklasse einer meiner Nachhilfeschülerinnen liegt mit der eines meiner Gymnasiasten stofflich gleichauf, obwohl sie 9. und er 7. Klasse ist. Sie wird gymnasial eingestuft.

Die Schuld hierfür liegt nicht bei den Lehrern, sondern bei einer ideologisch aufgeladenen Bildungspolitik, die an der Praxis des Lehrbetriebes vorbeiregiert.

Leila
19.05.2014, 09:49
Den körperlich und geistig Behinderten gebührt jegliche Fürsorge und Zuneigung. Das ist klar. Was jedoch nicht der Fall sein darf, ist der der Umstand, daß die körperlich und geistig Gesunden zu Gunsten der körperlich und geistig Behinderten benachteiligt werden. – Aber eben dies streben die Befürworter der sogenannten „Inklusion“ an. Sie wollen eine Gesellschaft der Invaliden schaffen und die körperlich und geistig Gesunden behindern.

willy
19.05.2014, 09:49
du blödes Arschloch stell du dich mal vor eine heutige 8 oder 9 Klasse ! als hätte man als Lehrer heute nicht schon genug mit sozial schwachen, vernachlässigten, verhaltensauffälligen , respektlosen etc.pp. Kindern zu tun ! jetzt kommt auch noch der ganze Inklusionsschwachsinn !

solche Typen/innen wie du würden nach einer Woche als Lehrer bitterlich weinend Nachts nach Mutti schreien und nach zwei Wochen und Schlafproblemen nur noch mit Psychopharmaka funktionieren.

Lehrer müssen heute alles das auffangen was die gesellschaft durch ihre Scheiss Moral und Ignoranz verbockt hat !

Eben, da wollen Kurden nicht neben Türken sitzen, Araber nicht neben Mädchen. Religiöse, familiäre und sowieso politische Konflikte werden wöchentlich, wenn nicht sogar täglich ins Klassenzimmer getragen, schon in untersten Schulklassen. Man mag und kann sich das heute gar nicht mehr vorstellen. Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer.

willy
19.05.2014, 09:54
Den körperlich und geistig Behinderten gebührt jegliche Fürsorge und Zuneigung. Das ist klar. Was jedoch nicht der Fall sein darf, ist der der Umstand, daß die körperlich und geistig Gesunden zu Gunsten der körperlich und geistig Behinderten benachteiligt werden. – Aber eben dies streben die Befürworter der sogenannten „Inklusion“ an. Sie wollen eine Gesellschaft der Invaliden schaffen und die körperlich und geistig Gesunden behindern.

Das ist der Punkt. Mit realistischen Mittel gibt es nur ein "entweder ... oder", man kann es nicht beiden Gruppen recht machen, weshalb es einzig vernünftig ist, zu selektieren. Um unser aller Willen.

purple
19.05.2014, 09:58
Du kennst Deine eigenen Liberalen nicht und bist hier einer der
dümmsten Poster- siehe den Schwachsinn, den Du zum Thema Klima abgesondert hast.

Tut mir leid, es ist einfach so.
5 Minuten Selbstreflektion- na vielleicht ist es besser so, dass Dir das nicht gegeben ist, Du würdest ja
einen völligen seelischen Zusammenbruch erleiden, wenn Du ehrlich Bilanz zögest.




43833

Dafür liebe ich dich, wirklich. 43834

Das hast du schön gesagt, echt treffend. Danke.

kotzfisch
19.05.2014, 09:59
Der völkische Ansatz ist trennen, ausschließen, verwehren. Ich vertrete den demokratischen, unideologischen Ansatz der Liberalen,


Beschimpfungen helfen Ihnen nicht.

Es gibt keinen völkischen Ansatz.
Ein Liberaler Ansatz wäre Leistung und Elitenbildung.
Statt Gleichmacherei Freiheit.

Du kennst Deine eigenen Liberalen nicht und bist hier einer der
beschränktesten Poster- siehe den Schwachsinn, den Du zum Thema Klima abgesondert hast.

Tut mir leid, es ist einfach so.
5 Minuten Selbstreflektion- na vielleicht ist es besser so, dass Dir das nicht gegeben ist, Du würdest ja
einen völligen seelischen Zusammenbruch erleiden, wenn Du ehrlich Bilanz zögest.

Es ist schockierend, wie man so ignorant sein kann.

Leistungsklassen und Leistungsförderung ist also völkisch.
Ich fasse es nicht, Du Simpel.

Hay
19.05.2014, 10:00
Ich möchte hier mal ein Thema eröffnen, welches schon in einem anderen Strang, dort allerdings OT, kurz angeschnitten wurde.

Gestern lief in der ARD die Sendung mit Günther Jauch zum Thema Inklusion, also der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung in allen Bereichen unseres Lebens.
Bei Jauch ging es im Speziellen darum, behinderte und nichtbehinderte Kinder in der gleichen Schule zu unterrichten.
Teilnehmerin der Diskussionsrunde war u.a. eine Mutter, deren Kind Trisomie 21 hat und die ihr Kind, obwohl es nie einen Realschulabschluss oder Abitur schaffen würde, aufs Gymnasium schicken wollte , es aber nicht durfte und nun mit Unverständnis auf die Entscheidungen der Behörden reagiert
Ein weiterer Teilnehmer der Runde war u.a. ein junger Lehrer, sehr engagiert für Inklusion, der aber offen zugab, Schüler mit und ohne Behinderung für die gleiche Leistung unterschiedlich zu benoten. Außerdem berichtete er von Kollegen, denen eine ordnungsgemäße Durchführung des Unterrichtes nicht mehr möglich ist, weil verhaltensauffällige Kinder den Unterricht stören.

Ich bin ja auch dafür, behinderte und nichtbehinderte Kinder zusammen zu unterrichten, allerdings nur da, wo dies auch ohne Beeinträchtigung der nichtbehinderten möglich ist. Eine körperliche Behinderung zum Beispiel ist ein klassisches Beispiel dafür.
Anders sieht es da für mich bei geistigen Behinderungen aus. Da bin ich strikt dagegen, hier z.B. Klassen in weiterführenden Schulen, z:b. Gymnasien, zu mischen und damit das Niveau auch der anderen Schüler zu senken.
Bei der Mutter des Kindes mit Trisomie 21 war für mich eines feststellbar- es ging ihr gar nicht um die Belange des Kindes, es ging ihr darum, ihren Willen durchzusetzen. Seht her- ich habe ein Kind mit Trisomie 21 , aber es geht aufs Gymnasium !
Was soll aber ein Kind da, welches zu 100% niemals das Abitur schaffen wird ? Hier wird doch die Inklusion ad absurdum geführt.
Ein mögliches Beispiel der gemeinsamen Unterrichtung wurde in der Sendung angeführt, das wären z.B. u.a. gemeinsame Sportveranstaltungen etc. zwischen Gymnasien und Förderschulen, aber doch niemals der gemeinsame Mathematikunterricht.
Genau so wenig Verständnis habe ich für einen Lehrer, wie den in der Sendung, der unterschiedliche Noten für die gleiche Leistung bei behinderten und nichtbehinderten Schülern vergibt, auch wenn sicherlich der Behinderte für seine eigentlich schlechtere Leistung größere Anstrengungen erbringen musste. Das Signal für Nichtbehinderte ist doch dann, dass sich Leistung nicht lohnt. Und es geht in der Schule ja nicht um die Benotung der Bemühungen, sondern der Leistung.
So, dies sollen erst einmal ein paar Anregungen für eine hoffentlich fruchtbare Diskussion ( hoffentlich ohne, dass die Juden wieder an Allem schuld sind und wer sich gegen die Inklusion ausspricht, ein Nazi oder Braunbatz ist) sein.

Wie steht ihr zur Inklusion bzw. wie habt ihr die Sendung von Günther Jauch wahrgenommen ?


Ja, auffällig war, daß sich in der Sendung nicht mit einer Problemstellung, sondern mit einer bereits gefestigten Ideologie beschäftigt wurde. Die Ideologie stand demnach eigentlich auch nicht zur Debatte, denn sie war ja schon durch Unterschriften und den Willen der Entscheidungsträger besiegelt. Es ging nun nur noch darum, diese Ideologie auch dem Zuschauer möglichst positiv nahezubringen. Demzufolge ging es auch viel um den "Willen" und die guten Absichten und den Zeitplan, diese Inklusion "Stück für Stück" voranzubringen. Und wie immer, wenn manipuliert werden soll, wählt man die Akteure entsprechend aus und so kam es, daß ein mongoloides Kind mit ganz klaren Vorstellungen in diese Talkrunde geladen war, das nachplappern durfte, was Mainstream werden soll, als Beweis für die Richtigkeit dieser Ideologie, ein mongoloides Mädchen, das gar nicht so mongoloid wirkte, weder im Aussehen noch im Auftreten. Der Lehrer wiederum bringt die Ideologie, wie er mehrfach in der Talkrunde bekundete, besonders wenn er mit der unterschiedlichen Leistungsbewertung konfrontiert wurde, mit "ganz viel reden" an die Schüler. Natürlich empfänden sie dies als ungerecht, aber man müsse "eben ganz viel reden" und damit die Inklusion salonfähiger wird, wünscht er sich noch mehr Inklusion.

Ich hätte nie gedacht, daß dieser Staat einmal diktatorisch Ideologien durchsetzt und der Rundfunk und das Fernsehen seine Handlanger werden.

Strandwanderer
19.05.2014, 10:00
:
Wenn der bei Jauch vorgestellte Junge nicht behindert wäre, dürfte er aufgrund seiner Leistungen höchstens die Hauptschule besuchen.

Weil er behindert ist, soll er stattdessen auf das Gymnasium wechseln?

Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt - aber auch nicht bevorzugt werden!

Der Zwang zur Inklusion wurde Deutschland übrigens von der UN auferlegt: http://www.aktion-mensch.de/inklusion/un-konvention.php

beemaster
19.05.2014, 10:01
du blödes Arschloch s....

So nicht, Herr Lehrer.

purple
19.05.2014, 10:02
du blödes Arschloch stell du dich mal vor eine heutige 8 oder 9 Klasse ! als hätte man als Lehrer heute nicht schon genug mit sozial schwachen, vernachlässigten, verhaltensauffälligen , respektlosen etc.pp. Kindern zu tun ! jetzt kommt auch noch der ganze Inklusionsschwachsinn !

solche Typen/innen wie du würden nach einer Woche als Lehrer bitterlich weinend Nachts nach Mutti schreien und nach zwei Wochen und Schlafproblemen nur noch mit Psychopharmaka funktionieren.

Lehrer müssen heute alles das auffangen was die gesellschaft durch ihre Scheiss Moral und Ignoranz verbockt hat !


Ja, auf Asi-Schulen.
Meine Erfahrung, bzw die meiner Tochter: je höher es geht und je mehr aussortiert wird, desto weniger Pack und
Leistungsminderer/Leistungsgeminderte sind in den Klassen zu finden.

Schau dich mal hier in Bayern in den Oberstufen um:
die Schüler haben sehr viel Eigenverantwortung (wann du lernst, ist egal, wo du es herkriegst, ist deine Suppe),
dadurch sortiert sich das aus, was da nix zu suchen hat.
Klar, in der Hauptschule findest du den Bodensatz, wird erst besser, wenn es höher geht.
Sortiert sich von alleine, ist auch gut so.
Da jetzt reinpfuschen, wäre ganz übel im Hinblick darauf, daß "normale" Schüler einen Anspruch haben, lernen zu dürfen.

kotzfisch
19.05.2014, 10:08
Ja, auf Asi-Schulen.
Meine Erfahrung, bzw die meiner Tochter: je höher es geht und je mehr aussortiert wird, desto weniger Pack und
Leistungsminderer/Leistungsgeminderte sind in den Klassen zu finden.

Schau dich mal hier in Bayern in den Oberstufen um:
die Schüler haben sehr viel Eigenverantwortung (wann du lernst, ist egal, wo du es herkriegst, ist deine Suppe),
dadurch sortiert sich das aus, was da nix zu suchen hat.
Klar, in der Hauptschule findest du den Bodensatz, wird erst besser, wenn es höher geht.
Sortiert sich von alleine, ist auch gut so.
Da jetzt reinpfuschen, wäre ganz übel im Hinblick darauf, daß "normale" Schüler einen Anspruch haben, lernen zu dürfen.

Vollkommen richtig. Das Inklusionsgeschwätze ist sozialistische Gleichmacherei ohne Sinn und Verstand.
Vermutlich deshalb und an der SPD oder den Grünen sieht man es deutlich: verhältnismäßig niedriges
allgemeines Bildungsniveau und zweifelhafte akademische Karrieren, wenn überhaupt im sozial oder
geisteswissenschaftlichen SOFT Bereich- Strudium für Schwätzer und Waschweiber also, ergibt heftigen
Neid. Neid auf Gebildete,Neid auf Wohlhabende.Neid auf Erben.Neid auf Unternehmer.
Alles rasieren, schikanieren, rationieren und zuteilen.

Ein sozialistischer Albtraum.

schastar
19.05.2014, 10:16
Ich möchte hier mal ein Thema eröffnen, welches schon in einem anderen Strang, dort allerdings OT, kurz angeschnitten wurde.

Gestern lief in der ARD die Sendung mit Günther Jauch zum Thema Inklusion, also der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung in allen Bereichen unseres Lebens.
Bei Jauch ging es im Speziellen darum, behinderte und nichtbehinderte Kinder in der gleichen Schule zu unterrichten.
Teilnehmerin der Diskussionsrunde war u.a. eine Mutter, deren Kind Trisomie 21 hat und die ihr Kind, obwohl es nie einen Realschulabschluss oder Abitur schaffen würde, aufs Gymnasium schicken wollte , es aber nicht durfte und nun mit Unverständnis auf die Entscheidungen der Behörden reagiert
Ein weiterer Teilnehmer der Runde war u.a. ein junger Lehrer, sehr engagiert für Inklusion, der aber offen zugab, Schüler mit und ohne Behinderung für die gleiche Leistung unterschiedlich zu benoten. Außerdem berichtete er von Kollegen, denen eine ordnungsgemäße Durchführung des Unterrichtes nicht mehr möglich ist, weil verhaltensauffällige Kinder den Unterricht stören.

Ich bin ja auch dafür, behinderte und nichtbehinderte Kinder zusammen zu unterrichten, allerdings nur da, wo dies auch ohne Beeinträchtigung der nichtbehinderten möglich ist. Eine körperliche Behinderung zum Beispiel ist ein klassisches Beispiel dafür.
Anders sieht es da für mich bei geistigen Behinderungen aus. Da bin ich strikt dagegen, hier z.B. Klassen in weiterführenden Schulen, z:b. Gymnasien, zu mischen und damit das Niveau auch der anderen Schüler zu senken.
Bei der Mutter des Kindes mit Trisomie 21 war für mich eines feststellbar- es ging ihr gar nicht um die Belange des Kindes, es ging ihr darum, ihren Willen durchzusetzen. Seht her- ich habe ein Kind mit Trisomie 21 , aber es geht aufs Gymnasium !
Was soll aber ein Kind da, welches zu 100% niemals das Abitur schaffen wird ? Hier wird doch die Inklusion ad absurdum geführt.
Ein mögliches Beispiel der gemeinsamen Unterrichtung wurde in der Sendung angeführt, das wären z.B. u.a. gemeinsame Sportveranstaltungen etc. zwischen Gymnasien und Förderschulen, aber doch niemals der gemeinsame Mathematikunterricht.
Genau so wenig Verständnis habe ich für einen Lehrer, wie den in der Sendung, der unterschiedliche Noten für die gleiche Leistung bei behinderten und nichtbehinderten Schülern vergibt, auch wenn sicherlich der Behinderte für seine eigentlich schlechtere Leistung größere Anstrengungen erbringen musste. Das Signal für Nichtbehinderte ist doch dann, dass sich Leistung nicht lohnt. Und es geht in der Schule ja nicht um die Benotung der Bemühungen, sondern der Leistung.
So, dies sollen erst einmal ein paar Anregungen für eine hoffentlich fruchtbare Diskussion ( hoffentlich ohne, dass die Juden wieder an Allem schuld sind und wer sich gegen die Inklusion ausspricht, ein Nazi oder Braunbatz ist) sein.

Wie steht ihr zur Inklusion bzw. wie habt ihr die Sendung von Günther Jauch wahrgenommen ?

Leistungsträger erhält man indem man aussortiert und nicht den gesellschaftlichen Ballast auf deren Kosten fördert.

Es wird uns war immer wieder mit „erfolgreichen“ Beispielen die Sache schmackhaft gemacht, aber am Ende zählt die Leistung des einzelnen. Um diese zu überprüfen wäre es nur sinnvoll diese mit Hilfe von original Abschlussabreiten welche Ende der 80er Anfang der 90ern Standard waren, entsprechend des jeweiligen Schulabschlusses, zu testen.
Da ja alle heute so hipp sind und Superstars ohnehin wird es diesen ein leichtes sein diese zu meisten.

Erik der Rote
19.05.2014, 11:01
Ja, auf Asi-Schulen.
Meine Erfahrung, bzw die meiner Tochter: je höher es geht und je mehr aussortiert wird, desto weniger Pack und
Leistungsminderer/Leistungsgeminderte sind in den Klassen zu finden.

Schau dich mal hier in Bayern in den Oberstufen um:
die Schüler haben sehr viel Eigenverantwortung (wann du lernst, ist egal, wo du es herkriegst, ist deine Suppe),
dadurch sortiert sich das aus, was da nix zu suchen hat.
Klar, in der Hauptschule findest du den Bodensatz, wird erst besser, wenn es höher geht.
Sortiert sich von alleine, ist auch gut so.
Da jetzt reinpfuschen, wäre ganz übel im Hinblick darauf, daß "normale" Schüler einen Anspruch haben, lernen zu dürfen.

in meinen Klassen geht es noch da sitzt bis jetzt nur ein Autist drin der unkontrollierte Ausbrüche hat für ihn ist aber extra eine erwachsene Sozialpädagogin abgestellt ! aber was nachwächst und durch Inklusion passiert in den unteren Klassen ist der blanke Wahnsinn ! für die schweren Fällen braucht man ja immer mindesten einen Betreuer ganztägig ! wieviele Förderlehrer und Erziehungswissenschaftler man da ausbilden und bezahlen bleibt mir schleierhaft ! da hat man dann Fälle die sind eigentlich gar nicht beschulbar an Regelschulen ! Was sich dann mal an Szenen abspielen in Schulfluren durch unkontrollierte Ausbrüche weil die nicht ihre eigentlich notwendig Förderumwelt haben kann man sich als normaler Arbeitnehmer gar nicht vorstellen.

Schule kann ja nicht der reine Ort sein wo man erzieht und versucht Struktur zu üben. Schon bei mehr als 3 schweren Förderschülern ist an normalen Unterricht nicht mehr zu denken !!!
viele Lehrer machen nur noch Dienst nach Vorschrift , VErschanzen sich im Lehrerzimmer oder haben sowieso schon total abgeschaltet ! von den ganzen Bornoutleuten ganz zu schweigen die sich in die Schule schleppen nur damit der Plan erfüllt wird !

Was kommmen wird da bin ich mir relaiv sicher sind Securityfirmen an Schulen ! Viele Schüler die austicken kann man nur noch körperlich in die Schranken weisen bzw. beruhigen.

Captain_Spaulding
19.05.2014, 11:02
Ich möchte hier mal ein Thema eröffnen, welches schon in einem anderen Strang, dort allerdings OT, kurz angeschnitten wurde.

Gestern lief in der ARD die Sendung mit Günther Jauch zum Thema Inklusion, also der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung in allen Bereichen unseres Lebens.
Bei Jauch ging es im Speziellen darum, behinderte und nichtbehinderte Kinder in der gleichen Schule zu unterrichten.
Teilnehmerin der Diskussionsrunde war u.a. eine Mutter, deren Kind Trisomie 21 hat und die ihr Kind, obwohl es nie einen Realschulabschluss oder Abitur schaffen würde, aufs Gymnasium schicken wollte , es aber nicht durfte und nun mit Unverständnis auf die Entscheidungen der Behörden reagiert
Ein weiterer Teilnehmer der Runde war u.a. ein junger Lehrer, sehr engagiert für Inklusion, der aber offen zugab, Schüler mit und ohne Behinderung für die gleiche Leistung unterschiedlich zu benoten. Außerdem berichtete er von Kollegen, denen eine ordnungsgemäße Durchführung des Unterrichtes nicht mehr möglich ist, weil verhaltensauffällige Kinder den Unterricht stören.

Ich bin ja auch dafür, behinderte und nichtbehinderte Kinder zusammen zu unterrichten, allerdings nur da, wo dies auch ohne Beeinträchtigung der nichtbehinderten möglich ist. Eine körperliche Behinderung zum Beispiel ist ein klassisches Beispiel dafür.
Anders sieht es da für mich bei geistigen Behinderungen aus. Da bin ich strikt dagegen, hier z.B. Klassen in weiterführenden Schulen, z:b. Gymnasien, zu mischen und damit das Niveau auch der anderen Schüler zu senken.
Bei der Mutter des Kindes mit Trisomie 21 war für mich eines feststellbar- es ging ihr gar nicht um die Belange des Kindes, es ging ihr darum, ihren Willen durchzusetzen. Seht her- ich habe ein Kind mit Trisomie 21 , aber es geht aufs Gymnasium !
Was soll aber ein Kind da, welches zu 100% niemals das Abitur schaffen wird ? Hier wird doch die Inklusion ad absurdum geführt.
Ein mögliches Beispiel der gemeinsamen Unterrichtung wurde in der Sendung angeführt, das wären z.B. u.a. gemeinsame Sportveranstaltungen etc. zwischen Gymnasien und Förderschulen, aber doch niemals der gemeinsame Mathematikunterricht.
Genau so wenig Verständnis habe ich für einen Lehrer, wie den in der Sendung, der unterschiedliche Noten für die gleiche Leistung bei behinderten und nichtbehinderten Schülern vergibt, auch wenn sicherlich der Behinderte für seine eigentlich schlechtere Leistung größere Anstrengungen erbringen musste. Das Signal für Nichtbehinderte ist doch dann, dass sich Leistung nicht lohnt. Und es geht in der Schule ja nicht um die Benotung der Bemühungen, sondern der Leistung.
So, dies sollen erst einmal ein paar Anregungen für eine hoffentlich fruchtbare Diskussion ( hoffentlich ohne, dass die Juden wieder an Allem schuld sind und wer sich gegen die Inklusion ausspricht, ein Nazi oder Braunbatz ist) sein.

Wie steht ihr zur Inklusion bzw. wie habt ihr die Sendung von Günther Jauch wahrgenommen ?

Ersteinmal verstehe ich deine Meinung zum Thema nicht, körperlich Behinderte dürfen bereits öffendliche Schulen besuchen, ich hatte während meiner Schulzeit 2 Rollstuhlfahrer in der Klasse bzw. in einem oder mehreren Kursen.

Alles weitere, also die Integration von geistig Behinderten in das normale Schilsystem , halte ich schlicht weg für Wahnsinn. Das kann weder für die geistig Behinderten noch für die normalen Kinder gut gehen...

mfg
Captain Spaulding

Erik der Rote
19.05.2014, 11:06
:
Wenn der bei Jauch vorgestellte Junge nicht behindert wäre, dürfte er aufgrund seiner Leistungen höchstens die Hauptschule besuchen.

Weil er behindert ist, soll er stattdessen auf das Gymnasium wechseln?

Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt - aber auch nicht bevorzugt werden!

Der Zwang zur Inklusion wurde Deutschland übrigens von der UN auferlegt: http://www.aktion-mensch.de/inklusion/un-konvention.php

kann mir die dicke Bonzen lebhaft vorstellen, wie sie das ganze freudig unterschrieben haben und dann zum Buffet weiter sind. Dann haben sich die Emanzen gegenseitig auf die Schulter geklopft was sie geleistet haben und haben in New York noch mal schön geshoppt !!
was sowas aber in der Realität bedeutet wird gar nicht verfolgt !!!

Erik der Rote
19.05.2014, 11:09
Leistungsträger erhält man indem man aussortiert und nicht den gesellschaftlichen Ballast auf deren Kosten fördert.

Es wird uns war immer wieder mit „erfolgreichen“ Beispielen die Sache schmackhaft gemacht, aber am Ende zählt die Leistung des einzelnen. Um diese zu überprüfen wäre es nur sinnvoll diese mit Hilfe von original Abschlussabreiten welche Ende der 80er Anfang der 90ern Standard waren, entsprechend des jeweiligen Schulabschlusses, zu testen.
Da ja alle heute so hipp sind und Superstars ohnehin wird es diesen ein leichtes sein diese zu meisten.

kommt wahrscheinlich noch eine postive Diskriminierungsquote ! wenn schwere Downies dann in Chefetagen sitzen und U Boote für ISrael konstruieren spätestens dann wird das große Erwachen kommen :D

Captain_Spaulding
19.05.2014, 11:10
Ich komme so langsam zu dem Schluss, dass den heutigen Lehrern Schüler nicht mehr zuzumuten sind. Könnte ja Arbeit machen, sogar Stress - und das führt zu Burnout. Das können die Nichtlehrer, die vielleicht nur am Band stehen und den Akkord irgendwie schaffen müssen, ja nicht verstehen...

..... Ja das kommt davon, wenn man den Lehrern wirklich jede Möglichkeit darauf nimmt disziplinarische Maßnahmen anzuwenden.
Das ist also alles nur eine Folge des politischen Scheiterns der 68er Generation, die haben das beste Schulsystem der Welt innerhalb weniger Jahrzehnte in eine krude Mischung aus einem Selbstbedienungsladen und einer politischen Kaderschmiede verwandelt...

Glückwunsch!

mfg
Captain Spaulding

luis_m
19.05.2014, 11:21
Inklusion ist für mich die Einschließung von Fremdstoffen, Verunreinigungen in Mineralien, was das mit der Schule zu tun hat erschließt sich mir nicht.

Jedem das Seine.

Der Blinde besucht die Blindenschule, der Gehörlose eine Gehörlosenschule und der Knallkopf geht von mir aus in die Munitionsfabrik, usf.

Murmillo
19.05.2014, 11:44
Ersteinmal verstehe ich deine Meinung zum Thema nicht, körperlich Behinderte dürfen bereits öffendliche Schulen besuchen, ich hatte während meiner Schulzeit 2 Rollstuhlfahrer in der Klasse bzw. in einem oder mehreren Kursen.

Alles weitere, also die Integration von geistig Behinderten in das normale Schilsystem , halte ich schlicht weg für Wahnsinn. Das kann weder für die geistig Behinderten noch für die normalen Kinder gut gehen...

mfg
Captain Spaulding

Aber genau dies hatte ich doch auch in etwa geschrieben...


Ich bin ja auch dafür, behinderte und nichtbehinderte Kinder zusammen zu unterrichten, allerdings nur da, wo dies auch ohne Beeinträchtigung der nichtbehinderten möglich ist. Eine körperliche Behinderung zum Beispiel ist ein klassisches Beispiel dafür.
Anders sieht es da für mich bei geistigen Behinderungen aus. Da bin ich strikt dagegen, hier z.B. Klassen in weiterführenden Schulen, z:b. Gymnasien, zu mischen und damit das Niveau auch der anderen Schüler zu senken.

Captain_Spaulding
19.05.2014, 11:55
Aber genau dies hatte ich doch auch in etwa geschrieben...

Ok, geschenkt.

mfg

Murmillo
19.05.2014, 12:02
Murmillo, hier irrst du meiner Meinung nach. Ich denke es kommt auf die Art und Weise an, wie man die Geschichte durchführt. Deine Bedenken mögen vielleicht richtig sein, wenn man einen behinderten Menschen in eine Klasse steckt, deren Schüler so etwas nicht kennen. Ich schließe zwar nicht aus, das man in diesem Fall die Auswirkungen durchaus kompensieren kann, jedoch ist das sicherlich schwer.
Was anderes ist es aber, wenn die Schüler von Anfang an zusammen mit behinderten Menschen lernen, also von 1. Klasse Grundschule an, denn dann hast du keinen Störfaktor, weil das ganze durch Gewohnheit "normal" wird.
Lernfähigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft hängen von anderen individuellen Faktoren ab.

Ja, aber was soll den ein an Down-Syndrom Erkrankter auf einem Gymnasium ? Warum muss der denn unbedingt 13 Jahre lang unterrichtet werden, obwohl er den Stoff nicht versteht ? Selbst wenn sie den Behinderten von der 1.Klassse an schon kannten, wer soll sich denn dann um ihn kümmern ? Die Schüler selbst haben keine Zeit dazu, die sind vollauf damit beschäftigt, erst einmal selbst den Stoff zu verstehen und der Lehrer ist damit beschäftigt, ihn zu vermitteln Der geistig Behinderte wird nicht zum "Störfaktor", es ist nur ganz einfach niemand da, der die Zeit hat,sich um ihn speziell zu kümmern.
Wenn dem so ist, wie du schreibst, dann brauchen wir gar keine Noten mehr, dann machen wir doch gleich das 13-jährige Gymnasium zur für Alle offenen Schulform und lassen dann konsquenterweise auch Jeden zum Studium zu.
Warum willst du übrigens dann leistungsschwache, nichtbehinderte Schüler schlechter behandeln als Behinderte ? Dein Argument , mit den Schülern, die das kennen würden, wenn sie von der 1.Klassse an zusammen mit ihnen lernen würden, passt ja auch hier ganz wunderbar. Damit könnte man jeden noch so leistungsschwachen Schüler bis zum Gymnasium mitschleifen.

Murmillo
19.05.2014, 12:17
:
Wenn der bei Jauch vorgestellte Junge nicht behindert wäre, dürfte er aufgrund seiner Leistungen höchstens die Hauptschule besuchen.

Weil er behindert ist, soll er stattdessen auf das Gymnasium wechseln?

Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt - aber auch nicht bevorzugt werden!

Der Zwang zur Inklusion wurde Deutschland übrigens von der UN auferlegt: http://www.aktion-mensch.de/inklusion/un-konvention.php

Wenn man sich die UN-Konvention durchliest, so steht da nichts von Integration von geistig Behinderten an Schulen für Normalos. Im Gegennteil. Das wird natürlich auf der Aktion-mensch-Website nicht genannt.
Lies dir mal hier: http://www.un.org/Depts/german/uebereinkommen/ar61106-dbgbl.pdf die Artikel 3 (h), 5(4) unde 7(2) durch.
Kein Wort von einer gemeinsamen Schule, nur in 3(h) von Achtung vor den sich entwickelnden Fähigkeiten von Kindern mit Behinderung. In 5(4) steht vom Prinzip her, dass Sonderschulen für behinderte keine Diskriminierung im Sinne dieser Konvention sind und in 7(2), dass das Wohl des Kindes im Vordergrund zu stehen hat. Wie soll dass den so sein, wenn jemand auf biegen und Brechen ans Gymnasium mitgeschleift wird, ohne dem Unterricht in irgendeiner Form folgen zu können.

Deutschland interpretiert die Konvention natürlich auf seine eigene Weise.

Murmillo
19.05.2014, 12:25
Als ich damals zur Schule ging, hatten wir einen Mitschüler , dem die Hände aus den Schultern wuchsen, also eine Folge des Conterganskandals. Er hatte einen bestimmten Tisch, wo er schreiben konnte und es gab überhaupt keine Probleme.
Körperbehinderte im gewissen Rahmen zu integrieren, ist möglich, doch sollte man bedenken, daß es z.B. bei Kindern / Jugendlichen im Rollstuhl schon die ersten Probleme geben kann. Es soll zwar eine Betreuungsperson anwesend sein, nur wird diese, zumindest hier, eingespart.

...



Körperlich Behinderte stehen auf einem ganz anderen Blatt. Von denen war aber gestern bei Jauch keiner eingeladen, auch keine Eltern mit solch einem Kind.
Korperlich Behinderte können ja geistig durchaus auf einem Niveau stehen, wie es dem Klassendurchschnitt entspricht und natürlich auch besser und schlechter sein. Auf jeden Fall wäre eine körperliche Behinderung zwar vielleicht ein Grund, nicht am Sportunterricht teilnehmen zu können, aber Mathe, Physik, Chemie etc. haben ja nichts damit zu tun.

Peaky
19.05.2014, 12:32
Körperlich Behinderte stehen auf einem ganz anderen Blatt. Von denen war aber gestern bei Jauch keiner eingeladen, auch keine Eltern mit solch einem Kind.
Korperlich Behinderte können ja geistig durchaus auf einem Niveau stehen, wie es dem Klassendurchschnitt entspricht und natürlich auch besser und schlechter sein. Auf jeden Fall wäre eine körperliche Behinderung zwar vielleicht ein Grund, nicht am Sportunterricht teilnehmen zu können, aber Mathe, Physik, Chemie etc. haben ja nichts damit zu tun.

Natürlich, sehe ich auch so ! Doch was hier gemacht wird, kann nicht gut gehen ! Es werden Behinderte jeden Grades, ob leicht oder schwer Körperbehinderte, Kinder mit leichten geistigen Defiziten und extrem schweren sowie die bereits angesprochenen Verhaltensauffälligen und auch die schwerst Gestörten in einen Topf geworfen, umgerührt und der Lehrer soll jetzt mit dem Ergebnis klarkommen.Am besten so, daß alle Beteiligten samt Eltern , zufrieden sind.

Klappt das nicht, ist natürlich der Lehrer schuld !

Erik der Rote
19.05.2014, 13:33
Natürlich, sehe ich auch so ! Doch was hier gemacht wird, kann nicht gut gehen ! Es werden Behinderte jeden Grades, ob leicht oder schwer Körperbehinderte, Kinder mit leichten geistigen Defiziten und extrem schweren sowie die bereits angesprochenen Verhaltensauffälligen und auch die schwerst Gestörten in einen Topf geworfen, umgerührt und der Lehrer soll jetzt mit dem Ergebnis klarkommen.Am besten so, daß alle Beteiligten samt Eltern , zufrieden sind.

Klappt das nicht, ist natürlich der Lehrer schuld !

und dazu sollen auch noch alle individuell gefördert werden - was der Lehrer schriftlich zu dokumentieren hat !!!

wer heute Lehramt studiert kennt die Realität nicht sonst würde er umschulen ! aber die Leute müssen eben ihre Miete bezahlen !

Hayden
19.05.2014, 14:27
Außerdem berichtete er von Kollegen, denen eine ordnungsgemäße Durchführung des Unterrichtes nicht mehr möglich ist, weil verhaltensauffällige Kinder den Unterricht stören.


Bei den meisten Kindern ist es einfach eine schlechte Erziehung, die aber leider von den Eltern stammte.

Alter Stubentiger
19.05.2014, 14:27
Vor dem Mädel mit Down-Syndrom, was Hauptschulabschluss schaffte, hatte ich großen Respekt. Verständnis für die Mutter, die ihren Down-Kind aufs Brechen ins Gymnasium schicken wollte, hatte ich hingegen nicht. Ansonsten bin ich kein Freund des gemeinsamen Unterrichtes der geistig Behinderten und normalen Kinder.

Kinder mit Down Syndron die einen Abschluß schaffen sind die absolute Ausnahme. Die meisten sind nicht nur zu dumm um mehr als ihren Namen schreiben zu können. Sie neigen auch zu enormen emotionalen Schwankungen die einen in die Verzweiflung treiben können. Das wird leide alles weggelächelt. Ich halte es für ein Verbrechen Schwangere dazu zu ermuntern solche Kinder auszutragen. Viele Eltern scheitern später an dieser Aufgabe. Nicht selten endet die Sache mit Scheidung oder Alkoholismus weil man mit der Situation nicht fertig wird. Das Kind landet im Heim.

Alter Stubentiger
19.05.2014, 14:30
Körperlich Behinderte stehen auf einem ganz anderen Blatt. Von denen war aber gestern bei Jauch keiner eingeladen, auch keine Eltern mit solch einem Kind.
Korperlich Behinderte können ja geistig durchaus auf einem Niveau stehen, wie es dem Klassendurchschnitt entspricht und natürlich auch besser und schlechter sein. Auf jeden Fall wäre eine körperliche Behinderung zwar vielleicht ein Grund, nicht am Sportunterricht teilnehmen zu können, aber Mathe, Physik, Chemie etc. haben ja nichts damit zu tun.

Das sehe ich auch so. Ein Rollstuhl sollte kein Problem in einer Regelschule sein. In meiner Schulzeit hatten wir schwer behinderte Kinder aus Vietnam in der Schule. Kein Problem. Waren sehr gute Schüler. Seit dem weiß ich was Napalm wirklich bedeutet.

Peaky
19.05.2014, 14:58
und dazu sollen auch noch alle individuell gefördert werden - was der Lehrer schriftlich zu dokumentieren hat !!!

wer heute Lehramt studiert kennt die Realität nicht sonst würde er umschulen ! aber die Leute müssen eben ihre Miete bezahlen !

Naja, Erik, es gibt sogar noch Lehrer, die ihren Beruf mit Hingabe ausfüllen und denen es wirklich eine Herzensangelegenheit ist, daß Kinder was lernen. Diese tun mir extrem leid, denn sie hängen sich rein und werden von so ziemlich allen in den Hintern getreten.

Dann gibts auch noch die andere Sorte, für die es eben nur ein gutbezahlter Halbtagsjob ist und denen es ziemlich schnurz ist, was vom Unterricht hängen bleibt. Die ziehen ihr Ding durch und fertig !

Schlummifix
19.05.2014, 20:01
Also sind wir jetzt auf dem Weg zum Behinderten-Abitur? Verstehe ich das richtig?
Dann dürfen Menschen mit Down-Syndrom auch studieren, und anschließend Herzchirurg werden? Oder Pilot?
Die linken Spinner sind wirklich toll.

kotzfisch
19.05.2014, 20:54
Also sind wir jetzt auf dem Weg zum Behinderten-Abitur? Verstehe ich das richtig?
Dann dürfen Menschen mit Down-Syndrom auch studieren, und anschließend Herzchirurg werden? Oder Pilot?
Die linken Spinner sind wirklich toll.

Überprüfe deinen Sinnspruch.

kotzfisch
19.05.2014, 20:55
Also sind wir jetzt auf dem Weg zum Behinderten-Abitur? Verstehe ich das richtig?
Dann dürfen Menschen mit Down-Syndrom auch studieren, und anschließend Herzchirurg werden? Oder Pilot?
Die linken Spinner sind wirklich toll.

Ich kenne Behinderte, die sind EU Kommissare.

Schlummifix
19.05.2014, 20:57
Ich kenne Behinderte, die sind EU Kommissare.

Das wird man auch nicht aus Gründen der Qualifikation...
Ich nehme an, du meinst den Öttinger?

Politik ist die Chance für total Unqualifizierte, es doch noch zu etwas zu bringen. Siehe Taxi-Fischer. C.Roth. Oder Hitler.
(P.S. ich meinte natürlich Joschka)

BRDDR_geschaedigter
19.05.2014, 21:32
Ich kenne Behinderte, die sind EU Kommissare.

Behindert sind die nicht, die wissen, was sie tun.

Behindert sind Völker, die sich von so einem Mist regieren lassen.

kotzfisch
19.05.2014, 21:41
Behindert sind die nicht, die wissen, was sie tun.

Behindert sind Völker, die sich von so einem Mist regieren lassen.

Einspruch: EU Kommissare sind ernannt, nicht gewählt.
Da können die Völker gar nichts dazu.

BRDDR_geschaedigter
19.05.2014, 21:46
Einspruch: EU Kommissare sind ernannt, nicht gewählt.
Da können die Völker gar nichts dazu.

Vollkommen wurscht, wie die da hinkommen.

kotzfisch
19.05.2014, 21:56
Vollkommen wurscht, wie die da hinkommen.

Na ja, nicht ganz, wären sie gewählt: blame the electors.
Sind sie ernannt: blame the institution.
Meinst Du nicht?

Erik der Rote
19.05.2014, 22:00
Kinder mit Down Syndron die einen Abschluß schaffen sind die absolute Ausnahme. Die meisten sind nicht nur zu dumm um mehr als ihren Namen schreiben zu können. Sie neigen auch zu enormen emotionalen Schwankungen die einen in die Verzweiflung treiben können. Das wird leide alles weggelächelt. Ich halte es für ein Verbrechen Schwangere dazu zu ermuntern solche Kinder auszutragen. Viele Eltern scheitern später an dieser Aufgabe. Nicht selten endet die Sache mit Scheidung oder Alkoholismus weil man mit der Situation nicht fertig wird. Das Kind landet im Heim.

für gesellschaftliche Großexperimente wird aber eben von allen verlangt zu lächeln oder wegzulächeln !

kotzfisch
19.05.2014, 22:12
für gesellschaftliche Großexperimente wird aber eben von allen verlangt zu lächeln oder wegzulächeln !

Ich fühle mit Dir, Du als Lehrer bist eine arme Sau.

Peaky
20.05.2014, 04:36
Also sind wir jetzt auf dem Weg zum Behinderten-Abitur? Verstehe ich das richtig?
Dann dürfen Menschen mit Down-Syndrom auch studieren, und anschließend Herzchirurg werden? Oder Pilot?
Die linken Spinner sind wirklich toll.

Sieht ganz so aus !

Auch in akademischen Berufen werden die Anforderungen zum Abschluss behindertengerecht zuruckgesetzt, da es ja ansonsten diskriminierend wäre , weil diese , bei normalen Voraussetzungen , denselben niemals schaffen würden.

Also wundere Dich nicht, wenn Dir als Leiter eines Bauamtes ein geistig Behinderter gegenübersitzt oder, solltest Du mal in die Verlegenheit kommen, den Amtsarzt des Arbeitsamtes aufsuchen zu müssen, Dir hier ebenfalls ein Arzt mit schwerster geistiger Behinderung einen vollkommen hervorragenden Gesundheitszustand attestiert, obwohl Du z.B. vor Schmerzen kaum laufen kannst.
Der findet eben, Du siehst gesund aus und basta ! Nur zu faul zum Arbeiten !

Ein bisschen übertrieben, aber in etwa geht die Reise wohl in diese Richtung !

Daphne
22.05.2014, 05:10
Ich verfolge diese Sache ja auch recht interessiert und die Hartnäckigkeit mit der die Mutter von Henri etwas durchsetzen will was für alle nur Nachteile bringt und Energien bindet die woanders gebraucht würden wundert mich nicht so sehr.
Auf mich macht sie den Eindruck einer Frau die vom Status der Mutter eines behinderten Kindes lebt und diese Tatsache wie eine Monstranz vor sich herträgt.
Und jedem das Gefühl gibt die Gesellschaft ist ihr für ihre Opferbereitschaft etwas schuldig.

Olliver
22.05.2014, 05:24
für gesellschaftliche Großexperimente wird aber eben von allen verlangt zu lächeln oder wegzulächeln !

Sonder-Veranstaltungen mit Chancen-Beschwörung haben nur eines im Sinn:

- Personaleinsparung durch Schließung der Sonderschulen
- Unterrichts-Kontrolle durch thematisch-unterbelichtete Links-SozialarbeiterINNEN

Dabei gibt es langfristig nur EINEN Effekt:

Abi verkommt weiter auf das Niveau des Hauptschulabschlusses 1980.
Noch weniger Wissensvermittlung durch Einbremsen der schwächsten Behinderten

Helgoland
22.05.2014, 05:39
Von weiten Teilen der Bevölkerung unbemerkt ist die Inklusion im deutschen Bundestag schon sehr weit fortgeschritten.

Mr.Smith
22.05.2014, 05:46
Schon interessant.
Mit behinderten Menschen haben unsere Schulen ein Problem. Mit eingewandertem kriminellem Abschaum und dummen Assis aus 80 verschiedenen Ländern anscheinend nicht.
Wegen einem einzigen Kind mit Handikap wird ein riesen Wirbel gemacht. Das der eingewanderte Dreck an fast jeder Schule klaut, das Niveau nach unten zieht und mit Drogen dealt ist dagegen kein Problem.

kotzfisch
30.05.2014, 18:14
Das wird man auch nicht aus Gründen der Qualifikation...
Ich nehme an, du meinst den Öttinger?

Politik ist die Chance für total Unqualifizierte, es doch noch zu etwas zu bringen. Siehe Taxi-Fischer. C.Roth. Oder Hitler.
(P.S. ich meinte natürlich Joschka)

Hitler war der am wenigstens behinderte, den Du da erwähnt hast.
Allerdings war er auch sonst "andersbegabt".

kotzfisch
30.05.2014, 18:15
Inklusion ist ein neosozialistischer Versuch einer Gleichhmacherei um imaginäre Diskriminierung auf Kosten der Mehrzahl der normalsinnigen Kinder zu bekämpfen.
Eine Spiegelfechterei wie der KRAMPF GEGEN RÄCHTS!

tabasco
11.04.2015, 17:28
Erinnert ihr Euch an den Fall "henri"?


Jetzt darf Henri doch auf die Realschule - (....) dabei hat das Kind keine Aussicht auf einen Abschluss.

http://www.news4teachers.de/2015/04/fall-henri-junge-mit-down-syndrom-darf-auf-die-realschule-und-der-streit-um-inklusion-flammt-wieder-auf/

Und so sieht nun die "Lösung" aus:


(...) Jetzt scheint eine Lösung gefunden worden zu sein: Das Kind mit Down-Syndrom, das derzeit die 4. Klasse wiederholt, darf nach den Sommerferien doch auf die Realschule – in eine besondere Klasse. (...)

http://www.news4teachers.de/2015/04/loesung-im-streit-um-inklusion-jetzt-darf-henri-doch-auf-die-realschule/

tabasco
11.04.2015, 17:30
Süddeutsche feiert:


Happy End für Henri

http://www.sueddeutsche.de/politik/inklusion-happy-end-fuer-henri-1.2426447

Drücken wir doch für Henri die Daumen ...

http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.2426760.1428502452!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/860x860/image.jpg

Armes Geschöpf. Spielball der Eltern ...

Veruschka
11.04.2015, 17:46
Ich finde Inklusion ist eine tolle Sache.
Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke, kann ich mich an keinen einzig geistig oder körperlich behinderten Mitschüler/in erinnern.
Erst im Berufsleben hatte ich den ersten Kontakt zu einem Behinderten....und war schrecklich verkrampft, weil ich gar nicht wusste wie man mit so Leuten umgehen soll.

tabasco
11.04.2015, 17:47
Ich finde Inklusion ist eine tolle Sache.(...)

Inklusion ist shice. Vor allem, wenn es darum geht, ein geistig behindertes Kind aufs Biegen und Brechern den Realschülern ans Bein zu binden.

Veruschka
11.04.2015, 17:51
Inklusion ist shice. Vor allem, wenn es darum geht, ein geistig behindertes Kind aufs Biegen und Brechern den Realschülern ans Bein zu binden.
Ich kenne keine Einzelschicksale, mir geht es mehr um das Grundsätzliche. Und da finde ich Inklusion richtig.

tabasco
11.04.2015, 17:52
Ich kenne keine Einzelschicksale, mir geht es mehr um das Grundsätzliche. Und da finde ich Inklusion richtig.

Gut funktionierende Förderschulen wären - und waren mal - richtig.

Veruschka
11.04.2015, 17:55
Gut funktionierende Förderschulen wären - und waren mal - richtig.
Wozu?
In anderen Ländern klappt es doch auch http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/inklusion-ist-in-vielen-laendern-bereits-alltag-aid-1.4324591

Neu
11.04.2015, 17:55
Lernfähigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft hängen von anderen individuellen Faktoren ab.

Richtig. Vom IQ der Eltern, dem IQ der Kinder, der Vorschule, dem VORWISSEN eben, der Fähigkeit, konzentriert dem Unterricht zu folgen. Eine Bekannte lässt ihre Kinder zweisprachig aufwachsen, Deutsch UND Englisch ab der ersten Lebensstunde. Und wenn nun die Kinder mit dem niedrigen IQ zusammen mit den Kindern des höheren IQ zusammen Unterricht erhalten, sollte man sich nicht wundern, warum da keine höheren Schulabschlüsse mehr möglich sind. Braucht Deutschland auch nicht; wozu gebildete hierzulande? Die findet man in Eliten, in Hongkong zum Beispiel.

Xarrion
11.04.2015, 17:56
Inklusion ist shice. Vor allem, wenn es darum geht, ein geistig behindertes Kind aufs Biegen und Brechern den Realschülern ans Bein zu binden.

Da muß ich Dir zustimmen.
Die Inklusion geht zu Lasten der nichtbehinderten Kinder. Das Klassenniveau sinkt, weil alle auf das Lerntempo des behinderten Kindes Rücksicht nehmen müssen.
Behinderte Schulkinder gehören auf besondere Förderschulen.

Neu
11.04.2015, 17:58
Ich kenne keine Einzelschicksale, mir geht es mehr um das Grundsätzliche. Und da finde ich Inklusion richtig.


Ja, Eliten dürfen in Deutschland nicht herangebildet werden. Wenn ein paar gute unter den Schülern sind, dürfen die nicht schlauer werden als der Durchschnitt. So verhindert man, dass sich in Deutschland bessere Hochschulen bilden könnten. Die gibts in anderen Ländern.

tabasco
11.04.2015, 17:59
Da muß ich Dir zustimmen.
Die Inklusion geht zu Lasten der nichtbehinderten Kinder. Das Klassenniveau sinkt, weil alle auf das Lerntempo des behinderten Kindes Rücksicht nehmen müssen.
Behinderte Schulkinder gehören auf besondere Förderschulen.
Absolut. Und es geht bei der Inklusion ja auch nicht um ein beinamputiertes Kind im Rollstuhl ... sondern um die "Henris" ...

Tutsi
11.04.2015, 18:02
Inklusion ist shice. Vor allem, wenn es darum geht, ein geistig behindertes Kind aufs Biegen und Brechern den Realschülern ans Bein zu binden.

Diese Diskussionen darum kochte eine ganze Weile hoch.

Es gab ein ewiges für und wider.

Jemand sagte, daß der Staat damit einsparen will - nämlich an Sonderschulen, in denen man sich ganz konkret um diese geistig behinderten Schüler kümmern sollte und muß. Daß die Schüler neben ihren Aufgaben sich noch um Menschen dieser Art kümmern müssen, finde ich nicht nur merkwürdig, sondern man gibt ihnen Aufgaben, die nicht mal Psychologen richtig beherrschen, wenn so ein Kind in der Trotzphase ausflippt, was ich persönlich bei zwei Fällen persönlich beobachtet hatte - einmal, als ein Behinderter im Zeitungskiosk Dinge, die ihm gefielen, mitnehmen wollte und der gealterte Vater dem Jungen das nicht erklären konnte, daß es nicht geht und der Junge - der war wohl so 1,80 und sehr kräftig war, wutentbrand dem Vater davon lief und der Vater ihm im Center hinterher laufen mußte. Die Nerven hätte ich nicht gehabt und ob man den Kindern solche Situationen zumuten kann, das fände ich sehr bedenklich.

Xarrion
11.04.2015, 18:03
Absolut. Und es geht bei der Inklusion ja auch nicht um ein beinamputiertes Kind im Rollstuhl ... sondern um die "Henris" ...

Selbstverständlich geht es ausschließlich um die "Henris".
Körperlich behinderte Kinder können natürlich in normalen Schulklassen unterrichtet werden. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden.

Neu
11.04.2015, 18:08
Diese Diskussionen darum kochte eine ganze Weile hoch.

Es gab ein ewiges für und wider.



Ganz einfach. Man will die eigene Brut als Elite auf Privatschulen heranziehen. Der Abstand der eigenen Kinder zum "Normalvolk" wird umso größer, je besser deren Bildung ist, und je schlechter die Bildung der "Normalos" ist. Diejenigen, die was davon verstehen, lassen ihren eigenen Kindern die allerbeste Bildung zukommen, wohl wissend, daß es nichts wichtigeres gibt. Glaube bloß nicht, daß durch Vorschulen, Nachhilfeunterricht, Hausaufgabenaufsicht etc. nicht Vorteile geschaffen werden können, die für andere unaufholbar sind.

Cudi
11.04.2015, 18:13
Wozu gab es bisher verschiedene Schulkategorien (Hauptschule - Realschule - Gymnasium)? Natürlich, damit die Schüler nach Leistungsvermögen eingestuft,- und die Bildung gefördert wird. Ich weiß nicht, was bei den Verantwortlichen des Kultusministeriums schief läuft, aber so wird Deutschland kaputtgemacht.

Tutsi
11.04.2015, 18:20
Wozu gab es bisher verschiedene Schulkategorien (Hauptschule - Realschule - Gymnasium)? Natürlich, damit die Schüler nach Leistungsvermögen eingestuft,- und die Bildung gefördert wird. Ich weiß nicht, was bei den Verantwortlichen des Kultusministeriums schief läuft, aber so wird Deutschland kaputtgemacht.

Nicht nur Gysi hatte auf "Riverboat" gesagt, daß es hinderlich für die Schulbildung der Kinder ist, wenn in 16 Bundesländern unterschiedliche Vorgaben und Lernaufgaben bereit stehen. Das merkten selbst Schüler, deren Eltern Ausreiseanträge gestellt und genehmigt kriegten und die Schüler meinten, sie hätten das alles schon durchgenommen - ich weiß nicht, mir sind diese seltsamen Systeme von Real - und Hauptschule gänzlich fremd.

Die Kinder sind von der 1. bis zur 10. Klasse gemeinsam zur Schule gegangen - es bildete sich eine Gemeinschaft - die oftmals über Jahre hielt. Wer dann die erweiterte Oberschule nutzte, ging von der 8. Klasse ab - zur EOS von 8. Klasse bis 12. Klasse.

Diese ganzen Zersplitterungen, wem nützten sie ?

Und jetzt fährt man das Bildungssystem zurück, weil man einigen Ethnien entgegen kommen will, damit diese nicht so schlecht dastehen - ja, wo kommen wir denn da hin ?

grybbl
11.04.2015, 18:22
Ich verfolge diese Sache ja auch recht interessiert und die Hartnäckigkeit mit der die Mutter von Henri etwas durchsetzen will was für alle nur Nachteile bringt und Energien bindet die woanders gebraucht würden wundert mich nicht so sehr.
Auf mich macht sie den Eindruck einer Frau die vom Status der Mutter eines behinderten Kindes lebt und diese Tatsache wie eine Monstranz vor sich herträgt.
Und jedem das Gefühl gibt die Gesellschaft ist ihr für ihre Opferbereitschaft etwas schuldig.

Hatte vor längerer Zeit mal was über Schwangerschaftsberatung gehört (Radio)
"Toll, es wird ein Kind mit Down-Syndrom, wie süß.
Du schaffst das ganz bestimmt....."

Rikimer
11.04.2015, 18:24
Richtig. Vom IQ der Eltern, dem IQ der Kinder, der Vorschule, dem VORWISSEN eben, der Fähigkeit, konzentriert dem Unterricht zu folgen. Eine Bekannte lässt ihre Kinder zweisprachig aufwachsen, Deutsch UND Englisch ab der ersten Lebensstunde. Und wenn nun die Kinder mit dem niedrigen IQ zusammen mit den Kindern des höheren IQ zusammen Unterricht erhalten, sollte man sich nicht wundern, warum da keine höheren Schulabschlüsse mehr möglich sind. Braucht Deutschland auch nicht; wozu gebildete hierzulande? Die findet man in Eliten, in Hongkong zum Beispiel.
Grundsätzlich findet stets eine Anpassung nach unten statt, der kleinste gemeinsame Nenner. Ein System verkraftet nur eine geringe Anzahl von Abweichungen, wenn es effektiv funktionieren soll. So wie es im Westen aufgebaut ist, ist ein Abwärtstrend unausweichlich. Ich frage mich ob dies den aktiv handelnden Personen der Politik bewusst ist?

Nationalix
11.04.2015, 18:24
Süddeutsche feiert:



http://www.sueddeutsche.de/politik/inklusion-happy-end-fuer-henri-1.2426447

Drücken wir doch für Henri die Daumen ...

http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.2426760.1428502452!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/860x860/image.jpg

Armes Geschöpf. Spielball der Eltern ...

Eher ein Spielball einer menschenverachtenden Ideologie, die hilfebedürftigen Menschen eine individuelle Schulbildung verweigert.

tabasco
11.04.2015, 18:24
Noch so eine Henri ....


Gymnasiastin mit Downsyndrom: Lea mittendrin

Lea besucht die achte Gymnasialklasse, einen Abschluss wird sie nie machen (...)

http://www.spiegel.de/schulspiegel/inklusion-schuelerin-mit-downsyndrom-geht-aufs-gymnasium-a-991242.html

tabasco
11.04.2015, 18:25
Hatte vor längerer Zeit mal was über Schwangerschaftsberatung gehört (Radio)
"Toll, es wird ein Kind mit Down-Syndrom, wie süß.
Du schaffst das ganz bestimmt....."

Ja, was soll man den solchen Müttern raten? Sich von der Brücke zu schmeißen?

grybbl
11.04.2015, 18:27
Ja, was soll man den solchen Müttern raten? Sich von der Brücke zu schmeißen?

Dir ist schon klar, daß sowas ziemlich zeitig anfängt?

Neu
11.04.2015, 18:27
Grundsätzlich findet stets eine Anpassung nach unten statt, der kleinste gemeinsame Nenner. Ein System verkraftet nur eine geringe Anzahl von Abweichungen, wenn es effektiv funktionieren soll. So wie es im Westen aufgebaut ist, ist ein Abwärtstrend unausweichlich. Ich frage mich ob dies den aktiv handelnden Personen der Politik bewusst ist?

Und ich frage mich, ob das nicht sogar gewollt ist. Vielleicht gibt es andere Vorstellungen in oberen Etagen, wie Deutschland in 20 Jahren aussehen soll.

tabasco
11.04.2015, 18:28
Dir ist schon klar, daß sowas ziemlich zeitig anfängt?

Niemand soll zu einer Abtreibung gezwungen werden. Auch nicht indirekt.

Rikimer
11.04.2015, 18:45
Und ich frage mich, ob das nicht sogar gewollt ist. Vielleicht gibt es andere Vorstellungen in oberen Etagen, wie Deutschland in 20 Jahren aussehen soll.

Auch ich glaube mittlerweile das es gewollt ist. Wobei ich mich immer noch frage wo die Befriedigung liegen soll wenn die Eliten über künstlich primitiv gemachte Menschen und Völker herrschen wollen? Wenn das Ziel nicht die Weltregierung ist, dann werden immer Staaten, Systeme und Nationen, Kulturräume an einen vorbeiziehen, welche sich aufwärts entwickeln, anstatt den Trend gen Abgrund wählen. Über was wollen die dann herrschen? Afrika und Orient?

Leseratte
11.04.2015, 18:59
Das sagt doch eigentlich alles.




“Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, …durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten.


http://goldblogger.de/weltgeschehen/europaeer-sollen-eine-hellbraune-mischrasse-werden-mit-einem-iq-von-90.html

Lichtblau
11.04.2015, 19:31
Inklusion ist doch ein Teil der neuen Systemideologie des Multikulti-Gender-Schwulismus.

Das Volk wird in 2 Teile gespalten.

Den einen wird ein Wertgefühl gegeben, sie sind was tolles wenn sie Ausländer, Frau, Schwul oder Behindert sind, und tragen dies aggressiv vor sich her und provozieren so.

Die anderen, die noch denken können, vornehmlich weiße Männer, finden das unglaublich idiotisch und sind provoziert.

Die natürliche Abwehrreaktion auf die Idiotie und Provozierung wird mit den Zentralbegriffen Rassismus, Homophobie, Frauenfeindlichkeit etc. belegt, und schon diskutiert die ganze Gesellschaft über ein Problem was es gar nicht gibt.

Teile und herrsche. Das Volk ist gespalten und mit sich selbst beschäftigt, die Herrschenden können in Ruhe herrschen.

Früher spaltete man das Volk in Links und Rechts, noch in einigermaßen sinnvollen Fragen, man diskutierte über Politik.
Aber ein Volk das sich darüber aufreibt, ob Schwul sein normal ist, oder nicht, ist vollends ungefährlich.

Neu
12.04.2015, 20:54
Auch ich glaube mittlerweile das es gewollt ist. Wobei ich mich immer noch frage wo die Befriedigung liegen soll wenn die Eliten über künstlich primitiv gemachte Menschen und Völker herrschen wollen? Wenn das Ziel nicht die Weltregierung ist, dann werden immer Staaten, Systeme und Nationen, Kulturräume an einen vorbeiziehen, welche sich aufwärts entwickeln, anstatt den Trend gen Abgrund wählen. Über was wollen die dann herrschen? Afrika und Orient?

Ich vermute mal, dass die Weltherrschaft der USA nur dann gelingen kann, wenn alle Völker dümmer sind als sie. Afrika wird gerade zurück in die Steinzeit katapultiert, da braucht man dann sehr wenig Energie, um es zu beherrschen. Rußland wird systematisch geschwächt, und wenn der Schutzschild dann steht, kann sich das Land entweder der USA unterordnen, oder es wird zu einem Somalia. Bleibt nur noch China; in Hongkong liegt der Durchnitts - IQ bei etwa 135 (im zivilisierten Europa incl. Deutschland bei 99). Die Deutschen müssen so mit sich selbst beschäftigt werden, dass sie die schleichende Übernahme sämtlicher Völker garnicht wahrnehmen; dass sie sich verheizen lassen. Ein intelligentes Deutschland kann man dazu nicht gebrauchen. Die sollen gerade sich selbst ernähren können, damit der Wehrdienst attraktiv wird.

Wolf Fenrir
12.04.2015, 20:59
Inklusion so was kommt nur aus vollkommen kranken, behinderten Hirnen !!!

Die Ihre Beschränktheit auf die Normalen übertragen wollen. Made in Westliche Gesellschaften ( BRD ) ...