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Vollständige Version anzeigen : Baum-Massaker in Wäldern und Städten



Servianus
18.05.2014, 00:35
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. Ich kann es nur noch als pervers bezeichnen. Und was es mir umso unverständlicher macht sowohl auf öffentlichen Flächen, also auch in Gärten. Sowohl in Wäldern, in Städten, in Dörfern, an Landstraßen....

Bäume an Plätzen und Straßen, die Stadtbild und Straßenzüge mit lauter Gebäudeklötzen wenigstens noch etwas Ästhetik verliehen haben werden systematisch abgeholzt. Meistens so, dass nichts mehr nachwächst. Auch neue Bäume werden dort nichtmehr gepflanzt.

Hier in der Gegend hat es im Januar/Februar angefangen als vor größeren Häusern mit Wohnungen Bäume und Sträucher entfernt wurden. Man ging also danach durch ein Wohngebiet und sah nur nur noch Stümpfe aus der Erde ragen. Monate später hat man dann die Stümpfe auch rausgerissen, weil man wohl gemerkt hat, dass das scheiße aussieht. Was neues angepflanzt wird da nicht.

Dann ging es etwa ab März in Gärten von Häusern weiter. Immer mehr Gärten wurden komplett plattgemacht. Große Bäume, die Jahrzehnte standen wurden komplett weggeholzt. Nur noch Rasenflächen in immer mehr Gärten. Das sieht aus wie abgeleckt.Wenn ich mit den Leuten reden meine sie nur :"Das muss ja irgendwann mal gemacht werden". Nur warum machen die das alle jetzt innerhalb weniger Monate? Ich hab da keine Erklärung mehr für. Nachbarn haben selbst ihre Hecke, die seit Jahrzehnten stand wegmachen lassen. Und was kam dann hin? Ein Drahtzaun wie man sie etwa vor Schulen oft findet. Überhaupt nicht schön anzusehen und über Jahrzehnte hatte sowas zurecht absolut keiner als Gartenzaun. Hauptsache keine Pflanzen mehr.

In Parks und an Seen, wo die Leute sich im Sommer gern unter Bäume gelegt haben um Schatten zu haben wurden die Bäume systematisch abgeholzt oder so sehr gestutzt, dass in den Schatten legen dort für niemanden mehr möglich ist.

Ich bin in einer Nachbarstadt letztes an einem schönen Weg parallel zu einem Fluss langgegangen wo Bäume standen, die dort wohl schon mindestens 100 Jahre standen ohne deutlich beschnitten zu werden. Dort haben noch so Dicke Bäume gestanden, wie ich sie außerhalb von Wäldern lange nicht gesehen habe. Die dicken Bäume wurden nun diese Jahr alle abgeholzt. Ich hab nun absolut keine Lust mehr dort spazieren zu gehen. Gerade weil die dicken Stümpfe, die geblieben sind einen ständig ins Auge fallen. Ich war letztes Jahr noch froh, dass ich diesen Weg entdeckt hatte.

Viele größere Waldflächen, teilweise von mehreren Kilometern länge werden so abgeholzt, dass dort kein Baum mehr steht. Das gab es vor diesem Jahr in dieser Dimension noch nie. Dort wird nichtmal etwas gebaut. Auch neu gepflanzt wird nichts. Die dünneren Baumstämme werden auch einfach liegengelassen. Hat man wohl keine Verwendung für. Für die Fläche auchnicht. Aber abgeholzt wurde es trotzdem.

Wollen die Kommunen jetzt alles zu Geld machen? sollen mit Gewalt Arbeitsplätze erhalten werden, die normalerweise unnötige und unsinnig wären?

An manchen Stellen kann man mehrere Kilometer in den Wald gehen und sieht am Wegesrand nur noch Baumstümpfe. Dort war bisher rund um die Wege, die durch den Wald führte scheinbar unberührte Natur und nun ragen überall die Stümpfe aus dem Boden. Und nicht nur das. An ganz vielen Bäumen, die noch stehen ist eh rotes X. Das heißt wohl das m´noch mehr Bäume wegkommen. Es gibt eine Art Waldlichtungen, die bei Fahrradtouren immer zu Pausen eingeladen hatte. Dort schien Sonne hin, aber direkt daneben war es durch die hohen Bäume schattig, sodass man dort gut Pause machen konnte. Nun sind dieses Jahr nicht nur die hohen Bäume abgeholzt worden, der ganze "Platz" ist voller Sägespäne und kleinere Äste, die anscheinend niemand wegmacht.

Bäume und Pflanzen, die nicht entfernt wurden werden an den unmöglichsten Stellen gestutzt. Gärten, Straßenzüge und Wälder gleichen immer mehr bizarren und unnatürlich wirkenden Kunstlandschaften. Teilweise sieht das aus wie in Horrofilmen. Vor allem aber in Gärten und an Straßen wirken die Pflanzen so, als würden sie einer exakten Norm entsprechen müssen. Als wenn es eine neue EU-Norm für Pflanzen gäbe. Komischerweise gibt es so eine Norm soweit ich weiß garnicht und die Leute machen es trotzdem. Ich frage mich ob ich irgendnen Trend verpasst hab. Evt. wieder ein Trend aus Amerika, aber ich krieg da garnichts von mit.

Es reicht wohl nicht aus, dass die letzten Jahre immer mehr Parkflächen in Städten für Supermärkte und andere Gebäudeklötze weichen mussten, nun macht man munter weiter. Deutschland wird systematisch zerstört, erst werden die Arbeitsplätze nach Asien oder sonstwohin verlagert, dann wird die Kultur abgeschafft, dann verschwindet die Deutsche Sprache bei einem Großteil der Bevölkerung und nun macht man sich an der Natur zu schaffen. Mir fehlen die Worte.

Wie seht ihr das?

Makkabäus
18.05.2014, 00:56
Das habe ich auch in meinem Wald beobachtet :( Ich stell mir dann immer vor, es würde sich irgendwann so abspielen wie bei Herr der Ringe.

http://i.imgur.com/40mCTzU.jpg

Fachkraft
18.05.2014, 00:57
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so.

Kann ich jetzt nicht bestätigen, von welcher Region sprichst Du denn?


Wollen die Kommunen jetzt alles zu Geld machen?

Ich glaub eher, dass die Kommunen damit zukünftige Ausgaben vermeiden wollen!

Die ganzen Bäume an den Straßen müssen schließlich ständig beschnitten werden, weil sie sonst zuweit auf die Straße ragen und Straßenbahnen, Straßenbahnleitungen, LKWs sowie Busse beschädigen könnten.

Bulldog
18.05.2014, 03:25
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so.
Wie seht ihr das?

Ja, das kann ich bestätigen.

In diesem Frühjahr werden von den Straßenmeistereien, von den Forstämtern und der Wasserwirtschaft, die für Bäche und Flüsse verantwortlich ist , richtig zugeschlagen.

Vielleicht will man ja den Okkupanten aus Nordafrika und dem Nahen Osten den ungewohnte Anblick von Bäumen und Büschen ersparen.

Das südliche Niedersachsen mit seinen ausgedehnten Wäldern und Hügeln soll für die Windräder auch noch zusammengeholzt werden.

Ich kann nur sagen, die Ticken nicht ganz richtig , diese Idioten.

PS.
Hatten die grünen Idioten nicht mal angedeutet, dass wir in Deutschland zu viele und zu große Wälder hätten???
Ja, die Muselmanen, ihre Schätzchen , mögen auch keine Wälder.

Fortuna
18.05.2014, 07:24
Wenn der Mi(e)tbürgerInnenkrieg kommt, brauchen Hubschrauber und Drohnen freie Schußbahn. Da müssen Dickungen und Deckungen und alle nur denkbaren Verstecke weg, damit die Handlanger der Bonzen jeden problemlos finden und umnieten können, der gegen das System aufsteht.

Bruddler
18.05.2014, 08:00
Wenn der Mi(e)tbürgerInnenkrieg kommt, brauchen Hubschrauber und Drohnen freie Schußbahn. Da müssen Dickungen und Deckungen und alle nur denkbaren Verstecke weg, damit die Handlanger der Bonzen jeden problemlos finden und umnieten können, der gegen das System aufsteht.

Klar, rechtzeitiges Abholzen ist schließlich besser, als der Einsatz von "Agent Orange". :cool:

Nikolaus
18.05.2014, 14:44
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Nein

Cybeth
18.05.2014, 14:53
Ja, das kann ich bestätigen.

In diesem Frühjahr werden von den Straßenmeistereien, von den Forstämtern und der Wasserwirtschaft, die für Bäche und Flüsse verantwortlich ist , richtig zugeschlagen.

Vielleicht will man ja den Okkupanten aus Nordafrika und dem Nahen Osten den ungewohnte Anblick von Bäumen und Büschen ersparen.

Das südliche Niedersachsen mit seinen ausgedehnten Wäldern und Hügeln soll für die Windräder auch noch zusammengeholzt werden.

Ich kann nur sagen, die Ticken nicht ganz richtig , diese Idioten.

PS.
Hatten die grünen Idioten nicht mal angedeutet, dass wir in Deutschland zu viele und zu große Wälder hätten???
Ja, die Muselmanen, ihre Schätzchen , mögen auch keine Wälder.

Das ist ABM Massnahme. Die gleichen verkackten Spielchen kann man auch auf Friedhöfe begutachten. Da wird Hecke A nach B verpflanzt, Hecke C wird komplett entfernt. Darum wird dann ein Zaun gebaut. Da fragt sich der Mob zurecht, was diese Kacke überhaupt soll? Die Friedhofsgärtner, meist Langszeitarbeitslose oder ehemalige Alkoholiker leider unter den ABM Massnahmen irgendwelcher Volltrottel bei den Stadtverwaltungen.

Chandra
18.05.2014, 14:54
Das habe ich auch in meinem Wald beobachtet :( Ich stell mir dann immer vor, es würde sich irgendwann so abspielen wie bei Herr der Ringe.

http://i.imgur.com/40mCTzU.jpg

Ei der Dauß, mal wieder ein hammer Bild von Dir :dg:

bernhard44
18.05.2014, 14:59
http://www.youtube.com/watch?v=8OrfdFC22Lo

Chandra
18.05.2014, 14:59
z.B. Hamburg wurden im Stadtgebiet mehr als doppelt so viele Straßenbäume gefällt wie nachgepflanzt

Der Regenwald wird zerstört

http://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/abholzung

jack000
18.05.2014, 15:45
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher?
Nein. Abgesehen davon kann das doch eigentlich nicht sein. Es ist auch für eine Stadtverwaltung verboten willkürlich Bäume abzusägen.

Es gibt mit Sicherheit eine einleuchtende Erklärung dafür. Erkundige dich doch mal bei der zuständigen Stelle vor Ort.

Bulldog
18.05.2014, 16:31
Nein. Abgesehen davon kann das doch eigentlich nicht sein. Es ist auch für eine Stadtverwaltung verboten willkürlich Bäume abzusägen.

Es gibt mit Sicherheit eine einleuchtende Erklärung dafür. Erkundige dich doch mal bei der zuständigen Stelle vor Ort.

Der wahre Jrund, die Muselmanen , wa.

Die Muselmanen mögen keine bewaldeten Landschaften, die wollen kahle Hügel und Steppenlandschaften haben.

Bulldog
18.05.2014, 16:35
z.B. Hamburg wurden im Stadtgebiet mehr als doppelt so viele Straßenbäume gefällt wie nachgepflanzt

Der Regenwald wird zerstört

http://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/abholzung

Das ist in Hannover ganz genauso.
Auch dort wurden in diesem Frühjahr Bäume und Büsche weggeputzt wie nie zuvor.

Da steckt eine Strategie dahinter, da bin ich mir sicher.

Anmerkung:
In meinem "Heimatwald" wurden systematisch alle Bäume mit einer Stärke von über 80 cm weggeputzt.
Und ab nach China damit.
Niedersachsen braucht ja schließlich jede Menge Kohle.
Keine großen Bäume mehr, aber dafür jede Menge Wildschweine.

Nikolaus
18.05.2014, 16:43
Der wahre Jrund, die Muselmanen , wa.

Die Muselmanen mögen keine bewaldeten Landschaften, die wollen kahle Hügel und Steppenlandschaften haben.Jaja. So wirds sein. Und wenn mal ein fallender Totast den Lack zerkratzt ist das Geschrei auch groß. Hauptsache man hat einen Grund zum Aufregen damits nicht langweilig wird.

Bulldog
18.05.2014, 16:46
Jaja. So wirds sein. Und wenn mal ein fallender Totast den Lack zerkratzt ist das Geschrei auch groß. Hauptsache man hat einen Grund zum Aufregen damits nicht langweilig wird.

Ja, dann reg dich doch auf, wenn du es brauchst.:D

Eloy
18.05.2014, 16:51
Das ist in Hannover ganz genauso.
Auch dort wurden in diesem Frühjahr Bäume und Büsche weggeputzt wie nie zuvor.

Da steckt eine Strategie dahinter, da bin ich mir sicher.

Anmerkung:
In meinem "Heimatwald" wurden systematisch alle Bäume mit einer Stärke von über 80 cm weggeputzt.
Und ab nach China damit.
Niedersachsen braucht ja schließlich jede Menge Kohle.
Keine großen Bäume mehr, aber dafür jede Menge Wildschweine.

Nicht nur in deinem Heimatwald. Die ganze BRD wird "geputzt"!

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/br/2013/18122013-2-100.html

Sogar das Brennholz wird knapp! Für uns Selbstwerber bleiben nur noch die Grütze. Birken und Ahorn.

Xarrion
18.05.2014, 17:09
Das ist in Hannover ganz genauso.
Auch dort wurden in diesem Frühjahr Bäume und Büsche weggeputzt wie nie zuvor.

Da steckt eine Strategie dahinter, da bin ich mir sicher.

Anmerkung:
In meinem "Heimatwald" wurden systematisch alle Bäume mit einer Stärke von über 80 cm weggeputzt.
Und ab nach China damit.
Niedersachsen braucht ja schließlich jede Menge Kohle.
Keine großen Bäume mehr, aber dafür jede Menge Wildschweine.

Da steckt in der Tat eine Strategie dahinter.
Nennt sich Forstbewirtschaftung.

Außerdem mußten in diesem Jahr viele Bäume gefällt werden, die infolge des milden Winters von Schädlingen befallen waren.
Nennt sich Maßnahme zum Schutz des nicht befallenen Baumbestandes.

Unser "Forstexperte" Eridani wird sich sicherlich noch eingehend zu dem Thema äußern. :cool:

Xarrion
18.05.2014, 17:11
Nicht nur in deinem Heimatwald. Die ganze BRD wird "geputzt"!

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/br/2013/18122013-2-100.html

Sogar das Brennholz wird knapp! Für uns Selbstwerber bleiben nur noch die Grütze. Birken und Ahorn.

Quatsch.
Gerade in diesem Jahr gibt es reichlich Brennholz für Selbstwerber.

Eloy
18.05.2014, 17:17
Quatsch.
Gerade in diesem Jahr gibt es reichlich Brennholz für Selbstwerber.

Aber nicht mehr zum Selbstaufarbeiten! Zu Mondpreisen an die Wege gerückt!

Bulldog
18.05.2014, 17:17
Da steckt in der Tat eine Strategie dahinter.
Nennt sich Forstbewirtschaftung.

Außerdem mußten in diesem Jahr viele Bäume gefällt werden, die infolge des milden Winters von Schädlingen befallen waren.
Nennt sich Maßnahme zum Schutz des nicht befallenen Baumbestandes.

Unser "Forstexperte" Eridani wird sich sicherlich noch eingehend zu dem Thema äußern. :cool:

Ach was!!!

Bäume ab einer Stärke von 75 cm werden schon seit Jahren wie nie zuvor weggeputzt.

Die fällen sie mittlerweile sogar im Sommer.

Dann kommt das Holz in Container und ab damit nach China, gelle.

Also erzähle mir hier nichts von nachhaltiger Forstwirtschaft.

Bulldog
18.05.2014, 17:18
Aber nicht mehr zum Selbstaufarbeiten! Zu Mondpreisen!

Ganz genau!!!

Xarrion
18.05.2014, 17:26
Aber nicht mehr zum Selbstaufarbeiten! Zu Mondpreisen an die Wege gerückt!

Das hat auch gute Gründe.
In der letzten Zeit haben etliche Selbstwerber geradezu ein Chaos im Wald angerichtet.
Da wurden "Hänger" einfach stehen gelassen, ohne das Forstamt zu informieren. UVV offensichtlich unbekannt.
Nicht gekennzeichnete Bäume wurden gefällt, etc.

Kein Wunder, daß viele Forstämter Holz mittlerweile nur noch in Poltern verkaufen.

Xarrion
18.05.2014, 17:29
Ach was!!!

Bäume ab einer Stärke von 75 cm werden schon seit Jahren wie nie zuvor weggeputzt.

Die fällen sie mittlerweile sogar im Sommer.

Dann kommt das Holz in Container und ab damit nach China, gelle.

Also erzähle mir hier nichts von nachhaltiger Forstwirtschaft.

Schon mal davon gehört, daß etwa 3/4 des deutschen Waldes der PEFC unterliegen?
Erzähle mir bitte nichts von Forstwirtschaft.
Das hat schon einmal ein Nutzer versucht und ist grandios gescheitert.

Eloy
18.05.2014, 17:30
Das hat auch gute Gründe.
In der letzten Zeit haben etliche Selbstwerber geradezu ein Chaos im Wald angerichtet.
Da wurden "Hänger" einfach stehen gelassen, ohne das Forstamt zu informieren. UVV offensichtlich unbekannt.
Nicht gekennzeichnete Bäume wurden gefällt, etc.

Kein Wunder, daß viele Forstämter Holz mittlerweile nur noch in Poltern verkaufen.

Schau dir mal an, wie der Wald aussieht, wenn diese Spacken 3 Tage mit ihren "Harvestern" dort gewütet haben! Das schaffen 30 Selbstwerber in 50 Jahren nicht! Und wir lassen keine Hänger im Wald stehen, wir sind keine Unternehmer wir dürfen nicht mehr selbst fällen. Wir wurden für "dumm" erklärt!. Das sind Familien, die mit 2 oder 3 Personen arbeiten. Und das Holz wird auch gleich in Richtung Heimat transportiert. In der heutigen Zeit läßt keiner mehr Holz im Wald liegen. Es sei denn, es ist noch "am Stück"!

Xarrion
18.05.2014, 17:37
Schau dir mal an, wie der Wald aussieht, wenn diese Spacken 3 Tage mit ihren "Harvestern" dort gewütet haben! Das schaffen 30 Selbstwerber in 50 Jahren nicht! Und wir lassen keine Hänger im Wald stehen, wir sind keine Unternehmer. Das sind Familien, die mit 2 oder 3 Personen arbeiten. Und das Holz wird auch gleich in Richtung Heimat transportiert. In der heutigen Zeit läßt keiner mehr Holz im Wald liegen. Es sei denn, es ist noch "am Stück"!

Mit Hänger ist kein Anhänger gemeint.
Offenbar hast du keinen blassen Schimmer von Forstwirtschaft.

Nur für dich:
Ein Hänger ist ein gefällter Baum, der sich beim Fallen in einem anderen Baum verfangen hat, und somit in der Luft "hängt".
Solche Hänger sind extrem gefährlich, da sie jederzeit fallen können und womöglich noch einen anderen Baum mitreißen können.
Daher ist es für Selbstwerber Pflicht, solche Hänger sofort dem zuständigen Forstamt zu melden.

Ein Profi sägt den Baum "tot" und dreht den Stamm dann auf dem Stock. Dafür haben wir spezielle Werkzeuge und Winden.

Was du über Harvester schreibst, ist ebenfalls Blödsinn. Harvester bewegen sich nur auf Rückegassen. Von dort aus haben sie mit dem Hydraulikarm genügend Reichweite, um den Sägekopf jeweils etwa 10 Meter nach rechts und links exakt zu positionieren.

Eloy
18.05.2014, 17:41
Mit Hänger ist kein Anhänger gemeint.
Offenbar hast du keinen blassen Schimmer von Forstwirtschaft.

Nur für dich:
Ein Hänger ist ein gefällter Baum, der sich beim Fallen in einem anderen Baum verfangen hat, und somit in der Luft "hängt".
Solche Hänger sind extrem gefährlich, da sie jederzeit fallen können und womöglich noch einen anderen Baum mitreißen können.
Daher ist es für Selbstwerber Pflicht, solche Hänger sofort dem zuständigen Forstamt zu melden.

Ich habs korrigiert! Aber auch der Forst läßt "Hänger stehen! Wir haben schon so manchen mit dem Seilzug umlegen müssen! Der Förster hat nur mit den Schultern gezuckt. Er ist halt nich gefallen, seht zu wie ihr weiterkommt. Er hängt ja in einer Gabel und kann nicht fallen! Aber bloß nicht "stocken"! Ist ja verboten, gelle!


Und noch Eins: Laß mal mal deine dumm-arrogante Anmache, Herr Generalfachkraft! Ich mach mein Brennholz schon seit fast 40 Jahren selbst! Da brauch ich dein dämliches Gespräch nicht, von wegen keine Ahnung und so! Hab halt die Gänsebeinchen übersehen!

pixelschubser
18.05.2014, 17:45
Da steckt in der Tat eine Strategie dahinter.
Nennt sich Forstbewirtschaftung.

Außerdem mußten in diesem Jahr viele Bäume gefällt werden, die infolge des milden Winters von Schädlingen befallen waren.
Nennt sich Maßnahme zum Schutz des nicht befallenen Baumbestandes.

Unser "Forstexperte" Eridani wird sich sicherlich noch eingehend zu dem Thema äußern. :cool:

Ich wäre froh gewesen, wenn sich unsere Stadt so intensiv um den Baumbestand innerorts gekümmert hätte. Mir ist letztes Jahr ein fetter Ast auf mein Auto geknallt und nun schlag ich mich mit dem KSA rum. Sind zwar "nur" 1600 Euro, aber den Schaden musste ich erstmal begleichen.

Selbst die Stadtverwaltung gab zu, dass sie bis Dezember 2013 keinen Mitarbeiter hatte, der die Kontrolle der städtischen Bäume wahrnahm.

Bulldog
18.05.2014, 17:46
Schon mal davon gehört, daß etwa 3/4 des deutschen Waldes der PEFC unterliegen?
Erzähle mir bitte nichts von Forstwirtschaft.
Das hat schon einmal ein Nutzer versucht und ist grandios gescheitert.

PEFC, kenne ich nicht!!!

Das änder nichts an meiner Beoabachtung, dass die Bäume seit Jahren auch schon im Sommer gefällt werden und in chinesische Container verfrachtet werden.

Xarrion
18.05.2014, 17:46
Ich habs korrigiert! Aber auch der Forst läßt "Hänger stehen! Wir haben schon so manchen mit dem Seilzug umlegen müssen! Der Förster hat nur mit den Schultern gezuckt. Er ist halt nich gefallen, seht zu wie ihr weiterkommt. Er hängt ja in einer Gabel und kann nicht fallen! Aber bloß nicht "stocken"! Ist ja verboten, gelle!

Natürlich ist Abstocken für Selbstwerber strengstens untersagt. Aus gutem Grund.
Ein Profi zieht den Stamm mit der Forstwinde nach hinten vom Stock.

Xarrion
18.05.2014, 17:47
PEFC, kenne ich nicht!!!

Das änder nichts an meiner Beoabachtung, dass die Bäume seit Jahren auch schon im Sommer gefällt werden und in chinesische Container verfrachtet werden.

Das wundert mich nicht. :cool:

frundsberg
18.05.2014, 17:50
Der wahre Jrund, die Muselmanen , wa.

Die Muselmanen mögen keine bewaldeten Landschaften, die wollen kahle Hügel und Steppenlandschaften haben.

Blödsinn. Hör' bitte auf, immer solchen infantilen Unsinn zu schreiben. Was soll das überhaupt? Wenn die westlichen Regierungen keine Mosleme/Ausländer/Eindringlinge hier haben wollten, wer sollte sie aufhalten? Die Syrer, die Palästinenser? die Kurden? die Afghanen?

Schon mal gesehen, wie schnell diese unterentwickelten Nationen zerbrachen, sobald die NATO anfängt, dort zu bomben und mit Drohnen Leute zusammenzuschießen?
Aber ja, die Muslime und der Islam zwinge Merkel, jedes Jahr 1 Mio. Siedler reinzulassen.

Eloy
18.05.2014, 17:50
Natürlich ist Abstocken für Selbstwerber strengstens untersagt. Aus gutem Grund.
Ein Profi zieht den Stamm mit der Forstwinde nach hinten vom Stock.

Was hab ich denn oben beschrieben, Herr Generalfachkraft!

Xarrion
18.05.2014, 17:53
Was hab ich denn oben beschrieben, Herr Generalfachkraft!

Naja, ich arbeite tagtäglich im Forst. Irgendwie werde wohl schon etwas von der Materie verstehen. :cool:

Diskussion mit dir ist aber offensichtlich zwecklos.
Unterhalte dich lieber mit dem "Forstexperten" Eridani. Der hat genau soviel "Fachwissen" wie du.

Eloy
18.05.2014, 17:56
Naja, ich arbeite tagtäglich im Forst. Irgendwie werde wohl schon von der Materie verstehen. :cool:

Diskussion mit dir ist aber offensichtlich zwecklos.
Unterhalte dich lieber mit dem "Forstexperten" Eridani. Der hat genau soviel "Fachwissen" wie du.

Ich nehme die Kapitulation an, obwohl wir damals nur mit Seilzug gearbeitet haben. Ne Winde haben wir uns erst später zugelegt! Wir sind halt nicht Rockefellers.

frundsberg
18.05.2014, 18:05
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. Ich kann es nur noch als pervers bezeichnen. Und was es mir umso unverständlicher macht sowohl auf öffentlichen Flächen, also auch in Gärten. Sowohl in Wäldern, in Städten, in Dörfern, an Landstraßen....

Bäume an Plätzen und Straßen, die Stadtbild und Straßenzüge mit lauter Gebäudeklötzen wenigstens noch etwas Ästhetik verliehen haben werden systematisch abgeholzt. Meistens so, dass nichts mehr nachwächst. Auch neue Bäume werden dort nichtmehr gepflanzt.

Hier in der Gegend hat es im Januar/Februar angefangen als vor größeren Häusern mit Wohnungen Bäume und Sträucher entfernt wurden. Man ging also danach durch ein Wohngebiet und sah nur nur noch Stümpfe aus der Erde ragen. Monate später hat man dann die Stümpfe auch rausgerissen, weil man wohl gemerkt hat, dass das scheiße aussieht. Was neues angepflanzt wird da nicht.

Dann ging es etwa ab März in Gärten von Häusern weiter. Immer mehr Gärten wurden komplett plattgemacht. Große Bäume, die Jahrzehnte standen wurden komplett weggeholzt. Nur noch Rasenflächen in immer mehr Gärten. Das sieht aus wie abgeleckt.Wenn ich mit den Leuten reden meine sie nur :"Das muss ja irgendwann mal gemacht werden". Nur warum machen die das alle jetzt innerhalb weniger Monate? Ich hab da keine Erklärung mehr für. Nachbarn haben selbst ihre Hecke, die seit Jahrzehnten stand wegmachen lassen. Und was kam dann hin? Ein Drahtzaun wie man sie etwa vor Schulen oft findet. Überhaupt nicht schön anzusehen und über Jahrzehnte hatte sowas zurecht absolut keiner als Gartenzaun. Hauptsache keine Pflanzen mehr.

In Parks und an Seen, wo die Leute sich im Sommer gern unter Bäume gelegt haben um Schatten zu haben wurden die Bäume systematisch abgeholzt oder so sehr gestutzt, dass in den Schatten legen dort für niemanden mehr möglich ist.

Ich bin in einer Nachbarstadt letztes an einem schönen Weg parallel zu einem Fluss langgegangen wo Bäume standen, die dort wohl schon mindestens 100 Jahre standen ohne deutlich beschnitten zu werden. Dort haben noch so Dicke Bäume gestanden, wie ich sie außerhalb von Wäldern lange nicht gesehen habe. Die dicken Bäume wurden nun diese Jahr alle abgeholzt. Ich hab nun absolut keine Lust mehr dort spazieren zu gehen. Gerade weil die dicken Stümpfe, die geblieben sind einen ständig ins Auge fallen. Ich war letztes Jahr noch froh, dass ich diesen Weg entdeckt hatte.

Viele größere Waldflächen, teilweise von mehreren Kilometern länge werden so abgeholzt, dass dort kein Baum mehr steht. Das gab es vor diesem Jahr in dieser Dimension noch nie. Dort wird nichtmal etwas gebaut. Auch neu gepflanzt wird nichts. Die dünneren Baumstämme werden auch einfach liegengelassen. Hat man wohl keine Verwendung für. Für die Fläche auchnicht. Aber abgeholzt wurde es trotzdem.

Wollen die Kommunen jetzt alles zu Geld machen? sollen mit Gewalt Arbeitsplätze erhalten werden, die normalerweise unnötige und unsinnig wären?

An manchen Stellen kann man mehrere Kilometer in den Wald gehen und sieht am Wegesrand nur noch Baumstümpfe. Dort war bisher rund um die Wege, die durch den Wald führte scheinbar unberührte Natur und nun ragen überall die Stümpfe aus dem Boden. Und nicht nur das. An ganz vielen Bäumen, die noch stehen ist eh rotes X. Das heißt wohl das m´noch mehr Bäume wegkommen. Es gibt eine Art Waldlichtungen, die bei Fahrradtouren immer zu Pausen eingeladen hatte. Dort schien Sonne hin, aber direkt daneben war es durch die hohen Bäume schattig, sodass man dort gut Pause machen konnte. Nun sind dieses Jahr nicht nur die hohen Bäume abgeholzt worden, der ganze "Platz" ist voller Sägespäne und kleinere Äste, die anscheinend niemand wegmacht.

Bäume und Pflanzen, die nicht entfernt wurden werden an den unmöglichsten Stellen gestutzt. Gärten, Straßenzüge und Wälder gleichen immer mehr bizarren und unnatürlich wirkenden Kunstlandschaften. Teilweise sieht das aus wie in Horrofilmen. Vor allem aber in Gärten und an Straßen wirken die Pflanzen so, als würden sie einer exakten Norm entsprechen müssen. Als wenn es eine neue EU-Norm für Pflanzen gäbe. Komischerweise gibt es so eine Norm soweit ich weiß garnicht und die Leute machen es trotzdem. Ich frage mich ob ich irgendnen Trend verpasst hab. Evt. wieder ein Trend aus Amerika, aber ich krieg da garnichts von mit.

Es reicht wohl nicht aus, dass die letzten Jahre immer mehr Parkflächen in Städten für Supermärkte und andere Gebäudeklötze weichen mussten, nun macht man munter weiter. Deutschland wird systematisch zerstört, erst werden die Arbeitsplätze nach Asien oder sonstwohin verlagert, dann wird die Kultur abgeschafft, dann verschwindet die Deutsche Sprache bei einem Großteil der Bevölkerung und nun macht man sich an der Natur zu schaffen. Mir fehlen die Worte.

Wie seht ihr das?

Das kann ich voll und ganz bestätigen! Sowohl in Eberswalde, als auch an Brandenburgischen Alleen, oder in Dahlewitz, säbeln sie alte (50-80 Jahre) Bäume ab. Die verbleibende Baumscheiben, werden gar sorgfältig ausgefräst. Schaut man sich die Baumscheiben an, bevor sie entfernt werden, erkennt man volles Kernholz, wenig 'Lunker'/Hohlräume bzw. gar kein Wurmbefall. Es geht also um die Vernichtung kulturell gewachsener und von den Alten gepflanzter Bäume. Eine bewußte Verwüstung des alterhergebrachten Landschaftsbildes, was sich nahtlos einfügt in die Überfremdung unserer Städte und Dörfer durch systematische Fremdbesiedelung, durch den Kult um scheußliche und menschenverachtende Architektur und die geistig-sittliche Verrohrung und Sexualisierung der Kinder und Jugendliche.

Rumpelstilz
18.05.2014, 18:13
Das kann ich voll und ganz bestätigen! Sowohl in Eberswalde, als auch an Brandenburgischen Alleen, oder in Dahlewitz, säbeln sie alte (50-80 Jahre) Bäume ab. Die verbleibende Baumscheiben, werden gar sorgfältig ausgefräst. Schaut man sich die Baumscheiben an, bevor sie entfernt werden, erkennt man volles Kernholz, wenig 'Lunker'/Hohlräume bzw. gar kein Wurmbefall. Es geht also um die Vernichtung kulturell gewachsener und von den Alten gepflanzter Bäume. Eine bewußte Verwüstung des alterhergebrachten Landschaftsbildes, was sich nahtlos einfügt in die Überfremdung unserer Städte und Dörfer durch systematische Fremdbesiedelung, durch den Kult um scheußliche und menschenverachtende Architektur und die geistig-sittliche Verrohrung und Sexualisierung der Kinder und Jugendliche.
Den Zionisten und NWO-lern scheint die Zeit davonzulaufen. Ueberall wird es hektisch.

Bulldog
18.05.2014, 19:12
Das kann ich voll und ganz bestätigen! Sowohl in Eberswalde, als auch an Brandenburgischen Alleen, oder in Dahlewitz, säbeln sie alte (50-80 Jahre) Bäume ab. Die verbleibende Baumscheiben, werden gar sorgfältig ausgefräst. Schaut man sich die Baumscheiben an, bevor sie entfernt werden, erkennt man volles Kernholz, wenig 'Lunker'/Hohlräume bzw. gar kein Wurmbefall. Es geht also um die Vernichtung kulturell gewachsener und von den Alten gepflanzter Bäume. Eine bewußte Verwüstung des alterhergebrachten Landschaftsbildes, was sich nahtlos einfügt in die Überfremdung unserer Städte und Dörfer durch systematische Fremdbesiedelung, durch den Kult um scheußliche und menschenverachtende Architektur und die geistig-sittliche Verrohrung und Sexualisierung der Kinder und Jugendliche.

Sach ich doch, wegen der Muselmanen, gelle.

mick31
18.05.2014, 19:17
Natürlich ist Abstocken für Selbstwerber strengstens untersagt. Aus gutem Grund.
Ein Profi zieht den Stamm mit der Forstwinde nach hinten vom Stock.

Den Aufwand treibt jemand?
Unser alter Förster hat nie was gesagt wenn man den Baum in der sich der andere verfangen hat mit rausgemacht hat.
Der neue ist ein Volldepp, jetzt dürfen wir nur noch das aufarbeiten was die Maschinen liegen lassen, also da wo der Untergrund weich ist oder die aus anderen Gründen nicht hinkommen, bzw. die letzten 6-7 Meter.

Xarrion
18.05.2014, 19:21
Den Aufwand treibt jemand?


Selbstverständlich. Schon aus eigenem Interesse.
Wenn der Förster einen Forstunternehmer dabei erwischt, ist es für die nächste Zeit Essig mit weiteren Aufträgen.
Abstocken ist nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt. Es gab schon genügend schwere Unfälle dabei.

Außerdem hat ein Forstunternehmer sowieso geeignetes Werkzeug dabei, um den Stamm vom Stock zu wenden.
Eine Winde incl. Stromerzeuger ist natürlich sowieso immer dabei.
Wenn ich dagegen manchmal sehe, mit welch mangelhafter Ausrüstung Selbstwerber zu Werke gehen, stehen mir die Haare zu Berge.

frundsberg
18.05.2014, 19:32
Sach ich doch, wegen der Muselmanen, gelle.

Viel eher wegen der US-Israelischen Drohnen, die die Bundesregierung für den 'Inlandeinsatz' geordert hat. Und da geht es mit Hellfireraketen gegen den erwarteten Volkswiderstand, dem man gefahrlos den Garaus machen will! Mit Musels hat das wenig zu tun, die sind nur die Söldner des BRD-Regimes/Bundesregierung.

:appl:

„Wer die Kommentare bezüglich der Drohnenanschaffungen des Merkel-Regimes bei den Massenmedien liest, der findet dort Beispiele für die in Deutschland vorherrschende Gesinnung:
‚Finde ich gut - die kann man bestimmt in unseren Problebezirken einsetzen‘.
Sicher. Dieselben Leute, die mit ihren Freisprüchen Intensivtäter erschaffen, werden nun sicherlich damit beginnen, mit Drohnen auf ihre eigenen Söldner zu schießen, du Narr! Die meisten Deutschen haben immer noch nicht verstanden, daß die kriminellen Ausländer die Söldnertruppen der Merkel-Junta sind, die die Legitimation für das faschistische CDU/CSU/FDP-Regime liefern, … In der faschistischen BRD schafft man sich den Terror selber, um eine Rechtfertigung für Überwachung zu haben und schießt letztlich mit bewaffneten Drohnen auf das eigene Volk, wenn es aufbegehrt. Und es gibt tatsächlich Leute, die das gut finden.“

frundsberg
18.05.2014, 19:50
Den Zionisten und NWO-lern scheint die Zeit davonzulaufen. Ueberall wird es hektisch.

Warum? Das sehe ich ganz und gar nicht so! Aus welchen Gründen sollte ihnen die Zeit knapp werden? Sie haben es ausschließlich mit sterbenden, vergreisenden und zunehmend verdummten und sittenlosen Völkern zu tun, Individuen wie Herrn B., die gar nicht mehr in Kategorien wie Volk denken und fühlen. Solche individualen Egoisten sind die Triumphkarte. Wir sind alle unbewaffnet, also keine Gefahr. Und wir kriegen noch nicht einmal 23 Personen zusammengetrommelt, der der gepanzerten Kolonne Merkels und Co. auf dem Weg morgens ins Hauptquartier die geballte Faust entgegenstreckt. Jedes Jahr 1 Mio. Söldner mehr, gut, auch viele Europäer, aber auch ganz andere. Die BRD steht so fest wie lange nach 1945 nicht mehr. Drohnen, Chips und Internetüberwachung, sieben. Das 'Volk', das kein Bewußtsein mehr hat und nicht mehr solidarisch ist, hat aufgehört, zu sein. Nee, hektisch sind die nicht. Zug um Zug werden die Randbedigungen gesetzt. Und Bäume scheinen doppelt zu stören. Ersteinmal haben die Deutschen von je her ein positives Verhältnis zu 'ihren' Bäumen. Das muß weg! Dann stören die auch, da offene und kahle Flächen weniger Deckung bieten.

Man plant eben, unsere Hälse umzudrehen. Und wir schimpfen auf den Blindgänger (so nannte man früher Frauen, ohne Mann und Kinder) Claudia Roth. Wir sind so armselig, wobei ich mich nicht ausnehme, davon!

latrop
18.05.2014, 20:33
Der wahre Jrund, die Muselmanen , wa.

Die Muselmanen mögen keine bewaldeten Landschaften, die wollen kahle Hügel und Steppenlandschaften haben.

...damit die ihren Feind frühzeitig sehen konnen, um ihre Cousins zu benachrichtigen.:cool:

Klopperhorst
18.05.2014, 20:38
Wenn man von München nach Berlin fährt, sieht man ab etwa Bayreuth/Hof den gesamten Höhenrücken des Fichtelgebirges mit Windkraftanlagen verschandelt.

Jetzt wollen sie auch noch den Pfälzer Wald abholzen dafür, das letzte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands.
"Geplante Windparks im Pfälzerwald"
https://maps.google.de/maps/ms?msid=207906496758153744303.0004cc4f725f62b36fd4 4&msa=0


---

schastar
18.05.2014, 20:42
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. Ich kann es nur noch als pervers bezeichnen. Und was es mir umso unverständlicher macht sowohl auf öffentlichen Flächen, also auch in Gärten. Sowohl in Wäldern, in Städten, in Dörfern, an Landstraßen....

Bäume an Plätzen und Straßen, die Stadtbild und Straßenzüge mit lauter Gebäudeklötzen wenigstens noch etwas Ästhetik verliehen haben werden systematisch abgeholzt. Meistens so, dass nichts mehr nachwächst. Auch neue Bäume werden dort nichtmehr gepflanzt.

Hier in der Gegend hat es im Januar/Februar angefangen als vor größeren Häusern mit Wohnungen Bäume und Sträucher entfernt wurden. Man ging also danach durch ein Wohngebiet und sah nur nur noch Stümpfe aus der Erde ragen. Monate später hat man dann die Stümpfe auch rausgerissen, weil man wohl gemerkt hat, dass das scheiße aussieht. Was neues angepflanzt wird da nicht.

Dann ging es etwa ab März in Gärten von Häusern weiter. Immer mehr Gärten wurden komplett plattgemacht. Große Bäume, die Jahrzehnte standen wurden komplett weggeholzt. Nur noch Rasenflächen in immer mehr Gärten. Das sieht aus wie abgeleckt.Wenn ich mit den Leuten reden meine sie nur :"Das muss ja irgendwann mal gemacht werden". Nur warum machen die das alle jetzt innerhalb weniger Monate? Ich hab da keine Erklärung mehr für. Nachbarn haben selbst ihre Hecke, die seit Jahrzehnten stand wegmachen lassen. Und was kam dann hin? Ein Drahtzaun wie man sie etwa vor Schulen oft findet. Überhaupt nicht schön anzusehen und über Jahrzehnte hatte sowas zurecht absolut keiner als Gartenzaun. Hauptsache keine Pflanzen mehr.

In Parks und an Seen, wo die Leute sich im Sommer gern unter Bäume gelegt haben um Schatten zu haben wurden die Bäume systematisch abgeholzt oder so sehr gestutzt, dass in den Schatten legen dort für niemanden mehr möglich ist.

Ich bin in einer Nachbarstadt letztes an einem schönen Weg parallel zu einem Fluss langgegangen wo Bäume standen, die dort wohl schon mindestens 100 Jahre standen ohne deutlich beschnitten zu werden. Dort haben noch so Dicke Bäume gestanden, wie ich sie außerhalb von Wäldern lange nicht gesehen habe. Die dicken Bäume wurden nun diese Jahr alle abgeholzt. Ich hab nun absolut keine Lust mehr dort spazieren zu gehen. Gerade weil die dicken Stümpfe, die geblieben sind einen ständig ins Auge fallen. Ich war letztes Jahr noch froh, dass ich diesen Weg entdeckt hatte.

Viele größere Waldflächen, teilweise von mehreren Kilometern länge werden so abgeholzt, dass dort kein Baum mehr steht. Das gab es vor diesem Jahr in dieser Dimension noch nie. Dort wird nichtmal etwas gebaut. Auch neu gepflanzt wird nichts. Die dünneren Baumstämme werden auch einfach liegengelassen. Hat man wohl keine Verwendung für. Für die Fläche auchnicht. Aber abgeholzt wurde es trotzdem.

Wollen die Kommunen jetzt alles zu Geld machen? sollen mit Gewalt Arbeitsplätze erhalten werden, die normalerweise unnötige und unsinnig wären?

An manchen Stellen kann man mehrere Kilometer in den Wald gehen und sieht am Wegesrand nur noch Baumstümpfe. Dort war bisher rund um die Wege, die durch den Wald führte scheinbar unberührte Natur und nun ragen überall die Stümpfe aus dem Boden. Und nicht nur das. An ganz vielen Bäumen, die noch stehen ist eh rotes X. Das heißt wohl das m´noch mehr Bäume wegkommen. Es gibt eine Art Waldlichtungen, die bei Fahrradtouren immer zu Pausen eingeladen hatte. Dort schien Sonne hin, aber direkt daneben war es durch die hohen Bäume schattig, sodass man dort gut Pause machen konnte. Nun sind dieses Jahr nicht nur die hohen Bäume abgeholzt worden, der ganze "Platz" ist voller Sägespäne und kleinere Äste, die anscheinend niemand wegmacht.

Bäume und Pflanzen, die nicht entfernt wurden werden an den unmöglichsten Stellen gestutzt. Gärten, Straßenzüge und Wälder gleichen immer mehr bizarren und unnatürlich wirkenden Kunstlandschaften. Teilweise sieht das aus wie in Horrofilmen. Vor allem aber in Gärten und an Straßen wirken die Pflanzen so, als würden sie einer exakten Norm entsprechen müssen. Als wenn es eine neue EU-Norm für Pflanzen gäbe. Komischerweise gibt es so eine Norm soweit ich weiß garnicht und die Leute machen es trotzdem. Ich frage mich ob ich irgendnen Trend verpasst hab. Evt. wieder ein Trend aus Amerika, aber ich krieg da garnichts von mit.

Es reicht wohl nicht aus, dass die letzten Jahre immer mehr Parkflächen in Städten für Supermärkte und andere Gebäudeklötze weichen mussten, nun macht man munter weiter. Deutschland wird systematisch zerstört, erst werden die Arbeitsplätze nach Asien oder sonstwohin verlagert, dann wird die Kultur abgeschafft, dann verschwindet die Deutsche Sprache bei einem Großteil der Bevölkerung und nun macht man sich an der Natur zu schaffen. Mir fehlen die Worte.

Wie seht ihr das?

Regenerative Hackschnitzelkraftwerke müssen eben befeuert werden.

Königstiger87
18.05.2014, 20:44
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. Ich kann es nur noch als pervers bezeichnen. Und was es mir umso unverständlicher macht sowohl auf öffentlichen Flächen, also auch in Gärten. Sowohl in Wäldern, in Städten, in Dörfern, an Landstraßen....

Bäume an Plätzen und Straßen, die Stadtbild und Straßenzüge mit lauter Gebäudeklötzen wenigstens noch etwas Ästhetik verliehen haben werden systematisch abgeholzt. Meistens so, dass nichts mehr nachwächst. Auch neue Bäume werden dort nichtmehr gepflanzt.

Hier in der Gegend hat es im Januar/Februar angefangen als vor größeren Häusern mit Wohnungen Bäume und Sträucher entfernt wurden. Man ging also danach durch ein Wohngebiet und sah nur nur noch Stümpfe aus der Erde ragen. Monate später hat man dann die Stümpfe auch rausgerissen, weil man wohl gemerkt hat, dass das scheiße aussieht. Was neues angepflanzt wird da nicht.

Dann ging es etwa ab März in Gärten von Häusern weiter. Immer mehr Gärten wurden komplett plattgemacht. Große Bäume, die Jahrzehnte standen wurden komplett weggeholzt. Nur noch Rasenflächen in immer mehr Gärten. Das sieht aus wie abgeleckt.Wenn ich mit den Leuten reden meine sie nur :"Das muss ja irgendwann mal gemacht werden". Nur warum machen die das alle jetzt innerhalb weniger Monate? Ich hab da keine Erklärung mehr für. Nachbarn haben selbst ihre Hecke, die seit Jahrzehnten stand wegmachen lassen. Und was kam dann hin? Ein Drahtzaun wie man sie etwa vor Schulen oft findet. Überhaupt nicht schön anzusehen und über Jahrzehnte hatte sowas zurecht absolut keiner als Gartenzaun. Hauptsache keine Pflanzen mehr.

In Parks und an Seen, wo die Leute sich im Sommer gern unter Bäume gelegt haben um Schatten zu haben wurden die Bäume systematisch abgeholzt oder so sehr gestutzt, dass in den Schatten legen dort für niemanden mehr möglich ist.

Ich bin in einer Nachbarstadt letztes an einem schönen Weg parallel zu einem Fluss langgegangen wo Bäume standen, die dort wohl schon mindestens 100 Jahre standen ohne deutlich beschnitten zu werden. Dort haben noch so Dicke Bäume gestanden, wie ich sie außerhalb von Wäldern lange nicht gesehen habe. Die dicken Bäume wurden nun diese Jahr alle abgeholzt. Ich hab nun absolut keine Lust mehr dort spazieren zu gehen. Gerade weil die dicken Stümpfe, die geblieben sind einen ständig ins Auge fallen. Ich war letztes Jahr noch froh, dass ich diesen Weg entdeckt hatte.

Viele größere Waldflächen, teilweise von mehreren Kilometern länge werden so abgeholzt, dass dort kein Baum mehr steht. Das gab es vor diesem Jahr in dieser Dimension noch nie. Dort wird nichtmal etwas gebaut. Auch neu gepflanzt wird nichts. Die dünneren Baumstämme werden auch einfach liegengelassen. Hat man wohl keine Verwendung für. Für die Fläche auchnicht. Aber abgeholzt wurde es trotzdem.

Wollen die Kommunen jetzt alles zu Geld machen? sollen mit Gewalt Arbeitsplätze erhalten werden, die normalerweise unnötige und unsinnig wären?

An manchen Stellen kann man mehrere Kilometer in den Wald gehen und sieht am Wegesrand nur noch Baumstümpfe. Dort war bisher rund um die Wege, die durch den Wald führte scheinbar unberührte Natur und nun ragen überall die Stümpfe aus dem Boden. Und nicht nur das. An ganz vielen Bäumen, die noch stehen ist eh rotes X. Das heißt wohl das m´noch mehr Bäume wegkommen. Es gibt eine Art Waldlichtungen, die bei Fahrradtouren immer zu Pausen eingeladen hatte. Dort schien Sonne hin, aber direkt daneben war es durch die hohen Bäume schattig, sodass man dort gut Pause machen konnte. Nun sind dieses Jahr nicht nur die hohen Bäume abgeholzt worden, der ganze "Platz" ist voller Sägespäne und kleinere Äste, die anscheinend niemand wegmacht.

Bäume und Pflanzen, die nicht entfernt wurden werden an den unmöglichsten Stellen gestutzt. Gärten, Straßenzüge und Wälder gleichen immer mehr bizarren und unnatürlich wirkenden Kunstlandschaften. Teilweise sieht das aus wie in Horrofilmen. Vor allem aber in Gärten und an Straßen wirken die Pflanzen so, als würden sie einer exakten Norm entsprechen müssen. Als wenn es eine neue EU-Norm für Pflanzen gäbe. Komischerweise gibt es so eine Norm soweit ich weiß garnicht und die Leute machen es trotzdem. Ich frage mich ob ich irgendnen Trend verpasst hab. Evt. wieder ein Trend aus Amerika, aber ich krieg da garnichts von mit.

Es reicht wohl nicht aus, dass die letzten Jahre immer mehr Parkflächen in Städten für Supermärkte und andere Gebäudeklötze weichen mussten, nun macht man munter weiter. Deutschland wird systematisch zerstört, erst werden die Arbeitsplätze nach Asien oder sonstwohin verlagert, dann wird die Kultur abgeschafft, dann verschwindet die Deutsche Sprache bei einem Großteil der Bevölkerung und nun macht man sich an der Natur zu schaffen. Mir fehlen die Worte.

Wie seht ihr das?

StraßenNRW hat das gemacht, weil sie nächstes Jahr nur noch zurückschneiden dürfen. So haben sie sich Arbeit und Geld ersparrt

dZUG
18.05.2014, 20:44
Hier wurden auch ziemlich alle Bäume abgholz am Reihn entlang.
Das muss wohl am Biber liegen der im Naturschutzgebiet seit neuestem sein Unwesen treibt.
Vor 2 Jahren war da noch kein Biber bei dem Hochwasser :-)

Königstiger87
18.05.2014, 20:46
Ach was!!!

Bäume ab einer Stärke von 75 cm werden schon seit Jahren wie nie zuvor weggeputzt.

Die fällen sie mittlerweile sogar im Sommer.

Dann kommt das Holz in Container und ab damit nach China, gelle.

Also erzähle mir hier nichts von nachhaltiger Forstwirtschaft.

Im Wald oder außerhalb? Die untere Landschaftsbehörde möchte ich sehen, die für den Sommer Ausnahmegenehmigungen erteilt.

Postkarte
18.05.2014, 20:51
Ja, das kann ich bestätigen.

In diesem Frühjahr werden von den Straßenmeistereien, von den Forstämtern und der Wasserwirtschaft, die für Bäche und Flüsse verantwortlich ist , richtig zugeschlagen.

Vielleicht will man ja den Okkupanten aus Nordafrika und dem Nahen Osten den ungewohnte Anblick von Bäumen und Büschen ersparen.

Das südliche Niedersachsen mit seinen ausgedehnten Wäldern und Hügeln soll für die Windräder auch noch zusammengeholzt werden.

Ich kann nur sagen, die Ticken nicht ganz richtig , diese Idioten.

PS.
Hatten die grünen Idioten nicht mal angedeutet, dass wir in Deutschland zu viele und zu große Wälder hätten???
Ja, die Muselmanen, ihre Schätzchen , mögen auch keine Wälder.

Kann ich für den markierten Teil vollumfänglich bestätigen. Nicht nur das Buschwerk (wurde gleich geschreddert und wahrscheinlich zum nächsten Biomassekraftwerk transportiert), sondern auch Eichen mit einem Durchmesser von um die 1m.

Auch an einer Bahnlinie wurde radikal alles abgeholzt, was nach Busch oder Baum aussah.

Rumpelstilz
18.05.2014, 20:55
Warum? Das sehe ich ganz und gar nicht so! Aus welchen Gründen sollte ihnen die Zeit knapp werden? Sie haben es ausschließlich mit sterbenden, vergreisenden und zunehmend verdummten und sittenlosen Völkern zu tun, Individuen wie Herrn B., die gar nicht mehr in Kategorien wie Volk denken und fühlen. Solche individualen Egoisten sind die Triumphkarte. Wir sind alle unbewaffnet, also keine Gefahr. Und wir kriegen noch nicht einmal 23 Personen zusammengetrommelt, der der gepanzerten Kolonne Merkels und Co. auf dem Weg morgens ins Hauptquartier die geballte Faust entgegenstreckt. Jedes Jahr 1 Mio. Söldner mehr, gut, auch viele Europäer, aber auch ganz andere. Die BRD steht so fest wie lange nach 1945 nicht mehr. Drohnen, Chips und Internetüberwachung, sieben. Das 'Volk', das kein Bewußtsein mehr hat und nicht mehr solidarisch ist, hat aufgehört, zu sein. Nee, hektisch sind die nicht. Zug um Zug werden die Randbedigungen gesetzt. Und Bäume scheinen doppelt zu stören. Ersteinmal haben die Deutschen von je her ein positives Verhältnis zu 'ihren' Bäumen. Das muß weg! Dann stören die auch, da offene und kahle Flächen weniger Deckung bieten.

Man plant eben, unsere Hälse umzudrehen. Und wir schimpfen auf den Blindgänger (so nannte man früher Frauen, ohne Mann und Kinder) Claudia Roth. Wir sind so armselig, wobei ich mich nicht ausnehme, davon!
Ich sehe schon einige moegliche Gefahren fuer die NWO-ler.

In den USA gibt es mehr Stimmen, auch gerade von den sog. Eliten, die fragen, ob dieses NWO-Streben auch gut ist fuer die USA. Auch dort ist das Volk eher passiv, aber die Eliten koennen dort freier entscheiden als im Vasallenstaat BRD.

Desweiteren koennen alle Staaten, die noch nicht "auf Linie" sind, Paroli bieten. Wirtschaftlich, technologisch und militaerisch. Das Spiel mit der dummen Masse funktioniert nur, wenn alle Teile der Welt dumm sind.
Nicht umsonst setzen aufstrebende Laender eben nicht auf die Dummheit der Masse, weil man mit dummen Menschen nicht viel anstellen kann.

Ich sehe schon eine gewisse Hektik. Hat man noch vor Jahren staendig den Angriff auf den Iran thematisiert, scheint man jetzt aus allen Rohren gleichzeitig schiessen zu wollen.

Allerdings wagt man immer noch nicht den Frontalangriff, so wie ueberlegene Angreifer das tun, sondern schleicht wie ein Rudel Hyaenen herum.

Ich denke, eine Moeglichkeit koennte sein, dass einige Eliten in den USA ungeduldig werden. Die NWO-ler sollen zeigen, was sie koennen oder sie sollen das Zuendeln und die Demontage der eigenen Gesellschaft einstellen. Es koennte naemlcih auch an die Substanz dieser Herrschaften gehen.
Nur mit markigen Spruechen, ein bisschen Finanzzauber und Genderwahnsinn werden die naemlcih auch keine Zukunft haben.

Das ist meine Einschaetzung. Vielleicht etwas zuviel Zweckoptimismus, aber das halte ich fuer moeglich.

Klopperhorst
18.05.2014, 21:12
... Die NWO-ler sollen zeigen, was sie koennen oder sie sollen das Zuendeln und die Demontage der eigenen Gesellschaft einstellen. Es koennte naemlcih auch an die Substanz dieser Herrschaften gehen.
...

Die NWO zeigt doch, was sie kann. Sie schafft die europäischen Völker im Eiltempo ab.
Zwischen 2000 und 2012 wurden ganz schleichend 4 Millionen Deutsche ersetzt. Und bei Schweden, Italienern sieht es nicht besser aus.

Die NWO ist perfekt, eine Scheinwirklichkeit / Matrix zu installieren.
Derweil jubeln die Massen im DFB-Pokale, während ihr Land gleichzeitig äusserlich, wie innerlich zerstört wird.

Zum Thema Bäume: Die Hauptzerstörung des Landschaftsbildes wird gerade mit der "Energiewende" durchgeführt, ein völlig sinnloses Projekt,
mit immensen Kosten und dauerhafter Zerstörung deutscher Kulturlandschaft. Danaben läuft seit Jahren die Flächenversieglung, Gewerbegebiete
Wohnsiedlungen auf der grünen Wiese, trotz angeblich schrumpfender Bevölkerung ... logisch, wir werden ja ersetzt.

Unsere Kinder und Enkel werden keinen unverbauten Landstrich mehr kennen. Aber das gehört zum Programm.

---

Systemhandbuch
18.05.2014, 21:12
Naja, ich arbeite tagtäglich im Forst. Irgendwie werde wohl schon etwas von der Materie verstehen. :cool:

Diskussion mit dir ist aber offensichtlich zwecklos.
Unterhalte dich lieber mit dem "Forstexperten" Eridani. Der hat genau soviel "Fachwissen" wie du.

Xarrion, kann es sein, dass die Pelletindustrie so ein wenig Einfluss auf den Holzeinschlag nimmt ? Und bitte vertrag Dich wieder mit @Eloy, ... der tickt schon richtig.

Systemhandbuch
18.05.2014, 21:16
[...]
Die NWO ist perfekt, eine Scheinwirklichkeit / Matrix zu installieren.
Derweil jubeln die Massen im DFB-Pokale, während ihr Land gleichzeitig äusserlich, wie innerlich zerstört wird.
[...]

Gerade diskutieren sie beim Jauch, ob nicht geistig behinderte auf ein Gymnasium gehen sollten.

Rumpelstilz
18.05.2014, 21:21
Die NWO zeigt doch, was sie kann. Sie schafft die europäischen Völker im Eiltempo ab.
Zwischen 2000 und 2012 wurden ganz schleichend 4 Millionen Deutsche ersetzt. Und bei Schweden, Italienern sieht es nicht besser aus.

Die NWO ist perfekt, eine Scheinwirklichkeit / Matrix zu installieren.
Derweil jubeln die Massen im DFB-Pokale, während ihr Land gleichzeitig äusserlich, wie innerlich zerstört wird.

Zum Thema Bäume: Die Hauptzerstörung des Landschaftsbildes wird gerade mit der "Energiewende" durchgeführt, ein völlig sinnloses Projekt,
mit immensen Kosten und dauerhafter Zerstörung deutscher Kulturlandschaft. Danaben läuft seit Jahren die Flächenversieglung, Gewerbegebiete
Wohnsiedlungen auf der grünen Wiese, trotz angeblich schrumpfender Bevölkerung ... logisch, wir werden ja ersetzt.

Unsere Kinder und Enkel werden keinen unverbauten Landstrich mehr kennen. Aber das gehört zum Programm.

Aber nicht im internationalen Massstab.

Die Vorgaenge in den BRICS-Staaten sollte man hinsichtlich Technologie und Bildung nicht ueberbewerten, aber so schnell wie der sog. Westen auf diesem Gebiet abbaut, so schnell geht auch dessen militaerische Handlungsfaehigkeit verloren.

Klopperhorst
18.05.2014, 21:24
Aber nicht im internationalen Massstab.

Die Vorgaenge in den BRICS-Staaten sollte man hinsichtlich Technologie und Bildung nicht ueberbewerten, aber so schnell wie der sog. Westen auf diesem Gebiet abbaut, so schnell geht auch dessen militaerische Handlungsfaehigkeit verloren.

Was interessieren mich die BRIC? Soll ich mich von Brasilianern retten lassen?

---

Rumpelstilz
18.05.2014, 21:29
Was interessieren mich die BRIC? Soll ich mich von Brasilianern retten lassen?

Nimm den zweiten Buchstaben. Wenn sich die NWO-ler in der Ukraine festbeissen ohne Ergebnis, dann wird das auch fuer den Rest der Welt Auswirkungen haben.

Wolf Fenrir
18.05.2014, 21:34
Ja, das kann ich bestätigen.

In diesem Frühjahr werden von den Straßenmeistereien, von den Forstämtern und der Wasserwirtschaft, die für Bäche und Flüsse verantwortlich ist , richtig zugeschlagen.

Vielleicht will man ja den Okkupanten aus Nordafrika und dem Nahen Osten den ungewohnte Anblick von Bäumen und Büschen ersparen.

Das südliche Niedersachsen mit seinen ausgedehnten Wäldern und Hügeln soll für die Windräder auch noch zusammengeholzt werden.

Ich kann nur sagen, die Ticken nicht ganz richtig , diese Idioten.

PS.
Hatten die grünen Idioten nicht mal angedeutet, dass wir in Deutschland zu viele und zu große Wälder hätten???
Ja, die Muselmanen, ihre Schätzchen , mögen auch keine Wälder.:happy::haha::dg::dg::dg::D

Bulldog
18.05.2014, 21:36
Wenn man von München nach Berlin fährt, sieht man ab etwa Bayreuth/Hof den gesamten Höhenrücken des Fichtelgebirges mit Windkraftanlagen verschandelt.

Jetzt wollen sie auch noch den Pfälzer Wald abholzen dafür, das letzte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands.
"Geplante Windparks im Pfälzerwald"
https://maps.google.de/maps/ms?msid=207906496758153744303.0004cc4f725f62b36fd4 4&msa=0


---

Richtig!!!

Die Höhenzüge der Mittelgebirge sollen grundsätzlich mit Windkraftanlagen zugebaut werden.

Bulldog
18.05.2014, 21:38
Im Wald oder außerhalb? Die untere Landschaftsbehörde möchte ich sehen, die für den Sommer Ausnahmegenehmigungen erteilt.

Selbst mit eigenen Augen gesehen , also erzähle mir nichts.

Wadenkater
18.05.2014, 21:45
Richtig!!!

Die Höhenzüge der Mittelgebirge sollen grundsätzlich mit Windkraftanlagen zugebaut werden.

Stimmt, und es gibt gerade im südwesten viele Grüne die darin das künftige Heil sehen. War heut wandern mit nem Bekannten. Für ihn war der Höhpunkt des Tages endl. erreicht als man freie sicht auf 14 Windräder im Nordschwarzwald hatte - da erstarrte er geradezu vor Ehrfurcht. Hab ihm gesagt, dass das für mich nix anderes als übelste Landschaftsverschandelung ist - davon wollte unser Technikjünger natürlich nix wissen :?

Königstiger87
18.05.2014, 21:50
Selbst mit eigenen Augen gesehen , also erzähle mir nichts.

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Im Wald oder außerhalb.

kotzfisch
18.05.2014, 21:57
Da steckt in der Tat eine Strategie dahinter.
Nennt sich Forstbewirtschaftung.

Außerdem mußten in diesem Jahr viele Bäume gefällt werden, die infolge des milden Winters von Schädlingen befallen waren.
Nennt sich Maßnahme zum Schutz des nicht befallenen Baumbestandes.

Unser "Forstexperte" Eridani wird sich sicherlich noch eingehend zu dem Thema äußern. :cool:

So ist es- ein Deppenfred mehr.

Bulldog
18.05.2014, 23:18
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Im Wald oder außerhalb.

Im Wald!!!!

Ob das Zeugs nach China verfrachtet wurde , kann ich nicht sagen.

Aber auf jeden Fall wurden die Bäume im Sommer gefällt und das Holz in Container verpackt.

Bulldog
18.05.2014, 23:36
So ist es- ein Deppenfred mehr.

Gut, dass wir ein Genie wie dich hier im HPF haben.

Cerridwenn
18.05.2014, 23:38
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. Ich kann es nur noch als pervers bezeichnen. Und was es mir umso unverständlicher macht sowohl auf öffentlichen Flächen, also auch in Gärten. Sowohl in Wäldern, in Städten, in Dörfern, an Landstraßen....

Bäume an Plätzen und Straßen, die Stadtbild und Straßenzüge mit lauter Gebäudeklötzen wenigstens noch etwas Ästhetik verliehen haben werden systematisch abgeholzt. Meistens so, dass nichts mehr nachwächst. Auch neue Bäume werden dort nichtmehr gepflanzt.

Hier in der Gegend hat es im Januar/Februar angefangen als vor größeren Häusern mit Wohnungen Bäume und Sträucher entfernt wurden. Man ging also danach durch ein Wohngebiet und sah nur nur noch Stümpfe aus der Erde ragen. Monate später hat man dann die Stümpfe auch rausgerissen, weil man wohl gemerkt hat, dass das scheiße aussieht. Was neues angepflanzt wird da nicht.

Dann ging es etwa ab März in Gärten von Häusern weiter. Immer mehr Gärten wurden komplett plattgemacht. Große Bäume, die Jahrzehnte standen wurden komplett weggeholzt. Nur noch Rasenflächen in immer mehr Gärten. Das sieht aus wie abgeleckt.Wenn ich mit den Leuten reden meine sie nur :"Das muss ja irgendwann mal gemacht werden". Nur warum machen die das alle jetzt innerhalb weniger Monate? Ich hab da keine Erklärung mehr für. Nachbarn haben selbst ihre Hecke, die seit Jahrzehnten stand wegmachen lassen. Und was kam dann hin? Ein Drahtzaun wie man sie etwa vor Schulen oft findet. Überhaupt nicht schön anzusehen und über Jahrzehnte hatte sowas zurecht absolut keiner als Gartenzaun. Hauptsache keine Pflanzen mehr.

In Parks und an Seen, wo die Leute sich im Sommer gern unter Bäume gelegt haben um Schatten zu haben wurden die Bäume systematisch abgeholzt oder so sehr gestutzt, dass in den Schatten legen dort für niemanden mehr möglich ist.

Ich bin in einer Nachbarstadt letztes an einem schönen Weg parallel zu einem Fluss langgegangen wo Bäume standen, die dort wohl schon mindestens 100 Jahre standen ohne deutlich beschnitten zu werden. Dort haben noch so Dicke Bäume gestanden, wie ich sie außerhalb von Wäldern lange nicht gesehen habe. Die dicken Bäume wurden nun diese Jahr alle abgeholzt. Ich hab nun absolut keine Lust mehr dort spazieren zu gehen. Gerade weil die dicken Stümpfe, die geblieben sind einen ständig ins Auge fallen. Ich war letztes Jahr noch froh, dass ich diesen Weg entdeckt hatte.

Viele größere Waldflächen, teilweise von mehreren Kilometern länge werden so abgeholzt, dass dort kein Baum mehr steht. Das gab es vor diesem Jahr in dieser Dimension noch nie. Dort wird nichtmal etwas gebaut. Auch neu gepflanzt wird nichts. Die dünneren Baumstämme werden auch einfach liegengelassen. Hat man wohl keine Verwendung für. Für die Fläche auchnicht. Aber abgeholzt wurde es trotzdem.

Wollen die Kommunen jetzt alles zu Geld machen? sollen mit Gewalt Arbeitsplätze erhalten werden, die normalerweise unnötige und unsinnig wären?

An manchen Stellen kann man mehrere Kilometer in den Wald gehen und sieht am Wegesrand nur noch Baumstümpfe. Dort war bisher rund um die Wege, die durch den Wald führte scheinbar unberührte Natur und nun ragen überall die Stümpfe aus dem Boden. Und nicht nur das. An ganz vielen Bäumen, die noch stehen ist eh rotes X. Das heißt wohl das m´noch mehr Bäume wegkommen. Es gibt eine Art Waldlichtungen, die bei Fahrradtouren immer zu Pausen eingeladen hatte. Dort schien Sonne hin, aber direkt daneben war es durch die hohen Bäume schattig, sodass man dort gut Pause machen konnte. Nun sind dieses Jahr nicht nur die hohen Bäume abgeholzt worden, der ganze "Platz" ist voller Sägespäne und kleinere Äste, die anscheinend niemand wegmacht.

Bäume und Pflanzen, die nicht entfernt wurden werden an den unmöglichsten Stellen gestutzt. Gärten, Straßenzüge und Wälder gleichen immer mehr bizarren und unnatürlich wirkenden Kunstlandschaften. Teilweise sieht das aus wie in Horrofilmen. Vor allem aber in Gärten und an Straßen wirken die Pflanzen so, als würden sie einer exakten Norm entsprechen müssen. Als wenn es eine neue EU-Norm für Pflanzen gäbe. Komischerweise gibt es so eine Norm soweit ich weiß garnicht und die Leute machen es trotzdem. Ich frage mich ob ich irgendnen Trend verpasst hab. Evt. wieder ein Trend aus Amerika, aber ich krieg da garnichts von mit.

Es reicht wohl nicht aus, dass die letzten Jahre immer mehr Parkflächen in Städten für Supermärkte und andere Gebäudeklötze weichen mussten, nun macht man munter weiter. Deutschland wird systematisch zerstört, erst werden die Arbeitsplätze nach Asien oder sonstwohin verlagert, dann wird die Kultur abgeschafft, dann verschwindet die Deutsche Sprache bei einem Großteil der Bevölkerung und nun macht man sich an der Natur zu schaffen. Mir fehlen die Worte.

Wie seht ihr das?

DANKE - für deinen Beitrag.

Ich habe schon angefangen an meinem Verstand zu zweifeln, weil ausser mir niemand diesen Raubbau zu bemerken scheint.
Ich habe gedacht ich sehe "Gespenster" weil ich schon immer die Vernichtung jedes Baumes, Grünwuchses und Pflanzen aller Art kaum ertragen kann.
Die "Gärtner" hier in der Stadt betrachte ich schon als Aliens. Ohne Sinn und Verstand vernichten sie, was ihnen vor die Schere kommt.

Fragt man nach, warum die Vernichtung des Baumes erfolgte, kommt immer die gleiche Antwort: "Der Baum war krank" An der Schnittfläche z. B. der Platane war kein Fleck zu sehen.
Oder Büsche: "Die wachsen wieder nach". Es gibt nur noch nackte Stümpfe.

Das ist zutiefst krank!


Der Müll, auf den jetzt nackten Flächen bleibt liegen! Abartig!

moishe c
19.05.2014, 00:15
Zum Eingangsbeitrag:

Bei uns hier ist mir nichts derartiges aufgefallen.

Aber wir haben vorigen Winter 12/13 unseren "Riesen" kappen lassen, so 4, 5 Meter.

der hat sich dafür im Frühling/Sommer 13 mit neuen fingerdicken Trieben, die teilweise eine Länge von ca. 2,10 Meter erreichten (Zollstock drangehalten!), "revanchiert"! :sark:

Auch oben auf der Spitze neue Triebe von 1,5 Meter und mehr!

ErhardWittek
19.05.2014, 00:24
Sach ich doch, wegen der Muselmanen, gelle.
Nein. Die Muselmanen sind nicht die Ursache.

Nachdem die Angloamerikaner im von ihnen angefachten Zweiten Weltkrieg unsere Städte plattgebombt hatten und unser Land besetzt hatten, gingen sie lt. Freda Utley sofort daran, neben der industriellen Demontage auch unsere Wälder im großen Stil abzuholzen, damit die Deutschen in ihren zugigen Kellerlöchern, die ihnen als Unterschlupf geblieben waren, neben dem bewußt herbeigeführten Nahrungsmangel möglichst auch nichts mehr zum Heizen hatten.

Jetzt, da die perversen, faschistischen, deutschenhassenden Grünlinge für die nachwachsenden Rohstoffe mit neutraler Energiebilanz genügend geworben und die so Holzheizungen eine weite Verbreitung gefunden haben, verkaufen sie jetzt so viel Holz wie möglich ins Ausland, um uns diese Energie- und Wärmequelle auch wieder zu nehmen, wie zuvor die sicheren AKWs und Kohlekraftwerke.
Auf sämtliche etablierten Parteien ist geschissen, aber am schlimmsten und verlogensten sind eindeutig die Grünen. Monsanto tobt sich ungehindert aus, die Massentierhaltung feiert weiterhin fröhliche Urständ, wir ziehen bald wieder in den Krieg, die Kinderschänder sind unaufhaltsam auf dem Vormarsch und die unnützen sogenannten Asylanten auch und das alles hauptsächlich, weil die Grünen das gut finden.

Die Grünen sind die geistigen Nachfolger der Morgenthaus, Nizers, Kaufmans und Hootons, deren Motto lautete: Germany must perish! Und das mit allen Mitteln.

ErhardWittek
19.05.2014, 00:51
Ich sehe schon einige moegliche Gefahren fuer die NWO-ler.

In den USA gibt es mehr Stimmen, auch gerade von den sog. Eliten, die fragen, ob dieses NWO-Streben auch gut ist fuer die USA. Auch dort ist das Volk eher passiv, aber die Eliten koennen dort freier entscheiden als im Vasallenstaat BRD.

Desweiteren koennen alle Staaten, die noch nicht "auf Linie" sind, Paroli bieten. Wirtschaftlich, technologisch und militaerisch. Das Spiel mit der dummen Masse funktioniert nur, wenn alle Teile der Welt dumm sind.
Nicht umsonst setzen aufstrebende Laender eben nicht auf die Dummheit der Masse, weil man mit dummen Menschen nicht viel anstellen kann.

Ich sehe schon eine gewisse Hektik. Hat man noch vor Jahren staendig den Angriff auf den Iran thematisiert, scheint man jetzt aus allen Rohren gleichzeitig schiessen zu wollen.

Allerdings wagt man immer noch nicht den Frontalangriff, so wie ueberlegene Angreifer das tun, sondern schleicht wie ein Rudel Hyaenen herum.

Ich denke, eine Moeglichkeit koennte sein, dass einige Eliten in den USA ungeduldig werden. Die NWO-ler sollen zeigen, was sie koennen oder sie sollen das Zuendeln und die Demontage der eigenen Gesellschaft einstellen. Es koennte naemlcih auch an die Substanz dieser Herrschaften gehen.
Nur mit markigen Spruechen, ein bisschen Finanzzauber und Genderwahnsinn werden die naemlcih auch keine Zukunft haben.

Das ist meine Einschaetzung. Vielleicht etwas zuviel Zweckoptimismus, aber das halte ich fuer moeglich.
So in etwa schätze ich die Situation auch ein.

Das Imperium überspielt seine zunehmende Nervosität mit heiserem Potenzgebrüll und den üblichen frechen Redensarten und Provokationen nach allen Seiten. Die wissen ganz genau, daß sie nicht eine Sekunde schwächeln dürfen, weil sie sonst die ganze Menschheit gleichzeitig an der Kehle haben, denn sie haben sich jedermann zum Feind gemacht.

Jetzt hoffen sie inständig darauf, daß sie endlich "angegriffen" werden, um sich anschließend mal wieder als unschuldiges Opfer darstellen zu können, das sich lediglich zur Wehr setzen muß. Gut nur, daß Rußland das auch weiß. Es wird ihnen also nichts anderes übrigbleiben, als die Maske fallenzulassen und ihr sterbendes Imperium durch einen offenen Angriff zu retten zu suchen. Und dann können wir nur alle die Daumen drücken, daß diesesmal das Reich des Bösen seine krachende, endgültige Niederlage erleben möge und anschließend nur noch als alptraumhafte, warnende Erinnerung erhalten bleibt.

Nikolaus
19.05.2014, 01:40
Wittek, war das ein sehr dicker Totast, der dir aufs Hirn geknallt ist?
Hoffentlich wird das wieder.
Und das nächste mal nur mit Schutzhelm in den Stadtpark!

Nettaktivist
19.05.2014, 02:17
Gerade diskutieren sie beim Jauch, ob nicht geistig behinderte auf ein Gymnasium gehen sollten.

Nach drei Sätzen dieses Gymnasiasten Jauch, habe ich die Fernbedienung vergewaltigt und bin an die frische Luft gegangen um Aggressionen abzubauen! Dieses, ich habe mein Lebensziel mit dem erschleichen des Abiturs erreicht gehabe, ist ja schon spät Embrional.

Muss man diese RTL-Dreckschleuder jezuz auch im Zwangsbezahlfernsehen anschaun? Der gröste Betroffenheitsschwindler, seit Kulenkampf.

Bulldog
19.05.2014, 06:13
Nein. Die Muselmanen sind nicht die Ursache.



Die Muselmanen sind nicht die Ursache, das sind ohne Zweifel die Kuhjungens, aber die Msuelmanen betrachten die von den Juden beherrschten Kuhjungens doch als Mittel zum Zweck, um die verhassten Teutschen endgültig kaputt zu machen.

Königstiger87
19.05.2014, 07:31
Im Wald!!!!

Ob das Zeugs nach China verfrachtet wurde , kann ich nicht sagen.

Aber auf jeden Fall wurden die Bäume im Sommer gefällt und das Holz in Container verpackt.

Da hat das Bundesnaturschutzgesetz große Ausnahmen für die Forstwirtschaft gemacht. Die brauchen keine Genehmigung der unteren Landschaftsbehörde.

Nettaktivist
19.05.2014, 08:46
Ist aber schon Merkwürdig. Je mehr Grüne, desto mehr Wald wird zertrümmert? Kann es sein, das die jetzt merken, der Strom kommt nicht aus der Steckdose?
Weiss nicht mehr wo, in Hessen oder in RP, da hat ein Grüner Nabu eine Schneise in den Wald gedroschen der ihm garnicht gehörte, hat das Holz für sich und seine Genossen gebunkert und hinterher behauptet, es wäre eine wichtige Einflugschneise für irgendwelche Singvögel. Der sollte sich mal in Italien oder Afrika bunt machen lassen, was die mit unseren Singvögeln veranstalten. Oder hier in NRW wars glaub ich. Da wird ein Industriegebiet teuer Subventioniert und die heiligen Schmetterlinge, welche unwichtige Art auch immer, bekamen einen Fluglotsen und einen frisch kahl geschlagenen gesunden Waldhang. Wir wollen nur hoffen, das die Schmetterlinge die englische Lotsensprache beherrschen, nicht das sie wie letztens der Airbus auf nimmerwiedersehen im Orbit entschwinden...

Auch der fürsorgliche Kahlschlag in den Gemeinden hat zugenommen. Da sind sie radikaler wie beim Schlaglochzuschütten. Gut, bei der Strassensanierung ist es nicht so leicht sich zu verstecken, denn es gibt scheinbar nichts unangenehmeres im Strassenverkehr für Behördenabhängige, als sich beim arbeiten erwischen zu lassen.

Da werden alte Linden und Eichen umgemacht und hinterher behauptet, sie wären eine Gefahr für den Waldspaziergänger, dabei war um die Baumgruppe rum gar kein Wald sondern nur Wiesen und Äcker. Das kommt einem sovor wie die duselige Flurbereinigung in den 70zigern.

Klopperhorst
19.05.2014, 08:50
...
Außerdem mußten in diesem Jahr viele Bäume gefällt werden, die infolge des milden Winters von Schädlingen befallen waren.
Nennt sich Maßnahme zum Schutz des nicht befallenen Baumbestandes....

Wie konnte es überhaupt Bäume/Wald ohne menschlichen Eingriff geben? Müsste ja dann alles von Schädlingen befallen worden sein.

---

Nettaktivist
19.05.2014, 08:59
Wie konnte es überhaupt Bäume/Wald ohne menschlichen Eingriff geben? Müsste ja dann alles von Schädlingen befallen worden sein.

---

Die wirklichen Schädlinge haben nix richtiges gelernt und tragen nen Schlitz.

kotzfisch
19.05.2014, 09:00
Gut, dass wir ein Genie wie dich hier im HPF haben.

Das ist ein wahrere Segen.
Jetzt noch ne VT wegen Baumschnitt und Du bist der Obermacker hier, gelle?

Chronos
19.05.2014, 11:31
Wie konnte es überhaupt Bäume/Wald ohne menschlichen Eingriff geben? Müsste ja dann alles von Schädlingen befallen worden sein.

---
Überall dort, wo der Mensch in natürliche Abläufe und Zusammenhänge eingreift, läuft etwas aus dem Ruder.

Zuerst wurden in Europa alle Bären und Wölfe ausgerottet und jetzt nimmt das andere Viehzeug überhand.

Wälder sind in vielen Fällen zu Spargelstangen-Plantagen umfunktioniert worden. Die nützlichen Tiere, die den Buchdrucker gefressen haben wie beispielsweise die verschiedenen Spechtarten, wurden durch die Zivilisation bis kurz vorm Aussterben dezimiert und jetzt nimmt eben der Borkenkäfer überhand.

So isses halt, wenn man Natur nicht sich selbst überlässt.

Bulldog
19.05.2014, 15:46
Das ist ein wahrere Segen.
Jetzt noch ne VT wegen Baumschnitt und Du bist der Obermacker hier, gelle?

Was ist eine VT???

Cerridwenn
19.05.2014, 15:55
Überall dort, wo der Mensch in natürliche Abläufe und Zusammenhänge eingreift, läuft etwas aus dem Ruder.

Zuerst wurden in Europa alle Bären und Wölfe ausgerottet und jetzt nimmt das andere Viehzeug überhand.

Wälder sind in vielen Fällen zu Spargelstangen-Plantagen umfunktioniert worden. Die nützlichen Tiere, die den Buchdrucker gefressen haben wie beispielsweise die verschiedenen Spechtarten, wurden durch die Zivilisation bis kurz vorm Aussterben dezimiert und jetzt nimmt eben der Borkenkäfer überhand.

So isses halt, wenn man Natur nicht sich selbst überlässt.


"Macht euch die Erde untertan" - das ist das Urübel dieses Geschehens.

Man(n) folgte diesem Befehl des HERRN mit Radikalität!

Maxvorstadt
19.05.2014, 15:58
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. Ich kann es nur noch als pervers bezeichnen. Und was es mir umso unverständlicher macht sowohl auf öffentlichen Flächen, also auch in Gärten. Sowohl in Wäldern, in Städten, in Dörfern, an Landstraßen....

Bäume an Plätzen und Straßen, die Stadtbild und Straßenzüge mit lauter Gebäudeklötzen wenigstens noch etwas Ästhetik verliehen haben werden systematisch abgeholzt. Meistens so, dass nichts mehr nachwächst. Auch neue Bäume werden dort nichtmehr gepflanzt.

Hier in der Gegend hat es im Januar/Februar angefangen als vor größeren Häusern mit Wohnungen Bäume und Sträucher entfernt wurden. Man ging also danach durch ein Wohngebiet und sah nur nur noch Stümpfe aus der Erde ragen. Monate später hat man dann die Stümpfe auch rausgerissen, weil man wohl gemerkt hat, dass das scheiße aussieht. Was neues angepflanzt wird da nicht.

Dann ging es etwa ab März in Gärten von Häusern weiter. Immer mehr Gärten wurden komplett plattgemacht. Große Bäume, die Jahrzehnte standen wurden komplett weggeholzt. Nur noch Rasenflächen in immer mehr Gärten. Das sieht aus wie abgeleckt.Wenn ich mit den Leuten reden meine sie nur :"Das muss ja irgendwann mal gemacht werden". Nur warum machen die das alle jetzt innerhalb weniger Monate? Ich hab da keine Erklärung mehr für. Nachbarn haben selbst ihre Hecke, die seit Jahrzehnten stand wegmachen lassen. Und was kam dann hin? Ein Drahtzaun wie man sie etwa vor Schulen oft findet. Überhaupt nicht schön anzusehen und über Jahrzehnte hatte sowas zurecht absolut keiner als Gartenzaun. Hauptsache keine Pflanzen mehr.

In Parks und an Seen, wo die Leute sich im Sommer gern unter Bäume gelegt haben um Schatten zu haben wurden die Bäume systematisch abgeholzt oder so sehr gestutzt, dass in den Schatten legen dort für niemanden mehr möglich ist.

Ich bin in einer Nachbarstadt letztes an einem schönen Weg parallel zu einem Fluss langgegangen wo Bäume standen, die dort wohl schon mindestens 100 Jahre standen ohne deutlich beschnitten zu werden. Dort haben noch so Dicke Bäume gestanden, wie ich sie außerhalb von Wäldern lange nicht gesehen habe. Die dicken Bäume wurden nun diese Jahr alle abgeholzt. Ich hab nun absolut keine Lust mehr dort spazieren zu gehen. Gerade weil die dicken Stümpfe, die geblieben sind einen ständig ins Auge fallen. Ich war letztes Jahr noch froh, dass ich diesen Weg entdeckt hatte.

Viele größere Waldflächen, teilweise von mehreren Kilometern länge werden so abgeholzt, dass dort kein Baum mehr steht. Das gab es vor diesem Jahr in dieser Dimension noch nie. Dort wird nichtmal etwas gebaut. Auch neu gepflanzt wird nichts. Die dünneren Baumstämme werden auch einfach liegengelassen. Hat man wohl keine Verwendung für. Für die Fläche auchnicht. Aber abgeholzt wurde es trotzdem.

Wollen die Kommunen jetzt alles zu Geld machen? sollen mit Gewalt Arbeitsplätze erhalten werden, die normalerweise unnötige und unsinnig wären?

An manchen Stellen kann man mehrere Kilometer in den Wald gehen und sieht am Wegesrand nur noch Baumstümpfe. Dort war bisher rund um die Wege, die durch den Wald führte scheinbar unberührte Natur und nun ragen überall die Stümpfe aus dem Boden. Und nicht nur das. An ganz vielen Bäumen, die noch stehen ist eh rotes X. Das heißt wohl das m´noch mehr Bäume wegkommen. Es gibt eine Art Waldlichtungen, die bei Fahrradtouren immer zu Pausen eingeladen hatte. Dort schien Sonne hin, aber direkt daneben war es durch die hohen Bäume schattig, sodass man dort gut Pause machen konnte. Nun sind dieses Jahr nicht nur die hohen Bäume abgeholzt worden, der ganze "Platz" ist voller Sägespäne und kleinere Äste, die anscheinend niemand wegmacht.

Bäume und Pflanzen, die nicht entfernt wurden werden an den unmöglichsten Stellen gestutzt. Gärten, Straßenzüge und Wälder gleichen immer mehr bizarren und unnatürlich wirkenden Kunstlandschaften. Teilweise sieht das aus wie in Horrofilmen. Vor allem aber in Gärten und an Straßen wirken die Pflanzen so, als würden sie einer exakten Norm entsprechen müssen. Als wenn es eine neue EU-Norm für Pflanzen gäbe. Komischerweise gibt es so eine Norm soweit ich weiß garnicht und die Leute machen es trotzdem. Ich frage mich ob ich irgendnen Trend verpasst hab. Evt. wieder ein Trend aus Amerika, aber ich krieg da garnichts von mit.

Es reicht wohl nicht aus, dass die letzten Jahre immer mehr Parkflächen in Städten für Supermärkte und andere Gebäudeklötze weichen mussten, nun macht man munter weiter. Deutschland wird systematisch zerstört, erst werden die Arbeitsplätze nach Asien oder sonstwohin verlagert, dann wird die Kultur abgeschafft, dann verschwindet die Deutsche Sprache bei einem Großteil der Bevölkerung und nun macht man sich an der Natur zu schaffen. Mir fehlen die Worte.

Wie seht ihr das?

Baum-Massaker? :auro: Mir fehlen die Worte.

jack000
19.05.2014, 16:05
PEFC, kenne ich nicht!!!

Das änder nichts an meiner Beoabachtung, dass die Bäume seit Jahren auch schon im Sommer gefällt werden und in chinesische Container verfrachtet werden.
Wo standen diese Container denn?

kotzfisch
19.05.2014, 16:08
Was ist eine VT???

Sorry: Verschwörungstheorie.

Nikolaus
19.05.2014, 16:13
Die nützlichen Tiere, die den Buchdrucker gefressen haben wie beispielsweise die verschiedenen Spechtarten, wurden durch die Zivilisation bis kurz vorm Aussterben dezimiert und jetzt nimmt eben der Borkenkäfer überhand.Es gibt keine Tierarten, die den Buchdrucker unter Kontrolle halten. Spechte schon garnicht.

Panther
19.05.2014, 16:20
Im Wald!!!!

Ob das Zeugs nach China verfrachtet wurde , kann ich nicht sagen.

Aber auf jeden Fall wurden die Bäume im Sommer gefällt und das Holz in Container verpackt.


Der Preis für Kaminholz hat sich in den letzten 5 Jahren verdreifacht.
In meiner Stadt wurden letztes Jahr ganze Straßenzüge abgeholzt. Teils 80 Jahre alte richtig große Laubbäume am Straßenrand mitten in der Stadt. Buchen, Pappeln und Kastanien, alles absolut gesunde Bäume.

Die zunehmende Abholzung für Windräder und Solarparks und die Zubetonierung unserer Landschaft wird sich bald rächen. Extreme Hochwacher, Schlammlawinen, Hangabbrüche, Versandung von Flüssen werden in den nächsten Jahren die Ergebnisse sein. Dazu kommt das man alte Wassergräben vernächlässigt oder verfüllt, Baum- und Buschreihen an Feldern zur Begrenzung und Schutz vor Wind und Erosion = Staub und Schlammlawinenabgeholzt hat, um größere Felder zu bekommen, die man schneller und besser bewirtschaften kann.
Heutzutage kommen bei jeden Gewitterguss regelrechte Schlammlawinen in die Dörfer reingerauscht, vor der Aussaat und nach der Ernte, wenn der Boden frei ist.

Nikolaus
19.05.2014, 16:31
Der Preis für Kaminholz hat sich in den letzten 5 Jahren verdreifacht.
In meiner Stadt wurden letztes Jahr ganze Straßenzüge abgeholzt. Teils 80 Jahre alte richtig große Laubbäume am Straßenrand mitten in der Stadt. Buchen, Pappeln und Kastanien, alles absolut gesunde Bäume.Aber garantiert nicht um irgendeinen Gewinn zu machen.
Baumfällungen in der Stadt sind schweineteuer.

Bulldog
19.05.2014, 16:35
Wo standen diese Container denn?

Auf dem LKW!!!

Chronos
19.05.2014, 16:35
"Macht euch die Erde untertan" - das ist das Urübel dieses Geschehens.

Man(n) folgte diesem Befehl des HERRN mit Radikalität!
Blödsinn hoch drei!

Die Chinesen und viele muselmanische Mittelmeeranreiner kennen diesen Spruch aus der Bibel überhaupt nicht und haben trotzdem ihre Waldbestände sowie die restliche Natur geplündert.

Chronos
19.05.2014, 16:37
Es gibt keine Tierarten, die den Buchdrucker unter Kontrolle halten. Spechte schon garnicht.
Vielleicht nicht vollständig, aber jedenfalls ernähren sich Spechte unter anderem vom Borkenkäfer.


Die meisten Arten ernähren sich von Insekten, die sie in oder unter der Baumrinde beziehungsweise Borke oder in morschem Holz finden. Dazu klettern sie an den Bäumen aufwärts und suchen nach hohlen Stellen, indem sie mit dem Schnabel die Stämme abklopfen.

Nikolaus
19.05.2014, 16:39
Vielleicht nicht vollständig, aber jedenfalls ernähren sich Spechte unter anderem vom Borkenkäfer.Hat nicht den geringsten Einfluß auf die Population.

Shahirrim
19.05.2014, 16:46
Der Preis für Kaminholz hat sich in den letzten 5 Jahren verdreifacht.
In meiner Stadt wurden letztes Jahr ganze Straßenzüge abgeholzt. Teils 80 Jahre alte richtig große Laubbäume am Straßenrand mitten in der Stadt. Buchen, Pappeln und Kastanien, alles absolut gesunde Bäume.

....
Friedhof Öjendorf ebenfalls. Vor allem Buchen. Es geht ja nicht an, dass man da im Herbst Bucheckern sammelt, ohne das man dafür bezahlen muss.

Ist euch übrigens schon mal aufgefallen, welch ein Widerstand einem ins Gesicht bläst, wenn man Obstbäume in der Natur pflanzen will? Selbst der NABU ist total da auf Codex Alimentarius-Linie.

Wir sollen schließlich Genmüll fressen und bezahlen, nicht in der Natur sammeln und das ohne Geld dafür abdrücken zu müssen.

Shahirrim
19.05.2014, 16:53
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. Ich kann es nur noch als pervers bezeichnen. Und was es mir umso unverständlicher macht sowohl auf öffentlichen Flächen, also auch in Gärten. Sowohl in Wäldern, in Städten, in Dörfern, an Landstraßen....

Bäume an Plätzen und Straßen, die Stadtbild und Straßenzüge mit lauter Gebäudeklötzen wenigstens noch etwas Ästhetik verliehen haben werden systematisch abgeholzt. Meistens so, dass nichts mehr nachwächst. Auch neue Bäume werden dort nichtmehr gepflanzt.

Hier in der Gegend hat es im Januar/Februar angefangen als vor größeren Häusern mit Wohnungen Bäume und Sträucher entfernt wurden. Man ging also danach durch ein Wohngebiet und sah nur nur noch Stümpfe aus der Erde ragen. Monate später hat man dann die Stümpfe auch rausgerissen, weil man wohl gemerkt hat, dass das scheiße aussieht. Was neues angepflanzt wird da nicht.

Dann ging es etwa ab März in Gärten von Häusern weiter. Immer mehr Gärten wurden komplett plattgemacht. Große Bäume, die Jahrzehnte standen wurden komplett weggeholzt. Nur noch Rasenflächen in immer mehr Gärten. Das sieht aus wie abgeleckt.Wenn ich mit den Leuten reden meine sie nur :"Das muss ja irgendwann mal gemacht werden". Nur warum machen die das alle jetzt innerhalb weniger Monate? Ich hab da keine Erklärung mehr für. Nachbarn haben selbst ihre Hecke, die seit Jahrzehnten stand wegmachen lassen. Und was kam dann hin? Ein Drahtzaun wie man sie etwa vor Schulen oft findet. Überhaupt nicht schön anzusehen und über Jahrzehnte hatte sowas zurecht absolut keiner als Gartenzaun. Hauptsache keine Pflanzen mehr.

In Parks und an Seen, wo die Leute sich im Sommer gern unter Bäume gelegt haben um Schatten zu haben wurden die Bäume systematisch abgeholzt oder so sehr gestutzt, dass in den Schatten legen dort für niemanden mehr möglich ist.

Ich bin in einer Nachbarstadt letztes an einem schönen Weg parallel zu einem Fluss langgegangen wo Bäume standen, die dort wohl schon mindestens 100 Jahre standen ohne deutlich beschnitten zu werden. Dort haben noch so Dicke Bäume gestanden, wie ich sie außerhalb von Wäldern lange nicht gesehen habe. Die dicken Bäume wurden nun diese Jahr alle abgeholzt. Ich hab nun absolut keine Lust mehr dort spazieren zu gehen. Gerade weil die dicken Stümpfe, die geblieben sind einen ständig ins Auge fallen. Ich war letztes Jahr noch froh, dass ich diesen Weg entdeckt hatte.

Viele größere Waldflächen, teilweise von mehreren Kilometern länge werden so abgeholzt, dass dort kein Baum mehr steht. Das gab es vor diesem Jahr in dieser Dimension noch nie. Dort wird nichtmal etwas gebaut. Auch neu gepflanzt wird nichts. Die dünneren Baumstämme werden auch einfach liegengelassen. Hat man wohl keine Verwendung für. Für die Fläche auchnicht. Aber abgeholzt wurde es trotzdem.

Wollen die Kommunen jetzt alles zu Geld machen? sollen mit Gewalt Arbeitsplätze erhalten werden, die normalerweise unnötige und unsinnig wären?

An manchen Stellen kann man mehrere Kilometer in den Wald gehen und sieht am Wegesrand nur noch Baumstümpfe. Dort war bisher rund um die Wege, die durch den Wald führte scheinbar unberührte Natur und nun ragen überall die Stümpfe aus dem Boden. Und nicht nur das. An ganz vielen Bäumen, die noch stehen ist eh rotes X. Das heißt wohl das m´noch mehr Bäume wegkommen. Es gibt eine Art Waldlichtungen, die bei Fahrradtouren immer zu Pausen eingeladen hatte. Dort schien Sonne hin, aber direkt daneben war es durch die hohen Bäume schattig, sodass man dort gut Pause machen konnte. Nun sind dieses Jahr nicht nur die hohen Bäume abgeholzt worden, der ganze "Platz" ist voller Sägespäne und kleinere Äste, die anscheinend niemand wegmacht.

Bäume und Pflanzen, die nicht entfernt wurden werden an den unmöglichsten Stellen gestutzt. Gärten, Straßenzüge und Wälder gleichen immer mehr bizarren und unnatürlich wirkenden Kunstlandschaften. Teilweise sieht das aus wie in Horrofilmen. Vor allem aber in Gärten und an Straßen wirken die Pflanzen so, als würden sie einer exakten Norm entsprechen müssen. Als wenn es eine neue EU-Norm für Pflanzen gäbe. Komischerweise gibt es so eine Norm soweit ich weiß garnicht und die Leute machen es trotzdem. Ich frage mich ob ich irgendnen Trend verpasst hab. Evt. wieder ein Trend aus Amerika, aber ich krieg da garnichts von mit.

Es reicht wohl nicht aus, dass die letzten Jahre immer mehr Parkflächen in Städten für Supermärkte und andere Gebäudeklötze weichen mussten, nun macht man munter weiter. Deutschland wird systematisch zerstört, erst werden die Arbeitsplätze nach Asien oder sonstwohin verlagert, dann wird die Kultur abgeschafft, dann verschwindet die Deutsche Sprache bei einem Großteil der Bevölkerung und nun macht man sich an der Natur zu schaffen. Mir fehlen die Worte.

Wie seht ihr das?

Die A-24 bei Gudow hat ebenfalls ein solches Massaker hinter sich. Für Stromleitungen und Windräder. :crazy:

Zum Glück ist mein Vater jetzt von den erneuerbaren Energien geheilt. Er war zwar nie ein Grüner, aber voll dieser Naturschutzpropaganda auf den Leim gegangen. Nur Waldzerstörungen kann er nicht ab. Mein Gerede konnte ihn aber nie erreichen, erst, als er das gesehen hat, hat er mal nachgedacht.

Panther
19.05.2014, 17:10
Friedhof Öjendorf ebenfalls. Vor allem Buchen. Es geht ja nicht an, dass man da im Herbst Bucheckern sammelt, ohne das man dafür bezahlen muss.

Ist euch übrigens schon mal aufgefallen, welch ein Widerstand einem ins Gesicht bläst, wenn man Obstbäume in der Natur pflanzen will? Selbst der NABU ist total da auf Codex Alimentarius-Linie.

Wir sollen schließlich Genmüll fressen und bezahlen, nicht in der Natur sammeln und das ohne Geld dafür abdrücken zu müssen.


Bei mir gibt es noch Baumalleen an den Straßen, sogar mit Obstbäumen mit Pflaumen, Apfel und Kirschsorten. Früher war es ganz normal, Obstbäume an den Straßenrändern zu pflanzen an denen sich jeder bedienen konnte.
Die hat man aber auch systematisch in den letzten Jahren niedergemacht. Man zerstört willentlich und voller Absicht komplette Kulturlandschaften.

Es war jedes Jahr immer wunderschön, durch eine Baumallee aus blühenden Kirchen zu fahren und beim Fahrtwind weiße Blüten schneite.

Vor ein paar Jahren hat man in unserer Gegend ganze Apfelplantagen niedergemacht und dafür den Golden Delicous Einheitsdreck hingepflanzt.
Auf diesen Plantagen waren immer ein halbes Dutzend unterschiedlicher Sorten gepflanzt.

Nikolaus
19.05.2014, 17:16
Vor ein paar Jahren hat man in unserer Gegend ganze Apfelplantagen niedergemacht und dafür den Golden Delicous Einheitsdreck hingepflanzt.Und jetzt denk mal ganz scharf nach, woran das liegen könnte.

Nikolaus
19.05.2014, 17:23
Bei mir gibt es noch Baumalleen an den Straßen, sogar mit Obstbäumen mit Pflaumen, Apfel und Kirschsorten. Früher war es ganz normal, Obstbäume an den Straßenrändern zu pflanzen an denen sich jeder bedienen konnte.Das ist heute offensichtlich mühseliger, als im Supermarkt etwas einzupacken.
Heute gefährden die Alleen den freien Bürger nur noch bei der freien Fahrt.

Cerridwenn
19.05.2014, 17:37
Blödsinn hoch drei!

Die Chinesen und viele muselmanische Mittelmeeranreiner kennen diesen Spruch aus der Bibel überhaupt nicht und haben trotzdem ihre Waldbestände sowie die restliche Natur geplündert.


Das mussten und müssen sie im Zugzwang westlicher Überlegenheit durch Raubbau an der Natur.

Xarrion
19.05.2014, 17:45
Hat nicht den geringsten Einfluß auf die Population.

Blödsinn.
Die Spechte reduzieren die Population der Borkenkäfer erheblich.

Momentan haben wir im Forst aber ein viel größeres Problem, nämlich den Eichen-Prozessionsspinner.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eichenprozessionsspinner
Der vernichtet ganze Bestände an alten Eichen.

Auch aus diesem Grund müssen Schneisen geschlagen werden, um den übrigen Baumbestand zu erhalten.

Nikolaus
19.05.2014, 17:47
Blödsinn.
Die Spechte reduzieren die Population der Borkenkäfer erheblich.Vergiss es. Nicht mal mit allen anderen Vögeln und Ameisen zusammen.
Null Effekt.

Xarrion
19.05.2014, 17:53
Vergiss es. Nicht mal mit allen anderen Vögeln und Ameisen zusammen.
Null Effekt.

Dann weißt du offensichtlich mehr als die Förster, mit denen ich regelmäßig zu tun habe.
Woher hast du denn dein Wissen? Erzähl mal.

Demokrat
19.05.2014, 18:19
Es muss halt Platz für die Umvolkung geschaffen werden...

Schrottkiste
19.05.2014, 18:22
Es muss halt Platz für die Umvolkung geschaffen werden...

Du meinst, vielleicht für etwaige Containerdörfer ? :?

Nikolaus
19.05.2014, 18:36
Dann weißt du offensichtlich mehr als die Förster, mit denen ich regelmäßig zu tun habe.So schauts aus. Die sind entweder nicht mehr die allerjüngsten, oder sie haben in der Forstschutzvorlesung nicht aufgepasst.

Nikolaus
19.05.2014, 18:38
Nebenbei bemerkt: Wir haben heute mehr Wald als im Mittelalter.

Bulldog
19.05.2014, 18:45
Nebenbei bemerkt: Wir haben heute mehr Wald als im Mittelalter.

Tatsächlich!!!

Im Mittelalter war die Lüneburger Heide ja auch neine Steppe , gelle.

Nikolaus
19.05.2014, 19:08
Tatsächlich!!!
Im Mittelalter war die Lüneburger Heide ja auch neine Steppe , gelle.Ja.

Xarrion
19.05.2014, 19:13
Ja.

Im Mittelalter war die Lüneburger Heide ein riesiges zusammenhängendes Waldgebiet.
Ohne die Heidschnucken würde es die Heide bald nicht mehr geben. Dann wäre das wieder ein Waldgebiet.
Du hast keinen blassen Schimmer, wovon du da schwafelst.

Bulldog
19.05.2014, 19:39
Im Mittelalter war die Lüneburger Heide ein riesiges zusammenhängendes Waldgebiet.
Ohne die Heidschnucken würde es die Heide bald nicht mehr geben. Dann wäre das wieder ein Waldgebiet.
Du hast keinen blassen Schimmer, wovon du da schwafelst.

Aber nicht während der Hochzeit der Salzgewinnung in Lüneburg, zu Zeiten der Hanse.

Nikolaus
19.05.2014, 20:03
Ohne die Heidschnucken würde es die Heide bald nicht mehr geben. Dann wäre das wieder ein Waldgebiet.
Sagenhaft! Und das hast du dir aus der Grundschule bis heute gemerkt?
Es ändert aber nichts daran, daß die Lüneburger Heide schon im Mittelalter entstand.
Und sonstige Wälder in Deutschland vollkommen ausgeplündert waren und eine kleinere Fläche bedeckten als heute.
Lernt man sowas heute nicht mehr in der Baumschule?

kotzfisch
19.05.2014, 20:32
Die Waldbedeckung zumindest seit der Jahrhundertwende 1899/1900 und nach 1945 erheblich zugenommen.
Da hat Nikolaus einfach recht.

Postkarte
19.05.2014, 20:39
Die Waldbedeckung zumindest seit der Jahrhundertwende 1899/1900 und nach 1945 erheblich zugenommen.
Da hat Nikolaus einfach recht.

Wenn man die heutigen Nadelwald-Plantagen als Wald bezeichnet, mag es stimmen.

kotzfisch
19.05.2014, 20:47
Wenn man die heutigen Nadelwald-Plantagen als Wald bezeichnet, mag es stimmen.

Das ist ein ganz richtiger Kritikpunkt- aus kommerziellen Interessen hat man minderwertige Fichtenschonungen entstehen lassen.
Das ist langfristig ein enormer Wertverlust gegenüber herrlichen, natürlichen Mischwäldern früherer Jahrhunderte.
sehr richtig!

Nikolaus
19.05.2014, 21:42
Wenn man die heutigen Nadelwald-Plantagen als Wald bezeichnet, mag es stimmen.Na wie würdest du denn eine mit Bäumen bestandene Fläche sonst bezeichnen?

kotzfisch
19.05.2014, 22:17
Na wie würdest du denn eine mit Bäumen bestandene Fläche sonst bezeichnen?

Mit den Fichtenplantagen hat er recht.Qualitativ.
Wald ist jedoch Wald, insbesondere dann, wenn Bäume drinstehen oder so ähnlich

Klopperhorst
19.05.2014, 22:21
Die Waldbedeckung zumindest seit der Jahrhundertwende 1899/1900 und nach 1945 erheblich zugenommen.
Da hat Nikolaus einfach recht.

Die Landschaftszersiedlung hat aber auch zugenommen. Geh mal in die TU-Bibliothek, schau dir alte Architekten- und Landwirtschafts-Zeitungen an.
Dorfbilder 1920 usw.

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kotzfisch
19.05.2014, 22:23
Die Landschaftszersiedlung hat aber auch zugenommen. Geh mal in die TU-Bibliothek, schau dir alte Architekten- und Landwirtschafts-Zeitungen an.
Dorfbilder 1920 usw.

---

Nun: keine Frage.DAS wird nicht bestritten.

Klopperhorst
19.05.2014, 22:24
Die Bundesregierung hatte mal in ihrem Nachhaltigkeitsprogramm festgelegt, dass der tägliche Flächenverbrauch bis 2020 auf 30 ha/Tag reduziert werden soll. Die Gegenüberstellung von Flächenverbrauch und Wirtschaftswachstum zeigt jedoch, dass dieses Ziel völlig unrealistisch ist. Der Nachhaltigkeitsbericht 2008 gibt die Verfehlung dieses Zieles offiziell zu.

Täglich verschwinden in Deutschland bis zu 130 Hektar unter Straßen, Häusern und Gewerbegebieten. In nur 18 Jahren hat sich beispielsweise die Siedlungsfläche Bayerns um 51% ausgeweitet. Ginge der Landschaftsverbrauch in diesem Tempo weiter, wäre Bayern in 580 Jahren komplett zugebaut. In nur einer Generation hat die Menschheit wohl mehr Land, Wälder, Bodenschätze und natürliche Ressourcen verbraucht, als alle anderen Generationen zuvor.



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Nikolaus
19.05.2014, 22:45
Flächenverbrauch bedeutet nicht zwangsläufig, daß die Waldfläche abgenommen hat.

Postkarte
20.05.2014, 03:09
Na wie würdest du denn eine mit Bäumen bestandene Fläche sonst bezeichnen?

Plantagen - steht doch im Ursprungspost. Monokulturen, die aufgeräumter sind, als die Berliner Fußgängerzonen oder Grünanlagen nach einem Sommerwochenende.

kotzfisch
20.05.2014, 08:15
Plantagen - steht doch im Ursprungspost. Monokulturen, die aufgeräumter sind, als die Berliner Fußgängerzonen oder Grünanlagen nach einem Sommerwochenende.

Ein lockerer Mischwald ist natürlich vorzuziehen.

Chronos
20.05.2014, 08:23
Ein lockerer Mischwald ist natürlich vorzuziehen.
Wird hier in Baden-Württemberg (besonders im Schwarzwald) bereits programmmäßig praktiziert.

Nach den verheerenden Stürmen Lothar und Wiebke, als ganze Stangenplantagen flachgelegt worden waren, begann ein Umdenken und man kapierte, dass bei Neuaufforstungen gemischter Besatz nicht nur sturmfester, sondern auch deutlich weniger schädlingsanfällig ist.

Es ist wie mit allen Fehlern. Es muss immer erst zu ernsten Schäden kommen, bevor man handelt (eine Parallele zur Überflutung Deutschlands mit Gesocks aus aller Welt wäre jetzt aber rein zufällig und von mir nicht beabsichtigt....).

kotzfisch
20.05.2014, 08:25
Wird hier in Baden-Württemberg (besonders im Schwarzwald) bereits programmmäßig praktiziert.

Nach den verheerenden Stürmen Lothar und Wiebke, als ganze Stangenplantagen flachgelegt worden waren, begann ein Umdenken und man kapierte, dass bei Neuaufforstungen gemischter Besatz nicht nur sturmfester, sondern auch deutlich weniger schädlingsanfälliger ist.

Es ist wie mit allen Fehlern. Es muss immer erst zu ernsten Schäden kommen, bevor man handelt (eine Parallele zur Überflutung Deutschlands mit Gesocks aus aller Welt wäre jetzt aber rein zufällig und von mir nicht beabsichtigt....).

Eine Reinigungsaktion diesbezüglich wäre jetzt das letzte, was ich vorschlüge, das weißt Du!

Nikolaus
20.05.2014, 12:43
Plantagen - steht doch im Ursprungspost. Monokulturen, die aufgeräumter sind, als die Berliner Fußgängerzonen oder Grünanlagen nach einem Sommerwochenende.Plantagen mit Bäumen sind ebenfalls Wald.
Und das Aufräumen hat einen sehr guten Grund. Nur aus Pedanterie nimmt kein Waldbesitzer diese Kosten auf sich.

Nikolaus
20.05.2014, 12:59
eine Parallele zur Überflutung Deutschlands mit Gesocks aus aller Welt wäre jetzt aber rein zufällig und von mir nicht beabsichtigt....).Solche Parallelen sind bei dir absolut kein Zufall. Was anderes hast du ja nicht in der Birne.
Vollkommen krank, sogar beim Thema Sturmschaden noch irgendwie eine Ausländerhetze zu plazieren.

Chronos
20.05.2014, 13:08
Solche Parallelen sind bei dir absolut kein Zufall. Was anderes hast du ja nicht in der Birne.
Vollkommen krank, sogar beim Thema Sturmschaden noch irgendwie eine Ausländerhetze zu plazieren.
Sehr aufschlussreich, dass du dich als getroffene Zielscheibe für meinen Schuss ins Blaue zu erkennen gibst. So jagt man verschiedene Nagetiere aus ihren Verstecken.

Du lässt ja auch keine Gelegenheit aus, dich hier als Türke aufzuführen und gegen alles vermeintlich "Rechtsradikale" vom Leder zu ziehen. Selbst in Strängen, in denen es um etwas ganz anderes geht.

Nikolaus
20.05.2014, 13:22
Wie gesagt: Krank

Postkarte
20.05.2014, 13:31
Plantagen mit Bäumen sind ebenfalls Wald.
Und das Aufräumen hat einen sehr guten Grund. Nur aus Pedanterie nimmt kein Waldbesitzer diese Kosten auf sich.

Alles klar, in deinem Vorgarten stehen auch Bäume. Ist auch Wald - richtig?

Xarrion
20.05.2014, 14:49
Plantagen mit Bäumen sind ebenfalls Wald.
Und das Aufräumen hat einen sehr guten Grund. Nur aus Pedanterie nimmt kein Waldbesitzer diese Kosten auf sich.

Du redest einen Blödsinn, daß es die Sau graust.
Die Zeiten, in denen nach der Holzernte der Wald freigeräumt wurde, sind lange vorüber.
Heute bleibt nach der Aufarbeitung der Stämme das gesamte Astwerk im Wald. Aus gutem Grund.
Frag mal einen Förster, warum das so ist.
Aber Förster haben nach deiner hier kund getanen Meinung ja ohnehin keine Ahnung vom Forst. :cool:

Nikolaus
20.05.2014, 14:59
Du redest einen Blödsinn, daß es die Sau graust.
Die Zeiten, in denen nach der Holzernte der Wald freigeräumt wurde, sind lange vorüber.
Heute bleibt nach der Aufarbeitung der Stämme das gesamte Astwerk im Wald. Aus gutem Grund.
Frag mal einen Förster, warum das so ist. Am besten den, der dir das Märchen vom Specht zur Borkenkäferbekämpfung erzählt hat?
Zum Glück weiß ich selber recht genau, wann man welchen Wald aus welchem Grund aufräumt oder nicht.

Chronos
20.05.2014, 15:05
Wie gesagt: Krank
Wenn etwas krank ist, dann dein latenter Drang, überall und ungefragt den Irrsinn der ungezügelten Zuwanderung schönzureden und die überall sichtbaren Auswirkungen zu negieren.

DAS ist krank!

Chronos
20.05.2014, 15:09
Du redest einen Blödsinn, daß es die Sau graust.
Die Zeiten, in denen nach der Holzernte der Wald freigeräumt wurde, sind lange vorüber.
Heute bleibt nach der Aufarbeitung der Stämme das gesamte Astwerk im Wald. Aus gutem Grund.
Frag mal einen Förster, warum das so ist.
Aber Förster haben nach deiner hier kund getanen Meinung ja ohnehin keine Ahnung vom Forst. :cool:
Sehe ich auch hier im Schwarzwald so.

Da kommt ein Harvester, raspelt die Stämme blank und hinterher liegt das ganze Astwerk samt der Rinden wochenlang herum. An manchen Stellen meterhoch.

Da wird vielleicht mal ein Teil davon weggefahren, aber das kleine Geraspel samt der kleineren Äste bleibt liegen.

Man hat vermutlich auch (aus Kostengründen) kein Personal mehr, um den Wald "besenrein" aufzuräumen. Ist vielleicht im Sinne des biologischen Recyclings auch gar nicht erforderlich. Pilzsucher müssen dann eben durch das Zeug stapfen.

Nikolaus
20.05.2014, 15:40
Wenn etwas krank ist, dann dein latenter Drang, überall und ungefragt den Irrsinn der ungezügelten Zuwanderung schönzureden und die überall sichtbaren Auswirkungen zu negieren.!Negiert habe ich eigentlich nur, daß die Waldfläche seit dem Mittelalter zurückgegangen sei, und daß Spechte einen Einfluß auf die Borkenkäferpopulation haben.

Wie kommst du da jetzt auf ungezügelte Zuwanderung??

Xarrion
20.05.2014, 16:07
Sehe ich auch hier im Schwarzwald so.

Da kommt ein Harvester, raspelt die Stämme blank und hinterher liegt das ganze Astwerk samt der Rinden wochenlang herum. An manchen Stellen meterhoch.

Da wird vielleicht mal ein Teil davon weggefahren, aber das kleine Geraspel samt der kleineren Äste bleibt liegen.

Man hat vermutlich auch (aus Kostengründen) kein Personal mehr, um den Wald "besenrein" aufzuräumen. Ist vielleicht im Sinne des biologischen Recyclings auch gar nicht erforderlich. Pilzsucher müssen dann eben durch das Zeug stapfen.


Das hat mit Kosten gar nichts zu tun.
Die Äste bleiben im Wald liegen, weil sie dort vermodern und ein Biotop für Insekten bilden.
Zudem wird durch die Vermoderung der Äste die Humusschicht gestärkt.

Xarrion
20.05.2014, 16:11
Am besten den, der dir das Märchen vom Specht zur Borkenkäferbekämpfung erzählt hat?
Zum Glück weiß ich selber recht genau, wann man welchen Wald aus welchem Grund aufräumt oder nicht.

Woher beziehst du Unwissender eigentlich dein vermeintliches "Wissen" über die Forstwirtschaft?
Es spricht ja schon Bände, daß du sogar Förstern das Fachwissen abgesprochen hast.
Spricht nicht gerade für dein "Fachwissen". :crazy:

jack000
20.05.2014, 16:11
Ist es nicht so, dass Xarrion im Zweifelsfall doch am meisten von dem Business hier versteht, da er beruflich damit zu tun hat?

Brathering
20.05.2014, 16:14
Das hat mit Kosten gar nichts zu tun.
Die Äste bleiben im Wald liegen, weil sie dort vermodern und ein Biotop für Insekten bilden.
Zudem wird durch die Vermoderung der Äste die Humusschicht gestärkt.

Dieses Grundwissen kommt abhanden durch moderne Stadtwälder, in denen der Förster vorzeitig jeden morschen Ast entfernt (damit sich kein Spaziergänger verletzt), jeder Baum den gleichen Abstand zum anderen hat und ähnliches.

Ich gebe Nikolaus recht, wir haben viel mehr Waldfläche als vorher in Europa (Frankreich hat eine ähnliche Entwicklung wie Deutschland hinter sich, bei den anderen Ländern glaube ich es nur).
Aber für mich ist dieser Wald tot durch seine Perfektion.

Der Naturschutz richtet sich nach der Ästhetik, unberührte Natur sehe ich dort, wo er nicht herrscht. In Bosnien weiß niemand wie viele Wölfe und Bären es gibt aber das halte ich für den Grund ihrer Existenz, sie haben ein nicht normiertes "Reservat".

Nikolaus
20.05.2014, 16:16
Woher beziehst du Unwissender eigentlich dein vermeintliches "Wissen" über die Forstwirtschaft?Es dürfte ja wohl hineichend bekannt sein, daß ich draußen vom Walde herkomme.
Schwieriger ist dagegen die Frage, wieso du überhaupt nichts mitbekommst. Hast wohl permanent die Ohrenschützer und das Visier runtergeklappt?

Xarrion
20.05.2014, 16:24
Es dürfte ja wohl hineichend bekannt sein, daß ich draußen vom Walde herkomme.
Schwieriger ist dagegen die Frage, wieso du überhaupt nichts mitbekommst. Hast wohl permanent die Ohrenschützer und das Visier runtergeklappt?

Du kommst vielleicht vom Walde her, aber vom Wald hast du keine Ahnung. Von Forstwirtschaft schon gleich gar nicht.
Beantworte lieber mal meine Frage, wieso du dich erdreistest, gestandenen Förstern ihr Fachwissen abzusprechen.
Also, woher beziehst du dein vermeintliches "Forstwissen"?

Nebenbei bemerkt:
Hier gab es schon mal so einen selbsternannten "Forstexperten".
Der ist allerdings grandios gescheitert, nachdem ich ihm mal auf den Zahn gefühlt habe. Seitdem hält er die Klappe.
Der kannte noch nicht einmal das Fachvokabular, von einschlägigen forstlichen Bestimmungen ganz zu schweigen.

Nikolaus
20.05.2014, 17:04
wieso du dich erdreistest, gestandenen Förstern ihr Fachwissen abzusprechen.Weils mit deren Fachwissen nicht weit her ist (falls sie wirklich den Unsinn erzählt haben sollten, den du hier verbreitest), und ich nun mal ein dreister Mensch bin.

Xarrion
20.05.2014, 17:14
Weils mit deren Fachwissen nicht weit her ist (falls sie wirklich den Unsinn erzählt haben sollten, den du hier verbreitest), und ich nun mal ein dreister Mensch bin.

So so, mit dem Fachwissen der deutschen Förster ist es also nicht weit her?
Du hast keinen blassen Schimmer, wovon du da schwafelst. :fuck:

Nikolaus
20.05.2014, 17:18
Der Naturschutz richtet sich nach der Ästhetik, unberührte Natur sehe ich dort, wo er nicht herrscht.Dann dürfte es sich eher um "Landespflege" handeln. Welche natürlich auch ihre Berechtigung hat. Eine über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft kann auch erhaltenswert sein.
Echter Naturschutz im eigentliche Sinne dagegen zeichnet sich dadurch aus, daß er überhauptkeine Aktivitäten entfaltet. Auch wenn das dem Menschen unglaublich schwer fällt. Man will ja etwas vorweisen können, was man geleistet hat.

Schlamperei ist die effektivste Naturschutz"maßnahme".

Xarrion
20.05.2014, 17:22
Dann dürfte es sich eher um "Landespflege" handeln. Welche natürlich auch ihre Berechtigung hat. Eine über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft kann auch erhaltenswert sein.
Echter Naturschutz im eigentliche Sinne dagegen zeichnet sich dadurch aus, daß er überhauptkeine Aktivitäten entfaltet. Auch wenn das dem Menschen unglaublich schwer fällt. Man will ja etwas vorweisen können, was man geleistet hat.

Schlamperei ist die effektivste Naturschutz"maßnahme".

Genau.
Und die Möbel bauen wir dann aus Pappkartons oder aus Plastik. :crazy:

Nikolaus
20.05.2014, 17:23
So so, mit dem Fachwissen der deutschen Förster ist es also nicht weit her?Würde mich eigentlich wundern.
Kann es sein, daß es sich bei den Kapazitäten auf die du dich berufst, um ostdeutsche Förster handelt? Ist nur so ein vager Verdacht.

Nikolaus
20.05.2014, 17:24
Genau.
Und die Möbel bauen wir dann aus Pappkartons oder aus Plastik. :crazy:Wieso das denn?

Xarrion
20.05.2014, 17:25
Würde mich eigentlich wundern.
Kann es sein, daß es sich bei den Kapazitäten auf die du dich berufst, um ostdeutsche Förster handelt? Ist nur so ein vager Verdacht.

Wer keine Ahnung hat, wundert sich eben. :cool:

Nein, es handelt sich um Förster in norddeutschen Forsten.

Nikolaus
20.05.2014, 17:27
Nein, es handelt sich um Förster in norddeutschen Forsten.Und ihr Forstdiplom haben sie in einer ostfriesischen Volkshochschule gemacht?

moreno
20.05.2014, 17:28
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. Ich kann es nur noch als pervers bezeichnen. Und was es mir umso unverständlicher macht sowohl auf öffentlichen Flächen, also auch in Gärten. Sowohl in Wäldern, in Städten, in Dörfern, an Landstraßen....



Das ist nicht erst seit diesem Jahr so. Hast du genaue Zahlen? Ich finde es nicht gut das Wort "Massaker" dafür zu missbrauchen.

Nikolaus
20.05.2014, 17:46
Ist es nicht so, dass Xarrion im Zweifelsfall doch am meisten von dem Business hier versteht, da er beruflich damit zu tun hat?Dem ist leider nicht so.

Don
20.05.2014, 18:51
Dann dürfte es sich eher um "Landespflege" handeln. Welche natürlich auch ihre Berechtigung hat. Eine über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft kann auch erhaltenswert sein.
Echter Naturschutz im eigentliche Sinne dagegen zeichnet sich dadurch aus, daß er überhauptkeine Aktivitäten entfaltet. Auch wenn das dem Menschen unglaublich schwer fällt. Man will ja etwas vorweisen können, was man geleistet hat.

Schlamperei ist die effektivste Naturschutz"maßnahme".

Nicht in Kulturlandschaften, du grüner Nichtskönner.

Nikolaus
20.05.2014, 21:23
Nicht in Kulturlandschaften, du grüner Nichtskönner.Selbstverständlich auch da.

Hrafnaguð
21.05.2014, 22:58
https://www.youtube.com/watch?v=zMQ-dafBR9k

Mr.Smith
22.05.2014, 12:37
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher? Zumindest ist das hier in der gesamten Region so. Begrenzt abgeholzt wurde ja schon immer aber dieses bisherige Jahr gefühlt mindestens 10 mal soviel wie in anderen Jahren. ...

Hier bei uns sieht es genauso aus. Osteuropäische Waldarbeiter machen kräftig Überstunden und hauen regelrechte Schneissen in den Wald. Kaum ein Waldweg an dem sich nicht die abgeholzten Bäume stapeln.
Dient bestimmt alles dem Klimaschutz und dem Kampf gegen das böse CO2.

Servianus
23.05.2014, 21:20
DANKE - für deinen Beitrag.

Ich habe schon angefangen an meinem Verstand zu zweifeln, weil ausser mir niemand diesen Raubbau zu bemerken scheint.
Ich habe gedacht ich sehe "Gespenster" weil ich schon immer die Vernichtung jedes Baumes, Grünwuchses und Pflanzen aller Art kaum ertragen kann.

So ging es mir auch. Die Leute mit denen ich darüber gesprochen haben bekommen davon nichts mit. Manche versuchen mir sogar einzureden, dass ich mir da was zusammenspinne. Es würde soviel abgeholzt wie jedes Jahr.

Ich wusste auch nicht ob da ein System dahintersteckt, oder ob das nur irgendwelche Regionalidioten hier in der Gegend machen. Die Gegend die meinte ist das südliche und südöstliche Niedersachsen. Leider steckt da wirklich ein System dahinter, da dass ja in (fast) ganz Deutschland so ist. Das schlimme daran ist die dumme Masse merkt davon garnichts.

In anderen Ländern wird es ähnlich, wenn nicht noch schlimmer sein. Den deutschen war der Wald immer heilig und Naturschutz war wichtig. Leider sind diese Zeiten vorbei. Die meisten interessiert scheinbar nurnoch Geld.

Cerridwenn
23.05.2014, 21:51
So ging es mir auch. Die Leute mit denen ich darüber gesprochen haben bekommen davon nichts mit. Manche versuchen mir sogar einzureden, dass ich mir da was zusammenspinne. Es würde soviel abgeholzt wie jedes Jahr.

Ich wusste auch nicht ob da ein System dahintersteckt, oder ob das nur irgendwelche Regionalidioten hier in der Gegend machen. Die Gegend die meinte ist das südliche und südöstliche Niedersachsen. Leider steckt da wirklich ein System dahinter, da dass ja in (fast) ganz Deutschland so ist. Das schlimme daran ist die dumme Masse merkt davon garnichts.

In anderen Ländern wird es ähnlich, wenn nicht noch schlimmer sein. Den deutschen war der Wald immer heilig und Naturschutz war wichtig. Leider sind diese Zeiten vorbei. Die meisten interessiert scheinbar nurnoch Geld.

Ich weiß nicht warum aber mir ist unser Wald auch heilig. Es ist für mich das letzte Refugium, welches noch den Anschein von Normalität erweckt.

Es scheint als ob der allgemeine Irrsinn nun auch an unseren Wäldern, unserem restlichen Grün zu nagen beginnt. Ich bin viel mit den Hunden unterwegs und darum sehe ich täglich wo wieder die Sägen gewütet haben.

Haben die Aliens bei uns Einzug gehalten oder sind einfach nur Idioten am Werk?

Die Meisten bemerken diese Vernichtungen noch nicht mal. Das ist besonders traurig.

Ausonius
23.05.2014, 22:51
Das ist ein Thema, das man gar nicht ohne die historische Dimension betrachten kann. Hier darf man sich nicht auf tagesaktuelle Beobachtungen verlassen, sondern muss sich auch fragen, wozu der Wald in verschiedenen Epochen der Geschichte diente. Deutschland ist ein Land, in dem jedes Gebiet rechtlich definiert ist - auch ein Naturschutzgebiet, demnach auch ein Ur- oder Bannwald sind festgelegt. Ich wüßte kein Gebiet, dass in dieser Hinsicht nicht beschrieben ist. Nach meiner Ansicht gab es noch vor hundert Jahren weniger Wald in Deutschland - aus zwei Gründe, die sich überlappen. Zunächst mal war da die Form der Waldweide, welche die Waldflächen reduzierte und durch die sich lockere Waldgebiete entwickelten. Später - ca. 1850-1945 - kam dazu, dass sich Gemeinden in waldreichen Gebieten zu großen Teilen über den Brennholzverkauf finanmzierten. Einerseits wurden durch den Einschlag Waldflächen reduziert; anderseits, und das wiegt mehr, wurden neue Pflanzungen gesetzt, und zwar unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. In vielen Gegenden gibt es heute mehr Wald, als noch um 1900. Durch die Schonungen, die für Brennholz geschaffen wurden, entstanden an vielen Stellen Monokulturen, die z.B. für Stürme, Schädlinge, "sauren Regen" (den zweifle ich zumindest in der Dimension an) anfälliger wurden - und vor allem nicht sehr ästhetisch sind. Was ich damit sagen will: Wald in Deutschland ist nicht automatisch "Natur", sondern wurde vielerorts für menschliche Zwecke geschaffen. Von daher sind auch viele großflächige Abholzungen durch Harvester etc. so zu betrachten, dass man eben das Nutzholz fällen will (was sogar angesichs knapper kommunaler Kassen wieder wichtiger wird). Nach meiner Ansicht werden die Waldflächen jedoch nicht reduziert, selbst durch immer größere Kommerzialisierung des Waldes. Dies sieht man m.e. daran, dass es heute - im Gegensatz zu den 1950er und 1960er Jahren - nahezu unmöglich ist, noch Bauwerke - seien es Jagdhütten, Ferienhäuser, Wohnhäuser - im Außengebiet der Städte und Gemeinden zu schaffen.

Shahirrim
23.05.2014, 22:53
Ich weiß nicht warum aber mir ist unser Wald auch heilig. Es ist für mich das letzte Refugium, welches noch den Anschein von Normalität erweckt.

Es scheint als ob der allgemeine Irrsinn nun auch an unseren Wäldern, unserem restlichen Grün zu nagen beginnt. Ich bin viel mit den Hunden unterwegs und darum sehe ich täglich wo wieder die Sägen gewütet haben.

Haben die Aliens bei uns Einzug gehalten oder sind einfach nur Idioten am Werk?

Die Meisten bemerken diese Vernichtungen noch nicht mal. Das ist besonders traurig.

Die Feinde Germaniens fürchten unsere Wälder. Seit über 2000 Jahren.

Wir sind ein besetztes Land und sollen unserer Geheimwaffe, mit der wir alle Feinde besiegen konnten, beraubt werden.

Caesar wollte schon unsere Eichenwälder fällen, aber seine Leute weigerten sich. Heute machen "deutsche" US-Knechte dies ganz freiwillig.

Jonny
23.05.2014, 22:54
Die Feinde Germaniens fürchten unsere Wälder. Seit über 2000 Jahren.

Wir sind ein besetztes Land und sollen unserer Geheimwaffe, mit der wir alle Feinde besiegen konnten, beraubt werden.

Mittlerweile sind Wälder in der Kriegsführung kein Problem mehr. Wärmebildkameras usw...

Shahirrim
23.05.2014, 22:56
Mittlerweile sind Wälder in der Kriegsführung kein Problem mehr. Wärmebildkameras usw...

Tiefer denken, Jonny.

Es geht um den geistigen Krieg. Kaum etwas tut der Seele so gut, wie ein Spaziergang im Wald. Das soll weg, und amerikanische Betonwüsten müssen her! Damit wir keine Erholung unseres Geistes mehr dort haben und weiter hektisch leben!

Bulldog
23.05.2014, 23:01
Mittlerweile sind Wälder in der Kriegsführung kein Problem mehr. Wärmebildkameras usw...

Gegen Wärmebildkameras gibt es auch Mittel und Wege.

Jonny
23.05.2014, 23:05
Tiefer denken, Jonny.

Es geht um den geistigen Krieg. Kaum etwas tut der Seele so gut, wie ein Spaziergang im Wald. Das soll weg, und amerikanische Betonwüsten müssen her! Damit wir keine Erholung unseres Geistes mehr dort haben und weiter hektisch leben!

Für viele Jugendliche hat der Wald eher etwas mit dem Konsum von Drogen zu tun. Eventuell auch eine Form der Erholung :D

Jonny
23.05.2014, 23:10
Gegen Wärmebildkameras gibt es auch Mittel und Wege.

Richtig. Trotzdem, kann eine moderne Armee, wenn sie es drauf anlegt, jeden überall finden.
Nur eine Frage der Zeit.

Bellerophon
23.05.2014, 23:22
Und was wollt ihr Opfer tun?

Gegen Lesben, Juden, Grüne und Bankster kämpfen?

Bellerophon
23.05.2014, 23:28
Ich weiß nicht warum aber mir ist unser Wald auch heilig. Es ist für mich das letzte Refugium, welches noch den Anschein von Normalität erweckt.

Es scheint als ob der allgemeine Irrsinn nun auch an unseren Wäldern, unserem restlichen Grün zu nagen beginnt. Ich bin viel mit den Hunden unterwegs und darum sehe ich täglich wo wieder die Sägen gewütet haben.

Haben die Aliens bei uns Einzug gehalten oder sind einfach nur Idioten am Werk?

Die Meisten bemerken diese Vernichtungen noch nicht mal. Das ist besonders traurig.

Den Wald habt ihr Opfer gemein.

Das ist das suesse an euch.

Das deutsche.

Hunderttausend deutsche Babys werden abgeschlachtet.

Das deutsche sorgt sich um Plantagen.


Deswegen zerquetschen Juden und Mongolen euch auch zwischen den kleinen Fingern.

Ihr seid so völlig behindert...

So Mongo.

Rumpelstilz
23.05.2014, 23:36
Tiefer denken, Jonny.

Es geht um den geistigen Krieg. Kaum etwas tut der Seele so gut, wie ein Spaziergang im Wald. Das soll weg, und amerikanische Betonwüsten müssen her! Damit wir keine Erholung unseres Geistes mehr dort haben und weiter hektisch leben!
Dazu faellt mir auch gerade ein Musikvideo ein mit einem Zeichentrickfilm.

Eine offensichtlich verzweifelte junge Frau schleppt sich durch die Betonwueste einer Grossstadt und sieht in einem Spielzeuggeschaeft einen Teddybaeren. Sie setzt sich neben ihn und "gibt" ihm ihr Herz.
Sie bleibt reglos zurueck und der Teddybaer spaziert wohlgemut aus dem Laden auf die Strasse. Dort wird er von Menschen achtlos geschubst und von Autos beinahe ueberfahren.

Nun ist auch der Teddybaer verzweifelt und will wieder in das Spielzeuggeschaeft. Dort gibt er das Herz der jungen Frau zurueck. Auch er will nicht in dieser Betonwueste leben.


http://www.youtube.com/watch?v=qrcCiRjlEiE

Yurak bedeutet Herz im Usbekischen. Der Text dieses Liedes hat keinen direkten Bezug zum Zeichentrickfilm. Es gibt eine englische Uebersetzung, die ist aber sehr ungenau. Das faellt mir schon auf, der wirklich nur ganz gebrochen usbekisch spricht.

Interessant ist vielleicht diese Zeile: "Nega tuyg‘ular, nega orzular?" - "Wozu Gefuehle, wozu Wuensche?"

ErhardWittek
24.05.2014, 01:43
Ist aber schon Merkwürdig. Je mehr Grüne, desto mehr Wald wird zertrümmert?
Das ist gar nicht so merkwürdig. Die Deutschen lieben ihren Wald, die Grünen hassen die Deutschen. Also lautet die logische Folgerung der Grünen: Zuerst stirbt am besten der Wald, danach endlich auch die verhaßten Deutschen.

Aber nach dem Untergang der Deutschen bedarf es auch der Grünen nicht mehr. :D

Nettaktivist
24.05.2014, 02:49
Das ist gar nicht so merkwürdig. Die Deutschen lieben ihren Wald, die Grünen hassen die Deutschen. Also lautet die logische Folgerung der Grünen: Zuerst stirbt am besten der Wald, danach endlich auch die verhaßten Deutschen.

Aber nach dem Untergang der Deutschen bedarf es auch der Grünen nicht mehr. :D

Das ist wie mit den grünen Froschen. Sie sitzen quakend rum, fordern ständig bunt statt braun und als es ihnen zu bunt wurde, tauchten sie ab....

ErhardWittek
24.05.2014, 23:53
Das ist wie mit den grünen Froschen. Sie sitzen quakend rum, fordern ständig bunt statt braun und als es ihnen zu bunt wurde, tauchten sie ab....
Ich glaube, diese Frösche können nicht mehr abtauchen, denn sie vernichten ja selbst, sei es aus Dummheit oder aus Bosheit, absichtlich ihr ureigenstes Biotop. So oder so, wenn wir untergehen, gehen sie mit uns unter.

Makkabäus
25.05.2014, 00:05
Tiefer denken, Jonny.

Es geht um den geistigen Krieg. Kaum etwas tut der Seele so gut, wie ein Spaziergang im Wald. Das soll weg, und amerikanische Betonwüsten müssen her! Damit wir keine Erholung unseres Geistes mehr dort haben und weiter hektisch leben!

:gp: :D

Nettaktivist
25.05.2014, 00:38
Ich glaube, diese Frösche können nicht mehr abtauchen, denn sie vernichten ja selbst, sei es aus Dummheit oder aus Bosheit, absichtlich ihr ureigenstes Biotop. So oder so, wenn wir untergehen, gehen sie mit uns unter.

Das ist Psychologie, sie wollen ja zerstören, in der Hoffnung das neues entsteht, wo sie mit ihrer dümmlichen Einfaltslosigkeit die Welt bekehren können. Die Gehirnkrüppel wollen aber etwas gutes zerstören und ihr kranker Kopf lebt immer noch, da ist das Problem.

Der Frosch am seidenen Ufer, der Quakt nach seiner geliebten, das sie ihn Lieben möge, das darauf eine Zukunft entstehe.

Der grüne Frosch quakt, weil er sonst nix kann, aber erkennt beim quaken, kommen viele die auch nix können und wer am lautesten Quakt gewinnt. Also weiterquaken. Worum gings? Egal, quaken.

Der Wähler wird in diesem Quakwald, ähnlich wie bei dieser Nachrichtenüberflutung, seiner Quakreflexe beraubt. Jetzt wo man ihm abgewöhnt hat, scharf nachzudenken und schnell die weiterzappen Taste im kopf sucht, irrt er fast Geistesgestört im Medieninformationswald umher und sucht den Frosch.

Tja, hättet ihr es nur früher bemerkt, bevor ihr dem Frosch auf den Leim gegangen seit!

Was ist dabei herausgekommen?
Unternehmensgewinne, Arbeitsplatzvernichtung durch Zeitlohn, Harz4, Balkankriege, Senkung der Unternehmensteuer, Rentensenkung kürzung in der GKV (Praxisgebühr u.v.m.)
Deutschland geht es nicht gut. Deutschland ist hochgradig kontaminiert von Fröschen. Sie haben die Störche gerufen um sie zu fressen.

Und so locken die Frösche jede Menge gehilfen herbei. Sie kommen aus allen Löchern, sie haben gehört, hier gibts für Schlampen niederzuficken viel Geld und auch sonst kann man hier gut leben ohne zu arbeiten. Und da wo viele Frösche sind, da können die Störche keine Ziele finden, gelle?
Aber die dummen Frösche haben ihre Brüder, die Kröten übersehen. Denn sie hatten kein Geld, so liessen sie die Regierung Windräder bauen u.s.w.

Prostasius Prallus
25.05.2014, 04:22
Ist euch auchschon aufgefallen, dass in diesem Jahr ein vielfaches mehr an Bäumen und Pflanzen abgesäbelt wurde als bisher?
Wie seht ihr das?

Hmmm, hier sind keine Auffälligkeiten festzustellen.

Hier liegen wie immer Baumstämme herum, die mit dem Namen des Inhabers deklariert sind.

Deutsche Wälder sind sowie zu dicht, jeden zweiten Baum sollte man absägen.
Und anstatt in den Städten hässliche Blattträger zu pflanzen, sollte man zumindest
in den Städten, an den beliebtesten Plätzen, nur noch Pinien anbauen.

Unter einer Pinie zu sitzen und den blauen Himmel zu sichten, ist wie Urlaub in
Deutschland. Da aber alles mit Laubbäumen zugemüllt wird, gibt es auch kein
Urlaubsfeeling.

Ahhh, ich muss nicht auch noch bemerken, dass eine Pinie einen Urlaubsmässigen,
wohl dosierten Duft verbreitet.
Welcher Laubbaum besitzt schon Harz, und wirft seine Nüsse ab.:D

Chandra
25.05.2014, 08:30
Das ist in Hannover ganz genauso.
Auch dort wurden in diesem Frühjahr Bäume und Büsche weggeputzt wie nie zuvor.

Da steckt eine Strategie dahinter, da bin ich mir sicher.

Anmerkung:
In meinem "Heimatwald" wurden systematisch alle Bäume mit einer Stärke von über 80 cm weggeputzt.
Und ab nach China damit.
Niedersachsen braucht ja schließlich jede Menge Kohle.
Keine großen Bäume mehr, aber dafür jede Menge Wildschweine.


Keine großen Bäume mehr, aber dafür jede Menge Wildschweine.
Damit meinst Du sicher die Menschen :D

Nettaktivist
25.05.2014, 09:56
Hmmm, hier sind keine Auffälligkeiten festzustellen.

Hier liegen wie immer Baumstämme herum, die mit dem Namen des Inhabers deklariert sind.

Deutsche Wälder sind sowie zu dicht, jeden zweiten Baum sollte man absägen.
Und anstatt in den Städten hässliche Blattträger zu pflanzen, sollte man zumindest
in den Städten, an den beliebtesten Plätzen, nur noch Pinien anbauen.

Unter einer Pinie zu sitzen und den blauen Himmel zu sichten, ist wie Urlaub in
Deutschland. Da aber alles mit Laubbäumen zugemüllt wird, gibt es auch kein
Urlaubsfeeling.

Ahhh, ich muss nicht auch noch bemerken, dass eine Pinie einen Urlaubsmässigen,
wohl dosierten Duft verbreitet.
Welcher Laubbaum besitzt schon Harz, und wirft seine Nüsse ab.:D

Die deutsche Eiche. Harzt und hat keine Nüsse mehr in der Hose.

Prostasius Prallus
01.06.2014, 23:13
Die deutsche Eiche. Harzt und hat keine Nüsse mehr in der Hose.

Och, die sieht aber nicht so schön wie meine Deutsche-Waldkiefer aus,
und steht auch im Winter nicht nackt in der Gegend herum, da sie
ihre Nadeln niemals verliert.

Meine Pinus-Germanus ( eigene Bezeichnung ) ist wintergrün, und
versprüht somit auch im Winter den Hauch des Mittelmeeres.

Ja, in ganz Deutschland könnte es, wenn der Deutsche dazu fähig wäre,
was er aber mehrheitlich nicht ist, aussehen wie am Mittelmeer.
Das würde natürlich nichts an dem andauernden schlechten Wetter ändern,
doch gäbe es endlich mal so etwas wie FLAIR in diesem hässlichen Land.

Zwischen unseren Pinien könnte man noch Ginsterbüsche, Juccas, und
grosse Agavengewächse einpflanzen.
Die ja schon vorhandenen, aber doch noch wenig vertretenen Hanfpalmen
sollte man weiter ins Auge fassen.

Siehste, zumindest in den Städten könnte man damit dem "Massaker"
ein Ende setzen.:happy:









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