PDA

Vollständige Version anzeigen : Die Rheinische Post



Beißer
16.05.2014, 11:31
Einst führte dieses Blatt den Untertitel »Zeitung für christliche Kultur und Politik«.

Heute ist sie zum linken Revolverblatt verkommen. Wer sich im Kommentarbereich gegen die linksradikale Indoktrinierung wehrt, wird gnadenlos gesperrt.

Ein besonders krasses Beispiel dafür, wie tief eine ehemals seriöse Zeitung tatsächlich sinken kann, ist dieser Beitrag von gestern: http://www.rp-online.de/kultur/musik/girlband-adam-singt-waehrend-orgasmus-weiter-go-to-go-aid-1.4242933

Ich schlage vor, dass wir in diesem Strang besonders geschmacklose und volksverhetzende Beispiele von der Homepage dieser Zeitung aufzeigen.

JensVandeBeek
16.05.2014, 13:12
Einst führte dieses Blatt den Untertitel »Zeitung für christliche Kultur und Politik«.

Heute ist sie zum linken Revolverblatt verkommen. Wer sich im Kommentarbereich gegen die linksradikale Indoktrinierung wehrt, wird gnadenlos gesperrt.

Ein besonders krasses Beispiel dafür, wie tief eine ehemals seriöse Zeitung tatsächlich sinken kann, ist dieser Beitrag von gestern: http://www.rp-online.de/kultur/musik/girlband-adam-singt-waehrend-orgasmus-weiter-go-to-go-aid-1.4242933

Ich schlage vor, dass wir in diesem Strang besonders geschmacklose und volksverhetzende Beispiele von der Homepage dieser Zeitung aufzeigen.

Dafür gibt es auch hier genug Beispiele, auch von dir bzw. Gleichgesinnten.

Beißer
16.05.2014, 14:47
Verschwinde, du linker Hetzer.

konfutse
16.05.2014, 19:20
Das Video ist so genial garnichts völkisch prüdes. Klasse!

Bettmaen
17.05.2014, 07:07
Die RP ist scheiße. Ich schätze eher die die Neue Rheinische Zeitung (http://www.nrhz.de/flyer/).

opppa
17.05.2014, 08:02
Die RP ist scheiße. Ich schätze eher die die Neue Rheinische Zeitung (http://www.nrhz.de/flyer/).

Hier in Westdeutschland ist die Presselandschaft offensichtlich in einem fundamentalen Umbruch.

Muß ich doch inzwischen feststellen, daß sogar die (mehr oder eher weniger) gute, alte WAZ es wagt, gegen Erdogan zu wettern, obwohl die Erdogan-Fans wissen, wo das Haus der WAZ wohnt.

:hmm:

Revoli Toni
04.08.2014, 20:51
Wo sind die Tollen antikapitalistischen Artikel, die in der "linken" Rheinischen Post stehen sollen.

Bettmaen
08.08.2014, 19:04
Die RP ist scheiße. Ich schätze eher die die Neue Rheinische Zeitung (http://www.nrhz.de/flyer/).
Ich ooch!

KuK
08.08.2014, 19:23
Hier im Westen des Westens spricht man auch gerne von der "Rheinischen Pest".

Die - vor allem technisch - unbedarften Redakteure schreiben sich jeden Tag mehr Shice von der verarmten Seele eines Systemschreiberlings.

Dann kann ich mir auch gleich "Hürriyet" (deutsch) kaufen.

Die Zeitung hatte vor 25 Jahren noch richtig guten Stil.

Rhino
05.03.2015, 16:39
....
Ich schlage vor, dass wir in diesem Strang besonders geschmacklose und volksverhetzende Beispiele von der Homepage dieser Zeitung aufzeigen.
Das ist doch kinderleicht:

Wilfried Johnen im Interview"Ich bin mehr als entsetzt über das Verwaltungsgericht"
http://bc03.rp-online.de/polopoly_fs/wilfried-johnen-geschaeftsfuehrer-nrw-zentralrats-juden-1.4907782.1424977652!httpImage/4146896985.jpg_gen/derivatives/d540x303/4146896985.jpg




(http://bc03.rp-online.de/polopoly_fs/wilfried-johnen-geschaeftsfuehrer-nrw-zentralrats-juden-1.4907782.1424977652!httpImage/4146896985.jpg_gen/derivatives/d950x950/4146896985.jpg)Wilfried Johnen ist Geschäftsführer des NRW-Zentralrats der Juden.


Düsseldorf. Die rechtsradikale "Dügida" durfte am Montag an der Moschee an der Adersstraße vorbeilaufen. Wie beurteilen Sie diese Entscheidung?

Wilfried Johnen Ich bin mehr als entsetzt. Die Polizei hatte die nötige Sensibilität entwickelt und die Route über diese Straße untersagt - und das Verwaltungsgericht setzt sich darüber hinweg und findet es angemessen, dass die Betenden mit Polizeischutz in die Moschee geleitet werden müssen. Ich finde das unfassbar. Im Übrigen auch mit Blick auf die Geschichte der Straße.
Was meinen Sie?
Johnen In der NS-Zeit lebten an der Adersstraße viele Juden, daran erinnern die Stolpersteine, die dort verlegt sind. Auch das wusste das Gericht. Durch diese Demonstration einer Gruppe, die nach Erkenntnissen des Staatsschutzes ganz klar rechtsradikal ist, tritt man das Andenken der Opfer des Nationalsozialismus buchstäblich mit Füßen und verhöhnt sie.
http://bc03.rp-online.de/polopoly_fs/pegida-hauptbahnhof-rechte-linke-szene-trifft-1.4900003.1424727903!httpImage/1516788795.jpg_gen/derivatives/d540x303/1516788795.jpg
Bilder: "Dügida"-Demo: Rangeleien im Hauptbahnhof (http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duegida-demo-23-februar-2015-rangeleien-im-hauptbahnhof-duesseldorf-bid-1.4899987)


Das Gericht berief sich auf den hohen Wert des Versammlungsrechts.

Johnen Ja, aber trotzdem müssen in die Entscheidung auch menschliche Aspekte einfließen. Die Richter haben einen Ermessensspielraum, und es ist unfassbar, wenn sie sich wieder hinter Paragraphen verstecken. Ich sage bewusst "wieder", denn auch zur NS-Zeit zog braunes Gesocks über die Adersstraße und hat damals die jüdischen Menschen aus ihren Wohnungen gezerrt, verprügelt und vertrieben.
Würden Sie ein generelles Verbot von "Dügida" befürworten?
Johnen Der "Dügida" als rechts eingestufte Gruppierung ja, der "Pegida" nicht, ich bin ein Verfechter der Versammlungs- und Meinungsfreiheit - wie jeder halbwegs normal denkende Mensch. Aber der Weg über die Adersstraße war eine Provokation, und die hätte das Gericht nicht zulassen dürfen. (arl)

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/ich-bin-mehr-als-entsetzt-ueber-das-verwaltungsgericht-aid-1.4907781