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Vollständige Version anzeigen : Die Familienpolitik im Dritten Reich



Seefreiheit
15.05.2014, 17:21
Um durch die Diskussion über die Familienpolitik im Dritten Reich ein anderes Thema nicht zu zersprengen, eröffne ich das Thema separat und würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

Wie ist eure Einstellung zu der damaligen Familienpolitik?
Habt ihr selber noch Erinnerungen daran oder Verwandte/Freunde, die diese Zeit miterlebt haben?
Wo lag der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land?
Wurden Kinder tatsächlich (wie damals propagiert) als etwas Wundervolles und Wertvolles für das Volk und die deutsche Kultur betrachtet oder ging es nur darum, Systemlinge nachzuzüchten?


Das Bild, was ich bisher hatte, ist sehr geteilt. Aus Büchern oder in Berichten hat sich mir eher der Eindruck aufgedrängt, dass die Verehrung der Mutter und Kinder als Vorwand gebraucht wurde, es aber tatsächlich darum ging, die Kinder von ihren Müttern schon frühzeitig zu entfremden und sie in staatlichen Angeboten gemäß der völligen Integration in das System unterzubringen und sie dementsprechend zu erziehen. Da ich keine Erfahrungsberichte (also persönlich von Zeitzeugen) aus größeren Städten gehört habe, kann ich es allerdings nur schwer persönlich beurteilen.

Hier auf dem Land war das Leben komplett anders. Angebote wie z.B. die HJ gab es hier kaum, sondern die Kinder und Jugendlichen haben ihren Eltern auf den Höfen geholfen oder in der Natur mit den Nachbarskindern gespielt.
Der Einfluss dieser Zeit wurde erst dann richtig deutlich, als die Väter in den Krieg ziehen mussten und z.B. häufig die Schule ausfiel, weil ständig Fliegeralarm war.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
Was ist nachträgliche Geschichtsumschreibung und wie war das Leben damals wirklich?

frundsberg
15.05.2014, 18:10
Ich bin 38 Jahre und kann daher natürlich nichts Selbsterlebtes aus jener Zeit berichten.
Aber ich werde einige Zitate und Geschriebenes hier einstellen, wenn gewünscht?

Fortuna
15.05.2014, 18:13
Als braver und getreuer BRDDR-Bürger werde ich natürlich nur das Allerschlechteste über diese Zeit sagen. (Ansonsten wirft man mich vielleicht in den Kerker - gelebte Demokratie halt im freiheitlichsten Staat der jemals auf deutschem Boden bestand).

Seefreiheit
15.05.2014, 18:19
Ich bin 38 Jahre und kann daher natürlich nichts Selbsterlebtes aus jener Zeit berichten.
Aber ich werde einige Zitate und Geschriebenes hier einstellen, wenn gewünscht?

Ja, vielen Dank. Darüber würde ich mich freuen. :)

frundsberg
15.05.2014, 18:21
http://img.muenzauktion.com/hardelt/pic/S134-8.jpg

Das Dritte Reich war bestrebt, den drastischen Abwärtstrend der jährlichen Geburtenzahl umzukehren.
Das Ehestandslehen, das man jungen Frauen bot, die bereit waren, ihren Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, war nur einer von mehreren materiellen Anreizen, die das Regime gewährte, um die Fruchtbarkeit zu fördern. Jungen Paaren, die aus finanziellen Erwägungen heraus zögern mochten, eine Familie zu gründen, winkten ein seit 1934 verdoppelter Steuerfreibetrag für jedes Kind (während der Steuersatz für Unverheiratete erhöht worden war), großzügige Mutterschaftsvergünstigungen, Familienzuschüsse, die mit steigender Kinderzahl anwuchsen, Zuschüsse für die Schul- und Berufsausbildung der älteren Kinder, verbilligte medizinische Leistungen und Familienrabatte bei Eisenbahnfahrkarten sowie spezielle Wohlfahrtsleistungen von Einrichtungen der Winterhilfe. Für eine zusätzliche psychologische Aufwertung des Kinderkriegens sorgten einerseits Parteiorganisationen wie die Mutterschule, in der schwangere Frauen auf Probleme der Mutterschaft, der Hygiene und der Mutter- und Hausfrauenrolle vorbereitet wurden, andererseits die unablässige Propaganda, die die Würde der Mutterschaft und ihre vaterländische Bedeutung hervorhob und besonders kinderreiche Frauen mit Auszeichnungen belohnte.
Bevölkerungsexperten mögen zwar den kausalen Zusammenhang bezweifeln, aber das nationalsozialistische Deutschland brachte es im Unterschied zu allen anderen von Weißen bewohnten Ländern fertig, einen Geburtenzuwachs zu erzielen.
Seit dem 6. September 1933 ließ Hitler einen planmäßigen Kampf gegen den – seit etwa 1890 in Deutschland zu beobachtenden – Geburtenrückgang führen. Er predigte den „Willen zum Kind“ als besten Garanten eines gesunden, nicht vergreisten Volkstums.
Bereits ab 1. Juni 1933 ließ er „Ehestandshilfen“ ausgeben, d. h. unverzinsliche Darlehen, die „abgekindert“ werden konnten, bei denen pro Kind ein Viertel des Darlehens rückzahlungsfrei wurde. Diese und andere Maßnahmen (bevorzugte Arbeitsstellenvermittlung bevorzugte Wohnungszuweisung usw.) erhöhten die Zahl der Eheschließungen bereits 1933 gegenüber 1932 um mehr als 100.000.
Bis zum 17. Mai 1939 hatte die Geburtenfreudigkeit so zugenommen, daß die Kinder unter sechs Jahren wieder 9,7 Prozent, also fast 10 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung ausmachten. Von 1923 bis 1925 waren es nur 3,3 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Die Geburtenzahl von 1931/32 mit rund 950.000 Kindern im Jahresdurchschnitt stieg 1934/1940 auf 1,4 Millionen Lebendgeborene (im Gesamtreich auf 1.645.000 Lebendgeborene). Durch Verordnung vom 6. Dezember 1938 schuf Hitler deshalb das „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“, das in Bronze an Mütter mit 4 und 5 Kindern, in Silber an Mütter mit 6 und 7 Kindern und in Gold an Mütter mit 8 und mehr Kindern verliehen wurde. Die Kinder mußten lebend geboren, die Eltern „deutschblütig“ und „erbtüchtig“ und die Mutter ehrenhaft sein. Das „Mutterkreuz“ wurde an einem schmalen, blau-weiß gestreiften Bande am Hals getragen und bestand aus einem blau emaillierten, weißgerandeten länglichen Kreuz mit Strahlenbündeln in den Kreuzwinkeln und einem weißen Schild mit Hakenkreuz und der Metall-Umschrift „DER DEUTSCHEN MUTTER“ vorn, sowie einem weißen Schild mit dem Datum des 16. Dezember 1938 und Hitlers Signatur rückseitig. Der Außenrand war je nach Ordensstufe golden, silbern oder bronzen. Hitlers Faksimile-Unterschrift auf der Ordensurkunde wurde vom Chef der Präsidialkanzlei (Dr. Meißner) gegengezeichnet. Das Mutterkreuz wurde mit Sonderzuteilung (Tee, Kandis, Obst usw.), mit bevorzugter Abfertigung in Geschäften, Verkehrsmitteln und Behörden und mit allgemeinen Ehrungen honoriert.

tabasco
15.05.2014, 18:24
Um durch die Diskussion über die Familienpolitik im Dritten Reich ein anderes Thema nicht zu zersprengen, eröffne ich das Thema separat und würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

Wie ist eure Einstellung zu der damaligen Familienpolitik?
Habt ihr selber noch Erinnerungen daran oder Verwandte/Freunde, die diese Zeit miterlebt haben?
Wo lag der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land?
Wurden Kinder tatsächlich (wie damals propagiert) als etwas Wundervolles und Wertvolles für das Volk und die deutsche Kultur betrachtet oder ging es nur darum, Systemlinge nachzuzüchten?


Das Bild, was ich bisher hatte, ist sehr geteilt. Aus Büchern oder in Berichten hat sich mir eher der Eindruck aufgedrängt, dass die Verehrung der Mutter und Kinder als Vorwand gebraucht wurde, es aber tatsächlich darum ging, die Kinder von ihren Müttern schon frühzeitig zu entfremden und sie in staatlichen Angeboten gemäß der völligen Integration in das System unterzubringen und sie dementsprechend zu erziehen. Da ich keine Erfahrungsberichte (also persönlich von Zeitzeugen) aus größeren Städten gehört habe, kann ich es allerdings nur schwer persönlich beurteilen.

Hier auf dem Land war das Leben komplett anders. Angebote wie z.B. die HJ gab es hier kaum, sondern die Kinder und Jugendlichen haben ihren Eltern auf den Höfen geholfen oder in der Natur mit den Nachbarskindern gespielt.
Der Einfluss dieser Zeit wurde erst dann richtig deutlich, als die Väter in den Krieg ziehen mussten und z.B. häufig die Schule ausfiel, weil ständig Fliegeralarm war.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
Was ist nachträgliche Geschichtsumschreibung und wie war das Leben damals wirklich?

"Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind‘ von Johanna Haarer kann ich da sehr empfehlen. Da stehen einem die haare zu berge.

frundsberg
15.05.2014, 18:26
http://www.ro-klinger.de/Mondorf/images3/kiga37-3.jpg
Deutsche Kinder, 1937

"Im zusammengebrochenen Frankreich wird heute mit Leidenschaft die Frage erörtert, wie es zu der eingetretenen, in seinen Ausmaßen für viele Franzosen noch immer unvorstellbaren Niederlage hat kommen können. Wir Deutschen haben keinen Anlaß, uns in diese interne Kriegsschuldfragen des französischen Volkes einzumischen, wenn wir auch mit Interesse feststellen, daß bei dieser offensichtlich noch im Anfangsstadium befindlichen französischen Gewissensforschung vereinzelt auch schon die Einsicht wächst, daß sich die vernachlässigte völkische Lebenskraft für den Ausgang des Krieges entscheidend ausgewirkt hat. Es handelt sich um die gleichen Problemkreise, mit denen auch wir Deutschen uns in den Jahren nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ernsthaft auseinandersetzen mußten und die seither bewußt einer Lösung entgegengeführt werden.
Auch Deutschland war in den Jahren nach dem Weltkriege ein „sterbendes Volk“ geworden, wie es Frankreich noch heute ist. Fünfzehn Millionen Kinder sind in Deutschland von 1915 bis 1933 weniger geboren worden, als nach den Geburtszahlen der Vorkriegszeit erwartet werden konnte. Die Zerrüttung der sozialen Verhältnisse in unserem Lande, nicht zum mindesten als Folge des Versailler Diktates, und die Gleichgültigkeit des Staates und der Vertreter der öffentlichen Meinung gegenüber dem Schwund des völkischen Lebenswillens waren an diesem Ergebnis schuld, das auf die Dauer eine ernsthafte Bedrohung für den biologischen Bestand unseres Volkes bedeutete.
Die Erkenntnis dieser Gefahr hat das neue Deutschland veranlasst, ihr durch zahlreiche Maßnamen auf den verschiedensten Gebieten des nationalen Lebens entgegenzutreten. Die Förderung der Landwirtschaft als der Quelle der Volkskraft, die Einrichtung der Ehestandsdarlehen, der Ausbau der Kinderzulagen, die steuerliche Bevorzugung der Kinderreichen, die Schaffung von Mutterschutzeinrichtungen und nicht zuletzt die planmäßige Aufklärung des Volkes über die Notwendigkeit der Geburtensteigerung hat die akute Gefahr des Geburtenschwundes in wenigen Jahren gebannt, wenngleich auch heute noch nicht von einem ausreichenden Geburtenstand die Rede zu sein vermag. Vor allem aber ist durch die Anerkennung, die den Müttern unseres Volkes heute zuteil wird und die gerade jetzt im Kriege durch die vorbildliche Regelung der Familienfürsorge, durch die bevorzugte Abfertigung und Versorgung der werdenden und stillenden Mütter, durch die vordringliche Wohnungsbeschaffung für Kinderreiche und ähnliche Maßnahmen ihren praktischen Ausdruck findet, ein Wandel in der Beurteilung der Ehe und mit Kindern gesegneten Familien eingetreten, der außerordentlich zu begrüßen ist und in jeder Weise gepflegt werden muß. Der Staat hat durch die Schaffung des Ehrenkreuzes der deutschen Mutter und seine Sozialgesetzgebung das Seine getan: nun muß es auch Sache aller Verantwortlichen in den Gliederungen und Wirtschaftsunternehmen des Reiches sein, den neu geweckten Willen zum Kinde durch eigene Maßnahmen und Einrichtungen zu unterstützen. …
Die Einrichtung von Werkskindergärten wird den verheirateten berufstätigen Frauen oft die Unruhe um das Ergehen ihrer Kleinkinder während der Arbeitszeit abnehmen können, und die Einbeziehung der Familien der Werktätigen in die Gemeinschaftsverpflegung des Werkes sowie in die betriebsärztlichen und Krankenversicherungsschutz-Maßnahmen sollten unter den gegenwärtigen Umständen zur Selbstverständlichkeit werden. … Denn nur ein kinderreiches Volk kann seinen Bestand und seine Zukunft sichern.
Das Statistische Reichsamt hat kürzlich die Zahlen über die deutsche Lebensbilanz für das Jahr 1939 veröffentlicht und sie durch einen Bericht über die Geburtenzunahme im ersten Vierteljahr 1940 ergänzt. Daraus geht hervor, daß im vergangenen Jahre 174.821 mehr Ehen geschlossen worden sind als im Jahre 1938. Von dieser Zunahme entfallen allein 108.000 auf Kriegsehen, die unter normalen Verhältnissen sicherlich großenteils noch nicht eingegangen wären. Auch die Geburtenzahlen sind seit einigen Jahren in erfreulichem Anstieg begriffen, vor allem in den jungen Reichsteilen: in der Ostmark, im Sudetengau und in Danzig. Im Gesamtreich wurden im Jahre 1939 insgesamt 1.633.078 Kinder geboren, das sind 126.738 mehr als 1938, und die Zahl für das erste Vierteljahr 1940 bleibt mit 458.678 Lebendgeborenen erneut über der Verhältnisziffer von 1939. Diese Zahlen aus unserer völkischen Lebensbilanz beweisen, daß Staat und Partei im nationalsozialistischen Deutschland die rechten Wege in der Betreuung und Pflege der Familie als der Keimzelle des Staates beschritten haben. Sie beweisen mehr als alles andere die Jugend des deutschen Volkes und sein Wachsen und Gedeihen."
Aus: Unsere Familie – Die Zeitschrift für das neuapostolische Heim, Friedrich Bischoff, 20.August 1940

frundsberg
15.05.2014, 18:26
"Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind‘ von Johanna Haarer kann ich da sehr empfehlen. Da stehen einem die haare zu berge.

Warum?

tabasco
15.05.2014, 18:32
Warum?

Säugling schreien lassen, Hungern lassen, nicht unnötig anfassen - google mal, vieles ist online. Ich finde gerade das Buch nicht auf der Schnelle, muss im Atelier sein.

BRDDR_geschaedigter
15.05.2014, 18:35
Säugling schreien lassen, Hungern lassen, nicht unnötig anfassen - google mal, vieles ist online. Ich finde gerade das Buch nicht auf der Schnelle, muss im Atelier sein.

Wo? Das erinnert eher an verschlampte BRD-Mütter.

Hay
15.05.2014, 18:40
http://img.muenzauktion.com/hardelt/pic/S134-8.jpg

Das Dritte Reich war bestrebt, den drastischen Abwärtstrend der jährlichen Geburtenzahl umzukehren.
Das Ehestandslehen, das man jungen Frauen bot, die bereit waren, ihren Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, war nur einer von mehreren materiellen Anreizen, die das Regime gewährte, um die Fruchtbarkeit zu fördern. Jungen Paaren, die aus finanziellen Erwägungen heraus zögern mochten, eine Familie zu gründen, winkten ein seit 1934 verdoppelter Steuerfreibetrag für jedes Kind (während der Steuersatz für Unverheiratete erhöht worden war), großzügige Mutterschaftsvergünstigungen, Familienzuschüsse, die mit steigender Kinderzahl anwuchsen, Zuschüsse für die Schul- und Berufsausbildung der älteren Kinder, verbilligte medizinische Leistungen und Familienrabatte bei Eisenbahnfahrkarten sowie spezielle Wohlfahrtsleistungen von Einrichtungen der Winterhilfe. Für eine zusätzliche psychologische Aufwertung des Kinderkriegens sorgten einerseits Parteiorganisationen wie die Mutterschule, in der schwangere Frauen auf Probleme der Mutterschaft, der Hygiene und der Mutter- und Hausfrauenrolle vorbereitet wurden, andererseits die unablässige Propaganda, die die Würde der Mutterschaft und ihre vaterländische Bedeutung hervorhob und besonders kinderreiche Frauen mit Auszeichnungen belohnte.
Bevölkerungsexperten mögen zwar den kausalen Zusammenhang bezweifeln, aber das nationalsozialistische Deutschland brachte es im Unterschied zu allen anderen von Weißen bewohnten Ländern fertig, einen Geburtenzuwachs zu erzielen.
Seit dem 6. September 1933 ließ Hitler einen planmäßigen Kampf gegen den – seit etwa 1890 in Deutschland zu beobachtenden – Geburtenrückgang führen. Er predigte den „Willen zum Kind“ als besten Garanten eines gesunden, nicht vergreisten Volkstums.
Bereits ab 1. Juni 1933 ließ er „Ehestandshilfen“ ausgeben, d. h. unverzinsliche Darlehen, die „abgekindert“ werden konnten, bei denen pro Kind ein Viertel des Darlehens rückzahlungsfrei wurde. Diese und andere Maßnahmen (bevorzugte Arbeitsstellenvermittlung bevorzugte Wohnungszuweisung usw.) erhöhten die Zahl der Eheschließungen bereits 1933 gegenüber 1932 um mehr als 100.000.
Bis zum 17. Mai 1939 hatte die Geburtenfreudigkeit so zugenommen, daß die Kinder unter sechs Jahren wieder 9,7 Prozent, also fast 10 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung ausmachten. Von 1923 bis 1925 waren es nur 3,3 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Die Geburtenzahl von 1931/32 mit rund 950.000 Kindern im Jahresdurchschnitt stieg 1934/1940 auf 1,4 Millionen Lebendgeborene (im Gesamtreich auf 1.645.000 Lebendgeborene). Durch Verordnung vom 6. Dezember 1938 schuf Hitler deshalb das „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“, das in Bronze an Mütter mit 4 und 5 Kindern, in Silber an Mütter mit 6 und 7 Kindern und in Gold an Mütter mit 8 und mehr Kindern verliehen wurde. Die Kinder mußten lebend geboren, die Eltern „deutschblütig“ und „erbtüchtig“ und die Mutter ehrenhaft sein. Das „Mutterkreuz“ wurde an einem schmalen, blau-weiß gestreiften Bande am Hals getragen und bestand aus einem blau emaillierten, weißgerandeten länglichen Kreuz mit Strahlenbündeln in den Kreuzwinkeln und einem weißen Schild mit Hakenkreuz und der Metall-Umschrift „DER DEUTSCHEN MUTTER“ vorn, sowie einem weißen Schild mit dem Datum des 16. Dezember 1938 und Hitlers Signatur rückseitig. Der Außenrand war je nach Ordensstufe golden, silbern oder bronzen. Hitlers Faksimile-Unterschrift auf der Ordensurkunde wurde vom Chef der Präsidialkanzlei (Dr. Meißner) gegengezeichnet. Das Mutterkreuz wurde mit Sonderzuteilung (Tee, Kandis, Obst usw.), mit bevorzugter Abfertigung in Geschäften, Verkehrsmitteln und Behörden und mit allgemeinen Ehrungen honoriert.

Diese Familienpolitik führte die DDR weiter, so wie ich informiert wurde: Darlehen, die abgekindert wurden, Wohnungszuteilungen, Vergünstigungen, Ermäßigungen, spezielle Wohlfahrtsleistungen und ganz besondere Vergünstigungen für Kinderreiche. Und auch in der DDR war die Geburtenrate verglichen mit der BRD eine hohe. Erst nach der Wiedervereinigung kam der Schnitt.

Hay
15.05.2014, 18:45
Säugling schreien lassen, Hungern lassen, nicht unnötig anfassen - google mal, vieles ist online. Ich finde gerade das Buch nicht auf der Schnelle, muss im Atelier sein.


Das war in der vergangenen Zeit generell so und hatte mit Hitler sehr wenig zu tun (es sei denn, das Dritte Reich hätte schon zu Kaisers Zeiten existiert und niemand hätte es mitbekommen). Selbst in den 60er Jahren war es noch so, daß bei Entbindungen die Kinder den Müttern erst sehr spät gegeben wurden und auch nur zum Stillen, danach wieder in die Säuglingszimmer kamen und auch dort schon dazu erzogen wurden, ihre Mahlzeiten zu den vorgegebenen Zeiten zu bekommen: Das hieß, man ließ sie schreien. Zuviel Nähe galt ebenfalls als ungesund. Aber selbst im Mittelalter findet man den anderen Umgang mit dem Kind: Kinder, die man schreien ließ, bis es die Mahlzeiten gab, Säuglinge, die keine besondere Nähe erlebten und meist sogar nur einer Amme zum Stillen gegeben wurden, wenn man es sich leisten konnte. Kinder, die gewickelt wurden wie Mumien, damit ihr Wuchs gerade wurde.

Was also hat dies mit Hitler zu tun?

Im Gegenteil: Unter Hitler ging es zurück zur Natur, weg vom Künstlichen. Dieser Trend begann schon vor dem Dritten Reich, wurde aber vom Nationalsozialismus weitergeführt.

Weniger Vorurteile und bessere Kenntnisse wären hilfreich.

frundsberg
15.05.2014, 19:02
Diese Familienpolitik führte die DDR weiter, so wie ich informiert wurde: Darlehen, die abgekindert wurden, Wohnungszuteilungen, Vergünstigungen, Ermäßigungen, spezielle Wohlfahrtsleistungen und ganz besondere Vergünstigungen für Kinderreiche. Und auch in der DDR war die Geburtenrate verglichen mit der BRD eine hohe. Erst nach der Wiedervereinigung kam der Schnitt.

Völlig korrekt!
Die DDR hatte eine jährliche Geburtenrate, kurz vor der Wiedervereinigung,von etwa 178.000 Lebendgeburten.
Multipliziert mal 100 wären das etwa knapp 18 Mio. Menschen - natürlich weniger, weil viele viel jünger sterben oder an Krankheit, Verkehrunfällen etc. dahingehen.
Die BRD und die heutigen BRD-Deutschen haben fertiggebracht, etwa noch 300.000 deutsche Kinder zu zeugen, vielleicht auch weniger. Diese Zahl ist unter derjenige der Nichtdeutschen und Mischlinge.

300.000 mal 100 (also ein Volk von 1-100-jährigen), hätte danach noch 30. Mio. Deutsche ...

Hay
15.05.2014, 19:16
Völlig korrekt!
Die DDR hatte eine jährliche Geburtenrate, kurz vor der Wiedervereinigung,von etwa 178.000 Lebendgeburten.
Multipliziert mal 100 wären das etwa knapp 18 Mio. Menschen - natürlich weniger, weil viele viel jünger sterben oder an Krankheit, Verkehrunfällen etc. dahingehen.
Die BRD und die heutigen BRD-Deutschen haben fertiggebracht, etwa noch 300.000 deutsche Kinder zu zeugen, vielleicht auch weniger. Diese Zahl ist unter derjenige der Nichtdeutschen und Mischlinge.

300.000 mal 100 (also ein Volk von 1-100-jährigen), hätte danach noch 30. Mio. Deutsche ...

Ja, das ist ein Armutszeugnis, wobei die Menschen sich natürlich so verhalten, wie die Rahmenbedingungen es vorgeben. Als die Rahmenbedingungen sich nach der Wiedervereinigung änderten, bekamen auch die Bürger, die im Gebiet der ehemaligen DDR wohnten, keine Kinder mehr. Ich bin mir aber sicher, daß bei geänderten Rahmenbedingungen, die Nachwuchs und Familie fördern, auch mehr Kinder auf die Welt kommen. Alleine schon die Geburtenrate und der Geburtenknick nach der Wiedervereinigung beweisen, welchen Einfluß die Politik hat. Unsere Politiker wissen das genau und sie wissen, daß sie in den ganzen Jahren völlig ungeeignete Maßnahmen ergriffen haben und die richtigen nicht ergreifen wollen. Sie verfolgen andere Pläne.

Die Stärkung der Familie und eine ausreichende Geburtenrate liegen nicht im Willen unserer Politiker. Ihr Ziel ist ein anderes.

tabasco
15.05.2014, 19:23
(...)

Was also hat dies mit Hitler zu tun?(...)

Das hatte insofern was "mit Hitler zu tun", als das Buch (geschrieben 1934) im III.Reich DAS Erziehungsbuch Nr.1 war. Gelle? Von wegen "zurück zu natur". Die Liebe der Mutter zu ihrem Säugling wurde als "Affenliebe" diffamiert.

ABAS
15.05.2014, 19:29
http://img.muenzauktion.com/hardelt/pic/S134-8.jpg

Das Dritte Reich war bestrebt, den drastischen Abwärtstrend der jährlichen Geburtenzahl umzukehren.
Das Ehestandslehen, das man jungen Frauen bot, die bereit waren, ihren Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, war nur einer von mehreren materiellen Anreizen, die das Regime gewährte, um die Fruchtbarkeit zu fördern. Jungen Paaren, die aus finanziellen Erwägungen heraus zögern mochten, eine Familie zu gründen, winkten ein seit 1934 verdoppelter Steuerfreibetrag für jedes Kind (während der Steuersatz für Unverheiratete erhöht worden war), großzügige Mutterschaftsvergünstigungen, Familienzuschüsse, die mit steigender Kinderzahl anwuchsen, Zuschüsse für die Schul- und Berufsausbildung der älteren Kinder, verbilligte medizinische Leistungen und Familienrabatte bei Eisenbahnfahrkarten sowie spezielle Wohlfahrtsleistungen von Einrichtungen der Winterhilfe. Für eine zusätzliche psychologische Aufwertung des Kinderkriegens sorgten einerseits Parteiorganisationen wie die Mutterschule, in der schwangere Frauen auf Probleme der Mutterschaft, der Hygiene und der Mutter- und Hausfrauenrolle vorbereitet wurden, andererseits die unablässige Propaganda, die die Würde der Mutterschaft und ihre vaterländische Bedeutung hervorhob und besonders kinderreiche Frauen mit Auszeichnungen belohnte.
Bevölkerungsexperten mögen zwar den kausalen Zusammenhang bezweifeln, aber das nationalsozialistische Deutschland brachte es im Unterschied zu allen anderen von Weißen bewohnten Ländern fertig, einen Geburtenzuwachs zu erzielen.
Seit dem 6. September 1933 ließ Hitler einen planmäßigen Kampf gegen den – seit etwa 1890 in Deutschland zu beobachtenden – Geburtenrückgang führen. Er predigte den „Willen zum Kind“ als besten Garanten eines gesunden, nicht vergreisten Volkstums.
Bereits ab 1. Juni 1933 ließ er „Ehestandshilfen“ ausgeben, d. h. unverzinsliche Darlehen, die „abgekindert“ werden konnten, bei denen pro Kind ein Viertel des Darlehens rückzahlungsfrei wurde. Diese und andere Maßnahmen (bevorzugte Arbeitsstellenvermittlung bevorzugte Wohnungszuweisung usw.) erhöhten die Zahl der Eheschließungen bereits 1933 gegenüber 1932 um mehr als 100.000.
Bis zum 17. Mai 1939 hatte die Geburtenfreudigkeit so zugenommen, daß die Kinder unter sechs Jahren wieder 9,7 Prozent, also fast 10 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung ausmachten. Von 1923 bis 1925 waren es nur 3,3 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Die Geburtenzahl von 1931/32 mit rund 950.000 Kindern im Jahresdurchschnitt stieg 1934/1940 auf 1,4 Millionen Lebendgeborene (im Gesamtreich auf 1.645.000 Lebendgeborene). Durch Verordnung vom 6. Dezember 1938 schuf Hitler deshalb das „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“, das in Bronze an Mütter mit 4 und 5 Kindern, in Silber an Mütter mit 6 und 7 Kindern und in Gold an Mütter mit 8 und mehr Kindern verliehen wurde. Die Kinder mußten lebend geboren, die Eltern „deutschblütig“ und „erbtüchtig“ und die Mutter ehrenhaft sein. Das „Mutterkreuz“ wurde an einem schmalen, blau-weiß gestreiften Bande am Hals getragen und bestand aus einem blau emaillierten, weißgerandeten länglichen Kreuz mit Strahlenbündeln in den Kreuzwinkeln und einem weißen Schild mit Hakenkreuz und der Metall-Umschrift „DER DEUTSCHEN MUTTER“ vorn, sowie einem weißen Schild mit dem Datum des 16. Dezember 1938 und Hitlers Signatur rückseitig. Der Außenrand war je nach Ordensstufe golden, silbern oder bronzen. Hitlers Faksimile-Unterschrift auf der Ordensurkunde wurde vom Chef der Präsidialkanzlei (Dr. Meißner) gegengezeichnet. Das Mutterkreuz wurde mit Sonderzuteilung (Tee, Kandis, Obst usw.), mit bevorzugter Abfertigung in Geschäften, Verkehrsmitteln und Behörden und mit allgemeinen Ehrungen honoriert.

Die NS Familienpolitik kann man 1:1 uebernehmen und das zentral
auf Europaeischen Ebene. Die Familienpolitik, Erziehung und Bildung in
Europa duerfen nicht laenger in der provinznationalen Verantwortung der
EU Mitgliedslaender liegen, weil das verantwortungslos ist.

Familienpolitik, Erziehungs- und Bildungssystem, Gesundheit, Finanzen,
Energie- und Wasserversorgung, Forschung- und Entwicklung, Sicherheit,
Wirtschaftspolitik und Umweltschutz sind oberste Aufgaben in der Nation
Europa und muessen einheitlich geregelt werden. Das Volk in Europa
wird sonst weiter ueberaltern, der Nachwuchs zunehmend verbloeden und
degenerieren, wie es in den USA der Fall ist.

Die Notwendigkeit zentraler Regelungen beweist das Versagen
der einzelnen Mitgliedsstaaten wie Spanien, Griechenland und Portugal
mit > 50 % Jugendarbeitslosigkeit und schlechten Ergebnisse bei PISA
Studien fuer fast alle Mitgliedslaender der Europaeischen Union.

tabasco
15.05.2014, 19:32
Wo? Das erinnert eher an verschlampte BRD-Mütter.

"Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind‘ von Johanna Haarer.

frundsberg
15.05.2014, 19:36
Das hatte insofern was "mit Hitler zu tun", als das Buch (geschrieben 1934) im III.Reich DAS Erziehungsbuch Nr.1 war. Gelle? Von wegen "zurück zu natur". Die Liebe der Mutter zu ihrem Säugling wurde als "Affenliebe" diffamiert.

Das müßte man sich genauer anschauen. Ich bezweifel das ad hoc-mal, daß Mutterliebe allgemein als 'Affenliebe' diffamiert wurde. Kannst du aus dem Buch Abschnitte zitieren?

Nereus
15.05.2014, 21:37
Das müßte man sich genauer anschauen. Ich bezweifel das ad hoc-mal, daß Mutterliebe allgemein als 'Affenliebe' diffamiert wurde. Kannst du aus dem Buch Abschnitte zitieren?

Ich halte das alles für deutschfeindliche Hetze. Alle Fernzüge, Lokalbahnen, U- und S-Bahnen hatten hinter der Fahrerkabine ein geräumiges Abteil "Für Mutter und Kind" und nicht für "Affen mit Kanonenfuttersäugling"!

Klopperhorst
15.05.2014, 21:43
...
Bevölkerungsexperten mögen zwar den kausalen Zusammenhang bezweifeln, aber das nationalsozialistische Deutschland brachte es im Unterschied zu allen anderen von Weißen bewohnten Ländern fertig, einen Geburtenzuwachs zu erzielen.
Seit dem 6. September 1933 ließ Hitler einen planmäßigen Kampf gegen den – seit etwa 1890 in Deutschland zu beobachtenden – Geburtenrückgang führen....

Belegt, dass es schon seit etwa 1900 Geburtendefizite in Deutschland gibt. Unterbrochen nur von Nachkriegs-Booms.

Keine Kultur hat Geburtenraten <2 mehr als 100 Jahre durchgehalten.

---

Nereus
15.05.2014, 21:50
http://www.ro-klinger.de/Mondorf/images3/kiga37-3.jpg
Deutsche Kinder, 1937...

Wo ist der Vorzeige-Negerkind auf dem Bild als Ausdruck für Weltoffenheit, Toleranz und Multikultur?

Klopperhorst
15.05.2014, 21:53
Die NS Familienpolitik kann man 1:1 uebernehmen und das zentral
auf Europaeischen Ebene.

Dafür ist es viel zu spät Demografie arbeitet zeitversetzt, also mindestens 1 Generation.
Da wir schon 2 Generationen enorme Geburtendefizite haben, braucht es 4 Generation (100 Jahre), bis der alte Zustand, bei idealer Geburtenrate wieder hergestellt wurde.

Diese Zeit haben wir nicht.

Wenn 1890 heute wäre, dann wäre der Postbote blond, statt schwarz. Der Kassierer an der Tanke kein Türke, sondern Deutscher.
Im Supermarkt und beim McDonalds würden Europäer arbeiten.

Was oberflächlich betrachtet nichtssagend ist, ist in der Tiefe ein ethnologischer Wandel, der eben das zerstört hat, was uns Erfinder und Denker gab,
die unser heutiges industrielles, wirtschaftliches Niveau ermöglichten.

Der wirkliche Verfall wird erst in einer weiteren Generation sichtbar werden.

---

Affenpriester
15.05.2014, 21:56
Dafür ist es viel zu spät Demografie arbeitet zeitversetzt, also mindestens 1 Generation.
Da wir schon 2 Generationen enorme Geburtendefizite haben, braucht es 4 Generation (100 Jahre), bis der alte Zustand, bei idealer Geburtenrate wieder hergestellt wurde.

Diese Zeit haben wir nicht.

Wenn 1890 heute wäre, dann wäre der Postbote blond, statt schwarz. Der Kassierer an der Tanke kein Türke, sondern Deutscher.
Im Supermarkt und beim McDonalds würden Europäer arbeiten.

Was oberflächlich betrachtet nichtssagend ist, ist in der Tiefe ein ethnologischer Wandel, der eben das zerstört hat, was uns Erfinder und Denker gab,
die unser heutiges industrielles, wirtschaftliches Niveau ermöglichten.

Der wirkliche Verfall wird erst in einer weiteren Generation sichtbar werden.

---

Nun, klare Verfallserscheinungen sind bereits jetzt spürbar. Aber das ist doch gar nichts im Vergleich zu dem, was uns noch erwartet.
Besser wirds nicht mehr, es gibt nur noch eine Richtung und dieser Pfeil zeigt nach unten.

Apart
15.05.2014, 22:03
Völker, die nach der Lehre Jesu Christi leben, brauchen keine "Familienpolitik".

Klopperhorst
15.05.2014, 22:05
Nun, klare Verfallserscheinungen sind bereits jetzt spürbar. Aber das ist doch gar nichts im Vergleich zu dem, was uns noch erwartet.
Besser wirds nicht mehr, es gibt nur noch eine Richtung und dieser Pfeil zeigt nach unten.

Noch ist die BabyBoomer Generation (60er Jahre geboren) im aktiven Lebensalter und stellt die größte Bevölkerungsgruppe.
Diese Generation ist heute 50 und bestimmt eigentlich alles in der BRD.

Sie wird in 10-15 Jahren weg sein.

---

opppa
16.05.2014, 07:29
"Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind‘ von Johanna Haarer.

Das Bild der "Deeutschen Mutter" im 3. Reich entwickelte sich aus der Zeit vor dem 3. Reich, als gesamte Volk hungerte.

Dem 3. Reich gelang es in erstaunlich kurzer Zeit die Arbeitslosen von der Straße zu bringen und weil die Familien endlich wieder Aussichten sahen, ihre gesamte Familie vernünftig zu ernähren, verblieb die Mutter zu Hause und widmete sich der Aufgabe, die Kinder zu gebären und zu versorgen. Und damals war so ein Haushalt praktisch ohne Maschinen nioch (aus heutiger Sicht richtig Arbeit.

In den Kriegsjahren wurden dann die (kinderlosen) Frauen dazu verpflichtet, eine Arbeit aufzunehmen. Das führte dann (warum auch immer:haha:) dazu, daß "plötzlich" in den Jahren 1941 bis 1943 ein Baby-Boom (zu dem auch ich gehöre) ausbrach.

:hmm:

Nereus
16.05.2014, 12:06
In den Kriegsjahren wurden dann die (kinderlosen) Frauen dazu verpflichtet, eine Arbeit aufzunehmen. Das führte dann (warum auch immer:haha:) dazu, daß "plötzlich" in den Jahren 1941 bis 1943 ein Baby-Boom (zu dem auch ich gehöre) ausbrach.

:hmm:

Fronturlaub in Gefechtspausen. So sind auch zwei meiner Brüder entstanden.

Seligman
16.05.2014, 12:15
Das Bild, was ich bisher hatte, ist sehr geteilt. Aus Büchern oder in Berichten hat sich mir eher der Eindruck aufgedrängt, dass die Verehrung der Mutter und Kinder als Vorwand gebraucht wurde, es aber tatsächlich darum ging, die Kinder von ihren Müttern schon frühzeitig zu entfremden und sie in staatlichen Angeboten gemäß der völligen Integration in das System unterzubringen und sie dementsprechend zu erziehen. ....]

Das ist Heute der Fall.
Damals wurde die Familie unterstuetzt da musste nur der Vater arbeiten gehen und die Mutter hatte Zeit sich um ihre Kinder zu kuemmern. Die Familie wurde auch mit Zinsenfreien Darlehen versorgt. usw.....
Was ist normal der groesste Wunsch eines jeden?- eine eigene Familie und auch Zeit fuer sie zu haben. Dass dieser Wunsch damals erfuellt wurde kann man natuerlich auch so herum drehen das nur Soldaten gezuechtet werden sollten :auro:

frundsberg
16.05.2014, 17:34
Wo ist der Vorzeige-Negerkind auf dem Bild als Ausdruck für Weltoffenheit, Toleranz und Multikultur?

Die wurden damals nicht angesiedelt und es hätte auch niemand dafür Verständnis gehabt, das zu tun. Weder hätte der Staat, das Reich, so eine verbrecherische Schweinerei zugelassen, noch hätte das deutsche Volk das so hingenommen.

Hay
16.05.2014, 17:40
Das hatte insofern was "mit Hitler zu tun", als das Buch (geschrieben 1934) im III.Reich DAS Erziehungsbuch Nr.1 war. Gelle? Von wegen "zurück zu natur". Die Liebe der Mutter zu ihrem Säugling wurde als "Affenliebe" diffamiert.

Du hast nicht gelesen, was ich geschrieben habe? Ich schrieb ganz klar davon, daß es vor Hitler noch wesentlich unnatürlicher zuging und die Kinder noch weniger körperlichen Bezug zur Mutter hatten. Du verstehst?

Ajax
16.05.2014, 18:19
Aber selbst im Mittelalter findet man den anderen Umgang mit dem Kind: Kinder, die man schreien ließ, bis es die Mahlzeiten gab,

So ist das, wenn man selbst kaum was zu beißen hat. Damals konnte man nicht einfach zum Kühlschrank greifen und sich 'nen kleinen Zwischendurchsnack herausnehmen.



Säuglinge, die keine besondere Nähe erlebten und meist sogar nur einer Amme zum Stillen gegeben wurden, wenn man es sich leisten konnte.

Das war bei Adligen oder extrem reichen Bürgerfamilien der Fall, nicht bei der großen Masse der Bevölkerung.



Kinder, die gewickelt wurden wie Mumien, damit ihr Wuchs gerade wurde.

Meine Mutter wurde selbst noch gewickelt. Geschadet hat es zumindest nicht.

Andere Zeiten, andere Sitten. Ich denke nicht, dass durch eine anders geartete frühkindliche Erziehung zu früheren Zeiten irgendwelche Folgeschäden davon getragen wurden. Problematisch wird es immer dann, wenn irgendwelche Leute meinen, den Leuten vorschreiben zu müssen, wie man das eigene Kind richtig erzieht. Das gilt für heute genauso wie für damals im NS. Ich gehe davon aus, dass eine Mutter instinktiv am besten weiß, was gut für ihr Kind ist und sich dementsprechend um es kümmern wird. Ja, ich weiß, es gibt diese Rabenmütter, die mit der Erziehung völlig überfordert sind und keinen Durchblick haben, sodass das Jugendamt einschreiten muss. Gott sei Dank handelt es sich dabei aber um eine Minderheit.

frundsberg
16.05.2014, 18:30
Belegt, dass es schon seit etwa 1900 Geburtendefizite in Deutschland gibt. Unterbrochen nur von Nachkriegs-Booms.

Keine Kultur hat Geburtenraten <2 mehr als 100 Jahre durchgehalten.

---
Da muß ich Dir widersprechen. Die Zahle deutscher Geburten zwischen 1871-1912 lagen immer zwischen 1,7 -2,0 Mio. deutschen Kindern. Was das für ein Volk bedeutet, das 70 Jahre solche Geburtenkraft aufweist, muß dir niemand erzählen. 130 Mio. Deutsche auf 545.000 km2 stellen als Nation etwas anderes dar, als 130 Mio. Nigerianer.
Die Aussage, daß ab 1890 die Geburten sanken, ist unrichtig. Die Aussage stammt von Picker. (Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, Propyläen Verlag
des Verlagshauses Ullstein Heyne List GmbH & Co.KG, ISBN 3-549-07185-X)

http://www.dhm.de/archiv/magazine/zeughaus/bilder/029u.JPG

http://s7.directupload.net/images/140516/ppqsgu8i.jpg

Quelle:
Deutschland im Wandel: Geschichte der deutschen Bevölkerung seit 1815, von Michel Hubert, S. 228
Das deutsche Kaiserreich, 1871-1914 – ein historisches Lesebuch, 1992, Germany, 387 Seiten,
Gerhard Albert Ritter, Kleine Vandenhoeck-Reihe, Seite 27.f

frundsberg
16.05.2014, 18:38
Um durch die Diskussion über die Familienpolitik im Dritten Reich ein anderes Thema nicht zu zersprengen, eröffne ich das Thema separat und würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

Wie ist eure Einstellung zu der damaligen Familienpolitik?
Habt ihr selber noch Erinnerungen daran oder Verwandte/Freunde, die diese Zeit miterlebt haben?
Wo lag der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land?
Wurden Kinder tatsächlich (wie damals propagiert) als etwas Wundervolles und Wertvolles für das Volk und die deutsche Kultur betrachtet oder ging es nur darum, Systemlinge nachzuzüchten?


Das Bild, was ich bisher hatte, ist sehr geteilt. Aus Büchern oder in Berichten hat sich mir eher der Eindruck aufgedrängt, dass die Verehrung der Mutter und Kinder als Vorwand gebraucht wurde, es aber tatsächlich darum ging, die Kinder von ihren Müttern schon frühzeitig zu entfremden und sie in staatlichen Angeboten gemäß der völligen Integration in das System unterzubringen und sie dementsprechend zu erziehen. Da ich keine Erfahrungsberichte (also persönlich von Zeitzeugen) aus größeren Städten gehört habe, kann ich es allerdings nur schwer persönlich beurteilen.

Hier auf dem Land war das Leben komplett anders. Angebote wie z.B. die HJ gab es hier kaum, sondern die Kinder und Jugendlichen haben ihren Eltern auf den Höfen geholfen oder in der Natur mit den Nachbarskindern gespielt.
Der Einfluss dieser Zeit wurde erst dann richtig deutlich, als die Väter in den Krieg ziehen mussten und z.B. häufig die Schule ausfiel, weil ständig Fliegeralarm war.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
Was ist nachträgliche Geschichtsumschreibung und wie war das Leben damals wirklich?

http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/recherche/frauengeschichte/img/fb004814.jpg

Aber zurück zum Ausgangsthema. Der nächste Beitrag sind Aussagen Hitlers bzw. rück-datierte Zusammenfassungen Dritter. Sie geben Einblick in die Denke dieses Mannes und wohl damaligen Zeitgeist, der (eine Ideologie des Lebens), wie sollte es anders sein, diametral entgegengesetzt ist zu unser heutigen herrschenden Ideologie des Todes.

1.
"Oft denke ich darüber nach, woran die antike Welt zugrunde gegangen ist. Die Herrenschicht war zu Reichtum gelangt: Nun stand ihr der Sinn danach, den Erben ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Man sagte sich, je mehr Kinder man hat, desto weniger trifft auf das einzelne. So kam man zur Beschränkung der Kinderzahl. … Der Gefahr einer zunehmenden Stagnation ist Frankreich ausgeliefert durch das Zwei-Kinder-System. Nicht daß das Erzeugnis französischer Herkunft an Qualität zu wünschen übrig ließe, aber es fehlen die Impulse, welche Gewähr dafür bieten, daß die Beharrungstendenzen konservativen Lebens nicht die Vormacht gewinnen über das Streben nach Entwicklung neuer technischer Möglichkeiten, Unsere Rettung wird das Kind sein! … Den Jenseitsgedanken der christlichen Religion kann ich nicht ersetzen, weil er nicht haltbar ist. Der Ewigkeitsgedanke liegt in der Art fundiert. Geist und Seele gehen gewiß wieder zurück in das Gesamtreservoir - wie der Körper. Wir düngen damit als Grundstoff den Fundus, aus dem neues Leben entsteht. Über das Warum und Weshalb brauche ich mir nicht den Kopf zu zerbrechen. Ergründen werden wir das Wesen der Seele nicht. Wenn es einen Gott gibt, dann gibt er nicht nur das Leben, sondern auch die Erkenntnis; reguliere ich auf Grund der mir von Gott gegebenen Einsicht mein Leben, dann kann ich mich irren, aber ich lüge nicht. Das körperlich gedachte Jenseits der Kirche scheitert schon daran, daß jeder, der herunterzuschauen gezwungen ist, ein Martyrium hätte: Er müßte sich zu Tode ärgern über die Fehler, welche er die Menschen immerfort begehen sieht! H. St. Chamberlains Irrtum war, an das Christentum als an eine geistige Welt zu glauben. Der Mensch legt überall seinen menschlichen Maßstab an: Was größer als er ist, nennt er groß, was kleiner ist, klein. Feststeht: Irgendwo in der Weltskala sitzen wir drin; die Vorsehung hat den einzelnen geschaffen in seiner Art, und damit ist viel Freude gegeben! Wir können nichts anderes tun, als uns an dem zu freuen, was wir schön finden. Ich strebe einen Zustand an, in dem jeder einzelne weiß, er lebt und er stirbt für die Erhaltung seiner Art. Die Aufgabe ist, den Menschen zu erziehen, daß er der größten Verehrung würdig ist, wenn er Besonderes tut zur Erhaltung des Lebens der Art."
Quelle: Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, S. 107, 137

2.
Gegen die „gleichgeschlechtliche Liebe“ (Homosexualität) hatte Hitler eine geradezu physische Aversion. Sie war für ihn hochgradige Dekadenz. Sie zuzulassen, bedeutete für ihn den Anfang des Verfalls eines Volkes. Vor allem in Gnadensachen bei gleichgeschlechtlichem Verkehr zwischen Männern bzw. zwischen Männern und Jungen kannte er kein Pardon. Bei den „Nationalpolitischen Erziehungsanstalten“ und anderen Internatsschulen ordnete er deshalb grundsätzlich „Koedukation“ von Jungen und Mädchen an, damit die Geschlechter von frühester Jugend an zueinander fänden.
Hitler schwebte als Ideal der männlichen Hitlerjugend ein Hitlerjunge vor, wie ihn die Gemeinde Oberammergau dem bayerischen Ministerpräsidenten Siebert 1934 in der Holz-Skulptur „Der Trommler“ geschenkt hatte: kein Mini-Soldat und kein Musterschüler, sondern ein gesunder, frischer, idealistischer Typ voll Optimismus, Lebensmut und Tatendrang.
Quelle: Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, S. 332, 525

Punkte 3. und 4 folgen

frundsberg
16.05.2014, 19:24
Als braver und getreuer BRDDR-Bürger werde ich natürlich nur das Allerschlechteste über diese Zeit sagen. (Ansonsten wirft man mich vielleicht in den Kerker - gelebte Demokratie halt im freiheitlichsten Staat der jemals auf deutschem Boden bestand).

Es hat zwar nicht direkt mit dem Thema gefunden, aber bei diesem Text mußte ich richtig schmunzeln. Ja, da werden 'ausländische Arbeiter' als Gesocks, und von 'krummbeinigen Ausländerinnen' gesprochen.
Das sei zwar rassistisch, aber ich habe heute wieder jede Menge dieser fremdvölkischen gesehen. Kürzere Beine,längerer Oberörper bei den Damen, Quadratschädligkeit bei den Herrn 'Facharbeiter für Deutschland'. Hitler labert also im kleineren Kreis so daher, ab und zu wie gesagt, muß man ob der Banalität, aber auch Ehrlichkeit, lachen. Texte alle von Picker aufgezeichnet.


"Nach dem Mittagessen sprach sich der Chef schärfstens gegen alle Versuche aus, die nationalsozialistische Weltanschauung zu exportieren. Gerade wenn die anderen Staaten bei ihren demokratischen Systemen verblieben und damit einem sicheren Zerfall entgegengingen, könne uns das nur recht sein, zumal wir auf der Grundlage des Nationalsozialismus langsam, aber sicher zu dem geschlossensten Volkskörper würden, den man sich nur denken könne. Die Jugend, die in zehn bis zwanzig Jahren den nationalsozialistischen Staat verkörpere, habe nie etwas anderes gekannt als die nationalsozialistische Weltanschauung und sei durch ein Erziehungssystem hindurchgegangen, das sie ebenso diszipliniert wie selbstsicher mache. Wie grundlegend habe sich schon heute die Lehrlings-Ausbildung gewandelt! Derselbe Lehrling, der früher ein „Watschenbaum“ gewesen und – wenn Meister oder Geselle sich kratzten – unwillkürlich zusammengezuckt sei, stehe heute schon nach einer halbjährigen Grundausbildung an einem Arbeitsplatz, der seinen Fähigkeiten entspreche und ihn dadurch selbstbewußt mache. …
Bei der Erziehung unserer männlichen Jugend dürfe man aber eines nicht außer acht lassen, daß nämlich keine Ausbildung der Jugend einen so aufgeschlossenen Blick und eine so ideale Einstellung zur Handarbeit vermittle als die Tätigkeit im Hochofenwerk, im Stahlwerk oder im Panzerwerk, also in der Eisenproduktion, ganz egal, ob es sich nun um Waffenherstellung oder um Maschinenbau handle. Wenn er durch die Krupp-Werke in Essen gehe, komme ihm dies stets von neuem zum Bewußtsein. Denn die Arbeiter dort seien ihrer äußeren und inneren Haltung nach wahre Herrenerscheinungen. Die gleichen Feststellungen habe er anläßlich des Stapellaufs der „Tirpitz“ auf der Wilhelmshavener Marinewerft machen können. Wie viele schöne, stattliche Menschen mit einer souveränen, adligen Haltung und ehrlichem Stolz im Gesicht habe er unter den Arbeitern gesehen, die auf der Werft an diesem großen Werk mitgeschafft hatten und nun zum Stapellauf angetreten waren. Als er nach dem Stapellauf die Arbeiten am Bau der vierten Hafeneinfahrt in Wilhelmshaven besichtigt habe und bei der Gelegenheit an einer Fülle von ausländischen Arbeitern vorbeigekommen sei, sei es ihm geradezu aufgefallen, wie sehr diese Ausländer gegen unsere deutschen Arbeiter abfielen und was für ein Gesocks sie seien."

Frauenbild
Am 24.4.1942 kam der Chef beim Abendessen auf der Fahrt vom Hauptquartier nach Berlin im Zuge in seinem Speisewagen auf das Problem der Ehe und des Kindes zu sprechen.
Hitler führte aus, daß die Geschichte der deutschen Fürstenhöfe der beste Beweis dafür sei, daß nicht die Ehen die besten seien, die aus rein verstandesmäßigen Erwägungen gegründet würden. Wie sich auf allen Lebensgebieten immer das durchsetze, was echt sei, so bewähre sich im Leben auch die Ehe am besten, deren Fundament in der echten Zuneigung der beiden Partner bestehe. Nur solch eine Ehe bürge für eine wirklich einwandfreie Erziehung der Kinder und sei damit eine wertvolle Keimzelle für die deutsche Zukunft.
Er sei deshalb auch kein Freund davon, wenn man den auf eine gewisse Sexualnot zurückgehenden Eheschließungsanträgen mit Ausländerinnen in größerem Umfang entspreche, die von unseren Soldaten immer wieder gestellt würden. Wenn man davon zutiefst überzeugt sei, daß zu einer gedeihlichen Ehe nur die Menschen zusammenfinden, die sich in ihrer Zuneigung gleichsam zusammenfühlen, so müsse man das Entstehen von Ehen aus einmaligen sexuellen Erlebnissen heraus nach Möglichkeit verhindern. Die Fülle der bei ihm durchgelaufenen Anträge gebe ihm damit hundertprozentig recht. Wenn er die Bilder der antragstellenden Soldaten und die Bilder der Ausländerinnen, mit denen die Ehe nachgesucht würde, vergleiche, so werde er den Gedanken nicht los, daß eine wirkliche deutsche Ehe mit diesen meist schiefen, krummen oder hässlichen Ausländerinnen weder auf die Dauer glücklich werden könne, noch vom Standpunkt des deutschen Volkstums aus einmal wertvolle Ergebnisse erwarten lasse. Er sei dann schon mehr dafür, diskrete Seitensprünge zuzulassen, als solche aus einer gewissen Schlamperei heraus geborene Ehen. ...

frundsberg
16.05.2014, 19:25
Wenn es einmal einen Männerstaat gibt, geht es wieder bergab mit der Menschheit. In der Vorzeit gab es sicher mehr Staaten mit dem Mutterrecht: An dem Verlust an Männern stirbt ein Volk nicht aus. Nur, wenn es an Frauen fehlt! Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde weithin die Vielweiberei wieder gestattet: Durch das illegitime Kind ist die Nation wieder in die Höhe gekommen. Gesetzlich kann man das nicht regeln. Aber solange man zweieinhalb Millionen hat, die alte Jungfer werden müssen, darf man das außereheliche Kind nicht ächten!
Ein Mädchen, das ein Kind besitzt und dafür sorgt, ist für mich einer alten Jungfer überlegen. Das gesellschaftliche Vorurteil ist im Weichen begriffen. Die Natur setzt sich wieder durch. Wir sind da schon am besten Wege. Von vielen Mädeln, Kellnerinnen vor allem, habe ich oft erst nachträglich erfahren, daß sie Kinder hatten. Es ist rührend zu sehen, wie es das ganze Glück so eines Mädels ist, für Kinder sorgen zu können. kriegt ein Mädel kein Kind, so wird es hysterisch oder krank. Auffallend ist, daß fast alle Völker mehr Frauen als Männer haben.
Wenn man nicht soviel gesundes Leben sehen würde um sich herum, müßte man zu einem absoluten Lebensverächter werden. Würde ich nur die „oberen Zehntausend“ sehen, so wäre ich es. Daß ich es nicht bin, verdanke ich allein dem Umgang mit der viel gesünderen breiten Masse. Auf dem Lande geht es so weit, daß der Vorwurf gegen einen Pfarrer, daß er „Umgang“ (Intimverkehr) hat, auf das Volk gar nicht wirkt. … Wenn er mit seiner Kathl einen „Umgang“ hat, ist das ganze Dorf beruhigt: Die Kinder, die anderen Frauen haben eine Ruh! Beim Hirn kann er’s auch nicht herausschwitzen, sagen die Frauen.
Das Verlogenste sind die „oberen Zehntausend“. Ich habe da die unglaublichsten Sachen erlebt. Leute haben andere beanstandet, weil sie einen nichtehelichen „Umgang“ hatten, während sie selbst geschiedene Frauen geheiratet haben! Einen Herrn habe ich, als er ähnlich verfuhr. Sogar erst an seine eigene Geschichte erinnert.
Man muß sich vorstellen, wie wenigen die Ehe die Erfüllung dessen ist. Was von der Natur gewollt wurde: die Erfüllung der großen Lebenssehnsucht. Das größte Glück ist, daß sich die zwei finden, die von Natur zueinander gehören. Aber es sind so viele Momente, die Leute zusammenführen oder sie hindern zusammenzukommen. Wie viele Mädels stecken im Kloster, weil sie den nicht bekommen haben, den sie haben wollten. … Wie wenigen Menschen ist praktisch die Möglichkeit gegeben, ihr Lebensrecht durchzusetzen!

Klopperhorst
16.05.2014, 19:36
Da muß ich Dir widersprechen. Die Zahle deutscher Geburten zwischen 1871-1912 lagen immer zwischen 1,7 -2,0 Mio. deutschen Kindern. ...

Klar, aber schon um 1900 hat sich der Gedrängeeffekt in den Großstädten bemerkbar gemacht. Schon Spengler schrieb, der kinderreiche Vater ist in der Großstadt eine Karikatur.

http://www.***************/images/geburten_deutschland_20jhd.gif

---

Klopperhorst
16.05.2014, 19:56
....
http://s7.directupload.net/images/140516/ppqsgu8i.jpg

Quelle:
Deutschland im Wandel: Geschichte der deutschen Bevölkerung seit 1815, von Michel Hubert, S. 228
Das deutsche Kaiserreich, 1871-1914 – ein historisches Lesebuch, 1992, Germany, 387 Seiten,
Gerhard Albert Ritter, Kleine Vandenhoeck-Reihe, Seite 27.f

Das Reich war eben eine Boom-Region, wie man heute sagt. Zog eher Arbeitskräfte an (siehe Polen im Ruhrgebiet) und motivierte nicht mehr zur Auswanderung.

---

Klopperhorst
17.05.2014, 08:13
...
Die Aussage, daß ab 1890 die Geburten sanken, ist unrichtig. Die Aussage stammt von Picker. (Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, Propyläen Verlag
des Verlagshauses Ullstein Heyne List GmbH & Co.KG, ISBN 3-549-07185-X)
...

Ich möchte nochmal darauf zurückkommen und dies genauer erläutern.
Richtig ist, dass der Geburtenboom des 2. Reiches enorm war. Im Deutschen Reich wuchs das Deutsche Volk zeitweise um 4 Mio Menschen in 5 Jahren. Es vergrößerte sich von 1871 bis 1919 um fast 20 Mio Menschen.

Dieser Boom fiel analog mit der sog. Gründerzeit zusammen. Die heutigen Grundrisse unserer Städte wurden geschaffen. In Berlin wurde der Prenzlauer Berg mit Mietskasernen bebaut. Kanäle und Bahnlinien wurden errichtet.
Das Land bekam seine industrielle Struktur. Die durch enorme Geburtenüberschüsse freigesetzten Massen befeuerten einen nie dagewesenen wirtschaftlichen Aufschwung. Wissenschaft & Forschung gedieh. Die meisten Erfindungen fallen in dieses Zeitaler, Chemie, Elektrotechnik, Automobile, Waffen, Kommunikationstechnik ... einfach alles hat seinen Ursprung in dieser Epoche.

Ab 1900 setzte aber bereits ein innerer Gegenprozess sein, wie meine Grafik oben beweist. Die Geburtenrate fiel nämlich schon vor dem 1. WK leicht. Dies war bedingt durch den Gedrängeeffekt in den Großstädten.
Die Deutschen waren zuvor ein ländliches Volk, Städte waren nur einer Minderheit zugänglich. Die Geburtenrate in der Stadt ist aber natürlicherweise niedriger als auf dem Land, da die Stadt andere Einkommensverhältnisse ermöglicht und auf dem Land Kinder seit jeher die natürliche Quelle von Wohlstand waren (Arbeitskräfte, Hoferben)! Ausserdem bewirken Städte Zeugungsstress. Ein Mensch fühlt sich innerlich nur auf dem Land frei und auch frei für viele Nachkommen. Mehr als 2 Kinder pro Frau sind in Städten kaum möglich, schon wegen des geringeren Wohnraum-Angebots.

Das Reich erlebte eine sog. demografische Transition, die durch drei Gründe unterstützt wurde.

1. Die Kinderanzahl war in der vorindustriellen Gesellschaft immer schon > 2 pro Frau. Eine Frau brachte meist 4 Kinder lebend zur Welt, von denen aber 1-2 wieder im Kindesalter starben. Diese hohe Sterblichkeit hielt die Bevölkerung stabil. Hunger, Seuchen, Kriege usw. in der nicht-fossilen Gesellschaftsordnung dezimierten die Bevölkerung zudem sporadisch.

2. Im Reich erwirkte der enorme technische Fortschritt, insbesondere modernes Hebammenwesen und Antibiotika, eine geringere Kindersterblichkeit. Dazu kam die bessere kalorische Versorgung. Die Kinderanzahl blieb aber kulturbedingt noch bei 4 Kindern, von denen aber kaum noch welche starben. Die Folge war eine Bevölkerungsexplosion.

3. Im Reich kam aber etwas hinzu, was uns beispielsweise von Frankreich und Amerika unterschied! Es war ein Kulturbewusstsein für die Familie vorhanden, welches es in den schon weit urbanisierten Gebieten Westeuropas so (nicht) mehr gab. Kinderreichtum war als Quelle des Lebens des Volkes viel mehr verinnerlicht. Die deutsche Mutter war keine nach wirtschaftlichen Notwendigkeiten denkende Mutter, sondern Kinder gehörten einfach dazu. Zwar war das alles unbewusst, aber die Dynamik der Geburtenentwicklung kann nur durch dieses zusätzliche Motiv begründet werden.

---

frundsberg
17.05.2014, 10:26
Ich möchte nochmal darauf zurückkommen und dies genauer erläutern.
Richtig ist, dass der Geburtenboom des 2. Reiches enorm war. Im Deutschen Reich wuchs das Deutsche Volk zeitweise um 4 Mio Menschen in 5 Jahren. Es vergrößerte sich von 1871 bis 1919 um fast 20 Mio Menschen.

Dieser Boom fiel analog mit der sog. Gründerzeit zusammen. Die heutigen Grundrisse unserer Städte wurden geschaffen. In Berlin wurde der Prenzlauer Berg mit Mietskasernen bebaut. Kanäle und Bahnlinien wurden errichtet.
Das Land bekam seine industrielle Struktur. Die durch enorme Geburtenüberschüsse freigesetzten Massen befeuerten einen nie dagewesenen wirtschaftlichen Aufschwung. Wissenschaft & Forschung gedieh. Die meisten Erfindungen fallen in dieses Zeitaler, Chemie, Elektrotechnik, Automobile, Waffen, Kommunikationstechnik ... einfach alles hat seinen Ursprung in dieser Epoche.

Ab 1900 setzte aber bereits ein innerer Gegenprozess sein, wie meine Grafik oben beweist. Die Geburtenrate fiel nämlich schon vor dem 1. WK leicht. Dies war bedingt durch den Gedrängeeffekt in den Großstädten.
Die Deutschen waren zuvor ein ländliches Volk, Städte waren nur einer Minderheit zugänglich. Die Geburtenrate in der Stadt ist aber natürlicherweise niedriger als auf dem Land, da die Stadt andere Einkommensverhältnisse ermöglicht und auf dem Land Kinder seit jeher die natürliche Quelle von Wohlstand waren (Arbeitskräfte, Hoferben)! Ausserdem bewirken Städte Zeugungsstress. Ein Mensch fühlt sich innerlich nur auf dem Land frei und auch frei für viele Nachkommen. Mehr als 2 Kinder pro Frau sind in Städten kaum möglich, schon wegen des geringeren Wohnraum-Angebots.

Das Reich erlebte eine sog. demografische Transition, die durch drei Gründe unterstützt wurde.

1. Die Kinderanzahl war in der vorindustriellen Gesellschaft immer schon > 2 pro Frau. Eine Frau brachte meist 4 Kinder lebend zur Welt, von denen aber 1-2 wieder im Kindesalter starben. Diese hohe Sterblichkeit hielt die Bevölkerung stabil. Hunger, Seuchen, Kriege usw. in der nicht-fossilen Gesellschaftsordnung dezimierten die Bevölkerung zudem sporadisch.

2. Im Reich erwirkte der enorme technische Fortschritt, insbesondere modernes Hebammenwesen und Antibiotika, eine geringere Kindersterblichkeit. Dazu kam die bessere kalorische Versorgung. Die Kinderanzahl blieb aber kulturbedingt noch bei 4 Kindern, von denen aber kaum noch welche starben. Die Folge war eine Bevölkerungsexplosion.

3. Im Reich kam aber etwas hinzu, was uns beispielsweise von Frankreich und Amerika unterschied! Es war ein Kulturbewusstsein für die Familie vorhanden, welches es in den schon weit urbanisierten Gebieten Westeuropas so (nicht) mehr gab. Kinderreichtum war als Quelle des Lebens des Volkes viel mehr verinnerlicht. Die deutsche Mutter war keine nach wirtschaftlichen Notwendigkeiten denkende Mutter, sondern Kinder gehörten einfach dazu. Zwar war das alles unbewusst, aber die Dynamik der Geburtenentwicklung kann nur durch dieses zusätzliche Motiv begründet werden.

---


Vollste Zustimmung. Wir zehren teilweise noch heute von dieser damals errichteten Infrastruktur.

Essen, Kruppwerke, ganze Stadtviertel, ob in Berlin, Köln, München, Hamburg, Dresden, Breslau, Danzig entstanden damals. Dazu der Ausbau des Schienennetzes, des Telegraphennetzes, der allgemeinen Elektrifizierung, den sanitären Einrichtungen wie Krankenhäuser, aber auch Parks, kultureller Einrichtungen wie Rathäuser, Bibliotheken, Theater, Dome/Kirchen, Museen, alles war im Aufbruch einer sich neu gefundenen Nation begründet. Auch auf sozialer Ebene, die Einführung der Kranken,. Renten- und Invalidenversicherung. Alles, erstemals im Deutschen Reiche eingeführt, Jahre, bevor die Schweiz nachzog. Ganz zu schweigen von England und Amerika! Wir könnten das noch weiterführen und großer, bahnbrechende Erfindungen der Technik und Wissenschaft auflisten, wobei die Deutschen einen wesentlichen Beitrag leisteten. Das Reich war saturiert, außer die knapp 10 Mio. in Österreich-Ungarn lebenden Deutschen waren alle im 2. Reich vereinigt. Die soziale Frage der Situation der Arbeiter konnte aber erst im 3. Reich zufriedenstellen gelöst werden. Heute wird der deutsche Facharbeiter durch die massenhafte Einschleusung der Bundesregierungen maginalisiert und gehaltstechnisch ausgeschaltet.

http://www.briefmarkenhaus-dresden.de/out/pictures/master/product/1/60347.jpg

http://www.zeno.org/Ansichtskarten.images/I/AK06127a.jpg?w=500&h=314&vid=495836931

http://www.deutsche-schutzgebiete.de/webpages/Koeln_Hohenzollernbruecke.jpg

http://www.produktive-medienarbeit.de/projektarbeit/audio/lerneinheiten/emil_bild18k.jpg

http://images.fotocommunity.de/bilder/bahnhoefe-gleise/bahngebaeude/bahnhof-leipzig-bei-nacht-4-241d318f-d5e5-43ab-ab9b-8d53e551c810.jpg

http://www.heimatsammlung.de/topo_unter/04_02/leipzig_332.jpg

Der englische Nobelpreisträger Bertrand Russell stellte fest: „Die Entwicklung Deutschlands von 1871 bis 1914 zeigte soviel Tatkraft, Fähigkeiten und Begabungen, wie sie keine Nation jemals zuvor bewiesen hat. Die Deutschen verfügten über eine bessere Bildung als die Franzosen, Engländer oder Amerikaner; sie besaßen mehr technische Fachleute auf allen Gebieten. Doch ohne die Hilfe einer tüchtigen, ehrlichen Bürokratie hätte die deutsche Wirtschaft sich nicht zu dem entwickeln können, was sie wurde.“
Für Medizin, Chemie und Physik werden von 1901 bis 1919 neunundvierzig Nobelpreise an Wissenschaftler aus dreizehn Ländern verliehen. Allein siebzehn Nobelpreise entfallen hiervon auf deutsche Wissenschaftler. Die deutsche Unterrichtsverwaltung, die einheitliche Ausbildungsziele vorgibt, Prüfungsordnungen festlegt, die Ausbildung der Lehrer bestimmt und für ständige Anpassung der Lehrpläne an die jeweiligen Gegebenheiten sorgt, schafft ein Bildungsniveau in Deutschland, das unter allen Ländern der Erde seinesgleichen sucht. Diesem preußischen Bildungssystem verdankt Deutschland nach der staatlichen Einheit von 1871 seine wissenschaftliche und industrielle Spitzenstellung. Der englische Physiker John D. Bernal stellte 1967 fest: „Deutschland begann die wissenschaftliche Welt zu beherrschen.“

Klopperhorst
17.05.2014, 10:40
@frundsberg
http://www.deutsche-kaiserreich.de/

Viele Fotos aus dieser Epoche.
Ja, schon erstaunlich, wohin Germaniens Jugendquell damals führte. Masse war aber nicht entscheidend, sondern die Innovationskraft. Denn sonst müssten heute die überquellenden afrikanischen Staaten, die einen ähnlichen Jugendboom wie das Deutsche Reich erleben, auch solche Städte, Fabriken und Kulturdenkmäler errichten.

Es vermehrten sich in dieser Epoche v.a. die gebildeten Schichten. Meist waren es sogar Pastorenfamilien, Schriftkundige, die 12 Kinder hatten.
Diese demografische Vormachtstellung wirkt bis heute und ermöglicht auch gegenüber Frankreich trotz deren höherer Geburtenrate immer noch mehr Bevölkerungszahl.
Wir zehren immer noch in ein paar demografischen Wellen vom Jugendboom 1871. Aber die Wellen versanden, sie haben sich im 20. Jhd abgeschwächt.

Derzeit brandet die letzte Welle an, die sog. BabyBoomer der 60er Jahre (als wir wieder 1,5 Mio Geburten hatten).

Nach dieser Welle versiegt Deutschland und sinkt in eine dunkle Epoche ab. Die innere Zeit des (letzten) Deutschen beginnt, nach seiner äusseren Manifestation in den letzten 150 Jahren.

Diese innere Einkehr muss eine geistige Erneuerung bringen, aus der sich in späteren Jahrhunderten wieder neue Wellen Germaniens erheben, um der Welt neue Schätze
und Fortschritt zu geben. Ein neues Glanzzeitalter nach dem Zeitalter des Verfalls, das uns nun bevorsteht.

---

frundsberg
17.05.2014, 18:46
Um durch die Diskussion über die Familienpolitik im Dritten Reich ein anderes Thema nicht zu zersprengen, eröffne ich das Thema separat und würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

Wie ist eure Einstellung zu der damaligen Familienpolitik?
Habt ihr selber noch Erinnerungen daran oder Verwandte/Freunde, die diese Zeit miterlebt haben?
Wo lag der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land?
Wurden Kinder tatsächlich (wie damals propagiert) als etwas Wundervolles und Wertvolles für das Volk und die deutsche Kultur betrachtet oder ging es nur darum, Systemlinge nachzuzüchten?


Das Bild, was ich bisher hatte, ist sehr geteilt. Aus Büchern oder in Berichten hat sich mir eher der Eindruck aufgedrängt, dass die Verehrung der Mutter und Kinder als Vorwand gebraucht wurde, es aber tatsächlich darum ging, die Kinder von ihren Müttern schon frühzeitig zu entfremden und sie in staatlichen Angeboten gemäß der völligen Integration in das System unterzubringen und sie dementsprechend zu erziehen. Da ich keine Erfahrungsberichte (also persönlich von Zeitzeugen) aus größeren Städten gehört habe, kann ich es allerdings nur schwer persönlich beurteilen.

Hier auf dem Land war das Leben komplett anders. Angebote wie z.B. die HJ gab es hier kaum, sondern die Kinder und Jugendlichen haben ihren Eltern auf den Höfen geholfen oder in der Natur mit den Nachbarskindern gespielt.
Der Einfluss dieser Zeit wurde erst dann richtig deutlich, als die Väter in den Krieg ziehen mussten und z.B. häufig die Schule ausfiel, weil ständig Fliegeralarm war.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
Was ist nachträgliche Geschichtsumschreibung und wie war das Leben damals wirklich?

Punkte 3,4,5
Ich möchte an dieser Stelle hier Auszüge aus drei Reden Adolf Hitlers einstellen, die plastisch wiedergeben, wie damals die Beziehung und Wechselwirkung zwischen Reich (Heimat, Boden) und Volk (Blut, Ingenium) gesehen wurde.

3.
Interview Adolf Hitlers durch Ward Price für die "Daily Mail", 18. Oktober 1933

Frage (Ward Price):
Zunächst möchte ich die Rede des Unterstaatssekretärs im Kriegsministerium, Duff Cooper, anführen, der sagte, daß „kein Volk in der Geschichte der Welt sich jemals mit derartiger Begeisterung für den Krieg vorbereitet habe, als das deutsche Volk es zurzeit tue“. Es wäre nutzlos, zu bestreiten, daß diese Ansicht in England weit verbreitet ist. Welche Antwort kann darauf erteilt werden?

Antwort (Adolf Hitler):
Die Behauptung, daß das deutsche Volk sich mit Begeisterung auf den Krieg vorbereite, ist eine uns einfach unfaßbare Verkennung des Sinnes der deutschen Revolution. Wir Führer der nationalsozialistischen Bewegung sind fast ohne Ausnahme Frontsoldaten gewesen. Ich möchte den Frontsoldaten sehen, der mit Begeisterung sich für einen neuen Krieg vorbereitet! Wir hängen in fanatischer Liebe an unserem Volk, genau so wie jeder anständige Engländer an dem seinen hängt. Wir erziehen die deutsche Jugend zum Kampf gegen die inneren Laster und in erster Linie zum Kampf gegen die kommunistische Gefahr, von deren Größe man in England allerdings keine Vorstellung hatte und wohl auch heute noch nicht besitzt. Unsere Revolutionslieder sind keine Lieder gegen die anderen Völker, sondern Lieder für die Brüderlichkeit im Inneren, gegen Klassenkampf und Eigendünkel, für Arbeit und Brot und für die nationale Ehre. Der beste Beweis dafür ist, daß bis zu unserem Regierungsantritt unsere ausschließlich politische S.A. vom Staat auf das furchtbarste verfolgt war, ja daß unsere Anhänger nicht nur nicht zum Heere genommen wurden, sondern nicht einmal in einer Heeresstätte als Arbeiter beschäftigt werden durften. ...

Frage:
Der Verdacht, daß Deutschlands letzte Ziele kriegerische sind, beruht auf folgenden Erwägungen: Man glaubt, daß das deutsche Volk von der nationalsozialistischen Regierung dazu erzogen worden ist, daß es ein tiefes und echtes Zerwürfnis mit Frankreich hat und daß dieses nur durch einen deutschen Sieg wieder gutgemacht werden kann.

Antwort:
Die nationalsozialistische Bewegung erzieht nicht das deutsche Volk zu einem echten oder tiefen Zerwürfnis mit Frankreich, sondern einfach zur Liebe zum eigenen Volk und zu einem Bekenntnis für die Begriffe von Ehre und Anständigkeit. Glauben Sie, daß wir unsere Jugend, die unsere ganze Zukunft ist und an der wir alle hängen, nur erziehen, um sie dann auf dem Schlachtfeld zusammenschießen zu lassen? Ich habe schon so oft betont, daß wir keinen Grund haben, uns militärisch der Leistungen unseres Volkes im Kriege zu schämen. Wir haben daher auch hier gar nichts gutzumachen. ...
Wir wollen mit Frankreich kein „Zerwürfnis“, sondern eine aufrichtige Verständigung, allerdings auf einer Basis, die ein Volk von Ehrgefühl akzeptieren kann. Und außerdem wollen wir leben können!

frundsberg
17.05.2014, 18:49
Punkt 4
Auszug Rede Hitlers im Sportpalast, 30. Januar 1933, nach Domarus (gesprochene Wort geringfügig verschieden von Domarus)

http://www.wissensreise.de/Wissensreise/Hitlerjugend/Bilder/Hitler-EineKarriere/Rede-Sportpalast-01.JPG

4.
„Und so, wie diese Bewegung heute die Führung des Deutschen Reiches überantwortet bekommen hat, so werden wir einst dieses Deutsche Reich führen wieder zur Größe, zum Leben zurück, und sind hier entschlossen, uns durch gar nichts dabei beirren zu lassen! (Bravo!) [Starker Beifall]
Und so komme ich zum zweiten Punkt dieses Programms. Ich will Ihnen nicht versprechen, dass diese Wiederauferstehung unseres Volkes von selbst kommt. Wir wollen arbeiten, aber das Volk selbst, es muss mithelfen. (Sehr richtig! Sehr richtig!)
Es soll nie glauben, dass ihm plötzlich Freiheit, Glück und Leben vom Himmel geschenkt wird. Alles wurzelt nur im eigenen Willen, in der eigenen Arbeit. (Sehr richtig!) [Beifall]
Und drittens ... und drittens wollen wir unsere ganze Arbeit leiten lassen von einer Erkenntnis, von einer Überzeugung: Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt! In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. [Beifall]
Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen durch eigene Arbeit, durch eigenen Fleiß, eigene Entschlossenheit, eigenen Trotz, eigene Beharrlichkeit, dann werden wir wieder emporsteigen, genau wie die Väter einst auch Deutschland nicht geschenkt erhielten, sondern selbst sich schaffen mussten. (Bravo!) [Starker Beifall]
Und ein vierter Punkt dieses Programms, er lautet dann: Die Gesetze des Lebens sind immer gleich und immer dieselben. Und wir wollen den Aufbau dieses Volkes vornehmen nicht nach blassen Theorien, die irgendein fremdes Gehirn ersinnt, sondern nach den ewigen Gesetzen, die die Erfahrung, die Geschichte uns zeigt, und die wir kennen. Das heißt also: Im Leben, politisch und wirtschaftlich gesehen, gibt es bestimmte Gesetze, die immer Geltung besitzen, und nach diesen Gesetzen wollen wir den Aufbau des deutschen Volkes durchführen, nicht nach blassen Theorien, nicht nach blassen Vorstellungen. (Bravorufe) [Beifall]
Und diese Gesetze, die fassen wir in einem fünften Punkt, in einer Erkenntnis zusammen: Die Grundlagen unseres Lebens beruhen auf zwei Faktoren, die niemand uns rauben kann, außer wir selbst geben sie preis. In unserem Volk als Substanz von Fleisch und Blut, von Wille und Ingenium, und in unserem Boden. Volk und Erde, das sind die beiden Wurzeln, aus denen wir unsere Kraft ziehen wollen und auf denen wir unsere Entschlüsse aufzubauen gedenken.
Und damit ergibt sich als sechster Punkt klar das Ziel unseres Kampfes: Die Erhaltung dieses [B]Volkes und dieses Bodens, die Erhaltung dieses Volks für die Zukunft in der Erkenntnis, dass dies allein überhaupt für uns einen Lebenszweck darstellen kann. Nicht für die Ideen leben wir, nicht für Theorien, nicht für fantastische Parteiprogramme, nein, leben und kämpfen tun wir für das deutsche Volk, für die Erhaltung seiner Existenz, für die Durchführung seines eigenen Lebenskampfes in der Zukunft.“

frundsberg
17.05.2014, 18:50
http://www.biographyonline.net/military/images/adolf-hitler.jpg

Punkt 5: Rede 1936, Nürnberg, Rechenschaft über den momentanen Stand

„Wie hätten unsere Gegner wohl gespottet, wenn ich ihnen am 30. Januar 1933 erklärt hätte, daß nach vier Jahren Deutschland seine Erwerbslosen von sechs Millionen bis auf eine Million beseitigt haben wird,
daß die Zwangsenteignung des deutschen Bauern beendet sein wird,
daß die Einnahmen der deutschen Landwirtschaft höher sein werden, als jemals in einem jahr unserer Friedenszeit vorher,
daß sich das gesamte Nationaleinkommen von einundvierzig Milliarden auf jährlich sechsundfünfzig Milliarden steigern wird,
daß der deutsche Mittelstand und das deutsche Handwerk eine neue Blüte erleben werden,
daß sich der Handel wieder erholen würde,
daß die deutschen Hafenstädte nicht mehr toten Schiffsfriedhöfen gleichen und das 1936 auf den deutschen Werften sich allein über sechshundertvierzigtausend Tonnen Schiffe im Bau befinden würden,
daß unzählige Fabriken ihre Arbeitsziffern nicht verdoppeln, sondern verdrei- und vervierfachen, und das zahllose andere in knapp vier Jahren neu aufgebaut werden,
daß eine Krupp-Fabrik wieder erzittern wird von dem Dröhnen und Hämmern der Maschinen und des deutschen Wiederaufstiegs,
und das aber all diese Unternehmungen als oberstes Gebot ihres Einsatzes den Dienst an der Nation und nicht mehr den skrupellosen Gewinn des Einzelnen erkennen würden,
daß sich die stillen Automobilfabriken nicht nur beleben, sondern unerhört vergrößern,
und das sich die Produktion der Kraftfahrzeuge von fünfundvierzigtausend des Jahres 1932 und auf rund eine Viertelmillion steigern würden,
daß in vier Jahren die Defizite unserer Länder und Städte beseitigt und daß das Reich ein Steuermehraufkommen von jährlich nahezu fünf Milliarden erhalten wird,
daß die deutsche Reichsbahn endlich wieder eine Sanierung erfährt, ihre Züge aber als die schnellsten der Welt fahren werden,
….
Daß ungeheure neue Siedlungen mit Hunderttausenden an Häusern entstehen, in allen Städten des Reiches aber gewaltige neue Bauten emporwachsen werden, die mit als die größten der Welt anzusprechen sind,
daß sich Hunderte und aber Hunderte riesiger Brücken über Täler und Schluchten ziehen werden und
daß die deutsche Kultur so und in ähnlichen herrlichen neuen Leistungen ihren Ewigkeitswert bestätigen wird,
daß die deutschen Theater eine Wiederauferstehung feiern werden genauso wie die Darbietungen unserer deutschen Musik,
daß dabei aber das deutsche Volk einen lebendigen Anteil nehmen wird an dieser umwälzenden geistigen Erneuerung, und dies alles, ohne das auch nur ein Jude in dieser geistigen Führung des deutschen Volkes mit in Erscheinung tritt!“

Peter Kleist, „Aufbruch und Sturz des 3. Reiches - Auch du warst dabei“, S. 131, 132

Klopperhorst
17.05.2014, 19:11
Analog mal ein paar Impressionen von der Familienpolitik in der BRD.
Heute in der Münchner AZ:

Typische Münchner Kindl:

http://media1.abendzeitung-muenchen.de/media.media.fe31450c-a1eb-4daa-8fb5-77c42d57fa37.normalized.jpeg


Einer deutschen Frau mit Kindern droht Obdachlosigkeit:
http://www.tz.de/ratgeber/wohnen/muenchnerin-drei-kindern-droht-obdachlosigkeit-veraendere-deine-stadt-hilft-3561588.html

Nebenbei bemerkt sieht man hier auch wieder das Elend der väterlosen Erziehung. Typisch BRD eben.
Die Sozialfälle werden dann von kinderlosen Karrierefrauen bezahlt, die für ihre eigene Ersetzung durch Migranten- und Unterschichten-Gedöns malochen gehen.

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tabasco
17.05.2014, 19:33
(...)

Einer deutschen Frau mit Kindern droht Obdachlosigkeit:
http://www.tz.de/ratgeber/wohnen/muenchnerin-drei-kindern-droht-obdachlosigkeit-veraendere-deine-stadt-hilft-3561588.html(...)
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So ohne weitere Infos will bei mir der Mitleid nicht so richtig aufkommen.

moreno
17.05.2014, 19:39
So ohne weitere Infos will bei mir der Mitleid nicht so richtig aufkommen.

Wie auch, dazu seit ihr unfähig. Euren Männern hat man das Gefühlszentrum Vorhaut gekappt und Ehe-Frauen wurden als Töchter verkauft (Abraham,Isaak)

tabasco
17.05.2014, 19:44
Wie auch, dazu seit ihr unfähig. (...)

SeiD. SeiT immer schon "seiD".

moreno
17.05.2014, 19:59
SeiD. SeiT immer schon "seiD".

Wie auch, dazu seid ihr unfähig. Euren Männern hat man das Gefühlszentrum Vorhaut gekappt und Ehe-Frauen wurden als Töchter verkauft (Abraham,Isaak)

Danke, das du mir die Gelegenheit gibst diesen Rechtschreibfehler zu korrigieren.

Nomen Nescio
17.05.2014, 21:03
Wie auch, dazu seid ihr unfähig. Euren Männern hat man das Gefühlszentrum Vorhaut gekappt und Ehe-Frauen wurden als Töchter verkauft (Abraham,Isaak)

Danke, das du mir die Gelegenheit gibst diesen Rechtschreibfehler zu korrigieren.
sowohl abraham wie isaak verkauften nicht ehefrauen, sondern kauften sie.

Herr B.
17.05.2014, 21:26
Analog mal ein paar Impressionen von der Familienpolitik in der BRD.
Heute in der Münchner AZ:

Typische Münchner Kindl:

http://media1.abendzeitung-muenchen.de/media.media.fe31450c-a1eb-4daa-8fb5-77c42d57fa37.normalized.jpeg

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Klopperhorst, in der Epoche der Global Village, in der wir nun mal leben und die nichtmehr vergehen wird, ist eine voelkische bzw. rassisch homogene Gesellschaft total unrealistisch und ueberholt. Das alles war einmal. Nur die Neger- und Moslemrepubliken sind dies noch weil sie zu primitiv sind als dass sich jemand anderes dort ansiedeln wollte. Es kommt nun eigentlich einzig und allein darauf an dem Islam in Europa Einhalt zu gebieten. In diesem Jahrhundert ist 'Volk' keine Frage der Gene mehr sondern der Loyalitaet definierenden Religion. Ein fauler treuer deutscher Neger ist 1000 mal mehr wert als ein deutscher Musel.

Herr B.
17.05.2014, 21:28
sowohl abraham wie isaak verkauften nicht ehefrauen, sondern kauften sie.
Ja, aber ihre Toechter haben sie an andere verkauft.

frundsberg
17.05.2014, 22:48
Klopperhorst, in der Epoche der Global Village, in der wir nun mal leben und die nichtmehr vergehen wird, ist eine voelkische bzw. rassisch homogene Gesellschaft total unrealistisch und ueberholt. Das alles war einmal. Nur die Neger- und Moslemrepubliken sind dies noch weil sie zu primitiv sind als dass sich jemand anderes dort ansiedeln wollte. Es kommt nun eigentlich einzig und allein darauf an dem Islam in Europa Einhalt zu gebieten. In diesem Jahrhundert ist 'Volk' keine Frage der Gene mehr sondern der Loyalitaet definierenden Religion. Ein fauler treuer deutscher Neger ist 1000 mal mehr wert als ein deutscher Musel.

Rockefeller und Morgenthau, Merkel und Schäuble, hätten es nicht besser formulieren können!

Herr B.
18.05.2014, 01:53
Rockefeller und Morgenthau, Merkel und Schäuble, hätten es nicht besser formulieren können!
Danke.
Aber du musst doch einsehen dass das deutsche Volk seit langem her nicht mehr als homogen anzuschauen ist, denn wieviele da zahlenmaessig mit italienischen, franzoesischen, niederlaendischen, polnischen und anderweit slawischen Nachnamen rumlaufen spricht fuer sich selbst. Ein Gegenargument waere das diese immerhin aus dem europaeischen Genpool stammen. Das ist und waere weiterhin wuenschenswert, klar. Jedoch lebe ich in einem Land in dem die Hautfarbe und Rasse des Buergers keinerlei Rolle spielen und die Erfahrung mit diesem Prinzip ist weiterhin gut. Wie sich auch hier zeigt scheitert die nationale Eintracht daran nicht. Die immer haeufigere Erfahrung zeigt aber auch in diesem Fall dass eine Spaltung und Polarisierung innerhalb der Gesellschaft von der Religionszugehoerigkeit ausgeht, und das auch prinzipiell nur vom Islam, egal ob es sich um sekulaere Moslems handelt oder um orthodoxe.

Klopperhorst
18.05.2014, 09:15
Klopperhorst, in der Epoche der Global Village, in der wir nun mal leben und die nichtmehr vergehen wird, ist eine voelkische bzw. rassisch homogene Gesellschaft total unrealistisch und ueberholt. Das alles war einmal. Nur die Neger- und Moslemrepubliken sind dies noch weil sie zu primitiv sind als dass sich jemand anderes dort ansiedeln wollte. Es kommt nun eigentlich einzig und allein darauf an dem Islam in Europa Einhalt zu gebieten. In diesem Jahrhundert ist 'Volk' keine Frage der Gene mehr sondern der Loyalitaet definierenden Religion. Ein fauler treuer deutscher Neger ist 1000 mal mehr wert als ein deutscher Musel.

Viele denken: Massenzuwanderung aus fernen Gebieten wäre ein Naturgesetz. Volksauflösung wäre normal und der Lauf der Geschichte.

Die Chinesen, Koraner und andere Völker existieren aber schon seit vielen Jahrtausenden. Klassischer Kurzschluss also.

Wir, also Deutsche, existieren prinzipiell seit Otto I, also seit mindestens 1.000 Jahren. Es gibt sogar Spuren bis in die Bronzezeit, genetisch lassen sich Verwandtschaftsverhältnisse im Harz beispielsweise bis vor 3.000 Jahren mit in der Lichtensteinhöhle gefunden Gebeinen nachweisen. Heute noch leben im Umkreis direkte Verwandte. Wenn es in der Geschichte nicht soetwas wie genetische/kulturelle Kontinuität gegeben hätte, wäre weder eine deutsche Sprache, noch ein deutscher Nationalstaat entstanden. Es ist also hohl, zu behaupten, es wäre immer normal gewesen, dass Millionen zumal Fremdrassige hier einwanderten. Wenn in der Vergangenheit solche Einwanderungsversuche stattfanden, wurden sie abgewehrt, ob nun die Schlacht auf dem Lechfeld oder vor Wien.


Der tiefere Sinn einer weitgehend homogenen Volksgemeinschaft besteht im Überleben der Gruppe. Menschen neigen zur Gruppenbildung, denn die Synergieeffekte in der Gruppe, der Zusammenhalt, der auf Blutsbanden und derselben Kultur basiert, sichert allen eine höhere Überlebenschance, als wenn jeder für sich individuell existieren würde.

Dass wir den Nationalstaat, als völkisch homogenen Staat, aufgegeben haben, wird uns in einigen Jahrzehnten erst klar werden, wenn nämlich Probleme nicht mehr durch das Zusammengehörigkeitsgefühl aller gelöst werden können und sich der Vielvölkerstaat in inneren Kleinkriegen und Egalität selbst zerstört.

Denn, es ist irrig anzunehmen, dass die aktuelle Pseudokultur (westliche Konsumgesellschaft), in der Menschen Axiome einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sind und nur "gute Bürger" sein müssen, auf Dauer existiert, In der Not, also nach dem Zusammenbruch des Systems und der BRD, ist Blut eben dicker als Wasser.

---

frundsberg
18.05.2014, 10:39
Viele denken: Massenzuwanderung aus fernen Gebieten wäre ein Naturgesetz. Volksauflösung wäre normal und der Lauf der Geschichte.

Die Chinesen, Koraner und andere Völker existieren aber schon seit vielen Jahrtausenden. Klassischer Kurzschluss also.

Wir, also Deutsche, existieren prinzipiell seit Otto I, also seit mindestens 1.000 Jahren. Es gibt sogar Spuren bis in die Bronzezeit, genetisch lassen sich Verwandtschaftsverhältnisse im Harz beispielsweise bis vor 3.000 Jahren mit in der Lichtensteinhöhle gefunden Gebeinen nachweisen. Heute noch leben im Umkreis direkte Verwandte. Wenn es in der Geschichte nicht soetwas wie genetische/kulturelle Kontinuität gegeben hätte, wäre weder eine deutsche Sprache, noch ein deutscher Nationalstaat entstanden. Es ist also hohl, zu behaupten, es wäre immer normal gewesen, dass Millionen zumal Fremdrassige hier einwanderten. Wenn in der Vergangenheit solche Einwanderungsversuche stattfanden, wurden sie abgewehrt, ob nun die Schlacht auf dem Lechfeld oder vor Wien.


Der tiefere Sinn einer weitgehend homogenen Volksgemeinschaft besteht im Überleben der Gruppe. Menschen neigen zur Gruppenbildung, denn die Synergieeffekte in der Gruppe, der Zusammenhalt, der auf Blutsbanden und derselben Kultur basiert, sichert allen eine höhere Überlebenschance, als wenn jeder für sich individuell existieren würde.

Dass wir den Nationalstaat, als völkisch homogenen Staat, aufgegeben haben, wird uns in einigen Jahrzehnten erst klar werden, wenn nämlich Probleme nicht mehr durch das Zusammengehörigkeitsgefühl aller gelöst werden können und sich der Vielvölkerstaat in inneren Kleinkriegen und Egalität selbst zerstört.

Denn, es ist irrig anzunehmen, dass die aktuelle Pseudokultur (westliche Konsumgesellschaft), in der Menschen Axiome einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sind und nur "gute Bürger" sein müssen, auf Dauer existiert, In der Not, also nach dem Zusammenbruch des Systems und der BRD, ist Blut eben dicker als Wasser.

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Besagter User ist dermaßen ideologisiert, daß er noch nicht einmal Zynismus versteht. Kommen wir doch lieber zurück eigentlichen Thema, das Thema Islam kann gerne woanders diskutiert werden.

Nomen Nescio
18.05.2014, 12:01
Dass wir den Nationalstaat, als völkisch homogenen Staat, aufgegeben haben, wird uns in einigen Jahrzehnten erst klar werden, wenn nämlich Probleme nicht mehr durch das Zusammengehörigkeitsgefühl aller gelöst werden können und sich der Vielvölkerstaat in inneren Kleinkriegen und Egalität selbst zerstört.

muß das unbedingt?? es gibt mehr vielvölkerstaaten. brasilien, die USA, rußland. wobei rußland vllt nicht das beste beispiel ist.
aber brasilien und die USA. da ist es doch redlich gelungen. ma n fühlt sich brasilianer bzw amerikaner.

vllt sollten wir uns die frage stellen, was wir lieber wollen: die vereinigten länder von europa oder die vereinigten völker von europa.

Stättler
18.05.2014, 12:09
vllt sollten wir uns die frage stellen, was wir lieber wollen: die vereinigten länder von europa oder die vereinigten völker von europa.

Nun , beides torpedieren die Briten seit 30 Jahren , obwohl die doch angeblich "strange" für ein einiges Europa sind.......:D.....aber vermutlich nur , falls sie dabei profitieren .....

Die wollen vermutlich weder das eine noch das andere.....


Vielleicht wachen jetzt auch andere aus den "Toleranz - und Gutmenschen - Träumen " auf ......warten wir mal die Wahlen ab....

Klopperhorst
18.05.2014, 12:21
aber brasilien und die USA. da ist es doch redlich gelungen

Blödsinn. Schau dir die Verbrechensraten dort an, die Ghettos usw.
Da ist nichts gelungen, im Gegenteil. Diese Gesellschaften brodeln, nur liest man dies nicht in den hiesigen Massenmedien. Dazu muss man schon selbst recherchieren.

---

Herr B.
19.05.2014, 00:07
... ...
Der tiefere Sinn einer weitgehend homogenen Volksgemeinschaft besteht im Überleben der Gruppe. Menschen neigen zur Gruppenbildung, denn die Synergieeffekte in der Gruppe, der Zusammenhalt, der auf Blutsbanden und derselben Kultur basiert, sichert allen eine höhere Überlebenschance, als wenn jeder für sich individuell existieren würde.

Dass wir den Nationalstaat, als völkisch homogenen Staat, aufgegeben haben, wird uns in einigen Jahrzehnten erst klar werden, wenn nämlich Probleme nicht mehr durch das Zusammengehörigkeitsgefühl aller gelöst werden können und sich der Vielvölkerstaat in inneren Kleinkriegen und Egalität selbst zerstört.

Denn, es ist irrig anzunehmen, dass die aktuelle Pseudokultur (westliche Konsumgesellschaft), in der Menschen Axiome einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sind und nur "gute Bürger" sein müssen, auf Dauer existiert, In der Not, also nach dem Zusammenbruch des Systems und der BRD, ist Blut eben dicker als Wasser.
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Du hast mit deiner Ansicht nicht unrecht. Es bleibt wirklich abzuwarten wie sich alles auf die lange Zeit entwickelt. Das Zeitalter in dem wir leben, ist ein Zeitalter des Wechsels, des Uebergangs. Aber auch ein Zeitalter der radikalen Erhoehung der Bevoelkerungszahlen weltweit. Dies erfordert natuerliche Ressourcen in einem Maß welche genetische Homogenitaet in einem Lande geradezu verbietet. Wer wuerde die Produkte eines Landes importieren dass sich genetisch in den Tresor schliesst?
Darum praesentiere ich das Beispiel Apartheid Suedafrika. Hier war eine Regierung die u. A. nur weisse Siedler genehmigte. Wirtschaftlich war es ganeau das was jeder vernuenftige Mensch bewogen haette, aber die Ideale waren vom Zeitalter gesetzt, und denen musste sich diese Regierung wohl oder uebel fuegen. Die Ostasiaten haben's da leichter. Keiner kommt -nicht weil die Kultur abweisend ist- sondern weil die Schrift geradezu unerlernbar fuer den Neuen bleibt.
Was Europa angeht, so bin ich sicher es ist noch nicht aller Tage Abend dort. Was war, kommt wieder. Internierungen koennen rapide, wenn die Stunde der Not schlaegt, sehr wohl auf unerwuenschte Minderheiten abzielen.

Goldlocke
19.05.2014, 00:18
Du hast mit deiner Ansicht nicht unrecht. Es bleibt wirklich abzuwarten wie sich alles auf die lange Zeit entwickelt. Das Zeitalter in dem wir leben, ist ein Zeitalter des Wechsels, des Uebergangs. Aber auch ein Zeitalter der radikalen Erhoehung der Bevoelkerungszahlen weltweit. Dies erfordert natuerliche Ressourcen in einem Maß welche genetische Homogenitaet in einem Lande geradezu verbietet. Wer wuerde die Produkte eines Landes importieren dass sich genetisch in den Tresor schliesst?
Darum praesentiere ich das Beispiel Apartheid Suedafrika. Hier war eine Regierung die u. A. nur weisse Siedler genehmigte. Wirtschaftlich war es ganeau das was jeder vernuenftige Mensch bewogen haette, aber die Ideale waren vom Zeitalter gesetzt, und denen musste sich diese Regierung wohl oder uebel fuegen. Die Ostasiaten haben's da leichter. Keiner kommt -nicht weil die Kultur abweisend ist- sondern weil die Schrift geradezu unerlernbar fuer den Neuen bleibt.
Was Europa angeht, so bin ich sicher es ist noch nicht aller Tage Abend dort. Was war, kommt wieder. Internierungen koennen rapide, wenn die Stunde der Not schlaegt, sehr wohl auf unerwuenschte Minderheiten abzielen.

Jedes rational denkende Wesen? ( bezieht sich nur auf den hervorgehobenen Text). Ideologie war selten ein Handelshemmnis, eher konträre Machtinteressen, dann kann für das Völkchen allerlei aus dem propagandistischen Repertoire zaubern und damit bezaubern.

Herr B.
19.05.2014, 01:30
Jedes rational denkende Wesen? ( bezieht sich nur auf den hervorgehobenen Text). Ideologie war selten ein Handelshemmnis, eher konträre Machtinteressen, dann kann für das Völkchen allerlei aus dem propagandistischen Repertoire zaubern und damit bezaubern.
Das Problem hierbei liegt darin dass JEDER Staat irgendwelche Macht- oder Rohstoffinteressen hat die ihn in Konflikt mit denen anderer bringt. Der wahre Hintergrund der einen unabhaengigen Palaestinenserstaat unmoeglich macht sind Israel's knappe Frischwasserressourcen, und da braucht man nun mal Zugang zum Gaza und der West Bank.

Klopperhorst
19.05.2014, 08:26
Du hast mit deiner Ansicht nicht unrecht. Es bleibt wirklich abzuwarten wie sich alles auf die lange Zeit entwickelt. Das Zeitalter in dem wir leben, ist ein Zeitalter des Wechsels, des Uebergangs. Aber auch ein Zeitalter der radikalen Erhoehung der Bevoelkerungszahlen weltweit.

Die Zahlen steigen doch nur noch in Schwarzafrika und Zentralasien.
Ostasien, Europa, Nordamerika und sogar große Gebiete Vorderasiens, wie die Türkei und Iran, haben kein natürliches Bevölkerungswachstum mehr, jedenfalls wird dies alsbald durch schon gesunkene Geburtenraten dort erloschen sein.
Du sitzt einer Lüge des Club of Rome auf. Die Weltbevölkerung wird bis 2050 noch leicht wachsen, ab diesem Zeitpunkt schrumpfen.



Dies erfordert natuerliche Ressourcen in einem Maß welche genetische Homogenitaet in einem Lande geradezu verbietet.Wer wuerde die Produkte eines Landes importieren dass sich genetisch in den Tresor schliesst?

Wie hier schon geschrieben wurde, ist es einem Käufer von Produkten völlig egal, von wem es verkauft wird.
Würdest du Südkorea als multiethnisch bezeichnen? Warum kaufen dann so viele Samsung-Geräte von dort?


Darum praesentiere ich das Beispiel Apartheid Suedafrika. Hier war eine Regierung die u. A. nur weisse Siedler genehmigte.

Das ist lange her und war noch eine Folge alter Kolonialpolitik weißer Völker. Das hat mit aktuellen Entwicklungen rein gar nichts mehr zu tun!


Was Europa angeht, so bin ich sicher es ist noch nicht aller Tage Abend dort. Was war, kommt wieder. Internierungen koennen rapide, wenn die Stunde der Not schlaegt, sehr wohl auf unerwuenschte Minderheiten abzielen.

Sicher: Wenn wir nicht ersetzt würden, hätten wir die Chance einer Regeneration aus unserem eigenen Volk und Kultur heraus.
Leider ersetzt das System alle! europäischen Geburtendefizite im Jahr mit Zuwanderern. Dies ist ein zwangsläufiger Volkstod.

Zwischen 2000 und 2012 wurden beispielsweise 4 Millionen Deutsche ersetzt. Exakt die Anzahl der Sterebüberschüsse wurde durch Zuwanderer kompensiert.
Demografisch wird das in den 20ern erst richtig beginnen.

Befürwortest du die Zerstörung des Deutschen Volkes?

---

Herr B.
19.05.2014, 17:49
... ...
Sicher: Wenn wir nicht ersetzt würden, hätten wir die Chance einer Regeneration aus unserem eigenen Volk und Kultur heraus.
Dazu braeuchte man ein rigorose Schematik seitens der Regierung um den Trend zu aendern. Zu viele deutsche Frauen sind vollzeitlich berufstaetig, bzw. muessen dies wegen der Wirtschaftslage auch sein, was wiederum eine fruehe Steigerung der Geburtenrate bei deutschen Frauen unmoeglich macht. Um das System zu aendern muss also erst die Wirtschaftslage geaendert werden. Wir sind nun einfach keine Agrargesellschaft mehr wie anno dazumal, welche eine hohe Geburtenrate erforderte. Konsumgueter sind teuer und eine junge Familie ist daher gezwungen Kinder als Verbraucher zu betrachten, derer Konsum wiederum knappe finanzielle Ressourcen beruehrt.


Leider ersetzt das System alle! europäischen Geburtendefizite im Jahr mit Zuwanderern. Dies ist ein zwangsläufiger Volkstod.
Ich sehe das auch nicht gerne, glaub mir! Aber wenn du im Alter deine Rente gerne willst, dann gibt es zwangslaeufig keinen anderen Weg als diese knee jerk reaction.


Zwischen 2000 und 2012 wurden beispielsweise 4 Millionen Deutsche ersetzt. Exakt die Anzahl der Sterebüberschüsse wurde durch Zuwanderer kompensiert.
Demografisch wird das in den 20ern erst richtig beginnen.
Entschuldige, aber ich verstehe nicht wie du das meinst.


Befürwortest du die Zerstörung des Deutschen Volkes?

---
Nein. Absolut nicht. Ich glaube eine 'Sanierung' von nicht integrierbaren, unerwuenschten Zuwanderern ist noetig oder wird es zwangsweise in der Zukunft werden. Dazu brauchen wir nur noch den dazu fuehrenden Anlass.
Die Schotten muessen dicht gemacht werden, nicht nur in Deutschland sondern EU-weit.

frundsberg
23.05.2014, 19:38
Wo? Das erinnert eher an verschlampte BRD-Mütter.

Erste Verleihung des “Ehrenkreuzes der deutschen Mutter” am 21. Mai 1939
http://de.metapedia.org/m/images/5/5a/Mutterkreuz_Gold.jpg
Das Ehrenkreuz der deutschen Mutter, kurz Mutterkreuz, diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Auszeichnung für kinderreiche Mütter, die eine arische Abstammung nachweisen konnten. Nach der Wiedereinführung des Muttertages wurde das Mutterkreuz am 16. Dezember 1938 von der Parteileitung der NSDAP als neuer Orden eingeführt. Er wurde in drei Stufen verliehen: Stufe 3 in Bronze ab vier, Stufe 2 in Silber ab sechs und Stufe 1 in Gold ab acht lebend geborenen Kindern. Im Jahre 1939 erhielten drei Millionen Frauen das Mutterkreuz. Stifter des Mutterkreuzes war Adolf Hitler.


„Der Deutschen Mutter“: Das Mutterkreuz in Gold

.

http://deutscher-freiheitskampf.com/2014/05/21/erste-verleihung-des-ehrenkreuzes-der-deutschen-mutter-am-21-mai-1939/

Rumpelstilz
23.05.2014, 20:03
[...]
Ich sehe das auch nicht gerne, glaub mir! Aber wenn du im Alter deine Rente gerne willst, dann gibt es zwangslaeufig keinen anderen Weg als diese knee jerk reaction.
[...]
Das sind doch aber alles nur Versprechungen.

Als ich die BRD verliess, war das Eintrittsalter fuer die Fruehrente bei 58 Jahren, jetzt sind es 63. Mein normales Rentenalter ist auch schon von 65 auf 66 Jahre gestiegen.

Ist in der Zwischenzeit die Bevoelkerung der BRD auch schon gesunken oder wieso das?

Frueher gab es mal den Spruch: "Der Dank des Vaterlandes wird dir ewig hinterherschleichen, dich aber nie erreichen".

Heute fuerchte ich, ist es; "Das Renteneintrittsalter wird dir ewig vorausseilen und du wirst es niemals erreichen".

Wolf Fenrir
23.05.2014, 20:08
Meine Großmutter mütterlicher seits hatte das Mutterkreuz...:dg:

Was hat die " BRD " zu bieten :? Nur Türken und Zigeuner an statt eigene Kinder...

moreno
23.05.2014, 20:10
Meine Großmutter mütterlicher seits hatte das Mutterkreuz...:dg:

Was hat die " BRD " zu bieten :?

Frauen Gleichstellung..

Wolf Fenrir
23.05.2014, 20:17
Frauen Gleichstellung..Und Türken und Inder und Zigeunerbrut...

Langwitsch
23.05.2014, 20:18
Frauen Gleichstellung..

Natürlich, damit schon der Gedanke an Kinder verschwindet.

konkon
23.05.2014, 20:19
Meine Großmutter mütterlicher seits hatte das Mutterkreuz...:dg:


Meine auch.:ja:

tabasco
23.05.2014, 20:36
Karnickelorden

Wolf Fenrir
23.05.2014, 20:59
Meine auch.:ja::hsl:

Wolf Fenrir
23.05.2014, 21:05
KarnickelordenNur unterirdisch, vollkommen verblödete Niveaulose geistig behinderte Kreaturen ziehen diesen Vergleich...

Herr B.
23.05.2014, 22:50
Das sind doch aber alles nur Versprechungen.

Als ich die BRD verliess, war das Eintrittsalter fuer die Fruehrente bei 58 Jahren, jetzt sind es 63. Mein normales Rentenalter ist auch schon von 65 auf 66 Jahre gestiegen.

Ist in der Zwischenzeit die Bevoelkerung der BRD auch schon gesunken oder wieso das?

Frueher gab es mal den Spruch: "Der Dank des Vaterlandes wird dir ewig hinterherschleichen, dich aber nie erreichen".

Heute fuerchte ich, ist es; "Das Renteneintrittsalter wird dir ewig vorausseilen und du wirst es niemals erreichen".
Allerdings wirkt dein Argument ernuechternd. Mein Vater sagte immer: "Der Staat verschenkt nichts, der holt bloss wo's zu holen gibt!"

frundsberg
30.05.2014, 19:33
Völker, die nach der Lehre Jesu Christi leben, brauchen keine "Familienpolitik".

... Im Schlußprotokoll der Tagung der europäischen Sozialwissenschaftler und Sozialpolitiker vom 14. - 19.03.1944 in Bad Salzbrunn wurde im vom Reichsminister Dr. Lammers (NSDAP) unterzeichneten Schlußprotokoll festgelegt:

"Der Liberalismus hatte zwar dem wirtschaftlichen Fortschritt Bahn geebnet, zugleich aber der sozialen Zerrüttung der Völker Vorschub geleistet. ... Der soziale Friede kann daher selbst durch großzügigste materielle Verbresserunge allein nicht erzwungen werden, solange sie nicht alle Schichten des Volkes zu einer geistigen und seelischen Gemeinschaft bekennen. ... Der Dreiklang von Gemeinschaft, Persönlichkeit und Leistung als Grundakkord der von den europäischen Völkern ersehnten Sozialordnung setzt eine Reihe von Ordnungsprinzipien voraus: ...

1. Ausgangspunkt jeder sozialistischen (kameradschaftlich-führsorglichen) Ordnung ist die Volksgemeinschaft.

...

8. Jeder persönliche Aufstieg wäre nutzlos, wenn nicht die Familie als Keimzelle jedes Volkes eine besondere Förderung erführe
9. Jede Persönlichkeit soll ihr Schicksal aus eigener Verantwortung gestalten. Der Volksgemeinschaft aber obliegt die Sorge, daß keines ihrer Glieder unverschuldet in Not gerät.

(H.W. Neulen, S. 150f)

Diese politische Friedensordnung unterscheidet sich grundlegend von der z.Z. in Europa herrschenden Ordnung ohne Friedensverträge mit den Besiegten von 1945, für die immer noch die Feindstaatenklauseln der UNO gelten, in der mit Maastrich eine Diktatur errichtet wurde, welche die nationalen Parlamente und Regierungen weitgehen ausschaltet, in der es nicht mehr möglich ist, gegen die Zersetzungserscheinungen und ihre Verursacher vorzugehen, in der die Völker durch Fremdeinwanderung und erzwungenem Genozid zugrunde gehen.

@Seefreiheit, es erscheint mir sehr merkwürdig einen Strang aufzumachen, und diesen dann überhaupt nicht mit Input zu füttern. Bist vom Verfassungsschutz (BRD - Inlandgeheimdienst, gegen das Volk ausgerichtet) :cool:

Schlummifix
30.05.2014, 20:29
Die BRDler sorgen bekanntlich in Rekordzeit für ein Aussterben der autochthonen Bevölkerung. Mittlerweile hat die BRD tatsächlich die niedrigste Geburtenrate der Welt. Und das soll eine gesunde Gesellschaft sein?

Eine schlechtere Familienpolitik als hier kann es also gar nicht geben. Die oberste Führerin Angie Merkel geht mit "gutem Beispiel voran": Null Kinder.

frundsberg
30.05.2014, 20:35
Die BRDler sorgen bekanntlich in Rekordzeit für ein Aussterben der autochthonen Bevölkerung.

Eine schlechtere Familienpolitik als hier kann es also gar nicht geben. Die oberste Führerin Angie Merkel geht mit "gutem Beispiel voran": Null Kinder.

Kommt auf die Perspektive an!
Aus der Sicht der BRD ist es eine sehr effektive 'Familienpolitik' der Volksvernichtung, und genau diesen Zweck hat sie auch, sonst hätte man schon 1972 gegengesteuert! Also noch mal, das Reich Hitlers nach der Systemzeit Weimar, wollte die Familien wieder stärken und zu mehr deutschen Kindern anregen. Sie schaffte das, wenn auch unter dem Niveau des Kaiserreichs. 1940 wäre fast so ein Jahr geworden, wo die Geburtenzahlen von 1912 wieder erreicht worden wären.
Die BRD hat aber nicht dieselben Ziele des 3. Reiches. Sie will keine deutschen Kinder, und schon gar nicht die Anhebung deutscher Geburten. Akzeptiert man diese Voraussetzung, muß man deine Aussage zurückweisen. Die BRD ist SEHR effektiv und zielführend in dem, was sie anstrebt und umsetzen will.

Schlummifix
30.05.2014, 20:39
Na ja, tut mir leid: Solchen Gedanken schließe ich mich nicht an.

Hier gibt es Kindergeld, Vaterschaftsurlaub und derlei Dinge. Hier gibt es durchaus Familienförderung im gesetzlichen Sinne.
Aber es mangelt an ganz anderen Dingen.
Ich könnte das im Detail ausführen: Die westlichen Gesellschaften sind einfach krank.


Kommt auf die Perspektive an!
Aus der Sicht der BRD ist es eine sehr effektive 'Familienpolitik' der Volksvernichtung, und genau diesen Zweck hat sie auch, sonst hätte man schon 1972 gegengesteuert! Also noch mal, das Reich Hitlers nach der Systemzeit Weimar, wollte die Familien wieder stärken und zu mehr deutschen Kindern anregen. Sie schaffte das, wenn auch unter dem Niveau des Kaiserreichs. 1940 wäre fast so ein Jahr geworden, wo die Geburtenzahlen von 1912 wieder erreicht worden wären.
Die BRD hat aber nicht dieselben Ziele des 3. Reiches. Sie will keine deutschen Kinder, und schon gar nicht die Anhebung deutscher Geburten. Akzeptiert man diese Voraussetzung, muß man deine Aussage zurückweisen. Die BRD ist SEHR effektiv und zielführend in dem, was sie anstrebt und umsetzen will.

Wolf Fenrir
30.05.2014, 20:43
Die BRDler sorgen bekanntlich in Rekordzeit für ein Aussterben der autochthonen Bevölkerung. Mittlerweile hat die BRD tatsächlich die niedrigste Geburtenrate der Welt. Und das soll eine gesunde Gesellschaft sein?

Eine schlechtere Familienpolitik als hier kann es also gar nicht geben. Die oberste Führerin Angie Merkel geht mit "gutem Beispiel voran": Null Kinder.
Wie jeder Mann weiß versorgt diese BRD aber außerordentlich gut jeden da hergelaufenen Affen aus den " Hochkulturen " der Welt...
Was müssen diese Hochverräter da Familienförderung machen, bekommen sie doch ihre Bevölkerung aus dieser gewünschten Richtung...

Klopperhorst
30.05.2014, 20:48
Die BRDler sorgen bekanntlich in Rekordzeit für ein Aussterben der autochthonen Bevölkerung. Mittlerweile hat die BRD tatsächlich die niedrigste Geburtenrate der Welt. Und das soll eine gesunde Gesellschaft sein?

Eine schlechtere Familienpolitik als hier kann es also gar nicht geben. Die oberste Führerin Angie Merkel geht mit "gutem Beispiel voran": Null Kinder.

Das Aussterben geschieht nicht durch weniger Geburten, sondern durch Ersetzung (Bevölkerungsaustausch).
Es wäre für uns ein Segen, wenn wir 20 Millionen weniger wären.
Man stelle sich vor, dass jede deutsche Familie eine bezahlbare Wohnung finden würde, denn die Mieten wären v.a. in den Ballungsgebieten geringer.
Die Landschaft wäre nicht so zersiedelt, wir hätten weniger Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, v.a. bei einfachen Tätigkeiten.
Deutsche würden also auch wieder mit Hauptschulabschluss eine Familie selbständig ernähren können.
Aber am wichtigsten wäre, dass wir als Volk frei wären und dieses unser Land wäre.
Eine Regeneration kann immer noch erfolgen, selbst wenn es nur 1 Million Deutsche hier gäbe, denen dieses Land aber auch gehört und nicht an Afrikaner und Asiaten zur Besiedlung verschenkt wird.

---

frundsberg
30.05.2014, 20:49
Na ja, tut mir leid: Solchen Gedanken schließe ich mich nicht an.

Hier gibt es Kindergeld, Vaterschaftsurlaub und derlei Dinge. Hier gibt es durchaus Familienförderung im gesetzlichen Sinne.
Aber es mangelt an ganz anderen Dingen.
Ich könnte das im Detail ausführen: Die westlichen Gesellschaften sind einfach krank.


Nun der Punkt ist aber dennoch, wie es W. Fenrir richtig deutet, daß JEDER das RECHT hat, diese materiellen Vorzüge des 'deutschen Volkes', das es ja offiziell gar nicht gibt, in Anspruch zu nehmen. Das ist ein qualitativer Unterschied! Gehe mal nach Nigeria, denkst du es wäre normal, wenn deine sechs weißen Kinder einfach so in den Genuß der dortigen Führsorge kämen, während 70.000 schwedische Soldaten dortzulande stationiert wären?

Jedem Idioten müßte klar sein, daß kein Nigerianer Bock hat, auf europäische Siedler und das die dortige Regierung korrupt und am Völkermord der Nigerianer arbeiten muß, wenn diese jedes Jahr 1,2 Mio. Ausländer dort ansiedelt.

"Ihr glaubt doch, daß die Deutschen nur dann überleben, wenn Ausländer zu euch kommen, oder?
Genauso, wie sich Kroaten nur vor dem Aussterben retten können, wenn sie Libanesen aufnehmen.
Wenn man Äpfel ernten will, muss man ja auch Kirschbäume pflanzen!
Gut, wir Koreaner sind der Meinung, daß wir nur dann als Volk überleben werden, wenn wir eigene Kinder zeugen, aber was wissen wir schon. Ist bestimmt nur eine absurde Verschwörungstheorie und in Wirklichkeit habt ihr natürlich Recht.
Also, nehmt mal fleißig Türken, Libanesen, Syrer, Kongolesen, Nigerianer auf, um euch zu retten. … Ich meine, was ist das hier für ein Land, in dem jetzt wöchentlich Deutsche auf offener Straße totgeprügelt und abgestochen werden können und als Reaktion darauf legt die CDU/CSU, die den Innenminister stellt, bei den Umfragewerten zu? … Da wird ein 21-jähriger von einem 25-jährigen Albaner einfach so im Vorbeigehen totgeschlagen und der Innenminister der BRD hat nichts besseres zu tun, als nach Hannover zu fahren und Syrer willkommen zu heißen! Persönlich, selbstverständlich! Aber der richtige Skandal ist wie gesagt, daß ihr das völlig normal findet! Wer soll euch noch helfen, ihr armen Irren!...
Wie gesagt, ich gehöre nicht zu eurem Volk. Mir ist es scheißegal, ob ihr aussterbt oder nicht, das ist allein eure Entscheidung.
Das Schlimme ist wie gesagt, daß ich mir euer scheiß Gejammer werde anhören müssen!
Mit 40% CDU wählen und dann fragen: “Womit haben wir das verdient?”, das ist nicht normal.
Ihr seid ja sogar zu bescheuert, um Regierung von Opposition zu unterscheiden!
… Meine Laune hängt nicht von eurem Aussterben ab.
Ich identifiziere mich nicht mit euch Deutschen, was ihr macht oder nicht, ist mir scheißegal.
Wenn ihr aussterben wollt, wenn ihr keine Würde habt, wenn ihr totgetretene Kinder wollt, wenn ihr mit 40% die CDU wählt… das geht mich nichts an.
Euer Land, eure Regeln."

killerbee: "Wie gesagt, ich bin kein Deutscher.
Von daher ist es mir völlig egal, was mit eurem Volk, mit eurer Kultur, mit eurem Land passiert.
Es sind auf diesem Planeten schon viele Völker und Kulturen verschwunden, das ist nichts Neues.
Ich als Einzelperson habe darauf keinen Einfluss und mir steht auch kein Urteil über euch zu.
Wenn also das deutsche Volk beschließt, seine eigenen Großeltern mit Flaschenpfand zu versorgen, während man Zigeuner in Hotels mit Vollpension einmietet, so ist das allein eure Entscheidung.
Wenn Deutschen der Strom abgestellt wird oder sie aus dem Haus geworfen werden, weil sie die Wucherpreise ihrer gierigen Volksgenossen nicht mehr bezahlen können, während der Staat die entsprechenden Kosten für Asylanten übernimmt, dann wollt ihr es so.
Wenn die Stadt sich weigert, Schulen zu renovieren, aber ein Jahr später genug Geld hat, die Schule zu einem Asylantenheim umzubauen, dann ist das eben so.

Schlummifix
30.05.2014, 20:56
Das ist sicherlich Teil der aktuellen Geisteskrankheit, welche in ganz Europa herrscht.

Aber es geht vor allem auch um Dinge wie Emanzipationswahn und Abtreibungspraxis (http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Meisner-kritisiert-Abtreibungspraxis-als-Super-Gau-id15672961.html). Millionen Kinder wurden abgetrieben, das ist widerwärtig, aber typisch BRD. Normal ist diese Gesellschaft nicht.

"Wer um die Zukunft Deutschlands besorgt sei, solle sich mehr um dieses Thema kümmern als um die sogenannte Energiewende. Atomkraft stelle keine existenzbedrohende Gefahr mehr dar. «Wir steigen aus der Kernkraft aus, und die noch arbeitenden Meiler gehören zu den sichersten der Welt.» Durch Schwangerschaftsabbrüche dagegen würden jeden Tag mehr als zehn Klassenzimmer ausgelöscht."



"Ihr glaubt doch, daß die Deutschen nur dann überleben, wenn Ausländer zu euch kommen, oder? Genauso, wie sich Kroaten nur vor dem Aussterben retten können, wenn sie Libanesen aufnehmen.
Wenn man Äpfel ernten will, muss man ja auch Kirschbäume pflanzen!
Gut, wir Koreaner sind der Meinung, daß wir nur dann als Volk überleben werden, wenn wir eigene Kinder zeugen, aber was wissen wir schon. Ist bestimmt nur eine absurde Verschwörungstheorie und in Wirklichkeit habt ihr natürlich Recht.
Also, nehmt mal fleißig Türken, Libanesen, Syrer, Kongolesen, Nigerianer auf, um euch zu retten. … Ich meine, was ist das hier für ein Land, in dem jetzt wöchentlich Deutsche auf offener Straße totgeprügelt und abgestochen werden können und als Reaktion darauf legt die CDU/CSU, die den Innenminister stellt, bei den Umfragewerten zu? … Da wird ein 21-jähriger von einem 25-jährigen Albaner einfach so im Vorbeigehen totgeschlagen und der Innenminister der BRD hat nichts besseres zu tun, als nach Hannover zu fahren und Syrer willkommen zu heißen! Persönlich, selbstverständlich! Aber der richtige Skandal ist wie gesagt, daß ihr das völlig normal findet! Wer soll euch noch helfen, ihr armen Irren!...
Wie gesagt, ich gehöre nicht zu eurem Volk. Mir ist es scheißegal, ob ihr aussterbt oder nicht, das ist allein eure Entscheidung.
Das Schlimme ist wie gesagt, daß ich mir euer scheiß Gejammer werde anhören müssen!
Mit 40% CDU wählen und dann fragen: “Womit haben wir das verdient?”, das ist nicht normal.
Ihr seid ja sogar zu bescheuert, um Regierung von Opposition zu unterscheiden!
… Meine Laune hängt nicht von eurem Aussterben ab.
Ich identifiziere mich nicht mit euch Deutschen, was ihr macht oder nicht, ist mir scheißegal.
Wenn ihr aussterben wollt, wenn ihr keine Würde habt, wenn ihr totgetretene Kinder wollt, wenn ihr mit 40% die CDU wählt… das geht mich nichts an.
Euer Land, eure Regeln."

killerbee: "Wie gesagt, ich bin kein Deutscher.
Von daher ist es mir völlig egal, was mit eurem Volk, mit eurer Kultur, mit eurem Land passiert.
Es sind auf diesem Planeten schon viele Völker und Kulturen verschwunden, das ist nichts Neues.
Ich als Einzelperson habe darauf keinen Einfluss und mir steht auch kein Urteil über euch zu.
Wenn also das deutsche Volk beschließt, seine eigenen Großeltern mit Flaschenpfand zu versorgen, während man Zigeuner in Hotels mit Vollpension einmietet, so ist das allein eure Entscheidung.
Wenn Deutschen der Strom abgestellt wird oder sie aus dem Haus geworfen werden, weil sie die Wucherpreise ihrer gierigen Volksgenossen nicht mehr bezahlen können, während der Staat die entsprechenden Kosten für Asylanten übernimmt, dann wollt ihr es so.
Wenn die Stadt sich weigert, Schulen zu renovieren, aber ein Jahr später genug Geld hat, die Schule zu einem Asylantenheim umzubauen, dann ist das eben so.

frundsberg
31.05.2014, 21:01
Das ist sicherlich Teil der aktuellen Geisteskrankheit, welche in ganz Europa herrscht.

Aber es geht vor allem auch um Dinge wie Emanzipationswahn und Abtreibungspraxis (http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Meisner-kritisiert-Abtreibungspraxis-als-Super-Gau-id15672961.html). Millionen Kinder wurden abgetrieben, das ist widerwärtig, aber typisch BRD. Normal ist diese Gesellschaft nicht.

"Wer um die Zukunft Deutschlands besorgt sei, solle sich mehr um dieses Thema kümmern als um die sogenannte Energiewende. Atomkraft stelle keine existenzbedrohende Gefahr mehr dar. «Wir steigen aus der Kernkraft aus, und die noch arbeitenden Meiler gehören zu den sichersten der Welt.» Durch Schwangerschaftsabbrüche dagegen würden jeden Tag mehr als zehn Klassenzimmer ausgelöscht."

Da hast du natürlich recht. Bei den Schwangerschaftsabbrüchen sind die Migranten gar prozentual überrepräsentiert, was ich so gar nicht erwartet hätte. Ein Schwangerschaftsabbruch, es gibt Videos darüber, tue ich mir nicht an. Ausschabungen sind brutal, das Baby wird regelrecht in Einzelteile zersägt.

Auch mit der allgemeinen Entwicklung, stimme ich dir zu. Die ist krank und dem Leben abträglich. Aber gewollt. Schlimm nur, das da so viele mitziehen.

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Idole

28. September 2013 von ki11erbee
http://killerbeesagt.files.wordpress.com/2013/09/mut.jpg

Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit sind Werte, auf denen man eine Gesellschaft aufbauen kann.

Sicherlich ist auch Mut ein wichtiger Wert.

Wie eine Hure rumzulaufen, hat aber mit Mut nichts zu tun.
Da reicht schon fehlendes Schamgefühl aus.
Und wer ein Dollar-Zeichen in seinen Künstlernamen einbaut, über dessen Werte weiß ich schon Bescheid.

.

Habt ihr euch eigentlich mal “die Jugend” angeschaut?
Für mich ist die entartet (Gruß an Lucke!).

Klar, die ältere Generation konnte die neuen Moden noch nie nachvollziehen.
Aber für mich ist das, was ich jeden Tag sehe, eine Art der Selbstverstümmelung; permanente Änderungen am Körper haben mit “Mode” nichts mehr zu tun.
Männer und Frauen, die sich einen Ring durch die Nasenscheidewand haben stechen lassen, wie Ochsen.


http://killerbeesagt.files.wordpress.com/2013/09/nasenring.jpg

Männer, die riesige Löcher in ihre Ohrläppchen dehnen und das ganze Gesicht voller Metall haben.

http://killerbeesagt.files.wordpress.com/2013/09/armer-irrer.jpg

Juden bezeichnen Nichtjuden als “Vieh”.

Wenn ich mir manche Deutsche anschaue, bin ich geneigt, den Juden zuzustimmen, denn genau so verhalten sie sich.

Vielleicht bekommt das Vieh bald Brandzeichen auf die Stirn, wenn es bei der Bank Schulden hat?

“Property of the Rothschild-Group” oder so ähnlich?

Und jede Wette, dieses deutsche Sklavenvieh wäre sogar stolz darauf!

.

LG, killerbee

.

PS

So hässlich waren deutsche Frauen im Jahr 1933:


http://killerbeesagt.files.wordpress.com/2013/09/badenixen.jpg

Keine Tattoos, keine Piercings, vielleicht wollten sie sogar Kinder haben und sich als Vollzeitmutter um deren Erziehung kümmern. Wie langweilig… Toll, wieviel weiter wir jetzt sind, wo sich fette, gepiercte Frauen mit Nasenring und pinkfarbenen Strähnchen 8 Stunden am Tag an der Kasse beim Lidl verwirklichen können, indem sie Strichcodes über das Lesegerät ziehen!

tabasco
31.05.2014, 21:05
(...)
So hässlich waren deutsche Frauen im Jahr 1933(...)(...)Loser des NS-Systems kamen damals einfach nicht unter die Linse.

Hayden
31.05.2014, 21:08
Man muss eben solche Filme drehen um die Deutschen zu knechten und die deutsche Endlösung zu besiegeln https://www.youtube.com/watch?v=Y6-NordvwuU

beemaster
31.05.2014, 21:19
Wo ist der Vorzeige-Negerkind auf dem Bild als Ausdruck für Weltoffenheit, Toleranz und Multikultur?

In Gammertingen bei der T4-Sache?

D-Moll
09.06.2014, 10:13
Meine Mutter war begeistert von NS-Regime bis zum Kriege. BND Abende gefielen ihr wunderbar. Lagerfeuer, Chorgesänge, Grill. Und dort lernte man die Vorbereitung zur Familie. Kochen, Kinder, nähen ,stricken usw. Für Familien mit 2 oder 3 Kinder gab es Reihenhauswohungen zur Billigmiete oder Kauf Zinsfrei.

Wenn ich die heutigen Mutanten , die sich Weib nennen sehen , mit Piercing und Tätowierungen und Magersüchtig mit abartiger Mode. und auch noch mit Ausländerpartner rumlaufen sehe könne ich wünschen der Teufel soll diese Mutanten holen.

Suppenkasper
10.06.2014, 23:48
Die nationalsozialistische Familienpolitik war die beste (im Sinne von: effektivste und gleichzeitig sozial gerechteste) die meines bescheidenen Wissens nach irgendwo weltweit in der sogenannten "jüngeren Neuzeit" (sprich weitestgehend - post-industrielle Reveolution - Niedergangszeit der westlichen Kultur und manch anderer weniger relevanter Hochkulturen) exisitierte. Das ist ein Faktum, das zumindest für mich persönlich keine weitere Diskussionsgrundlage bietet. Genauso gut kann man darüber diskutieren ob 2 + 2 Vier ergibt oder nicht.

Wer diese Meinung nicht teilt möge mir faktisch Zahlen für eine erfolgreichere Familienpolitik seit 1850 vorlegen.

Indes: der für mich interessantere Punkt ist, dass das was wir heute noch an sogenannter Familienpolitik haben nur das schlotternde Gerippe, der entkernte und seelenlose Rest dessen ist, was der NS, aufbauend auf den Errungenschaften des 2. Reiches, geschaffen hat. Dasselbe lässt sich über die Sozialpolitik allgemein, Gesundheits-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik sagen. Eine Verteidigungspolitik ist in der BRD GmbH nicht mehr existent (der Rest auch nur noch in Spuren), so dass hier eine Vergleichsgrundlage vollständig fehlt. Mann kann ja nicht mit einem mathematischen Nullpunkt vergleichen.

Was wir heute in all diesen Punkten "bunt" erleben dürfen ist schlußendlich das, was Jahrzehnte schwarzgelber/rotgrüner ochlo/plutokratischer und fundamental fremdgesteuerter Jauchepolitik gegen das eigene Volk im Auftrag der stets ein neues Leckerli zusteckenden Strippenzieher (die ich nicht zum hunderttausendsten Male benennen muss... es langweilt...) davon übrig gelassen haben. Ähnliches sieht man aber in weiten Teilen Europas, und generell allen primär "weißen" Ländern, auch denen der sogenannten Sieger, und insbesondere in den ganz harmlos neutralen Gefilden (Schweden als herrliches und immer wieder zum Schmunzeln reizendes Beispiel). Es ist also durchaus kein ausschließlich deutsches Problem.

Ein Schelm ist nun sicher, wer Böses dabei denkt oder sich gar zu psychopathischen Verschwörungstheorielein versteigt. Wie gut, dass ich dazu nicht neige Weltprobleme einer derartigen Größenordnung auf Verursacher zurüchführen zu wollen. "Es passiert halt so", nicht wahr? Schuld hat niemand daran.