PDA

Vollständige Version anzeigen : Islamisierung an deutschen Schulen steigt rasant !



Erik der Rote
15.05.2014, 11:59
der westliche MedienBRD - Wurst ist noch im Gendergerechten Freudentaumel und überlegt sich krampfhaft welche sexuelle Abartigkeit bakd wieder zu bejubeln ist - macht sich an deutschen Schulen in Großstädten eine immer stärke Islamisierung bemerkbar !

Junge Muslime in Deutschland radikalisieren sich zunehmend


Islamismus an Hamburger Schulen Salafisten im Klassenzimmer

An Hamburger Schulen verhalten sich immer mehr Jugendliche streng muslimisch. Lehrer werden zu ihrer Zielscheibe. Bildungssenator Ties Rabe bringt den Einsatz von Verfassungsschutz und Polizei ins Spiel.

Konfrontative Religionsausübung“

Zwei Drittel der Schüler haben ausländische Wurzeln, sie haben vor allem türkische, aber auch afghanische und iranische Wurzeln, viele sind muslimisch geprägt. Auch Afrika ist in Mümmelmannsberg stark vertreten. „Jede Flüchtlingsbewegung bemerken wir bei uns durch neue Schüler“, sagt Aßmann. „Der Syrien-Konflikt etwa schlägt sich derzeit auch an der Schule nieder.“ Der Schule gehen nicht wie anderswo wegen der Demographie die Schüler aus. In Mümmelmannsberg leben junge Familien mit Migrationshintergrund, die oft nur ein paar Jahre bleiben und dann anderen jungen Familien Platz machen.

Das Kopftuch ist allgegenwärtig in der Schule. An einigen Mädchen ist die Abya zu sehen, ein traditionelles langes, fließendes Gewand. Aßmann macht in der Schülerschaft einen Trend zu mehr Religion aus. Es gebe deutlich mehr „konfrontative Religionsausübung“. Das seien grundsätzliche Konflikte, die allein in der Schule nicht gelöst werden könnten. „Wir können nur miteinander aushandeln, wie wir damit umgehen wollen.“ Die Streitpunkte sind hinlänglich bekannt. Sie betreffen den Sport- und besonders den Schwimmunterricht, die Sexualkunde, Klassenfahrten und die im Islam geltenden Kleidungsnormen. Aber es gibt eine neue Dimension dieser Konflikte, wenn Schüler oder auch Eltern fordern, dass in der Schule ein Gebetsraum sein müsse. Oder wenn Schüler wegen ihres Glaubens gemobbt werden.
Brisanten Bericht zunächst als Geheimpapier behandelt

„Wir hatten in der Tat bei uns auch schon solche Konflikte.“ Auch sei es schon vorgekommen, dass sich Schüler in der Schule zum Gebet niedergelassen haben. Aus dem Haus der Jugend, das sich mit im Schulgebäude befindet, wird berichtet, dass auf einmal die Mädchen sich nicht mehr zur Kinderdiskothek trauten. Im vergangenen Jahr hat das Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung solche Tendenzen näher untersucht und einen Bericht über „Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen“ vorgelegt. Dessen Inhalt war so brisant, dass die Ergebnisse zunächst wie ein Geheimpapier behandelt wurden. Unter anderem steht darin, dass das „islamistisch-extremistische Verhalten“ offenbar von islamistischen Extremisten außerhalb der Schule ausgehe – und zwar im Osten Hamburgs, vor allem im Raum Billstedt und Mümmelmannsberg. Die „Bild“-Zeitung verkündete kürzlich, an manchen Schulen tobe ein Glaubenskrieg, und titelte: „Salafisten unterwandern sieben Hamburger Schulen“. Eines der Fotos dazu zeigte die Schule Mümmelmannsberg.

wir steuern auf bunte aufregende Zeiten zu - nicht das dann welche nicht rumjammern wir haben es nicht kommen sehen !!!

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/das-islamistisch-extremistische-verhalten-an-hamburger-schulen-nimmt-zu-12937792.html

Dr Mittendrin
15.05.2014, 12:14
der westliche MedienBRD - Wurst ist noch im Gendergerechten Freudentaumel und überlegt sich krampfhaft welche sexuelle Abartigkeit bakd wieder zu bejubeln ist - macht sich an deutschen Schulen in Großstädten eine immer stärke Islamisierung bemerkbar !

Junge Muslime in Deutschland radikalisieren sich zunehmend


Islamismus an Hamburger Schulen Salafisten im Klassenzimmer

An Hamburger Schulen verhalten sich immer mehr Jugendliche streng muslimisch. Lehrer werden zu ihrer Zielscheibe. Bildungssenator Ties Rabe bringt den Einsatz von Verfassungsschutz und Polizei ins Spiel.

Konfrontative Religionsausübung“

Zwei Drittel der Schüler haben ausländische Wurzeln, sie haben vor allem türkische, aber auch afghanische und iranische Wurzeln, viele sind muslimisch geprägt. Auch Afrika ist in Mümmelmannsberg stark vertreten. „Jede Flüchtlingsbewegung bemerken wir bei uns durch neue Schüler“, sagt Aßmann. „Der Syrien-Konflikt etwa schlägt sich derzeit auch an der Schule nieder.“ Der Schule gehen nicht wie anderswo wegen der Demographie die Schüler aus. In Mümmelmannsberg leben junge Familien mit Migrationshintergrund, die oft nur ein paar Jahre bleiben und dann anderen jungen Familien Platz machen.

Das Kopftuch ist allgegenwärtig in der Schule. An einigen Mädchen ist die Abya zu sehen, ein traditionelles langes, fließendes Gewand. Aßmann macht in der Schülerschaft einen Trend zu mehr Religion aus. Es gebe deutlich mehr „konfrontative Religionsausübung“. Das seien grundsätzliche Konflikte, die allein in der Schule nicht gelöst werden könnten. „Wir können nur miteinander aushandeln, wie wir damit umgehen wollen.“ Die Streitpunkte sind hinlänglich bekannt. Sie betreffen den Sport- und besonders den Schwimmunterricht, die Sexualkunde, Klassenfahrten und die im Islam geltenden Kleidungsnormen. Aber es gibt eine neue Dimension dieser Konflikte, wenn Schüler oder auch Eltern fordern, dass in der Schule ein Gebetsraum sein müsse. Oder wenn Schüler wegen ihres Glaubens gemobbt werden.
Brisanten Bericht zunächst als Geheimpapier behandelt

„Wir hatten in der Tat bei uns auch schon solche Konflikte.“ Auch sei es schon vorgekommen, dass sich Schüler in der Schule zum Gebet niedergelassen haben. Aus dem Haus der Jugend, das sich mit im Schulgebäude befindet, wird berichtet, dass auf einmal die Mädchen sich nicht mehr zur Kinderdiskothek trauten. Im vergangenen Jahr hat das Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung solche Tendenzen näher untersucht und einen Bericht über „Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen“ vorgelegt. Dessen Inhalt war so brisant, dass die Ergebnisse zunächst wie ein Geheimpapier behandelt wurden. Unter anderem steht darin, dass das „islamistisch-extremistische Verhalten“ offenbar von islamistischen Extremisten außerhalb der Schule ausgehe – und zwar im Osten Hamburgs, vor allem im Raum Billstedt und Mümmelmannsberg. Die „Bild“-Zeitung verkündete kürzlich, an manchen Schulen tobe ein Glaubenskrieg, und titelte: „Salafisten unterwandern sieben Hamburger Schulen“. Eines der Fotos dazu zeigte die Schule Mümmelmannsberg.

wir steuern auf bunte aufregende Zeiten zu - nicht das dann welche nicht rumjammern wir haben es nicht kommen sehen !!!

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/das-islamistisch-extremistische-verhalten-an-hamburger-schulen-nimmt-zu-12937792.html


Solche Entwicklungen haben auch was positives.

Eines Tages kann der braune Abschaum höhnisch mit dem Finger auf die Dinge zeigen.

willy
15.05.2014, 12:18
Frau Roth und Konsorten stehen ja auf gesellschaftliche Konflikte, sagten sie ja nun schon mehrmals. Logisch, dass sie dann importieren müssen, der Michel ist diesbezüglich halt eine Schnarchnase.

Nachbar
15.05.2014, 12:30
Solche Entwicklungen haben auch was positives.
Eines Tages kann der braune Abschaum höhnisch mit dem Finger auf die Dinge zeigen.

Ich bedauere Dir widersprechen zu müssen doch sehe ich an derartiger Entwicklung nichts positives.

Dr Mittendrin
15.05.2014, 12:32
Ich bedauere Dir widersprechen zu müssen doch sehe ich an derartiger Entwicklung nichts positives.

Denkst du ich wünsche mir die Entwicklung ?

Bald werden wir mit dem Finger auf die Schuldigen zeigen können.





http://www.fabeau.de/wp-content/uploads/2011/08/Tottenham_Krawalle_August-2011.jpg





http://images.zeit.de/politik/ausland/2011-08/mobiltelefon-zensur-120811/mobiltelefon-zensur-120811-540x304.jpg





http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.1129391.1355586751!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/900x600/image.jpg






http://img.ibtimes.com/de/data/images/full/2011/08/10/6886-unruhen-in-manchester.jpg






http://img.ibtimes.com/de/data/images/full/2011/08/09/6881-unruhen-in-london.jpg










http://media.de.indymedia.org/images/2011/08/313621.jpg

Beißer
15.05.2014, 15:09
Am Fuß des Artikels:
Lesermeinungen (0)
Dieser Beitrag kann nicht mehr kommentiert werdenSie fürchten uns.

Nachbar
15.05.2014, 15:48
Denkst du ich wünsche mir die Entwicklung ?
Bald werden wir mit dem Finger auf die Schuldigen zeigen können.
http://media.de.indymedia.org/images/2011/08/313621.jpg
Warum wünschst Du Dir keine Jugendlichen mit einem selbstsicherem Auftreten wie oben?
Unser Altmeister Al Dacascos würde solche Heranwachsenden sicher zu seinen Lieblingsschülern erklären.

Peaky
15.05.2014, 15:54
Am Fuß des Artikels:Sie fürchten uns.

So sieht es aus !

Skaramanga
15.05.2014, 19:30
Am Fuß des Artikels:Sie fürchten uns.

Sie fürchten diejenigen die auf die Gefahr hinweisen, aber die Gefahr selbst fürchten sie offenbar nicht. Das lässt auf eine hochgradige Gestörtheit schließen. Vielleicht gibt es dafür sogar eine psychopathologische Bezeichnung?

Hay
15.05.2014, 19:53
der westliche MedienBRD - Wurst ist noch im Gendergerechten Freudentaumel und überlegt sich krampfhaft welche sexuelle Abartigkeit bakd wieder zu bejubeln ist - macht sich an deutschen Schulen in Großstädten eine immer stärke Islamisierung bemerkbar !

Junge Muslime in Deutschland radikalisieren sich zunehmend


Islamismus an Hamburger Schulen Salafisten im Klassenzimmer

An Hamburger Schulen verhalten sich immer mehr Jugendliche streng muslimisch. Lehrer werden zu ihrer Zielscheibe. Bildungssenator Ties Rabe bringt den Einsatz von Verfassungsschutz und Polizei ins Spiel.

Konfrontative Religionsausübung“

Zwei Drittel der Schüler haben ausländische Wurzeln, sie haben vor allem türkische, aber auch afghanische und iranische Wurzeln, viele sind muslimisch geprägt. Auch Afrika ist in Mümmelmannsberg stark vertreten. „Jede Flüchtlingsbewegung bemerken wir bei uns durch neue Schüler“, sagt Aßmann. „Der Syrien-Konflikt etwa schlägt sich derzeit auch an der Schule nieder.“ Der Schule gehen nicht wie anderswo wegen der Demographie die Schüler aus. In Mümmelmannsberg leben junge Familien mit Migrationshintergrund, die oft nur ein paar Jahre bleiben und dann anderen jungen Familien Platz machen.

Das Kopftuch ist allgegenwärtig in der Schule. An einigen Mädchen ist die Abya zu sehen, ein traditionelles langes, fließendes Gewand. Aßmann macht in der Schülerschaft einen Trend zu mehr Religion aus. Es gebe deutlich mehr „konfrontative Religionsausübung“. Das seien grundsätzliche Konflikte, die allein in der Schule nicht gelöst werden könnten. „Wir können nur miteinander aushandeln, wie wir damit umgehen wollen.“ Die Streitpunkte sind hinlänglich bekannt. Sie betreffen den Sport- und besonders den Schwimmunterricht, die Sexualkunde, Klassenfahrten und die im Islam geltenden Kleidungsnormen. Aber es gibt eine neue Dimension dieser Konflikte, wenn Schüler oder auch Eltern fordern, dass in der Schule ein Gebetsraum sein müsse. Oder wenn Schüler wegen ihres Glaubens gemobbt werden.
Brisanten Bericht zunächst als Geheimpapier behandelt

„Wir hatten in der Tat bei uns auch schon solche Konflikte.“ Auch sei es schon vorgekommen, dass sich Schüler in der Schule zum Gebet niedergelassen haben. Aus dem Haus der Jugend, das sich mit im Schulgebäude befindet, wird berichtet, dass auf einmal die Mädchen sich nicht mehr zur Kinderdiskothek trauten. Im vergangenen Jahr hat das Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung solche Tendenzen näher untersucht und einen Bericht über „Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen“ vorgelegt. Dessen Inhalt war so brisant, dass die Ergebnisse zunächst wie ein Geheimpapier behandelt wurden. Unter anderem steht darin, dass das „islamistisch-extremistische Verhalten“ offenbar von islamistischen Extremisten außerhalb der Schule ausgehe – und zwar im Osten Hamburgs, vor allem im Raum Billstedt und Mümmelmannsberg. Die „Bild“-Zeitung verkündete kürzlich, an manchen Schulen tobe ein Glaubenskrieg, und titelte: „Salafisten unterwandern sieben Hamburger Schulen“. Eines der Fotos dazu zeigte die Schule Mümmelmannsberg.

wir steuern auf bunte aufregende Zeiten zu - nicht das dann welche nicht rumjammern wir haben es nicht kommen sehen !!!

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/das-islamistisch-extremistische-verhalten-an-hamburger-schulen-nimmt-zu-12937792.html

Was ist denn daran bunt? Die Verschleierung sicherlich nicht, höchstens das Blut, das vielleicht noch vergossen werden wird.

Niklas87
16.05.2014, 09:03
"Das hat nichts mit dem Islam zu tun."

opppa
16.05.2014, 09:45
der westliche MedienBRD - Wurst ist noch im Gendergerechten Freudentaumel und überlegt sich krampfhaft welche sexuelle Abartigkeit bakd wieder zu bejubeln ist - macht sich an deutschen Schulen in Großstädten eine immer stärke Islamisierung bemerkbar !

Junge Muslime in Deutschland radikalisieren sich zunehmend


Islamismus an Hamburger Schulen Salafisten im Klassenzimmer

An Hamburger Schulen verhalten sich immer mehr Jugendliche streng muslimisch. Lehrer werden zu ihrer Zielscheibe. Bildungssenator Ties Rabe bringt den Einsatz von Verfassungsschutz und Polizei ins Spiel.

Konfrontative Religionsausübung“

Zwei Drittel der Schüler haben ausländische Wurzeln, sie haben vor allem türkische, aber auch afghanische und iranische Wurzeln, viele sind muslimisch geprägt. Auch Afrika ist in Mümmelmannsberg stark vertreten. „Jede Flüchtlingsbewegung bemerken wir bei uns durch neue Schüler“, sagt Aßmann. „Der Syrien-Konflikt etwa schlägt sich derzeit auch an der Schule nieder.“ Der Schule gehen nicht wie anderswo wegen der Demographie die Schüler aus. In Mümmelmannsberg leben junge Familien mit Migrationshintergrund, die oft nur ein paar Jahre bleiben und dann anderen jungen Familien Platz machen.

Das Kopftuch ist allgegenwärtig in der Schule. An einigen Mädchen ist die Abya zu sehen, ein traditionelles langes, fließendes Gewand. Aßmann macht in der Schülerschaft einen Trend zu mehr Religion aus. Es gebe deutlich mehr „konfrontative Religionsausübung“. Das seien grundsätzliche Konflikte, die allein in der Schule nicht gelöst werden könnten. „Wir können nur miteinander aushandeln, wie wir damit umgehen wollen.“ Die Streitpunkte sind hinlänglich bekannt. Sie betreffen den Sport- und besonders den Schwimmunterricht, die Sexualkunde, Klassenfahrten und die im Islam geltenden Kleidungsnormen. Aber es gibt eine neue Dimension dieser Konflikte, wenn Schüler oder auch Eltern fordern, dass in der Schule ein Gebetsraum sein müsse. Oder wenn Schüler wegen ihres Glaubens gemobbt werden.
Brisanten Bericht zunächst als Geheimpapier behandelt

„Wir hatten in der Tat bei uns auch schon solche Konflikte.“ Auch sei es schon vorgekommen, dass sich Schüler in der Schule zum Gebet niedergelassen haben. Aus dem Haus der Jugend, das sich mit im Schulgebäude befindet, wird berichtet, dass auf einmal die Mädchen sich nicht mehr zur Kinderdiskothek trauten. Im vergangenen Jahr hat das Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung solche Tendenzen näher untersucht und einen Bericht über „Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen“ vorgelegt. Dessen Inhalt war so brisant, dass die Ergebnisse zunächst wie ein Geheimpapier behandelt wurden. Unter anderem steht darin, dass das „islamistisch-extremistische Verhalten“ offenbar von islamistischen Extremisten außerhalb der Schule ausgehe – und zwar im Osten Hamburgs, vor allem im Raum Billstedt und Mümmelmannsberg. Die „Bild“-Zeitung verkündete kürzlich, an manchen Schulen tobe ein Glaubenskrieg, und titelte: „Salafisten unterwandern sieben Hamburger Schulen“. Eines der Fotos dazu zeigte die Schule Mümmelmannsberg.

wir steuern auf bunte aufregende Zeiten zu - nicht das dann welche nicht rumjammern wir haben es nicht kommen sehen !!!

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/das-islamistisch-extremistische-verhalten-an-hamburger-schulen-nimmt-zu-12937792.html

Die mohammedanisch-ausländischen Kinder haben eben das Wesen der Demokratie schon verinnerlicht.

So kenne ich einen ganz speziellen Fall (war mal hier angemeldet), in dem die überwiegend türkische Klasse sich (artgerecht und gewaltsam) gegen den Widerstand der deutschen 'Schüler durchgesetzt hat, als es darum ging, die türkische Sprache als Schulfach durchzusetzen.

Die sind langsam nicht mehr damit zufrieden, daß in den Schulkantinen nur noch Halal-Futter angeboten wird.

:aggr:

ERNEUERER
16.05.2014, 11:58
"Das hat nichts mit dem Islam zu tun."




... wie Recht du hast , hat nur was mit dem Buddhismus zu tun :crazy:



Gruß

opppa
17.05.2014, 08:10
"Das hat nichts mit dem Islam zu tun."

Wir haben hier schon vielfach feststellen müssen, daß der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat.

"Weist" uns doch jeder unserer hiesigen mohammedanischen Freunde (fast unwiderlegbar) nach, daß alle mohammedanischen Selbstmordattentäter, die mit den Worten: "Allahu akaba" die vermeintlich unmohammedanischen Umstehenden in die Luft jagen, niemals Mohammedaner waren.

:aggr:

hubb
17.05.2014, 09:13
..wie war dass mit den Geistern die wir riefen...... nun werden wir langsam aber sicher bereichert ...und Frau Roth sei dank...

Klopperhorst
17.05.2014, 09:35
Warum wünschst Du Dir keine Jugendlichen mit einem selbstsicherem Auftreten wie oben?
Unser Altmeister Al Dacascos würde solche Heranwachsenden sicher zu seinen Lieblingsschülern erklären.

Selbstsicher wäre diese Brut, wenn sie ihren Abschluss schaffen würde und ihr eigenes Geld verdienen, statt Geschäfte zu plündern und vom Sozialstaat zu leben.
Die Verwandlung westeuropäischer Städte in Slums ala Soweto ist leider kein Zeichen von Selbstsicherheit, sondern Eingeständnis des Scheiterns einer falschen Rassenpolitik in Europa.

---

Hay
17.05.2014, 09:43
Sie fürchten diejenigen die auf die Gefahr hinweisen, aber die Gefahr selbst fürchten sie offenbar nicht. Das lässt auf eine hochgradige Gestörtheit schließen. Vielleicht gibt es dafür sogar eine psychopathologische Bezeichnung?

Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Weil sie sich selber nicht in Gefahr sehen!

(In diesen Kreisen gibt es durch freundschaftliche oder verwandtschaftliche Beziehungen (natürlich zur Oberschicht) oder die Besuche in den entsprechenden Ländern die Kenntnis darüber, wie sich die Oberschicht in eigenen, umzäunten Vierteln, die rund um die Uhr von Sicherheitskräften bewacht werden, vor der Armut und der Gewalt der verarmten Masse abschotten. Vielleicht übertragen sie die Erkenntnis ja auf ihre Zukunft?)

Skaramanga
17.05.2014, 09:57
Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Weil sie sich selber nicht in Gefahr sehen!
...



Ja das ist wie bei den Besitzern von großen Booten, ich kenne das. Sehr zuversichtlich, diese Leute, und lachen über die Angsthasen die bei 7 Bf und 5-Meter Wellen den sicheren Hafen aufsuchen. "Ich habe so ein großes Schiff, mir kann doch nichts passieren". - Und dann kommt die 20m-Welle ...

Auch für diese Leute, die für sich in der Islamisierung keine Gefahr sehen, kommt irgendwann die Welle die sie wegspült. Das historische Beispiel dafür gibt es bereits: Byzanz.

Ragtimer
17.05.2014, 10:14
Frau Roth und Konsorten stehen ja auf gesellschaftliche Konflikte, sagten sie ja nun schon mehrmals. Logisch, dass sie dann importieren müssen, der Michel ist diesbezüglich halt eine Schnarchnase.

Roth und Konsorten müssen die Konflikte ja auch nicht ausbaden. Die machen sich's in ihren Edelstadtteilen gemütlich und lassen andere die Suppe auslöffeln.

Es ist immer leicht und billig, "tolerant" zu sein gegenüber Dingen, unter denen man selbst nicht leiden muss.

Ragtimer
17.05.2014, 10:32
Immer wieder aktuell:

http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-ins-essen-gespuckt_aid_560858.html

>>>
Sie werden geschlagen, erpresst, beschimpft – in den Problemvierteln der Republik mobben muslimische Schüler deutsche Klassenkameraden (...)

In den Schulen, so Böhmer, existiere eine offensichtliche Deutschenfeindlichkeit. (...)

Dort, wo muslimische Kinder die Mehrheit bilden, haben in Berlin andersgläubige Klassenkameraden keinen Platz mehr zum Leben. „Nazi, Schlampe, Kartoffel, Schweinefleischfresser“, lauten die harmloseren Schimpfworte, „du Christ“ ist das härteste. Die deutsche Minderheit ist zum Freiwild für rassistische Ressentiments junger Muslime geworden. (...)

„Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier“, berichtete ein Lehrer. Im Fastenmonat Ramadan werde Deutschen ins Essen gespuckt, sagte eine Schülerin. Die Direktorin Roswitha Tschüter monierte, deutsche und muslimische Schüler lebten in verschiedenen Welten.

Eine offenbar für die rotgrüne Landesregierung politisch unkorrekte Wahrheit. Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) wiegelt ab, zwar gäbe es zu vielGewalt an deutschen Schulen. „Studien belegen jedoch, dass dies vor allemmit dem sozialen und familiären Hintergrund der Schüler zu tun hat, nicht aber mit ihrer Zuwanderungsgeschichte.“ Das Schulministerium von Vizeregierungschefin Sylvia Löhrmann (Grüne) sieht ohnehin keinen Gesprächsbedarf. Zum Thema Schulmobbing habe man nichts zu sagen, heißt es.
<<<

Hay
17.05.2014, 10:46
Ja das ist wie bei den Besitzern von großen Booten, ich kenne das. Sehr zuversichtlich, diese Leute, und lachen über die Angsthasen die bei 7 Bf und 5-Meter Wellen den sicheren Hafen aufsuchen. "Ich habe so ein großes Schiff, mir kann doch nichts passieren". - Und dann kommt die 20m-Welle ...

Auch für diese Leute, die für sich in der Islamisierung keine Gefahr sehen, kommt irgendwann die Welle die sie wegspült. Das historische Beispiel dafür gibt es bereits: Byzanz.

Nicht nur Byzanz, man kann auch andere Länder und Kulturen nennen wie zum Beispiel Afghanistan: Von der Elite dieses ehemals buddhistischen Landes hat auch niemand überlebt.

Hay
17.05.2014, 10:48
Immer wieder aktuell:

http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-ins-essen-gespuckt_aid_560858.html

>>>
Sie werden geschlagen, erpresst, beschimpft – in den Problemvierteln der Republik mobben muslimische Schüler deutsche Klassenkameraden (...)

In den Schulen, so Böhmer, existiere eine offensichtliche Deutschenfeindlichkeit. (...)

Dort, wo muslimische Kinder die Mehrheit bilden, haben in Berlin andersgläubige Klassenkameraden keinen Platz mehr zum Leben. „Nazi, Schlampe, Kartoffel, Schweinefleischfresser“, lauten die harmloseren Schimpfworte, „du Christ“ ist das härteste. Die deutsche Minderheit ist zum Freiwild für rassistische Ressentiments junger Muslime geworden. (...)

„Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier“, berichtete ein Lehrer. Im Fastenmonat Ramadan werde Deutschen ins Essen gespuckt, sagte eine Schülerin. Die Direktorin Roswitha Tschüter monierte, deutsche und muslimische Schüler lebten in verschiedenen Welten.

Eine offenbar für die rotgrüne Landesregierung politisch unkorrekte Wahrheit. Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) wiegelt ab, zwar gäbe es zu vielGewalt an deutschen Schulen. „Studien belegen jedoch, dass dies vor allemmit dem sozialen und familiären Hintergrund der Schüler zu tun hat, nicht aber mit ihrer Zuwanderungsgeschichte.“ Das Schulministerium von Vizeregierungschefin Sylvia Löhrmann (Grüne) sieht ohnehin keinen Gesprächsbedarf. Zum Thema Schulmobbing habe man nichts zu sagen, heißt es.
<<<


Konsequenterweise müßten sie in das Land gehen, in dem die scheiße Deutschen nicht leben: In ihr Heimatland!

Nanu
17.05.2014, 10:59
Konsequenterweise müßten sie in das Land gehen, in dem die scheiße Deutschen nicht leben: In ihr Heimatland!

Warum denn das? Die dummen Kartoffeln wollen genau das, wie man an den Wahlergebnissen trfflich erkennen kann. Also so what? Und darüber hinaus gilt: Wer was gegen südländische Fachkräfte hat, ist nicht nur ein Nazi sondern auch bildungsfern.

Anne Bonny
17.05.2014, 11:10
..wie war dass mit den Geistern die wir riefen...... nun werden wir langsam aber sicher bereichert ...und Frau Roth sei dank...

Warum zum Henker wird denn immer nur Frau Roth gedankt?!


An der Türkenschwemme sind doch alle Politiker schuld, bis auf Helmut Schmidt, der sagte im Sommer 1982: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze." Im Herbst 1982 wurde er als Kanzler abgewählt ...

Skaramanga
17.05.2014, 11:22
Warum zum Henker wird denn immer nur Frau Roth gedankt?!


An der Türkenschwemme sind doch alle Politiker schuld, bis auf Helmut Schmidt, der sagte im Sommer 1982: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze." Im Herbst 1982 wurde er als Kanzler abgewählt ...

Ja das war sein Menetekel, dass er mit seiner angekündigten Anti-Türkenzuwanderungspolitik gegen die Interessen sowohl der Türkei als auch der (aus damaligen geostrategischen Gründen an einer Stabilisierung und Befriedung der Türkei interessierten) USA verstieß. Dann noch die linken Idioten in der eigenen Partei die ihn als "Atom- und Aufrüstungskanzler" diffamierten ... das war einfach zu viel. Und dann noch der machtgeile Kohl der schon seit Jahren auf so eine Gelegenheit wartete. Schmidt hatte überhaupt keine Chance gegen dieses Szenario. - Übrigens, er wurde ncht "abgewählt" sondern durch ein ausgekungeltes Misstrauensvorum quasi weggeputscht. Kohl wurde ursprünglich nicht gewählt (wäre er wohl auch nie) sondern kam kalt durch die Hintertür an die Macht, die er dann nach bewährter Manier quasi mit dem Vorschlaghammer festigte und ausbaute.

latrop
17.05.2014, 11:27
Warum denn das? Die dummen Kartoffeln wollen genau das, wie man an den Wahlergebnissen trfflich erkennen kann. Also so what? Und darüber hinaus gilt: Wer was gegen südländische Fachkräfte hat, ist nicht nur ein Nazi sondern auch bildungsfern.

Meine Fresse, was für ein geistloser, sinnentleerter Textinhalt.
Man sollte Anzeige wegen Lügen und öffentlicher Verleumdung erstatten.

Apart
17.05.2014, 11:49
Ich kann darüber nur noch schadenfroh und genüsslich lächeln.

Schön, wenn dieses ökoschwule Pädogogenpack seine eigene Medizin zu schmecken bekommt.

Chronos
17.05.2014, 12:38
Warum zum Henker wird denn immer nur Frau Roth gedankt?!


An der Türkenschwemme sind doch alle Politiker schuld, bis auf Helmut Schmidt, der sagte im Sommer 1982: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze." Im Herbst 1982 wurde er als Kanzler abgewählt ...
Ja, das mit der Erwähnung von Claudia Fatima Roth ist nur der kleinste Teil des gesamten Dramas. Die Frau Rotz hat sich eben durch ihr Pro-Zuwanderungs-Gekreische und -Geheule als Gallionsfigur exponiert und wird deshalb auch als mittelbare Watschenfrau betrachtet.

Das ganze Dilemma auf einzelne Politiker oder Parteien abzuladen, ist allerdings etwas einseitig. Schuld an diesem Wahnsinn haben alle Entscheidungsträger seit Anfang der Sechziger, als man dem Drängen der türkischen Regierung und der Amis nachgab und keine klare Kante zeigte.

Allerdings kam der endgültige Schub durch die Entscheidung der "Familienzusammenführung" genannten Schleusentoröffnung, die zeitgleich mit dem sogenannten Anwerbestopp Anfang der Siebziger durch die rotgelbe Regierung unter Cognac-Willy erlassen wurde. Da brachen dann alle Dämme.

Anne Bonny
17.05.2014, 13:59
Ja, das mit der Erwähnung von Claudia Fatima Roth ist nur der kleinste Teil des gesamten Dramas. Die Frau Rotz hat sich eben durch ihr Pro-Zuwanderungs-Gekreische und -Geheule als Gallionsfigur exponiert und wird deshalb auch als mittelbare Watschenfrau betrachtet.

Das ganze Dilemma auf einzelne Politiker oder Parteien abzuladen, ist allerdings etwas einseitig. Schuld an diesem Wahnsinn haben alle Entscheidungsträger seit Anfang der Sechziger, als man dem Drängen der türkischen Regierung und der Amis nachgab und keine klare Kante zeigte.

Allerdings kam der endgültige Schub durch die Entscheidung der "Familienzusammenführung" genannten Schleusentoröffnung, die zeitgleich mit dem sogenannten Anwerbestopp Anfang der Siebziger durch die rotgelbe Regierung unter Cognac-Willy erlassen wurde. Da brachen dann alle Dämme.

Ja, das mit der Familienzusammenführung war von Brandt zwar sehr menschlich aber zu kurz gedacht. Da ist Helmut Schmidt intellektuell ein ganz anderes Kaliber! Er sah die Katastrophe voraus:

Helmut Schmid Zitate:


“Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsse, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.


Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen… Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft …


Die Vorstellung, wie sie etwa Heiner Geißler jahrelang verbreitet hat, daß wir mehrere Kulturen nebeneinander haben könnten, habe ich immer für absurd gehalten …


Da wir in einer Demokratie leben, müssen wir uns auch ein bißchen, bitte sehr, nach dem richten, was die Gesellschaft will, und nicht nur nach dem, was sich Professoren ausgedacht haben.


Aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen, ist absurd. Es kann dazu kommen, daß wir überschwemmt werden.”

Helmut Schmidt in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau am 12. Februar 1992 S. 8


http://michael-mannheimer.info/2013/06/26/irrenhaus-deutschland-thuringer-cdu-regierung-erteilt-linksextremistischem-antifa-pfarrer-demokratiepreis/

Hay
17.05.2014, 17:23
Warum denn das? Die dummen Kartoffeln wollen genau das, wie man an den Wahlergebnissen trfflich erkennen kann. Also so what? Und darüber hinaus gilt: Wer was gegen südländische Fachkräfte hat, ist nicht nur ein Nazi sondern auch bildungsfern.

Das ist völliger Quatsch! Wo bitteschön steht die Zuwanderung von möglichst vielen Ausländern in irgendeinem Parteiprogramm oder in irgendeiner Werbebotschaft? Man darf seine Stimme wahlweise zum Beispiel für mehr Arbeitnehmerrechte geben, für mehr Innovation, für eine bessere Infrastruktur, für sichere Renten und so weiter. Das Problem ist, daß die Zuwanderungspraxis unabhängig von der Partei, die gewählt wird oder den Parteien, die gewählt werden können, beibehalten oder sogar ausgeweitet wird. Man kann diese Politik einfach nicht abwählen und selbst, wenn man nicht wählt, könnte man dadurch diesen Punkt nicht ändern.

Woher hast du den faschistischen Moslemjargon "dumme Kartoffeln" nur her?

Bruddler
17.05.2014, 17:35
Sie fürchten diejenigen die auf die Gefahr hinweisen, aber die Gefahr selbst fürchten sie offenbar nicht. Das lässt auf eine hochgradige Gestörtheit schließen. Vielleicht gibt es dafür sogar eine psychopathologische Bezeichnung?

Welche Gefahr ?
Für viele Deutschenhasser ist es ein Segen, wenn unser Land (endlich) den Bach runter geht.

opppa
17.05.2014, 17:43
Ja das ist wie bei den Besitzern von großen Booten, ich kenne das. Sehr zuversichtlich, diese Leute, und lachen über die Angsthasen die bei 7 Bf und 5-Meter Wellen den sicheren Hafen aufsuchen. "Ich habe so ein großes Schiff, mir kann doch nichts passieren". - Und dann kommt die 20m-Welle ...

Auch für diese Leute, die für sich in der Islamisierung keine Gefahr sehen, kommt irgendwann die Welle die sie wegspült. Das historische Beispiel dafür gibt es bereits: Byzanz.

Byzanz wurde nicht von innen erobert! (So doof war man damals (noch) nicht!)

:hmm:

opppa
17.05.2014, 17:52
Warum zum Henker wird denn immer nur Frau Roth gedankt?!


An der Türkenschwemme sind doch alle Politiker schuld, bis auf Helmut Schmidt, der sagte im Sommer 1982: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze." Im Herbst 1982 wurde er als Kanzler abgewählt ...

Die Aussage von Helmut Schmidt "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze . . . " sollte man damit erklären, daß er es war, der auf allgemeinen Wunsch der Wirtschaft und aus Gefühlsduselei die Verlängerung der bis dahin befristeten Arbeitsverträge und den Nachzug der Familien ermöglicht und damit erst so eine Aussage notwendig gemacht hat.

Na ja, inzwischen haben wir lernen müssen, daß es schwierig (bis unmöglich) ist, einen Strom, der einmal Schwung aufgenommen hat, aufzuhalten.

:hmm:

opppa
17.05.2014, 17:57
Ja, das mit der Familienzusammenführung war von Brandt zwar sehr menschlich aber zu kurz gedacht. Da ist Helmut Schmidt intellektuell ein ganz anderes Kaliber! Er sah die Katastrophe voraus:

Helmut Schmid Zitate:


“Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsse, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.


Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen… Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft …


Die Vorstellung, wie sie etwa Heiner Geißler jahrelang verbreitet hat, daß wir mehrere Kulturen nebeneinander haben könnten, habe ich immer für absurd gehalten …


Da wir in einer Demokratie leben, müssen wir uns auch ein bißchen, bitte sehr, nach dem richten, was die Gesellschaft will, und nicht nur nach dem, was sich Professoren ausgedacht haben.


Aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen, ist absurd. Es kann dazu kommen, daß wir überschwemmt werden.”

Helmut Schmidt in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau am 12. Februar 1992 S. 8


http://michael-mannheimer.info/2013/06/26/irrenhaus-deutschland-thuringer-cdu-regierung-erteilt-linksextremistischem-antifa-pfarrer-demokratiepreis/

Rötung durch mich!

Da lag das Kind aber schon im Brunnen!

:hmm:

opppa
17.05.2014, 17:59
Das ist völliger Quatsch! Wo bitteschön steht die Zuwanderung von möglichst vielen Ausländern in irgendeinem Parteiprogramm oder in irgendeiner Werbebotschaft? Man darf seine Stimme wahlweise zum Beispiel für mehr Arbeitnehmerrechte geben, für mehr Innovation, für eine bessere Infrastruktur, für sichere Renten und so weiter. Das Problem ist, daß die Zuwanderungspraxis unabhängig von der Partei, die gewählt wird oder den Parteien, die gewählt werden können, beibehalten oder sogar ausgeweitet wird. Man kann diese Politik einfach nicht abwählen und selbst, wenn man nicht wählt, könnte man dadurch diesen Punkt nicht ändern.

Woher hast du den faschistischen Moslemjargon "dumme Kartoffeln" nur her?

Fettung durch mich!

Dieser feststehende Begriff ist heute jedem Hauptschüler (egal welcher Nationalität) geläufig!

:ja:

opppa
17.05.2014, 18:00
Welche Gefahr ?
Für viele Deutschenhasser ist es ein Segen, wenn unser Land (endlich) den Bach runter geht.

So wie 1930/31 und 32?

:?

Heifüsch
17.05.2014, 18:02
Byzanz wurde nicht von innen erobert! (So doof war man damals (noch) nicht!)

:hmm:

Man hatte eben aus Troja gelernt. Heute ist das Trojanische Pferd aber längst wieder vergessen, zumindest bei uns...

Hay
17.05.2014, 20:38
Fettung durch mich!

Dieser feststehende Begriff ist heute jedem Hauptschüler (egal welcher Nationalität) geläufig!

:ja:

Mich interessiert, aus welcher Motivation heraus der Schreiber diesen Begriff verwendet.

Bruddler
18.05.2014, 06:23
Man hatte eben aus Troja gelernt. Heute ist das Trojanische Pferd aber längst wieder vergessen, zumindest bei uns...

Das glaubst aber auch nur Du...

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20050&d=1234096485

ERNEUERER
18.05.2014, 08:59
Ja, das mit der Erwähnung von Claudia Fatima Roth ist nur der kleinste Teil des gesamten Dramas. Die Frau Rotz hat sich eben durch ihr Pro-Zuwanderungs-Gekreische und -Geheule als Gallionsfigur exponiert und wird deshalb auch als mittelbare Watschenfrau betrachtet.
Das ganze Dilemma auf einzelne Politiker oder Parteien abzuladen, ist allerdings etwas einseitig. Schuld an diesem Wahnsinn haben alle Entscheidungsträger seit Anfang der Sechziger, als man dem Drängen der türkischen Regierung und der Amis nachgab und keine klare Kante zeigte.
Allerdings kam der endgültige Schub durch die Entscheidung der "Familienzusammenführung" genannten Schleusentoröffnung, die zeitgleich mit dem sogenannten Anwerbestopp Anfang der Siebziger durch die rotgelbe Regierung unter Cognac-Willy erlassen wurde. Da brachen dann alle Dämme.



:gp:


Gruß

Bruddler
18.05.2014, 09:07
Ja, das mit der Erwähnung von Claudia Fatima Roth ist nur der kleinste Teil des gesamten Dramas. Die Frau Rotz hat sich eben durch ihr Pro-Zuwanderungs-Gekreische und -Geheule als Gallionsfigur exponiert und wird deshalb auch als mittelbare Watschenfrau betrachtet.

Das ganze Dilemma auf einzelne Politiker oder Parteien abzuladen, ist allerdings etwas einseitig. Schuld an diesem Wahnsinn haben alle Entscheidungsträger seit Anfang der Sechziger, als man dem Drängen der türkischen Regierung und der Amis nachgab und keine klare Kante zeigte.

Allerdings kam der endgültige Schub durch die Entscheidung der "Familienzusammenführung" genannten Schleusentoröffnung, die zeitgleich mit dem sogenannten Anwerbestopp Anfang der Siebziger durch die rotgelbe Regierung unter Cognac-Willy erlassen wurde. Da brachen dann alle Dämme.

Besonders in den 60er-Jahren war die geostrategische Lage der Türkei für die NATO äußerst wichtig, das wusste auch die damal. türk. Regierung, d.h. sie hatten dadurch ein "schlagkräftiges Argument", um den Westen unter Druck zu setzen.

Ragtimer
18.05.2014, 09:20
Konsequenterweise müßten sie in das Land gehen, in dem die scheiße Deutschen nicht leben: In ihr Heimatland!

Da ist aber der Lebensstandart niedriger, es gibt keinen Sozialstaat, der einen abfedert. Außerdem kann man(n) da nicht einfach mal so eben Sex haben, weil man(n) das Mädel erstmal (zwangs)heiraten muss. Da erträgt man lieber die "Scheißdeutschen", und wenn die allzu "scheiße" sind, kann man sie ja unterdrücken, bis sie den rechtgläubigen Herrenmenschen zu Willen sind.

Hay
18.05.2014, 09:50
Da ist aber der Lebensstandart niedriger, es gibt keinen Sozialstaat, der einen abfedert. Außerdem kann man(n) da nicht einfach mal so eben Sex haben, weil man(n) das Mädel erstmal (zwangs)heiraten muss. Da erträgt man lieber die "Scheißdeutschen", und wenn die allzu "scheiße" sind, kann man sie ja unterdrücken, bis sie den rechtgläubigen Herrenmenschen zu Willen sind.

Beim Unterdrücken sind wir noch nicht, sondern vorerst beim Bescheißen und Ausnehmen. Und das Bescheißen und Ausnehmen klappt ja umso besser, als der Beschissene und Ausgenommene zu den unreinen Untermenschen gehört.

Ich höre schon wieder die Worte: "....Millionen ehrlicher Gastarbeiter..."

Chronos
18.05.2014, 10:18
(.....)

Ich höre schon wieder die Worte: "....Millionen ehrlicher Gastarbeiter..."
Vor allem aber kommt dann die sehr beliebte Nummer:

"Mein türkischer Gemüsehändler um die Ecke ist aber ein ganz prima Kerl" oder: "Ich kenne einen Türken, der ist ganz anders und trinkt sogar Alkohol".

Und dann noch die Krönung: "Das muss man differenzierter sehen!"

Antizion77
18.05.2014, 10:25
Da ist aber der Lebensstandart niedriger, es gibt keinen Sozialstaat, der einen abfedert. Außerdem kann man(n) da nicht einfach mal so eben Sex haben, weil man(n) das Mädel erstmal (zwangs)heiraten muss. Da erträgt man lieber die "Scheißdeutschen", und wenn die allzu "scheiße" sind, kann man sie ja unterdrücken, bis sie den rechtgläubigen Herrenmenschen zu Willen sind.


Der moralische Verfall geht selten mit einer höheren Religiosität einher, und ist nicht gerade glaubwürdig!

Antizion77
18.05.2014, 10:31
Vor allem aber kommt dann die sehr beliebte Nummer:

"Mein türkischer Gemüsehändler um die Ecke ist aber ein ganz prima Kerl" oder: "Ich kenne einen Türken, der ist ganz anders und trinkt sogar Alkohol".

Und dann noch die Krönung: "Das muss man differenzierter sehen!"

Diejenigen, die man darauf aufmerksam gemacht werden müssen, sind es eigentlich gar nicht wert. Reine Zeitverschwendung, da zu verblendet!:cool:

Hay
18.05.2014, 11:04
Vor allem aber kommt dann die sehr beliebte Nummer:

"Mein türkischer Gemüsehändler um die Ecke ist aber ein ganz prima Kerl" oder: "Ich kenne einen Türken, der ist ganz anders und trinkt sogar Alkohol".

Und dann noch die Krönung: "Das muss man differenzierter sehen!"

Offensichtlich wird auch nicht die Diskrepanz zwischen Sein und finanziellem Vermögen ordentlich gewürdigt. An der Kasse ein orientalischer Papa aus Aghanistan, Arabien oder der Türkei oder sonstwo von Allahs weiter Erde, gefolgt von einer verschleierten, Tendenz vollverschleierten Frau, einem Kinderwagen und mehreren Kindern, er, wenn er arbeitet, dann höchstens im Bereich der Minderqualifizierten (die mangelnden Deutschkenntnisse und die lässige Art lassen dies vermuten, wie ein Blick in das Gesicht bestätigt, daß es sich hier keinesfalls um eine Intelligenzleuchte handeln kann), sie überhaupt nicht in Arbeit, denn das ließe schon ihre Ummantelung nicht zu, und vermutlich nie in Arbeit gewesen, was sich auch durch ihre überaus aufreizend lässige Art ausdrückt, dafür im Geldbeutel das Kleingeld oder die Kreditkarten, die einen üppigen Einkauf, der aussschließlich aus Markensachen, angefangen bei Lebensmitteln über andere Güter besteht, hinter und vor ihnen die arbeitende Bevölkerung, die sich diesen Konsum, wenn sie nicht gerade zu den Gutbetuchten gehören, in dieser Form nicht leisten können. Fällt dies eigentlich niemandem auf? Es kann doch nicht ein jeder von den zugewanderten Orientalen im Lotto gewonnen haben oder eine bestens florierende Dönerbude besitzen!

Chronos
18.05.2014, 11:20
Offensichtlich wird auch nicht die Diskrepanz zwischen Sein und finanziellem Vermögen ordentlich gewürdigt. An der Kasse ein orientalischer Papa aus Aghanistan, Arabien oder der Türkei oder sonstwo von Allahs weiter Erde, gefolgt von einer verschleierten, Tendenz vollverschleierten Frau, einem Kinderwagen und mehreren Kindern, er, wenn er arbeitet, dann höchstens im Bereich der Minderqualifizierten (die mangelnden Deutschkenntnisse und die lässige Art lassen dies vermuten, wie ein Blick in das Gesicht bestätigt, daß es sich hier keinesfalls um eine Intelligenzleuchte handeln kann), sie überhaupt nicht in Arbeit, denn das ließe schon ihre Ummantelung nicht zu, und vermutlich nie in Arbeit gewesen, was sich auch durch ihre überaus aufreizend lässige Art ausdrückt, dafür im Geldbeutel das Kleingeld oder die Kreditkarten, die einen üppigen Einkauf, der aussschließlich aus Markensachen, angefangen bei Lebensmitteln über andere Güter besteht, hinter und vor ihnen die arbeitende Bevölkerung, die sich diesen Konsum, wenn sie nicht gerade zu den Gutbetuchten gehören, in dieser Form nicht leisten können. Fällt dies eigentlich niemandem auf? Es kann doch nicht ein jeder von den zugewanderten Orientalen im Lotto gewonnen haben oder eine bestens florierende Dönerbude besitzen!
Diese zur Schau getragene Lässigkeit basiert vielleicht auf dem beruhigenden Bewusstsein, über Geldquellen zu verfügen, deren Herkunft und Zusammensetzung dem Einblick des bunzeldeutschen Normalbürgers verschlossen bleibt ?

Wenn ich sehe, dass zahlenmäßig relativ überschaubare Moscheevereine mit vielleicht um die 1.000 Mitgliedern sich Prachtmoscheen im Wert von etwa einer Million Euro oder mehr leisten können, kann man doch nur auf "dem Blick der Öffentlichkeit verschlossene" Geldquellen schließen.

Ob vielleicht die Herren aus den stinkreichen Ölländern regelmäßige Transfer-Gutschriften auf die Konten dieser - vordergründig aus mit Hartz-4 gepamperten Mitgliedern bestehenden - "armen" Moscheegemeinden durchführen?

Heifüsch
18.05.2014, 11:21
Das glaubst aber auch nur Du...

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20050&d=1234096485

Meinste, unsere Gutmenschen würden diesen uralten Trick noch durchschauen? Ich nich, sonst hättense längst erkannt, welche Gefahr hinter diesem trojanischen Pferd Islam steckt... >%.(

Sathington Willoughby
18.05.2014, 11:23
Solche Entwicklungen haben auch was positives.

Eines Tages kann der braune Abschaum höhnisch mit dem Finger auf die Dinge zeigen.

... und bekommt sie entweder von der Antifa oder den muslimischen Herrenmenschen abgeschlagen. Toll.
Das einzig Positive ist, dass die Rückratlosen untergehen werden. Aber ich habe die Befürchtung, dass die mit Rückrat auch nicht überleben können in einer kunterbunt islamischen Gesellschaft.

Sathington Willoughby
18.05.2014, 11:24
Vor allem aber kommt dann die sehr beliebte Nummer:

"Mein türkischer Gemüsehändler um die Ecke ist aber ein ganz prima Kerl" oder: "Ich kenne einen Türken, der ist ganz anders und trinkt sogar Alkohol".

Und dann noch die Krönung: "Das muss man differenzierter sehen!"

"Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, aber das sehen die Nazis ja nicht ein. Die sind ja alle gleich."
:)

Dr Mittendrin
18.05.2014, 11:26
Offensichtlich wird auch nicht die Diskrepanz zwischen Sein und finanziellem Vermögen ordentlich gewürdigt. An der Kasse ein orientalischer Papa aus Aghanistan, Arabien oder der Türkei oder sonstwo von Allahs weiter Erde, gefolgt von einer verschleierten, Tendenz vollverschleierten Frau, einem Kinderwagen und mehreren Kindern, er, wenn er arbeitet, dann höchstens im Bereich der Minderqualifizierten (die mangelnden Deutschkenntnisse und die lässige Art lassen dies vermuten, wie ein Blick in das Gesicht bestätigt, daß es sich hier keinesfalls um eine Intelligenzleuchte handeln kann), sie überhaupt nicht in Arbeit, denn das ließe schon ihre Ummantelung nicht zu, und vermutlich nie in Arbeit gewesen, was sich auch durch ihre überaus aufreizend lässige Art ausdrückt, dafür im Geldbeutel das Kleingeld oder die Kreditkarten, die einen üppigen Einkauf, der aussschließlich aus Markensachen, angefangen bei Lebensmitteln über andere Güter besteht, hinter und vor ihnen die arbeitende Bevölkerung, die sich diesen Konsum, wenn sie nicht gerade zu den Gutbetuchten gehören, in dieser Form nicht leisten können. Fällt dies eigentlich niemandem auf? Es kann doch nicht ein jeder von den zugewanderten Orientalen im Lotto gewonnen haben oder eine bestens florierende Dönerbude besitzen!

Aus gutem Grund denke ich hat die Türkei kaum ein Sozialsystem, das würden die nur plündern.
Unseres werden die auch noch kaputt bekommen.
Noch eins schwant mir, dass diese Moslems Z B Afghanistan eine etwa 50 % höhere Sozialhilfe wie Normale bekommen, wegen Traumatisierung etc.

Stopblitz
18.05.2014, 11:27
... und bekommt sie entweder von der Antifa oder den muslimischen Herrenmenschen abgeschlagen. Toll.
Das einzig Positive ist, dass die Rückratlosen untergehen werden. Aber ich habe die Befürchtung, dass die mit Rückrat auch nicht überleben können in einer kunterbunt islamischen Gesellschaft.

Wenn du den Schneid hast für dein eigenes Überleben zu töten, dann überlebst du auch die kunterbunt islamische Gesellschaft. Die Pampersköpfe lassen jeden in Ruhe, von dem sie wissen, dass er ihnen ohne jede Rücksicht die bewindelten Schädel einschlägt.

Apollyon
18.05.2014, 11:39
Die muslimische Gesellschaft ist nicht Kunterbunt, das sind nur Linksideologen die dass da gerne drin erkennen möchten, wenn die Muslime hier erstmal mitbestimmen wird es Homosexuellen, Juden und den Gutmenschen ohnehin an den Kragen gehen. Man kann eine alte Gesellschaft von religiösen Kämpfern nicht zähmen, schon den Nationalsozialisten war der Islam eine willkommende Religion weil er ihrer Ideologie sehr nah stand.

Heifüsch
18.05.2014, 11:47
Trebal89 hat wohl eingesehen, daß sie sich erst einmal informieren sollte, bevor sie einen solchen Stuß verfasst. Nicht einmal die überwiegende Mehrheit der deutschen Nonheteros orientieren sich an "Tucken", warum sollten es dann die Heteros tun...?

Heifüsch
18.05.2014, 11:50
Die muslimische Gesellschaft ist nicht Kunterbunt, das sind nur Linksideologen die dass da gerne drin erkennen möchten, wenn die Muslime hier erstmal mitbestimmen wird es Homosexuellen, Juden und den Gutmenschen ohnehin an den Kragen gehen. Man kann eine alte Gesellschaft von religiösen Kämpfern nicht zähmen, schon den Nationalsozialisten war der Islam eine willkommende Religion weil er ihrer Ideologie sehr nah stand.

Was am Islam so multikulti sein soll, konnten uns noch nicht einmal die Grünen erklären. Kein Wunder, denn es gibt wohl kaum monokulturellere Gesellschaftsformen als die gleichgeschaltete islamische Ummah...

Kater
18.05.2014, 12:43
Nicht nur Byzanz, man kann auch andere Länder und Kulturen nennen wie zum Beispiel Afghanistan: Von der Elite dieses ehemals buddhistischen Landes hat auch niemand überlebt.

Die indonesischw Insel Java war auch mal hinduistisch. Hinduistisch sind dort heute nur die Ruinen.Dafür hat dort jedes Kaff seine Moschee.

Kater
18.05.2014, 12:49
Vor allem aber kommt dann die sehr beliebte Nummer:

"Mein türkischer Gemüsehändler um die Ecke ist aber ein ganz prima Kerl" oder: "Ich kenne einen Türken, der ist ganz anders und trinkt sogar Alkohol".

Und dann noch die Krönung: "Das muss man differenzierter sehen!"

So ist es! Alles andere ist Dummbatzerei, und dieses niedrige Niveau überlasse ich gern denjenigen, zu denen das ganz offensichtlich passt.

Hay
18.05.2014, 12:59
Was am Islam so multikulti sein soll, konnten uns noch nicht einmal die Grünen erklären. Kein Wunder, denn es gibt wohl kaum monokulturellere Gesellschaftsformen als die gleichgeschaltete islamische Ummah...

Am Anfang der Besiedlung sind wenigstens die Kopftücher noch bunt.

Heifüsch
18.05.2014, 13:04
Am Anfang der Besiedlung sind wenigstens die Kopftücher noch bunt.

Am Anfang waren die noch gar nicht existent, das ist ja das Schlimme. Erst als genügend eingewandert waren, setzten sie die wie auf Kommando auf und nun haben wir den Salat...>x-(

Hay
18.05.2014, 13:10
Am Anfang waren die noch gar nicht existent, das ist ja das Schlimme. Erst als genügend eingewandert waren, setzten sie die wie auf Kommando auf und nun haben wir den Salat...>x-(

Die ersten türkischen Gastarbeiterfrauen aus der Zeit, in der es nach offizieller Geschichtsschreibung ja noch gar keinen Familienzuzug gab, trugen durchaus diese bunten Kopftücher zum sonstigen tristen Einheitslook, bestehend aus einem weiten Mantel in undefinierbarer Farbe. Vielleicht fielen sie nicht sonderlich auf, nicht nur, weil es damals noch nicht so viele gab als auch, weil die Damen nicht nur leicht untersetzt, sondern vor allem sehr klein geraten waren. Es fehlte das gute Essen!

Heifüsch
18.05.2014, 13:17
Die ersten türkischen Gastarbeiterfrauen aus der Zeit, in der es nach offizieller Geschichtsschreibung ja noch gar keinen Familienzuzug gab, trugen durchaus diese bunten Kopftücher zum sonstigen tristen Einheitslook, bestehend aus einem weiten Mantel in undefinierbarer Farbe. Vielleicht fielen sie nicht sonderlich auf, nicht nur, weil es damals noch nicht so viele gab als auch, weil die Damen nicht nur leicht untersetzt, sondern vor allem sehr klein geraten waren. Es fehlte das gute Essen!

Also in den 80ern wimmelte es in Kreuzberg von Türkinnen aller Altersgruppen und nur die wirklich Alten trugen damals Kopftuch. Das war wohl so ähnlich wie in Teheran zu Schah-Zeiten oder im Kairo der 70er Jahre. Der Islam war so gut wie tot, bis er bedauerlicherweise durch Khomeini und Konsorten wiederbelebt wurde...>&-(

http://www1.wdr.de/themen/kultur/religion/islam/islam132_v-ARDFotogalerie.jpg

Man beachte die Türkinnen im Hintergrund...

Hay
18.05.2014, 13:29
Also in den 80ern wimmelte es in Kreuzberg von Türkinnen aller Altersgruppen und nur die wirklich Alten trugen damals Kopftuch. Das war wohl so ähnlich wie in Tehera zu Schah-Zeiten oder im Kairo der 70er Jahre. Der Islam war so gut wie tot, bis er bedauerlicherweise durch Khomeini und Konsorten wiederbelebt wurde...>&-(

http://www1.wdr.de/themen/kultur/religion/islam/islam132_v-ARDFotogalerie.jpg

Man beachte die Türkinnen im Hintergrund...

Der Islam war zu keiner Zeit tot, weil er die Traditionen und den Lebensstil bis in das kleinste Detail so prägt, daß er untrennbar mit der Kultur verbunden ist. Ich erinnere mich noch gut an Reportagen aus dem zerfallenen Jugoslawien, in der Familien zu Wort kamen, die über zwei Generationen nicht mehr in Berührung mit dem Islam standen, und deren Söhne und Mütter am Gartenzaun stolz erzählten, wie sehr sie sich jetzt freuten, daß sie ihre Kultur und ihren Islam wieder praktizieren durften. Vom Kopftuchverbot, das über zwei Generationen hielt, befreit, trug Mutter wieder stolz den Lappen auf dem Kopf.

Islam ist niemals tot.

(Und wie ich auf dem Bild sehe: Türkisches Nomadentum ist ebenfalls unausrottbar. Da hilft keine Zivilisation, keine Steinhäuser, keine elektrischen Herde und keine Wasserspülung! Nomadentum wird notfalls auch im Tiergarten praktiziert)

Chronos
18.05.2014, 13:39
So ist es! Alles andere ist Dummbatzerei, und dieses niedrige Niveau überlasse ich gern denjenigen, zu denen das ganz offensichtlich passt.
Wie jetzt? Was ist "Dummbatzerei"?

Diese verniedlichenden Aussagen vom netten Gemüse-Türken um die Ecke?

Es mag ja sein, dass man einen der wenigen, wirklich integrierten Türken kennt, aber diese Verklausulierung verharmlost - absichtlich oder unabsichtlich - das Problem mit den vielen Millionen zugewanderter Türken, die Deutschland als Selbstbedienungsladen betrachten und sich auch entsprechend aufführen, einschließlich des Auslebens jeder kriminellen Neigung.

Heifüsch
18.05.2014, 13:52
Der Islam war zu keiner Zeit tot, weil er die Traditionen und den Lebensstil bis in das kleinste Detail so prägt, daß er untrennbar mit der Kultur verbunden ist. Ich erinnere mich noch gut an Reportagen aus dem zerfallenen Jugoslawien, in der Familien zu Wort kamen, die über zwei Generationen nicht mehr in Berührung mit dem Islam standen, und deren Söhne und Mütter am Gartenzaun stolz erzählten, wie sehr sie sich jetzt freuten, daß sie ihre Kultur und ihren Islam wieder praktizieren durften. Vom Kopftuchverbot, das über zwei Generationen hielt, befreit, trug Mutter wieder stolz den Lappen auf dem Kopf.

Islam ist niemals tot.

(Und wie ich auf dem Bild sehe: Türkisches Nomadentum ist ebenfalls unausrottbar. Da hilft keine Zivilisation, keine Steinhäuser, keine elektrischen Herde und keine Wasserspülung! Nomadentum wird notfalls auch im Tiergarten praktiziert)

Ich spreche auch vom politischen Islam als Massenideologie, der erst ab 1979 durch die iranische Revolution und anschließende Theokratie wiederbelebt wurde.
In Kreuzberg gaben sich die Türken jedenfalls einigermaßen weltoffen, soweit ihr bäuerlicher Hintergrund das zuließ. Nur die Alten gingen noch in die Moscheen, die Jungen interessierten sich für ganz andere Dinge.

Heute sieht´s dagegen schon wieder anders aus. Moslem sein ist angesagter Jugendkult bei türkischen und arabischen Bildungsverweigerern und Schulversagern. Als Angehöriger der Ummah können sie sich uns zumindest überlegen fühlen. Dann noch gelegentliche Besuche in ihren Fitness-Studios und schon fühlen sie sich als die wahren Herrenmenschen. Und dieses arrogante Überlegenheitsgehabe gab´s eben in den 80ern nicht. Das waren auch bei den Türken Außenseiter, die sich so verhielten, während sie heute als Helden gefeiert werden...

Chronos
18.05.2014, 14:14
Ich spreche auch vom politischen Islam als Massenideologie, der erst ab 1979 durch die iranische Revolution und anschließende Theokratie wiederbelebt wurde.
In Kreuzberg gaben sich die Türken jedenfalls einigermaßen weltoffen, soweit ihr bäuerlicher Hintergrund das zuließ. Nur die Alten gingen noch in die Moscheen, die Jungen interessierten sich für ganz andere Dinge.

Heute sieht´s dagegen schon wieder anders aus. Moslem sein ist angesagter Jugendkult bei türkischen und arabischen Bildungsverweigerern und Schulversagern. Als Angehöriger der Ummah können sie sich uns zumindest überlegen fühlen. Dann noch gelegentliche Besuche in ihren Fitness-Studios und schon fühlen sie sich als die wahren Herrenmenschen. Und dieses arrogante Überlegenheitsgehabe gab´s eben in den 80ern nicht. Das waren auch bei den Türken Außenseiter, die sich so verhielten, während sie heute als Helden gefeiert werden...
Unabhängig davon, wie sich die Mitglieder und sonstigen Anhänger jeweils geben, gibt es bei der Ausbreitung des Islams quasi eine Art eines physikalischen Grundprinzips der kritischen Masse wie bei der Kernspaltung.

Ein Beispiel mit fiktiven Zahlen:

< 3 % Anteil an der Bevölkerung eines Landes: Man verhält sich unauffällig und täuscht harmloses Angepasstsein vor.

3...5 %: Man fordert mehr Rechte, praktiziert mehr Präsenz und beginnt mit flächendeckendem Moscheebau.

5...10 %: Man beginnt, die Institutionen eines Staates zu unterwandern ("Der berühmte Gang durch die Institutionen") und man arbeitet sich an die Schaltstellen hoch. Erste Forderungen nach Gesetzesänderungen und mehr Autonomie werden laut.

> 10 %: Die kritische Masse ist überschritten und das gewaltsame Unterstreichen der zuvor gestellten Forderungen einschließlich Morden und Terrorattentaten beginnt.

Diese zum Bevölkerungsanteil proportional mitwachsende Sprengkraft kann quer durch die Geschichte vieler bereits vollislamisierten Staaten nachvollzogen werden und ist auch ganz aktuell in mehreren südostasiatischen Staaten zu beobachten.
An dieser Gesetzmäßigkeit ändert auch der nette türkische Gemüsehändler um die Ecke nichts.

Hay
18.05.2014, 14:15
Ich spreche auch vom politischen Islam als Massenideologie, der erst ab 1979 durch die iranische Revolution und anschließende Theokratie wiederbelebt wurde.
In Kreuzberg gaben sich die Türken jedenfalls einigermaßen weltoffen, soweit ihr bäuerlicher Hintergrund das zuließ. Nur die Alten gingen noch in die Moscheen, die Jungen interessierten sich für ganz andere Dinge.

Heute sieht´s dagegen schon wieder anders aus. Moslem sein ist angesagter Jugendkult bei türkischen und arabischen Bildungsverweigerern und Schulversagern. Als Angehöriger der Ummah können sie sich uns zumindest überlegen fühlen. Dann noch gelegentliche Besuche in ihren Fitness-Studios und schon fühlen sie sich als die wahren Herrenmenschen. Und dieses arrogante Überlegenheitsgehabe gab´s eben in den 80ern nicht. Das waren auch bei den Türken Außenseiter, die sich so verhielten, während sie heute als Helden gefeiert werden...

Das ist heute nicht viel anders. Die Jungen interessieren sich, die ungläubigen Weiber zu f...., in Diskotheken abzuhängen, "Geschäfte" zu machen, mit dem Geld in der Hosentasche zu klimpern (da werden Erinnerungen wach!!!), einen schicken BMW der Oberklasse zu fahren, das neueste Smartphone zu haben etc. Islam und der Lifestyle, der einem Herrenmenschen nun einmal per Geburt zusteht, schließen einander doch nicht aus! Je mehr Islam, desto größer der Anspruch auf weltliche Güter (natürlich samt Vielweiberei).

Hay
18.05.2014, 14:19
Unabhängig davon, wie sich die Mitglieder und sonstigen Anhänger jeweils geben, gibt es bei der Ausbreitung des Islams quasi eine Art eines physikalischen Grundprinzips der kritischen Masse wie bei der Kernspaltung.

Ein Beispiel mit fiktiven Zahlen:

< 3 % Anteil an der Bevölkerung eines Landes: Man verhält sich unauffällig und täuscht harmloses Angepasstsein vor.

3...5 %: Man fordert mehr Rechte, praktiziert mehr Präsenz und beginnt mit flächendeckendem Moscheebau.

5...10 %: Man beginnt, die Institutionen eines Staates zu unterwandern ("Der berühmte Gang durch die Institutionen") und man arbeitet sich an die Schaltstellen hoch. Erste Forderungen nach Gesetzesänderungen und mehr Autonomie werden laut.

> 10 %: Die kritische Masse ist überschritten und das gewaltsame Unterstreichen der zuvor gestellten Forderungen einschließlich Morden und Terrorattentaten beginnt.

Diese zum Bevölkerungsanteil proportional mitwachsende Sprengkraft kann quer durch die Geschichte vieler bereits vollislamisierten Staaten nachvollzogen werden und ist auch ganz aktuell in mehreren südostasiatischen Staaten zu beobachten.
An dieser Gesetzmäßigkeit ändert auch der nette türkische Gemüsehändler um die Ecke nichts.

Hilfe! Ich kenne keinen. Dieser angeblich nette türkische Gemüsehändler um die Ecke wird doch schon seit Jahrzehnten von den unzähligen Beamten angeführt, die schon längst wieder aus den In-Quartieren aufs Land gezogen sind. Und der Gemüsehändler, den es im Einzelfall mal gab und der, wenn man Glück hatte, auch gutes Obst ohne Fliegen verkaufte, ist in den Kiezen schon längst den ungepflegten, größeren Halal-Lebensmitteldiscountern gewichen.

Chronos
18.05.2014, 14:21
Hilfe! Ich kenne keinen. Dieser angeblich nette türkische Gemüsehändler um die Ecke wird doch schon seit Jahrzehnten von den unzähligen Beamten angeführt, die schon längst wieder aus den In-Quartieren aufs Land gezogen sind. Und der Gemüsehändler, den es im Einzelfall mal gab und der, wenn man Glück hatte, auch gutes Obst ohne Fliegen verkaufte, ist in den Kiezen schon längst den ungepflegten, größeren Halal-Lebensmitteldiscountern gewichen.
Ich erwähnte diesen netten türkischen Gemüsehändler um die Ecke ja nur, um diese inflationär benutzte Verniedlichungsfloskel als das zu brandmarken, was sie ist: Augenwischerei.

Heifüsch
18.05.2014, 14:34
Unabhängig davon, wie sich die Mitglieder und sonstigen Anhänger jeweils geben, gibt es bei der Ausbreitung des Islams quasi eine Art eines physikalischen Grundprinzips der kritischen Masse wie bei der Kernspaltung.

Ein Beispiel mit fiktiven Zahlen:

< 3 % Anteil an der Bevölkerung eines Landes: Man verhält sich unauffällig und täuscht harmloses Angepasstsein vor.

3...5 %: Man fordert mehr Rechte, praktiziert mehr Präsenz und beginnt mit flächendeckendem Moscheebau.

5...10 %: Man beginnt, die Institutionen eines Staates zu unterwandern ("Der berühmte Gang durch die Institutionen") und man arbeitet sich an die Schaltstellen hoch. Erste Forderungen nach Gesetzesänderungen und mehr Autonomie werden laut.

> 10 %: Die kritische Masse ist überschritten und das gewaltsame Unterstreichen der zuvor gestellten Forderungen einschließlich Morden und Terrorattentaten beginnt.

Diese zum Bevölkerungsanteil proportional mitwachsende Sprengkraft kann quer durch die Geschichte vieler bereits vollislamisierten Staaten nachvollzogen werden und ist auch ganz aktuell in mehreren südostasiatischen Staaten zu beobachten.
An dieser Gesetzmäßigkeit ändert auch der nette türkische Gemüsehändler um die Ecke nichts.

Vollkommen d´accord. Dazu bedurfte es aber erst einmal eines Auslösers, und der war in diesem Fall die Re-Islamisierung der Türkei, die gegen Ende der 80er auch bei uns voll durchschlug. Überall verschwanden die Atatürkportraits und wurden durch die Bilder von Moscheen und fromme Sprüche ersetzt. Und das war eben der Wendepunkt, als die hiesigen Türken anfingen, ihr eigenes Ding zu verfolgen, ihre parallelgesellschaftlichen Infrastrukturen auszubauen und unser Land mit einem dichten Netz von Moscheen zu überziehen. Spätestens damals hätten unsere Gutmenschen auch einsehen müssen, daß das nix mehr wird mit ihrem erträumten Euroislam auf der Zivilisationsstufe eines aufgeklärten Christentums. Davon phantasieren sie heute ja auch nicht mehr, sie muten uns einfach zu, den nicht reformierbaren Mittelalter-Islam zu akzeptieren, wobei sie als Besserverdiener natürlich auch die Möglichkeit haben, in moslemfreie Bezirke zu ziehen und ihre Kinder vor dem Deutschenhass junger Muslime in Sicherheit zu bringen.
Aber auch nette Gemüsehändler sollte man natürlich boykottieren. Denn hier geht´s ums Prinzip, ob wir uns eine aufgezwungene Völkerfreundschaft weiter gefallen lassen oder nicht...

Heifüsch
18.05.2014, 14:44
Das ist heute nicht viel anders. Die Jungen interessieren sich, die ungläubigen Weiber zu f...., in Diskotheken abzuhängen, "Geschäfte" zu machen, mit dem Geld in der Hosentasche zu klimpern (da werden Erinnerungen wach!!!), einen schicken BMW der Oberklasse zu fahren, das neueste Smartphone zu haben etc. Islam und der Lifestyle, der einem Herrenmenschen nun einmal per Geburt zusteht, schließen einander doch nicht aus! Je mehr Islam, desto größer der Anspruch auf weltliche Güter (natürlich samt Vielweiberei).

Was heute vollkommen anders ist, ist die aggressive Stimmung, die sich in weiten Kreisen "unserer" Türken, Kurden und Araber breitgemacht hat, ob die nun besonders fromm oder nur islamsozialisiert und stolz auf ihren islamischen Background sind. Islam ist einfach Kult bei denen, auch wenn sie kiffen und saufen. Und solche Leute wird man nicht mehr zurückholen können. Auch die Ausweitung dieser Separationsbewegung ist nicht mehr aufzuhalten, solange unsere Verantwortlichen tatenlos zusehen und alles unterstützen, was diesen Prozeß noch befördert...

bernhard44
18.05.2014, 14:47
Was heute vollkommen anders ist, ist die aggressive Stimmung, die sich in weiten Kreisen "unserer" Türken, Kurden und Araber breitgemacht hat, ob die nun besonders fromm oder nur islamsozialisiert und stolz auf ihren islamischen Background sind. Islam ist einfach Kult bei denen, auch wenn sie kiffen und saufen. Und solche Leute wird man nicht mehr zurückholen können. Auch die Ausweitung dieser Separationsbewegung ist nicht mehr aufzuhalten, solange unsere Verantwortlichen tatenlos zusehen und alles unterstützen, was diesen Prozeß noch befördert...

diese Leute wollen alles sein, nur nicht so wie wir! Und ganz verdenken kann man es ihnen nicht...............!

Hay
18.05.2014, 14:47
Vollkommen d´accord. Dazu bedurfte es aber erst einmal eines Auslösers, und der war in diesem Fall die Re-Islamisierung der Türkei, die gegen Ende der 80er auch bei uns voll durchschlug. Überall verschwanden die Atatürkportraits und wurden durch die Bilder von Moscheen und fromme Sprüche ersetzt. Und das war eben der Wendepunkt, als die hiesigen Türken anfingen, ihr eigenes Ding zu verfolgen, ihre parallelgesellschaftlichen Infrastrukturen auszubauen und unser Land mit einem dichten Netz von Moscheen zu überziehen. Spätestens damals hätten unsere Gutmenschen auch einsehen müssen, daß das nix mehr wird mit ihrem erträumten Euroislam auf der Zivilisationsstufe eines aufgeklärten Christentums. Davon phantasieren sie heute ja auch nicht mehr, sie muten uns einfach zu, den nicht reformierbaren Mittelalter-Islam zu akzeptieren, wobei sie als Besserverdiener natürlich auch die Möglichkeit haben, in moslemfreie Bezirke zu ziehen und ihre Kinder vor dem Deutschenhass junger Muslime in Sicherheit zu bringen.
Aber auch nette Gemüsehändler sollte man natürlich boykottieren. Denn hier geht´s ums Prinzip, ob wir uns eine aufgezwungene Völkerfreundschaft weiter gefallen lassen oder nicht...

Ob man das Auslöser nennen kann? Die türkische Militärregierung behauptete sich nur mit Gewalt gegen den Islam, genauso wie in anderen Regionen Diktaturen sich nur mit Gewalt gegen den Islam behaupten konnten. Stirbt der Diktator oder wird er gestürzt, wird das Militärregime entmachtet, ist der Islam wieder an der Oberfläche, ansonsten schlummert er nur kurz darunter. Der Chip steckt in den Köpfen und der Islam wurde auch in diesen Zeiten vom Morgen bis zum Abend praktiziert: Im Tagesrythmus, in den Eßsitten, dem Erlaubten und Verbotenen, in der Art, die Kinder zu verheiraten und im dem Zeremoniell, in der Geschlechtertrennung und den Aufgaben, die die Geschlechter hatten, in der Art, zu handeln und Verträge zu schließen, im Erbrecht, im Ausschluß Nichtgläubiger von bestimmten Berufen, der Art und Weise der Bestattung, der Familienvorsorge und den Idealen und Werten (was ist gut, was ist schlecht).

Stopblitz
18.05.2014, 14:48
diese Leute wollen alles sein, nur nicht so wie wir! Und ganz verdenken kann man es ihnen nicht...............!

Sind wir denn so schlecht?

Hay
18.05.2014, 14:48
Was heute vollkommen anders ist, ist die aggressive Stimmung, die sich in weiten Kreisen "unserer" Türken, Kurden und Araber breitgemacht hat, ob die nun besonders fromm oder nur islamsozialisiert und stolz auf ihren islamischen Background sind. Islam ist einfach Kult bei denen, auch wenn sie kiffen und saufen. Und solche Leute wird man nicht mehr zurückholen können. Auch die Ausweitung dieser Separationsbewegung ist nicht mehr aufzuhalten, solange unsere Verantwortlichen tatenlos zusehen und alles unterstützen, was diesen Prozeß noch befördert...

Die Türken machten sich noch nie gemein mit den Deutschen, auch nicht zu der Zeit, in der sie als Gastarbeiter in überschaubarer Zahl ins Land kamen.

bernhard44
18.05.2014, 14:51
Sind wir denn so schlecht?

unsere Gesellschaft ist es!

Heifüsch
18.05.2014, 14:52
diese Leute wollen alles sein, nur nicht so wie wir! Und ganz verdenken kann man es ihnen nicht...............!

Nee, auf keinen Fall. Habe gestern Abend versehentlich mal wieder ferngesehen und mich zwangsweise wie im Irrenhaus gefühlt. Kulturnation ist jedenfalls was anderes...

Trotzdem: Lieber´n prolloges Arschgeweih ertragen als den Anblick burkatragender Kinderwagenschieberinnen. Gestern waren´s am Kotti gleich drei, aber zum Glück nur mit zwei Kinderwagen...>8.)=

Heifüsch
18.05.2014, 15:00
Die Türken machten sich noch nie gemein mit den Deutschen, auch nicht zu der Zeit, in der sie als Gastarbeiter in überschaubarer Zahl ins Land kamen.

Gemein nicht unbedingt. Aber ich habe sie als einigermaßen unverkrampft in Erinnerung, einige zumindest. Und vor allem habe ich mich nie bedroht gefühlt damals, als die Mauer noch stand. Kaum war die aber weg, wurden komischerweise auch die Türken biestig. Auf einmal mischten die bei den linken Randalierern mit, bei Demonstrationen, Krawallen und Plünderungen. Das war dann doch einigermaßen neu und ungewohnt. Tja und heute lassen sie keine Gelegenheit aus, sich unbeliebt zu machen. Sie geniessen es geradezu, als unbeliebt zu gelten in einem Bezirk, der so schön sein könnte ohne diese Penner...

Stopblitz
18.05.2014, 15:03
unsere Gesellschaft ist es!

Das denke ich nicht. Sie mag ihre schlechten Seiten haben, nur gibt es diese in jeder Gesellschaft. Ich denke nicht, dass unsere Gesellschaft so übel ist wie dieses permanente Mittelalter namens Islam.

Chandra
18.05.2014, 15:07
Mir graut es schon für unsere nächste deutsche Generation
http://diepresse.com/images/uploads/0/9/d/360605/kopftuch_ap_morris-richards20080204181530.jpg

Rumpelstilz
18.05.2014, 16:41
Das denke ich nicht. Sie mag ihre schlechten Seiten haben, nur gibt es diese in jeder Gesellschaft. Ich denke nicht, dass unsere Gesellschaft so übel ist wie dieses permanente Mittelalter namens Islam.
Das Neue an diesem Prozess der Immigartion in Europa ist, dass da vieles zusammenkommt.

- wirtschaftliche Stagnation
- nationale Fremdbestimmung und daher das Fehlen einer eigenstaendigen Politik
- Einwandern von Unterschichten in einen Sozialstaat

Das Wort Multi-Kulti ist irrefuehrend in diesem Zusammenhang.

Erstens funktioniert Multi-Kulti in vielen Laendern der Welt. Es gibt sicher unterschiedliche Definitionen. Ist die Schweiz schon multi-kulti mit vier Nationalsprachen?
Laender wie Iran, Indien, Usbekistan, Pakistan aber waren es schon immer. Oft seit Jahrtausenden. Modernere Laender wie Singapur, Malaysia, Brasilien, die USA sind es auch.

Jedes Land hat aber eine andere Geschichte und auch ein anderes Multi-Kulti. Von daher gibt es nicht ein Multi-Kulti, sondern viele.

Die Frage waere auch, was das fuer Deutschland oder auch nur fuer Europa bedeutet. Eigentlich gar nichts. Da sich die oben angefuehrten Beispiel-Laender alle signifikant von Europa unterscheiden, kann man von deren Multi-Kulti etwa genauso viel lernen, was man vom Pflanzen von Reis in den Tropen lernen kann, um Kartoffeln in Deutschland zu pflanzen.

Zweitens ist Multi-Kulti gar nicht das Endziel, sondern nur ein Etappenziel der Umvolker. Das Endziel ist Uni-Kulti. Eine gleichgeschaltete Masse.

Diese oben angefuehrten Multi-Kulti-Staaten haben allesamt eine laengere Tradition. Jedenfalls ist deren Multi-Kulti mindestens hundert Jahe, oft tausend Jahre oder laenger.

In Europa ist das ein Experiment, das vor zwei Jahrzehnten erst an Fahrt gewonnen hat und wo viele Voraussetzungen ganz anders sind als in den Beispiel-Laendern oben.

Multi-Kulti entsteht in Europa nicht durch Besetzung, Wanderung von Nomaden, Expansion von Reichen, Stuetzpunkten von Haendlern usw., sondern durch Anlocken von Minderqualifizierten in ein Sozialsystem, wobei so ein staatliches Sozialsystem selbst mal gerade hundert Jahre alt ist.

Alle Zutaten zu dieser Einwanderungspolitik in Europa sind jedenfalls neu und unerprobt und hinterlassen den Geschmack von geplantem Chaos und hinterhaeltiger Sabotage.

Fragender
18.05.2014, 16:51
Nehmen wir die US-Amerikaner,sie entstammen verschiedenen Kulturen/Kulturkreisen aber betrachten sich als Amerikaner,eben als Amerikaner deutscher,italienischer,polnischer,indischer oder sonst einer Abstammung/Herkunft und das bereichert die USA ebenso wie die Migranten mit ihrer jeweiligen Kultur Kanada oder die Schweiz bereichern.
Ebenso ist es hierzulande mit den Migranten.
Etwas anderes ist es,wenn die Migranten nur (!) ihre Kultur/Lebensweise sehen und diese immer und ausnahmslos absolut setzen.
Übrigens haben "Ehrenmorde" mit dem Islam ebenso wenig zu tun wie die Vollverschleierung von Frauen.

Rumpelstilz
18.05.2014, 17:03
Nehmen wir die US-Amerikaner,sie entstammen verschiedenen Kulturen/Kulturkreisen aber betrachten sich als Amerikaner,eben als Amerikaner deutscher,italienischer,polnischer,indischer oder sonst einer Abstammung/Herkunft und das bereichert die USA ebenso wie die Migranten mit ihrer jeweiligen Kultur Kanada oder die Schweiz bereichern.
Ebenso ist es hierzulande mit den Migranten.
Etwas anderes ist es,wenn die Migranten nur (!) ihre Kultur/Lebensweise sehen und diese immer und ausnahmslos absolut setzen.
Übrigens haben "Ehrenmorde" mit dem Islam ebenso wenig zu tun wie die Vollverschleierung von Frauen.
Das stimmt schon einmal nicht.

In den USA war es zumindest noch bis vor kurzem ueblich, dass es Regionen und Stadtteile gab, wo die Einwohner, obwohl in den USA geboren, nur rudimentaer Englsich sprachen.

Keinen Menschen in den USA regt das auf. In der BRD gibt es doch dauernd dieses Geheule, die Einwanderer muessten Deutsch sprechen und pipapo. Anpassung usw.

In England ist auch ganz vieles anders als in der BRD. Und zwar so, dass man mit den Ohren schnackelt. Es ist eine ganz andere Mentalitaet.

Das faengt schon an, dass es keine Personalausweise und kein Meldewesen gibt. Wer noch nie ins Ausland reiste hat auch keinen Pass und evtl. hat er auch keinen Fuehrerschein. Alle haben hoechstens einen Sozialversicherungsausweis.

Das alles hinterlaesst auch seine Spuren im Umgang mit Migranten.

Hay
18.05.2014, 17:06
Nehmen wir die US-Amerikaner,sie entstammen verschiedenen Kulturen/Kulturkreisen aber betrachten sich als Amerikaner,eben als Amerikaner deutscher,italienischer,polnischer,indischer oder sonst einer Abstammung/Herkunft und das bereichert die USA ebenso wie die Migranten mit ihrer jeweiligen Kultur Kanada oder die Schweiz bereichern.
Ebenso ist es hierzulande mit den Migranten.
Etwas anderes ist es,wenn die Migranten nur (!) ihre Kultur/Lebensweise sehen und diese immer und ausnahmslos absolut setzen.
Übrigens haben "Ehrenmorde" mit dem Islam ebenso wenig zu tun wie die Vollverschleierung von Frauen.

Genaugenommen hat sogar der Islam gar nichts mit dem Islam zu tun!

Hay
18.05.2014, 17:08
unsere Gesellschaft ist es!

Im direkten Vergleich mit der türkischen Gesellschaft oder beispielsweise der ägyptischen schneidet Deutschland aber richtig gut ab.

nanina
18.05.2014, 17:08
Vielleicht gibt es auch so etwas wie eine Evolution der Kulturen.

Aus einem Gemisch von Kulturen kann durchaus (durch Ausleseprozesse) eine höhere Kultur entstehen.
Das passiert aber nur dann, wenn sich eine archaische Kultur assimiliert und dabei große Teile ihrer archaischen Elemente aufgibt.
Kommen allerdings noch andere Umstände hinzu - z.B. Wirtschaftskrisen, u.a. - kann sich eine Kultur auch wieder archaischen Strukturen nähern - gab es alles schon in der Geschichte.

Höhere Kulturen neigen zu Dekadenz und vernachlässigen ihre (auch kulturelle) Wehrkraft (sie sind ja die Größten und Besten und können sich Pacifismus im weitesten Sinne leisten!), damit sind sie sehr anfällig für die Eroberung von "Barbaren".

Die Fragen, die blieben, wären da noch:
Welche Kriterien erlauben die Kulturen in höhere und niedere einzuteilen?
Was ist das Ziel einer kulturellen Evolution?

Hay
18.05.2014, 17:09
Vielleicht gibt es auch so etwas wie eine Evolution der Kulturen.

Aus einem Gemisch von Kulturen kann durchaus (durch Ausleseprozesse) eine höhere Kultur entstehen.
Das passiert aber nur dann, wenn sich eine archaische Kultur assimiliert und dabei große Teile ihrer archaischen Elemente aufgibt.
Kommen allerdings noch andere Umstände hinzu - z.B. Wirtschaftskrisen, u.a. - kann sich eine Kultur auch wieder archaischen Strukturen nähern - gab es alles schon in der Geschichte.

Höhere Kulturen neigen zu Dekadenz und vernachlässigen ihre (auch kulturelle) Wehrkraft (sie sind ja die Größten und Besten und können sich Pacifismus im weitesten Sinne leisten!), damit sind sie sehr anfällig für die Eroberung von "Barbaren".

Die Fragen, die blieben, wären da noch:
Welche Kriterien erlauben die Kulturen in höhere und niedere einzuteilen?
Was ist das Ziel einer kulturellen Evolution?

Du denkst jetzt aber nicht an Byzanz?

nanina
18.05.2014, 17:15
Du denkst jetzt aber nicht an Byzanz?

Nein, ich dachte dabei an das Römische und Chinesische Reich. aber auch andere Großreiche der Antike können da herangezogen werden.

Ragtimer
19.05.2014, 21:43
Beim Unterdrücken sind wir noch nicht, (...)

Mancherorts schon. Siehe den von mir geposteten Artikel "Ins Essen gespuckt" über die Zustände an Schulen in gewissen Stadtteilen.

opppa
20.05.2014, 07:04
Im direkten Vergleich mit der türkischen Gesellschaft oder beispielsweise der ägyptischen schneidet Deutschland aber richtig gut ab.

Dieses Problem ist doch schon in Bearbeitung!

:hmm: