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Vollständige Version anzeigen : Geheimarmee: Ehemalige Offiziere der Wehrmacht und SS planten Geheimarmee



Flaschengeist
12.05.2014, 08:08
Es gab anscheinend nach dem Weltkrieg noch Patrioten. Und auch das Thema Jude scheint scheint die Leute beschäftigt zu haben oder wie kann man den Hinweis verstehen? Wir werden ins Zukunft sicherlich noch das eine oder andere Detaill der Organisation Gehlen erfahren

Ehemalige Offiziere der Wehrmacht und SS planten Geheimarmee
Weltkriegsveteranen wollten nach einem Bericht ab 1949 eine 40.000 Mann starke Truppe aufbauen. Wie aus BND-Dokumenten hervorgeht, duldete Kanzler Adenauer die Aktion.
Nach dem Zweiten Weltkrieg haben rund 2.000 ehemalige Offiziere der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS den Aufbau einer geheimen Armee von rund 40.000 Mann betrieben. Die Aktion habe ab 1949 hinter dem Rücken von Bundesregierung und Öffentlichkeit stattgefunden, berichtet das Magazin Der Spiegel unter Berufung auf freigegebene Unterlagen des Bundesnachrichtendiensts (BND). Hauptorganisator sei der spätere Bundeswehr-Heeresinspekteur Albert Schnez gewesen.

Waffen sollten demzufolge im Ernstfall aus Beständen der Bereitschaftspolizei kommen. Das Netzwerk von Schnez habe etwa Spenden bei Unternehmen eingeworben und mit Speditionen besprochen, welche Fahrzeuge diese zur Verfügung stellen konnten. Er habe auch einen sogenannten Abwehrapparat betrieben, der angeblich oder tatsächlich linksorientierte Bürger und Politiker wie den späteren SPD-Fraktionschef Fritz Erler bespitzelte. Bei einem Kriminalrat sei der Hinweis "Halbjude" notiert worden, berichtet die Süddeutsche Zeitung online.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-05/bnd-akten-geheimarme

http://www.sueddeutsche.de/politik/mit-wissen-von-kanzler-adenauer-wehrmachts-und-ss-veteranen-planten-geheimarmee-1.1958860


http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.1473226.1399823056!/image/image.jpg_gen/derivatives/640x360/image.jpg


Albert Schnez: Vorbereitung auf den Ernstfall


https://www.youtube.com/watch?v=xUaDJffnBh0&feature=youtu.be

http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/!ut/p/c4/NYzBCsIwEET_aDdFC-qtIooXvQhabzFZ2qVtEjZbvfjxNgdnYA7zhsEnLg72zZ1VjsGO-MDW8e71gZ5IgENO0FF2PbteCTxTqWhQmoU85bKijPfy4wlcDKQ llYLykp1YjQIpio6FzCILAfbYmuqwN7X5q_puVremPm3N-nw5XjFNU_MDU7NjNQ!!/ (http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/%21ut/p/c4/NYzBCsIwEET_aDdFC-qtIooXvQhabzFZ2qVtEjZbvfjxNgdnYA7zhsEnLg72zZ1VjsGO-MDW8e71gZ5IgENO0FF2PbteCTxTqWhQmoU85bKijPfy4wlcDKQ llYLykp1YjQIpio6FzCILAfbYmuqwN7X5q_puVremPm3N-nw5XjFNU_MDU7NjNQ%21%21/)

Dr Mittendrin
12.05.2014, 08:21
Es gab anscheinend nach dem Weltkrieg noch Patrioten. Und auch das Thema Jude scheint scheint die Leute beschäftigt zu haben oder wie kann man den Hinweis verstehen? Wir werden ins Zukunft sicherlich noch das eine oder andere Detaill der Organisation Gehlen erfahren

Ehemalige Offiziere der Wehrmacht und SS planten Geheimarmee
Weltkriegsveteranen wollten nach einem Bericht ab 1949 eine 40.000 Mann starke Truppe aufbauen. Wie aus BND-Dokumenten hervorgeht, duldete Kanzler Adenauer die Aktion.
Nach dem Zweiten Weltkrieg haben rund 2.000 ehemalige Offiziere der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS den Aufbau einer geheimen Armee von rund 40.000 Mann betrieben. Die Aktion habe ab 1949 hinter dem Rücken von Bundesregierung und Öffentlichkeit stattgefunden, berichtet das Magazin Der Spiegel unter Berufung auf freigegebene Unterlagen des Bundesnachrichtendiensts (BND). Hauptorganisator sei der spätere Bundeswehr-Heeresinspekteur Albert Schnez gewesen.

Waffen sollten demzufolge im Ernstfall aus Beständen der Bereitschaftspolizei kommen. Das Netzwerk von Schnez habe etwa Spenden bei Unternehmen eingeworben und mit Speditionen besprochen, welche Fahrzeuge diese zur Verfügung stellen konnten. Er habe auch einen sogenannten Abwehrapparat betrieben, der angeblich oder tatsächlich linksorientierte Bürger und Politiker wie den späteren SPD-Fraktionschef Fritz Erler bespitzelte. Bei einem Kriminalrat sei der Hinweis "Halbjude" notiert worden, berichtet die Süddeutsche Zeitung online.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-05/bnd-akten-geheimarme

http://www.sueddeutsche.de/politik/mit-wissen-von-kanzler-adenauer-wehrmachts-und-ss-veteranen-planten-geheimarmee-1.1958860


http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.1473226.1399823056!/image/image.jpg_gen/derivatives/640x360/image.jpg


Albert Schnez: Vorbereitung auf den Ernstfall


https://www.youtube.com/watch?v=xUaDJffnBh0&feature=youtu.be

http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/!ut/p/c4/NYzBCsIwEET_aDdFC-qtIooXvQhabzFZ2qVtEjZbvfjxNgdnYA7zhsEnLg72zZ1VjsGO-MDW8e71gZ5IgENO0FF2PbteCTxTqWhQmoU85bKijPfy4wlcDKQ llYLykp1YjQIpio6FzCILAfbYmuqwN7X5q_puVremPm3N-nw5XjFNU_MDU7NjNQ!!/ (http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/%21ut/p/c4/NYzBCsIwEET_aDdFC-qtIooXvQhabzFZ2qVtEjZbvfjxNgdnYA7zhsEnLg72zZ1VjsGO-MDW8e71gZ5IgENO0FF2PbteCTxTqWhQmoU85bKijPfy4wlcDKQ llYLykp1YjQIpio6FzCILAfbYmuqwN7X5q_puVremPm3N-nw5XjFNU_MDU7NjNQ%21%21/)

Ist mir bekannt.
Sie sollte in Guerillamanier arbeiten bei einem Sowjetangriff.

herberger
12.05.2014, 08:27
http://de.wikipedia.org/wiki/Vincenz_M%C3%BCller

Die Wehrmachts Generäle Vincenz Müller und General Dr.Korff bauten sie kasernierte Volkspolizei und die Volksarmee auf,es waren noch mehr Wehrmachtsoffiziere aber da müsste ich googeln,ein Volksarmee General war sogar Beisitzer an Freislers Volksgerichtshof.


Vincenz Müller (* 5. November 1894 in Aichach/Oberbayern; † 12. Mai 1961 in Berlin) war ein deutscher Offizier und Generalleutnant der Wehrmacht und der Nationalen Volksarmee der DDR.

Systemhandbuch
16.05.2014, 16:53
Es gab anscheinend nach dem Weltkrieg noch Patrioten.[...]Gehlen[...](schwer gekürzt)

Gehlen mit Sicherheit nicht ! Der war ein Stauffenberg-Verschnitt. Sich selbst der Nächste, wenn der Arsch auf Grundeis geht. Oder auf den heutigen Sprachgebrauch gemünzt, ... eine USA-Analraupe, der seine Felle davon schwimmen sah.

Der ganze BND-Scheiß, der auf "seiner" (:haha:) Miste gewachsen ist, den haben wir noch heute mit dem NSU-Klamauk an der Backe.:auro:

Murmillo
16.05.2014, 17:02
http://de.wikipedia.org/wiki/Vincenz_M%C3%BCller

Die Wehrmachts Generäle Vincenz Müller und General Dr.Korff bauten sie kasernierte Volkspolizei und die Volksarmee auf,es waren noch mehr Wehrmachtsoffiziere aber da müsste ich googeln,ein Volksarmee General war sogar Beisitzer an Freislers Volksgerichtshof.

Generalfeldmarschall Friedrich Paulus war nach seiner Rückkehr Leiter des Kriegsgeschichtlichen Forschungsrates an der Hochschule der Kasernierten Volkspolizei .
Beisitzer am III.Senat von Freislers Volksgerichtshof war Generalmajor Arno von Lenski.

herberger
17.05.2014, 07:49
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Bechler

Der hier unterschrieb sogar den Kommissarbefehl,diese Leute dienten Konsorten wie Knopp nach 1990 als Zeitzeugen für die Verbrechen der Wehrmacht.


Bernhard Max Bechler (* 9. Februar 1911 in Grün; † 30. November 2002 in Kleinmachnow) war Innenminister des Landes Brandenburg in der Sowjetischen Besatzungszone und Offizier der Wehrmacht sowie später der Nationalen Volksarmee.




Von 1939 bis 1942 war Bechler Adjutant beim Generalstab im Oberkommando des Heeres. Unter dem Operationsbefehl Barbarossa (Angriff auf die Sowjetunion 1941) und dem sogenannten „Kommissarbefehl“ findet sich seine Unterschrift. Er war Mitglied der NSDAP. Als Major und Bataillonskommandeur in der 3. Infanterie-Division (mot.) der 6. Armee kam er bei der Schlacht von Stalingrad 1943 in sowjetische Kriegsgefangenschaft.



Nach der Rückkehr nach Deutschland (bereits den 1. Mai feierte er mit Soldaten der Roten Armee in Berlin) trennte er sich aus Karrieregründen von seiner Frau. Im Gegensatz zu ihm stand seine Frau immer zur Ehe; wurde auch deswegen verhaftet (siehe: Margret Bechler "Warten auf Antwort"). Sie war von 1945 bis 1956 in Haft, wurde zum Tode verurteilt, in Waldheim und Hoheneck interniert und dann in die BRD ausgewiesen (später rehabilitiert). Gemeinsam hatte das Ehepaar Bechler zwei Kinder, welche der Mutter entzogen wurden und beim Vater und der Stiefmutter aufwuchsen. 1946 wurde Bechler als Mitglied der SED Innenminister des Landes Brandenburg. 1949/50 besuchte er eine sowjetische Militärakademie und war danach erst Chefinspekteur und ab 1952 Generalmajor der Kasernierten Volkspolizei, sowie stellvertretender Chef des Hauptstabes der Nationalen Volksarmee. Von 1959 bis 1965 war er stellvertretender Kommandeur der Militärakademie Dresden und Leiter der Fakultät für operativ-taktische Ausbildung der Landstreitkräfte. Von 1965 bis 1970 war er Leiter der Forschungsstelle für Truppenführung des Ministeriums für Nationale Verteidigung und Direktor des Instituts für Mechanisierung und Automatisierung der Truppenführung in Dresden. Seit 1971 lebte er im Ruhestand in Kleinmachnow (b. Berlin). Bis 1989 war er Mitglied des Bezirks-Komitees Potsdam der Antifaschistischen Widerstandskämpfer

bernhard44
17.05.2014, 08:00
wow, neben "GLADIO" noch eine Geheimarmee..............oder war es die gleiche?


1981 entdeckten Waldarbeiter durch Zufall ein geheimes Waffen-Depot (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344702.html) in der Lüneburger Heide. Schnell stellte sich heraus, dass das Depot von dem 44-jährigen Förster und Neo-Nazi Heinz Lembke (http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Lembke), angelegt wurde. Lemke saß damals in Untersuchungshaft und gestand bei seiner Vernehmung, weitere Erdverstecke angelegt zu haben. In den Verstecken befanden sich über 13.000 Schuss Munition, 50 Panzerfäuste, über 250 Handgranaten, 160 Kilogramm Sprengstoff und Zünder. Lemke, dessen Name immer wieder auch im Zusammenhang mit dem Attentat auf das Oktoberfest auftaucht (vgl. "Es wird noch viel Aufklärungsarbeit nötig sein" (http://www.heise.de/tp/artikel/33/33017/)), wurde erhängt in seiner Gefängniszelle aufgefunden, nachdem er angekündigt hatte, umfassend gegenüber der Bundesanwaltschaft auszusagen - einen Tag vor der Vernehmung durch einen Staatsanwalt.

Aus den Unterlagen konnte entnommen worden, dass "einer der in Berlin stationierten alliierten Schutzmächte mehrere Depots angelegt" hatte. Wie die Bundesregierung weiter darlegt, erhielt das zuständige Landeskriminalamt (LKA) in Berlin die Informationen im April 1996 über die Senatsverwaltung für Inneres in Berlin, die zunächst vom Bundesministerium des Innern informiert wurde.
Wenngleich die Bundesregierung offensichtlich nicht mit letzter Gewissheit sagen kann, ob es sich bei den Depots, die in Berlin gefunden wurden, um von Gladio angelegte Verstecke handelt, so heißt es in der Antwort dennoch: "Inhalt, Umstände sowie zeithistorischer Kontext sprechen dafür, dass es sich dabei um Depots einer Stay-behind-Organisation handelte."




http://www.heise.de/tp/artikel/41/41217/1.html