Filofax
11.05.2014, 12:53
Der Besitzer des NBA - Teams "Los Angeles Clippers" Donald Sterling wurde heimlich dabei belauscht, wie er einer Freundin am Telefon empfahl, künftig keine schwarzen Freunde mehr zum Spiel mitzubringen und sich nicht mehr mit dem Aidskranken Ex - Star "Magic Johnson" (der durch seine hemmungslose Rammelei vermutlich hunderte andere Menschen infiziert hat) für Facebook abzulichten.
Das Entsetzen ist nun riesig, Sterling wurde von der Liga verboten sein eigenes Team zu besuchen, darf sich nicht mehr Trainigs- und Wettkampfhalle nähern, es läuft derzeit eine Abstimmung aller anderen Teams ihn zu enteignen, eine Millionenstrafe wurde gegen ihn verhängt usw...
Natürlich hat sich auch unser Friedensnobelpreisträger Obama schon eingezeichnet, er ist wie erwartet "fassungslos" und "entsetzt", eine Gefühlsregung welche diesem Friedensengel bei den vielen Opfern seiner Kriegsspiele im Nahen Osten völlig fremd ist.
Es ist mal wieder lächerlich was hier passiert, und das in der angeblich so "freien" USA. Es wird schwer sich noch irgendwo ein schwereres Verbrechen als angeblicher "Rassismus" geäussert von einem Weissen.
Die amerikanische Profiliga ist voll von dubiosen Gestalten (fast immer sog. "Afro - Amerikaner" als Spieler oder Funktionäre) die in übelste Drogen- oder Bandenkriminalität verstrickt sind, die in der Vergangenheit feindliche Äusserungen gegen Weisse getätigt haben, die allerbeste Verbindungen zu kriminellen Kreisen besitzen. Das alles wird akzeptiert.
Aber wehe ein 80-jähriger äussert mal rein privat seine Meinung über Schwarze, die wahrscheinlich noch nicht einmal 100% ernst gemeint war.
Interessant ist wieder einmal in der deutschen Berichterstattung, dass nirgendwo gesagt wird, was Sterling denn nun genau für schlimme Äusserungen gemacht haben soll. Das wird dem Leser verschwiegen, nicht dass der noch auf die Idee kommt diesen ganzen Zinnober mal zu hinterfragen.
Quelle:
http://www.kicker.de/news/basketball/startseite/603591/artikel_nba-sperrt-clippers-besitzer-sterling-lebenslang.html
Das Entsetzen ist nun riesig, Sterling wurde von der Liga verboten sein eigenes Team zu besuchen, darf sich nicht mehr Trainigs- und Wettkampfhalle nähern, es läuft derzeit eine Abstimmung aller anderen Teams ihn zu enteignen, eine Millionenstrafe wurde gegen ihn verhängt usw...
Natürlich hat sich auch unser Friedensnobelpreisträger Obama schon eingezeichnet, er ist wie erwartet "fassungslos" und "entsetzt", eine Gefühlsregung welche diesem Friedensengel bei den vielen Opfern seiner Kriegsspiele im Nahen Osten völlig fremd ist.
Es ist mal wieder lächerlich was hier passiert, und das in der angeblich so "freien" USA. Es wird schwer sich noch irgendwo ein schwereres Verbrechen als angeblicher "Rassismus" geäussert von einem Weissen.
Die amerikanische Profiliga ist voll von dubiosen Gestalten (fast immer sog. "Afro - Amerikaner" als Spieler oder Funktionäre) die in übelste Drogen- oder Bandenkriminalität verstrickt sind, die in der Vergangenheit feindliche Äusserungen gegen Weisse getätigt haben, die allerbeste Verbindungen zu kriminellen Kreisen besitzen. Das alles wird akzeptiert.
Aber wehe ein 80-jähriger äussert mal rein privat seine Meinung über Schwarze, die wahrscheinlich noch nicht einmal 100% ernst gemeint war.
Interessant ist wieder einmal in der deutschen Berichterstattung, dass nirgendwo gesagt wird, was Sterling denn nun genau für schlimme Äusserungen gemacht haben soll. Das wird dem Leser verschwiegen, nicht dass der noch auf die Idee kommt diesen ganzen Zinnober mal zu hinterfragen.
Quelle:
http://www.kicker.de/news/basketball/startseite/603591/artikel_nba-sperrt-clippers-besitzer-sterling-lebenslang.html