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Vollständige Version anzeigen : Weichgespülte Medien



Rudi Rollmops
09.05.2014, 16:23
Wir hätten vermutlich eine besere Welt, wenn unsere Medien nicht so unsäglich weichgespült uns unsere Hurne vernebeln würden.
Das journalistische Urgestein Peter Scholl-Latour bringt mit seiner Medienkritik das Problem sinnvoll auf den Punkt:

https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/t1.0-9/10246296_749879118396537_550961737719738256_n.jpg


http://www7.pic-upload.de/06.05.14/ejxqwsmz52er.png

Bettmaen
10.05.2014, 09:56
Man muss blind und taub sein, nicht zu erkennen, dass die Massenmedien gleichgeschaltet sind. Wer die Medien kontrolliert, der kontrolliert das politische Bewusstsein und damit die Wahlen. Das heißt, die Blockparteien (CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne) stellen mindestens 90% der Mandate.

Die Außenseiter dürfen als Feigenblätter auch ihre Meinung sagen, denn wir leben ja nicht in der Diktatur, sondern in der Plutokratie. Sie dürfen aber nur in der Nische bleiben. Sobald sie zu großen Einfluss erlangen, spucken ARD, RTL, TAZ, FAZ, Deutschlandradio usw. aus allen Rohren. Den Rest erledigen die Dienste und die rote SA.

Darum sage ich immer wieder: geht nicht wählen! Wahlen ändern nichts. Das kleinere Übel zu wählen, ist so ähnlich, als würde man den kleineren Haufen Scheiße dem größeren vorziehen. Fresst überhaupt keine Scheiße! Verweigert dem System die Legitimation. Sie sollen meinetwegen die Wahlen fälschen. Sehr wahrscheinlich tun sie es bereits, wenn auch im kleineren Stil.

-jmw-
10.05.2014, 10:24
In einer Demokratie darf es keine Medienfreiheit geben, so einfach ist das!
Ich meine das nicht in einem negativen Sinne, sondern im Sinne einer Systemerfordernis: Wo ein Monarch, ein Tyrann, ein Diktator, eine Junta, eine Oligarchie odgl. erstmal auf die sog. öffentliche Meinung pfeifen kann, weil er ja selbst eine hat, kann die Demokratie es nicht, denn dort soll der Mehrheitswille und also eben diese öffentliche Meinung ja sich durchsetzen.
Also muss eine Demokratie die Medienfreiheit dahingehend beschneiden, dass sie die Medien einer scharfen Demokratiepflichtigkeit unterwirft und durch gesetzliche Massnahmen höchste Standards in Sachen Gründlichkeit, Wahrhaftigkeit, Neutralität der Medien usw. erzwingt.

Welche Massnahmen da geeignet wären, würde man diskutieren müssen.

Rudi Rollmops
11.05.2014, 14:51
Man muss blind und taub sein, nicht zu erkennen, dass die Massenmedien gleichgeschaltet sind. Wer die Medien kontrolliert, der kontrolliert das politische Bewusstsein und damit die Wahlen. Das heißt, die Blockparteien (CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne) stellen mindestens 90% der Mandate.

Die Außenseiter dürfen als Feigenblätter auch ihre Meinung sagen, denn wir leben ja nicht in der Diktatur, sondern in der Plutokratie. Sie dürfen aber nur in der Nische bleiben. Sobald sie zu großen Einfluss erlangen, spucken ARD, RTL, TAZ, FAZ, Deutschlandradio usw. aus allen Rohren. Den Rest erledigen die Dienste und die rote SA.

Bis auf den falschen Spruch mit der roten SA gebe ich dir recht.



Darum sage ich immer wieder: geht nicht wählen! Wahlen ändern nichts. Das kleinere Übel zu wählen, ist so ähnlich, als würde man den kleineren Haufen Scheiße dem größeren vorziehen. Fresst überhaupt keine Scheiße! Verweigert dem System die Legitimation. Sie sollen meinetwegen die Wahlen fälschen. Sehr wahrscheinlich tun sie es bereits, wenn auch im kleineren Stil.


Mit Nichtwählen hilfst du aber dem System sich stabil zu halten,
denn die meist weichgespülten Nochwähler wählen dann genau die Deppen, die deses beschissene System weiter betreiben.
Mit Nichtwählen bleibt alles beim Alten- wähle lieber Protest, das minimiert wenigstens die trügerische Idylle.

Bruddler
11.05.2014, 15:22
Bis auf den falschen Spruch mit der roten SA gebe ich dir recht.


Mit Nichtwählen hilfst du aber dem System sich stabil zu halten,
denn die meist weichgespülten Nochwähler wählen dann genau die Deppen, die deses beschissene System weiter betreiben.
Mit Nichtwählen bleibt alles beim Alten- wähle lieber Protest, das minimiert wenigstens die trügerische Idylle.

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20059&d=1234367111

Bettmaen
11.05.2014, 15:44
Bis auf den falschen Spruch mit der roten SA gebe ich dir recht.
Die Antifa und andere "Revoluzzer" wie Jutta von Ditfurth stehen im Grunde mitten im System und sind deren nützliche Idioten.


Mit Nichtwählen hilfst du aber dem System sich stabil zu halten,
denn die meist weichgespülten Nochwähler wählen dann genau die Deppen, die deses beschissene System weiter betreiben.
Mit Nichtwählen bleibt alles beim Alten- wähle lieber Protest, das minimiert wenigstens die trügerische Idylle.
Mit der Teilnahme an Wahlen bleibt das System stabil. Indem Du Wahlen ignorierst, entziehst Du dem System die Legitimation. Wahre Linke sagen nicht ohne Grund: Wenn Wahlen etwas verändern könnten, hätten die Mächtigen sie längst verboten.

Protestparteien sind bloß Feigenblätter. "Seht her, bei uns herrscht Demokratie". Solange es nicht zu wesentlichen Veränderungen kommt, dürfen diese Partei in den Parlamenten wohlfeile Reden halten, sich an ihren Diäten erfreuen und glauben, etwas zu ändern. Vielleicht beteiligen sie sich sogar an der Regierung, wo sie am Nasenring durch die Manege geführt werden.

Sathington Willoughby
11.05.2014, 16:07
Wir haben pressefreiheit!


Die presse har die freiheit zu luegen, wegzulassen und aus dem zusammenhang reissen wie sie es will.

Sathington Willoughby
11.05.2014, 16:09
Die Antifa und andere "Revoluzzer" wie Jutta von Ditfurth stehen im Grunde mitten im System und sind deren nützliche Idioten.


Mit der Teilnahme an Wahlen bleibt das System stabil. Indem Du Wahlen ignorierst, entziehst Du dem System die Legitimation. Wahre Linke sagen nicht ohne Grund: Wenn Wahlen etwas verändern könnten, hätten die Mächtigen sie längst verboten.

Protestparteien sind bloß Feigenblätter. "Seht her, bei uns herrscht Demokratie". Solange es nicht zu wesentlichen Veränderungen kommt, dürfen diese Partei in den Parlamenten wohlfeile Reden halten, sich an ihren Diäten erfreuen und glauben, etwas zu ändern. Vielleicht beteiligen sie sich sogar an der Regierung, wo sie am Nasenring durch die Manege geführt werden.

Dem system ist die legitimaton egal.
Nur, wer eine Opposition unterstuetzt, bewirkt was.
Am besten selber politisch aktiv werden.