Vollständige Version anzeigen : Mohammed S. und seine Familie wurden zwangsgeräumt...
Wohnen: Polizei hat Situation "zu gut unter Kontrolle" ! Plärren die Linken in der taz...!!!
Laute Slogans hallen am Donnerstagmorgen durch die Wohngegend in der Nähe des Jakob-Kaiser-Platzes in Charlottenburg: „Hohe Mieten, Zwangsumzug, davon haben wir genug.“ Rund 70 Menschen haben sich versammelt, die ihrem Unmut über die anstehende Zwangsräumung der Wohnung von Mohamed S., seiner Lebensgefährtin Ngo B. und ihrem vierjährigen Kind Luft machen. Eigentlich wollte das Bündnis „Zwangsräumung verhindern“ die Räumung blockieren. Doch „die Polizei hatte die Situation zu gut unter Kontrolle“, sagte David Schuster, Sprecher des Bündnisses.
Frühzeitig abgeriegelt
Beamte hatten den Zugang zum Mehrfamilienhaus schon am frühen Morgen mit Gittern abgeriegelt. Pünktlich um 9 Uhr betrat die Gerichtsvollzieherin das Gebäude und übernahm die Wohnung. Draußen standen schon zwei Umzugstransporter bereit, um die Möbel der geräumten Familie abzutransportieren.
Der Protest der Aktivisten richtete sich gegen das landeseigene Wohnungsunternehmen Gewobag, das trotz der besonderen Situation der Familie an dem Räumungstitel festhielt. Mohamed S. ist 68 Jahre alt und seit einem Schlaganfall arbeitsunfähig, lebt von Grundsicherung.
S., den die bevorstehende Räumung laut Bündnissprecher „ziemlich mitgenommen“ hatte, verließ den Ort des Geschehens, noch bevor die Gerichtsvollzieherin die Wohnung betrat.Wo er sich derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Ngo B. befinde sich mit dem Kind seit Mittwochabend übergangsweise in einer Ersatzunterkunft, teilte ein Polizeisprecher der taz mit. Die Unterkunft befinde sich in einem Apartmenthaus und bestehe aus einem Zimmer mit Küchenzeile und eigener Dusche, sagte die grüne Bezirksstadträtin für Jugend, Elfi Jantzen. „Der Platz ist ausreichend für drei Personen, das Sozialamt übernimmt derzeit die Kosten.“ Ausziehen müsse die Familie erst, wenn eine Wohnung gefunden werde, die für eine dauerhafte Lösung geeignet sei, sagte Jantzen weiter.
Der Grund für die Räumung sind Mietschulden, für die S. anfänglich gar nichts konnte. Das Grundsicherungsamt hatte seine Zuwendungen gekürzt. Im Vorfeld der Räumung versuchte das Bündnis auf Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) einzuwirken. Die Aktivisten wollten Müller im Gespräch davon überzeugen, den Zwangsumzug zu stoppen – ohne Erfolg.
MARKUS MAYR, JULIANE SCHUHMACHER
Quelle:
http://www.taz.de/Wohnen/!138143/
Fettung durch mich...!!!
1. Um eine Zwangsräumung durchzusetzen -aufgrund ausbleibender Mietzahlung- dauert es in der Regel ca.ein Jahr (!), besonders wenn dort Kinder leben...!!
2. Warum wurde ihm die Grundsicherung gekürzt...?? Warum bekommt er mit 68 Jahren keine Rente....?? Hat er hier überhaupt gearbeitet, etwas geleistet...???
3. Warum bekamen weder Er, noch Seine Lebengefährtin den Arsch hoch, suchten das Gespräch mit den Vermietern und kümmerten sich darum mithilfe der Schuldnerberatung...???
4. Das Kind ist vier Jahre alt und kann in den Kindergarten gehen...!! Warum geht die Mutter nicht wenigstens Teilzeit arbeiten...???
5. Warum haut der Vater plötzlich ab, wenn es massive Probleme gibt...??
Wahrscheinlich wieder ein neuer Fall "kultureller Bereicherung"...!!!
Laut Gesetz ist jeder dazu verpflichtet aus eigener Kraft seinen Lebensunterhalt zu bestreiten...!!! Das gilt auch für Mütter, sobald das Kind drei Jahre alt ist...!!!
Hier hat die Polizei sauber und richtig gearbeitet...!!! Ich jedoch würde Zwangsräumungen besser morgens um 5 - 6 Uhr ansetzen, da die "Bewohner" um diese Zeit meisstens noch schlafen, und mit über 95% iger Sicherheit anwesend sind,da sie nicht zur Arbeit müssen...!!!
Pappenheimer
08.05.2014, 23:27
Der Name Ngo B., da tippe ich mal auf einen Buschmann aus dem Kongo. Die typische Flachkraft halt.
Der Name Ngo B., da tippe ich mal auf einen Buschmann aus dem Kongo. Die typische Flachkraft halt.
Datt war die "Lebensgefährtin" mit dem Kind...!!! Der Typ hiess "Mohammed S."...!!!
Sagt doch schon alles...!!!:cool:
Schweizfan
08.05.2014, 23:47
Datt war die "Lebensgefährtin" mit dem Kind...!!! Der Typ hiess "Mohammed S."...!!!
Sagt doch schon alles...!!!:cool:
Ein Negerficker? Nein. Ngo scheint vietnamesisch zu sein.
EDIT: Als Nachname vietnamesich, als Vorname afrikanisch. Also doch ...
Strandwanderer
08.05.2014, 23:50
Datt war die "Lebensgefährtin" mit dem Kind...!!! Der Typ hiess "Mohammed S."...!!!
Sagt doch schon alles...!!!:cool:
Ein Türke und eine Negerin:
Die typische "BRD"-Kleinfamilie, allerdings mit der Aussicht auf laufenden Zuwachs.
Schweizfan
09.05.2014, 01:49
Ein Türke und eine Negerin:
Die typische "BRD"-Kleinfamilie, allerdings mit der Aussicht auf laufenden Zuwachs.
"Einkommen": Hartz IV + x * Kindergeld
"Einkommen": Hartz IV + x * Kindergeld
Kindergeld wird auf Hartz-IV angerechnet, d.h. nicht ausgezahlt.
"Einkommen": Hartz IV + x * Kindergeld
Miete zweckentfremden passt auch gut dazu.
Mit 68 Jahren würde er Grundsicherung im Alter gem SGB XII erhalten.
Dazu gehören auch angemessene Kosten der Unterkunft.
Was hat der Parasit mit diesen gemacht? Wo ist das Geld hin?
Sowas gehört umgehend ausgewiesen. Gearbeitet haben kann er nicht (viel), sonst
gäbs ne Rente.
Uns auffer Tasche liegen, "arbeitsunfähig" sein. Aber poppen geht?
Mr.Smith
09.05.2014, 06:33
"Einkommen": Hartz IV + x * Kindergeld
Scheiss auf die Herkunft. Weg mit dem Schmarotzerdreck. Die sollen gefälligst auch mal andere Länder beglücken. Wir haben diesen Mist lange genug mitgemacht !
Halleluja, ein Wunder ist geschehen!
68 Jahre arbeitsunfähig wegen Schlaganfall?
Und nun, ich hätte es beinahe überlesen, ein 4 jähriges Kind.
Da hat der Kerl, trotz Schlaganfall, in schierer Verzweiflung seine Banane nochmal auf Halbmast gehisst seiner Ngo B. einen finalen Lendenstoß verpasst, um die dürftigen Einkünfte aufzubessern.
Halleluja, ein Wunder ist geschehen!
68 Jahre arbeitsunfähig wegen Schlaganfall?
Und nun, ich hätte es beinahe überlesen, ein 4 jähriges Kind.
Da hat der Kerl, trotz Schlaganfall, in schierer Verzweiflung seine Banane nochmal auf Halbmast gehisst seiner Ngo B. einen finalen Lendenstoß verpasst, um die dürftigen Einkünfte aufzubessern.
. . . . . und allein schon deshalb ist es das gute Recht eines Hartzers als Notwehrhandlung, die vom Amt zu zahlende Miete selbst für den Lebensunterhalt aufs eigenen Konto "umzuleiten"!
:haha:
Halleluja, ein Wunder ist geschehen!
68 Jahre arbeitsunfähig wegen Schlaganfall?
Und nun, ich hätte es beinahe überlesen, ein 4 jähriges Kind.
Da hat der Kerl, trotz Schlaganfall, in schierer Verzweiflung seine Banane nochmal auf Halbmast gehisst seiner Ngo B. einen finalen Lendenstoß verpasst, um die dürftigen Einkünfte aufzubessern.
M.E. ist das nicht sein Kind, sondern ihres:
seiner Lebensgefährtin Ngo B. und ihrem vierjährigen Kind
Kindergeld wird auf Hartz-IV angerechnet, d.h. nicht ausgezahlt.
Und bei HartzIV gibt's wieder Kinderzuschlag :auro:
M.E. ist das nicht sein Kind, sondern ihres:
Na klar Mamas baby Mohmeds maybe!
Mr.Smith
09.05.2014, 14:01
. . . . . und allein schon deshalb ist es das gute Recht eines Hartzers als Notwehrhandlung, die vom Amt zu zahlende Miete selbst für den Lebensunterhalt aufs eigenen Konto "umzuleiten"!
:haha:
Wahrscheinlich sollen wir dem Schmarotzer auch noch die Füße küssen, weil er unsere Rente sichert.
Und bei HartzIV gibt's wieder Kinderzuschlag :auro:
Nein, gibt es nicht. Den Zuschlag, sofern du hier nicht den für Gutverdiener meinst, bekommen nur Geringverdiener und auch nur dann, wenn sie durch ihn die Aufstockung vermeiden können.
Und bei HartzIV gibt's wieder Kinderzuschlag :auro:
Nö, das Kindergeld gilt als "Einkommen des Kindes" und wird angerechnet bzw. vom Monatsbedarf abgezogen...!!!
Regelbedarf Kind (0-6 Jahre): 229 -
Kindergeld: 184
------------------------------------------------------
Rest: 45 € Hartz 4
Neue Berechnung:
H4 für Paare: 353 € x 2 = 706 €
1 Kind nach KG Abzug: 45 €
Unterkunft:3ZKB ca. 500 €
--------------------------------------------------
ergibt monatlich 1251 € für`s Nichtstun...!!!
----------------------------------------------------------------------------------------------
davon abgezogene Miete : 1251 € -
500 €
----------------------------------------------------------
Ergibt: 751 € allein zum Lebensunterhalt...!!!
Warum wurde die Miete nicht bezahlt...???
Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-regelsaetze-ab-9001571.php
http://www.immowelt.de/immobilien/immoliste.aspx?geoid=10811004&lat=52.5037857142857&lon=13.2978428571429&sr=5&etype=1&esr=2&roomi=3&rooma=3&wflma=70&eqid=1004,1011
Heifüsch
10.05.2014, 00:20
Vor Monaten musste ein riesiges Polizeiaufgebot von mehreren hundert Beamten plus Gerichtsvollzieher eine türkische Familie aus ihrer Wohnung in Kreuzberg entfernen, welcher rechtmäßig gekündigt worden war. Die Hochbahnlinie 1 musste zu diesem Zweck den Betrieb einstellen, mehrere Straßen wurden gesperrt und ein Hubschrauber musste eingesetzt werden, um das durch Linke angerichtete weitläufige Chaos zu analysieren...
Bruddler
10.05.2014, 08:41
Vor Monaten musste ein riesiges Polizeiaufgebot von mehreren hundert Beamten plus Gerichtsvollzieher eine türkische Familie aus ihrer Wohnung in Kreuzberg entfernen, welcher rechtmäßig gekündigt worden war. Die Hochbahnlinie 1 musste zu diesem Zweck den Betrieb einstellen, mehrere Straßen wurden gesperrt und ein Hubschrauber musste eingesetzt werden, um das durch Linke angerichtete weitläufige Chaos zu analysieren...
Keiner von diesen Linken war wohl imstande, die türkische Familie bei sich zu beherbergen ?! :hmm:
Heifüsch
10.05.2014, 11:00
Keiner von diesen Linken war wohl imstande, die türkische Familie bei sich zu beherbergen ?! :hmm:
Nein, die hätten die Leute lieber zu einem Hungerstreik überredet und verrecken lassen...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/zwangsraeumung-in-kreuzberg-aktivisten-protestieren-bei-polizeieinsatz-in-lausitzer-strasse/7781976.html
Ingeborg
10.05.2014, 20:30
> Die Unterbringung der Flüchtlinge vom Kreuzberger Oranienplatz kostet Berlin nach einem Zeitungsbericht viel Geld. Für die bis zu 467 Flüchtlinge, denen der Senat vor vier Wochen Hilfe im Gegenzug für den Abbau der Zelte und Hütten auf dem Oranienplatz zugesagt hat, entstehen Kosten von 393 000 Euro im Monat, berichten die Berliner Tageszeitungen «B.Z.» und «Bild». Sie beziehen sich dabei auf ein geheimes Senatspapier. Neben den Kosten für das Wohnen geht es auch um Zahlungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz für Essen und Kleidung.
>
> Nach dem Bericht wurde die Liste in der Senatsverwaltung für Integration inzwischen erweitert, auf derzeit rund 550 Personen. Dadurch erhöhen sich die monatlichen Kosten um 70 000 Euro.
>
> http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/3482314-958092-oranienplatzfluechtlinge-kosten-knapp-40.html
Ingeborg
11.05.2014, 09:14
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CCxLGvGjlKY
Über die unsäglichen Umstände rund um das Asylbetrügercamp auf dem Berliner Oranienplatz hat PI viele Male berichtet. Wie dort der Rechtsstaat sich selbst zum Deppen macht, findet seinesgleichen derzeit an keiner anderen Stelle in der Bunten Republik. Nun stellte sich heraus, dass zahlreiche Flüchtlinge mehrfach Sozialleistungen abkassiert haben, weil man sie offenbar voneinander nicht unterscheiden kann. Selbst die Caritas weiß nicht mehr, wer dort wer ist. Anzahl, Identität und Aufenthaltsort vieler Asylanten sind ungeklärt. [mehr]
http://www.pi-news.net/2014/05/never-ending-story-oranienplatz/#more-403057
Jetzt wird hier sogar schon gegen einen fast 70jährigen Schwerbehinderten gehetzt, ohne auch nur irgendeinen Plan von den genaueren Umständen zu haben. Boah ey, seid´s ihr Scheisse!:kotz:
Ach ja, is ja klar: Der heisst ja Mohamed S. und nicht Hans-Peter B. Verstehe. Beschwert´s ihr euch noch mal über links-grün Faschos, ihr seid´s genau das gleiche Gesocks.
Jetzt wird hier sogar schon gegen einen fast 70jährigen Schwerbehinderten gehetzt, ohne auch nur irgendeinen Plan von den genaueren Umständen zu haben. Boah ey, seid´s ihr Scheisse!:kotz:
Ach ja, is ja klar: Der heisst ja Mohamed S. und nicht Hans-Peter B. Verstehe. Beschwert´s ihr euch noch mal über links-grün Faschos, ihr seid´s genau das gleiche Gesocks.
Heul doch.
Keiner wird ohne Grund zwangsgeräumt.
Da ist ein laaaaaanger, laaaanger Weg bis es endlich soweit ist.
Der Musel hat vermutlich nicht damit gerechnet, daß hier ein vernünftiger Richter
keinen Musel-oder Behindertenbonus einräumt.
Nochmal: was hat er mit der Kohle gemacht, die ihm sicher vom Sozialamt für die Miete bezahlt wurde?
Hä?
"Der Räumungstitel wurde im Jahr 2011 erwirkt und bezieht sich auf einen 2-monatigen Verzug der Mietzahlung, welcher durch die Umstellung auf Grundsicherung entstanden ist. Weitere Mietschulden entstanden, weil das Jobcenter zu wenig Miete zahlte, was erst vor dem Sozialgericht durchgesetzt werden musste."
:hdf:
Kleiner Tip vorm hetzen:
www.gidf.de
Und nein, das hat nichts mit heulen zu tun - mehr etwas mit einem Restanstand und Menschlichkeit. Deinesgleichen vermutlich fremd, daher verstehe ich schon dass du das nicht nachvollziehen kannst. ;)
pixelschubser
14.05.2014, 10:05
Heul doch.
Keiner wird ohne Grund zwangsgeräumt.
Da ist ein laaaaaanger, laaaanger Weg bis es endlich soweit ist.
Der Musel hat vermutlich nicht damit gerechnet, daß hier ein vernünftiger Richter
keinen Musel-oder Behindertenbonus einräumt.
Nochmal: was hat er mit der Kohle gemacht, die ihm sicher vom Sozialamt für die Miete bezahlt wurde?
Hä?
Das ist nämlich der eigentliche Skandal!
Ich hatte seinerzeit in Moabit ne Mieterin, der finanzierte das Amt ne Bude mit etwas über 900 Euro kalt. War zu der Zeit, als die Sozialämter darauf umstellten, den Empfängern die Miete auch auszuzahlen und nicht mehr direkt an den Vermieter zu überweisen.
Die Dame schaffte es in kurzer Zeit einen riesigen Mietrückstand auflaufen zu lassen. Als wir ihr dann mit der Räumung drohten, übernahm das Amt die Schulden im Rahmen eines Dahrlehens. Das waren mal schlappe 4500 Euro, die da doppelt anfielen.
Man sieht also, dass eine Zwangsräumung durchaus vermeidbar ist.
Ein Türke und eine Negerin:
Die typische "BRD"-Kleinfamilie, allerdings mit der Aussicht auf laufenden Zuwachs.
43755
Wir sind doch alle Deutsche,oder ?
(Ironie aus)
Das ist nämlich der eigentliche Skandal!
Ich hatte seinerzeit in Moabit ne Mieterin, der finanzierte das Amt ne Bude mit etwas über 900 Euro kalt. War zu der Zeit, als die Sozialämter darauf umstellten, den Empfängern die Miete auch auszuzahlen und nicht mehr direkt an den Vermieter zu überweisen.
Die Dame schaffte es in kurzer Zeit einen riesigen Mietrückstand auflaufen zu lassen. Als wir ihr dann mit der Räumung drohten, übernahm das Amt die Schulden im Rahmen eines Dahrlehens. Das waren mal schlappe 4500 Euro, die da doppelt anfielen.
Man sieht also, dass eine Zwangsräumung durchaus vermeidbar ist.
Eben. Der hats halt übertrieben, weil er auf einen Bonus gehofft hat.
Funktioniert ja idR auch, nur diesmal halt nicht.
Insgesamt schön zu sehen, daß es ab und zu mal einen Lichtblick gibt.
Das ist nämlich der eigentliche Skandal!
Der eigentlich Skandal ist hier das totale Versagen der Behörden, der Wohnungseigentümer ist in diesem Fall die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG - lustigerweise zuständig für soziales Wohnen - d.h. im Klartext dass rein theoretisch dieser Familie genau die gleiche Wohnung als Ersatz zugeteilt werden könnte. :crazy:
Eben. Der hats halt übertrieben, weil er auf einen Bonus gehofft hat.
Funktioniert ja idR auch, nur diesmal halt nicht.
Insgesamt schön zu sehen, daß es ab und zu mal einen Lichtblick gibt.
Der Mann ist nach einem Schlaganfall schwerbehindert, Blödbratze.:fuck:
Der Mann ist nach einem Schlaganfall schwerbehindert, Blödbratze.:fuck:
Das hat ihn gehindert, die Miete weiterzuleiten?
Viele Menschen sind nach derlei Krankheiten schwerbehindert, schaffen es aber dennoch, ihren Verpflichtungen
nachzukommen.
Wohnen will er, zahlen nicht. Dabei zahlt ja nicht mal er, sondern wir.
Dafür, daß er sichs mit seiner Ollen kuschlig macht für lau und die MIete verprasst.
Das geht, trotz ach-so-krank?
Das hat ihn gehindert, die Miete weiterzuleiten?
....offensichtlich selbst zum verstehenden lesen zu blöd wie man sieht.
Der eigentlich Skandal ist hier das totale Versagen der Behörden, der Wohnungseigentümer ist in diesem Fall die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG - lustigerweise zuständig für soziales Wohnen - d.h. im Klartext dass rein theoretisch dieser Familie genau die gleiche Wohnung als Ersatz zugeteilt werden könnte. :crazy:
Man sollte Nägel mit Köpfen machen und das Problem ein für allemal und endgültig klären-
Ausweisen!
....offensichtlich selbst zum verstehenden lesen zu blöd wie man sieht.
Geh sterben.
Geh sterben.
Ja, so ungefähr habe ich deine Sozialisation auch eingeschätzt, passt in´s Bild. Keine weiteren Fragen.
pixelschubser
14.05.2014, 10:48
Eben. Der hats halt übertrieben, weil er auf einen Bonus gehofft hat.
Funktioniert ja idR auch, nur diesmal halt nicht.
Insgesamt schön zu sehen, daß es ab und zu mal einen Lichtblick gibt.
Wir hatten seinerzeit einige solcher Fälle und ich glaube kaum, dass der Zustand sich gebessert hat. Ich vermute eher das gegenteil ist der Istzustand. Wie man ja an diesem Beispiel sehen kann.
pixelschubser
14.05.2014, 10:52
Das hat ihn gehindert, die Miete weiterzuleiten?
Viele Menschen sind nach derlei Krankheiten schwerbehindert, schaffen es aber dennoch, ihren Verpflichtungen
nachzukommen.
Wohnen will er, zahlen nicht. Dabei zahlt ja nicht mal er, sondern wir.
Dafür, daß er sichs mit seiner Ollen kuschlig macht für lau und die MIete verprasst.
Das geht, trotz ach-so-krank?
Zumal man die Miete auch weiterhin direkt vom Amt an den Vermieter überweisen lassen kann. Man muss eben nur eine Unterschrift leisten und es wollen.
Da frag ich mich, warum das bei so vielen anderen Leistungsempängern klappt und bei ihm ausgerechnet nicht?!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil....wer das geschriebene auch noch versteht umso mehr. ;)
Es muss nur ein Ausländer im Spiel zu sein schon hält man den Rechten davon ab sich gegen Gentrifizierung zu stellen....
Geh sterben.
Laß ihn nicht alleine gehen!
:D
Zumal man die Miete auch weiterhin direkt vom Amt an den Vermieter überweisen lassen kann. Man muss eben nur eine Unterschrift leisten und es wollen.
Da frag ich mich, warum das bei so vielen anderen Leistungsempängern klappt und bei ihm ausgerechnet nicht?!
Es klappte in diesem Falle wohl nicht, weil es genauso einfach ist, seine Zustimmung zur Überweisung an den Vermieter zu widerrufen!
:hmm:
Laß ihn nicht alleine gehen!
:D
Er kann gern die anderen Muselschmuser mitnehmen.
Eine Kürzung der Leistungen im vierten Kapitel SGB XII ist fast nicht möglich.
Außer man hat beschissen, Vermögen verschwiegen.
Tja, wie auch immer: gute Aktion.
Und sooooo krank kann er nicht sein, sonst könnte er sich doch kein Betthäschen samt Brut halten.
Murmillo
14.05.2014, 11:36
M.E. ist das nicht sein Kind, sondern ihres:
Genau dies sagt der Artikel nicht eindeutig aus. " Ihrem Kind" könnte sich nur auf sie, aber auch auf beide beziehen.
Auf der Tube ist ein Video mit ihm, sehr interessant, er auch Neger.
Und ein RiesenflatTV im Wohnzimmer, jaja.:D
https://www.youtube.com/watch?v=x9zfAQUM41Q
Murmillo
14.05.2014, 12:10
Der eigentlich Skandal ist hier das totale Versagen der Behörden, der Wohnungseigentümer ist in diesem Fall die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG - lustigerweise zuständig für soziales Wohnen - d.h. im Klartext dass rein theoretisch dieser Familie genau die gleiche Wohnung als Ersatz zugeteilt werden könnte. :crazy:
Nein, eben nicht. Hier stehen finanzielle Interessen im Vordergrund. Das Sozialamt hat offensichtlich nicht mehr die Miete in voller Höhe übernommen, und warum sollte jetzt die GEWOBAG auf die erzielbaren Mieteinnahmen verzichten, welche sie bei Vermietung an eine andere Person erzielen könnte und sie dem bisherigen Mieter erlassen?
Nicht alle Wohnungen der GEWOBAG sind Sozialwohnungen, offensichtlich war dies hier keine. Man setzt ihn ja nicht auf die Strasse, er erhält eine Wohnung in ausreichender Größe, nur für die Allgemeinheit, die ja für ihn aufkommen muss, billiger. Was ist daran auszusetzen ? Wir sind doch nicht verpflichtet, ihm ein Luxusappartment am Kurfürstendamm zu bezahlen.
Nein, eben nicht. Hier stehen finanzielle Interessen im Vordergrund. Das Sozialamt hat offensichtlich nicht mehr die Miete in voller Höhe übernommen, und warum sollte jetzt die GEWOBAG auf die erzielbaren Mieteinnahmen verzichten, welche sie bei Vermietung an eine andere Person erzielen könnte und sie dem bisherigen Mieter erlassen?
Siehe #25, keine Lust alles 3mal zu erläutern.
Nein, eben nicht. Hier stehen finanzielle Interessen im Vordergrund. Das Sozialamt hat offensichtlich nicht mehr die Miete in voller Höhe übernommen, und warum sollte jetzt die GEWOBAG auf die erzielbaren Mieteinnahmen verzichten, welche sie bei Vermietung an eine andere Person erzielen könnte und sie dem bisherigen Mieter erlassen?
Nicht alle Wohnungen der GEWOBAG sind Sozialwohnungen, offensichtlich war dies hier keine. Man setzt ihn ja nicht auf die Strasse, er erhält eine Wohnung in ausreichender Größe, nur für die Allgemeinheit, die ja für ihn aufkommen muss, billiger. Was ist daran auszusetzen ? Wir sind doch nicht verpflichtet, ihm ein Luxusappartment am Kurfürstendamm zu bezahlen.
Ich gehe sogar noch weiter,
jeder Ausländer der in Deutschland das Sozialnetz belastet müsste zwingend spätestens
nach drei Monaten Deutschland verlassen müssen und keine Möglichkeiten haben durch
irgendwelchen juristischen Tricks diese Anweisungen zu umgehen.
Einspruch sollte möglich sein aber nur von sein Heimatland aus.
Murmillo
14.05.2014, 13:16
Siehe #25, keine Lust alles 3mal zu erläutern.
Wenn dem so wäre, wie in Post#25 dargestellt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Vermieter dann räumen lässt. Sein Geld wäre ihm ja sicher.
So, wie es dort beschrieben wird, hat er ja vom Gericht die höheren Mietkosten zugesprochen bekommen, das Sozialamt müsste also nachzahlen .Dies hätte der Mieter dann ja in einem Gespräch sicherlich mit der GEWOBAG klären können.
Ich fand dazu allerdings noch das Folgende:
Wenige Tage vor dem ersten Räumungstermin im April 2013 protestierte das Bündnis „Zwangsräumung verhindern“ und die GEWOBAG setzte die Räumung aus. Im Folgenden wurden zwischen der GEWOBAG und Mohamed Vereinbarungen getroffen. Die GEWOBAG hat es nicht geschafft, eine tragfähige Lösung für die Mietschulden zu finden.
Hier wird mal wieder versucht, den Spieß umzudrehen. Wieso sollte denn die GEWOBAG eine tragfähige Lösung finden ? Ist sie etwa Schuldner bei Mohamed S.?
Das Gericht hat einen Räumungsschutzantrag allerdings abgelehnt, weil er seit 2011 Zeit gehabt hätte, eine neue Wohnung zu suchen.
Aha, so läuft der Hase !
Am Montag hatte die GEWOBAG gegenüber Mohamed S. darauf bestanden, die Zwangsräumung durchzuführen, sollten bis Donnerstag nicht mehrere Tausend Euro angeblicher Mietschulden gezahlt werden.
Hattest du in Post#25 nicht was von Mietschulden geschrieben, "weil das Jobcenter zu wenig Miete zahlte, was erst vor dem Sozialgericht durchgesetzt werden musste." ?
Dann hätte er doch die mehreren Tausend Euro vom Sozialamt bekommen müssen, oder ?
Oder hatte das Sozialgericht etwa gegen Mohamed S. entschieden ?
Ich gehe sogar noch weiter,
jeder Ausländer der in Deutschland das Sozialnetz belastet müsste zwingend spätestens
nach drei Monaten Deutschland verlassen müssen und keine Möglichkeiten haben durch
irgendwelchen juristischen Tricks diese Anweisungen zu umgehen.
Einspruch sollte möglich sein aber nur von sein Heimatland aus.
:dg:
So ist es üblich, nur halt nicht bei uns.
Da kann man sich von der Wiege bis zur Bahre von der Gesellschaft aushalten lassen,
aus höchstem Niveau.
Kann man den Negerparasiten samt Brut und Schnalle nicht dahin schicken, wo er hingehört?
Vielleicht erhält er in seiner Heimat die ihm zustehende Leistung?
Hattest du in Post#25 nicht was von Mietschulden geschrieben, "weil das Jobcenter zu wenig Miete zahlte, was erst vor dem Sozialgericht durchgesetzt werden musste." ?
Dann hätte er doch die mehreren Tausend Euro vom Sozialamt bekommen müssen, oder ?
Oder hatte das Sozialgericht etwa gegen Mohamed S. entschieden ?
Jobcenter schon mal nicht, denn in seinem Alter fällt er ins SGB XII, viertes Kapitel.
Da ist das Sozialamt zuständig.
Und es muss schon viel passieren, daß eine Räumung eines Schwerbehinderten mit Kleinkind im Haushalt durchgeht.
Insofern: da ist Dreck an seinem Stecken.
Falls es eine unangemessene Wohnung war, zu hohe Kosten der Unterkunft, dann hatte er lange genug Zeit
(sechs Monate idR, in der die komplette Miete übernommen wird), sich was Günstigeres zu suchen.
Und wenn er nachweisen kann, das es nichts Angemessenes gibt und/oder sein Gesundheitszustand keinen Umzug
erlaubt, muss die Behörde die (auch unangemessenen) Kosten der Unterkunft tragen.
Hat er nicht, im Vertrauen auf die Dummheit von Behörden.
Pech gehabt, Mohammed.
Entweder: Miete zweckentfremdet oder sich nen Dreck gekümmert.
Wahhh, deutsche Rentner müssen Pfandflaschen sammeln, weil die Rente knapp über der Bemessungsgrenze der Grundsicherung ist
und jeder dahergelaufene Neger, der sich hier seit weissGottwann durchschmarotzt, kriegt Unterstützung von Spinnern.
Gottseisgetrommeltundgepfiffen, daß deren Scheißaktion in die Hose ging.
pixelschubser
14.05.2014, 13:32
Es klappte in diesem Falle wohl nicht, weil es genauso einfach ist, seine Zustimmung zur Überweisung an den Vermieter zu widerrufen!
:hmm:
Den Trick haben einige versucht. Kann ich jedenfalls aus der Stephanstrasse, Berlin-Moabit so berichten.
Komischerweise alles Zuzügler ohne auch nur nen Ansatz deutscher Wurzeln. Die deutschen Mietpreller hatten wenigstens den Anstand, uns ne leergeräumte Wohnung zu hinterlassen oder einfach ohne Stress abzuleben. Bei den Kuffnucken hatten wir ne Woche zu tun, bis wir den gesammelten Sperrmüll entsorgt hatten.
Den Trick haben einige versucht. Kann ich jedenfalls aus der Stephanstrasse, Berlin-Moabit so berichten.
Komischerweise alles Zuzügler ohne auch nur nen Ansatz deutscher Wurzeln. Die deutschen Mietpreller hatten wenigstens den Anstand, uns ne leergeräumte Wohnung zu hinterlassen oder einfach ohne Stress abzuleben. Bei den Kuffnucken hatten wir ne Woche zu tun, bis wir den gesammelten Sperrmüll entsorgt hatten.
An solchen Leuten würde ich nie Vermieten-Lieber nehme ich ein Leerstand im Kauf
Dr Mittendrin
14.05.2014, 13:44
Der Name Ngo B., da tippe ich mal auf einen Buschmann aus dem Kongo. Die typische Flachkraft halt.
Asozialer Musel-Deutschpässler heiratet Afrikanerin um ihr einen Aufenthalt zu ermöglichen in Doitschelan und bumst ihr ein Kind auf, damit Abschiebung, naja ihr wisst.
pixelschubser
14.05.2014, 13:46
An solchen Leuten würde ich nie Vermieten-Lieber nehme ich ein Leerstand im Kauf
So ist es ja auch richtig, mein Lieber.
Murmillo
14.05.2014, 13:46
Jobcenter schon mal nicht, denn in seinem Alter fällt er ins SGB XII, viertes Kapitel.
Da ist das Sozialamt zuständig.
Und es muss schon viel passieren, daß eine Räumung eines Schwerbehinderten mit Kleinkind im Haushalt durchgeht.
Insofern: da ist Dreck an seinem Stecken.
Falls es eine unangemessene Wohnung war, zu hohe Kosten der Unterkunft, dann hatte er lange genug Zeit
(sechs Monate idR, in der die komplette Miete übernommen wird), sich was Günstigeres zu suchen.
Und wenn er nachweisen kann, das es nichts Angemessenes gibt und/oder sein Gesundheitszustand keinen Umzug
erlaubt, muss die Behörde die (auch unangemessenen) Kosten der Unterkunft tragen.
Hat er nicht, im Vertrauen auf die Dummheit von Behörden.
Pech gehabt, Mohammed.
Entweder: Miete zweckentfremdet oder sich nen Dreck gekümmert.
Wahhh, deutsche Rentner müssen Pfandflaschen sammeln, weil die Rente knapp über der Bemessungsgrenze der Grundsicherung ist
und jeder dahergelaufene Neger, der sich hier seit weissGottwann durchschmarotzt, kriegt Unterstützung von Spinnern.
Gottseisgetrommeltundgepfiffen, daß deren Scheißaktion in die Hose ging.
Ich tippe auf Ersteres.
Beantragt nämlich jemand erstmals Leistungen nach dem SGB XII und bei der Prüfung wird festgestellt, dass die Unterkunftskosten unangemessen hoch sind, werden diese zunächst dennoch übernommen. Gleichzeitig wird der Leistungsempfänger aufgefordert, durch Umzug oder Untervermietung, die Kosten auf das angemessene Maß zu senken. Hierfür wird in der Regel eine Frist von 6 Monaten gesetzt. Nach Ablauf der Frist werden die Kosten nur noch in angemessener Höhe übernommen, es sei denn, der Leistungsempfänger kann nachweisen, dass es ihm nicht möglich war, eine angemessene Wohnung anzumieten.
Also genau so, wie du es auch beschrieben hast.
Der Fall köchelt ja nun schon ne Weile. 2011 hat das Sozialamt offensichtlich bereits begonnen, die nicht mehr angemessene Miete zu kürzen, was Mohamed S. aber offensichtlich nicht anspornte, sich eine angemessene Bleibe zu suchen.
2013, im April, wurde dann ein erster Termin zur Zwangsräumung noch mal abgeblasen. Offensichtlich reichte dies immer noch nicht aus. Und weil er sich wieder nicht um angemessenen Wohnraum bemühte- denn hätte er den Nachweis darüber erbracht, hätte das Gericht anders entschieden- wurde nun auch sein Räumungsschutzantrag abgeschmettert.
Übrigens beträgt die angemessene Miethöhe in Berlin bei einer Bedarfsgemeinschaft von 3 Personen 584,-€ warm und könnte in seinem Fall, weil er über 60 und behindert ist, sogar um 10% überschritten werden.
Dass er nun ausgerechnet in Charlottenburg wohnen muss, wo die Mieten mit z.Zt. im Durchschnitt 10,53€/m² in Berlin zu den höchsten zählen, ist nicht das Problem des Sozialamtes und nicht einzusehen.
In Hellersdorf, wo es am billigsten ist, würde er im Schnitt nur 6,05€/m² bezahlen.
http://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Berlin/2825
Wenn dem so wäre, wie in Post#25 dargestellt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Vermieter dann räumen lässt. Sein Geld wäre ihm ja sicher.
So, wie es dort beschrieben wird, hat er ja vom Gericht die höheren Mietkosten zugesprochen bekommen, das Sozialamt müsste also nachzahlen .Dies hätte der Mieter dann ja in einem Gespräch sicherlich mit der GEWOBAG klären können.
So hätte es eigentlich sein müssen, korrekt. In der Praxis sieht das oftmals anders aus, eine ehemalige Mitarbeiterin von mir, nach operiertem Gehirntumor geistig etwas behindert hätte man ohne massive Interventionen meinerseits beinahe verhungern lassen und auf die Straße gesetzt. Ein guter Freund meiner Frau ähnlich gelagerter Fall, 2 Schlaganfälle, durch die Umstellung von Rente auf Grundsicherung ebenfalls 2 Monate im Verzug gewesen (während der er im Krankenhaus auf Intensivstation lag), Kündigung + Räumungsklage in einem Aufmarsch. Verzeih bitte wenn ich so etwas als höchst assozial empfinde, und dabei ist es mir wurscht ob der Ali oder Karl-Otto heißt.
Hier wird mal wieder versucht, den Spieß umzudrehen. Wieso sollte denn die GEWOBAG eine tragfähige Lösung finden ? Ist sie etwa Schuldner bei Mohamed S.?
Nein, wenn man von der berichteten Faktenlage ausgeht (und alles andere ist reine Spekulation) dann wäre das in diesem Fall das Sozialamt gewesen.
Hattest du in Post#25 nicht was von Mietschulden geschrieben, "weil das Jobcenter zu wenig Miete zahlte, was erst vor dem Sozialgericht durchgesetzt werden musste." ?
Dann hätte er doch die mehreren Tausend Euro vom Sozialamt bekommen müssen, oder ?
Oder hatte das Sozialgericht etwa gegen Mohamed S. entschieden ?
Siehe obiges Statement von mir, für letzteres gibt es keine Anhaltspunkte die mir bekannt sind.
Weißt du, ich habe da aus erster Hand sozusagen einiges in der Richtung mitbekommen, daher kotzt mich hier in diesem Strang diese Hau-drauf Mentalität einfach an. Sind meistens die ersten die am plärren sind, sollte es sie selbst treffen.
Dass er nun ausgerechnet in Charlottenburg wohnen muss, wo die Mieten mit z.Zt. im Durchschnitt 10,53€/m² in Berlin zu den höchsten zählen, ist nicht das Problem des Sozialamtes und nicht einzusehen.
In Hellersdorf, wo es am billigsten ist, würde er im Schnitt nur 6,05€/m² bezahlen.
Hallo? Was erlaube? Du verlangst, daß ein Parasit da wohnt, wo die wohnen, die seine Leistung erwirtschaften?
Geht ja gar nicht! Monsieur Schmarotzer muss natürlich in allererster Lage wohnen, wo kommen wir denn hin?
Alles andere wäre: Autobahn, Nazi, Räääääächtz!
Insofern: kein Negerparasitenmuselbonus für die schwarze Heulsuse.
Ich hoffe ja, daß das jetzt so weitergeht. Derlei Pack muss nicht da wohnen, wo es besonders teuer ist.
Oder halt selber zahlen, aber dafür müsste man sich ja bewegen.
Was macht die Olle eigentlich? Wieso kann die nicht arbeiten, um sich dann die Luxusbutze zu leisten?
Müssen da alle beide bei der Brut daheimhocken?
Immer wenn ich mir hier denke noch unterirdischeres Niveau ist kaum möglich, springst du hinter´m Busch hervor...
Shahirrim
14.05.2014, 14:15
Hallo? Was erlaube? Du verlangst, daß ein Parasit da wohnt, wo die wohnen, die seine Leistung erwirtschaften?
Geht ja gar nicht! Monsieur Schmarotzer muss natürlich in allererster Lage wohnen, wo kommen wir denn hin?
Alles andere wäre: Autobahn, Nazi, Räääääächtz!
Insofern: kein Negerparasitenmuselbonus für die schwarze Heulsuse.
Ich hoffe ja, daß das jetzt so weitergeht. Derlei Pack muss nicht da wohnen, wo es besonders teuer ist.
Oder halt selber zahlen, aber dafür müsste man sich ja bewegen.
Was macht die Olle eigentlich? Wieso kann die nicht arbeiten, um sich dann die Luxusbutze zu leisten?
Müssen da alle beide bei der Brut daheimhocken?
Ich sehe das anders. Der soll von mir aus in reichen Stadtteilen leben, damit auch die ganzen Sozen- und Grüninnen-Wählerinnen ihre Bereicherer haben!
Ich sehe das anders. Der soll von mir aus in reichen Stadtteilen leben, damit auch die ganzen Sozen- und Grüninnen-Wählerinnen ihre Bereicherer haben!
Oh ja, ein 68er jähriger Schlaganfall Patient wird denen eine ganz gewaltige Lehre sein!:D
Shahirrim
14.05.2014, 14:31
Oh ja, ein 68er jähriger Schlaganfall Patient wird denen eine ganz gewaltige Lehre sein!:D
Also ich hatte nicht vor, es bei ihm zu belassen. Ich sehe es nur rassistisch, wenn nur in meinem Stadtteil Ausländer leben sollen. Und nicht in edleren Stadtteilen.
Als Deutscher habe ich schließlich eine Verantwortung, für ein selbstbewusstes, aus seiner Vergangenheit geläutertes und tolerantes Deutschland einzutreten. Das sollte auch den Reichen etliche Euronen wert sein! Deswegen sollen die ganzen Flüchtlinge nahe bei ihren Wählern sein! :D
Den Trick haben einige versucht. Kann ich jedenfalls aus der Stephanstrasse, Berlin-Moabit so berichten.
Komischerweise alles Zuzügler ohne auch nur nen Ansatz deutscher Wurzeln. Die deutschen Mietpreller hatten wenigstens den Anstand, uns ne leergeräumte Wohnung zu hinterlassen oder einfach ohne Stress abzuleben. Bei den Kuffnucken hatten wir ne Woche zu tun, bis wir den gesammelten Sperrmüll entsorgt hatten.
Ich hatte mit einem strenggläubigen Marokkaner dasselbe Problem und es hat ein paar Monate gedauert, bis ich den aus der (ebenso vermüllten) Wohnung raus hatte.
Die ausstehende Miete habe ich einfach abgeschrieben, weil ich keine Lust habe, dafür auch noch einen Rechts(verdr...äh)anwalt Geld in den Rachen zu werfen.
:aggr:
pixelschubser
14.05.2014, 17:06
Ich hatte mit einem strenggläubigen Marokkaner dasselbe Problem und es hat ein paar Monate gedauert, bis ich den aus der (ebenso vermüllten) Wohnung raus hatte.
Die ausstehende Miete habe ich einfach abgeschrieben, weil ich keine Lust habe, dafür auch noch einen Rechts(verdr...äh)anwalt Geld in den Rachen zu werfen.
:aggr:
Meine Eltern haben ne kleine Eigentumswohung zur "Alterssicherung" und diese an ne Dame vermietet gehabt, die sich dann als Mietnomadin entpuppte. Allein die "Rekonstruktion" der Wohnung in einen bewohnbaren Zustand hat die Beiden 35.000 Euro gekostet. Selbst der Fliesenspiegel in der Küche hat die Nutzung durch diese Drecksau nicht überlebt. Von der ausgebliebenen Miete ganz zu schweigen.
Meine Eltern gingen auch davon aus, dass ja die Miete vom Amt kommt und somit sicher wäre. Pustekuchen! Übrigens war die Dame eine Zugereiste ausm Ostblock.
Diese Erfahrung hat ein Gutteil des Gutmenschendenkens meiner Eltern ausräumen können. Insofern eine lehrreiche Erfahrung.
Brathering
14.05.2014, 17:11
Tja, hätte er mehr Kinder gezeugt, wäre das mit der Miete gut gelaufen.
Ein Türke und eine Negerin:
Die typische "BRD"-Kleinfamilie, allerdings mit der Aussicht auf laufenden Zuwachs.
Gehegt und Gepflegt von Rassisten.
Cinnamon
14.05.2014, 17:21
Wohnen: Polizei hat Situation "zu gut unter Kontrolle" ! Plärren die Linken in der taz...!!!
Laute Slogans hallen am Donnerstagmorgen durch die Wohngegend in der Nähe des Jakob-Kaiser-Platzes in Charlottenburg: „Hohe Mieten, Zwangsumzug, davon haben wir genug.“ Rund 70 Menschen haben sich versammelt, die ihrem Unmut über die anstehende Zwangsräumung der Wohnung von Mohamed S., seiner Lebensgefährtin Ngo B. und ihrem vierjährigen Kind Luft machen. Eigentlich wollte das Bündnis „Zwangsräumung verhindern“ die Räumung blockieren. Doch „die Polizei hatte die Situation zu gut unter Kontrolle“, sagte David Schuster, Sprecher des Bündnisses.
Frühzeitig abgeriegelt
Beamte hatten den Zugang zum Mehrfamilienhaus schon am frühen Morgen mit Gittern abgeriegelt. Pünktlich um 9 Uhr betrat die Gerichtsvollzieherin das Gebäude und übernahm die Wohnung. Draußen standen schon zwei Umzugstransporter bereit, um die Möbel der geräumten Familie abzutransportieren.
Der Protest der Aktivisten richtete sich gegen das landeseigene Wohnungsunternehmen Gewobag, das trotz der besonderen Situation der Familie an dem Räumungstitel festhielt. Mohamed S. ist 68 Jahre alt und seit einem Schlaganfall arbeitsunfähig, lebt von Grundsicherung.
S., den die bevorstehende Räumung laut Bündnissprecher „ziemlich mitgenommen“ hatte, verließ den Ort des Geschehens, noch bevor die Gerichtsvollzieherin die Wohnung betrat.Wo er sich derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Ngo B. befinde sich mit dem Kind seit Mittwochabend übergangsweise in einer Ersatzunterkunft, teilte ein Polizeisprecher der taz mit. Die Unterkunft befinde sich in einem Apartmenthaus und bestehe aus einem Zimmer mit Küchenzeile und eigener Dusche, sagte die grüne Bezirksstadträtin für Jugend, Elfi Jantzen. „Der Platz ist ausreichend für drei Personen, das Sozialamt übernimmt derzeit die Kosten.“ Ausziehen müsse die Familie erst, wenn eine Wohnung gefunden werde, die für eine dauerhafte Lösung geeignet sei, sagte Jantzen weiter.
Der Grund für die Räumung sind Mietschulden, für die S. anfänglich gar nichts konnte. Das Grundsicherungsamt hatte seine Zuwendungen gekürzt. Im Vorfeld der Räumung versuchte das Bündnis auf Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) einzuwirken. Die Aktivisten wollten Müller im Gespräch davon überzeugen, den Zwangsumzug zu stoppen – ohne Erfolg.
MARKUS MAYR, JULIANE SCHUHMACHER
Quelle:
http://www.taz.de/Wohnen/!138143/
Fettung durch mich...!!!
1. Um eine Zwangsräumung durchzusetzen -aufgrund ausbleibender Mietzahlung- dauert es in der Regel ca.ein Jahr (!), besonders wenn dort Kinder leben...!!
2. Warum wurde ihm die Grundsicherung gekürzt...?? Warum bekommt er mit 68 Jahren keine Rente....?? Hat er hier überhaupt gearbeitet, etwas geleistet...???
3. Warum bekamen weder Er, noch Seine Lebengefährtin den Arsch hoch, suchten das Gespräch mit den Vermietern und kümmerten sich darum mithilfe der Schuldnerberatung...???
4. Das Kind ist vier Jahre alt und kann in den Kindergarten gehen...!! Warum geht die Mutter nicht wenigstens Teilzeit arbeiten...???
5. Warum haut der Vater plötzlich ab, wenn es massive Probleme gibt...??
Wahrscheinlich wieder ein neuer Fall "kultureller Bereicherung"...!!!
Laut Gesetz ist jeder dazu verpflichtet aus eigener Kraft seinen Lebensunterhalt zu bestreiten...!!! Das gilt auch für Mütter, sobald das Kind drei Jahre alt ist...!!!
Hier hat die Polizei sauber und richtig gearbeitet...!!! Ich jedoch würde Zwangsräumungen besser morgens um 5 - 6 Uhr ansetzen, da die "Bewohner" um diese Zeit meisstens noch schlafen, und mit über 95% iger Sicherheit anwesend sind,da sie nicht zur Arbeit müssen...!!!
Bei Grundsicherung im Alter und bei voller Erwerbsminderung gibt es keine Kürzungen, da diese Hilfe für alte Leute oder schwerst Behinderte reserviert ist, die gar nicht mehr arbeiten können. Ich würde also eher darauf tippen, dass die Lebensgefährtin Hartz 4 bezieht und entweder zumutbare Arbeit abgelehnt hat oder zu einem Termin nicht erschienen ist.
Bei Grundsicherung im Alter und bei voller Erwerbsminderung gibt es keine Kürzungen, da diese Hilfe für alte Leute oder schwerst Behinderte reserviert ist, die gar nicht mehr arbeiten können. Ich würde also eher darauf tippen, dass die Lebensgefährtin Hartz 4 bezieht und entweder zumutbare Arbeit abgelehnt hat oder zu einem Termin nicht erschienen ist.
Fettung durch mich...!!
Laut Bericht wurde ihm doch die "Grundsicherung" gekürzt, und das wird wohl einen Grund haben...!!!
Ich habe selbst eine Kollegin, welche nach einem Schlaganfall und anschließender REHA wieder Vollzeit arbeitet...!!! Ach ja, und zwei Schwerbehinderte Kollegen habe ich auch, und beide arbeiten ebenso Vollzeit...!!!
Schwerst Behinderte, leben normalerweise nicht in eigenen Wohnungen, sondern in dementsprechenden Wohnanlagen, da dieser Personenkreis normalerweise nicht dazu in der Lage ist, sich eigenständig zu Versorgen und deshalb auf Pflege angewiesen ist...!!!
Und nun lies nochmals den Eingangsbeitrag gut durch...!!!
Cinnamon
14.05.2014, 21:49
Fettung durch mich...!!
Laut Bericht wurde ihm doch die "Grundsicherung" gekürzt, und das wird wohl einen Grund haben...!!!
Ich habe selbst eine Kollegin, welche nach einem Schlaganfall und anschließender REHA wieder Vollzeit arbeitet...!!! Ach ja, und zwei Schwerbehinderte Kollegen habe ich auch, und beide arbeiten ebenso Vollzeit...!!!
Schwerst Behinderte, leben normalerweise nicht in eigenen Wohnungen, sondern in dementsprechenden Wohnanlagen, da dieser Personenkreis normalerweise nicht dazu in der Lage ist, sich eigenständig zu Versorgen und deshalb auf Pflege angewiesen ist...!!!
Und nun lies nochmals den Eingangsbeitrag gut durch...!!!
Lies bitte einfach mal das SGB XII, bevor du dich weiter lächerlich machst. Der Mann ist 68 Jahre alt und hat damit die Altersgrenze schon längst erreicht. Er gilt nicht mehr als erwerbsfähig (vergleiche hierzu § 7a SGB II) und fällt damit ins SGB XII (lies hierzu § 41 SGB XII). Das SGB XII kennt anders als das SGB II keine Sanktionen, da der Hilfebedürftige ja nicht mehr erwerbsfähig ist und damit eine Eingliederung in Arbeit entfällt. Damit gibt es auch keine Möglichkeit, warum ihm die Leistung gekürzt worden sein soll. Der Bericht ist daher - egal wie gut ich ihn durchlese - an dieser Stelle falsch.
PS: Einzige Ausnahme könnte die Mangelnde Mitwirkung sein. Da wäre aber die ganze Leistung entfallen.
Lies bitte einfach mal das SGB XII, bevor du dich weiter lächerlich machst. Der Mann ist 68 Jahre alt und hat damit die Altersgrenze schon längst erreicht. Er gilt nicht mehr als erwerbsfähig (vergleiche hierzu § 7a SGB II) und fällt damit ins SGB XII (lies hierzu § 41 SGB XII). Das SGB XII kennt anders als das SGB II keine Sanktionen, da der Hilfebedürftige ja nicht mehr erwerbsfähig ist und damit eine Eingliederung in Arbeit entfällt. Damit gibt es auch keine Möglichkeit, warum ihm die Leistung gekürzt worden sein soll. Der Bericht ist daher - egal wie gut ich ihn durchlese - an dieser Stelle falsch.
Ich werde mich garantiert nicht lächerlich machen, da der Eingangbeitrag nicht von mir stammt, sondern ein Zitat der linken Zeitung "taz" von mir lediglich übernommen wurde...!!! (Siehe Quelle !!!)
Beschwehre Dich bei denen...!!!
:haha:
Immer wenn ich mir hier denke noch unterirdischeres Niveau ist kaum möglich, springst du hinter´m Busch hervor...
Wenn ich hier so deine Artikel in diesem Strang lese, habe ich das Empfinden, dass du selbst aus einem Kral stammst.
Antisozialist
17.05.2014, 07:52
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CCxLGvGjlKY
Über die unsäglichen Umstände rund um das Asylbetrügercamp auf dem Berliner Oranienplatz hat PI viele Male berichtet. Wie dort der Rechtsstaat sich selbst zum Deppen macht, findet seinesgleichen derzeit an keiner anderen Stelle in der Bunten Republik. Nun stellte sich heraus, dass zahlreiche Flüchtlinge mehrfach Sozialleistungen abkassiert haben, weil man sie offenbar voneinander nicht unterscheiden kann. Selbst die Caritas weiß nicht mehr, wer dort wer ist. Anzahl, Identität und Aufenthaltsort vieler Asylanten sind ungeklärt. [mehr]
http://www.pi-news.net/2014/05/never-ending-story-oranienplatz/#more-403057
Ich musste bei der Beantragung meines Reisepasses meine Fingerabdrücke abgeben. Also kann mir niemand erzählen, Behörden wären technisch nicht in der Lage, Asylbewerber ohne unverhältnismäßig hohe Kosten voneinander zu unterscheiden.
Ich musste bei der Beantragung meines Reisepasses meine Fingerabdrücke abgeben. Also kann mir niemand erzählen, Behörden wären technisch nicht in der Lage, Asylbewerber ohne unverhältnismäßig hohe Kosten voneinander zu unterscheiden.
Dann stell dir einfach das Nazi-Rassisten-Geschrei der Medien vor, wenn man die Sandneger und sonstigen Buschaffen dazu zwingen würde, sich einer Fingerabdruckkontrolle zu unterziehen.
Mittlerweile dürfen Polizisten nicht einmal mehr die Neger zu Ausweiskontrollen auffordern, weil sich ein paar der Briketts darüber beschwert haben, sie würden aufgrund ihrer Hautfarbe öfter kontrolliert als Einheimische!
Irrenhaus BRD.
Ich musste bei der Beantragung meines Reisepasses meine Fingerabdrücke abgeben. Also kann mir niemand erzählen, Behörden wären technisch nicht in der Lage, Asylbewerber ohne unverhältnismäßig hohe Kosten voneinander zu unterscheiden.
Die Fingerabdrücke von Asylbewerbern werden - gegen den berechtigten Protest der Asylbewerber - schon seit einiger Zeit erfasst (und abgeglichen).
Irgendwann hatten findige Asylbewerber mal erkannt, daß man an verschiedenen Orten Sozialhilfe beziehen konnte, wenn man Anträge (unter verschiedenen Namen) stellte.
:hmm:
Die Fingerabdrücke von Asylbewerbern werden - gegen den berechtigten Protest der Asylbewerber - schon seit einiger Zeit erfasst (und abgeglichen).
Irgendwann hatten findige Asylbewerber mal erkannt, daß man an verschiedenen Orten Sozialhilfe beziehen konnte, wenn man Anträge (unter verschiedenen Namen) stellte.
:hmm:
Warum nennst du das berechtigten Protest?
Warum nennst du das berechtigten Protest?
Nu ja, es wird sich wohl jeder dagegen wehren, wenn ihm die Möglichkeit genommen wiord, den Staat weiter zu bescheißen!
:haha:
Nu ja, es wird sich wohl jeder dagegen wehren, wenn ihm die Möglichkeit genommen wiord, den Staat weiter zu bescheißen!
:haha:
Ach so! Man hätte sonst fast auf die Idee kommen können, daß du die Forderungen von Pro Asyl unterstützt!
Da wäre ein Chip ganz praktisch.
Muss ich auch für meine Tiere haben, wenn ich ins Ausland will.
(Maulkörbe auch. Gut, für den Dobimix und den Leonberger seh ichs ein, aber mir will nicht ins Hirn, warum ein
popliger 2,5 Kilo-Zwergpinscher den braucht)
da kann man mit dem Scanner drüber und sieht die Daten, wie ein Joghurtbecher im Supermarkt, hehe.
Da die Daten drauf und gut ist.
Wem das nicht passt, geht halt heim, so what?
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