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Vollständige Version anzeigen : Österreich: Polen, Türken und Serben dürfen Minderheitenrechte einfordern



Schweizfan
07.05.2014, 23:40
Österreich schafft sich auch ab

Hier der Beweis, dass Österreicher doch Deutsche sind, denn so viel Selbstaufgabe kennt man bislang nur aus der Bundesrepublik: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/05/501547/oesterreich-polen-tuerken-und-serben-duerfen-minderheitenrechte-einfordern/

akainu2012
07.05.2014, 23:43
Gerade ihr Österreicher und Europäer (Europäische Länder, allen vorran Länder wie Frankreich, Österreich, Schweiz, Deutschland usw..), müsst jedesmal anderen Länder was von Menschenrechten und Rechte für Minderheiten erzählen und vorhalten, Kritik ausüben usw.. und ja sogar Rechte für Minderheiten einfordern, Minderheitenschutz fordern usw.. Ich finde das nicht schlimm, nur solltet ihr euch selber an die Dinge halten die ihr auch für anderen Länder und Völker einfordert, bzw. nicht gestört fühlen wenn Minderheiten ihre Verfassungsgemäßen, ihnen zustehende Rechte wahrnehmen.

Wolf Fenrir
08.05.2014, 00:08
Österreich schafft sich auch ab

Hier der Beweis, dass Österreicher doch Deutsche sind, denn so viel Selbstaufgabe kennt man bislang nur aus der Bundesrepublik: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/05/501547/oesterreich-polen-tuerken-und-serben-duerfen-minderheitenrechte-einfordern/
Die Skandinavier können das aber auch sehr sehr gut! Deren Völker befinden sich auch in Auflösung.
Ich weis nicht was mit dem Germanen los ist? Ist es eine Art Untergangs Sehnsucht? oder ein Mutter Teresa Komplex?

Ich denke es wütet ein schlimmer und zu tiefst kranker Zeitgeist...

Fachkraft
08.05.2014, 00:12
Ihm wurde die Frage gestellt, ob Polen, Serben oder Türken, die als Gastarbeiter in Land gekommen sind, in zweiter oder dritter Generation auch als Einheimische gälten. Und ob sie dann ebenfalls das Recht auf deutsch-polnische Ortstafeln oder deutsch-türkischen Unterricht hätten.

Normalerweise werden Zuwanderer nach (spätestens!) 2 - 3 Generationen "Einheimische". Diese Frage stellt sich eigentlich gar nicht.

ABER: Wir haben es in Europa größtenteils ja mit asozialen Migranten zu tun, welche selbst nach Generationen nichtmal die Landessprache beherrschen und deswegen dann zweisprachige Ortstafeln brauchen...

Das hat nichts mit Minderheitenschutz zu tun, sondern ist die Unterstützung von Dumm- und Faulheit!

Rumpelstilz
08.05.2014, 00:18
Die Skandinavier können das aber auch sehr sehr gut! Deren Völker befinden sich auch in Auflösung.
Ich weis nicht was mit dem Germanen los ist? Ist es eine Art Untergangs Sehnsucht? oder ein Mutter Teresa Komplex?

Ich denke es wütet ein schlimmer und zu tiefst kranker Zeitgeist...
Es ist Naivitaet. Und viel Propaganda.

Rumpelstilz
08.05.2014, 00:21
Normalerweise werden Zuwanderer nach (spätestens!) 2 - 3 Generationen "Einheimische". Diese Frage stellt sich eigentlich gar nicht.

ABER: Wir haben es in Europa größtenteils ja mit asozialen Migranten zu tun, welche selbst nach Generationen nichtmal die Landessprache beherrschen und deswegen dann zweisprachige Ortstafeln brauchen...

Das hat nichts mit Minderheitenschutz zu tun, sondern ist die Unterstützung von Dumm- und Faulheit!
Jedes Land hat eine andere Geschichte und andere Voelker. Man kann die Schweiz nicht mit Japan vergleichen und Singapur nicht mit Afghanistan.

Mir faellt aber kein Beispiel in der Geschichte ein zu dem, was gegenwaertig in West- und Nordeuropa ablaeuft.

Schweizfan
08.05.2014, 01:09
Gerade ihr Österreicher und Europäer (Europäische Länder, allen vorran Länder wie Frankreich, Österreich, Schweiz, Deutschland usw..), müsst jedesmal anderen Länder was von Menschenrechten und Rechte für Minderheiten erzählen und vorhalten, Kritik ausüben usw.. und ja sogar Rechte für Minderheiten einfordern, Minderheitenschutz fordern usw.. Ich finde das nicht schlimm, nur solltet ihr euch selber an die Dinge halten die ihr auch für anderen Länder und Völker einfordert, bzw. nicht gestört fühlen wenn Minderheiten ihre Verfassungsgemäßen, ihnen zustehende Rechte wahrnehmen.
Man - auch Osman - muss zwischen freiwillig zugewanderten Gastarbeitern, und autochthonen Minderheiten unterscheiden. Es kann nicht sein, dass sich ein Volk freiwillig hierher aufmacht um in Wohlstand bequem zu leben, sich aber nichts um das Land, seine Sprache, Kultur und Gepflogenheiten schert, und zum Gipfel auch noch erwartet Minderheitenrechte eingeräumt zu bekommen! Dazu die anmaßende Behauptung es würde sich um "verfassungsmäßig zustehende Rechte handeln". Ich erwarte von einem Hauptschüler allerdings keine Kenntnisse in Verfassungsrecht, und übe daher bzgl. dieser Frechheit eine gewisse Nachsicht.

Wer sich hier nicht akklimatisieren will soll wieder gehen. Und die Türken, Araber, und Perser, welche partout Minderheitenrechte einfordern wollen, sollen das in den Heimatländern ihrer Ahnen für die dortige AUTOCHTHONE Minderheit der Kurden tun.

Schweizfan
08.05.2014, 01:11
Normalerweise werden Zuwanderer nach (spätestens!) 2 - 3 Generationen "Einheimische". Diese Frage stellt sich eigentlich gar nicht.

ABER: Wir haben es in Europa größtenteils ja mit asozialen Migranten zu tun, welche selbst nach Generationen nichtmal die Landessprache beherrschen und deswegen dann zweisprachige Ortstafeln brauchen...

Das hat nichts mit Minderheitenschutz zu tun, sondern ist die Unterstützung von Dumm- und Faulheit!
Nein. Das ist das Einknicken vor Nationalismus und Chauvinismus der Zugewanderten aus Angst die Nazikeule ab zu bekommen ...

WIENER
08.05.2014, 01:34
Mit dem einfordern von Minderheitenrechte ist das so ein Problem, das heißt noch lange nicht dass sie sie auch bekommen werden. Bei den Slovenen wurden diese Rechte im Staatsvertrag, nach dem krieg festgelegt, nachdem sich die Slovenen via Volksabstimmung für Österreich entschieden haben. Durchgesetzt haben sie sie vor 3 Jahren. Haider hat sie jahrzehntelang am Häckel gehabt.