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Vollständige Version anzeigen : Der Durchschnittsamerikaner im Jahre 2050!



Seefreiheit
05.05.2014, 19:54
Vor Kurzem bin ich über einen Artikel gestoßen, bei dem es darum ging, wie die Menschen in Amerika im Jahre 2050 aussehen werden.

Propagiert wurde die stetig fortschreitende Multikulturalisierung insbesondere der Schwarzen und Weißen in den USA. Was dort als interessante These dargestellt und begrüßt wurde, empfinde ich als alarmierendes Zeichen und sollte allen Menschen als deutliches Warnsignal erscheinen, die noch einen Wert in den unterschiedlichen Völkern und Kulturen sehen.

Anbei ein paar Impressionen von Mischlingen. Hierbei soll es sich laut Artikel nicht um Fotomontagen handeln und einen Ausblick darauf geben, wie in 40 Jahren der Durchschnittsbürger in Amerika aussehen wird.

Wenn das so weiter geht mit der Vermischung auch in unserem Land, können wir Deutschen bald mit den Amerikanern um die Wette eifern, bei wem der IQ schneller sinkt und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellt.

http://www.trueactivist.com/this-is-what-americans-will-look-like-by-2050-and-its-stunning/

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng1.png

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng2.png

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng3.png

Zero
05.05.2014, 20:12
Tja, God Bless America... :ironie:

Mal ganz davon abgesehen das die alle viel zu schlank aussehen.

Der durchschnittliche Amerikaner ist nun mal ...
http://firstworldfrustrations.com/wp-content/uploads/2013/09/american-stereotypes-im-not-fat-just-american.jpeg

Seefreiheit
05.05.2014, 20:19
Tja, God Bless America... :ironie:

Ich sehe das nur leider auch schon auf uns zukommen. :stop:
Vor Allem finde ich widerlich, wie sie das in dem Artikel als etwas ganz Wunderbares darstellen.

Langwitsch
05.05.2014, 20:22
Ich sehe das nur leider auch schon auf uns zukommen. :stop:
Vor Allem finde ich widerlich, wie sie das in dem Artikel als etwas ganz Wunderbares darstellen.

Die werden einen Auftrag haben.

Zero
05.05.2014, 20:28
Ich sehe das nur leider auch schon auf uns zukommen. :stop:
Vor Allem finde ich widerlich, wie sie das in dem Artikel als etwas ganz Wunderbares darstellen.

Wir werden sehen. Ich bezweife jedenfalls stark das der Laden (USA, BRD und EU) noch 30 Jahre hält.

Seefreiheit
06.05.2014, 16:51
Die werden einen Auftrag haben.

Das ist wohl richtig. Die gleichgeschaltete Presse macht auch vor Ländergrenzen nicht halt, sondern ist voll integriert in das Zeitalter der Globalisierung.

Seefreiheit
06.05.2014, 16:53
Wir werden sehen. Ich bezweife jedenfalls stark das der Laden (USA, BRD und EU) noch 30 Jahre hält.

Das kommt wohl darauf an, was man darunter versteht. Auf gewissenen Ebenen scheint es ja zum guten Ton zu gehören, uns immer weiter in den Abgrund zu führen. Sieht man das als das Ziel, mag seine Spitze in 30 Jahren mit Sicherheit erreicht und von "Erfolg" gekrönt sein.

purple
06.05.2014, 17:34
Tja, God Bless America... :ironie:

Mal ganz davon abgesehen das die alle viel zu schlank aussehen.

Der durchschnittliche Amerikaner ist nun mal ...
http://firstworldfrustrations.com/wp-content/uploads/2013/09/american-stereotypes-im-not-fat-just-american.jpeg





Mal ne Frage an die USA Kenner: ist das wirklich so, daß dort die Menschen sehr viel "schwerer", bzw übergewichtiger sind als hier?
Ich war noch nie dort, kann das also nicht sagen, mich würds aber interessieren.

Wenn ich mich hier so umgucke, sehe ich normale Menschen, einige dick, einige dünn, der Großteil: mittel.

Uri Gellersan
06.05.2014, 18:12
Mal ne Frage an die USA Kenner: ist das wirklich so, daß dort die Menschen sehr viel "schwerer", bzw übergewichtiger sind als hier?
Ich war noch nie dort, kann das also nicht sagen, mich würds aber interessieren.
Wenn ich mich hier so umgucke, sehe ich normale Menschen, einige dick, einige dünn, der Großteil: mittel.


So fett wie auf dem Foto gibt es einige, aber nicht wirklich viele.
Ansonsten stimmt es, dass der Amerikaner im Durchschnitt wesentlich dicker ist als der Europäer, und erst recht als der Asiate.
Wobei ich keinen Unterschied zwischen schwarzen und weißen Amis sehe. Die sind zu gleichen Teilen fett, schätze ich.
Es gibt aber noch den Unterscheid zwischen den Klassen. Während die Fetten eher zu den unteren Schichten gehören, sind die Badenixen an den calif. Küsten oder Florida (also viele junge Leute) und die besser gestellten Kreise eher nicht übermäßig dick. Das ähnelt dann wieder dem europäischen Muster, in dem sich die sozial prekären Kreise bei McDoof vollfressen und die anderen eher selbst kochen oder mehr oder weniger gut essen gehen.

Wobei es hier wie dort natürlich Ausnahmen von der Regel gibt.

Der fette Amerikaner resultiert in erster Linie aus falscher, und vor allem genmanipulierter Nahrung.
Ein Grund mehr alles daran zu setzen, TTIP zu verhindern.

purple
06.05.2014, 19:52
So fett wie auf dem Foto gibt es einige, aber nicht wirklich viele.
Ansonsten stimmt es, dass der Amerikaner im Durchschnitt wesentlich dicker ist als der Europäer, und erst recht als der Asiate.
Wobei ich keinen Unterschied zwischen schwarzen und weißen Amis sehe. Die sind zu gleichen Teilen fett, schätze ich.
Es gibt aber noch den Unterscheid zwischen den Klassen. Während die Fetten eher zu den unteren Schichten gehören, sind die Badenixen an den calif. Küsten oder Florida (also viele junge Leute) und die besser gestellten Kreise eher nicht übermäßig dick. Das ähnelt dann wieder dem europäischen Muster, in dem sich die sozial prekären Kreise bei McDoof vollfressen und die anderen eher selbst kochen oder mehr oder weniger gut essen gehen.

Wobei es hier wie dort natürlich Ausnahmen von der Regel gibt.

Der fette Amerikaner resultiert in erster Linie aus falscher, und vor allem genmanipulierter Nahrung.
Ein Grund mehr alles daran zu setzen, TTIP zu verhindern.


Danke für die Antwort.

Don Pacifico
10.05.2014, 20:09
So fett wie auf dem Foto gibt es einige, aber nicht wirklich viele.
Ansonsten stimmt es, dass der Amerikaner im Durchschnitt wesentlich dicker ist als der Europäer, und erst recht als der Asiate.
Wobei ich keinen Unterschied zwischen schwarzen und weißen Amis sehe. Die sind zu gleichen Teilen fett, schätze ich.
Es gibt aber noch den Unterscheid zwischen den Klassen. Während die Fetten eher zu den unteren Schichten gehören, sind die Badenixen an den calif. Küsten oder Florida (also viele junge Leute) und die besser gestellten Kreise eher nicht übermäßig dick. Das ähnelt dann wieder dem europäischen Muster, in dem sich die sozial prekären Kreise bei McDoof vollfressen und die anderen eher selbst kochen oder mehr oder weniger gut essen gehen.

Wobei es hier wie dort natürlich Ausnahmen von der Regel gibt.

Der fette Amerikaner resultiert in erster Linie aus falscher, und vor allem genmanipulierter Nahrung.
Ein Grund mehr alles daran zu setzen, TTIP zu verhindern.

Bisher war ich nur vier Wochen im amerikanischen "Wilden Westen" gewesen.
Deiner Einschätzung am Anfang stimme ich zu: Nicht wirklich viele. In der Tat sind die übergewichtigen US-Amerikaner sind deutlich korpulenter als bei uns. Einige wenige sehen leider tatsächlich so aus wie auf dem Bild.

Meiner Meinung nach liegt das nicht nur an McDoof, sondern auch an den irren Mengen von Süßgetränken, die überall angeboten werden.
Zudem kann man idR einen kostenlosen "Refill" ordern.

Unsere Gruppe ernährte sich meist in Subway-Lokalen. Einmal sind wir eher aus Versehen in ein Lokal geraten, was bei uns vermutlich auf dem Niveau einer gepflegten Normalo-Pizzeria oder eines Landgasthofes anzusiedeln wäre. Die Preise waren gesalzen!

Ein angesagtes Restaurant mit ausgewogenem Essen dürfte dort so teuer sein, dass es sich wirklich nur Reiche leisten können.

Rockatansky
10.05.2014, 20:20
Mal ne Frage an die USA Kenner: ist das wirklich so, daß dort die Menschen sehr viel "schwerer", bzw übergewichtiger sind als hier?
Ich war noch nie dort, kann das also nicht sagen, mich würds aber interessieren.

Wenn ich mich hier so umgucke, sehe ich normale Menschen, einige dick, einige dünn, der Großteil: mittel.

als ich Ende der Achtziger in den USA war, da war das nicht so.
Auch heute dürfte das nicht generell SOOOO sein.
Denn dann könnte keiner mehr arbeiten, bei dem Fettanteil wie auf dem Photo!

Nachbar
10.05.2014, 20:27
Vor Kurzem bin ich über einen Artikel gestoßen, bei dem es darum ging, wie die Menschen in Amerika im Jahre 2050 aussehen werden.

Propagiert wurde die stetig fortschreitende Multikulturalisierung insbesondere der Schwarzen und Weißen in den USA. Was dort als interessante These dargestellt und begrüßt wurde, empfinde ich als alarmierendes Zeichen und sollte allen Menschen als deutliches Warnsignal erscheinen, die noch einen Wert in den unterschiedlichen Völkern und Kulturen sehen.

Anbei ein paar Impressionen von Mischlingen. Hierbei soll es sich laut Artikel nicht um Fotomontagen handeln und einen Ausblick darauf geben, wie in 40 Jahren der Durchschnittsbürger in Amerika aussehen wird.

Wenn das so weiter geht mit der Vermischung auch in unserem Land, können wir Deutschen bald mit den Amerikanern um die Wette eifern, bei wem der IQ schneller sinkt und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellt.

http://www.trueactivist.com/this-is-what-americans-will-look-like-by-2050-and-its-stunning/

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng1.png

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng2.png

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng3.png

Welchem Kabinett entstammen diese Modelle?
Sicher dem Kabinett Marvel Movies und Co.

Rockatansky
10.05.2014, 20:28
ach ja: Pfui Deibel, das 'Sortiment' da in der Bilderauswahl gefällt mir übrigens GAR nicht !!

reflecthofgeismar
10.05.2014, 20:33
Die degenerierte, identitäslose und durchmischte Arbeiterrasse, schlau genug zum Arbeiten, zu dumm um die Hintergründe zu verstehen. Die One-World Bevölkerung, Sklaven der Auserwählten.

Rolf1973
10.05.2014, 20:36
43723

In Amerika kann man nicht mehr viel versauen.....Die fettesten Städte der Welt,
und vielleicht des ganzen Universums, liegen in den USA. Gerüchtehalber führen
dort nicht einmal mehr alle Supermärkte noch Gemüse-kaum einer fragt danach.

Man mache sich keine Gedanken um die im Eingangsbeitrag genannten Kuhzunfts-
visionen, das ist wirklich nicht das schlimmste mögliche Szenario.

ProfBretzel
24.05.2014, 20:34
Diese Fotoserie ist schlimm. Amerika gehört bald nicht länger zum Abendland. Das ekelhafteste vom Ganzen finde ich, dass diese Hybriden oft noch auf die Idee kommen, die Haare blond zu färben, das ist so pervers wie Transvestismus.

tabasco
24.05.2014, 20:46
Diese Fotoserie ist schlimm. Amerika gehört bald nicht länger zum Abendland. Das ekelhafteste vom Ganzen finde ich, dass diese Hybriden oft noch auf die Idee kommen, die Haare blond zu färben, das ist so pervers wie Transvestismus.

hvs in der Bewertung bedeutet: hirnverbrannteshice.

Erik der Rote
24.05.2014, 20:48
Vor Kurzem bin ich über einen Artikel gestoßen, bei dem es darum ging, wie die Menschen in Amerika im Jahre 2050 aussehen werden.

Propagiert wurde die stetig fortschreitende Multikulturalisierung insbesondere der Schwarzen und Weißen in den USA. Was dort als interessante These dargestellt und begrüßt wurde, empfinde ich als alarmierendes Zeichen und sollte allen Menschen als deutliches Warnsignal erscheinen, die noch einen Wert in den unterschiedlichen Völkern und Kulturen sehen.

Anbei ein paar Impressionen von Mischlingen. Hierbei soll es sich laut Artikel nicht um Fotomontagen handeln und einen Ausblick darauf geben, wie in 40 Jahren der Durchschnittsbürger in Amerika aussehen wird.

Wenn das so weiter geht mit der Vermischung auch in unserem Land, können wir Deutschen bald mit den Amerikanern um die Wette eifern, bei wem der IQ schneller sinkt und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellt.

http://www.trueactivist.com/this-is-what-americans-will-look-like-by-2050-and-its-stunning/

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng1.png

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng2.png

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng3.png

sieht aus wie Brasilien

-jmw-
24.05.2014, 21:05
sieht aus wie Brasilien
Und mit den Menschen auch das Land, zusehends.
Nächste Stufe wäre dann Indien, dann Afrika.

Fachkraft
24.05.2014, 21:07
Propagiert wurde die stetig fortschreitende Multikulturalisierung insbesondere der Schwarzen und Weißen in den USA.

Ähm war das nur Wunschdenken des jeweiligen Magazins? Weil Multikulti zwischen Negern und Weißen findet in den USA kaum statt, fortschreitend erst recht nicht.

Zumal die Fotos eher aussehen wir die "Ergebnisse" von bereits anderweitig gemischten Mischlingen.


Der fette Amerikaner resultiert in erster Linie aus falscher, und vor allem genmanipulierter Nahrung.

"Falsche" Nahrung gibt's auch bei uns tonnenweise im Supermarkt und in den Fastfoodketten. Aber wer zwingt die Amis das alles zu fressen?

Die Fettheit ist eher das Ergebnis von mangelnder Bildung.


Diese Fotoserie ist schlimm. Amerika gehört bald nicht länger zum Abendland. Das ekelhafteste vom Ganzen finde ich, dass diese Hybriden oft noch auf die Idee kommen, die Haare blond zu färben, das ist so pervers wie Transvestismus.

http://news.softpedia.com/images//news2/Naturally-Blonde-Blacks-2.jpg

;)

ProfBretzel
24.05.2014, 21:27
​Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche


Ich möchte beim Essen Suppe, Hauptgericht und Dessert auch nicht als Mix verspeisen. Zudem sieht man aus dieser Bilderserie, was in den nächsten Jahrzehnten mit dem Erscheinungsbild unserer eigenen Bevölkerung geschehen könnte, wenn die Migration aus Afrika etc. nicht entschlossen, am besten militärisch, brutal gestoppt wird. Die Gutmenschen, die heute dafür sorgen, dass diese Grenzziehung verhindert wird, und zulassen, dass unsere Rassenidentität allmählich substituiert wird, werden dann eines Tages schlechtgesprochen werden.

Erik der Rote
24.05.2014, 21:59
43723

In Amerika kann man nicht mehr viel versauen.....Die fettesten Städte der Welt,
und vielleicht des ganzen Universums, liegen in den USA. Gerüchtehalber führen
dort nicht einmal mehr alle Supermärkte noch Gemüse-kaum einer fragt danach.

Man mache sich keine Gedanken um die im Eingangsbeitrag genannten Kuhzunfts-
visionen, das ist wirklich nicht das schlimmste mögliche Szenario.

das hormonhochgezüchtete Drecksessen wird nach dem transatlantischen Handelsabkommen auch bei uns auf dem teller landen und dann werden die letzten Restdeutschen auch so aussehen !

ProfBretzel
24.05.2014, 22:08
@#23 (Erik der Rote): "Restdeutsche" hab ich noch nie gehört. Wenn die dann so aussehen, werden sie den Zugewanderten wie Sagengestalten erscheinen, und das werden sie dann auch sein: Gestalten, von denen man nur noch vom Hörensagen berichtet, weil sie alle weghybridisiert wurden.

Fachkraft
25.05.2014, 13:00
England im Jahre 2014:

http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/05/24/article-2638408-1E2E3ABD00000578-296_634x572.jpg

Schrottkiste
25.05.2014, 13:04
England im Jahre 2014:

http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/05/24/article-2638408-1E2E3ABD00000578-296_634x572.jpg

Dieser intelligente Gesichtsausdruck...sind das Diplomingenieure oder Ärzte?

Jodlerkönig
25.05.2014, 13:39
Mal ne Frage an die USA Kenner: ist das wirklich so, daß dort die Menschen sehr viel "schwerer", bzw übergewichtiger sind als hier?
Ich war noch nie dort, kann das also nicht sagen, mich würds aber interessieren.

Wenn ich mich hier so umgucke, sehe ich normale Menschen, einige dick, einige dünn, der Großteil: mittel.im großen und ganzen ist das auch nicht viel anders als hier.....die extreme sind manchmal enorm.

Erik der Rote
27.05.2014, 07:35
Dieser intelligente Gesichtsausdruck...sind das Diplomingenieure oder Ärzte?

Abschlussball der Atomphysiker !

purple
27.05.2014, 08:47
Abschlussball der Atomphysiker !


:kug:

Towarish
30.05.2014, 01:46
Der fette Amerikaner resultiert in erster Linie aus falscher, und vor allem genmanipulierter Nahrung.
Ein Grund mehr alles daran zu setzen, TTIP zu verhindern.

Wenn das so weitergeht wird es dort ungefähr so aussehen:
http://wklondon.typepad.com/.a/6a00d8341c823e53ef017c37fc2fea970b-400wi

Heifüsch
30.05.2014, 02:18
Dieser intelligente Gesichtsausdruck...sind das Diplomingenieure oder Ärzte?

Sozialarbeiter, sieht man doch...>x-(

Skippy
30.05.2014, 04:47
Die fetten Amis befinden sich in bester Gesellschaft! Den Deutschen! So gelesen heute im Spiegel On Line. Wie lautet noch der Spruch bezueglich was man nicht tun soll wenn man im Glashaus sitzt :cool:

Und weil wir dabei sind. Rassenreine Deutsche? Wo kommt dieser Mythos her? Seit tausenden Jahren bunt gemischt! Roemer, Hunnen, Tuerken, Russen und wer sonst noch willig oder unwilling zur Paarung war. Abgesehen davon ueberascht mich dieser unterschwellige und offene Rassismus in diesem Strang.

Shahirrim
30.05.2014, 05:05
...

Und weil wir dabei sind. Rassenreine Deutsche? Wo kommt dieser Mythos her? Seit tausenden Jahren bunt gemischt! Roemer, Hunnen, Tuerken, Russen und wer sonst noch willig oder unwilling zur Paarung war. Abgesehen davon ueberascht mich dieser unterschwellige und offene Rassismus in diesem Strang.
Multikultpropaganda!

So was in Punkto Heimatverwurzelung kann kein anderes Land wissenschaftlich nachprüfbar nachweisen, außer Deutschland.


Die älteste nachgewiesene Großfamilie der Welt lebt im Harz. Ihr genetischer Stammbaum reicht über 120 Generationen zurück in die Bronzezeit. Nun wurden neue Mitglieder des Ur-Clans entdeckt.

www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_49321846/3000-jahre-die-aelteste-familie-der-welt-waechst.html

Shahirrim
30.05.2014, 05:08
Mal ne Frage an die USA Kenner: ist das wirklich so, daß dort die Menschen sehr viel "schwerer", bzw übergewichtiger sind als hier?
Ich war noch nie dort, kann das also nicht sagen, mich würds aber interessieren.

Wenn ich mich hier so umgucke, sehe ich normale Menschen, einige dick, einige dünn, der Großteil: mittel.

Also ich war mal in Kalifornien! Dort ist uns schon aufgefallen, wie viele unförmig dicke Menschen es da gibt. Nicht nur dick, sondern richtig FETT! Besonders Neger, aber auch wesentlich mehr Weiße, als in Deutschland.

Es war 1999, ist also schon etwas her. Dennoch, ich finde, dass es hier nicht so schlimm ist. Und so viel wird sich in 15 Jahren ja auch nicht geändert haben.

Skippy
31.05.2014, 00:48
Multikultpropaganda!

So was in Punkto Heimatverwurzelung kann kein anderes Land wissenschaftlich nachprüfbar nachweisen, außer Deutschland.





Ich wuerde eher sagen Tunnelvision, nicht bei allen aber bei manchen.

Die älteste nachgewiesene Großfamilie der Welt lebt im Harz. Ihr genetischer Stammbaum reicht über 120 Generationen zurück in die Bronzezeit. Nun wurden neue Mitglieder des Ur-Clans entdeckt

Ich dachte die Neanderthaler waeren schon lange ausgestorben.

Rumpelstilz
31.05.2014, 00:56
Ich wuerde eher sagen Tunnelvision, nicht bei allen aber bei manchen.

Die älteste nachgewiesene Großfamilie der Welt lebt im Harz. Ihr genetischer Stammbaum reicht über 120 Generationen zurück in die Bronzezeit. Nun wurden neue Mitglieder des Ur-Clans entdeckt

Ich dachte die Neanderthaler waeren schon lange ausgestorben.
Allgemein beziffert man eine Generation mit 30 Jahren. 120 * 30 = 3600

Eine weitere allgemeine Annahme ist die, dass der Neanderthaler vor etwa 30.000 Jahren ausgestorben sei. Wie man nun die Zahl 3600 in die Naehe der Zahl 30.000 ruecken kann, ist nicht so einfach ersichtlich. Graf Zahl koennte vielleicht weiterhelfen ...

-jmw-
31.05.2014, 09:40
Das ist nun aber, pardon, ein Strohmann, den Du da angreifst, denn der Begriff der "reinen Rasse", wie Du ihn verwendest, wird von den wenigsten so gebraucht.
Selbst nach orthodox-nationalsozialistischer Doktrin ist das Deutsche Volk ein Rassengemisch: nordisch, fälisch, ostisch, dinarisch, mittelländisch, ostbaltisch, wobei damit Römer und Russen auch erfasst wären.


Die fetten Amis befinden sich in bester Gesellschaft! Den Deutschen! So gelesen heute im Spiegel On Line. Wie lautet noch der Spruch bezueglich was man nicht tun soll wenn man im Glashaus sitzt :cool:

Und weil wir dabei sind. Rassenreine Deutsche? Wo kommt dieser Mythos her? Seit tausenden Jahren bunt gemischt! Roemer, Hunnen, Tuerken, Russen und wer sonst noch willig oder unwilling zur Paarung war. Abgesehen davon ueberascht mich dieser unterschwellige und offene Rassismus in diesem Strang.

Conny
31.05.2014, 09:43
Vor Kurzem bin ich über einen Artikel gestoßen, bei dem es darum ging, wie die Menschen in Amerika im Jahre 2050 aussehen werden.

Propagiert wurde die stetig fortschreitende Multikulturalisierung insbesondere der Schwarzen und Weißen in den USA. Was dort als interessante These dargestellt und begrüßt wurde, empfinde ich als alarmierendes Zeichen und sollte allen Menschen als deutliches Warnsignal erscheinen, die noch einen Wert in den unterschiedlichen Völkern und Kulturen sehen.

Anbei ein paar Impressionen von Mischlingen. Hierbei soll es sich laut Artikel nicht um Fotomontagen handeln und einen Ausblick darauf geben, wie in 40 Jahren der Durchschnittsbürger in Amerika aussehen wird.

Wenn das so weiter geht mit der Vermischung auch in unserem Land, können wir Deutschen bald mit den Amerikanern um die Wette eifern, bei wem der IQ schneller sinkt und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellt.

http://www.trueactivist.com/this-is-what-americans-will-look-like-by-2050-and-its-stunning/

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Die Kinder von Boris Becker sehen also aus, wie der Durchschnittsami zur Mitte des Jahrhunderts. Boris war schon immer ein Trendsetter und wird leider unterschätzt.

Antisozialist
01.06.2014, 01:16
Vor Kurzem bin ich über einen Artikel gestoßen, bei dem es darum ging, wie die Menschen in Amerika im Jahre 2050 aussehen werden.

Propagiert wurde die stetig fortschreitende Multikulturalisierung insbesondere der Schwarzen und Weißen in den USA. Was dort als interessante These dargestellt und begrüßt wurde, empfinde ich als alarmierendes Zeichen und sollte allen Menschen als deutliches Warnsignal erscheinen, die noch einen Wert in den unterschiedlichen Völkern und Kulturen sehen.

Anbei ein paar Impressionen von Mischlingen. Hierbei soll es sich laut Artikel nicht um Fotomontagen handeln und einen Ausblick darauf geben, wie in 40 Jahren der Durchschnittsbürger in Amerika aussehen wird.

Wenn das so weiter geht mit der Vermischung auch in unserem Land, können wir Deutschen bald mit den Amerikanern um die Wette eifern, bei wem der IQ schneller sinkt und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellt.

http://www.trueactivist.com/this-is-what-americans-will-look-like-by-2050-and-its-stunning/

[...]



Sieht nicht menschlich aus. :schreck:

Azaloth
01.06.2014, 04:03
Vor Kurzem bin ich über einen Artikel gestoßen, bei dem es darum ging, wie die Menschen in Amerika im Jahre 2050 aussehen werden.

Propagiert wurde die stetig fortschreitende Multikulturalisierung insbesondere der Schwarzen und Weißen in den USA. Was dort als interessante These dargestellt und begrüßt wurde, empfinde ich als alarmierendes Zeichen und sollte allen Menschen als deutliches Warnsignal erscheinen, die noch einen Wert in den unterschiedlichen Völkern und Kulturen sehen.

Anbei ein paar Impressionen von Mischlingen. Hierbei soll es sich laut Artikel nicht um Fotomontagen handeln und einen Ausblick darauf geben, wie in 40 Jahren der Durchschnittsbürger in Amerika aussehen wird.

Wenn das so weiter geht mit der Vermischung auch in unserem Land, können wir Deutschen bald mit den Amerikanern um die Wette eifern, bei wem der IQ schneller sinkt und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellt.

http://www.trueactivist.com/this-is-what-americans-will-look-like-by-2050-and-its-stunning/

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng1.png

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng2.png

http://cdn2.trueactivist.com/wp-content/uploads/2014/04/ng3.png

Mal wieder ein Thread. bei dem man nur lachen kann. Ich finde die Gesichter weder sonderlich anders als heute noch beunruhigend. Die sehen für mich sehr natürlich aus. Aber gut, der Thread ist wohl wieder für die Kleingeistigen unter uns ;)

Alter Stubentiger
01.06.2014, 06:57
Mal ne Frage an die USA Kenner: ist das wirklich so, daß dort die Menschen sehr viel "schwerer", bzw übergewichtiger sind als hier?
Ich war noch nie dort, kann das also nicht sagen, mich würds aber interessieren.

Wenn ich mich hier so umgucke, sehe ich normale Menschen, einige dick, einige dünn, der Großteil: mittel.

Im Vergleich zu den 70er Jahren sind die Deutschen heute extrem fett geworden. Und diese 6XL Pommesmonster gab es in den 70er gar nicht in Deutschland. Heute sehe ich die ständig und es werden immer mehr.

ProfBretzel
02.06.2014, 03:20
Mal wieder ein Thread. bei dem man nur lachen kann. Ich finde die Gesichter weder sonderlich anders als heute noch beunruhigend. Die sehen für mich sehr natürlich aus. Aber gut, der Thread ist wohl wieder für die Kleingeistigen unter uns ;)

Die Weissen sehen einfach schöner aus als die anderen Rassen. Warum sollen sie trotz aller Multikultipropaganda nicht entsetzt sein, wenn sie diese -- gemessen an ihrem höheren Schönheitsstandard -- Fratzen, die an ein Comix erinnern, sehen? Darüber entsetzt zu sein ist eine
n a t ü r l i c h e Abwehr- und Schutzreaktion, die für die weisse Rasse wichtig ist, da die anderen Rassen bei Vermischung alle grobschlächtiger/übertünchend wirken (dunklere Farbe, klotzige Lippen/Nase, schamhaarartige Kopfbehaarung, gröbere Gesichtszüge). Falls die Weissen nicht entsetzt wären bei dieser amerikanischen Bildergalerie, dann hätte sicher schon längst der WWF einschreiten müssen, um das letzte Exemplar dieser schönen Art zu retten. Insofern ist das Entsetzen über diese Comixbilder sogar ein humanitärer, schöngeistig-belletristischer Abgrenzungsprozess; kurz: etwas das sogar Gutmenschen nur freuen kann.

Azaloth
02.06.2014, 05:59
Die Weissen sehen einfach schöner aus als die anderen Rassen. Warum sollen sie trotz aller Multikultipropaganda nicht entsetzt sein, wenn sie diese -- gemessen an ihrem höheren Schönheitsstandard -- Fratzen, die an ein Comix erinnern, sehen? Darüber entsetzt zu sein ist eine
n a t ü r l i c h e Abwehr- und Schutzreaktion, die für die weisse Rasse wichtig ist, da die anderen Rassen bei Vermischung alle grobschlächtiger/übertünchend wirken (dunklere Farbe, klotzige Lippen/Nase, schamhaarartige Kopfbehaarung, gröbere Gesichtszüge). Falls die Weissen nicht entsetzt wären bei dieser amerikanischen Bildergalerie, dann hätte sicher schon längst der WWF einschreiten müssen, um das letzte Exemplar dieser schönen Art zu retten. Insofern ist das Entsetzen über diese Comixbilder sogar ein humanitärer, schöngeistig-belletristischer Abgrenzungsprozess; kurz: etwas das sogar Gutmenschen nur freuen kann.

Also welche "Rassen" schöner aussehen, das ist subjektiv und keinesfalls volkstypisch. Menschen paaren sich ja nicht mit Andersfarbigen, weil sie dazu gezwungen werden oder man es ihnen einredet, sondern weil ihre Instinkte sie dazu verleiten. Ich bin weiß, kenne aber zum Beispiel sehr schöne Asiatinnen, Afrikanerinnen, Lateinamerikanerinnen usw., die durchaus eine Faszination auf mich ausüben. Die Hautfarbe ist für mich irrelevant, weil sie für mich keine Aussage hat.

MeinName
02.06.2014, 07:08
Die Weissen sehen einfach schöner aus als die anderen Rassen. Warum sollen sie trotz aller Multikultipropaganda nicht entsetzt sein, wenn sie diese -- gemessen an ihrem höheren Schönheitsstandard -- Fratzen, die an ein Comix erinnern, sehen? Darüber entsetzt zu sein ist eine
n a t ü r l i c h e Abwehr- und Schutzreaktion, die für die weisse Rasse wichtig ist, da die anderen Rassen bei Vermischung alle grobschlächtiger/übertünchend wirken (dunklere Farbe, klotzige Lippen/Nase, schamhaarartige Kopfbehaarung, gröbere Gesichtszüge). Falls die Weissen nicht entsetzt wären bei dieser amerikanischen Bildergalerie, dann hätte sicher schon längst der WWF einschreiten müssen, um das letzte Exemplar dieser schönen Art zu retten. Insofern ist das Entsetzen über diese Comixbilder sogar ein humanitärer, schöngeistig-belletristischer Abgrenzungsprozess; kurz: etwas das sogar Gutmenschen nur freuen kann.
Woran machst du die Rassen fest? Hautfarbe oder geographische Lage des Landes?
Wie viele Rassen gibt es deiner Meinung nach?
Welcher Rasse gehört z.B. der Italiener, der Grieche, der Spanier, der Türke, der Brasilianer, der Chinese an ?

Edit: Und dann würde es mich mal Interessieren warum so viele Weiße immer Braun werden wollen, wenn das weiße das non plus ultra ist.

ProfBretzel
02.06.2014, 12:06
Also welche "Rassen" schöner aussehen, das ist subjektiv und keinesfalls volkstypisch. Menschen paaren sich ja nicht mit Andersfarbigen, weil sie dazu gezwungen werden oder man es ihnen einredet, sondern weil ihre Instinkte sie dazu verleiten. Ich bin weiß, kenne aber zum Beispiel sehr schöne Asiatinnen, Afrikanerinnen, Lateinamerikanerinnen usw., die durchaus eine Faszination auf mich ausüben. Die Hautfarbe ist für mich irrelevant, weil sie für mich keine Aussage hat.
Ich denke anderes darüber. Ich glaube, dass das Paaren mit einer anderen Rasse eine Art Geisteskrankeheit ist, ähnlich wie die Homosexualität. Etwas abgekürzt gesagt machen Weisse, die das tun aufgrund von Projektion (die auf subtilen Inzesterfahrungen beruhen) gezielt eine pathologische Wahl, und werden Verräter an ihrer Rasse. -- Was die schönen Frauen betrifft, ist bekannt, dass "Liebe" (Trieb) die Leute blind macht. Wenn man aber trotzdem annehmen will, dass diese (z.B. schwarzen) Frauen schön sind, dann ändert sich das dann schlagartig beim Paarungsresultat, wie eben die Bildergalerie mit den Comixfiguren zeigt: Das ist wie ein Eintopfgericht, und höchstens bei den Frauen sieht man dann noch so etwas wie Faszinierendes (für die niederen Triebe). Weisse, die sich so paaren werden natürlich dazu gezwungen aufgrund der erwähnten Projektion/Pathologie.

Dass Hautfarbe irrelevant sei, ist ein Gehirnwäsche-Resultat der Gutmenschenlobby. Gemäss Bulldog ist jedoch Gutmenschentum eine Geisteskrankheit, und so schliesst sich der Bogen.





Weil Gutmenschentum eine Geisteskrankheit ist!!!

ProfBretzel
02.06.2014, 12:10
Woran machst du die Rassen fest? Hautfarbe oder geographische Lage des Landes?
Wie viele Rassen gibt es deiner Meinung nach?
Welcher Rasse gehört z.B. der Italiener, der Grieche, der Spanier, der Türke, der Brasilianer, der Chinese an ?

Edit: Und dann würde es mich mal Interessieren warum so viele Weiße immer Braun werden wollen, wenn das weiße das non plus ultra ist.
Tut mir leid, Ich finde alle vier Fragen sinnlos.

MeinName
02.06.2014, 15:00
Tut mir leid, Ich finde alle vier Fragen sinnlos.
Da geht man auf deinen Diskussionsbeitrag ein und stellt spezifische Fragen dazu und du findest es Sinnlos? Das kann dann nur daran liegen das dein Beitrag Sinn entleert sein muss, sonst wären die Fragen ja auch nicht Sinnlos.

-jmw-
02.06.2014, 15:07
schamhaarartige Kopfbehaarung
:rofl:

-jmw-
02.06.2014, 15:08
Der Prof will nicht, also versuch ich's mal. :)


Woran machst du die Rassen fest? Hautfarbe oder geographische Lage des Landes?
Wie viele Rassen gibt es deiner Meinung nach?
Welcher Rasse gehört z.B. der Italiener, der Grieche, der Spanier, der Türke, der Brasilianer, der Chinese an ?
"Rassen" macht man fest an der erblichen Ganzheitlichkeit von Körper, Geist und Seele.
Der erste und einfachste Schritt dabei ist die Inaugenscheinnahme.
Klassisch unterscheidet man drei grosse und zwei kleine "Grossrassen": Europäer, Afrikaner, Asiaten, Buschleute, Australier, nebst vielfältigen Übergängen, Überresten, älteren und neueren Mischungen.
Italiener, Griechen, Spanier, Türken sind Europäer, Chinesen sind Asiaten, beim Brasilianer kommt's drauf an.

I.Ü. wirst Du beim Bemühen der Suchfunktion auch einige Fäden zum Thema stossen, in denen wenn auch nicht alles, so doch vieles gesagt wurde. :)


Edit: Und dann würde es mich mal Interessieren warum so viele Weiße immer Braun werden wollen, wenn das weiße das non plus ultra ist.
Sagt man nicht, früher arbeitete die Masse auf dem Felde, da war Blässe en vogue, heute arbeitet die Masse im Büro oder der Fabrik, da zeugt Bräune von Freizeit & Gesundheit?

ProfBretzel
03.06.2014, 11:39
Da geht man auf deinen Diskussionsbeitrag ein und stellt spezifische Fragen dazu und du findest es Sinnlos? Das kann dann nur daran liegen das dein Beitrag Sinn entleert sein muss, sonst wären die Fragen ja auch nicht Sinnlos.
Deine 4 Fragen ebenso wie die apodiktischen Schlüsse ("das kann nur daran liegen etc.") sind leider leider einfach zu hoch für mich.http://www.politikforen.net/images/smilies/bongo%20drums.gif

Azaloth
05.06.2014, 10:09
Ich denke anderes darüber. Ich glaube, dass das Paaren mit einer anderen Rasse eine Art Geisteskrankeheit ist, ähnlich wie die Homosexualität. Etwas abgekürzt gesagt machen Weisse, die das tun aufgrund von Projektion (die auf subtilen Inzesterfahrungen beruhen) gezielt eine pathologische Wahl, und werden Verräter an ihrer Rasse. -- Was die schönen Frauen betrifft, ist bekannt, dass "Liebe" (Trieb) die Leute blind macht. Wenn man aber trotzdem annehmen will, dass diese (z.B. schwarzen) Frauen schön sind, dann ändert sich das dann schlagartig beim Paarungsresultat, wie eben die Bildergalerie mit den Comixfiguren zeigt: Das ist wie ein Eintopfgericht, und höchstens bei den Frauen sieht man dann noch so etwas wie Faszinierendes (für die niederen Triebe). Weisse, die sich so paaren werden natürlich dazu gezwungen aufgrund der erwähnten Projektion/Pathologie.

Dass Hautfarbe irrelevant sei, ist ein Gehirnwäsche-Resultat der Gutmenschenlobby. Gemäss Bulldog ist jedoch Gutmenschentum eine Geisteskrankheit, und so schliesst sich der Bogen.

Eine Art Geisteskrankheit? Das bezweifel ich. Einzelne Individuen können an einer Geisteskrankheit leiden, aber kein ganzes Volk. Zumal Instinkte meistens stärker sind.

Deine gesamte Theorie ist absoluter Quatsch und klingt nach Pseudowissen. Menschen paaren sich instinktiv mit derjenigen oder demjenigen, die/den sie als am geeignetsten empfinden. Und da sich Schwarze und Weiße genetisch gar nicht so stark voneinander unterscheiden, gibt es halt auch da nur mal Überkreuzungen. Früher haben sich nur deshalb Weiße mit Weißen gepaart, weil es kaum Schwarze in diesem Lande gab.

Klopperhorst
05.06.2014, 10:17
...
Wenn das so weiter geht mit der Vermischung auch in unserem Land, können wir Deutschen bald mit den Amerikanern um die Wette eifern, bei wem der IQ schneller sinkt und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellt.
...

Letztendlich ein mediterranes Mischvolk, wie wir es heute im Mittelmeerraum sehen.
Das Ende jeder Zivilisation ist das Ende ihres Gründervolkes. In der Antike war es das Ende der Hellenen und Römer.
Heute wird es das Ende der nordischen Rasse sein.

---

Bergischer Löwe
05.06.2014, 10:29
Im Vergleich zu den 70er Jahren sind die Deutschen heute extrem fett geworden. Und diese 6XL Pommesmonster gab es in den 70er gar nicht in Deutschland. Heute sehe ich die ständig und es werden immer mehr.

Die extreme Fettleibigkeit in Nordamerika (viel auch in Kanada zu sehen) hat mehrere Gründe:

a) viele Rassen in Nordamerika sind von ihrer Auslegung "leichtfuttrig". Sie stammen genetisch aus sonnigen Gefilden, in denen aufgrund der höheren Temperaturen leichte Nahrung ausreicht, um den Nahrungshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Südamerikaner, Südasiaten, Mittelamerikaner, Ozeanier und Afrikaner sowie Südeuropäer betrifft das. Einem überwiegend auf mitteleuropäischer (also kalt-Wetter basierender), fett- und kalorienreicher Esskultur aufgebautem Kochen gegenüber reagieren diese Rassen mit massiver Fettanreicherung.

b) durch das kontinentale Klima in weiten Bereichen der USA herrscht von Frühjahr bis Herbst ein oft äußerst trockenes Wetter vor. Luftfeuchten von kleiner 10% sind von Mai bis November eher die Regel als die Ausnahme. Also trinken die Menschen viel, um ihren Flüssigkeitshaushalt unter Kontrolle zu halten. Seit den 1940er Jahren beherrschten stark zuckerhaltige Erfrischungsgetränke den Markt. Bekanntermaßen macht die massive Aufnahme von Zucker süchtig nach mehr. Was zu einer unkontrollierten, flüssigen Zucker-Zufuhr geführt hat. Dies, besonders im Zusammenspiel mit den genetischen Nachteilen weiter Bevölkerungsschichten (siehe oben), hat auch zu einer erheblichen Verfettung der Durchschnittsbevölkerung geführt.

c) Kohlehydrate. Über Jahrzehnte hinweg machte man sich mit Pasta froh, wenn dazu das "gesunde" Geflügel oder Fisch gereicht wurde. Über den Kohlehydratgehalt von Teigwaren machte sich niemand Gedanken. Ebenso der "gesunde" Salat. Das fette Dressing wurde "übersehen". Schließlich das weiße Mehl der omnipräsenten hellen Backwaren in den USA. Auch hier - kein Gedanke dran.

d) Die Alkoholkultur in Nordamerika. Gesoffen wird bei jeder Gelegenheit. Bier, Wein, Spirituosen. Ich behaupte, daß mindestens ein Viertel der US Bevölkerung ein Alkoholproblem hat. Es freilich niemals zugeben würde. Die saufen Bier wie ich Wasser. Ohne Ende. Ist zwar "light" - das bezieht sich aber nur auf den Alkoholgehalt. Nicht auf die Kalorien drin.

e) Die Raucher-Hysterie. Die Ex Raucher haben sich über Jahre angewöhnt, Ersatzbefriedigungen kulinarisch zu frönen. Das macht sich heute auf der Waage bemerkbar.

Klopperhorst
05.06.2014, 10:34
Die extreme Fettleibigkeit in Nordamerika (viel auch in Kanada zu sehen) hat mehrere Gründe:

a) viele Rassen in Nordamerika sind von ihrer Auslegung "leichtfuttrig". Sie stammen genetisch aus sonnigen Gefilden, in denen aufgrund der höheren Temperaturen leichte Nahrung ausreicht, um den Nahrungshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Südamerikaner, Südasiaten, Mittelamerikaner, Ozeanier und Afrikaner sowie Südeuropäer betrifft das. Einem überwiegend auf mitteleuropäischer (also kalt-Wetter basierender), fett- und kalorienreicher Esskultur aufgebautem Kochen gegenüber reagieren diese Rassen mit massiver Fettanreicherung.
...

Naja. Wenn ich mir die Fotos von 1940 ansehe, dann sind die Amerikaner rank und schlank. Auch die Neger waren schlank.
Scheint doch eher mit massivem Fleischkonsum und Fastfood-Mentalität zu tun zu haben.

---

Bergischer Löwe
05.06.2014, 10:39
Naja. Wenn ich mir die Fotos von 1940 ansehe, dann sind die Amerikaner rank und schlank. Auch die Neger waren schlank.
Scheint doch eher mit massivem Fleischkonsum und Fastfood-Mentalität zu tun zu haben.

---

Ja richtig. Dann kam Coke, massenhaft Bier, Pommes, Pasta, Nichtrauchen, gutes, fettes Fleisch.

In den 40ern waren Dreiviertel der Amerikaner bettelarm. Heute haben von 150 Millionen US Familien 2/3 ein Einkommen von mehr als 50.000 Dollar pro Jahr. Somit sind all die "leckeren Sachen" im Kühlschrank.

Fastfood macht übrigens nicht fetter als "slowfood". Es sei denn man trinkt dazu flüssigen Zucker und tunkt seine Pommes in eine Essig Zucker Mischung mit rote Beete Farbstoffen.

Heinrich_Kraemer
05.06.2014, 11:35
Naja das ist auch immer so eine Sache, mit Kritik an USA aus deutschen Landen. Von dumm bis fett und durchrasst.

Für die globale Führungsrolle hats jedoch die letzen 80 Jahre gereicht und dem deutschen Blödvolk (ähm ich meine selbstverständlich diesem hohen, moralisch über alles erhabenen Kulturvolk hierzulande *lach*) immer wieder eine auf die Mütze zu geben ja auch locker.

Zudem sollte man bei den Themen Zuwanderung und Rassendurchmischung gerade hierzulande besser vor der eigenen Tür kehren.

USA kanaliser(t)en die Zuwanderung in die Breite, in eigene Siedelungen. Das common law sperrt entsprechende problematische Teiler bestimmter Ethnien weg, für Jahrzehnte. Schußwaffen tragen zur "Beschäftigung" gewisser Leute in ihren Siedlungen bei. Die Bevölkerungsstrtuktur ist rassisch soweit auch eher getrennt. Aufgrund der Subsidiarität erfolgt kaum Umverteilung von der produktiven Bevölkerung hin zur Zuwandererbevölkerung.
Die negride Bevölkerung geht v.a. auf die Sklavenhaltung zurück, nicht auf den Sozialstaat.

Und da siehts hierzulande eben gegenteilig aus, wobei man ja auch sagen muß, daß ein nicht unerheblicher Teil der blöden deutschen Weiber bevorzugt die Beine südländisches Gesindel und negroide Männer breitmacht. Je schwärzer desto schöner.
Umverteilung zugunsten kinderreicher Ethnien, Ansiedlung und Durchmischung der Bevölkuerng (sozialstaatlicher Begegnungsfirlefanz), pädagogisches Strafrecht mit rassistischer Ethnienbevorzugung, Sozialstaatserziehungsfirlefanz usw.
In typisch deutscher Utopie der "sozialistischen Internationale" gefangen.

Zudem, sollte Darwin recht gehabt haben: Dann verschwindet halt das deutsche Blödvolk und geht im schwarzbraunen Mulitkulitbrei auf. Wayne interessierts, die stärkere und angepasstere Rasse hat sich durchgesetzt . Die Ironie dabei jedoch, daß das Blödvolk selbst dies fördert wo es nur geht. Vom bürokratischen Sozialstaat bis zu seinen ***lampen.

Alter Stubentiger
05.06.2014, 13:35
Ja richtig. Dann kam Coke, massenhaft Bier, Pommes, Pasta, Nichtrauchen, gutes, fettes Fleisch.

In den 40ern waren Dreiviertel der Amerikaner bettelarm. Heute haben von 150 Millionen US Familien 2/3 ein Einkommen von mehr als 50.000 Dollar pro Jahr. Somit sind all die "leckeren Sachen" im Kühlschrank.

Fastfood macht übrigens nicht fetter als "slowfood". Es sei denn man trinkt dazu flüssigen Zucker und tunkt seine Pommes in eine Essig Zucker Mischung mit rote Beete Farbstoffen.

So kann man das in etwa stehen lassen. Nur sollte dir klar sein daß das bei den rassisch so überlegenen Germanen nicht anders aussieht. Inzwischen sind hier 66% der Männer zu dick. Und ein Alkoholproblem haben Deutschlands Männer auch. Nicht kleiner sondern größer als in anderen Ländern.

Geh mal in eine Saune wo fast nur alte Germanen sind wie unser Solbad Vonderort. Da sind 60-70% fett. Auch ohne die Anwesenheit von Südländern oder Negern. Du solltest dir nichts vormachen. Deutschland muß abspecken und weniger saufen. Komplett.

Bergischer Löwe
05.06.2014, 14:20
So kann man das in etwa stehen lassen. Nur sollte dir klar sein daß das bei den rassisch so überlegenen Germanen nicht anders aussieht. Inzwischen sind hier 66% der Männer zu dick. Und ein Alkoholproblem haben Deutschlands Männer auch. Nicht kleiner sondern größer als in anderen Ländern.

Geh mal in eine Saune wo fast nur alte Germanen sind wie unser Solbad Vonderort. Da sind 60-70% fett. Auch ohne die Anwesenheit von Südländern oder Negern. Du solltest dir nichts vormachen. Deutschland muß abspecken und weniger saufen. Komplett.

Selbstverständlich sind hierzulande Teile der Bevölkerung zu dick. Nur - und da vertraue ich den deutschen Qualitätsmedien in diesem Punkt ausnahmsweise - sind nach neuesten Meldungen 25% der Bewohner Deutschlands nicht deutsch-stämmig. Da stellt sich mir die Frage: Wenn ein Viertel der "Deutschen" nicht genetisch deutsch ist - welche Zahl würden wir lesen, wenn Deutschland eine homogene Gesellschaft wäre? Wären es noch immer 66% oder geht ein gravierender Teil aufs Konto der mohammedanischen, staatlich alimentierten und von Aldi "hochqualitativ" ernährten Couch-Paschas?

Wie dem auch sei: Das Hauptproblem sehe ich hüben wie drüben in mangelnder, regelmäßiger körperlicher Betätigung (ich meine Sport!!) und schwach ausgeprägtem Denkvermögen des Otto-Normal Konsumenten.

Bergischer Löwe
05.06.2014, 14:36
Naja das ist auch immer so eine Sache, mit Kritik an USA aus deutschen Landen. Von dumm bis fett und durchrasst.

Für die globale Führungsrolle hats jedoch die letzen 80 Jahre gereicht und dem deutschen Blödvolk (ähm ich meine selbstverständlich diesem hohen, moralisch über alles erhabenen Kulturvolk hierzulande *lach*) immer wieder eine auf die Mütze zu geben ja auch locker.

Mir sagte mir vor kurzem ein US Bürger, der an der Ostküste mit der politischen Haute-Volée rund um die Chesapeake Bay golft beim Gespräch über NSA & Co. sinngemäß:

"Glaubst Du allen Ernstes, daß die USA bis heute, also fast 70 Jahre nach der deutschen Kapitulation, ein so aufwändiges Überwachungs- und Vasallensystem bis ins kleinste Detail des politischen Lebens in Deutschland aufgebaut und am Leben gehalten hätten, wenn ihnen die zehntausende toten GI`s in Nordafrika, Italien, der Normandie, Market Garden, den Ardennen und dem Hürtgenwald nicht bis heute quer im Magen liegen würden?"

Kein Volk der Welt hat den USA militärisch so massive Verluste zugefügt wie Deutschland in zwei Weltkriegen. DAS haben die sich gemerkt. Und das ist der Grund für unsere Fesseln. Wir werden diese Fesseln, falls es uns dann überhaupt noch gibt, noch in 300 Jahren tragen, da niemand will, daß NOCHMAL die gesamte Kraft der Menschheit notwendig wird, uns zu bändigen. Klingt deprimierend aber leider auch logisch.




Zudem sollte man bei den Themen Zuwanderung und Rassendurchmischung gerade hierzulande besser vor der eigenen Tür kehren.

USA kanaliser(t)en die Zuwanderung in die Breite, in eigene Siedelungen. Das common law sperrt entsprechende problematische Teiler bestimmter Ethnien weg, für Jahrzehnte. Schußwaffen tragen zur "Beschäftigung" gewisser Leute in ihren Siedlungen bei. Die Bevölkerungsstrtuktur ist rassisch soweit auch eher getrennt. Aufgrund der Subsidiarität erfolgt kaum Umverteilung von der produktiven Bevölkerung hin zur Zuwandererbevölkerung.
Die negride Bevölkerung geht v.a. auf die Sklavenhaltung zurück, nicht auf den Sozialstaat.

Und da siehts hierzulande eben gegenteilig aus, wobei man ja auch sagen muß, daß ein nicht unerheblicher Teil der blöden deutschen Weiber bevorzugt die Beine südländisches Gesindel und negroide Männer breitmacht. Je schwärzer desto schöner.
Umverteilung zugunsten kinderreicher Ethnien, Ansiedlung und Durchmischung der Bevölkuerng (sozialstaatlicher Begegnungsfirlefanz), pädagogisches Strafrecht mit rassistischer Ethnienbevorzugung, Sozialstaatserziehungsfirlefanz usw.
In typisch deutscher Utopie der "sozialistischen Internationale" gefangen.

Zudem, sollte Darwin recht gehabt haben: Dann verschwindet halt das deutsche Blödvolk und geht im schwarzbraunen Mulitkulitbrei auf. Wayne interessierts, die stärkere und angepasstere Rasse hat sich durchgesetzt . Die Ironie dabei jedoch, daß das Blödvolk selbst dies fördert wo es nur geht. Vom bürokratischen Sozialstaat bis zu seinen ***lampen.

Begrünt.

Alter Stubentiger
05.06.2014, 15:05
Selbstverständlich sind hierzulande Teile der Bevölkerung zu dick. Nur - und da vertraue ich den deutschen Qualitätsmedien in diesem Punkt ausnahmsweise - sind nach neuesten Meldungen 25% der Bewohner Deutschlands nicht deutsch-stämmig. Da stellt sich mir die Frage: Wenn ein Viertel der "Deutschen" nicht genetisch deutsch ist - welche Zahl würden wir lesen, wenn Deutschland eine homogene Gesellschaft wäre? Wären es noch immer 66% oder geht ein gravierender Teil aufs Konto der mohammedanischen, staatlich alimentierten und von Aldi "hochqualitativ" ernährten Couch-Paschas?

Wie dem auch sei: Das Hauptproblem sehe ich hüben wie drüben in mangelnder, regelmäßiger körperlicher Betätigung (ich meine Sport!!) und schwach ausgeprägtem Denkvermögen des Otto-Normal Konsumenten.

Die 25% der Migranten sind zum überwiegenden Teil Deutsche. Spätaussieldler.
Homogen war Deutschland nie. Von daher stellt sich Frage gar nicht.
Du hängst immer noch der Illusion an daß Blonde und Blauäugige nicht so schnell verfetten. Problemlösung durch Verdrängung. Guten Appetit.

Alter Stubentiger
05.06.2014, 15:08
Mir sagte mir vor kurzem ein US Bürger, der an der Ostküste mit der politischen Haute-Volée rund um die Chesapeake Bay golft beim Gespräch über NSA & Co. sinngemäß:

"Glaubst Du allen Ernstes, daß die USA bis heute, also fast 70 Jahre nach der deutschen Kapitulation, ein so aufwändiges Überwachungs- und Vasallensystem bis ins kleinste Detail des politischen Lebens in Deutschland aufgebaut und am Leben gehalten hätten, wenn ihnen die zehntausende toten GI`s in Nordafrika, Italien, der Normandie, Market Garden, den Ardennen und dem Hürtgenwald nicht bis heute quer im Magen liegen würden?"

Kein Volk der Welt hat den USA militärisch so massive Verluste zugefügt wie Deutschland in zwei Weltkriegen. DAS haben die sich gemerkt. Und das ist der Grund für unsere Fesseln. Wir werden diese Fesseln, falls es uns dann überhaupt noch gibt, noch in 300 Jahren tragen, da niemand will, daß NOCHMAL die gesamte Kraft der Menschheit notwendig wird, uns zu bändigen. Klingt deprimierend aber leider auch logisch.

Die Überwachung in dieser Form ist global. Du meinst wirklich du wärst was Besonderes was?

Stopblitz
05.06.2014, 15:14
Die 25% der Migranten sind zum überwiegenden Teil Deutsche. Spätaussieldler.
Homogen war Deutschland nie. Von daher stellt sich Frage gar nicht.
Du hängst immer noch der Illusion an daß Blonde und Blauäugige nicht so schnell verfetten. Problemlösung durch Verdrängung. Guten Appetit.

Spätaussiedler? Sind das nicht die, die mal in der kasachischen Steppe zufällig einen Mercedes besessen haben und nun meinen sie wäre deutsch? Egal, meinst du nicht es wäre sinnvoller bei der Zuwanderung darauf zu schauen wie kriminell veranlagt die 'neuen Deutschen' sind und jene Zuwanderer, die dadurch auffallen, dass sie permanent gegen unsere Gesetze verstoßen wieder auszuweisen?

Bergischer Löwe
06.06.2014, 08:06
Die Überwachung in dieser Form ist global. Du meinst wirklich du wärst was Besonderes was?


Das meine ich nicht nur - das ist auch so.

Heinrich_Kraemer
06.06.2014, 13:23
Mir sagte mir vor kurzem ein US Bürger, der an der Ostküste mit der politischen Haute-Volée rund um die Chesapeake Bay golft beim Gespräch über NSA & Co. sinngemäß:

"Glaubst Du allen Ernstes, daß die USA bis heute, also fast 70 Jahre nach der deutschen Kapitulation, ein so aufwändiges Überwachungs- und Vasallensystem bis ins kleinste Detail des politischen Lebens in Deutschland aufgebaut und am Leben gehalten hätten, wenn ihnen die zehntausende toten GI`s in Nordafrika, Italien, der Normandie, Market Garden, den Ardennen und dem Hürtgenwald nicht bis heute quer im Magen liegen würden?"

Kein Volk der Welt hat den USA militärisch so massive Verluste zugefügt wie Deutschland in zwei Weltkriegen. DAS haben die sich gemerkt. Und das ist der Grund für unsere Fesseln. Wir werden diese Fesseln, falls es uns dann überhaupt noch gibt, noch in 300 Jahren tragen, da niemand will, daß NOCHMAL die gesamte Kraft der Menschheit notwendig wird, uns zu bändigen. Klingt deprimierend aber leider auch logisch.




Begrünt.

Danke für den grünen. Mir paßt bei der allgemeinen Diskussion hier immer nicht, Deutschland immer in die Opferrolle zu stecken, moralisch dann die Angelsachsen tadeln zu wollen, RU-haut uns raus zu schwärmen :crazy:, und v.a. hier immer auf Marionettenstaat, Polithuren usw. rumzureiten.

Und zwar deshalb, weil die tatsächliche Herrschaftsausübung (in der angeslächischen Kolonialtradition begründet) völlig verschleiert wird und ebenso jegliche eigene Handlungsmöglichkeit lethargisch ausgeschlossen wird, man hofft auf dritte, motzt moralisch rum. :crazy:

Geht man mal etwas ehrlicher an die Sache, müsste man erstmal unsere blöde Diplomatie (seit Kaisers Zeiten fest in Dynastischer Beamtenhand) auf den Prüfstand stellen, die uns eben die Kacke einbrockte. Immer und immer wieder. Und was macht man hierzuland: Super weiter so, wir sind Schönsten. NSA - das hätten sie jetzt aber nicht tun sollen, weil wir mortalisch Gute natrürlich unsere Geheimdienste nicht spionieren lassen, wir betreiben das als bürokratischen Selbstverwirklichungsladen, wie könnte man auch nur staatlich etwa der deutschen Ökonomie zusätzlich Vorteile verschaffen... Wenn das die Gewerkschaften dann spitz kriegen würden.... PfffHAHAHAHAHAHA.

Das angelsächscihe Herrschaftssystem gründet ja eben nicht auf dem Firlefanz zentrale Bürokratendiktatur wie immer im Sozialismus, sondern darin die Leute selber wurschteln zu lassen, ihren kulturellen Bedürfnissen gemäß, nur wenns an Nichteinhaltung des Eigentumsrechts geht werden sie pampig und es gibt von höchster Stelle eine drauf. Man treibt Handel, spielt die Staaten auf diplomatischem Parkett gegeneinander aus.
Und das kapiert der Deutsche nicht, schließt von seiner bürokratisch zentralen Mentalität auf die anderer, beschwert sich dann aber wenn andere nicht so tun wie man meint.

Und da ist die BRD doch wirklich ein Konstrukt, das zutiefst der deutschen Mentalität enspricht. Bürokratisch, zentralisitisch (also über die Gerichtsinstanzen), sozialisitsch (Umverteilung), moralisch erhaben, hat man schön von Seiten der Sieger die alte Bürokratie übernommen und selber wursteln lassen. Folgen dann der schöne rote Umschwung in den 60er 70er und die blöden Krauts betreiben wieder ungehemmt blöden Merkantalismus, Feudalwesen, Zentralismus wie immer.

Die Folgen sind nationalökonomisch und diplomatisch wiedermal dieselben.

Zu dem "locker" den Krauts eine auf die Mütze zu geben: Militärisch suchen die Leistungen unserer Alten ihresgleichen. Aber darum gehts doch nur zum Teil. Diplomatisch und v.a. nationalökonomisch wurden doch die Weichen überhaupt gestellt.
Pragmatisch müsste man doch mal langsam die von unserer Seite Verantwortlichen moralisch angehen, Millionen Deutsche zu verheizen, für stümperhafte preussische Diplomatie. Die Ursachen bennen, um nicht wieder entprechende Folgen zu enrnten.

Ich sag da nur EUdSSR und Manfred Schulz. Die internationale Wahrnehmung Deutschlands ist halt wiedermal so wie sie meist war. :crazy:

Bergischer Löwe
06.06.2014, 13:44
Danke für den grünen. Mir paßt bei der allgemeinen Diskussion hier immer nicht, Deutschland immer in die Opferrolle zu stecken, moralisch dann die Angelsachsen tadeln zu wollen, RU-haut uns raus zu schwärmen :crazy:, und v.a. hier immer auf Marionettenstaat, Polithuren usw. rumzureiten.

Und zwar deshalb, weil die tatsächliche Herrschaftsausübung (in der angeslächischen Kolonialtradition begründet) völlig verschleiert wird und ebenso jegliche eigene Handlungsmöglichkeit lethargisch ausgeschlossen wird, man hofft auf dritte, motzt moralisch rum. :crazy:

Geht man mal etwas ehrlicher an die Sache, müsste man erstmal unsere blöde Diplomatie (seit Kaisers Zeiten fest in Dynastischer Beamtenhand) auf den Prüfstand stellen, die uns eben die Kacke einbrockte. Immer und immer wieder. Und was macht man hierzuland: Super weiter so, wir sind Schönsten. NSA - das hätten sie jetzt aber nicht tun sollen, weil wir mortalisch Gute natrürlich unsere Geheimdienste nicht spionieren lassen, wir betreiben das als bürokratischen Selbstverwirklichungsladen, wie könnte man auch nur staatlich etwa der deutschen Ökonomie zusätzlich Vorteile verschaffen... Wenn das die Gewerkschaften dann spitz kriegen würden.... PfffHAHAHAHAHAHA.

Das angelsächscihe Herrschaftssystem gründet ja eben nicht auf dem Firlefanz zentrale Bürokratendiktatur wie immer im Sozialismus, sondern darin die Leute selber wurschteln zu lassen, ihren kulturellen Bedürfnissen gemäß, nur wenns an Nichteinhaltung des Eigentumsrechts geht werden sie pampig und es gibt von höchster Stelle eine drauf. Man treibt Handel, spielt die Staaten auf diplomatischem Parkett gegeneinander aus.
Und das kapiert der Deutsche nicht, schließt von seiner bürokratisch zentralen Mentalität auf die anderer, beschwert sich dann aber wenn andere nicht so tun wie man meint.

Und da ist die BRD doch wirklich ein Konstrukt, das zutiefst der deutschen Mentalität enspricht. Bürokratisch, zentralisitisch (also über die Gerichtsinstanzen), sozialisitsch (Umverteilung), moralisch erhaben, hat man schön von Seiten der Sieger die alte Bürokratie übernommen und selber wursteln lassen. Folgen dann der schöne rote Umschwung in den 60er 70er und die blöden Krauts betreiben wieder ungehemmt blöden Merkantalismus, Feudalwesen, Zentralismus wie immer.

Die Folgen sind nationalökonomisch und diplomatisch wiedermal dieselben.

Zu dem "locker" den Krauts eine auf die Mütze zu geben: Militärisch suchen die Leistungen unserer Alten ihresgleichen. Aber darum gehts doch nur zum Teil. Diplomatisch und v.a. nationalökonomisch wurden doch die Weichen überhaupt gestellt.
Pragmatisch müsste man doch mal langsam die von unserer Seite Verantwortlichen moralisch angehen, Millionen Deutsche zu verheizen, für stümperhafte preussische Diplomatie. Die Ursachen bennen, um nicht wieder entprechende Folgen zu enrnten.

Ich sag da nur EUdSSR und Manfred Schulz. Die internationale Wahrnehmung Deutschlands ist halt wiedermal so wie sie meist war. :crazy:

Sehe ich ähnlich. Der Wunsch des Michels nach allumfassender Sicherheit durch starken Staat führt immer wieder zu denselben Aussenwirkungen. Alle haben den gleichen Zungenschlag mit pseudo-sozialistischem Anstrich. Das "weniger Staat" der Angelsachsen ist den Deutschen ein Greuel. Kann man sich doch nicht so gut verstecken. Leistung? Ja, klar - aber keinen Deu mehr als die nächste Ebene in der Pyramide genehmigt. Eigenintiative? Um Gottes Willen! Wo kämen wir denn da hin? Einfach so mal was eigenes machen, aus der Schützenlinie ausscheren. Das geht aber nicht.....:basta:!!!! Durch Arbeit reich werden? Du Lieber Himmel! Nein, das geht auch nicht. Nur soviel, daß es zu komfortablem Leben reicht. Man ist ja sooooo bescheiden. Reiche Leute sind fies.

Und überhaupt: Die pöhsen Angelsachsen - die sollten aber mal von uns lernen! Schließlich haben wir das Rad und das Feuer erfunden! Wo kämen wir denn da hin - einfach so mal für sich zu beschließen, die Welt zu dominieren und es dann auch noch schaffen!!! Wir Deutsche haben uns das zwar immer vorgenommen - aber wir waren dann doch zu bescheiden, um die Weltherrschaft annehmen zu wollen. Die BRD war uns da viel lieber. Konnten wir ohne Konsequenzen bis zum Gehtnichtmehr theoretisieren in unseren Elfenbeintürmen. Verantwortung? Nö. Lieber nicht. Sollen doch die Angelsachsen mal machen. Wir labern lieber.

Tja, der Deutsche. Ein zwiespältigeres Wesen zu finden, dürfte schwer sein auf unserem Planeten.

Wolfger von Leginfeld
06.06.2014, 14:04
Nicht umsonst kommen diverse Begründer, Vorbeter und Vorbilder des Kommunismus (und Sozialismus) aus Deutschland. (Lorenz von Stein, Marx, Engels, Lassalle u.v.a.m). Und sie werden noch heute in der breiten Masse als positiv empfunden. Während Leute wie Hayek & Co großflächig noch immer verlacht werden...


Sehe ich ähnlich. Der Wunsch des Michels nach allumfassender Sicherheit durch starken Staat führt immer wieder zu denselben Aussenwirkungen. Alle haben den gleichen Zungenschlag mit pseudo-sozialistischem Anstrich. Das "weniger Staat" der Angelsachsen ist den Deutschen ein Greuel. Kann man sich doch nicht so gut verstecken. Leistung? Ja, klar - aber keinen Deu mehr als die nächste Ebene in der Pyramide genehmigt. Eigenintiative? Um Gottes Willen! Wo kämen wir denn da hin? Einfach so mal was eigenes machen, aus der Schützenlinie ausscheren. Das geht aber nicht.....:basta:!!!! Durch Arbeit reich werden? Du Lieber Himmel! Nein, das geht auch nicht. Nur soviel, daß es zu komfortablem Leben reicht. Man ist ja sooooo bescheiden. Reiche Leute sind fies.

Und überhaupt: Die pöhsen Angelsachsen - die sollten aber mal von uns lernen! Schließlich haben wir das Rad und das Feuer erfunden! Wo kämen wir denn da hin - einfach so mal für sich zu beschließen, die Welt zu dominieren und es dann auch noch schaffen!!! Wir Deutsche haben uns das zwar immer vorgenommen - aber wir waren dann doch zu bescheiden, um die Weltherrschaft annehmen zu wollen. Die BRD war uns da viel lieber. Konnten wir ohne Konsequenzen bis zum Gehtnichtmehr theoretisieren in unseren Elfenbeintürmen. Verantwortung? Nö. Lieber nicht. Sollen doch die Angelsachsen mal machen. Wir labern lieber.

Tja, der Deutsche. Ein zwiespältigeres Wesen zu finden, dürfte schwer sein auf unserem Planeten.

Alter Stubentiger
06.06.2014, 14:08
Das meine ich nicht nur - das ist auch so.

:fizeig::haha:

Löwe
06.06.2014, 14:10
Mal ne Frage an die USA Kenner: ist das wirklich so, daß dort die Menschen sehr viel "schwerer", bzw übergewichtiger sind als hier?
Ich war noch nie dort, kann das also nicht sagen, mich würds aber interessieren.

Wenn ich mich hier so umgucke, sehe ich normale Menschen, einige dick, einige dünn, der Großteil: mittel.

Wenn du mal in den USA sein solltest, dann geh mal in Futterbuden, die "all You can eat" haben. Leute die drei Stühle brauchen um sich zu setzen, sind da nicht selten.

Bergischer Löwe
06.06.2014, 14:11
Nicht umsonst kommen diverse Begründer, Vorbeter und Vorbilder des Kommunismus (und Sozialismus) aus Deutschland. (Lorenz von Stein, Marx, Engels, Lassalle u.v.a.m). Und sie werden noch heute in der breiten Masse als positiv empfunden. Während Leute wie Hayek & Co großflächig noch immer verlacht werden...

Ein wunderschönes Zitat von ihm zu diesem Thema:

"Wir verdanken den Amerikanern eine große Bereicherung der Sprache durch den bezeichnenden Ausdruck weasel-word. So wie das kleine Raubtier, das auch wir Wiesel nennen, angeblich aus einem Ei allen Inhalt heraussaugen kann, ohne daß man dies nachher der leeren Schale anmerkt, so sind die Wiesel-Wörter jene, die, wenn man sie einem Wort hinzufügt, dieses Wort jedes Inhalts und jeder Bedeutung berauben. Ich glaube, das Wiesel-Wort par excellence ist das Wort sozial. Was es eigentlich heißt, weiß niemand. Wahr ist nur, daß eine soziale Marktwirtschaft keine Marktwirtschaft, ein sozialer Rechtsstaat kein Rechtsstaat, ein soziales Gewissen kein Gewissen, soziale Gerechtigkeit keine Gerechtigkeit – und ich fürchte auch, soziale Demokratie keine Demokratie ist."

Bergischer Löwe
06.06.2014, 14:13
:fizeig::haha: Freut mich, daß ich dich belustigen konnte. :hi:

purple
06.06.2014, 14:34
Wenn du mal in den USA sein solltest, dann geh mal in Futterbuden, die "all You can eat" haben. Leute die drei Stühle brauchen um sich zu setzen, sind da nicht selten.

Ich war heute auch "all you can eat". Mit meinen Eltern im Asia-Restaurant.
Wir machen das nicht, weil man schaufeln kann, sondern weil sich dort jeder am Buffet nehmen kann,
was er möchte.
Ist praktisch, da mein Vater ein Nur-Fleisch-esser ist und ich eben Veganerin.
Aber keiner von uns hat sich so vollgestopft, daß er nimmer laufen kann.

Ich finds erschreckend, haben denn die Menschen (überall eigentlich) kein natürliches Hunger/Sattgefühl mehr?

Löwe
06.06.2014, 16:45
Ich war heute auch "all you can eat". Mit meinen Eltern im Asia-Restaurant.
Wir machen das nicht, weil man schaufeln kann, sondern weil sich dort jeder am Buffet nehmen kann,
was er möchte.
Ist praktisch, da mein Vater ein Nur-Fleisch-esser ist und ich eben Veganerin.
Aber keiner von uns hat sich so vollgestopft, daß er nimmer laufen kann.

Ich finds erschreckend, haben denn die Menschen (überall eigentlich) kein natürliches Hunger/Sattgefühl mehr?

Wenn man mal die 200Kg überschritten hat, ist schon schwierig die auch zu halten. :D Auffallend ist, daß man in den USA 4 Hamburger frißt und noch immer Hunger hat, ob das wohl Absicht ist?

-jmw-
06.06.2014, 19:18
v. Hayek, nüch?


Ein wunderschönes Zitat von ihm zu diesem Thema:

"Wir verdanken den Amerikanern eine große Bereicherung der Sprache durch den bezeichnenden Ausdruck weasel-word. So wie das kleine Raubtier, das auch wir Wiesel nennen, angeblich aus einem Ei allen Inhalt heraussaugen kann, ohne daß man dies nachher der leeren Schale anmerkt, so sind die Wiesel-Wörter jene, die, wenn man sie einem Wort hinzufügt, dieses Wort jedes Inhalts und jeder Bedeutung berauben. Ich glaube, das Wiesel-Wort par excellence ist das Wort sozial. Was es eigentlich heißt, weiß niemand. Wahr ist nur, daß eine soziale Marktwirtschaft keine Marktwirtschaft, ein sozialer Rechtsstaat kein Rechtsstaat, ein soziales Gewissen kein Gewissen, soziale Gerechtigkeit keine Gerechtigkeit – und ich fürchte auch, soziale Demokratie keine Demokratie ist."

Hans Huckebein
09.06.2014, 20:45
Noch fetter und eingebildeter als heute;

ProfBretzel
09.06.2014, 22:41
Wenn man mal die 200Kg überschritten hat, ist schon schwierig die auch zu halten. :D Auffallend ist, daß man in den USA 4 Hamburger frißt und noch immer Hunger hat, ob das wohl Absicht ist?
Nach vier Hamburgern hat man deshalb noch Hunger, weil der Körper (besonders wenn alle vorhergehenden Mahlzeiten ebenfalls aus vier Hamburgern bestanden haben) einen heimlichen, für das geistige Niveau eines Hamburger-Narren unerklärlichen, Bärenhunger auf all die Nahrungsstoffe hat, die der Hamburger nimmer liefern kann. Und je fetter die Leute durch solchen Frass schon geworden sind, desto grösser wird dieser heimliche Hunger. Und das geht bis zur Selbstauslöschung.:wand:

(Ich möchte der Vollständigkeit halber noch beifügen, dass sich Europa in einem ähnlichen Teufelskreis befindet, der zur Selbstauslöschung führen wird. Und zwar haben sich die europäischen Völker psychologisch betrachtet essentielle Nährstoffe vorenthalten (infolge übermässiger Disziplinierung, die der Grund für den Erfolg Europas ist), weil sie jedoch deshalb nicht mehr bei sich selber sind (Gutmenschenwahn) lassen sie sich durch andere Völker, die nach Europa einwandern, in den nächsten Jahren rassisch und kulturell selbst auslöschen:wand:, ähnlich wie der amerikanische Hamburgerfresser.)
Das mit Europa ist übrigens hier detailliert erklärt

Nachbar
09.06.2014, 22:56
Ist dieser Artikel schon jedem bekannt?
(Als Ergänzung zum guten Beitrag darüber)

McDonalds rät Mitarbeitern von McDonald’s ab: das ist Ungesund


Cheeseburger, Pommes, Cola - alles ungesund. Findet zumindest McDonald's und rät deshalb seinen Mitarbeitern auf einer Internetseite die Finger vom Fast Food zu lassen. Nicht der einzige bizarre Tipp auf der inzwischen abgeschalteten Homepage.

Nach wochenlanger Kritik hat die amerikanische Fast-Food-Kette McDonald's eine Internetseite mit Informationen für ihre US-Mitarbeiter abgeschaltet. Das Angebot hatte unter anderem für Spott in den Medien gesorgt, weil es den McDonald's-Angestellten erklärte, dass eine Mahlzeit mit Cheeseburger und Pommes "ungesund" sei, berichtete der TV-Sender CNBC.

Weiterlesen ------------------> hier (http://www.focus.de/gesundheit/news/das-ist-ungesund-mcdonalds-raet-mitarbeitern-von-mcdonalds-ab_id_3507553.html)

Klopperhorst
09.06.2014, 22:58
Wenn man mal die 200Kg überschritten hat, ist schon schwierig die auch zu halten. :D Auffallend ist, daß man in den USA 4 Hamburger frißt und noch immer Hunger hat, ob das wohl Absicht ist?


Ich trinke nur Wasser und Milch. Morgens 1 Kaffee. Alkohol ganz selten.

Und wer bei McDoof isst, ist selber doof.

---

KuK
09.06.2014, 23:50
Während meiner Dienstzeit bei der US-Army fiel mir auf, daß die zu dicken Soldaten (überwiegend Schwarze) bei der Speisenauswahl in den Kantinen und Essenausgaben überwiegend die hochkalorischen Angebote bevorzugten.
Steakgewichte von 800 gr. (ribeye) zu den privaten Grillfesten waren da eher normal denn die Ausnahme. Dicke fettige Tunken und zuckerhaltige Saucen rundeten das Bild ab.
So erhält man trotz reichlichem Zwangs-Sport übergewichtige Soldaten.

Die private Einsicht in Ernährungszusammenhänge konnte ich wegen mangelndem IQ bei vielen GI's völlig ausschließen.

Diese Gurkentruppe aus Bananenbiegern können sowieso nichts reißen, ohne motorisiert zu sein.

ProfBretzel
10.06.2014, 01:10
Während meiner Dienstzeit bei der US-Army fiel mir auf, daß die zu dicken Soldaten (überwiegend Schwarze) bei der Speisenauswahl in den Kantinen und Essenausgaben überwiegend die hochkalorischen Angebote bevorzugten.
Steakgewichte von 800 gr. (ribeye) zu den privaten Grillfesten waren da eher normal denn die Ausnahme. Dicke fettige Tunken und zuckerhaltige Saucen rundeten das Bild ab.
So erhält man trotz reichlichem Zwangs-Sport übergewichtige Soldaten.

Die private Einsicht in Ernährungszusammenhänge konnte ich wegen mangelndem IQ bei vielen GI's völlig ausschließen.

Diese Gurkentruppe aus Bananenbiegern können sowieso nichts reißen, ohne motorisiert zu sein.
Hat denn Frau Obamas Kampagne, dass man Früchte und Gemüse essen soll überhaupt keine Wirkung?

Löwe
10.06.2014, 08:51
Ich trinke nur Wasser und Milch. Morgens 1 Kaffee. Alkohol ganz selten.

Und wer bei McDoof isst, ist selber doof.

---

Erklär das mal deinen Kurzen, wenn du welche hast. Jedenfalls ist der Gang zu MC Kotz in den USA zur Mittagszeit, normal. Nur geht man da nicht zu diesem "Marktführer".

Löwe
10.06.2014, 08:54
Nach vier Hamburgern hat man deshalb noch Hunger, weil der Körper (besonders wenn alle vorhergehenden Mahlzeiten ebenfalls aus vier Hamburgern bestanden haben) einen heimlichen, für das geistige Niveau eines Hamburger-Narren unerklärlichen, Bärenhunger auf all die Nahrungsstoffe hat, die der Hamburger nimmer liefern kann. Und je fetter die Leute durch solchen Frass schon geworden sind, desto grösser wird dieser heimliche Hunger. Und das geht bis zur Selbstauslöschung.:wand:

(Ich möchte der Vollständigkeit halber noch beifügen, dass sich Europa in einem ähnlichen Teufelskreis befindet, der zur Selbstauslöschung führen wird. Und zwar haben sich die europäischen Völker psychologisch betrachtet essentielle Nährstoffe vorenthalten (infolge übermässiger Disziplinierung, die der Grund für den Erfolg Europas ist), weil sie jedoch deshalb nicht mehr bei sich selber sind (Gutmenschenwahn) lassen sie sich durch andere Völker, die nach Europa einwandern, in den nächsten Jahren rassisch und kulturell selbst auslöschen:wand:, ähnlich wie der amerikanische Hamburgerfresser.)

Wäre es nicht denkbar, ich meine in den USA sowieso, daß sich in dem Fraß eine Substanz befindet, welche das Hungergefühl aurecht hält?

Niklas87
10.06.2014, 11:58
Die Weltbürger in der kommenden NWO sehen eben alle gleich aus und werden von den letzten überlebenden weißhäutigen, die dann quasi Götterstatus haben, regiert.

ProfBretzel
10.06.2014, 23:05
Wäre es nicht denkbar, ich meine in den USA sowieso, daß sich in dem Fraß eine Substanz befindet, welche das Hungergefühl aurecht hält?
Möglich schon, aber dann hätte es dieselben Sachen eher (und vielleicht unwissentlich) auch in den käuflichen Gewürzsaucen und den Fertiggerichten drin. Drum eher Hände weg von bereits Zubereitetem. Ich glaube aber nicht, dass McDonald überhaupt etwas beimischen muss (das könnte ja auch einmal auffliegen), sondern das mit dem Teufelskreis funktioniert ganz natürlich. Ich weiss aber nicht:crazy:, ob das eine hochoffizielle Theorie ist.

Zack1
10.06.2014, 23:23
Vor Kurzem bin ich über einen Artikel gestoßen, bei dem es darum ging, wie die Menschen in Amerika im Jahre 2050 aussehen werden.



Das weiß ich nicht, aber wie jetzt aussehen:
http://www.peopleofwalmart.com/page/1575/

Gezz ma erns: nö, das sind knapp 1 1/2 Generationen.Kann schon rechnerisch nicht klappen, es sei denn ab morgen heiraten alle gemischt.