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Vollständige Version anzeigen : Mit zweierlei Maß.



kotzfisch
04.05.2014, 15:09
Als ehemalige politische Gefangene der DDR sich gestern morgen am Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus versammelten, um an dessen regelmäßige Schändung durch linksradikale Liebknecht- Luxemburg Demonstranten zu protestieren, wurden sie von der Polizei argwöhnisch unter die Lupe genommen und strengstens darauf hingewiesen, dass sie die Kranzniederlegung der „Partei- und Fraktionsführung“ nicht stören dürften.
Plakate seien nicht erwünscht. Dann würde die Mahnwache als Gegendemonstration angesehen und das hätte sofortigen Platzverweis zur Folge.
Also hielten wir uns brav an die Anweisung, im Vertrauen darauf, dass die Ordnungshüter später den Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus genauso schützen würden, wie die Interessen der Partei- und Fraktionsführung der SED- Linken.
Auf die Ordner des Veranstalters würden wir nicht zählen können. Das wurde spätestens dann klar, als sie uns rüde anpöbelten. Einer wünschte sich laut, in einer der weißen Friedhofskerzen, die wir mitgebracht hatten, solle doch ein Böller versteckt sein.
Im Demonstrationszug der Jungstalinisten und Jungmaoisten wurden dann jede Menge Böller gezündet, zum Glück waren wir da schon weg.
Als die Linksradikalen den Friedhof erreichten, gab es keine polizeilichen Bedenken gegen mitgeführte Plakate oder Symbole. Ein als Volkspolizist ausstaffierter DDR- Nostalgiker posierte mit militärischem Gruß , während seine Stalin- und Mao- Bannerträger mitgebrachten Müll auf dem Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus häuften und ihn bespuckten.

Es gibt keine Berichte darüber, dass die Polizei dieses Treiben unterbunden hätte oder Festnahmen erfolgten.
Die Verfolgten des Kommunismus können unter den Augen der Staatsmacht verhöhnt und geschändet werden, während man den Repräsentanten der Staatspartei der DDR, die für Mauer, Stacheldraht und hunderttausende politische Gefangene verantwortlich war, vollsten Schutz und Fürsorge genießen.

Unter den politischen Gefangenen, die sich an der Mahnwache beteiligten, war auch eine Frau, die als Minderjährige, mit 16, im Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau zwei Wochen in Dunkelhaft saß.
Wie kommt es , dass Menschen wie sie wieder als Störfaktor behandelt werden, während Linksradikale aus staatlichen Fördertöpfen Geld beziehen?




V.Lengsfeld

Ein trauriges Zeichen des Messens mit zweierlei Maß in dem Deutschland von Sinnen!

Sathington Willoughby
04.05.2014, 16:10
Weil linksradikale hier das sagen haben.

Margok
04.05.2014, 16:28
Weil linksradikale hier das sagen haben.
Neee.
Die dienen nur den Herrschenden als Werkzeug für den Krampf gegen Rächz, das sie wegschmeißen, wenn sie es nicht mehr benötigen.
Deswegen hat das linke Pack zurzeit auch Narrenfreiheit.

Frontferkel
04.05.2014, 18:46
Als ehemalige politische Gefangene der DDR sich gestern morgen am Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus versammelten, um an dessen regelmäßige Schändung durch linksradikale Liebknecht- Luxemburg Demonstranten zu protestieren, wurden sie von der Polizei argwöhnisch unter die Lupe genommen und strengstens darauf hingewiesen, dass sie die Kranzniederlegung der „Partei- und Fraktionsführung“ nicht stören dürften.
Plakate seien nicht erwünscht. Dann würde die Mahnwache als Gegendemonstration angesehen und das hätte sofortigen Platzverweis zur Folge.
Also hielten wir uns brav an die Anweisung, im Vertrauen darauf, dass die Ordnungshüter später den Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus genauso schützen würden, wie die Interessen der Partei- und Fraktionsführung der SED- Linken.
Auf die Ordner des Veranstalters würden wir nicht zählen können. Das wurde spätestens dann klar, als sie uns rüde anpöbelten. Einer wünschte sich laut, in einer der weißen Friedhofskerzen, die wir mitgebracht hatten, solle doch ein Böller versteckt sein.
Im Demonstrationszug der Jungstalinisten und Jungmaoisten wurden dann jede Menge Böller gezündet, zum Glück waren wir da schon weg.
Als die Linksradikalen den Friedhof erreichten, gab es keine polizeilichen Bedenken gegen mitgeführte Plakate oder Symbole. Ein als Volkspolizist ausstaffierter DDR- Nostalgiker posierte mit militärischem Gruß , während seine Stalin- und Mao- Bannerträger mitgebrachten Müll auf dem Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus häuften und ihn bespuckten.

Es gibt keine Berichte darüber, dass die Polizei dieses Treiben unterbunden hätte oder Festnahmen erfolgten.
Die Verfolgten des Kommunismus können unter den Augen der Staatsmacht verhöhnt und geschändet werden, während man den Repräsentanten der Staatspartei der DDR, die für Mauer, Stacheldraht und hunderttausende politische Gefangene verantwortlich war, vollsten Schutz und Fürsorge genießen.

Unter den politischen Gefangenen, die sich an der Mahnwache beteiligten, war auch eine Frau, die als Minderjährige, mit 16, im Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau zwei Wochen in Dunkelhaft saß.
Wie kommt es , dass Menschen wie sie wieder als Störfaktor behandelt werden, während Linksradikale aus staatlichen Fördertöpfen Geld beziehen?




V.Lengsfeld

Ein trauriges Zeichen des Messens mit zweierlei Maß in dem Deutschland von Sinnen!

Ich verstehe die Frau Lengsfeld nicht , war sie doch Jahrelang unterstützend für diese linken Taugenichtse tätig .
Es ist natürlich nicht hinzu nehmen wie sich dieser linke Pöbel in diesem Lande seit Jahren aufführt . Und wer daran eine erhebliche Schuld trägt , muss ich wohl nicht extra erwähnen .

WIENER
04.05.2014, 18:52
Wahrscheinlich hat das Merkel, als sie Obimbo im Oral Office besucht hat, vergessen zu fragen, wie sie in diesem Fall reagieren sollte. Oder sie hat einfach noch den Mund voll gehabt, als sie vom Neger rausgeschmissen wurde.

Ruepel
04.05.2014, 18:53
Die Linksradikalen sind das Bollwerk des Kapitalfaschismus gegen das Volk.

Siddhartha
07.05.2014, 22:23
Als ehemalige politische Gefangene der DDR sich gestern morgen am Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus versammelten, um an dessen regelmäßige Schändung durch linksradikale Liebknecht- Luxemburg Demonstranten zu protestieren, wurden sie von der Polizei argwöhnisch unter die Lupe genommen und strengstens darauf hingewiesen, dass sie die Kranzniederlegung der „Partei- und Fraktionsführung“ nicht stören dürften.
Plakate seien nicht erwünscht. Dann würde die Mahnwache als Gegendemonstration angesehen und das hätte sofortigen Platzverweis zur Folge.
Also hielten wir uns brav an die Anweisung, im Vertrauen darauf, dass die Ordnungshüter später den Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus genauso schützen würden, wie die Interessen der Partei- und Fraktionsführung der SED- Linken.
Auf die Ordner des Veranstalters würden wir nicht zählen können. Das wurde spätestens dann klar, als sie uns rüde anpöbelten. Einer wünschte sich laut, in einer der weißen Friedhofskerzen, die wir mitgebracht hatten, solle doch ein Böller versteckt sein.
Im Demonstrationszug der Jungstalinisten und Jungmaoisten wurden dann jede Menge Böller gezündet, zum Glück waren wir da schon weg.
Als die Linksradikalen den Friedhof erreichten, gab es keine polizeilichen Bedenken gegen mitgeführte Plakate oder Symbole. Ein als Volkspolizist ausstaffierter DDR- Nostalgiker posierte mit militärischem Gruß , während seine Stalin- und Mao- Bannerträger mitgebrachten Müll auf dem Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus häuften und ihn bespuckten.

Es gibt keine Berichte darüber, dass die Polizei dieses Treiben unterbunden hätte oder Festnahmen erfolgten.
Die Verfolgten des Kommunismus können unter den Augen der Staatsmacht verhöhnt und geschändet werden, während man den Repräsentanten der Staatspartei der DDR, die für Mauer, Stacheldraht und hunderttausende politische Gefangene verantwortlich war, vollsten Schutz und Fürsorge genießen.

Unter den politischen Gefangenen, die sich an der Mahnwache beteiligten, war auch eine Frau, die als Minderjährige, mit 16, im Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau zwei Wochen in Dunkelhaft saß.
Wie kommt es , dass Menschen wie sie wieder als Störfaktor behandelt werden, während Linksradikale aus staatlichen Fördertöpfen Geld beziehen?




V.Lengsfeld

Ein trauriges Zeichen des Messens mit zweierlei Maß in dem Deutschland von Sinnen!

Waren das überhaupt echte Polizisten oder waren das als Polizisten verkleidete Stasis? - Können aber auch echte ehemalige Vopos gewesen sein, die bei der Polizei untergeschlüpft sind.