Afrikanische Migranten stürmen spanische Grenze

[Trebal89]

https://www.youtube.com/watch?v=Bqansc4PZlg

Hunderte afrikanische Flüchtlinge haben am Donnerstag versucht, in die spanische Nordafrika-Exklave Melilla zu stürmen. Wie die Präfektur der Stadt mitteilte, gelangten 140 Afrikaner von Marokko aus auf spanisches Gebiet. Etwa 800 Afrikaner hatten nach diesen Angaben an zwei verschiedenen Stellen versucht, die Grenzanlagen zu überwinden.

[WIENER]

Wieso steht der Zaun nicht unter Strom? Das ist mehr als fahrlässig.

[Brathering]

Die brauchen richtige Wälle und kochendes Teer!

[-jmw-]

Die Leute kommen aus Marokko und eben dorthin schicke man sie wieder zurück!

[Apart]

Wir brauchen Fachfräfte, Migranten sind unsere Zukunft.

[Bruddler]

Wir brauchen Fachfräfte, Migranten sind unsere Zukunft.

"Das kann man nicht oft genug sagen !"

http://file1.npage.de/009458/42/bilder/heulsuse.gif

[Klopperhorst]

Nicht schlecht, welche Energie sie aufbringen können, um über Meeresengen und Absperrungszäune zu springen.
Um ihre verschissene Heimat in Ordnung zu bringen, reicht es natürlich nicht aus.

---

[Bruddler]

Nicht schlecht, welche Energie sie aufbringen können, um über Meeresengen und Absperrungszäune zu springen.
Um ihre verschissene Heimat in Ordnung zu bringen, reicht es natürlich nicht aus.

---

ohne dabei ihre wertvollen Handys zu beschädigen... :pfeif:

[Lichtblau]

Wieso steht der Zaun nicht unter Strom? Das ist mehr als fahrlässig.
das würde dir zu viel kosten.

[Margok]

Nicht schlecht, welche Energie sie aufbringen können, um über Meeresengen und Absperrungszäune zu springen.
Um ihre verschissene Heimat in Ordnung zu bringen, reicht es natürlich nicht aus.

---
Natürlich nicht.
In der negriden Gedankenwelt ist doch viel bequemer, sich beim weißen Mann einzunisten und ihm den hart erarbeiteten Reichtum wegzufressen, als sich selber welchen zu erarbeiten.

[WIENER]

das würde dir zu viel kosten.


Wieso mir?
Mir kostet das gar nix.

[Chronos]

das würde dir zu viel kosten.
Rein elektrotechnisch gesprochen:

Den Zaun unter Strom setzen, kostet zunächst fast gar nix (ausser einmalig einem Kabel und ein paar Isolatoren)

Erst wenn einer drinhängt, fließt Strom und der Zähler beginnt sich zu drehen.

Sorry, klingt brutal, ist aber so.

[Lichtblau]

Rein elektrotechnisch gesprochen:

Den Zaun unter Strom setzen, kostet zunächst fast gar nix (ausser einmalig einem Kabel und ein paar Isolatoren)

Erst wenn einer drinhängt, fließt Strom und der Zähler beginnt sich zu drehen.

Sorry, klingt brutal, ist aber so.
hab keine Ahnung von Elektrotechnik, hätte ich nicht gedacht.

[Xarrion]

Nicht schlecht, welche Energie sie aufbringen können, um über Meeresengen und Absperrungszäune zu springen.
Um ihre verschissene Heimat in Ordnung zu bringen, reicht es natürlich nicht aus.

---

Die Spanier sollten einfach mal ihre Legion (ja, so eine Truppe gibt es in Spanien auch) einsetzen. Freie Hand natürlich.
Dann wäre ruckzuck Ruhe im Karton. :cool:

[Para ou rien]

Leider haben die Europäer nicht die Eier, die nötigen Schritte einzuleiten.

[Chronos]

Leider haben die Europäer nicht die Eier, die nötigen Schritte einzuleiten.
Ich fände es viel nützlicher, wenn die Spanier ihren Nationalstolz in diesem Fall mal beiseite legen und diese beiden blöden Mini-Kolonien aufgeben sollten.

Solche Brückenköpfe sind angesichts des zu erwartenden Ansturms der Neger sowieso kaum zu halten, kosten nur einen Haufen Geld und sind willkommene Einfallstore für die Herren Neger.

Rückzug aus dem Maghreb und dann bei Gibraltar Minenketten ins Wasser legen.

Ende Gelände.

[Para ou rien]

Ich fände es viel nützlicher, wenn die Spanier ihren Nationalstolz in diesem Fall mal beiseite legen und diese beiden blöden Mini-Kolonien aufgeben sollten.

Solche Brückenköpfe sind angesichts des zu erwartenden Ansturms der Neger sowieso kaum zu halten, kosten nur einen Haufen Geld und sind willkommene Einfallstore für die Herren Neger.

Rückzug aus dem Maghreb und dann bei Gibraltar Minenketten ins Wasser legen.

Ende Gelände.

Einfallstore sind sie auch nur deshalb, weil die Regierung in Madrid die Eindringlinge z.T. aufs Festland schleußt.