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Vollständige Version anzeigen : Nationalist sein. Was bedeutet das?



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Humer
04.05.2014, 08:20
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus

Vielleicht solltest Du Dich erstmal kundig machen. Nationalismus als zwingend mit dem Nationalsozialismus verbunden einhergehend darzustellen
zeugt nicht von Intelligenz, Bildung und Differenzierungsvermögen. Ich habe Dich also vermutlich schlicht überschätzt, mein Fehler.

Dieses "wenn das Volk nicht so will, wie Ihr....." war auch nur ein Schuss in den Ofen. Da hast Du aufgrund meines Hinweises auf den Blödsinn in
Deinem Post mal schnell ins Blaue geschossen. Auch ein intelligenter Linker, die es zweifellos gibt, käme wohl nicht auf die Idee, "zwingende"
Zusammenhänge herzustellen, wo keine sind und auch nie waren. Ich habe mich in diesem Post übrigens nicht mal als Nationalist geoutet......

Nein, ich bin lediglich der Meinung, dass in jedem Staat (auch Deutschland) die Interessen der autochthonen Bevölkerung an erster Stelle zu stehen
haben. Das heißt nicht, dass wir jedem die Nase vor der Tür zuschlagen müssen, aber wir sollten uns schon genau ansehen, wenn wir reinlassen und
wen nicht. Ich bin für eine souveräne Nation und definiere mich als vaterlandsliebend und mit meiner Kultur verbunden.

Du wirst unter Nationalisten (nenn es wie Du willst) auch Leute finden, die gern wieder eine Monarchie hätten und den Nationalsozialismus aus tiefer
Überzeugung ablehnen. Bei beidem reihe ich mich als Befürworter der (direkten) Demokratie selbstverständlich nicht ein.

Ich kenne Deine Freunde und Bekannten nicht und enthalte mich deshalb eines Urteils über ihre "Beklopptheit". Vielleicht gehören sie auch einfach nur
zu jenen Ignoranten, deren Kenntnisse der Deutschen Geschichte sich auf die Ereignisse der Jahre 1933-45 beschränken, vielleicht sind sie auch schlicht
Masochisten und wälzen sich im Schuldkult. Unsere Geschichte umfasst wesentlich mehr als das III. Reich. Ob Du das allerdings verstehst? Das darf
bezweifelt werden.

Wenn du meinst die nationalen Interessen liegen auf der Hand und nur die Nationalisten würden sie kennen, dann liegst Du falsch.

Es gibt unzählige Fragen, bei denen es überhaupt nicht klar ist wo das nationale Interesse liegt.
Beispiele gefällig ?
Die Nato Mitgliedschaft. - Sie dient der Sicherheit und sie bindet uns an die USA.
Der Euro.- Er dient der Wirtschaft und er bindet uns finanziell an die ärmeren Länder.
Harz IV. - Macht auch anständige Leute arm und erhöht den Druck auf Faulpelze.
Einwanderung. - Sie gleicht den Geburtenrückgang aus und sie bringt nicht integrationsfähige Leute her.
Auslandseinsätze.- Sie kosten Menschenleben und sichern unsere Rohstoffversorgung.
Niedriglöhne. - Fördern den Export und sie erzeugen Armut.
"Schuldkult" .- Verhindert Versuche einer Neuauflage des NS herbeizuführen und er verhindert auch ein normales Nationalgefühl.

Wie kann man sich da hinstellen und behaupten, man wisse ganz genau, was nationale Interessen sind. Wie wäre es, mal kleinere Brötchen zu backen und sich den Widersprüchen zu stellen.

Nationalisten, die aus tiefer Überzeugung den NS ablehnen, mag es geben. Leider bringen sie ihre Überzeugung nicht zum Ausdruck, sie ziehen es vor diskret schweigend über diesen Zeitabschnitt hinweg zu gehen. Das führt dazu, dass man sie hier nicht wahrnimmt.

Anita Fasching
04.05.2014, 12:18
wenn du eher dieses Wort nehmen willst... ;)

Jeder nach seiner Fasson.....:nana:;)

reflecthofgeismar
04.05.2014, 12:19
Du bist doch ein Blödmichel und eine Schwuchtel, oder willst du das abstreiten?

:D:haha:

reflecthofgeismar
04.05.2014, 12:20
Darunter stehen nur noch die Schwuchteln, die noch nicht mal wissen, welches Geschlecht sie haben. :D
:gib5:

Anita Fasching
04.05.2014, 12:44
Warum sind sie viele der Meinung das Natioinalismus oder Patriotismus immer nmit den Reaktionären Gedanken einher gehen muss? Progressiver Nationalismus wird von vielen Nationalisten gar nicht als so einer gewertet?

Na doch, ich habe mich schon mal hier als solch einer bezeichnet.
Ich will niemanden vergasen, zumindest nicht weil einige so sind wie sie sind. Ich denke, das ist doch schon mal verhältnismässig progressiv.:jawo:

Kurti
04.05.2014, 12:54
Na doch, ich habe mich schon mal hier als solch einer bezeichnet.
Ich will niemanden vergasen, zumindest nicht weil einige so sind wie sie sind. Ich denke, das ist doch schon mal verhältnismässig progressiv.:jawo:
Zu irgendeiner Form des Patriotismus entschliesst sich fast jeder Mensch
oder er wird in diesen hineingeboren. Der Mensch ist nun mal ein Rudel-
Lebewesen und ohne soziale Bindungen waere sein Fortbestand extrem
gefaehrdet oder die Menschheit waere nie aus der Evolution hervorgegangen.
Man braucht den ueberlebensnotwendigen Patriotismus aber nicht zu uebertreiben.

Anita Fasching
04.05.2014, 13:01
Zu irgendeiner Form des Patriotismus entschliesst sich fast jeder Mensch
oder er wird in diesen hineingeboren. Der Mensch ist nun mal ein Rudel-
Lebewesen und ohne soziale Bindungen waere sein Fortbestand extrem
gefaehrdet oder die Menschheit waere nie aus der Evolution hervorgegangen.
Man braucht den ueberlebensnotwendigen Patriotismus aber nicht zu uebertreiben.

Ich brauche Patriotismus nicht zu übertreiben. Denn über dieses Stadium bin ich drüber hinaus, so habe ich mich mal vor Jahren bezeichnet.
Ich bin Nationalist, und zwar progressiver. Nach eigener Definition,wohlgemerkt:basta:

PS: BRD-Patrioten sind Idioten, eine Stufe mit den S-R-G-fahnenschwenkenden Muselmanen zur WM/EM.

Kurti
04.05.2014, 13:59
...
PS: BRD-Patrioten sind Idioten, eine Stufe mit den S-R-G-fahnenschwenkenden Muselmanen zur WM/EM.
Wird der Patriotismus-Spass zu uebertrieben teuer,
dann wenden sich selbst die Treuesten ab.
Genau das erfahre ich zurzeit taeglich, hier in Brasilien
ca. 500m vom Minerao-WM-Stadion wohnend.

Herr B.
04.05.2014, 16:41
Ist es nicht auch so, dass Flüchtlinge aus humanitären Gründen nicht abgeschoben werden dürfen, wenn ihnen zu Hause Menschenrechtsverletzungen drohen? Ich meine, dass Rikimer mal so was hier erzählte und er sagte, dass deswegen aus muslimischen Ländern Leute, die arm wie 'ne Kirchenmaus sind, alles kriegen.
Da hast du recht. Weiter wird die Flut der Moslems in den Westen zwangsweise vereinfacht weil der Islam und die dortigen Regime beruechtigt fuer Menschenrechtsverletzungen sind. Eine Ueberpruefung der Umstaende ist oft nicht moeglich, und die Kerle duerfen da bleiben weil nach ihren Angaben der Gruende eben theoretisch eine Bedrohung ihrer Menschenrechte existiert, sollten sie je abgeschoben werden. Da reicht es wenn sie sagen "Ich wurde gefoltert weil ich Sunni bin" oder aehnlicher Scheiss. In Wirklichkeit dreht es sich aber um Wirtschaftsfluechtlinge. Befremdend ist die Tatsache dass gerade diese "Folteropfer" damit anfangen staendig ihre Heimat zu besuchen sobald sie anerkannte Asylanten geworden sind.


Wegen den blöden Menschenrechten. Deswegen sehe ich Kanada lange schon sehr kritisch. Nur weiße Menschen haben noch die strengen Kriterien zu erfüllen, die Sklavenrasse soll schließlich auch was einbringen.
Das waere doch neo-Sklaverei!:crazy:
Bei mir haben sie so einen doofen Deppen aus Nigeria seit Jahren angestellt. Der leistet Null den ganzen Tag, quatscht meistens bloss mit anderen um die Zeit tot zu schlagen und hat sich mit einem riesigen Radio im Lunchroom eingenistet. Daheim raucht er Marijuhana. Aber auf der Firmenbroschuere und website haben sie seine Visage abgebildet.
Unser Aushaengeschild aus Nigeria...

Anita Fasching
04.05.2014, 16:49
Wird der Patriotismus-Spass zu uebertrieben teuer,
dann wenden sich selbst die Treuesten ab.
Genau das erfahre ich zurzeit taeglich, hier in Brasilien
ca. 500m vom Minerao-WM-Stadion wohnend.

Ihr Brasilianer habt ein Gewaltproblem. Liegt einfach an der niedrigen Sozialisation in eurem Schwellenland.
Das hat in erster Linie nichts mit Patriotismus zu tun.

Zinsendorf
04.05.2014, 16:53
Zu irgendeiner Form des Patriotismus entschliesst sich fast jeder Mensch
oder er wird in diesen hineingeboren. Der Mensch ist nun mal ein Rudel-
Lebewesen und ohne soziale Bindungen waere sein Fortbestand extrem
gefaehrdet oder die Menschheit waere nie aus der Evolution hervorgegangen.
Man braucht den ueberlebensnotwendigen Patriotismus aber nicht zu uebertreiben.
Nationalist (~Überschrift) kommt von Nationalismus, nicht von Patriotismus.

Deshalb ist es hier besonders lobenswert, wenn am Beginnn eines Strangs mit einer Definition versucht wird, die verwendeten Begriffe zu erklären. Es gibt ja bekanntermaßen in jeder Sprache eine Unmenge Worte, die bereits begrifflich eindeutig untersetzt sind, einer allgemeinen Vereinbarkeit unterliegen und so auch in Nachschlagewerken stehen; da muß nicht erst der übliche Begriffsinhalt umdefiniert werden.

Da lese ich im Duden-Lexikon (1995) zu Nationalismus: „überspitztes, intolerantes Nationalbewusstsein;… Macht und Größe der eigenen Nation als höchsten Wert“. Dagegen lese ich zu Patriotismus: „Vaterlandsliebe, Liebe zur Heimat und zum eigenen Volk, verbunden mit Achtung vor anderen Völern, ihrer Freiheit, ihrer Unabhänigkeit“.

So ist es halt mit den über Jahrhunderte herausgebildeten Begrifflichkeiten; man kann diese Traditionen übernehmen oder versucht es mit Privat-Interpretation. Stellt sich demnach die Frage, warum eigentlich wird immer ´mal wieder versucht, allgemein vereinbarte Begrifflichkeiten umzudeuten, also diese abzuwerten oder zu „veredeln“.

„Nationalismus“ und „Patriotismus“ unterscheiden sich nach o. g. Definition bzgl. des positiven Denkansatzes kaum. Allerdings beinhaltet der Nationalismus noch zusätzlich die prinzipielle Geringschätzung anderer Völker. Wen störte es schon, wenn die Anhänger des Nationalismus auch die gleiche Sichtweise (Geringschätzung…) von Fremden gegenüber dem eigenen Volk akzeptierten?

Diese Umdeutungen treten vermutlich häufig in Zusammenhang mit „Geschichtsaufarbeitung“ auf und lassen vermuten, dass wenn schon an der Faktenlage (- so bekannt-) im Nachgang ohnehin nicht wirklich mehr ´was korrigiert werden kann, werden dann eben die Begriffe und Bezeichnungen bearbeitet! So sind ja eine ganze Reihe von „Formulierungen“(und nat. auch Symbole) bes. nach ´45 und auch nach `89 nicht mehr oppotun, bzw. wurden negativ umgedeutet. Das sind für mich Zeichen mangelnder Souveränität und fehlenden Selbstbewusstseins hinsichtlich unseres deutschen „Nationalbewusstseins“.

Shahirrim
04.05.2014, 17:30
....

Das waere doch neo-Sklaverei!:crazy:
Bei mir haben sie so einen doofen Deppen aus Nigeria seit Jahren angestellt. Der leistet Null den ganzen Tag, quatscht meistens bloss mit anderen um die Zeit tot zu schlagen und hat sich mit einem riesigen Radio im Lunchroom eingenistet. Daheim raucht er Marijuhana. Aber auf der Firmenbroschuere und website haben sie seine Visage abgebildet.
Unser Aushaengeschild aus Nigeria...
:D

Na, dann habt ihr eben wenigstens da das Maximum aus ihm rausgeholt.

Herr B.
04.05.2014, 17:41
:D

Na, dann habt ihr eben wenigstens da das Maximum aus ihm rausgeholt.
Hmmm... vielleicht koennt ich so aehnlichen einen Job in Afrika kriegen??

Shahirrim
04.05.2014, 17:44
Hmmm... vielleicht koennt ich so aehnlichen einen Job in Afrika kriegen??

Als Quotenweißer?

Ich weiß nicht. Neger sind einfach zu dumm, um von den Medien verblödet zu werden. Die werden weiterhin ganz einfach das kaufen, was sie wollen. Nicht das, was ein gutes Gewissen produziert beim kaufen. :D

Nur die sich für besonders klug haltenden weißen Gutmenschen fallen auf Medienpropaganda rein.

Blücher
04.05.2014, 17:57
Nationalisten sind Personen, die als Grundlage der menschlichen Entwicklung unter anderem (neben z.B. der Familie) die Zugehörigkeit zu einer Nation betrachten. Diese Denkweise entstand im Zuge des Übergangs von der feudalen zur modernen Grundordnung und beinhaltet ex post konstruierte Mythenbildungen.
Es gibt verschiedene Strömungen des Nationalismus mit unterschiedlichem Grad der Fähigkeit diese Gesteshalltung zu steuern bzw. ihr zu unterliegen.

Demokrat
05.05.2014, 12:20
Die meisten Bundesbürger sehen sich als Deutsche und fühlen sich angegriffen, wenn man sie bloß "Bundesdeutsche oder Bundesbürger" nennt.
Ist das das Ergebnis einer persönlichen Erhebung? Ich vermute, den meisten unserer Mitbürger ist es herzlich egal, wie man sie in diesem Zusammenhang nennt, denn sie treffen eine solche Unterscheidung gar nicht. Die ist den Rechten vorbehalten.


Und nein, die Bundesrepublik und Deutschland sind nicht ein und dasselbe. Die BRD ist der derzeitige Staat auf deutschem Boden. Ergo, zwei Paar Schuhe(!).
Die Bundesrepublik ist untrennbar mit dem deutschen Nationalstaat verbunden, sie beschreibt dessen aktuelle Epoche, die bereits seit 65 Jahren anhält. Es ist unsinnig zwischen Deutschland und der Bundesrepublik zu unterscheiden, für die allermeisten Menschen - im In- wie im Ausland - meint beides stets dasselbe. Darüber hinaus wird es in nächster Zeit keinen anderen Staat auf deutschem Boden geben. Die Bundesrepublik wird auch in 100 Jahren noch existieren, und abgelöst werden wird sie höchstens durch die Vereinigten Staaten von Europa, so es diese je geben sollte.


Auch wenn es hierzuforum schon x-mal diskutiert wurde, wiederhole ich es auch noch mal, daß die BRD immer noch keine Verfassung und keinen Friedensvertrag hat und somit KEIN souveräner Staat ist.
@Verfassung: Du wirst keinen seriösen Staatsrechtler finden, der deine Einschätzung teilt. @Souveränität: Siehe Artikel 7 Absätze 1 u. 2 des 2+4-Vertrages.

Wozu benötigen wir deiner Meinung nach 70 Jahre nach Beendigung des Krieges noch einen regelrechten Friedensvertrag? Alle Angelegenheiten wurden durch andere Verträge geregelt, z.B. Deutsch-Polnischer Grenzvertrag u. 2+4-Vertrag.


Ja, die werden - mit Vorliebe - von deinen scheindemokratischen Genossen wie Cem Özdemir oder Claudia Roth "gegessen" (im wahrsten Sinne des Wortes).
Woher willst du wissen, ob ich mit Özdemir und Roth sympatisiere? Du kennst mich doch gar nicht.


Der Terminus "Biodeutsche" wurde übrigens zum ersten Mal(!) vom "linksradikalen Vordenker und Meinungsmacher" Cem Özdemir geprägt.
Nichts für ungut, aber dein politisches Spektrum scheint dir ein wenig verrutscht zu sein. Özdemir ist ganz gewiss nicht linksradikal, so könntest du allenfalls die Wagenknecht bezeichnen.

Insurgent
05.05.2014, 15:39
Die ist den Rechten vorbehalten.


Wer sind denn "den Rechten"? Ich z.B. bin direkter Demokrat und kein "Rechter". Und nun?


Die Bundesrepublik ist untrennbar mit dem deutschen Nationalstaat verbunden, sie beschreibt dessen aktuelle Epoche, die bereits seit 65 Jahren anhält. Es ist unsinnig zwischen Deutschland und der Bundesrepublik zu unterscheiden, für die allermeisten Menschen - im In- wie im Ausland - meint beides stets dasselbe.

Nö, die Bundesrepublik ist nicht Deutschland, auch wenn ihr NWO-Faschisten das ständig behauptet. Eure Genossen im Ausland behaupten das vielleicht, aber kein normaler Ausländer sieht die BRD als Deutschland an.


Die Bundesrepublik wird auch in 100 Jahren noch existieren, und abgelöst werden wird sie höchstens durch die Vereinigten Staaten von Europa, so es diese je geben sollte.

Ob es die BRD noch in 100 Jahren gibt, ist höchstens ein feuchter Traum von euch NWO-Protagonisten, die Realität wird euch jedoch einholen. Aber, mit den "VSvE" könntest du Recht haben...obwohl solch ein perfides Unterfangen eigentlich unmöglich(!) wäre, wenn die BRD ein souveräner Staat (vulgo: mit eigener Verfassung und Friedensvertrag!) wäre. Ergo, schön, daß du dich mit diesem Beispiel selbst widerlegt hast.


@Verfassung: Du wirst keinen seriösen Staatsrechtler finden, der deine Einschätzung teilt.

"Seriöse Staatsrechtler" sind in deinem Neusprech wohl eher deine Genossen der NWO-Agenda, die selbstredend ganz nach ihrer Doktrin "argumentieren". :langw:


Wozu benötigen wir deiner Meinung nach 70 Jahre nach Beendigung des Krieges noch einen regelrechten Friedensvertrag?

Ganz einfach, weil ein Staat nur souverän ist, wenn keine 70.000 fremden Soldaten auf dessem Staatsgebiet sind. Bislang dachte ich eigentlich, daß du wenigstens zu so viel Logik imstande wärst, das zu verstehen. Aber, ich lerne nie aus...


Woher willst du wissen, ob ich mit Özdemir und Roth sympatisiere? Du kennst mich doch gar nicht

Och, du vertrittst aber explizit deren Propaganda, was du mit diesem Kommentar hier auch wieder schön manifestierst.


Nichts für ungut, aber dein politisches Spektrum scheint dir ein wenig verrutscht zu sein. Özdemir ist ganz gewiss nicht linksradikal, so könntest du allenfalls die Wagenknecht bezeichnen.

Das war auch nur eine Retourkutsche auf deine latente Andeutung, daß ich von "rechtsradikalen Vordenkern und Meinungsmachern" indoktriniert wäre. "Rechts", "links", "oben" oder "unten" sind antiquierte Termini aus der WR (vulgo: reaktionär!), die mich nicht tangieren und erst Recht mein politisches Denken nicht beeinflussen. :compr:

Demokrat
05.05.2014, 15:51
[...] ihr NWO-Faschisten [...]
Komm mal klar oder sauf nicht so früh am Tage...

Wolf Fenrir
05.05.2014, 20:10
Warum wird Rassist als Beleidigung empfunden?

Rassismus hat mit Xenophobie (Ausländerfeindlichkeit) nichts zu tun, sondern ist lediglich die Wissenschaft der unterschiedlichen Menschenrassen und deren Unterschieden, die einfach aufgrund natürlicher und klimatischer Umwelteinflüsse bestehen.

Warum können Rassen nicht anderen Rassen überlegen sein? Die Natur ist nunmal ungerecht und daran wird der Mensch nichts dran ändern können.


http://mybroadband.co.za/photos/data/500/1211822953rdhaqwn.jpg

:D Ich lach darüber wenn mich jemand Rassist nennt. Im Gegenteil ,ich bin stolz drauf ! Das ist für mich nie und nimmer ein Schimpfwort !!! Im übrigen haben mich die Zustände in diesem Lande zu einem gemacht...

Und selbstverständlich gibt es Rassen und Kulturen die anderen überlegen sind.

Richi EP
07.05.2014, 17:42
ich sags mal ganz einfach so...alle anderen Völker außer den DEUTSCHEN sind Nationalisten, Warum? Weil der Begriff als negativ stilisiert wurde und eine ganze Industrie davon labt....

Rumburak
07.05.2014, 18:00
Nationalist (~Überschrift) kommt von Nationalismus, nicht von Patriotismus.

Deshalb ist es hier besonders lobenswert, wenn am Beginnn eines Strangs mit einer Definition versucht wird, die verwendeten Begriffe zu erklären. Es gibt ja bekanntermaßen in jeder Sprache eine Unmenge Worte, die bereits begrifflich eindeutig untersetzt sind, einer allgemeinen Vereinbarkeit unterliegen und so auch in Nachschlagewerken stehen; da muß nicht erst der übliche Begriffsinhalt umdefiniert werden.

Da lese ich im Duden-Lexikon (1995) zu Nationalismus: „überspitztes, intolerantes Nationalbewusstsein;… Macht und Größe der eigenen Nation als höchsten Wert“. Dagegen lese ich zu Patriotismus: „Vaterlandsliebe, Liebe zur Heimat und zum eigenen Volk, verbunden mit Achtung vor anderen Völern, ihrer Freiheit, ihrer Unabhänigkeit“.

So ist es halt mit den über Jahrhunderte herausgebildeten Begrifflichkeiten; man kann diese Traditionen übernehmen oder versucht es mit Privat-Interpretation. Stellt sich demnach die Frage, warum eigentlich wird immer ´mal wieder versucht, allgemein vereinbarte Begrifflichkeiten umzudeuten, also diese abzuwerten oder zu „veredeln“.

„Nationalismus“ und „Patriotismus“ unterscheiden sich nach o. g. Definition bzgl. des positiven Denkansatzes kaum. Allerdings beinhaltet der Nationalismus noch zusätzlich die prinzipielle Geringschätzung anderer Völker. Wen störte es schon, wenn die Anhänger des Nationalismus auch die gleiche Sichtweise (Geringschätzung…) von Fremden gegenüber dem eigenen Volk akzeptierten?

Diese Umdeutungen treten vermutlich häufig in Zusammenhang mit „Geschichtsaufarbeitung“ auf und lassen vermuten, dass wenn schon an der Faktenlage (- so bekannt-) im Nachgang ohnehin nicht wirklich mehr ´was korrigiert werden kann, werden dann eben die Begriffe und Bezeichnungen bearbeitet! So sind ja eine ganze Reihe von „Formulierungen“(und nat. auch Symbole) bes. nach ´45 und auch nach `89 nicht mehr oppotun, bzw. wurden negativ umgedeutet. Das sind für mich Zeichen mangelnder Souveränität und fehlenden Selbstbewusstseins hinsichtlich unseres deutschen „Nationalbewusstseins“.

Als Patriot würdest du demnach zu diesem Staat stehen. Dann kann ich mich aber nicht so bezeichnen.

Affenpriester
07.05.2014, 18:33
Ich stehe zu meiner Nation, der deutschen. Der Staat, also das System, welcher sich dieser bemächtigt hat, den lehne ich entschieden ab.
Nation heißt für mich auch Volk und Kultur. EIGENES Volk und EIGENE Kultur.
Es ist wenig national, die eigenen Rentner hungern und betteln zu lassen, um die Interessen der Banken, anderer Plastikstaaten oder Onkel Sam zu bedienen.
Eine Nation beruht auf Souveränität und nicht auf Vasallenstatus. Sie hat ihr Volk im Auge, zuerst sich selbst. Sprache, Kultur, Volkszugehörigkeit und Gemeinsinn.
Eine Nation ist wie eine Familie, sie hat ihren Boden, ihre Angehörigen und hält zusammen gegen Einmischung von außen. Die BRD ist keine Nation, sie ist ein Plastikstaat.

Zinsendorf
07.05.2014, 19:05
Als Patriot würdest du demnach zu diesem Staat stehen. Dann kann ich mich aber nicht so bezeichnen.
Na, nach der allgemein verbindlichen Definition, die ich zitert habe, geht es um Vaterland, Volk, seiner Kultur usw.; von dem jeweiligen Staat (oder die Staaten) ist da kein Wort gesagt. Wenn jemand dieses Staatsgebilde so eins zu eins mit dem Vaterland gleichsetzt, dann ist er wohl kaum ein Patriot, auch kein Nationalist, eher ein bedauerlicher Ignorant.

Der Unterschied zwische Patriot und Nationalist ist, dass, wie schon oben gesagt, zur Liebe dem Volk und Vaterland gegenüber (bei beiden!) beim Nationalisten noch die prinzipielle (- also von Details unabhängige -) Geringschätzung anderer Völker dazukommt. Zumindest ist es so im deutschen Sprachgebrauch bisher so definiert, deshalb wohl auch die aktuellen Umdeutungsversuche...

Königstiger87
07.05.2014, 19:55
Mal davon abgesehen, dass Killerbee stets im Klebstoffrausch zu schreiben scheint, verhält es sich doch eher so. Die meisten sogenannten "Nationalisten" und "Patrioten", die sich hier im Forum äußern, eifern einem Staatsgebilde nach, das lediglich in ihrer Fantasie existiert. Das Vaterland der angestammten Deutschen (und all derer, die zum Teil seit Jahrhunderten darin leben), ist die Bundesrepublik. Das ist die Realität. Da die vorgenannten angeblichen "Nationalisten" und "Patrioten" allerdings in der Regel erklärte Feinde dieser Republik und deren Mehrheitsgesellschaft sind, sind sie in Wirklichkeit die wahren Antideutschen.

Da verwechselt wohl jemand BRD und Deutschland. Deutschland, oft unter anderem Namen und in Kleinststaaten zerteilt, existiert schon sehr lange. Die BRD ist nur ein Besatzerkonstrukt um die nationale Eigenständigkeit der Deutschen soweit wie möglich einzuschränken. Ich bin gerne Anti-BRD, denn die BRD bringt den Deutschen nur den Volkstod und den Verlust der verblieben Gebiete. Das du die BRD toll findest spricht also für sich selbst.

frundsberg
07.05.2014, 20:18
Na, nach der allgemein verbindlichen Definition, die ich zitert habe, geht es um Vaterland, Volk, seiner Kultur usw.; von dem jeweiligen Staat (oder die Staaten) ist da kein Wort gesagt. Wenn jemand dieses Staatsgebilde so eins zu eins mit dem Vaterland gleichsetzt, dann ist er wohl kaum ein Patriot, auch kein Nationalist, eher ein bedauerlicher Ignorant.

Der Unterschied zwische Patriot und Nationalist ist, dass, wie schon oben gesagt, zur Liebe dem Volk und Vaterland gegenüber (bei beiden!) beim Nationalisten noch die prinzipielle (- also von Details unabhängige -) Geringschätzung anderer Völker dazukommt. Zumindest ist es so im deutschen Sprachgebrauch bisher so definiert, deshalb wohl auch die aktuellen Umdeutungsversuche...


Das steht in deinem Buch und du übernimmst das, artig artig. Bist'n Guter. Nationalist ist abgeleitet von 'geboren werden'. Ich teile die Ansichten, die solche BRD-Märchenstunden, außen vor läßt. Denn national sein bedeutet primitiv gesehen nur, sich seiner eigenen Abstammung schlicht bewußt zu sein, und nicht gleichzeitig, andere abzuwerten. Was es sicherlich in allen Völkern geben mag, aber dieser wertende Automatismus ist dermaßen hirnverbrannt, daß nur Dummköpfe diesen Unsinn nachplappern.

Schauen wir uns das Wort an, dann impliziert sich daraus nicht automatisch eine Abwertung anderer:

Der Ausdruck ‚Nation‘ kommt vom lateinischen nascere – geboren werden – und setzt seinem Wesen nach eine Blutsverwandtschaft voraus“, schrieb Peter Brimelow 1992 in der National Review. Eine Nation im wahren Sinne des Wortes ist eine erweiterte Familie.

Nation (lat. natio „Geburt“, „Geschlecht“, „Art“, „Stamm“, „Volk“, von nasci „geboren werden). Sie ist gekennzeichnet durch das Bewußtsein der politisch-kulturellen Eigenständigkeit, das Nationalbewußtsein und den Willen zur Zusammengehörigkeit. Nation ist eine durch gemeinsame Abstammung und Sprache, mehr jedoch noch durch gemeinschaftliche Entwicklung und Erlebnisse, wie durch verwandtschaftliche Beziehungen, zur Gemeinsamkeit des Charakters herangebildete Gesamtheit von Menschen.“

Nation von lat. natio: „das Geborenwerden; das Geschlecht; der Stamm, das Volk“; gehört zu lat. nasci – geboren werden. Das Wort Nation bezeichnet „also eigentlich den natürlichen Verband der durch die >Geburt< im gleichen Lebensraum zusammengewachsenen und zusammengehörenden Menschen“ Duden, 1989

„Nation (lat. natio „das Geborenwerden, das Geschlecht, der Stamm“; von nasci „geboren werden, entstehen“), eine soziale Großgruppe, die durch die Gemeinsamkeit von Abstammung, Wohngebiet, Sprache, Religion, Welt- und Gesellschaftsvorstellungen, Rechts- und Staatsordnung, Kultur und Geschichte (gem. Vorfahren) sowie durch die Intensität der Kommunikation bestimmt wird.“ Meyers Großes Taschenlexikon, Wien, 1983


Das ist der schlichte Wortstamm. Automatisch daraus zu dichten, ein nationaler Mensch fühle sich überlegen bzw. werte andere ab ist nur die übliche Diffamierung, wie es sich ein anti-nationales Fremdsystem wie die BRD ausdenkt. Die Kriecher saugen das natürlich gerne auf. Echte Nationalisten üben sowieso eine kritische Distanz zu der Ideologisierung von Begriffen, die das Eigene stets im negativen Licht erscheinen lassen soll!

Ajax
07.05.2014, 20:28
Mal davon abgesehen, dass Killerbee stets im Klebstoffrausch zu schreiben scheint, verhält es sich doch eher so. Die meisten sogenannten "Nationalisten" und "Patrioten", die sich hier im Forum äußern, eifern einem Staatsgebilde nach, das lediglich in ihrer Fantasie existiert. Das Vaterland der angestammten Deutschen (und all derer, die zum Teil seit Jahrhunderten darin leben), ist die Bundesrepublik. Das ist die Realität. Da die vorgenannten angeblichen "Nationalisten" und "Patrioten" allerdings in der Regel erklärte Feinde dieser Republik und deren Mehrheitsgesellschaft sind, sind sie in Wirklichkeit die wahren Antideutschen.

Ein Patriot steht für sein Vaterland ein und kämpft für dessen Gedeihen. Wenn aber eine korrupte Politikerkaste in seinem Vaterland die Macht übernommen hat und es demselben dadurch zum Schaden gereicht, muss ein Patriot diesen Staat bzw. diese Politikerkaste bekämpfen. In unserem Falle handelt es sich dabei um die Bundesrepublik, die Deutschland und dem deutschen Volke schadet. Deswegen gehört sie abgeschafft.

Zinsendorf
07.05.2014, 22:14
Das steht in deinem Buch und du übernimmst das, artig artig.
...

Keine Frage, die benannten Herleitunge mögen doch alle zutreffen.
Nur jahrhundertalte sprachliche Vereinbarkeiten, ob sie nun schriftlich fixiert sind oder nicht, haben halt ihre Berechtigung. Dabei ist auch klar, das Worte einem zeitlichem Bedeutungswandel unterliegen.

Wenn jemand einen Fachartikel in einer Publikation verfasst, benutzt er in der Regel - wenn er ernst genommen werden will - doch auch die vorhandenen Begriffe mit den bisherigen Inhalten und wenn er dazu etwas zu verändern hat, dann ist eine allgemeine Vereinbarkeit nötig, ansonsten bleibt es bloß als eine "vom Recht auf freie Meinungsäußerung" ermöglichte Äußerung. Man hat doch Verständnis, wenn man versucht, seine unterschiedlichen Vorstellungen einzubringen, das aber sollte wir auch allen anderen genauso zugestehen.

Wie gesagt, es ging um Formalität, nicht um Inhalte und warum da plötzlich ein anderer Wortinhalt sinnvoller erscheint. Denn auch mit anderen Worten kann man ja durchaus auch Gleiches ausdrücken.

Grafenwalder
08.05.2014, 10:06
Der Mongoloide "killerbee" bezeichnet die Deutschen als Feiglinge, weil sie seiner Meinung nach einen Volksaufstand machen sollten, um Fremdrassige wie ihn rauszuschmeißen und ihre Politversager zu lynchen. Die Türken lobt er, weil diese einen starken Nationalismus pflegen und Radau gegen Erdowahn machen. Bei den Ukrainern komischerweise, steht er auf der Seite des korrupten Ex-Präsers und der ausländischen Aggressoren. Ziemlich inkonsequent, die Type. Jetzt erklärt er die AfD für unwählbar, weil ein Funktionär von denen nicht komplett im Putin-Rektum steckt. So eine Witzfigur ...

Brathering
08.05.2014, 10:11
Der Nationalist ist für mich der Franzose von 1800.

Ich bin keiner.

Arnold
08.05.2014, 20:40
Ich stehe zu meiner Nation, der deutschen.


Armes Deutschland, wenn es auf solche Leute angewiesen wäre. Aber zum Glück ist es das nicht!



Der Staat, also das System, welcher sich dieser bemächtigt hat, den lehne ich entschieden ab.


Was sonst. So sind sie eben, die Leute, die auf Menschenrechte, Freiheit für die Menschen und Demokratie pfeifen.



Nation heißt für mich auch Volk und Kultur.


Schau an. Natürlich hat Deutschland ein "Volk" und auch "Kultur", die sich aber von der völkischen Unkultur gewisser Leute, die sich besonders deutsch fühlen, ohne zu wissen, was das ist, fundamental unterscheidet.



EIGENES Volk und EIGENE Kultur.


Was sonst. Bleibt mal schön unter euch - wie bisher. :))



Es ist wenig national, die eigenen Rentner hungern und betteln zu lassen, um die Interessen der Banken, anderer Plastikstaaten oder Onkel Sam zu bedienen.


Kein Rentner muss "hungern und betteln". Wer die staatliche Grundsicherung nicht in Anspruch nehmen will, handelt in eigener Verantwortung. Auf den Rest der dümmlichen Propaganda lohnt es nicht einzugehen. Den Begriff "Solidarität" zu erklären, die man dem eigenen Volk, aber auch in Bedrängnis geratenen Nachbarvölkern (i. w. S.) entgegenbringen sollte, wäre ohnehin hier sinnlos!



Eine Nation beruht auf Souveränität und nicht auf Vasallenstatus.


Eine "Nation beruht" als ideologisches Konstrukt zunächst einmal auf einer propagandistischen Fiktion. Souverän sind Staaten wie die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen usw.. Die überkommene Form der Souveränität allerdings, rücksichtslos nach eigenem Belieben und ohne Rücksichten auf andere Staaten handeln zu können, ist jedoch nicht mehr zeitgemäß, weil die modernen Staaten gerade Europas aufgrund ihres souveränen Willens so eng miteinander über UNO, NATO und EU und zahlreiche internationale Verträge verknüpft und aufeinander angewiesen sind, dass das staatliche Zusammenleben vielfältigen Pflichten unterworfen ist, die von allen Staaten einen zurückhaltenden Gebrauch oder einen teilweisen Verzicht auf einige Souveränitätsrechte verlangen. Das als "Vasallenstatus" fehlzuinterpretieren, ist propagandistischer Stuss!



Sie hat ihr Volk im Auge, zuerst sich selbst.


Ich fürchte, dass rücksichtslose Egoisten nicht aussterben werden. Sie haben aus der Geschichte nichts gelernt und genießen entsprechend sehr geringes Ansehen in jeder Gesellschaft! Sie bleiben gerne unter sich. Das sieht man z. B. bei reichen Abzockern ebenso wie bei intellektuell behinderten Kameradschaften.



Sprache, Kultur, Volkszugehörigkeit und Gemeinsinn.


Hui, tolle Phrasen – und wieder die "Kultur". Was ist denn die deutsche "Kultur"? Niemand hat mir bisher auf diese immer wieder gestellte Frage eine sinnvolle Antwort geben können. "Sprache", gut, eine solche Gemeinsamkeit muss sein, um das Zusammenleben nicht zu verkomplizieren. "Volkszugehörigkeit" ist die Zugehörigkeit zu einen bestimmten Ort, einer bestimmten Region, einem bestimmten Staat, denen man bewusst und emotional verbunden ist und dessen Staatsbürgerschaft man qua Geburt oder persönlicher Entscheidung besitzt. "Gemeinsinn", ja, das ist ein hehres Ideal, auf das sich gerade die Gruppierungen, die die deutsche freiheitlich-demokratische Gesellschafts- und Staatsordnung beständig in Frage stellen und zu unterminieren versuchen, lieber nicht berufen sollten! Aber, wie man sieht, sie tun es trotzdem – Dummheit ist eben grenzenlos.



Eine Nation ist wie eine Familie,


Ja, nicht schlecht der Vergleich. Denn in jeder Familie gibt es schwarze Schafe – naja, die Farbe stimmt nicht ganz, aber so sagt man halt. :D Und das ist auch der Vorteil unserer deutschen "Familie", dass sie sich selbst um ihre verirrten Schäflein noch kümmert, um sie bei aller ideologischen Verwirrung doch noch auf den richtigen Weg, u. a. alle Menschen und ihre Rechte zu respektieren, zu führen.



sie hat ihren Boden,


Hattest du das "Blut" schon erwähnt?



ihre Angehörigen und hält zusammen gegen Einmischung von außen.


Binsen"weisheiten".



Die BRD ist keine Nation, sie ist ein Plastikstaat.


Manche Menschen haben offenbar statt eines Gehirns eine zäh-viskose Plastikmasse im Kopf. :vogel:

Ein Staat wie die Bundesrepublik kann durchaus mehrere Nationen – wenn man diesen Ausdruck denn gebrauchen will – in sich vereinen, die dann ein Volk bilden. Noch deutlicher kann man das an großen Staaten wie den USA oder Russland sehen.

Was war noch mal "national" nach aktueller Ausführung? Diffamierung des Vaterlands und Verrat an ihm; Feindschaft gegen Menschenrechte, Freiheit und Demokratie; völkische Unkultur und Deutschtümelei; unsolidarisches Denken; Pochen auf einen rücksichtslosen staatlichen Egoismus unter dem Deckmäntelchen einer missverstandenen "Souveränität". - Danke, abgelehnt! :basta:

Affenpriester
08.05.2014, 20:49
Kein Bock das zu lesen. Wenn du ordentlich diskutieren möchtest, schreib kleiner und akzeptiere mich als nur für mich stehend.

Arnold
08.05.2014, 21:01
Da verwechselt wohl jemand BRD und Deutschland. Deutschland, oft unter anderem Namen und in Kleinststaaten zerteilt, existiert schon sehr lange. Die BRD ist nur ein Besatzerkonstrukt um die nationale Eigenständigkeit der Deutschen soweit wie möglich einzuschränken.


Das deutsche Volk war mal ein Volk der Bildung, der Kultur und des Patriotismus. Mit - durchaus bedenklichen - Abstrichen ist das auch heute noch so. Aber auch die geistigen Kümmerlinge unseres deutschen Volkes (un)wesen noch und weigern sich nach wie vor, irgendetwas dazuzulernen.

Die Bundesrepublik Deutschland ist das heutige und das einzige Deutschland, das existiert. Dass Deutschland und das deutsche Volk in ihrer geschichtlichen Entwicklung gewisse Territorien eingebüßt haben, "verdanken" sie ihren geistigen Kümmerlingen. Diese bejammern seit vielen Jahrzehnten Verluste, an denen sie selbst schuld sind, ohne ihre Schuld eingestehen zu wollen. Das ist ein vollkommen undeutsches Verhalten! Der aufrechte, patriotische Deutsche steht zu seinen Taten und übernimmt die Verantwortung dafür!



Ich bin gerne Anti-BRD,


Natürlich. Und sie gestehen das auch noch öffentlich und schriftlich, diese undeutschen Vaterlandsverräter! :fuck:



denn die BRD bringt den Deutschen nur den Volkstod und den Verlust der verblieben Gebiete.


So schnell lässt sich eine Bevölkerung von rund 80 Mio. Menschen nicht ausrotten. Ich weiß zwar nicht, was ihr Kümmerlinge plant, aber sonst plant niemand den "Volkstod" des deutschen Volkes.



Das du die BRD toll findest spricht also für sich selbst.


In der Tat, das spricht für sich! Intelligente Menschen könnt ihr Kümmerlinge eben niemals begreifen. Wie denn auch?

Arnold
08.05.2014, 21:13
Ein Patriot steht für sein Vaterland ein und kämpft für dessen Gedeihen.


Jawohl. Das schließt schon mal alle Extremisten, die das eigene Vaterland verunglimpfen und bekämpfen, vollkommen aus!



Wenn aber eine korrupte Politikerkaste in seinem Vaterland die Macht übernommen hat und es demselben dadurch zum Schaden gereicht, muss ein Patriot diesen Staat bzw. diese Politikerkaste bekämpfen.


Vorsicht! Auf diese Weise wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Unser "Staat" ist vorzüglich verfasst, aber leider sind immer weniger Menschen – nicht nur Politiker! – bereit, unsere Verfassung, das Grundgesetz, mit Leben zu füllen. Das hat nichts mit dem Staat, aber sehr viel mit den Menschen zu tun!

Ich lasse das undifferenzierte Pauschalurteil "korrupte Politikerkaste" mal unkommentiert. Soviel steht fest, dass die Politiker aus dem Volke stammen. Jeder Deutsche darf und kann aufgrund der bestehenden Rechte selbst politisch tätig werden, und zwar auf vielfältige Art und Weise! Wären mehr Deutsche bereit dazu, hätten korrupte Politiker kaum noch eine Chance, korrupt zu sein. Es geht also nicht darum, Politiker zu "bekämpfen", sondern sich politisch zu engagieren!



In unserem Falle handelt es sich dabei um die Bundesrepublik, die Deutschland und dem deutschen Volke schadet.


Deine und deiner Gesinnungsgenossen unqualifizierte Minderheitsmeinung interessiert nicht. Wer und was Deutschland und dem deutschen Volk furchtbarst geschadet hat, ist bekannt. Das Eintreten für Menschenrechte und die Demokratie haben dem Land und dem deutschen Volk in den letzten 65 Jahren sehr genutzt!



Deswegen gehört sie abgeschafft.


Versucht's nur! :vorsicht:

Anita Fasching
08.05.2014, 21:14
So schnell lässt sich eine Bevölkerung von rund 80 Mio. Menschen nicht ausrotten. Ich weiß zwar nicht, was ihr Kümmerlinge plant, aber sonst plant niemand den "Volkstod" des deutschen Volkes.







Wie kommt denn der Herr Arnold auf rund 80 Mio. ethnisch deutsche Menschen in diesem Land?
So ganz ohne Schwindelei geht es bei den aufrechten Demokraten auch nicht. Was macht euch denn dann besser als die "Kümmerlinge"?

Margok
08.05.2014, 21:19
Wie kommt denn der Herr Arnold auf rund 80 Mio. ethnisch deutsche Menschen in diesem Land?
So ganz ohne Schwindelei geht es bei den aufrechten Demokraten auch nicht. Was macht euch denn dann besser als die "Kümmerlinge"?
Ist halt Arnold.
Eine Demokratte wie sie im Buche steht.
Sinnloses Geblubber, sonst nichts.

Königstiger87
08.05.2014, 21:24
Ist halt Arnold.
Eine Demokratte wie sie im Buche steht.
Sinnloses Geblubber, sonst nichts.

Den darf man gar nicht ernst nehmen. Er ist das Paradebeispiel eines Rabulistikers

Anita Fasching
08.05.2014, 21:32
Mir passt nur nicht, das er gerne Dreck ausschüttet über andere, aber selber (wie alle seiner Prägung) jedes unlautere Mittel nutzt, um seiner Rolle als Agitpropagandist gerecht zu werden.
Ist ja sein Job, aber dann sollen sie sich doch genau so als befangen bekennen, wie es jeder pol. Richtung nun mal eigen ist.
Diese Überheblichkeit der Demokreaturen geht einen nur auf den Sack. Allen anderen erklären wollen, was gut für sie ist.

Rockatansky
15.05.2014, 14:39
Wenn ihr mal genau die Texte und Kommentare bei PI lest, so findet ihr heraus, daß die meisten dort sich gar nicht mit ihrem Volk identifizieren.
Sie lassen keine Gelegenheit aus, um pauschal gegen Arbeitslose zu hetzen und fordern sogar die Abschaffung sämtlicher Sozialsysteme.naja, vielleicht nicht "sämtlicher"...