Bulldog
27.04.2014, 16:36
http://www.welt.de/politik/deutschland/article127360504/CDU-Nachwuchs-rebelliert-mit-Agenda-2020.html
CDU-Nachwuchs rebelliert mit Agenda 2020
Junge Abgeordnete der CDU fürchten um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der Zukunft. In einer Agenda 2020 fordern sie die Schwarz-Rot auf, ehrgeizige Reformen in Angriff zu nehmen.
Solange eure Mutti an der Macht ist, wird aus eurer Agenda 2020 nix.
Unterzeichnet wurde der Text unter anderem von den Bundestagsabgeordneten Jens Spahn, Philipp Mißfelder, Jana Schimke, Kai Wegner und Steffen Bilger sowie zahlreichen CDU-Landtagsabgerodnete
Also alles Leute, die Mutti nicht mehr gefährlich werden können.
Generell plädieren die Autoren für einen Stopp bei weiteren Sozialleistungen und fordern, dass stattdessen stärker in die Infrastruktur investiert werden soll: "Statt Sozialleistungen auszubauen, muss noch mehr zu Gunsten von Investitionen in die Infrastruktur, wie etwa in Schienen, Straßen, Breitband und Universitäten, umgeschichtet werden."
Ja, dann fangt mal bei dem Abbau der explodierenden Beamtenpensionen an.
Zudem verlangen die Autoren in der Rentenpolitik die Verpflichtung zum Ansparen einer kapitalgedeckten Rente: "Eine kapitalgedeckte Ergänzung der gesetzlichen Rentenversicherung sollte für jeden obligatorisch und Geringverdiener gezielt dabei unterstützt werden", heißt es in dem Text.
Jau, Lobbyhuren der Finanzindustrie sind die CDU-Sprinter natürlich auch, wie nicht anders zu erwarten war, gelle.
In der Migrationspolitik plädieren die Autoren für eine stärkere Öffnung Deutschlands für Einwanderer, die nach einem "Punktesystem" ausgewählt werden sollten, wie es das etwa in Kanada bereits gibt. Weiterhin fordern die jungen CDU-Rebellen einen vehementen der Einsatz der Bundesregierung für das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA.
Na, klar, wir brauche noch mehr Einwanderung, wegen des Fachkräftemangels und so und außerdem brauchen wir noch gepanschte amerikanische Lebensmittel.
Ob die sich schon mal für die Bilderberger Konferenzen warm machen???
Mein Fazit: Mal wieder besitzstandsbürgerliches Gedöns und Geschwafel, mehr nicht.
CDU-Nachwuchs rebelliert mit Agenda 2020
Junge Abgeordnete der CDU fürchten um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der Zukunft. In einer Agenda 2020 fordern sie die Schwarz-Rot auf, ehrgeizige Reformen in Angriff zu nehmen.
Solange eure Mutti an der Macht ist, wird aus eurer Agenda 2020 nix.
Unterzeichnet wurde der Text unter anderem von den Bundestagsabgeordneten Jens Spahn, Philipp Mißfelder, Jana Schimke, Kai Wegner und Steffen Bilger sowie zahlreichen CDU-Landtagsabgerodnete
Also alles Leute, die Mutti nicht mehr gefährlich werden können.
Generell plädieren die Autoren für einen Stopp bei weiteren Sozialleistungen und fordern, dass stattdessen stärker in die Infrastruktur investiert werden soll: "Statt Sozialleistungen auszubauen, muss noch mehr zu Gunsten von Investitionen in die Infrastruktur, wie etwa in Schienen, Straßen, Breitband und Universitäten, umgeschichtet werden."
Ja, dann fangt mal bei dem Abbau der explodierenden Beamtenpensionen an.
Zudem verlangen die Autoren in der Rentenpolitik die Verpflichtung zum Ansparen einer kapitalgedeckten Rente: "Eine kapitalgedeckte Ergänzung der gesetzlichen Rentenversicherung sollte für jeden obligatorisch und Geringverdiener gezielt dabei unterstützt werden", heißt es in dem Text.
Jau, Lobbyhuren der Finanzindustrie sind die CDU-Sprinter natürlich auch, wie nicht anders zu erwarten war, gelle.
In der Migrationspolitik plädieren die Autoren für eine stärkere Öffnung Deutschlands für Einwanderer, die nach einem "Punktesystem" ausgewählt werden sollten, wie es das etwa in Kanada bereits gibt. Weiterhin fordern die jungen CDU-Rebellen einen vehementen der Einsatz der Bundesregierung für das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA.
Na, klar, wir brauche noch mehr Einwanderung, wegen des Fachkräftemangels und so und außerdem brauchen wir noch gepanschte amerikanische Lebensmittel.
Ob die sich schon mal für die Bilderberger Konferenzen warm machen???
Mein Fazit: Mal wieder besitzstandsbürgerliches Gedöns und Geschwafel, mehr nicht.