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Vollständige Version anzeigen : Evangelische Kirche macht auf Gender !



Erik der Rote
22.04.2014, 13:07
dieser von Oben für die Untertanen ausgedachte Genderwahnsinn läßt sich nicht mehr stoppen !!!

ma(h)l anders“ wurde das neue Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie offiziell eröffnet: mit einem Festessen und Tischreden. In Anlehnung an die Tischreden im Hause Luthers und als besonderer Beitrag zu den Frauenmahlen in der Lutherdekade (www.frauenmahl.de) waren rund 100 Gäste in die hannoversche Marktkirche gekommen.

Ziel der neuen EKD-Einrichtung ist es, „zur Gestaltung einer Kirche beizutragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen unabhängig von Geschlechtsrollen und Geschlechtsidentitäten zum Tragen kommt“. Es soll dazu beitragen, dass Genderperspektiven in das kirchliche Handeln integriert und für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar gemacht werden können.

Die Präses der EKD-Synode, Irmgard Schwaetzer, hob in ihrer Tischrede die Bedeutung der Synoden für den kirchlichen Wandel hervor. Es seien vor allem die Kirchenparlamente, die Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in die Kirche eingebracht hätten, bis heute präsent hielten und vielfältige Veränderungen angestoßen hätten. „Ein noch unerfülltes Ziel bleibt indes die ausgewogene Repräsentanz beider Geschlechter in Leitungspositionen von Kirche und Diakonie“, führte sie aus. Dafür müssten nicht zuletzt auch die Strukturen der Leitungsämter verändert werden, damit sie für Frauen und Männer mit modernen Lebensentwürfen attraktiv sind.

Die Studienleiterinnen gingen in ihrer gemeinsam vorgetragenen Tischrede auf die künftigen Arbeitsschwerpunkte des Stud
ienzentrums ein. Claudia Janssen, Studienleiterin für wissenschaftliche und biblische Theologie, nannte die Bibel als einen Schwerpunkt. Wer fundierte Auskünfte über geschlechterbewusste Bibelauslegung, Predigten und Stellungnahmen zu aktuellen Themen aus biblischer Perspektive suche, solle sie beim Studienzentrum finden können, so die Theologie-Professorin. „Die Bibel ist unser Schatz – sie mit einer geschlechterbewussten Perspektive zu lesen, zeigt kostbare Seiten, die bisher unentdeckt blieben.“ Simone Mantei, Studienleiterin für praktische Theologie und Organisationsentwicklung, kündigte für den Herbst den ersten Atlas zur Gleichstellung in der evangelischen Kirche an. Der Atlas, der einem Vorbild aus dem Bundesfamilienministerium folge, werde eine fundierte Grundlage bilden, um die Organisationskultur unserer Kirche geschlechterbewusst weiterzuentwickeln.

Weitere Tischreden hielten Lucie Veith vom Bundesverband intersexueller Menschen und Susanne Rode-Breymann, Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Lucie Veith hob eindrücklich die Diskriminierung intersexueller Menschen hervor. „Die Vielfalt der Geschlechter ist Realität, doch in der Gemeinschaft kommen sie nicht vor“, gab sie den Festgästen zu bedenken. Susanne Rode-Breymann zeigte am Beispiel der Musikwissenschaft auf, dass Frauen immer starke Akteurinnen für Gesellschaft, Kirche und Kultur gewesen seien. Durch die männliche Perspektive der Geschichtsschreibung seien aber viele ihrer Möglichkeitsräume übersehen worden.“Aus dem Übersehenen lässt sich reformierende Kraft schöpfen“, ist sie sich sicher.

http://www.ekd.de/aktuell/edi_2014_04_07_studienzentrum_genderfragen.html

schaut euch die Tischreden an - der Wahnsinn wird als Wahrheit verkauft !!!

Erik der Rote
22.04.2014, 13:13
http://www.ekd.de/fotostrecken/20140407_mahlanders.php?p=20140407_mahl20.jpg

wenn das Luther sehen würde !

WIENER
22.04.2014, 13:30
Der ganze Tschänderwahsinn ist ja schon fast Religionsersatz. Böse Zungen behaupten ja, mit den ganzen absurden Genderzeugs haben sich vor allem Frauen Lehrstühle geschaffen, wo sie auch den größten Unsinn daher reden können, was in den Naturwissenschaften nicht möglich wäre. Noch schlimmer diejenigen, die es möglich gemacht haben, dass solche Lehrstühle entstehen konnten. Und die Evangelische Kirche darf das auch, sie haben ja auch keine Päpstinnen.

Xarrion
22.04.2014, 16:34
Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Emanzen und andere durchgeknallte Weiber.
Mit Kirche hat das nichts mehr zu tun.

Schade, daß Luther nicht mehr unter uns weilt.
Er wüßte bestimmt ein paar treffende Worte zu diesem Irrsinn zu sagen.

-jmw-
22.04.2014, 18:50
Komisch, wenn ich meine Bibel aufschlage, sei's Luther, sei's Zürcher, dann stehen dann überall stockkonservative Sachen drin.
Kann mir eine/r sagen, welche sonstige Ausgabe die EKD wohl benutzt?

Lobo
22.04.2014, 18:54
Komisch, wenn ich meine Bibel aufschlage, sei's Luther, sei's Zürcher, dann stehen dann überall stockkonservative Sachen drin.
Kann mir eine/r sagen, welche sonstige Ausgabe die EKD wohl benutzt?

Die vom Ministerium für kreative Veränderungen modifzierte. ;)

Shahirrim
22.04.2014, 18:57
dieser von Oben für die Untertanen ausgedachte Genderwahnsinn läßt sich nicht mehr stoppen !!!

ma(h)l anders“ wurde das neue Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie offiziell eröffnet: mit einem Festessen und Tischreden. In Anlehnung an die Tischreden im Hause Luthers und als besonderer Beitrag zu den Frauenmahlen in der Lutherdekade (www.frauenmahl.de) waren rund 100 Gäste in die hannoversche Marktkirche gekommen.

Ziel der neuen EKD-Einrichtung ist es, „zur Gestaltung einer Kirche beizutragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen unabhängig von Geschlechtsrollen und Geschlechtsidentitäten zum Tragen kommt“. Es soll dazu beitragen, dass Genderperspektiven in das kirchliche Handeln integriert und für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar gemacht werden können.

Die Präses der EKD-Synode, Irmgard Schwaetzer, hob in ihrer Tischrede die Bedeutung der Synoden für den kirchlichen Wandel hervor. Es seien vor allem die Kirchenparlamente, die Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in die Kirche eingebracht hätten, bis heute präsent hielten und vielfältige Veränderungen angestoßen hätten. „Ein noch unerfülltes Ziel bleibt indes die ausgewogene Repräsentanz beider Geschlechter in Leitungspositionen von Kirche und Diakonie“, führte sie aus. Dafür müssten nicht zuletzt auch die Strukturen der Leitungsämter verändert werden, damit sie für Frauen und Männer mit modernen Lebensentwürfen attraktiv sind.

Die Studienleiterinnen gingen in ihrer gemeinsam vorgetragenen Tischrede auf die künftigen Arbeitsschwerpunkte des Stud
ienzentrums ein. Claudia Janssen, Studienleiterin für wissenschaftliche und biblische Theologie, nannte die Bibel als einen Schwerpunkt. Wer fundierte Auskünfte über geschlechterbewusste Bibelauslegung, Predigten und Stellungnahmen zu aktuellen Themen aus biblischer Perspektive suche, solle sie beim Studienzentrum finden können, so die Theologie-Professorin. „Die Bibel ist unser Schatz – sie mit einer geschlechterbewussten Perspektive zu lesen, zeigt kostbare Seiten, die bisher unentdeckt blieben.“ Simone Mantei, Studienleiterin für praktische Theologie und Organisationsentwicklung, kündigte für den Herbst den ersten Atlas zur Gleichstellung in der evangelischen Kirche an. Der Atlas, der einem Vorbild aus dem Bundesfamilienministerium folge, werde eine fundierte Grundlage bilden, um die Organisationskultur unserer Kirche geschlechterbewusst weiterzuentwickeln.

Weitere Tischreden hielten Lucie Veith vom Bundesverband intersexueller Menschen und Susanne Rode-Breymann, Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Lucie Veith hob eindrücklich die Diskriminierung intersexueller Menschen hervor. „Die Vielfalt der Geschlechter ist Realität, doch in der Gemeinschaft kommen sie nicht vor“, gab sie den Festgästen zu bedenken. Susanne Rode-Breymann zeigte am Beispiel der Musikwissenschaft auf, dass Frauen immer starke Akteurinnen für Gesellschaft, Kirche und Kultur gewesen seien. Durch die männliche Perspektive der Geschichtsschreibung seien aber viele ihrer Möglichkeitsräume übersehen worden.“Aus dem Übersehenen lässt sich reformierende Kraft schöpfen“, ist sie sich sicher.

http://www.ekd.de/aktuell/edi_2014_04_07_studienzentrum_genderfragen.html

schaut euch die Tischreden an - der Wahnsinn wird als Wahrheit verkauft !!!

Lucie Veith?

Hoffentlich nicht mit Walter Veith verwandt!

Wahnsinn, dass sowas noch 29% der Deutschen in seine Kirchen ziehen kann.

-jmw-
22.04.2014, 18:59
Die vom Ministerium für kreative Veränderungen modifzierte. ;)
"Minikre", ja, passt.

romeo1
22.04.2014, 19:48
Der ganze Tschänderwahsinn ist ja schon fast Religionsersatz. Böse Zungen behaupten ja, mit den ganzen absurden Genderzeugs haben sich vor allem Frauen Lehrstühle geschaffen, wo sie auch den größten Unsinn daher reden können, was in den Naturwissenschaften nicht möglich wäre. Noch schlimmer diejenigen, die es möglich gemacht haben, dass solche Lehrstühle entstehen konnten. Und die Evangelische Kirche darf das auch, sie haben ja auch keine Päpstinnen.

Du meinst eher Leerstühle als Lehrstühle.

Wadenkater
22.04.2014, 19:58
Irmgard Schwaetzer Nomen est omen!!

Deutsch-National
22.04.2014, 20:12
dieser von Oben für die Untertanen ausgedachte Genderwahnsinn läßt sich nicht mehr stoppen !!!

ma(h)l anders“ wurde das neue Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie offiziell eröffnet: mit einem Festessen und Tischreden. In Anlehnung an die Tischreden im Hause Luthers und als besonderer Beitrag zu den Frauenmahlen in der Lutherdekade (www.frauenmahl.de) waren rund 100 Gäste in die hannoversche Marktkirche gekommen.

Ziel der neuen EKD-Einrichtung ist es, „zur Gestaltung einer Kirche beizutragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen unabhängig von Geschlechtsrollen und Geschlechtsidentitäten zum Tragen kommt“. Es soll dazu beitragen, dass Genderperspektiven in das kirchliche Handeln integriert und für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar gemacht werden können.

Die Präses der EKD-Synode, Irmgard Schwaetzer, hob in ihrer Tischrede die Bedeutung der Synoden für den kirchlichen Wandel hervor. Es seien vor allem die Kirchenparlamente, die Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in die Kirche eingebracht hätten, bis heute präsent hielten und vielfältige Veränderungen angestoßen hätten. „Ein noch unerfülltes Ziel bleibt indes die ausgewogene Repräsentanz beider Geschlechter in Leitungspositionen von Kirche und Diakonie“, führte sie aus. Dafür müssten nicht zuletzt auch die Strukturen der Leitungsämter verändert werden, damit sie für Frauen und Männer mit modernen Lebensentwürfen attraktiv sind.

Die Studienleiterinnen gingen in ihrer gemeinsam vorgetragenen Tischrede auf die künftigen Arbeitsschwerpunkte des Stud
ienzentrums ein. Claudia Janssen, Studienleiterin für wissenschaftliche und biblische Theologie, nannte die Bibel als einen Schwerpunkt. Wer fundierte Auskünfte über geschlechterbewusste Bibelauslegung, Predigten und Stellungnahmen zu aktuellen Themen aus biblischer Perspektive suche, solle sie beim Studienzentrum finden können, so die Theologie-Professorin. „Die Bibel ist unser Schatz – sie mit einer geschlechterbewussten Perspektive zu lesen, zeigt kostbare Seiten, die bisher unentdeckt blieben.“ Simone Mantei, Studienleiterin für praktische Theologie und Organisationsentwicklung, kündigte für den Herbst den ersten Atlas zur Gleichstellung in der evangelischen Kirche an. Der Atlas, der einem Vorbild aus dem Bundesfamilienministerium folge, werde eine fundierte Grundlage bilden, um die Organisationskultur unserer Kirche geschlechterbewusst weiterzuentwickeln.

Weitere Tischreden hielten Lucie Veith vom Bundesverband intersexueller Menschen und Susanne Rode-Breymann, Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Lucie Veith hob eindrücklich die Diskriminierung intersexueller Menschen hervor. „Die Vielfalt der Geschlechter ist Realität, doch in der Gemeinschaft kommen sie nicht vor“, gab sie den Festgästen zu bedenken. Susanne Rode-Breymann zeigte am Beispiel der Musikwissenschaft auf, dass Frauen immer starke Akteurinnen für Gesellschaft, Kirche und Kultur gewesen seien. Durch die männliche Perspektive der Geschichtsschreibung seien aber viele ihrer Möglichkeitsräume übersehen worden.“Aus dem Übersehenen lässt sich reformierende Kraft schöpfen“, ist sie sich sicher.

http://www.ekd.de/aktuell/edi_2014_04_07_studienzentrum_genderfragen.html

schaut euch die Tischreden an - der Wahnsinn wird als Wahrheit verkauft !!!

Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod (also die Hölle) verdienen. Die Bibel ist darin eindeutig.


Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist mir ein Greuel. Denn welche diese Greuel tun, deren Seelen sollen ausgerottet werden von ihrem Volk. 3. Mose 23,29

Gärtner
22.04.2014, 20:24
Lucie Veith?

Hoffentlich nicht mit Walter Veith verwandt!

Wahnsinn, dass sowas noch 29% der Deutschen in seine Kirchen ziehen kann.

Soviel sind's nicht. Die Zahl praktizierender Protestanten - also solche, die sich sonntags in der Kirche sehen lassen - liegt in Deutschland bei ca. 4 Prozent.

Shahirrim
22.04.2014, 20:27
Soviel sind's nicht. Die Zahl praktizierender Protestanten - also solche, die sich sonntags in der Kirche sehen lassen - liegt in Deutschland bei ca. 4 Prozent.

Man müsste mal den Lesbenanteil im Volke analysieren. Ich sehe bei mir in der evangelischen Kirche um die Ecke nur Lesben.

latrop
22.04.2014, 20:28
Komisch, wenn ich meine Bibel aufschlage, sei's Luther, sei's Zürcher, dann stehen dann überall stockkonservative Sachen drin.
Kann mir eine/r sagen, welche sonstige Ausgabe die EKD wohl benutzt?

Die SED-Ausgabe :D

-jmw-
22.04.2014, 21:09
Die SED-Ausgabe :D
Dann ist es ja nicht so schlimm, wie ich dachte!

romeo1
22.04.2014, 21:12
Hatte heute früh einen Artikel in Focus-online gelesen. Da hatte sich an der Humboldt-Uni irgendeine obskure Studiengruppe zusammengerottet, die ein Pamphlet über eine Gendergerechte Sprache erbrochen hatte. Kann leider diesen Artikel mit seiner unglaublichen Sprachvergewaltigung nicht mehr finden.

Kurfürst
24.04.2014, 17:26
Ich habe das alles auch mal mitgemacht und mich damals über solche Pfarrer und Kirchenratsmitglieder fast zu Tode geärgert. Tatsache ist, dass diejenigen, die wirklich noch an ihrem wirklich lutherischem Glauben festhalten, in der Evangelischen Kirche Deutschland keinen Platz mehr haben. Die Missstände sind weitreichend. Wenn man wirklich mal einen konservativen Pfarrer bekommt, kommen die ganzen Femanzen vom Gemeinde- Kirchenrat und versuchen ihn abzusägen, weil "seine Ansichten nicht mit denen der Basis vertretbar seien". Alles schon erlebt. Doch Hinter den Gesichtern, die man wirklich Sonntags im Gottesdienst sieht, verbergen weiß Gott keine Liberalen, sondern im Glauben verwurzelte Christen. Die ev. Kirche sollte aufpassen, dass sie ihren wirklichen Mitgliedern nicht weiter vor den Kopf stößt . Denn sonst wird auch die ev. Kirche wie der anglikanische Erzbischof von Canterburry bald feststellen: Wenn die Protestanten(- und Anglikaner) so weiter machen, sind die entsprechenden Kirchen in einer Generation tot.

Während 1,2 Millarden Katholiken, aber auch Orthodoxe und viele pfingstlerische Protestanten ihren Glauben weiterhin in Freude leben werden.
Es bringt nicht, das Christentum dem liberalen Zeitgeist anzupassen. Das zerstört letztlich die Kirchen nur von innen. Die Lutheraner in Lettland haben es richtig gemacht, sie hielten an ihrem Glauben fest, und haben nach dem Fall des eisernen Vorhanges Mitglieder gewonnen, nicht verloren.

http://www.kofc.org/un/images/columbia/wydjpii.jpg