PDA

Vollständige Version anzeigen : Der "farbige Akif" bei JF: In ein bis zwei Generationen Aufstände in Deutschland / USA-Situation



Fachkraft
21.04.2014, 17:13
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2014/04/jf-11.4..2014-marrom-2-440x179.jpg

Marron Curtis Fort wurde 1938 in Boston geboren und wuchs in einer kreolischen Familie mit niederländischen, französischen, schwarzen und indianischen Vorfahren in New Hampshire auf. Bei einem brandenburgischen Rittmeister lernte er Deutsch und studierte in Princeton, Philadelphia, Gent und Freiburg. Er war Professor für Germanistik an der Universität New Hampshire, später lehrte er an der Uni Oldenburg. Fort spricht neben Hoch und Plattdeutsch fünf weitere Sprachen, darunter Saterfriesisch. Seit 1988 ist Marron C. Fort deutscher Staatsbürger, heiratete eine Schlesierin und ist stolz darauf, mit seinen Kindern gutes Deutsch und kein Englisch gesprochen zu haben. Die Junge Freiheit brachte in ihrer Ausgabe vom 11. April ein ganzseitiges Interview mit ihm, das es in sich hat und in vielem an die Aussagen von Akif Pirrinci erinnert.

Wie Pirinçci liebe ich Deutschland, deshalb bin ich ja hierhergekommen. Und wie er habe ich mit Bestürzung feststellen müssen, wie wenig Bewußtsein die Deutschen für ihre eigene Kultur haben. Eines meiner Lieblingsdramen ist „Der Prinz von Homburg“, das ich in all meiner Zeit in Deutschland nur ein einziges Mal im Fernsehen gesehen habe, und da haben sie auch noch das Ende verdreht. Offenbar erschien ihnen der preußische Gedanke des Gehorsams, den Kleist in den Vordergrund stellt, so unerträglich, daß sie es mit einer Revolution haben enden lassen. Früher haben die Deutschen die großen preußischen Tugenden wie Disziplin, Ordnungssinn, Ehrlichkeit, Fleiß und Strenge zuerst gegenüber sich selbst in Ehren gehalten. Heutzutage wird das alles als Kadavergehorsam verunglimpft. Jemand wie Oskar Lafontaine würde sagen: „Das sind Tugenden, mit denen man auch ein KZ leiten kann”.

Typisch linksverdrehtes irrationales Denken nach dem Motto “alles, was damals als positiv galt, ist heutzutage abzulehnen”, das Marron hier outet.

Seine Ansichten über die unbefriedigende Situation zwischen Schwarzen und Weißen in den USA:

Der Schein trügt. Schwarze und weiße Amerikaner leben überwiegend in rassisch getrennten Wohngebieten und haben kaum Kontakt zueinander. Ein erheblicher Teil der Schwarzen dort ist kriminell, und ich würde sagen, daß etwa siebzig Prozent der Schwarzen im europäischen Sinne nicht zivilisiert sind. (..)

Viele schwarze Amerikaner sind grob, ungebildet, unhöflich, chaotisch. Die Vorbilder der schwarzen Ghettokinder sind Drogenhändler und Zuhälter. Schwarze, und nicht nur Ghetto-Schwarze, haben miserable Umgangsformen, kennen keine Disziplin und haben keinen Respekt vor Frauen. Sie haben keine Achtung vor Bildung und gründen selten stabile Familien. Sechzig Prozent der schwarzen Kinder wachsen ohne Vater auf. Die Zahl der von Schwarzen begangenen Verbrechen, einschließlich Vergewaltigung weißer Frauen – der „Zebra-Vergewaltigungen“ –, ist in vielen Großstädten astronomisch hoch. Aber darüber redet Herr Obama natürlich nicht. (..)

Ich habe fast mein halbes Leben in den USA gelebt, ich habe sogar selbst Jugendarbeit unter Schwarzen geleistet. Ich kann Ihnen sagen, viele von ihnen wollen sich einfach nicht an normale amerikanische Verhaltensformen anpassen. Versucht man, ihnen gutes Englisch, Manieren und anständiges Verhalten beizubringen, kommt immer die empörte Entgegnung, man wolle sie „zu Weißen machen“.

Die meisten Zuwanderer, die nach Deutschland herkommen, wollen sich nicht anpassen. Sie stellen Forderungen und Ansprüche. Und was machen wir? Verlangen wir Integration? Nein, jetzt werfen wir ihnen auch noch die deutsche Staatsangehörigkeit hinterher, als wäre es Ramschware auf dem Grabbeltisch bei Aldi. Viele Zuwanderer wollen den deutschen Wohlstand, lehnen sonst alles Deutsche ab. In den USA habe ich gelernt: Rassische und kulturelle Unterschiede scheinen eine unüberwindliche Grenze zu sein, und für viele Zuwanderer ist diese gewollt. (..)

Sehen Sie denn nicht, daß auch in Deutschland eine gespaltene Gesellschaft entsteht? Kennen Sie einen Araber oder Türken? Ich nicht und nicht, weil ich Rassist bin, die haben je sogar in etwa meine Hautfarbe. Nein, sondern weil nicht alle, aber die Masse der Deutschen und der Einwanderer in getrennten Gesellschaften leben. Und wenn die Deutschen weiter keine Kinder bekommen, die Einwanderung zunimmt und immer mehr Einwanderer kommen, die nichts anderes gewöhnt sind, als Ansprüche zu stellen, dann prophezeie ich, daß es irgendwann – das mag noch ein, zwei Generationen dauern – auch hier zum Aufstand kommt. Eine Gesellschaft ist nur dann stabil, wenn sie eine gemeinsame Kultur hat und diese auch pflegt und in Ehren hält.

Ob es noch solange dauert, bis es kracht? CIA-Chef Michael Hayden sieht schon um das Jahr 2020 bürgerkriegsähnliche Zustände in vielen deutschen Großstädten. Hier das gesamte Interview der Jungen Freiheit mit Marron Curtis Fort: http://www.swg-hamburg.de/Aktuelles/Ich_liebe_Deutschland.pdf

Sathington Willoughby
21.04.2014, 17:30
Erst, wenn Michel micht mehr wöchentlich das einkaufszentrum besuchen kann und das geld nicht mehr für den Urlaub reicht, geht er auf die Barrikaden. Das dauert noch ein paar Jahre.
Und dann gibt es wohl einen Kommunisten, der Michel zusammen mit Ali auf die "Manager", "Ackermänner", "Kapitalisten" und "Bonzen" einschwört als gemeinsames Feindbild.