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Vollständige Version anzeigen : "Der islamische Faschismus"



sveningo
19.04.2014, 22:48
Neulich wurde im SWR der in Deutschland lebende Autor Hamed Abdel-Samad interviewt, der das Buch "Der islamische Faschismus" verfasst hat. Er stammt aus Ägypten und ist der Sohn eines Imam.
Kaiser Friedrich II., König von Sizilien und Jerusalem, bewunderte die islamische Hochkultur. Das war die Epoche der Kalifen und Sultane. Heute haben wir den "Aufstand der Massen", wie es der spanische Philosoph Ortega y Gasset nennt. Die Kalifen und Sultane, umgeben von gelehrten Männern, waren u.a. tolerant gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen. So etwas ist z.B. den Moslembrüdern in Ägypten fremd, die immer wieder Übergriffe auf Kopten machen. Getragen werden die Moslembrüder von zahllosen einfachen Leuten, vielfach Analphabeten. Heute haben wir einen "plebejischen" Islam, wo jeder Macho den Dschihad beginnen kann.
Hier stößt auch die Demokratie an ihre Grenzen. In einem Land mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung kommen in der Regel bei Wahlen religiös geprägte Parteien an die Macht. Das kann auch in Westeuropa bei Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils durch fortdauernde Zuwanderung aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients geschehen, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
Der Islam ist erträglich in Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman, wie einst bei den Kalifen und Sultanen. Sofern islamische Länder Demokratien sind, besteht die Gefahr einer Tyrannei der Frommen. Hinzu kommt, dass Islamisten durch Terror ihre Macht stärken.
Der Islam ist also wohl nicht per se faschistisch, wohl aber der "plebejische" Islam. Der Jubel über die arabische Demokratiebewegung war verfehlt. Doch das verstehen westliche Politiker nicht.

Kalliope
19.04.2014, 22:59
Neulich wurde im SWR der in Deutschland lebende Autor Hamed Abdel-Samad interviewt, der das Buch "Der islamische Faschismus" verfasst hat. Er stammt aus Ägypten und ist der Sohn eines Imam.
Kaiser Friedrich II., König von Sizilien und Jerusalem, bewunderte die islamische Hochkultur. Das war die Epoche der Kalifen und Sultane. Heute haben wir den "Aufstand der Massen", wie es der spanische Philosoph Ortega y Gasset nennt. Die Kalifen und Sultane, umgeben von gelehrten Männern, waren u.a. tolerant gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen. So etwas ist z.B. den Moslembrüdern in Ägypten fremd, die immer wieder Übergriffe auf Kopten machen. Getragen werden die Moslembrüder von zahllosen einfachen Leuten, vielfach Analphabeten. Heute haben wir einen "plebejischen" Islam, wo jeder Macho den Dschihad beginnen kann.
Hier stößt auch die Demokratie an ihre Grenzen. In einem Land mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung kommen in der Regel bei Wahlen religiös geprägte Parteien an die Macht. Das kann auch in Westeuropa bei Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils durch fortdauernde Zuwanderung aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients geschehen, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
Der Islam ist erträglich in Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman, wie einst bei den Kalifen und Sultanen. Sofern islamische Länder Demokratien sind, besteht die Gefahr einer Tyrannei der Frommen. Hinzu kommt, dass Islamisten durch Terror ihre Macht stärken.
Der Islam ist also wohl nicht per se faschistisch, wohl aber der "plebejische" Islam. Der Jubel über die arabische Demokratiebewegung war verfehlt. Doch das verstehen westliche Politiker nicht.

Soso, wenn Ungläubige Kleidervorschriften einzuhalten hatten, gegen Mohammedaner vor Gericht nicht aussagen durften, die Strassenseite wechseln mussten, wenn Mohammedaner ihnen begegneten, sie eine Steuer zahlen mussten, damit sie leben durften - das sind jetzt nur einige Punkte die im maurischen Reich in Spanien für Ungläubige galten - das wird Toleranz genannt?

Dann können wir das hier in Deutschland doch auch einführen. Sind wir tolerant gegenüber dem Islam und führen eine Kopfsteuer für jeden Mohammedaner ein und verbieten es, dass ein Mohammedaner gegen einen Deutschen vor Gericht ziehen kann...ach und wenn ein Deutscher einen Mohammedaner abmurkst, wird er natürlich nicht bestraft...wir sind ja tolerant.

Sorry, aber wenn ich diese Legenden über den toleranten Islam in Spanien lese, frage ich mich jedesmal, wie doof man sein muss, um den Mist auch wirklich zu glauben.

Makkabäus
19.04.2014, 23:18
Sorry, aber wenn ich diese Legenden über den toleranten Islam in Spanien lese, frage ich mich jedesmal, wie doof man sein muss, um den Mist auch wirklich zu glauben.

Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
Auf den ersten Blick hört es sich positiv an, aber blickt man hinter die Kulissen wird es zappenduster.

Die Zeit im maurischen Spanien bezeichnet man auch als "Goldenes Zeitalter" für die Juden.
Unter den Muslimen lebte man vergleichsweise Sicherer, als unter den Christen.
Es wurde aber stark verklärt, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Kalliope
19.04.2014, 23:25
Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
Auf den ersten Blick hört es sich positiv an, aber blickt man hinter die Kulissen wird es zappenduster.

Die Zeit im maurischen Spanien bezeichnet man auch als "Goldenes Zeitalter" für die Juden.
Unter den Muslimen lebte man vergleichsweise Sicherer, als unter den Christen.
Es wurde aber stark verklärt, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Naja, das erste Pogrom gegen Juden auf europäischem Boden fand in Granada 1066 statt, bei dem fast die gesamte jüdische Einwohnerschaft von Granada ermordet wurde. Juden und Christen, die unter Mohammedanern lebten, waren sich ihres Lebens nie sicher. Die alten christlichen Gemeinschaften in Ägypten, Kleinasien, Nordafrika oder Arabien sind ja nicht umsonst fast alle verschwunden. Entweder hat man sie getötet oder sie wurden zwangsislamisiert. Von wegen, der Islam ist tolerant...:kotz:

opppa
20.04.2014, 08:08
Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".


Und was suggeriert der Begriff "Taqquia"?

Wir haben früher auch immer "Sprachregelungen" gefunden, um die eigenen (üblen) Absichten als Wohltaten zu verkaufen!

:aggr:

Heifüsch
20.04.2014, 11:04
Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
Auf den ersten Blick hört es sich positiv an, aber blickt man hinter die Kulissen wird es zappenduster.

Die Zeit im maurischen Spanien bezeichnet man auch als "Goldenes Zeitalter" für die Juden.
Unter den Muslimen lebte man vergleichsweise Sicherer, als unter den Christen.
Es wurde aber stark verklärt, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.

"Schutzbefohlener" ist in etwa genauso positiv besetzt wie "Schutzhaft", das ist klar.

Affenpriester
20.04.2014, 11:07
"Schutzbefohlener" ist in etwa genauso positiv besetzt wie "Schutzhaft", das ist klar.

Egal, es gibt immer einen Führer. Der eine führt dich durchs Leben, der andere in den Haftraum. Ich führe schon lange keinen Ausweis mehr mit mir herum, rettete mir manchmal schon die Haut.
Führende Kräfte in diesem Lande wollen einem ja einreden, es wäre Pflicht, den Persi mit sich herumzuführen. Dem entgegne ich meine Führerstimme: "Bullshit".

-jmw-
20.04.2014, 11:21
Sehr richtig!
Monarchische Obrigkeiten haben notwendig sowohl andere Interessen als auch andere Prioritäten als auch andere Horizonte, als demokratische.


Neulich wurde im SWR der in Deutschland lebende Autor Hamed Abdel-Samad interviewt, der das Buch "Der islamische Faschismus" verfasst hat. Er stammt aus Ägypten und ist der Sohn eines Imam.
Kaiser Friedrich II., König von Sizilien und Jerusalem, bewunderte die islamische Hochkultur. Das war die Epoche der Kalifen und Sultane. Heute haben wir den "Aufstand der Massen", wie es der spanische Philosoph Ortega y Gasset nennt. Die Kalifen und Sultane, umgeben von gelehrten Männern, waren u.a. tolerant gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen. So etwas ist z.B. den Moslembrüdern in Ägypten fremd, die immer wieder Übergriffe auf Kopten machen. Getragen werden die Moslembrüder von zahllosen einfachen Leuten, vielfach Analphabeten. Heute haben wir einen "plebejischen" Islam, wo jeder Macho den Dschihad beginnen kann.
Hier stößt auch die Demokratie an ihre Grenzen. In einem Land mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung kommen in der Regel bei Wahlen religiös geprägte Parteien an die Macht. Das kann auch in Westeuropa bei Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils durch fortdauernde Zuwanderung aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients geschehen, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
Der Islam ist erträglich in Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman, wie einst bei den Kalifen und Sultanen. Sofern islamische Länder Demokratien sind, besteht die Gefahr einer Tyrannei der Frommen. Hinzu kommt, dass Islamisten durch Terror ihre Macht stärken.
Der Islam ist also wohl nicht per se faschistisch, wohl aber der "plebejische" Islam. Der Jubel über die arabische Demokratiebewegung war verfehlt. Doch das verstehen westliche Politiker nicht.

-jmw-
20.04.2014, 11:22
"Toleranz" heisst ja nicht, dass Leute mit Dir auf "Du" sind.
Sondern es heisst, Du wirst toleriert, geduldet, wenn Du Dich an die Regeln hältst.
Gegenüber der Kirchenanzünderei der ägyptischen Revoluzzer find ich 'ne Sondersteuer schon ziemlich "tolerant"!


Soso, wenn Ungläubige Kleidervorschriften einzuhalten hatten, gegen Mohammedaner vor Gericht nicht aussagen durften, die Strassenseite wechseln mussten, wenn Mohammedaner ihnen begegneten, sie eine Steuer zahlen mussten, damit sie leben durften - das sind jetzt nur einige Punkte die im maurischen Reich in Spanien für Ungläubige galten - das wird Toleranz genannt?

Dann können wir das hier in Deutschland doch auch einführen. Sind wir tolerant gegenüber dem Islam und führen eine Kopfsteuer für jeden Mohammedaner ein und verbieten es, dass ein Mohammedaner gegen einen Deutschen vor Gericht ziehen kann...ach und wenn ein Deutscher einen Mohammedaner abmurkst, wird er natürlich nicht bestraft...wir sind ja tolerant.

Sorry, aber wenn ich diese Legenden über den toleranten Islam in Spanien lese, frage ich mich jedesmal, wie doof man sein muss, um den Mist auch wirklich zu glauben.

Heifüsch
20.04.2014, 11:25
Egal, es gibt immer einen Führer. Der eine führt dich durchs Leben, der andere in den Haftraum. Ich führe schon lange keinen Ausweis mehr mit mir herum, rettete mir manchmal schon die Haut.
Führende Kräfte in diesem Lande wollen einem ja einreden, es wäre Pflicht, den Persi mit sich herumzuführen. Dem entgegne ich meine Führerstimme: "Bullshit".
Apropos Führer, dieser Islam ist eigentlich nix anderes als ne straff organisierte Diktatur mit einem eingebildeten statt nem realen Führer an der Spitze. Und der befiehlt eben vom Himmel aus, was man zu tun und zu lassen hat und bedroht jeden mit schlimmster Folter, der sich nicht unterwirft. Das funktioniert auch viel besser und über größere Zeiträume als mit nem echten Diktator, den man jederzeit abknallen oder in die Luft sprengen kann, um seine Ruhe zu haben. Außerdem stelle man sich mal das Dritte Reich mit einem unsterblichen, allwissenden und allgegenwärtigen Adolf Hitler vor! Man hätte sich ja nicht mal mehr getraut, Witzchen über ihn zu reissen..>%-(

Affenpriester
20.04.2014, 11:27
Apropos Führer, dieser Islam ist eigentlich nix anderes als ne straff organisierte Diktatur mit einem eingebildeten statt nem realen Führer an der Spitze. Und der befiehlt eben vom Himmel aus, was man zu tun und zu lassen hat und bedroht jeden mit schlimmster Folter, der sich nicht unterwirft. Das funktioniert auch viel besser und über größere Zeiträume als mit nem echten Diktator, den man jederzeit abknallen oder in die Luft sprengen kann, um seine Ruhe zu haben. Außerdem stelle man sich mal das Dritte Reich mit einem unsterblichen, allwissenden und allgegenwärtigen Adolf Hitler vor! Man hätte sich ja nicht mal mehr getraut, Witzchen über ihn zu reissen..>%-(

Das trifft eher auf den Vatikan zu, wobei auch nur halb. Der Islam erinnert mich an eine Terrororganisation mit vielen Zellen, die unabhängig voneinander agieren, mit unterschiedlichen Zielen und Allianzen.
Die schlachten sich ja sogar gegenseitig ab, da unten. Haste keinen Christen oder Schwulen zum Anzünden oder Aufhängen, nimmste halt nen Moslem her, gibt ja genug dort. Komische Sekte...

Heifüsch
20.04.2014, 11:37
Das trifft eher auf den Vatikan zu, wobei auch nur halb. Der Islam erinnert mich an eine Terrororganisation mit vielen Zellen, die unabhängig voneinander agieren, mit unterschiedlichen Zielen und Allianzen.
Die schlachten sich ja sogar gegenseitig ab, da unten. Haste keinen Christen oder Schwulen zum Anzünden oder Aufhängen, nimmste halt nen Moslem her, gibt ja genug dort. Komische Sekte...

Das Christentum funktionierte früher ähnlich, bis die Glaubensfreiheit ihm die Lizenz zum Töten aufkündigte. Im Islam ist das aber immer noch hochvirulent, auch wenn die Unterwürfigen heillos untereinander zerstritten sind. Alle dienen sie schließlich ihrem Allah und alle haben eine Scheißangst vor ihm. Worin besteht also der Unterschied zu einer Diktatur? Die islamische Ummah ist übrigens nicht an nationale Grenzen gebunden wegen des weltweiten Eroberungs- und Machtanspruchs des Islam...

Werner_X
20.04.2014, 18:13
Das Christentum funktionierte früher ähnlich...Dann sag mir doch bitte mal in welcher christlichen Gemeinschaft es wann Todesstrafe und Mord aus religiösen Gründen, Abschlagen von Händen und Füßen, Zu-Tode-Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind, Morde zur "Ehrenrettung" aufgrund bloßer Verdächtigungen, Aberglauben, Unwissenheit, verletzte Menschenrechte, Verstümmelung weiblicher Genitalien und zwangsweise Absonderung von Frauen im Haus oder unter dem Schleier in dieser Konbination gegeben hat.

Don
20.04.2014, 18:24
Neulich wurde im SWR der in Deutschland lebende Autor Hamed Abdel-Samad interviewt, der das Buch "Der islamische Faschismus" verfasst hat. Er stammt aus Ägypten und ist der Sohn eines Imam.
Kaiser Friedrich II., König von Sizilien und Jerusalem, bewunderte die islamische Hochkultur. Das war die Epoche der Kalifen und Sultane. Heute haben wir den "Aufstand der Massen", wie es der spanische Philosoph Ortega y Gasset nennt. Die Kalifen und Sultane, umgeben von gelehrten Männern, waren u.a. tolerant gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen. So etwas ist z.B. den Moslembrüdern in Ägypten fremd, die immer wieder Übergriffe auf Kopten machen. Getragen werden die Moslembrüder von zahllosen einfachen Leuten, vielfach Analphabeten. Heute haben wir einen "plebejischen" Islam, wo jeder Macho den Dschihad beginnen kann.
Hier stößt auch die Demokratie an ihre Grenzen. In einem Land mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung kommen in der Regel bei Wahlen religiös geprägte Parteien an die Macht. Das kann auch in Westeuropa bei Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils durch fortdauernde Zuwanderung aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients geschehen, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
Der Islam ist erträglich in Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman, wie einst bei den Kalifen und Sultanen. Sofern islamische Länder Demokratien sind, besteht die Gefahr einer Tyrannei der Frommen. Hinzu kommt, dass Islamisten durch Terror ihre Macht stärken.
Der Islam ist also wohl nicht per se faschistisch, wohl aber der "plebejische" Islam. Der Jubel über die arabische Demokratiebewegung war verfehlt. Doch das verstehen westliche Politiker nicht.

Ist ja alles die richtige richtung, nur Faschismus nicht.
Ein von Idioten kaputtgeredeter Begriff wie Nazis, völlig entstellt seiner eigentlichen Bedeutung.

Don
20.04.2014, 18:27
Dann sag mir doch bitte mal in welcher christlichen Gemeinschaft es wann Todesstrafe und Mord aus religiösen Gründen, Abschlagen von Händen und Füßen, Zu-Tode-Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind, Morde zur "Ehrenrettung" aufgrund bloßer Verdächtigungen, Aberglauben, Unwissenheit, verletzte Menschenrechte, Verstümmelung weiblicher Genitalien und zwangsweise Absonderung von Frauen im Haus oder unter dem Schleier in dieser Konbination gegeben hat.

Dr. Gugel hilft. Auch Totalignoranten. Früher mußte man dafür in die Bibliothek, wo manches verschämt versteckt war.
Ihr könnt euch heute ohne Beschränkung auf Knopfdruck informieren. Weshalb tut ihr es nicht? Deppenvolk.

Werner_X
20.04.2014, 19:02
Dr. Gugel hilft.Und was hast Du gefunden?

akainu2012
20.04.2014, 19:34
Apropos Führer, dieser Islam ist eigentlich nix anderes als ne straff organisierte Diktatur mit einem eingebildeten statt nem realen Führer an der Spitze. Und der befiehlt eben vom Himmel aus, was man zu tun und zu lassen hat und bedroht jeden mit schlimmster Folter, der sich nicht unterwirft. Das funktioniert auch viel besser und über größere Zeiträume als mit nem echten Diktator, den man jederzeit abknallen oder in die Luft sprengen kann, um seine Ruhe zu haben. Außerdem stelle man sich mal das Dritte Reich mit einem unsterblichen, allwissenden und allgegenwärtigen Adolf Hitler vor! Man hätte sich ja nicht mal mehr getraut, Witzchen über ihn zu reissen..>%-(

Islam bedeutet Frieden und Faschismus ist das Gegenteil von Frieden, beides passt also nicht zusammen. Kommen wir zu deinen Behauptungen:



Apropos Führer, dieser Islam ist eigentlich nix anderes als ne straff organisierte Diktatur

Falsch, stimmt nicht, der Islam befürwortet keine Diktaturen, er lehnt sie sogar ab. Als Der Prophet vom Disseits Abschied nahm, hatte er extra keinen Nachfolger für das Presidentenamt des damaligen Staates ernannt. Die Menschen, die Sahaba haben anschließend den Nachfolger, also den Staatsoberhaupt demokratisch gewählt, es gab verschiedene Meinungen in der Bevölkerung wer der Nachfolger für das Presidentenamt sein sollte, jeder trug seine Meinung und seinen Wunschkandiaten vor, man debattierte, und schließlich wurden verschiedenen Kandidaten aufgestellt und man wählte demokratisch den nächsten Nachfolger.

Diktaturen sind immer mit zwangs verbunden der Koran lehnt was Glaubensfragen angeht, Zwang ganz klar ab. Es gibt dazu viele Verse ein berühmter dazu lautet; "es gibt keinen Zwang im Glauben/Religion."


Und der befiehlt eben vom Himmel aus, was man zu tun und zu lassen hat und bedroht jeden mit schlimmster Folter, der sich nicht unterwirft.

Diese Behauptung ist auch Falsch und Unwahr. wenn man sich den Koran genauer anschaut, dann sieht man dass dem nicht so ist, der Koran lehnt wie schon gesagt, was Glaubensfragen angeht, Zwang ganz klar ab, das heißt jeder kann an das glauben was er/sie möchte oder nicht, oder einfach Atheist sein. Der Islam ist eine Botschaft, wer dran glaubt ok, wer nicht dran glaubt, dem darf im Disseits nichts gemacht, angetan werden oder als Mensch benachteiligt werden.

Ich stell mal am besten was zur Glaubensfreiheit im Koran, was rein:




"Glaubensfreiheit laut Koran

Der Koran lehrt absolute Glaubensfreiheit und verbietet Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden.

Und sprich: "Es ist die Wahrheit von eurem Herrn." Darum laß den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will. (18:29)

Die Aussage dieses Verses ist unmissverständlich: Die Frage der religiösen Zugehörigkeit muss von jedem Menschen für sich selbst entschieden werden und es gilt das Gebot, diejenigen ungläubig zu lassen, die das vorziehen. Da sich Koranverse nicht gegenseitig widersprechen, ist dieser Vers alleine schon Beweis genug, um die immer wieder vorgebrachte falsche Behauptung von Zwang im Glauben oder gar Todesstrafe bei Glaubensabkehr zu widerlegen.
Aber es gibt noch viele weitere Stellen die als Beweis herangezogen werden können. Der Vers,

Es soll kein Zwang sein im Glauben (2:256)

untersagt ausdrücklich, irgendeinen Zwang in Glaubenssachen auszuüben, egal ob innerhalb der islamischen Gemeinschaft oder gegenüber Anderen. Natürlich gilt das Verbot, auf irgendeine Art und Weise Zwang auszuüben, nicht nur für die gewöhnlichen Muslime, sondern es galt selbstverständlich erst recht auch für den Propheten Mohammed selbst. Dessen Auftrag war – wie der Auftrag jedes anderen Propheten auch – nur, seine Botschaft zu verkünden, aber nicht über die Menschen zu wachen.

Ermahne sie! Du bist nur ein Warner, kein über sie Verfügender. (88:21-22)

Für diejenigen, die sich von ihm abwenden, trägt er keine Verantwortung.

Wenn sich jemand von dir abwendet, so haben wir dich nicht als Aufpasser über sie gesandt. (4:80)

Schon zu Zeiten Mohammeds gab es Fälle, wo Leute zwischen Glauben und Nicht-Glauben wechselten, teilweise sogar mehrmals in Folge (4:137, 3:86-90). In den entsprechenden Versen ist keine Rede von irgendeiner weltlichen Strafe und auch Mohammed hat niemals jemanden wegen Apostasie bestraft. Selbst Missionarstätigkeit ist frei von Sanktionen:

Viele unter dem Volk der Schrift wünschen aus Neid und Egoismus dass sie euch, die ihr schon glaubt, wieder in Ungläubige zu verwandeln vermögen, nachdem ihnen doch selbst die Wahrheit kundgetan ward. Aber vergebt ihnen und wendet euch ab (von ihnen) (2:109)

Zwang irgendwelcher Art in Glaubensdingen kann aus dem Koran nicht begründet werden. "

http://www.islam-info.ch/de/Glaubensfreiheit_im_Islam.htm

Heifüsch
20.04.2014, 19:51
Dann sag mir doch bitte mal in welcher christlichen Gemeinschaft es wann Todesstrafe und Mord aus religiösen Gründen, Abschlagen von Händen und Füßen, Zu-Tode-Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind, Morde zur "Ehrenrettung" aufgrund bloßer Verdächtigungen, Aberglauben, Unwissenheit, verletzte Menschenrechte, Verstümmelung weiblicher Genitalien und zwangsweise Absonderung von Frauen im Haus oder unter dem Schleier in dieser Konbination gegeben hat.

Die Betonung liegt auf "ähnlich". Im Islam wurde und wird der Koran direkt als Gesetzbuch benutzt, um Vergehen gegen diesen Islam zu bestrafen. Die Bibel wurde dagegen als Inspirationsquelle für weltliche Gesetze herangezogen, wenn es etwa darum ging, Ketzer und Gotteslästerer mit dem Tod zu bestrafen oder Homosexuelle in die KZs zu verbringen.

herberger
20.04.2014, 19:57
Was geht eigentlich in den Köpfen bestimmter Menschen vor wenn sie die kathol.Kirche für reaktionär frauenfeindlich und schwulenfeindlich halten und die Katholen ständig anklagen und gleichzeitig sich in Moscheen als Ehrengäste einladen lassen und sich für den Islam einsetzen.

Cerridwenn
20.04.2014, 19:59
Islam bedeutet Frieden und Faschismus ist das Gegenteil von Frieden, beides passt also nicht zusammen. Kommen wir zu deinen Behauptungen:



Falsch, stimmt nicht, der Islam befürwortet keine Diktaturen, er lehnt sie sogar ab. Als Der Prophet vom Disseits Abschied nahm, hatte er extra keinen Nachfolger für das Presidentenamt des damaligen Staates ernannt. Die Menschen, die Sahaba haben anschließend den Nachfolger, also den Staatsoberhaupt demokratisch gewählt, es gab verschiedene Meinungen in der Bevölkerung wer der Nachfolger für das Presidentenamt sein sollte, jeder trug seine Meinung und seinen Wunschkandiaten vor, man debattierte, und schließlich wurden verschiedenen Kandidaten aufgestellt und man wählte demokratisch den nächsten Nachfolger.

Diktaturen sind immer mit zwangs verbunden der Koran lehnt was Glaubensfragen angeht, Zwang ganz klar ab. Es gibt dazu viele Verse ein berühmter dazu lautet; "es gibt keinen Zwang im Glauben/Religion."



Diese Behauptung ist auch Falsch und Unwahr. wenn man sich den Koran genauer anschaut, dann sieht man dass dem nicht so ist, der Koran lehnt wie schon gesagt, was Glaubensfragen angeht, Zwang ganz klar ab, das heißt jeder kann an das glauben was er/sie möchte oder nicht, oder einfach Atheist sein. Der Islam ist eine Botschaft, wer dran glaubt ok, wer nicht dran glaubt, dem darf im Disseits nichts gemacht, angetan werden oder als Mensch benachteiligt werden.

Ich stell mal am besten was zur Glaubensfreiheit im Koran, was rein:




"Glaubensfreiheit laut Koran

Der Koran lehrt absolute Glaubensfreiheit und verbietet Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden.

Und sprich: "Es ist die Wahrheit von eurem Herrn." Darum laß den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will. (18:29)

Die Aussage dieses Verses ist unmissverständlich: Die Frage der religiösen Zugehörigkeit muss von jedem Menschen für sich selbst entschieden werden und es gilt das Gebot, diejenigen ungläubig zu lassen, die das vorziehen. Da sich Koranverse nicht gegenseitig widersprechen, ist dieser Vers alleine schon Beweis genug, um die immer wieder vorgebrachte falsche Behauptung von Zwang im Glauben oder gar Todesstrafe bei Glaubensabkehr zu widerlegen.
Aber es gibt noch viele weitere Stellen die als Beweis herangezogen werden können. Der Vers,

Es soll kein Zwang sein im Glauben (2:256)

untersagt ausdrücklich, irgendeinen Zwang in Glaubenssachen auszuüben, egal ob innerhalb der islamischen Gemeinschaft oder gegenüber Anderen. Natürlich gilt das Verbot, auf irgendeine Art und Weise Zwang auszuüben, nicht nur für die gewöhnlichen Muslime, sondern es galt selbstverständlich erst recht auch für den Propheten Mohammed selbst. Dessen Auftrag war – wie der Auftrag jedes anderen Propheten auch – nur, seine Botschaft zu verkünden, aber nicht über die Menschen zu wachen.

Ermahne sie! Du bist nur ein Warner, kein über sie Verfügender. (88:21-22)

Für diejenigen, die sich von ihm abwenden, trägt er keine Verantwortung.

Wenn sich jemand von dir abwendet, so haben wir dich nicht als Aufpasser über sie gesandt. (4:80)

Schon zu Zeiten Mohammeds gab es Fälle, wo Leute zwischen Glauben und Nicht-Glauben wechselten, teilweise sogar mehrmals in Folge (4:137, 3:86-90). In den entsprechenden Versen ist keine Rede von irgendeiner weltlichen Strafe und auch Mohammed hat niemals jemanden wegen Apostasie bestraft. Selbst Missionarstätigkeit ist frei von Sanktionen:

Viele unter dem Volk der Schrift wünschen aus Neid und Egoismus dass sie euch, die ihr schon glaubt, wieder in Ungläubige zu verwandeln vermögen, nachdem ihnen doch selbst die Wahrheit kundgetan ward. Aber vergebt ihnen und wendet euch ab (von ihnen) (2:109)

Zwang irgendwelcher Art in Glaubensdingen kann aus dem Koran nicht begründet werden. "

http://www.islam-info.ch/de/Glaubensfreiheit_im_Islam.htm


Was du uns hier erzählst wissen wir alles schon. Das ist sehr nett was da alles in diesem Buch steht.

Wir sehen, hören, lesen aber die tägliche Realität und die ist für uns maßgebend. Und diese Realität ist unschön.

Bei Mina Ahadi kannst du nachlesen,was für Folgen Apostasie nach sich zieht.

Erzähle mir nicht wieder, dass ich die falschen Bücher lese.

Es ist mir bewusst, dass jedes islamkritische Buch bei dir und nicht nur bei dir, das falsche Buch ist.

Heifüsch
20.04.2014, 20:10
Islam bedeutet Frieden und Faschismus ist das Gegenteil von Frieden, beides passt also nicht zusammen.

Pech für dich, daß ich genügend Erfahrung mit solchen Taqiyya-Tatsachenverdrehungen habe. Islam bedeutet nämlich keineswegs Frieden, sondern Unterwerfung und Hingabe. Keine freiwillige Unterwerfung übrigens, denn ein "vielleicht ein andermal" ist im Islam eigentlich nicht vorgesehen. Wer sich nicht unterwirft, hat Strafsteuern zu zahlen, nicht wahr? Und wer schon Moslem ist, qua Geburt oder weil er sich überreden ließ, der kommt natürlich auch nicht mehr weg davon ohne mit dem Tod bedroht zu werden.
Soviel zu "Islam bedeutet Frieden", womit also kein Friede im herkömmlichen Sinn gemeint ist, sondern die absolute Friedhofsruhe. "Unterwirf dich und halte die Schnauze, dann haste deinen Frieden." So muß das heißen und das erinnert doch stark an den Hitlerfaschismus, wenn ich mir diese Bemerkung nochmal erlauben darf.


Falsch, stimmt nicht, der Islam befürwortet keine Diktaturen, er lehnt sie sogar ab.

Diktaturen sind immer mit zwangs verbunden der Koran lehnt was Glaubensfragen angeht, Zwang ganz klar ab. Es gibt dazu viele Verse ein berühmter dazu lautet; "es gibt keinen Zwang im Glauben/Religion."


Ja, herrlich: "Es gibt keinen Zwang im Glauben." Soll heissen, so lange du dich dem Islam unterwirfst und seine Regeln befolgst, hast du nichts zu befürchten. Ist es das, was du Glaubens- und Religionsfreiheit nennst? Eine Umfrage unter islamischen Religionslehrern an staatlichen Schulen, nicht in Mekka, sondern in Österreich ergab übrigens, daß jeder Fünfte die Tötung von Apostaten (Abtrünnigen) befürwortet - ganz im Sinne des Koran. Warum verschweigst du solche Fakten, wenn ich fragen darf?

Heifüsch
20.04.2014, 20:14
Ist ja alles die richtige richtung, nur Faschismus nicht.
Ein von Idioten kaputtgeredeter Begriff wie Nazis, völlig entstellt seiner eigentlichen Bedeutung.

Richtig. Es handelt sich vielmehr um eine Theokratie, eine religiöse Diktatur, die nix mit dem Mussolinifaschismus zu tun hat. Aber die Parallelen sind doch evident. Einige zumindest...

Heifüsch
20.04.2014, 20:15
Was geht eigentlich in den Köpfen bestimmter Menschen vor wenn sie die kathol.Kirche für reaktionär frauenfeindlich und schwulenfeindlich halten und die Katholen ständig anklagen und gleichzeitig sich in Moscheen als Ehrengäste einladen lassen und sich für den Islam einsetzen.
Gute Frage...

Werner_X
20.04.2014, 20:23
Dann sag mir doch bitte mal in welcher christlichen Gemeinschaft es wann Todesstrafe und Mord aus religiösen Gründen, Abschlagen von Händen und Füßen, Zu-Tode-Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind, Morde zur "Ehrenrettung" aufgrund bloßer Verdächtigungen, Aberglauben, Unwissenheit, verletzte Menschenrechte, Verstümmelung weiblicher Genitalien und zwangsweise Absonderung von Frauen im Haus oder unter dem Schleier in dieser Konbination gegeben hat.Die Betonung liegt auf "ähnlich". Im Islam wurde und wird der Koran direkt als Gesetzbuch benutzt, um Vergehen gegen diesen Islam zu bestrafen. Die Bibel wurde dagegen als Inspirationsquelle für weltliche Gesetze herangezogen, wenn es etwa darum ging, Ketzer und Gotteslästerer mit dem Tod zu bestrafen
Dir ist nicht aufgefallen, daß die von mir erwähnten Maßnahmen sich überwiegend gegen Gläubige des Islam richten während die erwähnten Todesstrafen sich gegen Ketzer und Häretiker richteten. Im Christentum gab es das im übrigen nur sehr selten als Ausnahmefall während im Islam schon der Glaubenabfall die Todesstrafe anfällt.


Im Islam wurde und wird der Koran direkt als Gesetzbuch benutzt, um Vergehen gegen diesen Islam zu bestrafen. Genau das ist ja nicht richtig. Es gibt genaue Vorschriften wie mit Ungläubigen umzugehen ist und das ist für diese immer unangenehm.




oder Homosexuelle in die KZs zu verbringen.Wo und wann soll denn das gewesen sein (und erzähl bitte nicht was von den Nazis)?

akainu2012
20.04.2014, 20:51
Was du uns hier erzählst wissen wir alles schon. Das ist sehr nett was da alles in diesem Buch steht.

Wir sehen, hören, lesen aber die tägliche Realität und die ist für uns maßgebend. Und diese Realität ist unschön.

Bei Mina Ahadi kannst du nachlesen,was für Folgen Apostasie nach sich zieht.

Erzähle mir nicht wieder, dass ich die falschen Bücher lese.

Es ist mir bewusst, dass jedes islamkritische Buch bei dir und nicht nur bei dir, das falsche Buch ist.

Fettung durch mich: Ich bestreite ja nicht dass es in der Praxis manchmal anders aussieht und unschöne Dinge statt finden, die ich ebenfalls mit dir Verurteile. Nur ist es mir wichtig, dass man hier differenziert unzwar, dass man nicht von Unslamischen Dingen und Taten auf den Islam schließt und dafür dem Islam die Schuld gibt. Ansonsten bin ich mir sehr bewusst, dass in der Muslmischen Welt Vorislamische Traditionen oder Dinge gibt und verbreitet ist, die der Islam ablehnt. Genauso würde es keine Sinn machen, wenn man von einer Tat die das Grundgesetz oder das deutsche Gesetz verbietet auf das deutsche gesetz selber zu schließen und zu behaupten, das Gesetz ist dran schuld, dass ein Kind vergewaltigt wurde. Was die Missstände angeht, bin ich gerne dabei es anzuprangern und dagegen was zu unternehmen, das beste was man dagegen machen könnte wäre Aufklärung, z.b. die Menschen die an den Islam glauben, klar Aufzuklären wie ihre Religion WIRKLICH Dinge wie Zwangsheirat Ehrenmorde oder anderen Dinge wie terror, Strafen für Apostasie ansieht und es ablehnt und nicht was irgend ein Vollidiot predigt der sich Gelehrter nennt, eine 2 meter Bart trägt und in wahrheit kein Gelehrter ist. Das man den Menschen erklärt, dass nicht zählt was ein Gelehrter sagt, sondern was der Koran z.b. dazu sagt.


Bei Mina Ahadi kannst du nachlesen,was für Folgen Apostasie nach sich zieht.

Ja nich nur bei ihr sondern auch bei anderen wie Serap Cileli und co, was Zangsehen und co mit Menschen anrichten, diese Menschen wurden völlig Unislamisch behandel, weil der Islam Strafen für Apostate ganz klar ablhent genauso auch Zwansgheirat oder Ehrenmorde ablhent und als Sünde ansieht. Leider haben Opfer wie Cileli Mina Ahadi das nicht begriffen und kämpfen irrtümlicherweise gegen eine religion die selber auf deren Opferseite steht und wie gesagt gegen Zwangsheirat, Strafen für Apostate ist oder gegen Ehrenmorde ist. Statt also von Unislamischen Taten auf den Islam zu schließen und dem islam die schuld dafür zu geben und ihn zu bekämpfen sollten diese Personen eigentlich besser den Islam in der Hinsicht verteidigen, weil der Islam sich gegen solche Dinge stellt. Ich kenn diese Personen und ihre Stories. verstehst du den Punkt ?

ladydewinter
20.04.2014, 20:59
Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
Auf den ersten Blick hört es sich positiv an, aber blickt man hinter die Kulissen wird es zappenduster.

Die Zeit im maurischen Spanien bezeichnet man auch als "Goldenes Zeitalter" für die Juden.
Unter den Muslimen lebte man vergleichsweise Sicherer, als unter den Christen.
Es wurde aber stark verklärt, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.




Du bist kein Separthim Maimodes!°

akainu2012
20.04.2014, 21:00
Pech für dich, daß ich genügend Erfahrung mit solchen Taqiyya-Tatsachenverdrehungen habe. Islam bedeutet nämlich keineswegs Frieden, sondern Unterwerfung und Hingabe. Keine freiwillige Unterwerfung übrigens, denn ein "vielleicht ein andermal" ist im Islam eigentlich nicht vorgesehen. Wer sich nicht unterwirft, hat Strafsteuern zu zahlen, nicht wahr? Und wer schon Moslem ist, qua Geburt oder weil er sich überreden ließ, der kommt natürlich auch nicht mehr weg davon ohne mit dem Tod bedroht zu werden.
Soviel zu "Islam bedeutet Frieden", womit also kein Friede im herkömmlichen Sinn gemeint ist, sondern die absolute Friedhofsruhe. "Unterwirf dich und halte die Schnauze, dann haste deinen Frieden." So muß das heißen und das erinnert doch stark an den Hitlerfaschismus, wenn ich mir diese Bemerkung nochmal erlauben darf.



Ja, herrlich: "Es gibt keinen Zwang im Glauben." Soll heissen, so lange du dich dem Islam unterwirfst und seine Regeln befolgst, hast du nichts zu befürchten. Ist es das, was du Glaubens- und Religionsfreiheit nennst? Eine Umfrage unter islamischen Religionslehrern an staatlichen Schulen, nicht in Mekka, sondern in Österreich ergab übrigens, daß jeder Fünfte die Tötung von Apostaten (Abtrünnigen) befürwortet - ganz im Sinne des Koran. Warum verschweigst du solche Fakten, wenn ich fragen darf?

Um es mal kurz zu machen, du kannst keinen einzigen Vers bringen der deine Behauptungen die komplett Falsch sind beweist. Ich hingegen habe dir schon etliche verse von vielen gebracht die ganz klar zeigen, dass du mit deinen Behauptungen falsch liegst und dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt und Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden, verbietet.

Hay
20.04.2014, 21:01
Um es mal kurz zu machen, du kannst keinen einzigen Vers bringen der deine Behauptungen die komplett Falsch sind beweist. Ich hingegen habe dir schon etliche verse von vielen gebracht die ganz klar zeigen, dass du mit deinen Behauptungen falsch liegst und dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt und Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden, verbietet.

Das ist eine glatte Lüge!

Heifüsch
20.04.2014, 21:15
Dir ist nicht aufgefallen, daß die von mir erwähnten Maßnahmen sich überwiegend gegen Gläubige des Islam richten während die erwähnten Todesstrafen sich gegen Ketzer und Häretiker richteten. Im Christentum gab es das im übrigen nur sehr selten als Ausnahmefall während im Islam schon der Glaubenabfall die Todesstrafe anfällt.
Mir scheint, dir ist nicht klar, wie christlich konnotiert all diese Gesetze mit ihren Folter- und Todesstrafen der letzten Jahrhunderte eigentlich waren. Mit Nächstenliebe haben die allerdings wenig zu tun, eher mit dem krankhaften Sadismus religiöser Eiferer.

Genau das ist ja nicht richtig. Es gibt genaue Vorschriften wie mit Ungläubigen umzugehen ist und das ist für diese immer unangenehm.
Sorry, aber dieser Koran ist nichts anderes als ein Gesetzbuch voller Ge- und Verbote für Gläubige, sprich für Muslime bzw. Zwangsmuslime. Hast du noch nie hineingeschaut? Dort wird alles geregelt, was das Zusammenleben in der Ummah betrifft, bis hinein in die intimste Privatangelegenheit. Verbindliche und nicht zu kritisierende Gesetze im Namen Allahs und verkündet durch Mohammed, seinen Pressesprecher auf Erden...


Wo und wann soll denn das gewesen sein (und erzähl bitte nicht was von den Nazis)?
Ich hatte hier neulich einen heftigen Disput mit anschliessender Sperre über genau jenen Naziparagraphen 175, welcher bereits zur Reichsgründung beschlossen wurde, in der Weimarer Republik liberalisiert und bei den Nazis dann so weit verschärft wurde, daß tatsächlich tausende Homosexuelle in den KZs krepierten. Auf Anraten katholischer Kreise, denn wer sonst käme auf die Idee, mitten im 20.Jahrhundert mit alttestamentarischen Ausrottungsphantasien daherzukommen, mit Sodom & Gomorrah und Begriffen wie "widernatürlicher Unzucht" und "sittlicher Verderbtheit"? Das ist ureigenstes christliches Themengebiet und gehört somit angeführt, wenn es um Willkür-Justiz im Namen irgendwelcher Götter geht.

Heifüsch
20.04.2014, 21:24
...und dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt...

Glaubensfreiheit im Islam

Die Glaubensfreiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit) im Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/Islam) bedeutet nach islamischem Recht (http://de.wikipedia.org/wiki/Schari%27a) die Freiheit der Muslime (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim), ihren Glauben (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaube) auszuüben, und die Freiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit) aller, den Islam anzunehmen. Muslime besitzen nicht das Recht (http://de.wikipedia.org/wiki/Recht), zu einer anderen Religion (http://de.wikipedia.org/wiki/Religion) zu konvertieren. Das islamische Rechtssystem kennt für Muslime keine negative Religionsfreiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit) und anerkennt auch nicht den Anspruch, keiner Religion anzugehören. Dafür beinhaltet die Glaubensfreiheit im Islam das Recht der Schriftbesitzer (http://de.wikipedia.org/wiki/Buchreligion) (ahl al-kitab), ihren Glauben innerhalb gewisser Grenzen und gegen Zahlung (der Dschizya (http://de.wikipedia.org/wiki/Dschizya)) zu praktizieren. Anhänger anderer Religionsgemeinschaften – Zoroastrier (http://de.wikipedia.org/wiki/Zoroastrier), Mandäer (http://de.wikipedia.org/wiki/Mand%C3%A4er) und andere – wurden ebenfalls geduldet.

Das islamische Verständnis der Glaubensfreiheit

Der Abfall vom Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam) wird nach der Scharia (http://de.wikipedia.org/wiki/Scharia) mit der Todesstrafe (http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe) geahndet. Das Recht, das Judentum (http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum), Christentum (http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum) oder den Zoroastrismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Zoroastrismus) zu praktizieren, ist nach der Scharia mit erheblichen Einschränkungen gegeben. Andere Religionen sind nach klassischer Lehre verboten, wurden aber später teilweise erlaubt. Polytheisten (http://de.wikipedia.org/wiki/Polytheismus) (Schirk (http://de.wikipedia.org/wiki/Schirk)) haben nach klassischer Lehre die Wahl zwischen Islam oder Tod.

http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit_im_Islam

--------------------------------------------------------------------

Also nochmal:

"Die (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit_im_Islam)Glaubensfreiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit) im Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/Islam) bedeutet nach islamischem Recht (http://de.wikipedia.org/wiki/Schari%27a) die Freiheit der Muslime (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim), ihren Glauben (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaube) auszuüben."

Das ist das, was du deinem Publikum hier als islamische Glaubensfreiheit verkaufen wolltest, in der Hoffnung, es würde keiner nachfragen, was denn da noch so alles zu erwarten wäre von dieser Religion.

Weißte was? Auch Verschweigen ist Lügen. Und in diesem Sinne bist du ein ebensolcher unverschämter Lügner wie alle Mosems, mit denen ich es bisher auf Foren zu tun hatte!
(http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit_im_Islam)

akainu2012
20.04.2014, 21:29
Wikipedia erzält leider Unsinn was vieles über den Islam angeht. Gerade was Islam und Poltik angeht kann man Wiki nicht vertrauen. Ich vertraue dem Koran, wo was andere drinne steht. Leider ist wiki was bestimmte Dinge angeht nicht neutral, wenn man sich für eine amtheklausur oder Chemieklausur vorberieten will kann wiki helfen bei Politischen Dingen, oder religion sollte man wiki mit höchster Vorsicht genießen.

Alleine die Koranverse wiedersprechen MAssiv was wiki a oben erzählt, ich glaube eher dass der Koran recht hat als wiki. Wiki will uns hier erzählen wie der islam sei und der Koran wiederspricht dem massiv.

Lass mal wikipedia bei seite wiki kann Märchen erzählen solange der Tag ist, zeig mir doch z.b. einen einzigen Vers aus dem Koran, wo der Koran angeblich fordere Apostate zu töten oder weltlich zu bestrafen ?? (ein kleiner Tipp wirst nicht zeigen können, ich hingegen kann dir zeigendass der Koran weltiche Strafen für Apostate ablehnt)

Gleiches gilt für Zwansgehen, Ehrenmorde, und dass was du sonst noch für Unsinn über den Islam behauptest, du wirst mir keinen einzigen Vers zeigen können wo der Koran sowas erlaubt. ich hingegen kann dir zeigen, dass der Koran Zwansgehen, Ehrenmorde ablehnt oder wie ich shcon oben bereits getan haben, dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt und Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden, verbietet.

Werner_X
20.04.2014, 21:33
Mir scheint, dir ist nicht klar, wie christlich konnotiert all diese Gesetze mit ihren Folter- und Todesstrafen der letzten Jahrhunderte eigentlich waren.Welche sollen denn das sein? Nenn doch mal Beispiele.





Sorry, aber dieser Koran ist nichts anderes als ein Gesetzbuch voller Ge- und Verbote für Gläubige, sprich für Muslime bzw. Zwangsmuslime. Hast du noch nie hineingeschaut? Dort wird alles geregelt, was das Zusammenleben in der Ummah betrifft


Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, ....und zahlreiche andere Stellen an denen vorgeschrieben wird wie mit Ungläubigen umzugehen ist und wie die sich zu verhalten haben.
Du hast schlicht keine Ahnung.




Ich hatte hier neulich einen heftigen Disput mit anschliessender Sperre über genau jenen Naziparagraphen 175, welcher bereits zur Reichsgründung beschlossen wurde, in der Weimarer Republik liberalisiert und bei den Nazis dann so weit verschärft wurde, daß tatsächlich tausende Homosexuelle in den KZs krepierten. Auf Anraten katholischer Kreise, denn wer sonst käme auf die Idee, mitten im 20.Jahrhundert mit alttestamentarischen Ausrottungsphantasien daherzukommen, mit Sodom & Gomorrah und Begriffen wie "widernatürlicher Unzucht" und "sittlicher Verderbtheit"? Das ist ureigenstes christliches Themengebiet und gehört somit angeführt, wenn es um Willkür-Justiz im Namen irgendwelcher Götter geht.Die Nazis haben auf katholische Einflüsterungen nun gar nicht gehört und vor allem nicht in dieser Sache. Im übrigen sind Deine muslimischen Freunde die schärfsten Homohasser auf diesem Planeten. Diese ermorden sie während sie selbst bei den Nazis nur eingesperrt und mit dem pinken Stern in den KZs sogar Leitungsfunktionen (zusammen mit den Kommunisten) bekamen.
Deine antichristliche Hetze verbunden mit schamloser Islamophilie ist gar nicht zu qualifizieren.

Heifüsch
20.04.2014, 21:38
...Deine muslimischen Freunde....

....Deine antichristliche Hetze verbunden mit schamloser Islamophilie ist gar nicht zu qualifizieren....

Keine Ahnung, wie du darauf kommst, aber das erübrigt natürlich jede weitere Diskussion.

Werner_X
20.04.2014, 21:44
Keine Ahnung, wie du darauf kommst, aber das erübrigt natürlich jede weitere Diskussion.so sind sie halt unsere Islamophilen.

Hay
20.04.2014, 21:49
Glaubensfreiheit im Islam

Die Glaubensfreiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit) im Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/Islam) bedeutet nach islamischem Recht (http://de.wikipedia.org/wiki/Schari%27a) die Freiheit der Muslime (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim), ihren Glauben (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaube) auszuüben, und die Freiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit) aller, den Islam anzunehmen. Muslime besitzen nicht das Recht (http://de.wikipedia.org/wiki/Recht), zu einer anderen Religion (http://de.wikipedia.org/wiki/Religion) zu konvertieren. Das islamische Rechtssystem kennt für Muslime keine negative Religionsfreiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit) und anerkennt auch nicht den Anspruch, keiner Religion anzugehören. Dafür beinhaltet die Glaubensfreiheit im Islam das Recht der Schriftbesitzer (http://de.wikipedia.org/wiki/Buchreligion) (ahl al-kitab), ihren Glauben innerhalb gewisser Grenzen und gegen Zahlung (der Dschizya (http://de.wikipedia.org/wiki/Dschizya)) zu praktizieren. Anhänger anderer Religionsgemeinschaften – Zoroastrier (http://de.wikipedia.org/wiki/Zoroastrier), Mandäer (http://de.wikipedia.org/wiki/Mand%C3%A4er) und andere – wurden ebenfalls geduldet.

Das islamische Verständnis der Glaubensfreiheit

Der Abfall vom Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam) wird nach der Scharia (http://de.wikipedia.org/wiki/Scharia) mit der Todesstrafe (http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe) geahndet. Das Recht, das Judentum (http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum), Christentum (http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum) oder den Zoroastrismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Zoroastrismus) zu praktizieren, ist nach der Scharia mit erheblichen Einschränkungen gegeben. Andere Religionen sind nach klassischer Lehre verboten, wurden aber später teilweise erlaubt. Polytheisten (http://de.wikipedia.org/wiki/Polytheismus) (Schirk (http://de.wikipedia.org/wiki/Schirk)) haben nach klassischer Lehre die Wahl zwischen Islam oder Tod.

http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit_im_Islam

--------------------------------------------------------------------

Also nochmal:

"Die (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit_im_Islam)Glaubensfreiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit) im Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/Islam) bedeutet nach islamischem Recht (http://de.wikipedia.org/wiki/Schari%27a) die Freiheit der Muslime (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim), ihren Glauben (http://de.wikipedia.org/wiki/Glaube) auszuüben."

Das ist das, was du deinem Publikum hier als islamische Glaubensfreiheit verkaufen wolltest, in der Hoffnung, es würde keiner nachfragen, was denn da noch so alles zu erwarten wäre von dieser Religion.

Weißte was? Auch Verschweigen ist Lügen. Und in diesem Sinne bist du ein ebensolcher unverschämter Lügner wie alle Mosems, mit denen ich es bisher auf Foren zu tun hatte!
(http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit_im_Islam)


Und man darf nicht vergessen: Die Scharia (bzw. das Strafrecht Scharia) leitet sich direkt vom Koran ab, im überwiegenden Teil sogar wörtlich.

Hay
20.04.2014, 21:53
Wikipedia erzält leider Unsinn was vieles über den Islam angeht. Gerade was Islam und Poltik angeht kann man Wiki nicht vertrauen. Ich vertraue dem Koran, wo was andere drinne steht. Leider ist wiki was bestimmte Dinge angeht nicht neutral, wenn man sich für eine amtheklausur oder Chemieklausur vorberieten will kann wiki helfen bei Politischen Dingen, oder religion sollte man wiki mit höchster Vorsicht genießen.

Alleine die Koranverse wiedersprechen MAssiv was wiki a oben erzählt, ich glaube eher dass der Koran recht hat als wiki. Wiki will uns hier erzählen wie der islam sei und der Koran wiederspricht dem massiv.

Lass mal wikipedia bei seite wiki kann Märchen erzählen solange der Tag ist, zeig mir doch z.b. einen einzigen Vers aus dem Koran, wo der Koran angeblich fordere Apostate zu töten oder weltlich zu bestrafen ?? (ein kleiner Tipp wirst nicht zeigen können, ich hingegen kann dir zeigendass der Koran weltiche Strafen für Apostate ablehnt)

Gleiches gilt für Zwansgehen, Ehrenmorde, und dass was du sonst noch für Unsinn über den Islam behauptest, du wirst mir keinen einzigen Vers zeigen können wo der Koran sowas erlaubt. ich hingegen kann dir zeigen, dass der Koran Zwansgehen, Ehrenmorde ablehnt oder wie ich shcon oben bereits getan haben, dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt und Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden, verbietet.

Du möchtest also jetzt ernsthaft die vielen hundert Verse gepostet haben, die die Vernichtung der Ungläubigen fordern, ihre Demütigung, ihre Folter. Vielleicht noch die Verse, in denen die Schutzgelderpressung mit dem Pfand des Lebens des Erpressten zum göttlichen Tribut erklärt wurde? Die Todesstrafe für die Abkehr vom Islam, die Vernichtung der Ungläubigen durch die Hinterlist des Allah, der den Ungläubigen die Ohren und Augen verschließt? Vielleicht auch die hehre Sure, in der Mohammed als Vorbild besungen wird, der nicht eher Frieden schließt, bevor er nicht ein großes Blutbad angerichtet hat? Und das alles zu Ostern?

Heifüsch
20.04.2014, 21:57
Und man darf nicht vergessen: Die Scharia (bzw. das Strafrecht Scharia) leitet sich direkt vom Koran ab, im überwiegenden Teil sogar wörtlich.

Exakt, das könnte man diesem Islam-Missionar noch hinterherrufen. Aber der hat sich als ernstzunehmender Diskutant nun ebenso verabschiedet wie unser gehirnamputierte Mister X.

Nochmal zum Thema: Der Islam ist nichts anderes als eine politische Ideologie mit dem Ziel der Welteroberung im Namen eines imaginierten allwissenden und allmächtigen Diktators. Mithin die perfideste aller bisher erdachten Ideologien, wie ich finde...

Cerridwenn
20.04.2014, 23:12
Fettung durch mich: Ich bestreite ja nicht dass es in der Praxis manchmal anders aussieht und unschöne Dinge statt finden, die ich ebenfalls mit dir Verurteile. Nur ist es mir wichtig, dass man hier differenziert unzwar, dass man nicht von Unslamischen Dingen und Taten auf den Islam schließt und dafür dem Islam die Schuld gibt. Ansonsten bin ich mir sehr bewusst, dass in der Muslmischen Welt Vorislamische Traditionen oder Dinge gibt und verbreitet ist, die der Islam ablehnt. Genauso würde es keine Sinn machen, wenn man von einer Tat die das Grundgesetz oder das deutsche Gesetz verbietet auf das deutsche gesetz selber zu schließen und zu behaupten, das Gesetz ist dran schuld, dass ein Kind vergewaltigt wurde. Was die Missstände angeht, bin ich gerne dabei es anzuprangern und dagegen was zu unternehmen, das beste was man dagegen machen könnte wäre Aufklärung, z.b. die Menschen die an den Islam glauben, klar Aufzuklären wie ihre Religion WIRKLICH Dinge wie Zwangsheirat Ehrenmorde oder anderen Dinge wie terror, Strafen für Apostasie ansieht und es ablehnt und nicht was irgend ein Vollidiot predigt der sich Gelehrter nennt, eine 2 meter Bart trägt und in wahrheit kein Gelehrter ist. Das man den Menschen erklärt, dass nicht zählt was ein Gelehrter sagt, sondern was der Koran z.b. dazu sagt.



Ja nich nur bei ihr sondern auch bei anderen wie Serap Cileli und co, was Zangsehen und co mit Menschen anrichten, diese Menschen wurden völlig Unislamisch behandel, weil der Islam Strafen für Apostate ganz klar ablhent genauso auch Zwansgheirat oder Ehrenmorde ablhent und als Sünde ansieht. Leider haben Opfer wie Cileli Mina Ahadi das nicht begriffen und kämpfen irrtümlicherweise gegen eine religion die selber auf deren Opferseite steht und wie gesagt gegen Zwangsheirat, Strafen für Apostate ist oder gegen Ehrenmorde ist. Statt also von Unislamischen Taten auf den Islam zu schließen und dem islam die schuld dafür zu geben und ihn zu bekämpfen sollten diese Personen eigentlich besser den Islam in der Hinsicht verteidigen, weil der Islam sich gegen solche Dinge stellt. Ich kenn diese Personen und ihre Stories. verstehst du den Punkt ?

- Du wirst es nicht leugnen können, dass es im Koran eine sehr große Anzahl von Suren gibt die in nichtmuslimischen Kreisen sehr schlecht ankommen. Das betrifft auch feministische Kreise.

Solange solche unannehmbaren Dinge in einem "heiligen" Buch geschrieben stehen, kann kein Vertrauen in diese Lehre entstehen.

-wenn das so friedliebende Buch, soviele friedliebende Anhänger hat, ist es für mich der totale Widerspruch, dass diese große Anzahl friedliebender Menschen nicht aufstehen und für ihr friedliebendes Buch kämpfen. Warum lassen sich diese friedliebenden Muslime ihre Religion von der kleinen Gruppe der machtgeilen Aggressoren verderben, jegliches Vertauen kaputt machen und von vornherein ausschließen?

- Deine Worte hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! Frei nach J.W. Goethe.

akainu2012
20.04.2014, 23:23
- Du wirst es nicht leugnen können, dass es im Koran eine sehr große Anzahl von Suren gibt die in nichtmuslimischen Kreisen sehr schlecht ankommen. Das betrifft auch feministische Kreise.

Solange solche unannehmbaren Dinge in einem "heiligen" Buch geschrieben stehen, kann kein Vertrauen in diese Lehre entstehen.

-wenn das so friedliebende Buch, soviele friedliebende Anhänger hat, ist es für mich der totale Widerspruch, dass diese große Anzahl friedliebender Menschen nicht aufstehen und für ihr friedliebendes Buch kämpfen. Warum lassen sich diese friedliebenden Muslime ihre Religion von der kleinen Gruppe der machtgeilen Aggressoren verderben, jegliches Vertauen kaputt machen und von vornherein ausschließen?

- Deine Worte hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! Frei nach J.W. Goethe.

Nun was soll ich dazu sagen.. ich stehe ja auf und ich kenne auch viele die aufstehen und was machen. Und was den Koran angeht, so scheinst du den Koran falsch beigebracht zu bekommen zu bekommen, passiert auch mal leicht, wenn mansich von diversen Seiten oder Leuten wie Mina Ahadi, Sera Cileli und wie noch alle heißen.. Ich kenn den Koran ganz anders.

Im übrigen habe viele Muslime ja den Koran auch falsch beigebracht bekommen, von möchte Gern Gelehrten die keine Sind.

Ich sehe z.b. hier im Foprum sehr viele user die über den Koran Dinge behaupten die da gar nicht drinne stehen, behaupten der Koran erlaube Zwansghierat, Ehrenmord und all das, dabei steht nichs davon drinne, im gegenteil es steht drinne, dass der Koran sowas nicht erlaubt und als Sünde ansieht.

Und du siehst ja wie resistent die Leute sind diese Wahrheit zu akzeptieren... und diese Leute haben Internet und google, viele Muslime haben nicht mal dass, sodass sie selber nachprüfen können..

Cerridwenn
20.04.2014, 23:36
Nun was soll ich dazu sagen.. ich stehe ja auf und ich kenne auch viele die aufstehen und was machen. Und was den Koran angeht, so scheinst du den Koran falsch beigebracht zu bekommen zu bekommen, passiert auch mal leicht, wenn mansich von diversen Seiten oder Leuten wie Mina Ahadi, Sera Cileli und wie noch alle heißen.. Ich kenn den Koran ganz anders.

Im übrigen habe viele Muslime ja den Koran auch falsch beigebracht bekommen, von möchte Gern Gelehrten die keine Sind.

Ich sehe z.b. hier im Foprum sehr viele user die über den Koran Dinge behaupten die da gar nicht drinne stehen, behaupten der Koran erlaube Zwansghierat, Ehrenmord und all das, dabei steht nichs davon drinne, im gegenteil es steht drinne, dass der Koran sowas nicht erlaubt und als Sünde ansieht.

Und du siehst ja wie resistent die Leute sind diese Wahrheit zu akzeptieren... und diese Leute haben Internet und google, viele Muslime haben nicht mal dass, sodass sie selber nachprüfen können..

Koran - falsch verstanden

Koran - falsche Übersetzung.

Koran - aus dem Zusammenhang gerissen gelesen

Koran - falsch beigebracht.

Koran - kann nur verstehen wer arabisch kann.

Koran - und, und, und

Kennen wir alles schon!

Leistet Widerstand! Sichtbar und hörbar, damit wir euch glauben können!

Nicht immer nur die gleichen mutigen Frauen und selten ein Mann!

Herr B.
21.04.2014, 00:57
Lass mal wikipedia bei seite wiki kann Märchen erzählen solange der Tag ist, zeig mir doch z.b. einen einzigen Vers aus dem Koran, wo der Koran angeblich fordere Apostate zu töten oder weltlich zu bestrafen ?? (ein kleiner Tipp wirst nicht zeigen können, ich hingegen kann dir zeigendass der Koran weltiche Strafen für Apostate ablehnt)

Gleiches gilt für Zwansgehen, Ehrenmorde, und dass was du sonst noch für Unsinn über den Islam behauptest, du wirst mir keinen einzigen Vers zeigen können wo der Koran sowas erlaubt. ich hingegen kann dir zeigen, dass der Koran Zwansgehen, Ehrenmorde ablehnt oder wie ich shcon oben bereits getan haben, dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt und Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden, verbietet.

Ich zeige dir mal besser die Opfer des Korans:

43427

Don
21.04.2014, 07:46
Und was hast Du gefunden?

Ich bin nicht der Erklärbär. Sei dankbar für meinen Hinweis.

-jmw-
21.04.2014, 18:09
Islam bedeutet Frieden und Faschismus ist das Gegenteil von Frieden, beides passt also nicht zusammen.
Wäre es machbar, dass Du das näher ausführst?
Inwiefern ist Faschismus das Gegenteil von Frieden?

Mr.Smith
22.04.2014, 18:06
Wenn man die Argumente, mit denen die Musels die Verbrechen ihrer Religion zu relativieren versuchen, auf den Nationalsozialismus überträgt, kommt man zu folgender Sichtweise :

1. Alle Kritiker des Nationalsozialismus sind krankhafte, notorische, intolerante Nazi-Hasser
2. Der Nationalsozialismus war gar nicht so schlimm, weil alle in seinem Namen begangenen Verbrechen nur Einzelfälle waren
3. Der Nationalsozialismus war ganz tolerant, weil es auch Nazis gabe, die keine Juden umgebracht haben
4. Zeig mir mal eine Stelle in "Mein Kampf" in dem von Gaskammern die Rede ist.
5. Echte Nationalsozialisten sind friedfertig und tolerant

-jmw-
22.04.2014, 18:45
Wobei die Erkenntnis, dass der Nationalsozialismus als Idee nicht identisch ist mit dem Hitler-Regime, durchaus richtig wär!


Wenn man die Argumente, mit denen die Musels die Verbrechen ihrer Religion zu relativieren versuchen, auf den Nationalsozialismus überträgt, kommt man zu folgender Sichtweise :

1. Alle Kritiker des Nationalsozialismus sind krankhafte, notorische, intolerante Nazi-Hasser
2. Der Nationalsozialismus war gar nicht so schlimm, weil alle in seinem Namen begangenen Verbrechen nur Einzelfälle waren
3. Der Nationalsozialismus war ganz tolerant, weil es auch Nazis gabe, die keine Juden umgebracht haben
4. Zeig mir mal eine Stelle in "Mein Kampf" in dem von Gaskammern die Rede ist.
5. Echte Nationalsozialisten sind friedfertig und tolerant

opppa
22.04.2014, 20:43
Wäre es machbar, dass Du das näher ausführst?
Inwiefern ist Faschismus das Gegenteil von Frieden?

Jetzt hat er das schöne Wort so mühsam auswendig gelernt und Du kommst mit soooo doooofen Fragen!

:haha::haha:

Mr.Smith
23.04.2014, 07:37
Wobei die Erkenntnis, dass der Nationalsozialismus als Idee nicht identisch ist mit dem Hitler-Regime, durchaus richtig wär!

Genau. Wir erklären das Hitler-Regime einfach zu einer bösen Sekte des toleranten Faschismus - so wie es die Musels immer tun um sich mühsam von den Verbrechen ihrer Drecksreligion zu distanzieren.

-jmw-
23.04.2014, 18:26
Genau. Wir erklären das Hitler-Regime einfach zu einer bösen Sekte des toleranten Faschismus - so wie es die Musels immer tun um sich mühsam von den Verbrechen ihrer Drecksreligion zu distanzieren.
Genauso, wie ein Faschist, Nationalsozialist oder Demokrat sich von den Taten faschistischer, nser oder demokratischer Regime oder Gruppen distanzieren darf, darf es der Moslem bei den Taten islamischer Regime oder Gruppen.

opppa
24.04.2014, 09:03
Genauso, wie ein Faschist, Nationalsozialist oder Demokrat sich von den Taten faschistischer, nser oder demokratischer Regime oder Gruppen distanzieren darf, darf es der Moslem bei den Taten islamischer Regime oder Gruppen.

Fettung durch mich!

Der Moslem wird es sich aber genau überlegen, ob er sich der Gefahr aussetzt, mit einer Fatwah belegt zu werden.

Für mich zeichnet sich so ein Faschismus dadurch aus, daß er seine Grundsätze - ob richtig oder nicht - immer mit Gewalt durchsetzt.

:hmm:

Mr.Smith
24.04.2014, 09:55
...Der Moslem wird es sich aber genau überlegen, ob er sich der Gefahr aussetzt, mit einer Fatwah belegt zu werden.
...

Ich glaube nicht daß schon mal ein Moslem mit einer Fatwah belegt wurde, weil er Andersgläubige terrorisiert, kleine Kinder vergewaltigt oder Haß und Intoleranz gepredigt hat.

opppa
24.04.2014, 11:41
Ich glaube nicht daß schon mal ein Moslem mit einer Fatwah belegt wurde, weil er Andersgläubige terrorisiert, kleine Kinder vergewaltigt oder Haß und Intoleranz gepredigt hat.

Dazu hättest Du mal lieber unseren guten, alten NukNuk, den Pinguin aus Dresden, der irgendwann auch mal als Mr. Smith firmiert hat, befragen sollen!

:ja:

-jmw-
24.04.2014, 20:39
Fettung durch mich!

Der Moslem wird es sich aber genau überlegen, ob er sich der Gefahr aussetzt, mit einer Fatwah belegt zu werden.
99,99 Prozent der Moslems sind zu unwichtig, als dass irgendwer sich dafür interessieren würde, was sie an angeblich Unislamischem in islamischen Staaten entdecken.


Für mich zeichnet sich so ein Faschismus dadurch aus, daß er seine Grundsätze - ob richtig oder nicht - immer mit Gewalt durchsetzt.

:hmm:
Jeder Staat, der einer Ideologie folgt, ob islamisch, nationalsozialistisch, bolschewistisch, liberaldemokratisch, muss diese mit Gewalt durchsetzen.
Verzichtet er auf Gewalt, ist er kein Staat (mehr), sondern ein Verein, ein Klub, der blosse Angebote macht, die man aber auch ablehnen kann.