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Vollständige Version anzeigen : Gelungener Wahlwerbefilm



Irmingsul
18.04.2014, 22:36
NPD hat dazugelernt.



https://www.youtube.com/watch?v=iTDECZ9J9Eg

Sportsman
19.04.2014, 05:18
Nicht schlecht, vor allem der Satz:" sozial geht nur national!"
Das sage ich schon seit Jahren.

tritra
19.04.2014, 05:56
Die NPD will wohl im Windschatten des Erfolges
der AfD einige Stimmen abfischen. Gut so.
Jede Europa- und brd-Kritische Stimme ist wichtig!

-jmw-
19.04.2014, 08:56
Die NPD ist nicht "rechts", die NPD ist eine ethnonationalistische, nationalautonomistische Mittepartei des 3. Weges.
Würd mich freuen, wenn sie das irgendwann selbst merkt!

Brathering
19.04.2014, 09:01
Die NPD ist nicht "rechts", die NPD ist eine ethnonationalistische, nationalautonomistische Mittepartei des 3. Weges.
Würd mich freuen, wenn sie das irgendwann selbst merkt!

Wir müssen uns damit abfinden, dass "rechts" linksnational bedeutet.
Unser Begriff ist ein historischer, wie er im Gebrauch zwischen franz. Rev. und Oktoberrev war.

Und wir sollten uns damit abfinden, dass heute eh alles links ist und es in Pluslinks und Minuslinks unterteilen.
Die NPD ist da dann Mittelinks, linker als die CSU, SPD oder FDP, weniger links als "Die Linke".

Irmingsul
19.04.2014, 10:16
Die NPD ist nicht "rechts", die NPD ist eine ethnonationalistische, nationalautonomistische Mittepartei des 3. Weges.
Würd mich freuen, wenn sie das irgendwann selbst merkt!

Sie sind nicht rechts, das stimmt. Aber sie scheinen dem Volk "auf's Maul" zu schauen und die halten die NPD für rechts ... haben die ja in der BILD gelernt.

Irmingsul
19.04.2014, 10:58
Passend dazu Szymanski:


https://www.youtube.com/watch?v=bQhwinrxnIc

-jmw-
19.04.2014, 11:41
Wir müssen uns damit abfinden, dass "rechts" linksnational bedeutet.
Unser Begriff ist ein historischer, wie er im Gebrauch zwischen franz. Rev. und Oktoberrev war.

Und wir sollten uns damit abfinden, dass heute eh alles links ist und es in Pluslinks und Minuslinks unterteilen.
Die NPD ist da dann Mittelinks, linker als die CSU, SPD oder FDP, weniger links als "Die Linke".
Oh, ich habe mich damit abgefunden, in dem Sinne, dass ich nicht hoffe, dass meine und anderer Widerreden etwas am Sprachgebrauch ändern werden.
Mir geht es da mehr um Opposition um der Opposition willen und darum, durch scheinbar (anscheinend?) sinnlose Begriffsverwendung andere zum Nachdenken anzuregen - Begriffsguerilla, sozusagen.
Doch das wirst Du wissen. :)

-jmw-
19.04.2014, 11:44
Sie sind nicht rechts, das stimmt. Aber sie scheinen dem Volk "auf's Maul" zu schauen und die halten die NPD für rechts ... haben die ja in der BILD gelernt.
Ich glaube, auch viele NPDler halten sich für "rechts", manche von ihnen werden es sogar sein, allein, das Programm gibt diese Positionierung eigentlich nicht her.
Trotzdem isses richtig, sich selbst so zu nennen, denn sonst wissen die Leut' gar nicht, wovon man redet, wobei...
... ich durchaus im Einzelgespräch schon Erfolg hatte damit, andere zu überzeugen, dass die NPD nur eine andere Art der "Mitte" vertritt; dazu braucht man nur 5 Minuten und einen vernünftigen Gesprächspartner.
Unerwähnt lasse ich dabei meist, dass die medial präsenteste Rechtsbewegung in Deutschland derzeit die der Salafisten ist, das nämlich überfordert die meisten Leute dann doch! :)

Irmingsul
20.04.2014, 08:54
Ich glaube, auch viele NPDler halten sich für "rechts", manche von ihnen werden es sogar sein, allein, das Programm gibt diese Positionierung eigentlich nicht her.
Ich denke, daß die, die davon reden "rechts" zu sein, einfach die Sprache des Ottonormalverbraucher übernehmen. Aber Du hast recht, hier und da werden ein paar Rechte zur NPD gestoßen sein und ich heiße sie Willkommen.



Trotzdem isses richtig, sich selbst so zu nennen, denn sonst wissen die Leut' gar nicht, wovon man redet, wobei...
... ich durchaus im Einzelgespräch schon Erfolg hatte damit, andere zu überzeugen, dass die NPD nur eine andere Art der "Mitte" vertritt; dazu braucht man nur 5 Minuten und einen vernünftigen Gesprächspartner.
Sehr richtig! Wenn wir als "Rechte" vom Volk wahrgenommen werden, dann sind wir es eben. Aber da diskutiere ich nur mit Leuten, die Du als vernünftig bezeichnest. Diese werden leider immer weniger. Ich würde mich eher als einen nationalistischen Linken bezeichnen, aber damit haben die Meisten Probleme.



Unerwähnt lasse ich dabei meist, dass die medial präsenteste Rechtsbewegung in Deutschland derzeit die der Salafisten ist, das nämlich überfordert die meisten Leute dann doch! :)Im Wirtschaftspolitischen Bezug sicher nicht. Oder wie meinst Du das?

-jmw-
20.04.2014, 10:13
Ich denke, daß die, die davon reden "rechts" zu sein, einfach die Sprache des Ottonormalverbraucher übernehmen.
Sehe ich auch so.


Aber Du hast recht, hier und da werden ein paar Rechte zur NPD gestoßen sein und ich heiße sie Willkommen.
Schon Voigt sprach ja davon, dass die NPD Nationalkonservative, Nationalfreiheitliche und Nationale Sozialisten (wozu auch die Nationalsozialisten gehören) vereinigen müsse.
Ein (gemässigt) rechtes Element war auch schon vorher vorhanden, schon seit der Gründung.


Sehr richtig! Wenn wir als "Rechte" vom Volk wahrgenommen werden, dann sind wir es eben. Aber da diskutiere ich nur mit Leuten, die Du als vernünftig bezeichnest. Diese werden leider immer weniger. Ich würde mich eher als einen nationalistischen Linken bezeichnen, aber damit haben die Meisten Probleme.
Es ist nicht so, dass sich die Messlatte verschoben hätte, sondern sie ist durcheinandergeraten, unsinnig geworden.
Durchaus möglich ist, "rechts" zu definieren über rassisch-völkische Ex-/Inklusion: "Deutschland den Deutschen Ausländer raus!" wäre dann extrem rechts.
Damit hätte ich erstmal keine Probleme, wenn dies denn durchgehalten würde!
Jedoch wird man jemanden, der nicht nationalistisch ist und nicht rassistisch, also bspw. jemanden, der klassisch "rechte" Positionen des frühen 19 Jh. vertritt - Metternich, sicher kein Linker, nannte den Kosmopolitismus eine rechte Idee -, trotzdem nach "rechts" verpacken.
Damit aber ist "rechts" jemand, der A vertritt und jemand, der das Gegenteil vertritt, ist es auch.
Sehen konnte man dies am Herrn Fortuyn, der aus der eher linksliberalen Ecke kam, seine Positionen kaum änderte, sie nur um eine Kritik vornehmlich islamischer Einwanderung erweiterte, et voila, er war "rechts".
Die Rechte wird damit auf eine blosse Nichtzugehörigkeit zur Linken reduziert, ex negativo definiert und...
... selbst das nur halbherzig, denn sog. Linksnationale können durchaus patriotisch, ja, nationalistisch sein, sogar rassistische Anklänge haben wie die Indianerbewegungen Südamerikas, und sie bleiben links - warum?
Weil sie der Linken sympathisch sind, behaupte ich mal.
"Rechts ist, wer bös' ist" ist nun aber keine vernünftige Einteilung, zumal die Linke (oder die Mitte. Oder die Rechte.) ja kein Monopol auf Festlegung der Verortungskriterien hat.
Ein Ärgernis ist das!
Ah, und apropos Fortuyn und die sog. Islamkritik:
Der Islam ist kulturell/gesellschaftlich konservativ-traditionalistisch, tendenziell theokratisch, nichthumanistisch, demokratiekritisch, privateigentumsfreundlich usf. usf.
Dennoch wird er in der Öffentlichkeit nicht "rechts" verortet.
Komisch, wie?


Im Wirtschaftspolitischen Bezug sicher nicht. Oder wie meinst Du das?
Ich sehe den Islam in wirtschaftspolitischer Hinsicht jedenfalls nicht als "links", insofern man damit massive Wirtschaftsregulierung, massive Wohlfahrtsstaatlichkeit, massive Umverteilung versteht.
Er fordert eine zwar gemischte, grundsätzlich aber in weiten Teilen auf Privateigentum, Marktwirtschaft, Freihandel, niedrigen Steuern und wertgedecktem Geld basierende Wirtschaftspolitik, die ich durchaus als "rechts" empfinde, solange man unter "rechts" nicht den Wirtschaftsliberalismus versteht, was ich nicht tue.

Irmingsul
20.04.2014, 10:42
Schon Voigt sprach ja davon, dass die NPD Nationalkonservative, Nationalfreiheitliche und Nationale Sozialisten (wozu auch die Nationalsozialisten gehören) vereinigen müsse.
Ein (gemässigt) rechtes Element war auch schon vorher vorhanden, schon seit der Gründung.
Die Gründungs-NPD war m. M. n. eine Nationalliberale Partei. Es dürfte nicht einfach sein Konservative, Freiheitliche, Soziale/Sozialisten in der NPD unter einen Hut zu bringen. Vereinigend dürfte sein, daß jeder dieser nationalen Ausrichtungen die Souveränität und Freiheit für sein eigenes Volk fokussieren und sie wollen in Frieden gleichberechtigt mit ihren Nachbarn zusammenleben.



Es ist nicht so, dass sich die Messlatte verschoben hätte, sondern sie ist durcheinandergeraten, unsinnig geworden.
Durchaus möglich ist, "rechts" zu definieren über rassisch-völkische Ex-/Inklusion: "Deutschland den Deutschen Ausländer raus!" wäre dann extrem rechts.
Damit hätte ich erstmal keine Probleme, wenn dies denn durchgehalten würde!
Jedoch wird man jemanden, der nicht nationalistisch ist und nicht rassistisch, also bspw. jemanden, der klassisch "rechte" Positionen des frühen 19 Jh. vertritt - Metternich, sicher kein Linker, nannte den Kosmopolitismus eine rechte Idee -, trotzdem nach "rechts" verpacken.
Damit aber ist "rechts" jemand, der A vertritt und jemand, der das Gegenteil vertritt, ist es auch.
Ich sage ja immer wieder, daß sich die Schablonensortierung überlebt hat.




Sehen konnte man dies am Herrn Fortuyn, der aus der eher linksliberalen Ecke kam, seine Positionen kaum änderte, sie nur um eine Kritik vornehmlich islamischer Einwanderung erweiterte, et voila, er war "rechts".
Allerdings speiste sich der Antiislamismus aus der homosexuellen Neigung von Herrn Fortuyn. Er ist, wie Du schon richtig erkannt hat, linksliberal geblieben


"Rechts ist, wer bös' ist" ist nun aber keine vernünftige Einteilung, zumal die Linke (oder die Mitte. Oder die Rechte.) ja kein Monopol auf Festlegung der Verortungskriterien hat.
Sie sind aber der Meinung, daß sie die Festlegungshoheit hat. Und wir sind an dem Punkt angekommen, an dem ich das sogar auch glaube.



Ah, und apropos Fortuyn und die sog. Islamkritik:
Der Islam ist kulturell/gesellschaftlich konservativ-traditionalistisch, tendenziell theokratisch, nichthumanistisch, demokratiekritisch, privateigentumsfreundlich usf. usf.
Dennoch wird er in der Öffentlichkeit nicht "rechts" verortet.
Komisch, wie?Ja, merkwürdig.



Ich sehe den Islam in wirtschaftspolitischer Hinsicht jedenfalls nicht als "links", insofern man damit massive Wirtschaftsregulierung, massive Wohlfahrtsstaatlichkeit, massive Umverteilung versteht.
Er fordert eine zwar gemischte, grundsätzlich aber in weiten Teilen auf Privateigentum, Marktwirtschaft, Freihandel, niedrigen Steuern und wertgedecktem Geld basierende Wirtschaftspolitik, die ich durchaus als "rechts" empfinde, solange man unter "rechts" nicht den Wirtschaftsliberalismus versteht, was ich nicht tue.
Sehe ich ähnlich.

Klopperhorst
20.04.2014, 10:44
Ich wähle ja immer AfD und NPD zusammen.

---

Irmingsul
20.04.2014, 10:56
Ich wähle ja immer AfD und NPD zusammen.

---

Tja, naja ... Hatte ich mir auch überlegt, aber wie vorgehen? Als NPDler bin ich natürlich interessiert meine Partei im Europaparlament zu sehen, alleine aus finanziellen Gründen. Aber was nutzt es die erste Stimme der AfD zu geben? Demnach wähle ich mit beiden Stimmen die NPD.

-jmw-
20.04.2014, 10:56
Die Gründungs-NPD war m. M. n. eine Nationalliberale Partei. Es dürfte nicht einfach sein Konservative, Freiheitliche, Soziale/Sozialisten in der NPD unter einen Hut zu bringen. Vereinigend dürfte sein, daß jeder dieser nationalen Ausrichtungen die Souveränität und Freiheit für sein eigenes Volk fokussieren und sie wollen in Frieden gleichberechtigt mit ihren Nachbarn zusammenleben.
Wo genau die NPD bei der Gründung stand, weiss ich nicht.
Ich nehme mal an, schon damals werden alle möglichen Strömungen dort hineingegangen sein.
Man müsste mal das 1. Programm lesen.
Und schon damals wird es die selben Schwierigkeiten gegeben haben, wie heute, dass nämlich Konservative, Liberale, Sozialdemokraten und Sozialisten nicht zusammengehören und nicht zusammenpassen und nur die Not sie zur Zusammenarbeit zwingt.
Darum ist übrigens auch die Idee von Wahlsiegen der NPD und von NPD-Regierungen irrig: Würde die Partei immens zulegen, würde sie 20, 30, 40 Prozent bekommen, würde sie in gleichem Maße auseinanderbrechen in ihre Flügel.
In einem "NPD-regierten" Deutschland hätten wir genauso vier+x Parteien im Parlament, nur eben wären sie alle national/-istisch.


Ich sage ja immer wieder, daß sich die Schablonensortierung überlebt hat.
Jedenfalls die heutige, da nur zu Propagandazwecken tauglich.


Allerdings speiste sich der Antiislamismus aus der homosexuellen Neigung von Herrn Fortuyn. Er ist, wie Du schon richtig erkannt hat, linksliberal geblieben.
Ist wie mit der PRO-Geschichte vor ein paar Jahren, als ein schwuler, linksgrüner Lehrer auf's Podium ging und sich über Moslems beschwerte und danach wohl reichlich Ärger bekam.
Viele haben eben inzwischen und manche seit langem eingesehen, dass die derzeitige Gesellschaft ihnen reichlich Platz bietet, den sie mit zunehmender Stärke des Islam verlören.


Sie sind aber der Meinung, daß sie die Festlegungshoheit hat. Und wir sind an dem Punkt angekommen, an dem ich das sogar auch glaube.
Die tatsächliche Definitionshoheit oder Definitionsmacht haben sie, ja.
Die Befugnis, das Recht haben sie nicht, woher auch.
Sondern das beanspruche ich für die Fachleute in diesen Dingen: Ideengeschichtler Politikphilosophen, Begriffshistoriker usw.


Ja, merkwürdig.
Passt aber in die "Rechts ist, wer/was bös' ist"-Denke.
Der Islam ist ja (offiziell) nicht böse, ergo kann er auch nicht rechts sein.


Sehe ich ähnlich.
Wichtig ist hierbei auch, dass der Islam keine willkürliche Herumregiererei der Obrigkeit erlaubt, diese ist nicht gesetzgeberisch tätig im Sinne des modernen westlichen Demokratismus, worin letztlich alles Mögliche und vier Jahre später das genaue Gegenteil beschlossen werden kann.
Sondern die islamische Obrigkeit muss sich damit begnügen, Verordnungen zur Umsetzung der Scharia und des Gemeinwohls zu verabschieden.
Einem Gesetzgeber derart die Zügel anzulegen, find ich 'türlich grundsätzlich erstmal sympathisch... :)

Irmingsul
20.04.2014, 11:15
...
Und schon damals wird es die selben Schwierigkeiten gegeben haben, wie heute, dass nämlich Konservative, Liberale, Sozialdemokraten und Sozialisten nicht zusammengehören und nicht zusammenpassen und nur die Not sie zur Zusammenarbeit zwingt.
Darum ist übrigens auch die Idee von Wahlsiegen der NPD und von NPD-Regierungen irrig: Würde die Partei immens zulegen, würde sie 20, 30, 40 Prozent bekommen, würde sie in gleichem Maße auseinanderbrechen in ihre Flügel.
In einem "NPD-regierten" Deutschland hätten wir genauso vier+x Parteien im Parlament, nur eben wären sie alle national/-istisch.Dann wäre aber das Ziel das Selbe. So wie sich heute alle Parteien gegen ernsthafte Maßnahmen zur Lösung des demographischen Problems positionieren, so wie sie alle Zuwanderung wollen, wird es dann umgekehrt sein. Nur der Pol hätte sich geändert.



Ist wie mit der PRO-Geschichte vor ein paar Jahren, als ein schwuler, linksgrüner Lehrer auf's Podium ging und sich über Moslems beschwerte und danach wohl reichlich Ärger bekam.
Viele haben eben inzwischen und manche seit langem eingesehen, dass die derzeitige Gesellschaft ihnen reichlich Platz bietet, den sie mit zunehmender Stärke des Islam verlören.Der Deutsche muß lernen über den Dingen zu stehen. Rechts? Ja, na und? Das wäre der richtige Weg. Selbst den "Nazivorwurf" sollte durch ein Achselzucken abgewehrt werden.



Die tatsächliche Definitionshoheit oder Definitionsmacht haben sie, ja.
Die Befugnis, das Recht haben sie nicht, woher auch.
Der Marsch durch die Institutionen macht nicht vor den Verfassungsgerichten halt.




Wichtig ist hierbei auch, dass der Islam keine willkürliche Herumregiererei der Obrigkeit erlaubt, diese ist nicht gesetzgeberisch tätig im Sinne des modernen westlichen Demokratismus, worin letztlich alles Mögliche und vier Jahre später das genaue Gegenteil beschlossen werden kann.
Sondern die islamische Obrigkeit muss sich damit begnügen, Verordnungen zur Umsetzung der Scharia und des Gemeinwohls zu verabschieden.
Einem Gesetzgeber derart die Zügel anzulegen, find ich 'türlich grundsätzlich erstmal sympathisch... :)

Hihihi .... ich bin mal gespannt wann die Politik das begreifen wird. Selbst die Türkei islamisiert sich immer mehr.

-jmw-
20.04.2014, 11:51
Dann wäre aber das Ziel das Selbe. So wie sich heute alle Parteien gegen ernsthafte Maßnahmen zur Lösung des demographischen Problems positionieren, so wie sie alle Zuwanderung wollen, wird es dann umgekehrt sein. Nur der Pol hätte sich geändert.
Das stimmt, die grobe Richtung wär gleich, und über Einzelheiten jenseits dieses Konsens würd man sich beharken.


Der Deutsche muß lernen über den Dingen zu stehen. Rechts? Ja, na und? Das wäre der richtige Weg. Selbst den "Nazivorwurf" sollte durch ein Achselzucken abgewehrt werden.
Ich glaub, immer mehr Leute - und immer noch viel zu wenige - sehen das genauso und sind die "rechts"-"Nazi"-Geschichte einfach nur leid.


Der Marsch durch die Institutionen macht nicht vor den Verfassungsgerichten halt.
Stimmt leider.


Hihihi .... ich bin mal gespannt wann die Politik das begreifen wird. Selbst die Türkei islamisiert sich immer mehr.
Ich bin da zwiegespalten.
Ich will kein euro-transatlantisch-grün-atheistisches Deutschland, ich will kein muslimisches Deutschland, ich weiss allerdings nicht, wo derzeit eine reale dritte Alternative zu finden wär.
Das System als Werkzeug gegen den Islam zu gebrauchen, ist derzeit kaum möglich.
Den Islam als Werkzeug gegen den status quo zu gebrauchen, durchaus, nur da ist man dann in einer Rolle wie damals die Bürgerlichen in der Hitlerregierung: Können wir ihn unter Kontrolle halten oder nicht?
Grundsätzlich könnte es uns bumsegal sein, ob in manchen Teilen Westdeutschlands 40 Prozent Muslime leben und in ihren Stadtteilen die Scharia gilt, solange dem grossen Rest des Landes eine freie, organische Entfaltung seiner Identität wiederermöglicht wird. Das Steuer müssen wir in der Hand halten, Möglichkeiten gäb's genug, man schaue da nach den USA in den 50ern oder auf Südafrika noch vor 25 Jahren...
Oder müssen wir uns langfristig doch nach dem Osten zurückziehen, das Land faktisch mit den Neulingen und ihnen den Westen überlassen?
Ich weiss es nicht...

Irmingsul
20.04.2014, 12:07
Das stimmt, die grobe Richtung wär gleich, und über Einzelheiten jenseits dieses Konsens würd man sich beharken.
Was gar nicht schlecht sein muß. Wichtig ist, sollte eine nationale Partei einmal in den Genuß kommen das Zepter zu halten, das die Medienkonzerne zerschlagen werden. Die Monopolstellung milliardenschwerer Medienkonzerne muß gebrochen werden, dann ist das "Beharken" der Parteien auch früchtetragend.



Ich glaub, immer mehr Leute - und immer noch viel zu wenige - sehen das genauso und sind die "rechts"-"Nazi"-Geschichte einfach nur leid.Ja. Leider fehlt es denen noch an der Erkennung der Konsequenz. Wenn ich manchen Arbeitskollegen reden höre denke ich einen Parteigenossen gefunden zu haben und dann kommen völlig idiotische Reflexe zu Tage, die mich sofort an Pavlov erinnern.




Ich will kein euro-transatlantisch-grün-atheistisches Deutschland, ich will kein muslimisches Deutschland, ich weiss allerdings nicht, wo derzeit eine reale dritte Alternative zu finden wär.
Das alte Deutschland ist mein Traum, aber wohl nicht zu realisieren. In der globalistischen Welt schwebt mir eine "Germanische Achse" vor, aber das wäre pol. Knochenarbeit.




Das System als Werkzeug gegen den Islam zu gebrauchen, ist derzeit kaum möglich.
Den Islam als Werkzeug gegen den status quo zu gebrauchen, durchaus, nur da ist man dann in einer Rolle wie damals die Bürgerlichen in der Hitlerregierung: Können wir ihn unter Kontrolle halten oder nicht?
Wir können den Islam niemals kontrollieren, aber seinen Einfluß. Dies gelingt ausschließlich über die Rückführung der Fremden.



Grundsätzlich könnte es uns bumsegal sein, ob in manchen Teilen Westdeutschlands 40 Prozent Muslime leben und in ihren Stadtteilen die Scharia gilt, solange dem grossen Rest des Landes eine freie, organische Entfaltung seiner Identität wiederermöglicht wird. Das Steuer müssen wir in der Hand halten, Möglichkeiten gäb's genug, man schaue da nach den USA in den 50ern oder auf Südafrika noch vor 25 Jahren...
Oder müssen wir uns langfristig doch nach dem Osten zurückziehen, das Land faktisch mit den Neulingen und ihnen den Westen überlassen?
Ich weiss es nicht...
Es muß eine allgemeine Atmosphäre geschaffen werden, daß sie von selbst abziehen lässt und das geht. Da wo heute 40% Zuwanderer leben, leben in wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Fremde und breiten sich noch weiter aus, bis wir Deutsche weg sind. Daher ist das für mich inakzeptabel.

Kreuzbube
20.04.2014, 12:14
Wer dem ganzen Verbrechertum von Leiharbeit über H4 und Zwangsgebühren bis Islamisierung und Migrantenflut eine verpassen will, wählt NPD. So einfach ist das. Ob die nun links-national, rechts-international oder sonstwas sind!:)

-jmw-
20.04.2014, 12:29
Was gar nicht schlecht sein muß. Wichtig ist, sollte eine nationale Partei einmal in den Genuß kommen das Zepter zu halten, das die Medienkonzerne zerschlagen werden. Die Monopolstellung milliardenschwerer Medienkonzerne muß gebrochen werden, dann ist das "Beharken" der Parteien auch früchtetragend.
Richtig, 1. Medien, 2. Banken, 3. EU, 4. NATO, der Rest ist Verhandlungs- bzw. Ansichtssache.


Ja. Leider fehlt es denen noch an der Erkennung der Konsequenz. Wenn ich manchen Arbeitskollegen reden höre denke ich einen Parteigenossen gefunden zu haben und dann kommen völlig idiotische Reflexe zu Tage, die mich sofort an Pavlov erinnern.
Ja, kenn ich, so Leute, die beim Wahlomat NPD an erster, zwoter, dritter Stelle haben, aber über "Nazis" schimpfen, ohne zu merken, dass sie selbst irgendwie dazugehören.
Dies ist einer der Gründe, warum ich glaub, dass die Nationaldemokratie mittelfristig nix reissen wird: Der Name ist verbrannt.


Das alte Deutschland ist mein Traum, aber wohl nicht zu realisieren. In der globalistischen Welt schwebt mir eine "Germanische Achse" vor, aber das wäre pol. Knochenarbeit.
Die Vergangenheit kommt nicht wieder.
Mindestbedingung ist ein einigermassen friedliches Nebeneinanderleben mit unseren Nachbarn, alles darüberhinaus wird man von der Situation im Innern und im Ausland abhängig machen müssen.
Ob wir uns 2050 eher an Frankreich oder eher an Russland oder ans Grossarabische Reich anlehnen müssen... Wir haben derzeit doch ganz andere Sorgen, als uns darüber Gedanken zu machen!


Wir können den Islam niemals kontrollieren, aber seinen Einfluß. Dies gelingt ausschließlich über die Rückführung der Fremden.
Warum sollte mit orientalischen Muslimen nicht möglich sein, was die Amerikaner und Südafrikaner mit den Schwarzen oder die Engländer mit den Indern auch konnten?
Bzw. das, was die Muslime über Jahrhunderte mit den Christen und Juden in ihren Reichen taten?
Ich glaub, man könnte, wenn man wollte.


Es muß eine allgemeine Atmosphäre geschaffen werden, daß sie von selbst abziehen lässt und das geht. Da wo heute 40% Zuwanderer leben, leben in wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Fremde und breiten sich noch weiter aus, bis wir Deutsche weg sind. Daher ist das für mich inakzeptabel.
Deutschlands Grenzen bewegten sich über die Jahrhunderte.
Niemand, der bei Verstand ist, wird die alte westliche Sprachgrenze von 1150 fordern; niemand beansprucht Neapel; niemand meint, die Gebiete bis zur Elbe stünden eigentlich den Slawen zu; usw. usw.
Die Dänen, die Wallonen, die Slowenen, die Litauer leben auch in kleinen Staaten, es gibt Schlimmeres als das und bis zu einem gewissen Grade werden wir jeden Gebietsverlust durch neugeschaffene Möglichkeiten freier Entfaltung kompensieren können.

Irmingsul
21.04.2014, 08:49
Richtig, 1. Medien, 2. Banken, 3. EU, 4. NATO, der Rest ist Verhandlungs- bzw. Ansichtssache.Absolut! Schwierig wird es aus der EU und der NATO auszusteigen, dazu braucht man starke Partner. Ein starkes Deutschland, daß nicht von Fremden kontrolliert und gemolken wir, löst bei seinen Nachbarn Mißgunst und Haß aus. Darum ist eine wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit mit anderen germanischen Staaten unbedingt notwendig. Russland ist von der Sache her jetzt schon für uns unverzichtbar und ich würde sogar so weit gehen die Polen anzulocken.



Ja, kenn ich, so Leute, die beim Wahlomat NPD an erster, zwoter, dritter Stelle haben, aber über "Nazis" schimpfen, ohne zu merken, dass sie selbst irgendwie dazugehören.
Dies ist einer der Gründe, warum ich glaub, dass die Nationaldemokratie mittelfristig nix reissen wird: Der Name ist verbrannt.Ich habe damals für die Namensänderung gestimmt. Die SED hat es uns ja vorgemacht, erst PDS, dann die Fusion mit der Splitterpartei WASG zur "DIE LINKE". Heute denkt niemand mehr an Honecker oder Liebknecht, wen er an "Die Linke" denkt. Ich bin Deiner Meinung, aber wir können uns auch irren. Ich rechne in drei bis maximal vier Jahren mit dem Zusammenbruch des Systems, dann könnte sich der Name "NPD" auszahlen.



Die Vergangenheit kommt nicht wieder.

Nicht in genau der selben Form, aber es gibt doch auch Parallelen.



Mindestbedingung ist ein einigermassen friedliches Nebeneinanderleben mit unseren Nachbarn, alles darüberhinaus wird man von der Situation im Innern und im Ausland abhängig machen müssen.
Ob wir uns 2050 eher an Frankreich oder eher an Russland oder ans Grossarabische Reich anlehnen müssen... Wir haben derzeit doch ganz andere Sorgen, als uns darüber Gedanken zu machen!Politik ist ein Zusammenspiel aus Geschichte, Gegenwart und zukünftige Absichten, aber derzeit sind Verausländerung und Geburtenverweigerung die allergrößte Herausforderung. Vor zwei Monaten bin ich im Übrigen wieder Vater geworden. Sieh zu! :dg:



Warum sollte mit orientalischen Muslimen nicht möglich sein, was die Amerikaner und Südafrikaner mit den Schwarzen oder die Engländer mit den Indern auch konnten?
Bzw. das, was die Muslime über Jahrhunderte mit den Christen und Juden in ihren Reichen taten?
Ich glaub, man könnte, wenn man wollte.Weil die Neger und Inder in der Mehrheit keine Moslems waren und darüber hinaus waren sie damals im Verhältnis noch viel rückständiger als es heute der Fall ist. Das wichtigste aber ist, daß sich ein glaubender Moslem niemals assimilieren wird. Er passt seine Umgebung dem Islam an, daß ist im durch den Koran geboten.



Deutschlands Grenzen bewegten sich über die Jahrhunderte.
Niemand, der bei Verstand ist, wird die alte westliche Sprachgrenze von 1150 fordern; niemand beansprucht Neapel; niemand meint, die Gebiete bis zur Elbe stünden eigentlich den Slawen zu; usw. usw.
Die Dänen, die Wallonen, die Slowenen, die Litauer leben auch in kleinen Staaten, es gibt Schlimmeres als das und bis zu einem gewissen Grade werden wir jeden Gebietsverlust durch neugeschaffene Möglichkeiten freier Entfaltung kompensieren können.Davon habe ich nicht gesprochen. Ich will erstmal keine Grenzkorrektur herbeiführen, sondern verhindern, daß Eingedrungene Enklaven auf deutschem Grund gründen. Genau das wird aber passieren, es gibt schon jetzt die ersten Anzeichen dafür. http://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Gr%C3%BCnberg#Kontroverse

Don
21.04.2014, 08:59
Wo genau die NPD bei der Gründung stand, weiss ich nicht.


Beim britischen MI5.

Gegründet wurde die NPD als überschaubares Sammelbecken derer die sich als Alliiertenpudel ungeeignet erwiesen, die man aber nicht im Hintergrund der Pudelparteien unauffällig und schwer kontrollierbar sehen wollte.

Boiled down to the essentials.

Don
21.04.2014, 09:02
Russland ist von der Sache her jetzt schon für uns unverzichtbar und ich würde sogar so weit gehen die Polen anzulocken.



Das müssen wir auch, sonst glauben die wir teilen sie wieder unter uns auf.

Irmingsul
21.04.2014, 09:06
Das müssen wir auch, sonst glauben die wir teilen sie wieder unter uns auf.

Hihi, das meine ich auch. Ließen wir die Polen links liegen, trieben wir sie in die Arme der Tyrannen USA.

Irmingsul
21.04.2014, 09:30
Beim britischen MI5.

Gegründet wurde die NPD als überschaubares Sammelbecken derer die sich als Alliiertenpudel ungeeignet erwiesen, die man aber nicht im Hintergrund der Pudelparteien unauffällig und schwer kontrollierbar sehen wollte.

Boiled down to the essentials.

Das dürfte heute nichts mehr bedeuten. Das MI5 ist aus der Sache raus und derzeit versuchen sich deutsche Agenten an der NPD, was nach hinten losgehen wird. Die Alliierten haben damals alles bestimmt und überwacht. Und heute bestimmen und überwachen sie immernoch mehr, als wir es uns vorstellen können. Wenn die Kanzlerin ausgespitzelt wird und dennoch ausländische Höchstauszeichnungen bekommt, dürften die paar Agenten in der NPD bedeutungslos sein.


Die Auszeichnung gilt als wichtigster Staatsorden der Welt und als Nobelpreis der Politik. Am Dienstagabend darf Kanzlerin Merkel die "Presidential Medal of Freedom" aus den Händen von Barack Obama in Empfang nehmen. http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/diesen-super-orden-bekommt-merkel-obama-1274899.html

Das ist ja fast, als würde der Messias vom Himmel steigen.

Irmingsul
21.04.2014, 09:33
Hier noch ergänzend von wem sie noch die "höchste Auszeichnung" bekommt. Mir kommt langsam die Galle hoch.
http://www.bild.de/politik/ausland/angela-merkel/erhaelt-hoechsten-orden-israels-kanzlerin-mit-praesidenten-medaille-geehrt-34833268.bild.html

-jmw-
21.04.2014, 11:02
Schon, aber 'ne Programmatik hatten sie ja dennoch.
Werde mal im Netz stöbern.


Beim britischen MI5.

Gegründet wurde die NPD als überschaubares Sammelbecken derer die sich als Alliiertenpudel ungeeignet erwiesen, die man aber nicht im Hintergrund der Pudelparteien unauffällig und schwer kontrollierbar sehen wollte.

Boiled down to the essentials.

-jmw-
21.04.2014, 11:28
Absolut! Schwierig wird es aus der EU und der NATO auszusteigen, dazu braucht man starke Partner. Ein starkes Deutschland, daß nicht von Fremden kontrolliert und gemolken wir, löst bei seinen Nachbarn Mißgunst und Haß aus. Darum ist eine wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit mit anderen germanischen Staaten unbedingt notwendig. Russland ist von der Sache her jetzt schon für uns unverzichtbar und ich würde sogar so weit gehen die Polen anzulocken.
Russland, ja, Polen, ja. Und andere Ostmitteleuropäer: Tschechen, Ungarn, Rumänen.
Ob die kleingermanischen Nordvölker mitmachen oder nicht, ist m.E. nachrangig und wäre zwar aus identitätspolitischen Gründen wünschenswert, jedoch militärisch, ökonomisch, politisch brächten die nicht so arg viel; für Niederländer, Flamen, Schweizer usw. gilt das ebenso.
Und die Österreicher... Naja, da hab ich eh die spezielle Meinung zu, die uns hier aber nicht weiterführt.

Prinzipiell soll die deutsche Bündnispolitik nicht abhängen von Wünschen, sondern von Wirklichkeiten.
Ich erinnere mich an eine Umfrage in einem inzwischen abgeschalteten "Germanischen Weltnetzforum", worin gefragt wurde, wer nach einer politischen Wende Alliierter Deutschlands werden solle.
Da haben doch tatsächlich Massen von Leuten für Finnland, Ungarn, Japan gestimmt, als ob wir nahtlos an '45 anschliessen müssten, sollten, könnten, dürften!
Und, klar, für den Iran waren auch viele, weil der schlechtgekleidete damalige Chef dort Israel nicht mochte.
Statt mal das Gehirn anzustrengen und zu überlegen, dass man sich an die Gegebenheiten anpassen muss, was dann ggf. auch ein Bündnis mit Frankreich, England, Polen oder den USA bedeuten kann.


Ich habe damals für die Namensänderung gestimmt. Die SED hat es uns ja vorgemacht, erst PDS, dann die Fusion mit der Splitterpartei WASG zur "DIE LINKE". Heute denkt niemand mehr an Honecker oder Liebknecht, wen er an "Die Linke" denkt. Ich bin Deiner Meinung, aber wir können uns auch irren. Ich rechne in drei bis maximal vier Jahren mit dem Zusammenbruch des Systems, dann könnte sich der Name "NPD" auszahlen.
Mag sein.
Ich glaub's nicht.
Ich glaub, "Die Rechte" hätte was werden können mit einem anderen Gründer/Chef und ohne nationaldemokratischen Ballast.
Der Name war zwar auch "böse", da ja "rechts", aber diejenigen, die sich entweder bewusst dort positionieren oder aber ihre Ängste vor dem Wort verloren haben, hätte das vielleicht angezogen.
Jetzt ist es eine Neuauflage der REP-DVU-Schiene und wird nix reissen.
Schade, eigentlich!


Nicht in genau der selben Form, aber es gibt doch auch Parallelen.
An was denkst Du da?


Politik ist ein Zusammenspiel aus Geschichte, Gegenwart und zukünftige Absichten, aber derzeit sind Verausländerung und Geburtenverweigerung die allergrößte Herausforderung. Vor zwei Monaten bin ich im Übrigen wieder Vater geworden. Sieh zu! :dg:
Ich bin derzeit für sowas nicht zu haben, danke.
Aber ich hab ja auch noch Zeit, denn es kommt weniger auf das Alter des Mannes und mehr auf das der Frau an.
Muss in ein paar Jahren dann halt nur eine finden, die jung genug ist. :)


Weil die Neger und Inder in der Mehrheit keine Moslems waren und darüber hinaus waren sie damals im Verhältnis noch viel rückständiger als es heute der Fall ist. Das wichtigste aber ist, daß sich ein glaubender Moslem niemals assimilieren wird. Er passt seine Umgebung dem Islam an, daß ist im durch den Koran geboten.
Das kann er ja auch gerne tun, solange es sich auf sein Stadtviertel beschränkt und institutionelle Schranken verhindern, dass es sich ausbreitet.
Wie gesagt, ich hab nichts gegen Orientalen, Moslems oder den Islam.
Nur gegen entsprechende starke Minder- oder gar Mehrheiten und ihren Einfluss auf mein Leben in diesem Lande.
Gerade gläubige, also konservative oder orthodoxe Muslime, dürften einigermassen einfach zu händeln sein, wenn man die nötigen Mittel einzusetzen bereit ist, da sie ja einen Schwerpunkt auf ihre Religion legen und nicht auf Wirtschaft, Politik, Kultur oder darauf, aus .de eine türkische Nordprovinz zu machen.
Die moderaten, "liberalen", kulturislamischen, de facto aber atheistisch-agnostischen Muslime stellen da ein grösseres Problem dar, denn sie sind fremd genug, sich nicht zu integrieren, aber nah genug, ohne Schwierigkeiten "mitspielen" zu dürfen.
Bei jemandem, dem man schon vom Aussehen her ansehen kann, dass er keine Integration will, ist Desintegration und dann Segregation einfacher zu handhaben.


Davon habe ich nicht gesprochen. Ich will erstmal keine Grenzkorrektur herbeiführen, sondern verhindern, daß Eingedrungene Enklaven auf deutschem Grund gründen. Genau das wird aber passieren, es gibt schon jetzt die ersten Anzeichen dafür. http://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Gr%C3%BCnberg#Kontroverse
Na, was ich meinte, ist, dass wir unsererseits vielleicht werden Grenzen korrigieren und Teile der Bundesrepublik aus Deutschland ausgliedern müssen; insbesondere Gebiete im Westen und Süden kommen dafür infrage.
Je weiter das in die Zukunft verschoben wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Enklavenbewohner werden. (Doch auch das wäre nicht das Ende, denn dies Land ist gross genug, Reservationen zu schaffen, die die Grösse anderer Volksstaaten haben.)

Irmingsul
21.04.2014, 12:09
Russland, ja, Polen, ja. Und andere Ostmitteleuropäer: Tschechen, Ungarn, Rumänen.
Ob die kleingermanischen Nordvölker mitmachen oder nicht, ist m.E. nachrangig und wäre zwar aus identitätspolitischen Gründen wünschenswert, jedoch militärisch, ökonomisch, politisch brächten die nicht so arg viel; für Niederländer, Flamen, Schweizer usw. gilt das ebenso.
Und die Österreicher... Naja, da hab ich eh die spezielle Meinung zu, die uns hier aber nicht weiterführt.Das sind im Grunde gesunde Ökonomieen. Jeder einzeln betrachtet vielleicht eine kleine Wirtschaftlichkeit, aber gemeinsam doch stark.



Prinzipiell soll die deutsche Bündnispolitik nicht abhängen von Wünschen, sondern von Wirklichkeiten.
Ich erinnere mich an eine Umfrage in einem inzwischen abgeschalteten "Germanischen Weltnetzforum", worin gefragt wurde, wer nach einer politischen Wende Alliierter Deutschlands werden solle.
Da haben doch tatsächlich Massen von Leuten für Finnland, Ungarn, Japan gestimmt, als ob wir nahtlos an '45 anschliessen müssten, sollten, könnten, dürften!Die waren etwas verblendet. Natürlich muß man sehe was heute funktioniert, was heute für Fakten gelten.



Und, klar, für den Iran waren auch viele, weil der schlechtgekleidete damalige Chef dort Israel nicht mochte.
Statt mal das Gehirn anzustrengen und zu überlegen, dass man sich an die Gegebenheiten anpassen muss, was dann ggf. auch ein Bündnis mit Frankreich, England, Polen oder den USA bedeuten kann.Den Iran hätte ich als Handelspartner in keinem Fall unter den Tisch fallen lassen, warum auch. Wir hatten immer gute Beziehungen zu den Persern. Mit Israel hat das nichts zu tun, ich würde sogar mit denen fairen Handel treiben. Fair, nicht das, was derzeit mit den U-Booten passiert.




Ich glaub, "Die Rechte" hätte was werden können mit einem anderen Gründer/Chef und ohne nationaldemokratischen Ballast.
Der Name war zwar auch "böse", da ja "rechts", aber diejenigen, die sich entweder bewusst dort positionieren oder aber ihre Ängste vor dem Wort verloren haben, hätte das vielleicht angezogen.
Jetzt ist es eine Neuauflage der REP-DVU-Schiene und wird nix reissen.
Schade, eigentlich!Die Rechte hat jetzt der Woch in der Hand. Dort sammeln sich all diejenigen, denen die NPD zu bürgerlich ist. Schade eigentlich, daß der Worch so ein Spalter ist.



An was denkst Du da?
An die globale Finanzsituation.



Ich bin derzeit für sowas nicht zu haben, danke.
Aber ich hab ja auch noch Zeit, denn es kommt weniger auf das Alter des Mannes und mehr auf das der Frau an.
Muss in ein paar Jahren dann halt nur eine finden, die jung genug ist. :)
Wie alt, oder jung bist Du? ...wenn ich fragen darf?



Das kann er ja auch gerne tun, solange es sich auf sein Stadtviertel beschränkt und institutionelle Schranken verhindern, dass es sich ausbreitet.Das wird nicht funktionieren, es käme einer Ghettobildung gleich. Sowas geht immer in die Hose.



Wie gesagt, ich hab nichts gegen Orientalen, Moslems oder den Islam.
Nur gegen entsprechende starke Minder- oder gar Mehrheiten und ihren Einfluss auf mein Leben in diesem Lande.
Ich habe gegen keine Religion was, jeder wie er meint. Ich möchte mich aber in meinem Nachbarn wiedererkennen können. Ich möchte gleicher unter gleichen sein, ein Volk, in einer Nation, wo ein Zahnrad ins andere greift. Die Fremden übernehmen in diesem Uhrwerk die Rolle des Sandes.



Gerade gläubige, also konservative oder orthodoxe Muslime, dürften einigermassen einfach zu händeln sein, wenn man die nötigen Mittel einzusetzen bereit ist, da sie ja einen Schwerpunkt auf ihre Religion legen und nicht auf Wirtschaft, Politik, Kultur oder darauf, aus .de eine türkische Nordprovinz zu machen.
Das wird Dir keiner garantieren können. Was heute gilt, kann morgen obsolet sein.



Die moderaten, "liberalen", kulturislamischen, de facto aber atheistisch-agnostischen Muslime stellen da ein grösseres Problem dar, denn sie sind fremd genug, sich nicht zu integrieren, aber nah genug, ohne Schwierigkeiten "mitspielen" zu dürfen.
Bei jemandem, dem man schon vom Aussehen her ansehen kann, dass er keine Integration will, ist Desintegration und dann Segregation einfacher zu handhaben.
Die müssen weg!


Na, was ich meinte, ist, dass wir unsererseits vielleicht werden Grenzen korrigieren und Teile der Bundesrepublik aus Deutschland ausgliedern müssen; insbesondere Gebiete im Westen und Süden kommen dafür infrage.
Je weiter das in die Zukunft verschoben wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Enklavenbewohner werden. (Doch auch das wäre nicht das Ende, denn dies Land ist gross genug, Reservationen zu schaffen, die die Grösse anderer Volksstaaten haben.)Das wäre das Letzte! Ich würde sofort das Gewehr schultern, wenn es soweit käme.

Frontferkel
21.04.2014, 12:35
Hihi, das meine ich auch. Ließen wir die Polen links liegen, trieben wir sie in die Arme der Tyrannen USA.

Man braucht die Polen nicht in die Arme des Welt-Tyrannen treiben , die haben sich durch Geld , Nato und sonstigen Versprechungen fangen lassen .
Man muss die Polen nur auf Ihre traditionellen Werte aufmerksam machen , das werden sie sich auch wieder besinnen . Denn gläubige Nationalisten waren sie schon immer .

Irmingsul
21.04.2014, 13:30
Man braucht die Polen nicht in die Arme des Welt-Tyrannen treiben , die haben sich durch Geld , Nato und sonstigen Versprechungen fangen lassen .
Man muss die Polen nur auf Ihre traditionellen Werte aufmerksam machen , das werden sie sich auch wieder besinnen . Denn gläubige Nationalisten waren sie schon immer .

Und Judenhasser! Man macht ihnen klar, daß die Nato von Juden unterwandert ist, genau wie die USA.

Menetekel
21.04.2014, 14:24
http://3.bp.blogspot.com/-KAiojpyxgtQ/UzU6MPVyyhI/AAAAAAAADME/mTa4xfleX2Q/s1600/Merkel+After+USA+-+.jpg

So wirbt uns Murkel

Irmingsul
21.04.2014, 14:33
http://3.bp.blogspot.com/-KAiojpyxgtQ/UzU6MPVyyhI/AAAAAAAADME/mTa4xfleX2Q/s1600/Merkel+After+USA+-+.jpg

So wirbt uns Murkel

Ja ... genau ... Solche Plakate sollen sie verbreiten!!!

Menetekel
21.04.2014, 16:46
Ja ... genau ... Solche Plakate sollen sie verbreiten!!!

Auf,auf, es wird sogar gewünscht.

http://hinter-der-fichte.blogspot.de/

Interessante und gute Beiträge auf dieser Seite.

Arthas
21.04.2014, 18:24
Absolut! Schwierig wird es aus der EU und der NATO auszusteigen, dazu braucht man starke Partner. Ein starkes Deutschland, daß nicht von Fremden kontrolliert und gemolken wir, löst bei seinen Nachbarn Mißgunst und Haß aus. Darum ist eine wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit mit anderen germanischen Staaten unbedingt notwendig. Russland ist von der Sache her jetzt schon für uns unverzichtbar und ich würde sogar so weit gehen die Polen anzulocken.

Ein Bündnis mit Polen ist weder möglich noch wünschenswert. Vor allem aber nicht möglich. Warum unbedingt ein Bündnis mit germanischen Staaten? Die Skandinavier sind schwach, dem kulturellen Marxismus am stärksten zugetan und antideutsch gesinnt. Die Angelsachen das Menschheitsübel schlechthin und unser ärgster Feind. Der unsinnige Pangermanismus ist ein Grundübel vieler deutscher Nationalisten. Unser zukünftiges Bündnis muß sich an den Realitäten und unseren Nutzen daraus orientieren. Wie ich schon seit Jahren schreibe, ist die Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking das Zukunftsbündnis schlechthin für uns, welches es anzutreben gilt. Wie Du schon richtig festgestellt hast, wird ein freies und starkes Deutschland immer im Zwist mit Europa stehen. Und damit kommen wir zu Folgendem:



Nicht in genau der selben Form, aber es gibt doch auch Parallelen.

Ein Grundproblem der politischen Rechten seit 1945 ist auch, daß sie rückwärtsgewandt ist, dabei und dadurch stets in der Defensive. Es gibt Rechte die sich das Kaiserreich zurücksehnen, die NS-Zeit, einige auch das Mittelalter, und andere wiederum sogar die BRD der 50er/60er-Jahre. Wobei man Letztere schon nicht mal mehr wirklich als rechts bezeichnen kann. Was der Rechten fehlt, ist ein neues Ziel, eine konkrete Zukunftsvision, kein Vergangenheitstraum. Hier ist die Linke im Vorteil, sie ist zukunftszugewandt. Auch wenn ihre Vision der Zukunft natürlich verachtenswert und um jeden Preis zu verhindern ist. Dies gelingt jedoch nur, wenn die Rechte bereit ist die Vergangenheitsschwärmerei zugunsten eines Zukunftsplans aufzugeben. Dazu gehört auch sich von alten Denkmustern zu befreien, und aufzuhören gewisse Gegebenheiten als selbstverständlich und unverrückbar zu erachten. Um damit wieder zum Thema zu kommen:


Davon habe ich nicht gesprochen. Ich will erstmal keine Grenzkorrektur herbeiführen, sondern verhindern, daß Eingedrungene Enklaven auf deutschem Grund gründen. Genau das wird aber passieren, es gibt schon jetzt die ersten Anzeichen dafür. http://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Gr%C3%BCnberg#Kontroverse

Das alte Europa steht einem vereinten, freien und mächtigen Deutschland konträr entgegen. Darum ist sich zu fragen, ob man an Europa in seiner derzeitigen Form wirklich festhalten sollte und ob jede Nation darin erhalten werden muß. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß Deutschland in seiner bisherigen Lage als unabhängige Nation nicht zu halten ist und langfristig immer wieder zerschlagen werden wird, wenn es sich erhebt und neu formt. Die Lösung kann hier nur sein, sich von dem Gedanken des alten Europa in seinen traditionellen Grenzen und Einteilungen zu verabschieden und ein neues deutsches Großreich anzutreben, welches über seine Grenzen hinauswachsend West- und Nordeuropa erobert und damit einen gänzlich neuen Kulturraum unter deutschen Bedingungen schafft.

Mehr zur Grenzfrage schrieb ist hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?147844-Deutschlands-wahre-Grenzen&p=6814111#post6814111) schon.

Gärtner
21.04.2014, 18:55
(...) sie scheinen dem Volk "auf's Maul" zu schauen
Wäre dem so, lägen ihre Wahlergebnisse nicht auf dem bekannt homöopathischen Niveau.

Gärtner
21.04.2014, 18:58
Europa hat sich "vor Börsen, Banken und Konzernen gebeugt" und sich "nach links treiben lassen"? Wat denn nu? Bankster-hörig oder doch links? Soviel Unsinn schon in den ersten zwölf Sekunden...

elas
21.04.2014, 18:59
NPD hat dazugelernt.



https://www.youtube.com/watch?v=iTDECZ9J9Eg


Wer Europa nicht mag sollte auch nicht zu dieser abgefeimten Wahl gehen!

-jmw-
21.04.2014, 19:20
und ein neues deutsches Großreich anzutreben
Das ist einigermassen abseits von Allem, was derzeit erreichbar ist! (Von der Wünschbarkeit mal abgesehen.)
Wir sollten uns eher beschäftigen damit, auf welche Teile Deutschlands und Europas wir im kommenden Völkerchaos notfalls verzichten können, statt irgendwelche neue Grossdeutschlands zu planen!

Arthas
21.04.2014, 20:21
Das müssen wir auch, sonst glauben die wir teilen sie wieder unter uns auf.

Was auch das Beste wäre. Polen ist ein geostrategischer Keil zwischen Deutschland und Rußland, den es endlich wieder zu beseitigen gilt.

Kreuzbube
21.04.2014, 20:28
Europa hat sich "vor Börsen, Banken und Konzernen gebeugt" und sich "nach links treiben lassen"? Wat denn nu? Bankster-hörig oder doch links? Soviel Unsinn schon in den ersten zwölf Sekunden...

So abwegig ist das gar nicht. Haben wir reell nicht Turbo-Kapitalismus mit all seinen Übeln, Gewinn-Maximierung, Lohnkürzungen, Leiharbeit usw.? Und ist es nicht so, daß - kaum machen wir den Fernseher an - uns dort ständig irgendwelche linken Äppelfatzkes und/oder Migrantenversteher die Welt erklären wollen?

Arthas
21.04.2014, 20:37
Europa hat sich "vor Börsen, Banken und Konzernen gebeugt" und sich "nach links treiben lassen"? Wat denn nu? Bankster-hörig oder doch links? Soviel Unsinn schon in den ersten zwölf Sekunden...

Das ist nur Unsinn für diejenigen, die veralteten Vorstellungen anhängen. Das Bündnis zwischen politischer Linke und Kapital wurde schon zu Genüge offengelegt.

Rumburak
21.04.2014, 20:47
Die NPD will wohl im Windschatten des Erfolges
der AfD einige Stimmen abfischen. Gut so.
Jede Europa- und brd-Kritische Stimme ist wichtig!

Was hat die AfD mit Rechts zu tun?

Rumburak
21.04.2014, 20:55
Wäre dem so, lägen ihre Wahlergebnisse nicht auf dem bekannt homöopathischen Niveau.

Mir fällt da ein Vergleich ein. Was ist der beste Handwerker, wenn er medial niedergemacht wird?
Richtig. Er ist bankrott.

Anita Fasching
21.04.2014, 20:57
Was hat die AfD mit Rechts zu tun?

Ziemlich viel!
Das sind Rechtspopulisten!
Sagt zumindest die hiesige Tageszeitung und die örtliche Antifa-Kommadozentrale.

Rumburak
21.04.2014, 20:57
Europa hat sich "vor Börsen, Banken und Konzernen gebeugt" und sich "nach links treiben lassen"? Wat denn nu? Bankster-hörig oder doch links? Soviel Unsinn schon in den ersten zwölf Sekunden...

Stimmt, daß ist unsinnig, aber das Wahlvieh ist ja auch nicht sonderlich schlau was Politik betrifft.
Selbst hier wird so ziemlich alles als Links deklariert, was Deutschland und den Deutschen schadet.

Rumburak
21.04.2014, 21:02
Ziemlich viel!
Das sind Rechtspopulisten!
Sagt zumindest die hiesige Tageszeitung und die örtliche Antifa-Kommadozentrale.

Das wars dann aber auch schon.

Anita Fasching
21.04.2014, 21:05
Das wars dann aber auch schon.

Der Systemfunk bringt den Terminus auch gelegentlich. Das wars dann aber tatsächlich schon.

Irmingsul
22.04.2014, 02:58
Wer Europa nicht mag sollte auch nicht zu dieser abgefeimten Wahl gehen!

Wer sagt den, das die NPD Europa nicht mag ?

elas
22.04.2014, 10:28
Wer sagt den, das die NPD Europa nicht mag ?

Im EU-Parlament hocken und satte Tandiemen abgreifen mögen alle. Das wars dann aber mit Europa!:ätsch:

Argutiae
24.04.2014, 20:03
Das könnte euch auch gefallen:

https://www.youtube.com/watch?v=01_uHwJlEP4
:D :D

Rumpelstilz
24.04.2014, 23:29
Das könnte euch auch gefallen:

https://www.youtube.com/watch?v=01_uHwJlEP4
:D :D
Im Strang "Was hoert ihr gerade" waren vor kurzem einige Beitraege zu "mongoloider" Musik ... :D

http://www.politikforen.net/showthread.php?83197-Was-h%C3%B6rt-ihr-gerade&p=7086188&viewfull=1#post7086188

Und hier noch ein gelungenes Werbeplakat. Ist zwar aus den USA, aber auch sehr gelungen.

http://www.theblaze.com/wp-content/uploads/2012/08/Screen-Shot-2012-08-30-at-2.19.01-PM-620x412.png

opppa
27.04.2014, 08:03
Im Strang "Was hoert ihr gerade" waren vor kurzem einige Beitraege zu "mongoloider" Musik ... :D

http://www.politikforen.net/showthread.php?83197-Was-h%C3%B6rt-ihr-gerade&p=7086188&viewfull=1#post7086188

Und hier noch ein gelungenes Werbeplakat. Ist zwar aus den USA, aber auch sehr gelungen.

http://www.theblaze.com/wp-content/uploads/2012/08/Screen-Shot-2012-08-30-at-2.19.01-PM-620x412.png

Wer auf ein Wahlplakat mit diesem Niveau reinfällt, hat es nicht besser verdient!

:ja:

Rumpelstilz
27.04.2014, 15:11
Wer auf ein Wahlplakat mit diesem Niveau reinfällt, hat es nicht besser verdient!

:ja:
Ja, der Typ heisst ja nicht Idi Obama, sondern Osama Obama! :haha:

Irmingsul
10.05.2014, 12:34
Im EU-Parlament hocken und satte Tandiemen abgreifen mögen alle. Das wars dann aber mit Europa!:ätsch:

Trotzdem ist es wichtig, eine Opposition ins Parlament zu senden.

Shahirrim
10.05.2014, 12:40
NPD hat dazugelernt.



https://www.youtube.com/watch?v=iTDECZ9J9Eg

Wirklich ein guter Spot, im Vergleich zu früheren NPD-Spots. Nur was der Voigt sagt, gefällt mir nicht so als Libertärer. Nun ja, sei es drum, was ich von ihm halte ist auch jetzt nicht so wichtig. Ich wollte eigentlich nicht wählen gehen, aber ich werde, weil die Sperrklausel gefallen ist, es wohl dennoch wieder einmal tun. Jetzt hat sie ja eine Chance!

Irmingsul
10.05.2014, 13:04
Wirklich ein guter Spot, im Vergleich zu früheren NPD-Spots. Nur was der Voigt sagt, gefällt mir nicht so als Libertärer. Nun ja, sei es drum, was ich von ihm halte ist auch jetzt nicht so wichtig. Ich wollte eigentlich nicht wählen gehen, aber ich werde, weil die Sperrklausel gefallen ist, es wohl dennoch wieder einmal tun. Jetzt hat sie ja eine Chance!

Das finde ich anständig und hoffe Du kannst noch andere dazu überzeugen.

Lichtblau
11.05.2014, 15:33
Was auch das Beste wäre. Polen ist ein geostrategischer Keil zwischen Deutschland und Rußland, den es endlich wieder zu beseitigen gilt.

griffiger ausdruck, merke ich mir.