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Vollständige Version anzeigen : Neunter Bericht zur Lage der Zuwanderer erschienen



Sathington Willoughby
18.04.2014, 11:34
Um mal wieder ein paar Fakten zur Zuwanderung zu bringen:

http://www.bundesregierung.de/Content/DE/_Anlagen/IB/2012-06-27-neunter-lagebericht-kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile


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2. Schulische Bildung
Schrittweise holen junge Migrantinnen und Migranten bei den schulischen Leistungen auf. (Da die Schulstatistik nach Staatsangehörigkeit unterscheidet, ist jetzt von ausländischen Schülern die Rede). Der Anteil der ausländischen Absolventinnen und Absolventen ohne Schulabschluss sinkt. Mehr ausländische Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule mit Hochschulreife. Die meisten der ausländischen Schüler besuchten im Schuljahr 2010/2011 jedoch die Hauptschule (33%). Bei den deutschen Kindern und Jugendlichen waren es 12%. Die Verteilung auf die Realschule hat sich mittlerweile nahezu angeglichen (ausländische Schüler: 23,1%, deutsche Schüler: 23,3%). Jeder vierte ausländische Schüler (26%) besuchte ein Gymnasium (deutsche Schüler: 52%). Der Anteil der Ausländer, die eine Gesamtschule besuchen, an der auch das Abitur erworben werden kann, liegt über dem der Deutschen (18% bzw. 11%).

Anmerkung: Hier spielt die Zusammenlegung von Haupt- und Realschule in einigen Ländern wohl auch eine gewichtige Rolle.



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3. Berufliche Bildung
Jungen Migranten gelingt es nach wie vor deutlich seltener als Jugendlichen ohne Migrationshintergrund, nach der Schule eine berufliche Ausbildung zu absolvieren. Positiv ist aber die Tendenz: So steigt die sogenannte Ausbildungsbeteiligungsquote (erfasst nur die Staatsangehörigkeit) ausländischer Jugendlicher stetig an. Im Jahr 2009 lag sie bei 31,4%, 2010 bei 33,5%; 2007 lag die Quote bei nur 30,2%. Die Abstände zu den Quoten der deutschen Jugendlichen haben sich seitdem kontinuierlich verringert. Die Ausbildungsquote der deutschen Jugendlichen lag 2009 bei 64,3%, 2010 bei 65,4%.

Ein qualifizierter Berufsabschluss oder ein Studienabschluss sind Grundlagen für eine erfolgreiche Teilhabe am Erwerbsleben. Umso dramatischer ist, dass im Jahr 2010 der Anteil der Migranten im Alter von 25 bis unter 35 Jahren ohne beruflichen oder Hochschulabschluss 31,6% betrug. Er lag damit mehr als dreimal so hoch wie der Anteil der gleichaltrigen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (9,2%).
Und Migranten sollen unsere Renten sichern?


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4. Arbeitsmarkt
Im Zuge der allgemein verbesserten Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich auch die Situation für Menschen mit Migrationshintergrund - insbesondere für Ausländer -gebessert. So waren 2011 durchschnittlich über 200.000 Ausländer weniger als arbeitslos gemeldet als im Jahr 2005. Im Vergleich zu 2010 sank die Arbeitslosenquote der Ausländer 2011 von 18,2% auf 16,9%. Die Arbeitslosigkeit von Ausländerinnen und Ausländern ist allerdings nach wie vor mehr als doppelt so hoch wie die der Deutschen (Quote 2011: 7,2%).
Das sind die, die angeblich unser Land aufrecht halten...


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Der Integrationsindikatorenbericht der Beauftragten hat eine sogenannte Kriminalitätsquote errechnet. Diese nähert sich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung von Nichtdeutschen noch am ehesten, indem Faktoren herausgerechnet werden, die einen Vergleich verzerren.
Demnach betrug die Kriminalitätsquote der Jugendlichen (14 bis 17 Jahre) im Jahr 2010 insgesamt 7,0%. Bei ausländischen Jugendlichen lag sie bei 11,2%. Bei Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) lag die Quote insgesamt bei 7,5%, bei ausländischen Heranwachsenden bei 11,8%. Bei jungen Erwachsenen (21 bis 25 Jahre) betrug die Kriminalitätsquote noch insgesamt 6,4%, bei ausländischen jungen Erwachsenen 9,0%. Dagegen lag die Kriminalitätsquote im Jahr 2010 in der Gesamtbevölkerung bei nur 2,6%, bei der ausländischen Bevölkerung betrug sie hingegen 5,3%.

Ja, auch absolut gesehen sind Zuwanderer wesentlich krimmineller als Deutsche.

Nichts Neues also für Rechte, aber wieder ein wunder Punkt für die Linke.
Oder sieht das jemand anders?

Werner_X
18.04.2014, 15:10
Nichts Neues also für Rechte, aber wieder ein wunder Punkt für die Linke.
Oder sieht das jemand anders?Bestimmt ganz viele. Aber die werden sich nicht unbedingt mit Dir unterhalten wollen, weil Du ja nur ein Rechtspopulist bist, der den größeren Rahmen nicht sieht.

hubb
19.04.2014, 08:27
Genau dass ist es linker Spinner darf ich immer sein aber national oder rechts auf keinen Fall was für ein merkwürdiges Demokratieverständnis..

Affenpriester
19.04.2014, 09:32
Genau dass ist es linker Spinner darf ich immer sein aber national oder rechts auf keinen Fall was für ein merkwürdiges Demokratieverständnis..

Sei einfach linksnational und den Leuten bleibt die Spucke weg. ;)