Vollständige Version anzeigen : Meerwasser als Treibstoff der US-Navy! Auf einmal geht es!
Stimmt, aber die brauchen das ja auch gar nicht.
Die nicht, aber die darauf stationierten Flugzeuge.
Hier wird aus Wasser (H2O) H3O gemacht, wobei ein OH - Molekül abfällt. Das könnte man mit einem Sauerstoffatom wieder zu Wasser verbrennen.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=23&ved=0CDkQFjACOBQ&url=http%3A%2F%2Fwww.niese-mohorn.de%2FIonisierende_Strahlung.pdf&ei=yBVQU4yBOIH8ywO7-oB4&usg=AFQjCNGCJDEluGDvUagOVOv4qbR0Roqhpg&bvm=bv.64764171,d.bGQ
Hier wird aus Wasser (H2O) H3O gemacht, wobei ein OH - Molekül abfällt. Das könnte man mit einem Sauerstoffatom wieder zu Wasser verbrennen.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=23&ved=0CDkQFjACOBQ&url=http%3A%2F%2Fwww.niese-mohorn.de%2FIonisierende_Strahlung.pdf&ei=yBVQU4yBOIH8ywO7-oB4&usg=AFQjCNGCJDEluGDvUagOVOv4qbR0Roqhpg&bvm=bv.64764171,d.bGQ
Gleich kommen die mit den weißen Turnschuhen. Hoffentlich.
Ich dachte das mit den geistig Behinderten auf den Gymnasien ist noch gar nicht soweit?
Wenn es ginge hätte Hitler es schon längst gemacht :-)
Alleine schon durch mechanische Umformung wird was "anderes" daraus:
Wasser zu verformen ist ja auch nicht besonders schwer. Aber es ist dann immer noch Wasser.
Mit "Osmose" das Salz entfernen, müsste eigentlich mit einer Spezialfolie gehen.
Salzwasser ist ja nicht so schwer wie Süsswasser, vieleicht könnte man die Folie schräg ins Wasser halten, dann müsste es forwärts gehen.
Ob das reicht :-)
Mit "Osmose" das Salz entfernen, müsste eigentlich mit einer Spezialfolie gehen.
Salzwasser ist ja nicht so schwer wie Süsswasser, vieleicht könnte man die Folie schräg ins Wasser halten, dann müsste es forwärts gehen.
Ob das reicht :-)
Salzwasser hat eine höhere Dichte als Süßwasser, Du musst dann halt Deine Folie andersrum schräg halten. Oder so...
Nikolaus
18.04.2014, 00:50
Nein, das muss kein Perpetuum Mobile sein. Es könnte zum Beispiel auch über einen sich verbrauchenden chemischen Katalysator realisierbar sein. Damit wäre die Energiebilanz des Systems nach wie vor kleiner als 100%, die Energie würde nur eben nicht auf dem Schiff erzeugt werden müssen, sondern bei der Produktion des Katalysators.Das wäre dann ein Energiespeicher mit einer unglaublichen Kapazität, wenn man mit diesem Verfahren nur einige Liter Kohlenwasserstoff erzeugen wollte.
Aber ein Katalysator wird defintionsgemäß sowieso nicht verbraucht. Infolgedessen kann aus ihm auch keine Energie freigesetzt werden.
Wenn es ginge hätte Hitler es schon längst gemacht :-)
Da gings erstmal darum, schweres Wasser zu separieren, um Atombomben überhaupt bauen zu können. Und zum Bau der Atombombe kam man erst garnicht; da war die Zeit zu kurz. Die haben die Deutschen ja dann in der USA gebaut, und die Amis haben sie dann über Hiroshima und Nagasaki "ausprobiert". Bis zur Herstellung von H3O kam man ja garnicht.
Wasser zu verformen ist ja auch nicht besonders schwer. Aber es ist dann immer noch Wasser.
Mit anderen Eigenschaften:
http://www.wasserwerkstatt.de/experimente_und_untersuchungen.html
Eisen ist ja auch nur Eisen. Aber da gibts gewaltige Unterschiede.
Mit anderen Eigenschaften: http://www.wasserwerkstatt.de/experimente_und_untersuchungen.html
Das ist nun wirklich Stuss.
Nach den Gesetzen der Chemie dürfte Wasser eigentlich nur gasförmig auftreten, da es sich aus zwei Gasen, dem sehr leichten Wasserstoff und dem relativ schweren Sauerstoff zusammensetzt.
Erstens ist der Phasenzustand von Wasser Physik und nicht Chemie, und zweitens ist die "Begründung" reiner Quatsch.
Wasser im lebendigen Kreislauf wirkt gegen die Schwerkraft.
Quatsch.
Es verdunstet und steigt hoch bis in die Ionosphäre.
Das tun alle Gase.
Pflanzen haben die Fähigkeit, durch die Wirkung der Kapillargefäße Wasser von den tiefsten Wurzeln in die höchsten Blattspitzen zu transportieren.
Ja, Kapillareffekt, aber dem setzt die Schwerkraft Grenzen bei etwa 150 m. Daher wachsen die Bäume nicht in den Himmel.
Wasser fließt in der Natur spiralförmig in Wirbeln.
Das nennt man Turbulenz, und das tun so ziemlich alle Fluide.
Wasser ist in der Tat einer der erstaunlichsten Stoffe auf der Erde. Aber wie bitte verändert man die "Qualität" von Wasser? Es ist und bleibt H2O. Und als Flüssigkeit hat es natürlich keine Struktur.
Eisen ist ja auch nur Eisen. Aber da gibts gewaltige Unterschiede.
Es bestehen auch gewisse Unterschiede zwischen Wasser und Eis. Und was beweist das? Gar nichts.
Lesch hat auch eine Sendung mit Wasser.... Aha :-)
Wasser ist in der Tat einer der erstaunlichsten Stoffe auf der Erde. Aber wie bitte verändert man die "Qualität" von Wasser? Es ist und bleibt H2O. Und als Flüssigkeit hat es natürlich keine Struktur.
Man muß auch die Links der Links lesen, die ich setze. Zum beispiel diesen hier:
http://www1.lsbu.ac.uk/water/clusters.html
Wie man die Struktur verändert? Dazu gibts sehr viele Methoden. Handi, Zentrifuge, verdampfen und kondensieren, ....
Zinsendorf
18.04.2014, 12:21
Nein, das muss kein Perpetuum Mobile sein. Es könnte zum Beispiel auch über einen sich verbrauchenden chemischen Katalysator realisierbar sein. Damit wäre die Energiebilanz des Systems nach wie vor kleiner als 100%, die Energie würde nur eben nicht auf dem Schiff erzeugt werden müssen, sondern bei der Produktion des Katalysators.
Naja, möglich ist das schon, aus CO2 und H2 letztlich org. Treibstoffe zu synthetisieren (FTS!); in Ermangelung ausreichender Erdölreserven wurde das ja im Dritten Reich (# 254) praktiziert.
Über den notwendigen Energiebedarf dazu und woher diese auf dem "Syntheseschiff" kommen soll (Kernreaktor oder Freileitung!), lässt sich, wie zu sehen, trefflich spekulieren.
Doch die schönste Reaktionsgleichung/-möglichkeit ist praktisch nutzlos, wenn nicht auch noch die Reaktanten in ausreichender Menge am Reaktionsort zur Verfügung stehen.
Gut - das Meerwasser (nach Entsalzung) auf dem Ozean per Elektrolyse (für H2) sollte wohl ausreichen!
Das Vorkommen von CO2 im Meerwasser beträgt je nach Standort, Temperatur, Wasserhöhe... so 0,4 bis max. 2,5 mg/l; sowohl physikalisch gelöst als auch als Salzbestandteil (Carbonate u. a.) im chem Gleichgewicht und evt. als organische Substanz (Tiere, Kadaver, Algen...neuerdings auch Plastetüten!). Das wäre zusammen - optimistisch gerechnet - 0.002 Vol-%! D. h., man könnte optimistisch von 0,68 mg enthaltenen Kohlenstoff pro Liter ausgehen, das würde bedeuten, es sind 1017,8 m3 (also der ~ Trinkwasserjahresverbrauch von 23 Deutschen) Meerwasser aufzuarbeiten, um den Kohlenstoff für einen Liter Diesel (~ Dekan) bereitzustellen, wenn man - was es ja real nicht gibt - vollständige Umwandlung voraussetzt. Da wäre es doch gleich besser, das CO2 der Luft (0,03 Vol-%) (mittels Linde-Verfahren) zu verwenden oder gar den Kohlenstoff/CO2 aus den Speiseabfällen und den Exkrementen der Besatzung usw. (!) durch Trocknung, Verkohlung und Verbrennung zu gewinnen.
Wie gesagt, bei unbegrenzten (Energie-, Zeit-...) Ressourcen ist fast alles machbar...
sleepwell
23.04.2014, 07:53
Es ist immer die Frage, was man mit dem Ausgangsstoff macht.
Der Name ist da nur die Überschrift.
So kann man Treibstoff aus Sand herstellen.
Daneben noch die Bemerkung, das ein pm nur in geschlossenen Systemen nicht möglich ist.
In offenen Systemen ist ein pm keine Unmöglichkeit.
Das sollte man schön trennen.
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