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Vollständige Version anzeigen : Missbrauch unbezahlter Arbeit



Rudi Rollmops
13.04.2014, 14:46
Geiz soll geil sein in deutschen Landen. :cool:

Beondesr geil soll der (überflüssige) Geiz sein, wenn es darum geht ordentliche Arbeit zu bezahlen. Zumindest die Typen, die mit diesem m.E. sehr miesen Geiz viel Geld sparen wollen, wollen das sehr geil finden. Das ist besonders dann extrem ungeil, wenn diese Typen selber fett Kohle haben, aber sich einbilden, andere bräuchten davon nicht einmal einen Bruchteil zu sehen zu bekommen.

Eine weitere miese Methode Löhne zu drücken und an den Kosten für gute Arbeit zu sparen ist das Ehrenamt,
also die kostenlose Mitarbeit von gutmütigen Zeitgenossen in sozialen oder sozial angehauchten Projekten.

Ein Staat, der zunehmend gerade im sozialen Bereich spart (während er andernorts für überflüssigen Prestige und Protz Milliarden zum Fenster rauswirft) setzt auf die kostenlose Mitabeit der letzten Gutmütigen und hofft mit staatlicher Propaganda noch mehr gutmütige Dumme zu finden,
die es für umme machen, währen die geldgeilen Politikernasen sich den nächsten Nachschlag servieren.

Diesen Beschiss scheinen aber viele Bürger/innen zu durchschauen:

Das Ehreamt leidet und viele Menschen können mit diesem Begriff nichts mehr anfangen, umschreibt er doch nur eine Selbstausbeute,
die von korrupten geizigen Eliten schamlos ausgenutzt wird und damit alles andere als ehrenhaft daherkommt.

Das will die verlogene geldgeile Politik oft nicht wahrhaben - überall bebauchpinseln Politnasen, (die sich selber natürlich als verkappte Egoisten die eigene Diät erhöht haben) immer noch das Ehrenamt, nur das nutzt denen erfreulicherweise nicht mehr viel, die meisten Menschen haben die Fresse voll sich in deiser geldgeilen Ellenbogengesellschaft freiwillig arm zu arbeiten.:basta:

http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/notizbuch/nah-dran/facebook-statt-feuerwehr-ehrenamt-in-der-krise-100.html


Die meisten Vereine auf dem Land haben zu wenig junge Mitglieder. Aber die Freiwilligen Feuerwehren auf dem Land sind wegen des Nachwuchsproblems geradezu in ihrer Existenz bedroht, wie zum Beispiel die Feuerwehr Frauenau.

"Bei Einsätzen unterm Tag reicht es noch. Aber Jugendliche von heute sind unsere Aktiven von morgen. Weitsichtig gesehen ist das schon gefährdet mit fünf Jugendlichen bei uns in Frauenau."

Willi Biermeier, Kommandant der Feuerwehr Frauenau

Oft gibt es auf dem Land weit und breit keine Berufsfeuerwehr. Wer also soll in ein paar Jahren ausrücken, wenn’s brennt? Und nicht nur das. Früher war es wie eine ungeschriebene Pflicht, bei der Freiwilligen Feuerwehr zu sein.

"Feuerwehrleute waren Respektspersonen. Da wollte man auch dazu. Heute haben wir eine Ellenbogengesellschaft. ‚Warum soll ich helfen?‘ ‚Mir hilft‘, nach dem Motto, ‚auch keiner, und hoffentlich passiert mir nichts."

Ferdinand Häusler, Feuerwehrmann

"Stell‘ dir vor, du drückst und alle drücken sich"

Unter diesem Motto haben Feuerwehren in ganz Bayern schon 2011 eine Nachwuchskampagne gestartet. Ob sie wirklich bis in jede Dorffeuerwehr wirken wird, muss man abwarten, denn Regionen wie der Bayerische Wald spüren auch den demografischen Wandel. Doch auf dem Land steht sich manche Feuerwehr auch selbst im Weg. In Frauenau zum Beispiel wehrten sich die 'gestandenen' Männer viel zu lange dagegen, Frauen aufzunehmen. Jetzt, wo man sie bräuchte, winken die meisten Frauen ab.

Fortuna
13.04.2014, 14:55
Wieso soll man sich für die BRDDR-Gemeinschaft noch einsetzen? Der Begriff "Volksgemeinschaft" ist ja Autobahn und ein System, das sich jahrzehntelang eifrigst bemüht hat den Deutschen jedes Gemeinschaftsgefühl auszutreiben, sie zu "durchmischen und zu durchrassen", sie zu "verdünnen" und zu verdummen, muß sich nicht wundern wenn der Laden sich auflöst.

Von mir aus kann die BRDDR ruhig zum Teufel gehen. Nur wenn die BRDDR verreckt haben wir wieder die Chance auf ein neues, besseres Deutschland.

Rudi Rollmops
13.04.2014, 15:01
Wieso soll man sich für die BRDDR-Gemeinschaft noch einsetzen? Der Begriff "Volksgemeinschaft" ist ja Autobahn und ein System, das sich jahrzehntelang eifrigst bemüht hat den Deutschen jedes Gemeinschaftsgefühl auszutreiben, sie zu "durchmischen und zu durchrassen", sie zu "verdünnen" und zu verdummen, muß sich nicht wundern wenn der Laden sich auflöst.

Von mir aus kann die BRDDR ruhig zum Teufel gehen. Nur wenn die BRDDR verreckt haben wir wieder die Chance auf ein neues, besseres Deutschland.


Du reduzierst den Volksbegriff af das national-völkische Element.
Das war meines Erachtens schon immer ein Fehler.
Mir ist ein anständiger nicht deutscher Mensch 100 mal lieber,
als ein ekelhafter Egoist mit deutschen Pass (und davon haben wir hier leider viele).

das soll nicht heissen, dass nichtdeutsche Menschen per se die besseren Menschen wären,
das wäre auch nur ein dummes Vorurteil.

Aber alle Menschen sind per se erst einmal gleich wertvoll,
müssen das aber auch sich untereinander zugestehen, daran hapert es und zwear leider gewaltig.
Egoisten wollen nämlich diese Glecihberechtigung nicht wahrhaben, z.B.wenn sie sich selber Privilegien genehmigen wollen,
die ihnen so nicht zustehen und die meist auf Kosten anderer Menschen gehen.

Nur in der Glechberechtigung, gleichen Rechten wie aber auch gleichen Pflcihten besteht eine Chamce auif ein soziales Miteinander,
dass sehr wohl unabhängig daveon sein kann,wo jemand her kommt, was er spricht oder wie er aussieht.

Bruddler
13.04.2014, 15:03
Vereine gelten als typisch Deutsch und müssen daher verspottet und der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Für viele sind Vereine nix anderes, als ein Relikt aus der braunen Zeit.

Fortuna
13.04.2014, 15:04
Du reduzierst den Volksbegriff af das natinalvölkische Element.
Das war meines Erachtens schon immer ein Fehler.

Mitr ist ein anständiger Nnchtdeutscher Mensch 100 mal lieber,
als ein Egist mit deutschen Pass.

Alle Menschen sind per se erst einmal gleich wertvoll,
das wollen Egositen nur nicht wahrhaben, wenn sie sich selber Privilegien genehmigen wollen, die ihnen so nicht zustehen.
Nur in der Glechberechtigung, gleichen Rechten wie aber auch gleichen Pflcihten besteht eine Chamce auif ein sotiales Miteinander,
dass sehr wohl unabhängig daveon sein kann,wo jemand her kommt, was er spricht oder wie er aussieht.


Klar, Rudolf Heß wurde auch in Ägypten geboren und ein späterer deutscher Führer und Reichskanzler wurde auch erst am 25. Februar 1932 durch den Freistaat Braunschweig (!) eingebürgert.

Rudi Rollmops
13.04.2014, 15:05
Vereine gelten als typisch Deutsch und müssen daher verspottet und der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Für viele sind Vereine nix anderes, als ein Relikt aus der braunen Zeit.

Nicht per se.

Vereine erscheinen heute vielen Menschen vielleicht als etwas langweilig oder als eine Einengung.
Viele wollen sich nicht mehr binden und festgelegt fühlen.

latinroad
13.04.2014, 15:10
Der Mißbrauch der "unbezahlten Arbeit" ist groß. Auch bei den Ehrenamtlichen. Wer geht denn freiwillig zur Feuerwehr. Dafür gibt eine Berufsfeuerwehr, die für Geld auch Ihre Arbeit machen. Das gleiche gilt für andere Berufe. Dieses Jahre werden wahrscheinlich 200.00 Asylbewerber großzügig und rechtswidrig aufgenommen, dafür gibts Milliarden Euro. Deutschland schenkt keinem einzigen Deutschen etwas. Diese werden nur ausgeplündert! Siehe neuste Internationale Forschungsanalyse über das Steuersystem. Deutschland ist weltspitze im Ausplündern der arbeiteten Bevölkung bezüglich Abgaben und Steuern. Gleichzeitig ist Deutschland alleiniger Weltmeister für das Durchfüttern von Asylanten und Ausländern. (Es braucht in Deutschland keiner arbeiten und jeder hat eine kostenloser Krankenversicherung). Klar , das einige Lehrer, Richter und andere Gutsmenschen das anderst sehen.Man kann man nur hoffen das bei den Europawahlen die Parteien gewählt werden, die sich für Deutsche einsetzen und keine kriminelle Parteien wie SPD,Grüne oder Linkspartei gewählt werden. Diese Parteien wollen die Zerstörung Deutschlands und treiben es mit großen Schritten voran.

Fachkraft
13.04.2014, 15:30
Heute haben wir eine Ellenbogengesellschaft. ‚Warum soll ich helfen?‘ ‚Mir hilft‘, nach dem Motto, ‚auch keiner"

Genau so sieht's eben aus. Und unsere Ego-Gesellschaft wird durch Migranten auch nicht besser.

Ein Ehrenamt führt man doch heute nur noch aus, wenn man a) sich generell für das Einsatzgebiet interessiert oder b) sich in irgendeiner Form dadurch profilieren kann.

Gutmenschen findet man i.d.R. nur in Ehrenämtern, wo es um Hilfe für Ausländer geht.

Chronos
13.04.2014, 16:07
Du reduzierst den Volksbegriff af das national-völkische Element.
Das war meines Erachtens schon immer ein Fehler.
Mir ist ein anständiger nicht deutscher Mensch 100 mal lieber,
als ein ekelhafter Egoist mit deutschen Pass (und davon haben wir hier leider viele).

das soll nicht heissen, dass nichtdeutsche Menschen per se die besseren Menschen wären,
das wäre auch nur ein dummes Vorurteil.

Aber alle Menschen sind per se erst einmal gleich wertvoll,
müssen das aber auch sich untereinander zugestehen, daran hapert es und zwear leider gewaltig.
Egoisten wollen nämlich diese Glecihberechtigung nicht wahrhaben, z.B.wenn sie sich selber Privilegien genehmigen wollen,
die ihnen so nicht zustehen und die meist auf Kosten anderer Menschen gehen.

Nur in der Glechberechtigung, gleichen Rechten wie aber auch gleichen Pflcihten besteht eine Chamce auif ein soziales Miteinander,
dass sehr wohl unabhängig daveon sein kann,wo jemand her kommt, was er spricht oder wie er aussieht.
..... und jetzt bilden wir einen Stuhlkreis und fassen uns alle an den Händen....

Rudi Rollmops
13.04.2014, 16:19
Heute haben wir eine Ellenbogengesellschaft. ‚Warum soll ich helfen?‘ ‚Mir hilft‘, nach dem Motto, ‚auch keiner

Genau so sieht's eben aus. Und unsere Ego-Gesellschaft wird durch Migranten auch nicht besser.

Da stimme ich dir zu.

Die aktuelle Arbeitsmigration soll nur dazu dienen, dass die in ihren Heimatländern erfolglos auskömmliche Arbeit suchenden
meist noch jüngeren ausgebildeten Menschen für deutsche Hungerlöhne den Job nachen, für sich zu Recht
in Deutschland auf Dauer lebende Menschen zu schade sind und zu schade sein dürfen.

Das ganze Geschwätz vom angeblichen Fachkräftemangel ist verlogen bis dort hinaus.


Ein Ehrenamt führt man doch heute nur noch aus, wenn man
a) sich generell für das Einsatzgebiet interessiert oder b) sich in irgendeiner Form dadurch profilieren kann.

Gutmenschen findet man i.d.R. nur in Ehrenämtern, wo es um Hilfe für Ausländer geht.

Ehrenämtler finder man nicht nur in der Hilfe für Ausländer.
Die Motivationen können dementspechen was du nennst, wobei a9 noch akzeptabel,
b) auf eine gewisse Form von Eigennutz schließen lässt, die ich weniger appetitlich finde.
Manche Gestalten kommen sich ziemlich toll dabei vor dass sie unbezahlt arbeiten, obwohl das Geld für bezahlte Jobs da wäre.
Das empfuinde ich alles andere als ehrenhaft.

Aber es werden erfreulicherweise immer wenigerm, die sich so verarschen lassen,
hier noch ein Hinweis auf das Abkacken des Ehrenamtes:

http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/roedermark/freiwilligentag-ober-roden-2013-2946790.html


Mäßiges Interesse am FreiwilligentagKleiderladen legt los

Ober-Roden - Die traurige Seite des Freiwilligen-Tages des Kreises Offenbach: Nur ein einziger Ober-Röder Bürger mit seiner Begleitung kam zum Projekt Kleiderladen, einem der größten im Kreis, um dort kräftig anzupacken – sonst niemand.


http://www.op-online.de/bilder/2013/06/10/2946790/839875870-7a7c66d4-8ca5-4f4d-af7e-866653a950ed-2zS2an5N409.jpg © Ziesecke

Der Ober-Röder Marcus Schank hatte vom Helfertag in der Zeitung gelesen und sich mit seiner Partnerin bei Projektleiterin Beatrix Duttine-Eberhardt gemeldet – nun hatte er es mit zahllosen aufzubauenden IKEA-Regalen zu tun.

Positiver Aspekt: Diese ehrenamtliche Hilfe führte dazu, dass bereits die ersten Regale montiert sind und die Theke – nach letzten Handgriffen – bald als Herzstück im Kleiderladen stehen wird.

„Es ist sehr schade“, bedauerte Beatrix Duttine-Eberhardt, die Projektleiterin und fachliche Begleiterin der Kleiderladen-Projekte des Kreisverbands des Deutschen Roten Kreuzes, „denn wir erhoffen uns aus dem heutigen Engagement ja auch ehrenamtliche Mithilfe für das im August anlaufende Projekt.“ Doch sie hat in den letzten Tagen erfahren, dass es anderswo im Kreis auch nicht viel besser aussieht. Bei Freiwilligentags-Projekten in der Umgebung wie etwa in Obertshausen oder in Mühlheim waren großteils neben bereits ehrenamtlich Engagierten nur ein oder zwei „Neue“ aktiv. „Ich kann mir nicht erklären, woran es liegt. Schwierig ist derzeit die Gewinnung längerfristig Engagierter, doch bei Projekten klappt es eigentlich meistens.“ (...)


Die gute Dame kann es sich nicht erklären....

... die sollte mal her reinschauen oder ganz einfach mal die Menschen, die nicht kommen um sich selbstausbeuten zu lassen,
nach den Gründen derer Nicht-Motivation fragen. Aber ich behauote mal, dass die Dame das nicht macht, weil sie es gar nicht wissen will, warum.

Dann soll sie aber aufhören mit den Rumjammern,
dass die unbezahlte Arbeit meist bei den gleichen Nasen hängen bleibt.

Rudi Rollmops
13.04.2014, 16:20
..... und jetzt bilden wir einen Stuhlkreis und fassen uns alle an den Händen....

... das ist aber eher das Geschwurbel der Gutmenschen, zu denen ich mich ausdrücklich nicht zähle.:haha:

Rudi Rollmops
13.04.2014, 16:40
Der Mißbrauch der "unbezahlten Arbeit" ist groß. Auch bei den Ehrenamtlichen. Wer geht denn freiwillig zur Feuerwehr. Dafür gibt eine Berufsfeuerwehr, die für Geld auch Ihre Arbeit machen.

Die Berufsfeuerwehr reicht hinten und vorne nicht aus,
ohne die ehrenamtlichen Feuerwehrleute bestünde eine enorme Sicherheitslücke,
eine Lücke aber, die sich zusehend auftut, weil sich immer weniger Menmschen finden,
die noch ausreichend Zeit und Lust mitbringen sich für diese Ellenbogengesellschaft zu opfern.

Ich kann das im gegensatz zur verlogenen Politik, die sich selber die Taschen füllt, sehr gut verstehen .
Solidarität betrifft alle und muss von allen kommen, darf und muss nicht von ewig gleichen Gutmütigen gelebt werden,
denn das ist unsolidarisch.


Das gleiche gilt für andere Berufe.

Besonders die Berufe, die gesellschaftlich nützliche Arbeit leisten.
Da wird seit Jahr und Tag gespart, da werden Löhne gedrückt udn Stellen abgebaut,
obwohl das alles nicht sein müsste, wenn der an und für sich reiche Staat das Geld von den Reichen einforden
und nicht für Großkotz (z.B. defekte Drohnen der Bundeswehr, S 21, Elb-Philharmonie, Eurorettung etc.) verplempern würde.


Dieses Jahre werden wahrscheinlich 200.00 Asylbewerber großzügig und rechtswidrig aufgenommen, dafür gibts Milliarden Euro.

Wieso soll das rechtswidrig sein, wenn wir Menschen aus kriegszerbombten Ländern eine Bleibe geben?
Das geld für diese, die es wirklich nötig haben, dass wir ihnen hefen die eigene Haut zu retten, ist gut angelegt.
Das eigentliche Steuergeld wird woanders mehrfach verbraten, da solltest du lieber dein Augenmerk drauf richten
und das anprangern.



Deutschland schenkt keinem einzigen Deutschen etwas.

Doch, den Reichen und Mächtigen küsst dieser korrupte Staat den Popo.
Und wir lassen das zu.


Diese werden nur ausgeplündert! Siehe neuste Internationale Forschungsanalyse über das Steuersystem. Deutschland ist weltspitze im Ausplündern der arbeiteten Bevölkung bezüglich Abgaben und Steuern.

Das stimmt wederum, der Normal bürger und besonders die Normalbürger, die mit Arbeitslosigkeit oder miesen Jobs verarscht werden,
müssen bluten. Das lässt sich aber der gemeine feige Deutsche gefallen und als die dumme Merkel bzw. ihre dumme CDU-Ptopaganda
anlässlich der Bundestagswahl wieder einen auf Mutti und "gemeindam sind wir erfolgreich" gemacht haben, haben mal wieder meisten Dummmichel ihre Fresse gehalten.

Als die GEZwangsgebühr eingeführt wurde, mit der alle Haushalte für den Blödelfunk, die Scheuchwerbung und die
Hofberichtterstattung bezahlen sollen, egal ob sie den Mist nutzen oder nicht, wer hat sich gewehrt?


Gleichzeitig ist Deutschland alleiniger Weltmeister für das Durchfüttern von Asylanten und Ausländern. (Es braucht in Deutschland keiner arbeiten und jeder hat eine kostenloser Krankenversicherung).

Das ost das Märchen von einem Sozialstatt, den wir nie so wirklich hatten und jetzt de facto nicht mehr haben.
ALG 2 sieht übele Sanktionen vor, welche die Existenz gefährden, Zigtasuende Mesnchen haben kein Obdach mehr- steigende Tendenz, andere können
ihre Miete nicht mehr zahken und müssen ausweichen, weil der Druck auf dem Wohn ungsmarkt immer größer wird.


Klar , das einige Lehrer, Richter und andere Gutsmenschen das anderst sehen.Man kann man nur hoffen das bei den Europawahlen die Parteien gewählt werden, die sich für Deutsche einsetzen und keine kriminelle Parteien wie SPD,Grüne oder Linkspartei gewählt werden. Diese Parteien wollen die Zerstörung Deutschlands und treiben es mit großen Schritten voran.

Du galubst wirklich, dass die nationalkonservativen Spinner mehr auf der Pfanne haben?

Am deutsche Ungeist wird noch lange nicht dieser korrupte Staat genesen, der
kleine Gefreite hat uns vor 80 Jahren vorgeführt, in welche Sackgasse das führt.
Der ist auch den Bonzen in den Popo gekrochen, hat den Bohlens, Krupp, Henschel & Co
fette Gewinne beschert, bis das ganze Land dann an 1938 in den Untergang sich bombte.

Aiuch wenn CDU/SPD/FDP und Grüne seit 25 Jahren die ärmeren Teile des Volkes nackig machen,
die soziale Gererchtigkeit ist unabhängig von der Staatsangehörigkeit und Parteizugehörigkeit.
Mit einfachen Feindbilderbn kommen wir da nicht weiter.

Hay
14.04.2014, 09:10
Du reduzierst den Volksbegriff af das national-völkische Element.
Das war meines Erachtens schon immer ein Fehler.
Mir ist ein anständiger nicht deutscher Mensch 100 mal lieber,
als ein ekelhafter Egoist mit deutschen Pass (und davon haben wir hier leider viele).

das soll nicht heissen, dass nichtdeutsche Menschen per se die besseren Menschen wären,
das wäre auch nur ein dummes Vorurteil.

Aber alle Menschen sind per se erst einmal gleich wertvoll,
müssen das aber auch sich untereinander zugestehen, daran hapert es und zwear leider gewaltig.
Egoisten wollen nämlich diese Glecihberechtigung nicht wahrhaben, z.B.wenn sie sich selber Privilegien genehmigen wollen,
die ihnen so nicht zustehen und die meist auf Kosten anderer Menschen gehen.

Nur in der Glechberechtigung, gleichen Rechten wie aber auch gleichen Pflcihten besteht eine Chamce auif ein soziales Miteinander,
dass sehr wohl unabhängig daveon sein kann,wo jemand her kommt, was er spricht oder wie er aussieht.

Aber nicht gleich wertvoll für die nationale Gemeinschaft. Was nutzt ein "wertvoller", afrikanischer oder orientalischer Neuarbeitsloser der Gemeinschaft?

Mit dem sozialen Miteinander meinst du bestimmt das Sozialwesen einer Gemeinschaft. Das kann nur solange funktionieren, wie es fest umrissene Grenzen hat. In dem Moment, in dem es mit Empfängern von Sozialleistungen geflutet wird, kann es nicht mehr funktionieren.

Nur noch eine Kleinigkeit: Für ein Gemeinwesen ist es nicht egal, WAS jemand spricht und in welcher Sprache er das tut. Er muß sich schon der Sprache der Gemeinschaft, in die er einwandert, verständigen und er sollte ebenso die Werte dieser Gemeinschaft vertreten.

Rudi Rollmops
14.04.2014, 11:11
Aber nicht gleich wertvoll für die nationale Gemeinschaft. Was nutzt ein "wertvoller", afrikanischer oder orientalischer Neuarbeitsloser der Gemeinschaft?

Warum ist/wäre der denn arbeitslos?


Mit dem sozialen Miteinander meinst du bestimmt das Sozialwesen einer Gemeinschaft. Das kann nur solange funktionieren, wie es fest umrissene Grenzen hat. In dem Moment, in dem es mit Empfängern von Sozialleistungen geflutet wird, kann es nicht mehr funktionieren.


Unser SoZialwesen funktioniert nicht und würde auch dann nicht funktionieren, wenn die Grenzen dicht wären (dann würde erst recht nichts mehr gehen).
Viel Beschiss und Plünderung ist in diesem Land von den Deutschen hausgemacht, nicht von allen, aber das wird von fast allen Maulhelden zugelassen.
Und dann sollen mal wieder die Nichtdeutschen an dieser Selbstverarsche der Deutschen schuld sein- oh Mann ist das billig!


Nur noch eine Kleinigkeit: Für ein Gemeinwesen ist es nicht egal, WAS jemand spricht und in welcher Sprache er das tut. Er muß sich schon der Sprache der Gemeinschaft, in die er einwandert, verständigen und er sollte ebenso die Werte dieser Gemeinschaft vertreten.

Da gebe ich dir recht, nur was hat dieses Land, diese Gesellschaft noch für Werte?

Hay
14.04.2014, 11:19
Warum ist/wäre der denn arbeitslos?



Weil wir nur eine begrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen haben. Weil diese Arbeitsplätze möglicherweise schon besetzt sind. Und weil, wenn man diesen Arbeitplatz mit einem neuen Migranten besetzen würde, ein anderer auf der Straße stünde.

Weil dieser Migrant nicht die entsprechende Qualifikation mitbringt.

Weil dieser Migrant vielleicht auch gar nicht gekommen ist, um zu arbeiten, ansonsten siehe Satz 1.




Unser SoZialwesen funktioniert nicht und würde auch dann nicht funktionieren, wenn die Grenzen dicht wären (dann würde erst recht nichts mehr gehen).

Bist du so dumm oder tust du so dumm? Ein Sozialwesen benötigt eine ausgewogene Anzahl Einzahler und Empfänger, sonst kann es nicht funktionieren. Mittlerweile funktioniert es durch den Zuwachs von Empfängern sogar so schlecht, daß die Solidarität mit den Rentnern gegen Null fährt. Die gehören nämlich zu den Ersten, die leeren Kassen ausbaden dürfen.



Viel Beschiss und Plünderung ist in diesem Land von den Deutschen hausgemacht, nicht von allen, aber das wird von fast allen Maulhelden zugelassen.
Und dann sollen mal wieder die Nichtdeutschen an dieser Selbstverarsche der Deutschen schuld sein- oh Mann ist das billig!

Du bist billig! Du versuchst nämlich, das eine mit dem anderen zu relativieren. Motto: Gibt es einen Mißstand, können wir diesen gleich auch noch potenzieren!

Rudi Rollmops
14.04.2014, 14:32
Weil wir nur eine begrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen haben.

Arbeit gibt es genug bzw. gäbe es genug , wenn nur die Bereitschaft vorhanden wäre, diese Arbeit auskömmlich zu bezahlen.
An dieser Bereitschaft fehlt es - das ist das eigentliche Problem.
Deswegen gibt es plötzlich so viel Arbeitsmöglichkeiten, wenn die Arbeit nichts mehr kostet (siehe Threadthema).



Weil diese Arbeitsplätze möglicherweise schon besetzt sind.
Und weil, wenn man diesen Arbeitplatz mit einem neuen Migranten besetzen würde, ein anderer auf der Straße stünde

Dieses reale Problem leitet sich aus der oben von mir benannten Ursache ab.
Jeder Mensch kann der Volkswirtschafrt nützen, und zwar als Konsument der Wertschöpfung wie als Mitproduzent der Wertschöpfung.
Wieviele Menschen wo friedlich und glücklich leben können, hängt von der Sozialvertrögichkeit des Zusammenlebens ab,
und da sieht es zunehmend mau in Deutschland aus.
Da können nur die Migranten wenig für, eher die Deutschen, die diese Arschlöcher in die Regierung gewählt haben, die uns auszieht.



Weil dieser Migrant nicht die entsprechende Qualifikation mitbringt.

Es läuft teils genau anders herum.
Angesinchst unserer beschissenen Bildung und der allgegenwärtigen medialen Volksverdummung
bedeuet ein deutscher Pass bzw. herkunft nicht automtisch Qualifikation-


Weil dieser Migrant vielleicht auch gar nicht gekommen ist, um zu arbeiten, ansonsten siehe Satz 1.

Vielleicht, viellecht auch nicht.
Beschwer dich doch mal bei den ganzen reichen deutschen Nichtstuern,
die sich von den Hungerlöhnern (egal iob deutsch oder nicht) bebauchpinseln lassen.
Warum kommt da nichts von dir?

dZUG
14.04.2014, 15:01
Ich gehe schon lange nicht mehr wählen: Ich bin doch nicht blöd
hahahahaha

purple
14.04.2014, 15:03
... das ist aber eher das Geschwurbel der Gutmenschen, zu denen ich mich ausdrücklich nicht zähle.:haha:

Du bist genauso schlimm, du bist ein Sozialutopist und Spinner.

Eingewanderte Sozialschmarotzer sind eben NIX wert. Gar nix.

luis_m
14.04.2014, 15:32
@Rudi Rollmops


Arbeit gibt es genug bzw. gäbe es genug , wenn nur die Bereitschaft vorhanden wäre, diese Arbeit auskömmlich zu bezahlen.
An dieser Bereitschaft fehlt es - das ist das eigentliche Problem.
Deswegen gibt es plötzlich so viel Arbeitsmöglichkeiten, wenn die Arbeit nichts mehr kostet (siehe Threadthema).

Die Arbeit wird auskömmlich bezahlt:
Nun schau dir mal deinen Lohnzettel an, was vom Brutto bleibt. Wer knöpft dir das meiste ab?
Von dem Netto, das du nun auf deinem Girokonto hast und ausgibst zum Leben wer knöpft dir da das meiste ab?
Ist das nicht der Finanzminister (SaR) und seine Knechte?

Fachkraft
14.04.2014, 16:32
Wieso soll das rechtswidrig sein, wenn wir Menschen aus kriegszerbombten Ländern eine Bleibe geben?
Das geld für diese, die es wirklich nötig haben, dass wir ihnen hefen die eigene Haut zu retten, ist gut angelegt.

Wahrlich gut angelegt:

http://bilder.bild.de/media/tabelle-verweis-14748012/Download/1.bild.jpg


Das eigentliche Steuergeld wird woanders mehrfach verbraten, da solltest du lieber dein Augenmerk drauf richten und das anprangern.

Diese Steuergeldverschwendung ist nebensächlich, die Deutschen wollen einfach nur weniger kulturfremde Ausländer im Land.


Die traurige Seite des Freiwilligen-Tages des Kreises Offenbach: Nur ein einziger Ober-Röder Bürger mit seiner Begleitung kam zum Projekt Kleiderladen, einem der größten im Kreis, um dort kräftig anzupacken – sonst niemand.

Man sollte hier ganz klar Vereine, Feuerwehren und irgendwelche "sozialen" Projekte trennen.

Soziale Projekte wollen für irgendeine Zielgruppe (meistens "arme" Menschen) etwas Gutes tun. Egal ob nun Kleiderladen, Tafel, ...

Man startet also ein Projekt und HOFFT auf mithelfende Leute. Wer so denkt, brauch sich über die geringe Resonanz auch nicht wundern.

Zumal in dem "Kleiderladen" dann eh nur wieder 90% Ausländer bedient werden...

dead1man1walking
15.04.2014, 00:35
Weil wir nur eine begrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen haben. Weil diese Arbeitsplätze möglicherweise schon besetzt sind. Und weil, wenn man diesen Arbeitplatz mit einem neuen Migranten besetzen würde, ein anderer auf der Straße stünde.

Weil dieser Migrant nicht die entsprechende Qualifikation mitbringt.

Weil dieser Migrant vielleicht auch gar nicht gekommen ist, um zu arbeiten, ansonsten siehe Satz 1.

Oder weil er nicht arbeiten darf?

Bruddler
15.04.2014, 03:47
Oder weil er nicht arbeiten darf?

Was versteht ein Drittewelt-Migrant unter "arbeiten" ?
Hochqualifizierte Arbeiten sind damit wohl nicht gemeint (?)... :hmm:

Peaky
15.04.2014, 03:57
Wahrlich gut angelegt:

http://bilder.bild.de/media/tabelle-verweis-14748012/Download/1.bild.jpg



Diese Steuergeldverschwendung ist nebensächlich, die Deutschen wollen einfach nur weniger kulturfremde Ausländer im Land.



Man sollte hier ganz klar Vereine, Feuerwehren und irgendwelche "sozialen" Projekte trennen.

Soziale Projekte wollen für irgendeine Zielgruppe (meistens "arme" Menschen) etwas Gutes tun. Egal ob nun Kleiderladen, Tafel, ...

Man startet also ein Projekt und HOFFT auf mithelfende Leute. Wer so denkt, brauch sich über die geringe Resonanz auch nicht wundern.

Zumal in dem "Kleiderladen" dann eh nur wieder 90% Ausländer bedient werden...

In unserer Kleinstadt haben auch wir eine Tafel und Kleiderkammer. Obwohl , zumindest bei der Tafel, Nummern für die Bezieher ausgegeben werden und diese immer wieder gewechselt werden, damit jeder mal der erste ist, der dran kommt, interessiert das die vielen Ausländer , und hier nehme ich ganz besonders die Russen nicht aus, nicht ! Sie schubsen und drängeln die Deutschen, die vor ihnen dran sind, zur Seite, damit sie die beste Ware abgreifen können.
Beschwerden und Zurechtweisungen werden mit Handgreiflichkeiten den ehrenamtlichen Helfern gegenüber beantwortet. Als ein Helfer mal durchgriff und auf die Einhaltung der Reihenfolge bestand, ( Deutsche waren da zuerst dran ) hatte er zu Feierabend 4 zerstochene Autoreifen.
Die Helfer werden bedroht, bespuckt und nicht selten auch angegriffen. Ausschlüsse von dem Bezug der Tafel bringen nichts, die kommen das nächstemal zu viert und verlangen lautstark, bedient zu werden.

Es wundert mich nicht, daß sich kaum noch Leute finden, die hier " helfen " wollen.

Ferner wird Hartz 4 Beziehern, die in Sportvereinen oder ähnlichem, eine Aufwandsentschädigung für Fahrtkosten und erhöhtem anderen Aufwand bekommen, bis auf einen Miniteil dieser auf die Stütze angerechnet und abgezogen, so daß sie quasi für ihre kostenlose Arbeit noch Geld mitbringen. Verständlich, daß man sich da lieber zurückzieht .

Auch ich bin der Meinung, daß es sich heutzutage kaum noch lohnt, sich irgendwo ehrenamtlich einzubringen, da man ausschliesslich als dümmlicher Dödel angesehen wird, der blöd genug ist, diese Arbeit ohne Entgelt zu verrichten, während die Geschäftsführung vom z.B. dem Roten Kreuz, exorbitante Gehälter kassieren und sich scheckig lachen über die vielen Bekloppten, die umsonst schuften.

In den Medien erwähnt werden, bis auf einzelne Ausnahmen, natürlich nur die Leute, die sich in der Integrationsarbeit engagieren, in der Regel Lehrer und / oder andere Beamte mit viel Zeit und sich so als selbstlos und leuchtendes Beispiel als rettende Engel darstellen können.
Auch bekommen diese Leute oft und gern Zuschüsse der Städte / Gemeinden, da man sich als Politiker in diesem Bereich sehr profilieren kann, während es denselben am Ar... vorbeigeht, daß kleinere Vereine kaum noch überleben können.

Hay
15.04.2014, 04:47
Oder weil er nicht arbeiten darf?

Wir haben ein Heer arbeitsloser und zum Teil auch arbeitsunwilliger Migranten, die sehr wohl arbeiten dürften, wenn sie könnten und wollten.

Rudi Rollmops
15.04.2014, 09:21
In unserer Kleinstadt haben auch wir eine Tafel und Kleiderkammer. Obwohl , zumindest bei der Tafel, Nummern für die Bezieher ausgegeben werden und diese immer wieder gewechselt werden, damit jeder mal der erste ist, der dran kommt, interessiert das die vielen Ausländer , und hier nehme ich ganz besonders die Russen nicht aus, nicht ! Sie schubsen und drängeln die Deutschen, die vor ihnen dran sind, zur Seite, damit sie die beste Ware abgreifen können.
Beschwerden und Zurechtweisungen werden mit Handgreiflichkeiten den ehrenamtlichen Helfern gegenüber beantwortet. Als ein Helfer mal durchgriff und auf die Einhaltung der Reihenfolge bestand, ( Deutsche waren da zuerst dran ) hatte er zu Feierabend 4 zerstochene Autoreifen.
Die Helfer werden bedroht, bespuckt und nicht selten auch angegriffen. Ausschlüsse von dem Bezug der Tafel bringen nichts, die kommen das nächstemal zu viert und verlangen lautstark, bedient zu werden.

Es wundert mich nicht, daß sich kaum noch Leute finden, die hier " helfen " wollen.

Frage: Warum wehren sich die Verantwortlichen nicht?
Wenn bestimmte Leute sich so daneben benehmen, dann erfolgt ein Polizeieinsatz, es wird ein Hausverbot erteilt und gut ist.




Ferner wird Hartz 4 Beziehern, die in Sportvereinen oder ähnlichem, eine Aufwandsentschädigung für Fahrtkosten und erhöhtem anderen Aufwand bekommen, bis auf einen Miniteil dieser auf die Stütze angerechnet und abgezogen, so daß sie quasi für ihre kostenlose Arbeit noch Geld mitbringen. Verständlich, daß man sich da lieber zurückzieht .

Wenn es so wäre,klar doch,


Auch ich bin der Meinung, daß es sich heutzutage kaum noch lohnt, sich irgendwo ehrenamtlich einzubringen, da man ausschliesslich als dümmlicher Dödel angesehen wird, der blöd genug ist, diese Arbeit ohne Entgelt zu verrichten, während die Geschäftsführung vom z.B. dem Roten Kreuz, exorbitante Gehälter kassieren und sich scheckig lachen über die vielen Bekloppten, die umsonst schuften.

Du bringst es auf den Punkt.



n den Medien erwähnt werden, bis auf einzelne Ausnahmen, natürlich nur die Leute, die sich in der Integrationsarbeit engagieren, in der Regel Lehrer und / oder andere Beamte mit viel Zeit und sich so als selbstlos und leuchtendes Beispiel als rettende Engel darstellen können.
Auch bekommen diese Leute oft und gern Zuschüsse der Städte / Gemeinden, da man sich als Politiker in diesem Bereich sehr profilieren kann, während es denselben am Ar... vorbeigeht, daß kleinere Vereine kaum noch überleben können.

Das sehe ich aners, gerade Lehrer haben oft die Fresse voll, weil ihr Berif sie sozial auslaugt.
Unsere Ellenbogengesellschaft startet ja schon im Kindergarten und spätestens in der Schule.

Rudi Rollmops
15.04.2014, 09:23
Wir haben ein Heer arbeitsloser und zum Teil auch arbeitsunwilliger Migranten, die sehr wohl arbeiten dürften, wenn sie könnten und wollten.

Wo hast du denn das her?

Es ist eher so, dass miese Lohndtücker ein Herr von arbeitssuchenden Migranten ausbeutet
und der gemeine Deutsche schaut zu.

purple
15.04.2014, 10:20
Wo hast du denn das her?

Es ist eher so, dass miese Lohndtücker ein Herr von arbeitssuchenden Migranten ausbeutet
und der gemeine Deutsche schaut zu.


Ja, sicher, das wird es sein *weglach*

43354

Als ob irgendein "Migrant" oder "Mihigru" jemals für lau arbeiten würde.
Oder überhaupt arbeiten.
Drogendealen, Messerstechen, Schutzgelderpressung, Zuhälterei sind KEINE Arbeit.

dead1man1walking
15.04.2014, 11:07
Was versteht ein Drittewelt-Migrant unter "arbeiten" ?
Hochqualifizierte Arbeiten sind damit wohl nicht gemeint (?)... :hmm:


Wir haben ein Heer arbeitsloser und zum Teil auch arbeitsunwilliger Migranten, die sehr wohl arbeiten dürften, wenn sie könnten und wollten.

Asylanten zb dürfen nicht arbeiten und nicht mal den Bezirk verlassen, in dem sie wohnen. Gab vor einiger Zeit mal einen Fall, wo Asylanten freiwillig an einem Bahnhof Koffer geschleppt haben, es aber später nicht mehr durften.

Fachkraft
15.04.2014, 11:16
In unserer Kleinstadt haben auch wir eine Tafel und Kleiderkammer. Obwohl , zumindest bei der Tafel, Nummern für die Bezieher ausgegeben werden und diese immer wieder gewechselt werden, damit jeder mal der erste ist, der dran kommt, interessiert das die vielen Ausländer , und hier nehme ich ganz besonders die Russen nicht aus, nicht ! Sie schubsen und drängeln die Deutschen, die vor ihnen dran sind, zur Seite, damit sie die beste Ware abgreifen können.
Beschwerden und Zurechtweisungen werden mit Handgreiflichkeiten den ehrenamtlichen Helfern gegenüber beantwortet. Die Helfer werden bedroht, bespuckt und nicht selten auch angegriffen.
Es wundert mich nicht, daß sich kaum noch Leute finden, die hier " helfen " wollen.

Deine Schilderungen entsprechen anscheinend dem bundesdeutschen Standard der Tafeln ;)

Ich hab da mal mitgeholfen, weil ich wegen einer Krankheit viel Zeit hatte. Eine Woche hab ich mir den Zirkus mit angesehen, danach das Handtuch geschmissen.

Man steht als Helfer da nicht etwa über den Schnorrern oder ist auf gleicher Ebene, nein man ist anscheinend nur der dumme Sklave der die feinen Herrschaften bedienen darf.

Als Helfer wird man regelrecht bestraft für sein Engagement. Begrüßung, Danke, Respekt, Honorierung, ...? Das kann man doch nicht von den "Hilfsbedürftigen" erwarten!

Fachkraft
15.04.2014, 11:19
Asylanten zb dürfen nicht arbeiten

Wozu auch? Sie würden nur die Löhne drücken. Man darf nie vergessen: Die sind hier nur auf Durchreise! Würde das Asylverfahren anständig schnell verlaufen, dann müßte man gar nicht über solche Dinge wie dezentrale Unterbringung, Residenzpflicht und Arbeitsgenehmigung diskutieren.

dead1man1walking
15.04.2014, 11:28
Wozu auch? Sie würden nur die Löhne drücken. Man darf nie vergessen: Die sind hier nur auf Durchreise! Würde das Asylverfahren anständig schnell verlaufen, dann müßte man gar nicht über solche Dinge wie dezentrale Unterbringung, Residenzpflicht und Arbeitsgenehmigung diskutieren.

Es gibt genug geringqualifizierte Arbeit, wo es keine Lohndrückung gibt, weil die Löhne schon niedrig genug sind. Die könnten zb klassische 1€-Jobs machen, Müll liegt genug auf den Straßen oder in den Wäldern. Win-win: die Gesellschaft profitiert von mehr Sauberkeit, die Asylanten haben was zu tun und fühlen sich gebraucht.

Humer
15.04.2014, 11:32
Vereine gelten als typisch Deutsch und müssen daher verspottet und der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Für viele sind Vereine nix anderes, als ein Relikt aus der braunen Zeit.

Das stimmt jetzt aber nicht. Freie unabhängige Vereine wurden damals vom Staat übernommen.

Fachkraft
15.04.2014, 14:15
Es gibt genug geringqualifizierte Arbeit, wo es keine Lohndrückung gibt, weil die Löhne schon niedrig genug sind.

Selbst die niedrigsten Löhne kann man nochmal drücken.


Die könnten zb klassische 1€-Jobs machen, Müll liegt genug auf den Straßen oder in den Wäldern.

Die könnten... aber ob sie es dann auch machen? Außerdem gibt's dann sofort wieder den Aufschrei wie unmenschlich dies doch gegenüber den Fachkräften sei...

Bruddler
15.04.2014, 15:55
Das stimmt jetzt aber nicht. Freie unabhängige Vereine wurden damals vom Staat übernommen.

Teilw. hast Du recht. :gib5:

Bruddler
15.04.2014, 15:57
Selbst die niedrigsten Löhne kann man nochmal drücken.



Die könnten... aber ob sie es dann auch machen? Außerdem gibt's dann sofort wieder den Aufschrei wie unmenschlich dies doch gegenüber den Fachkräften sei...

Die "Krönung" der Lohndrückerei wäre sicherlich, wenn man noch Geld mitbringen müßte... :crazy:

feuermax2
15.04.2014, 16:10
Weil wir nur eine begrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen haben. Weil diese Arbeitsplätze möglicherweise schon besetzt sind. Und weil, wenn man diesen Arbeitplatz mit einem neuen Migranten besetzen würde, ein anderer auf der Straße stünde.

Weil dieser Migrant nicht die entsprechende Qualifikation mitbringt.

Weil dieser Migrant vielleicht auch gar nicht gekommen ist, um zu arbeiten, ansonsten siehe Satz 1.





Bist du so dumm oder tust du so dumm? Ein Sozialwesen benötigt eine ausgewogene Anzahl Einzahler und Empfänger, sonst kann es nicht funktionieren. Mittlerweile funktioniert es durch den Zuwachs von Empfängern sogar so schlecht, daß die Solidarität mit den Rentnern gegen Null fährt. Die gehören nämlich zu den Ersten, die leeren Kassen ausbaden dürfen.




Du bist billig! Du versuchst nämlich, das eine mit dem anderen zu relativieren. Motto: Gibt es einen Mißstand, können wir diesen gleich auch noch potenzieren!

Rudi Rollmops - ich bin sicher, dass für Dich der Mindestlohn vion € 8,50 nicht gezahlt werden wird. Rollmöpse einlegen ist Frauenarbeit und die bekommen bekanntlich weniger Geld.

Aber nun mal zuz Multi-Kulti: Wir nehmen Leute auf und haben keine Arbeitsplätze. Sie müssen ja aber von etwas leben.
Im Falle von einigen Frachtarbeitern an einem Flughafen ist es so, dass die Rumänen/Bulgaren die Arbeitsplätze von Deutschen (Ost) übernehmen, die aufgrund gedrückter Löhne ihre Zimmermieten nicht nmehr bezahlen können. Also werden die arbeitslos, aber EU-FLüchtlinge nehmen ihre Stellung ein. Die wohnen auch zu sechst odetr siebent in einem Zimmer, halten dieses "Leben" sechs bis acht Monate aus und dann kommt Ersatz aus der Heimat.
Aber der Flughafen wird als Jobmotor beworben. Da soll eine weitere Startbahn gebaut werden, damit das Elend vieler, njcht aller, arbeitenden Menschen vergrößert wird. Ist vielleicht neu für Dich, aber da wird schon innerhalb der EU die großen Job-Probleme haben, wäre es wirklich besser, wenn die Afrikaner in Afrika bleiben würden. Wenn denen nicht bekannt wäre., dass es hier Geld ohne zu arbeiten gibt, würden die meisten sowieso nicht kommen!

Fachkraft
15.04.2014, 17:00
Im Falle von einigen Frachtarbeitern an einem Flughafen ist es so, dass die Rumänen/Bulgaren die Arbeitsplätze von Deutschen (Ost) übernehmen, die aufgrund gedrückter Löhne ihre Zimmermieten nicht nmehr bezahlen können. Also werden die arbeitslos, aber EU-FLüchtlinge nehmen ihre Stellung ein.

Das beschriebene trifft überall hier zu: Flughäfen, Reinigungsfirmen, Baustellen, Transport- und Logistikunternehmen, Lebensmittelfabriken, Onlineversender (Amazon/Zalando), ...

Aber nein, Ausländer nehmen natürlich nieeeeeeeeeeeemanden hier die Jobs weg. Und wenn dann sind die Deutschen ja selber schuld weil sie ja anscheinend "dümmer" (=teurer!) sind.

Hay
15.04.2014, 17:03
Rudi Rollmops - ich bin sicher, dass für Dich der Mindestlohn vion € 8,50 nicht gezahlt werden wird. Rollmöpse einlegen ist Frauenarbeit und die bekommen bekanntlich weniger Geld.

Aber nun mal zuz Multi-Kulti: Wir nehmen Leute auf und haben keine Arbeitsplätze. Sie müssen ja aber von etwas leben.
Im Falle von einigen Frachtarbeitern an einem Flughafen ist es so, dass die Rumänen/Bulgaren die Arbeitsplätze von Deutschen (Ost) übernehmen, die aufgrund gedrückter Löhne ihre Zimmermieten nicht nmehr bezahlen können. Also werden die arbeitslos, aber EU-FLüchtlinge nehmen ihre Stellung ein. Die wohnen auch zu sechst odetr siebent in einem Zimmer, halten dieses "Leben" sechs bis acht Monate aus und dann kommt Ersatz aus der Heimat.
Aber der Flughafen wird als Jobmotor beworben. Da soll eine weitere Startbahn gebaut werden, damit das Elend vieler, njcht aller, arbeitenden Menschen vergrößert wird. Ist vielleicht neu für Dich, aber da wird schon innerhalb der EU die großen Job-Probleme haben, wäre es wirklich besser, wenn die Afrikaner in Afrika bleiben würden. Wenn denen nicht bekannt wäre., dass es hier Geld ohne zu arbeiten gibt, würden die meisten sowieso nicht kommen!

Wieso redest du mich mit Rudi Rollmops an?

Hay
15.04.2014, 17:08
Es gibt genug geringqualifizierte Arbeit, wo es keine Lohndrückung gibt, weil die Löhne schon niedrig genug sind. Die könnten zb klassische 1€-Jobs machen, Müll liegt genug auf den Straßen oder in den Wäldern. Win-win: die Gesellschaft profitiert von mehr Sauberkeit, die Asylanten haben was zu tun und fühlen sich gebraucht.

Nein, es gibt nicht genügend Jobs für Geringqualifizierte und es entstehen auch nicht automatisch Jobs, nur weil 1000 Afrikaner nach Deutschland kommen. Abgesehen davon, daß viele Asylanten bestimmt nicht mit Fleiß und Eifer irgendwelche Hiwwi-Jobs machen möchten, konkurrieren solche Arbeitsgelegenheiten mit festen Arbeitsverhältnissen, die überflüssig werden und Firmen, die keine Aufträge mehr erhalten.

Die Lösung des Problems kann nur darin liegen, den Zuzug radikal zu beschränken und keine Duldungen mehr für abgelehnte Asylbewerber auszusprechen wie auch Asylbewerber, die aus Drittländern kommen, ein Bleiberecht von Anfang an zu verweigern und sie mitsamt ihres Anliegens an das Land, aus dem sie kamen, zurück zu verweisen.

feuermax2
15.04.2014, 18:14
Wieso redest du mich mit Rudi Rollmops an?

Reines Versehen. Bitte um Entschuldigung.

feuermax2
15.04.2014, 18:18
Nein, es gibt nicht genügend Jobs für Geringqualifizierte und es entstehen auch nicht automatisch Jobs, nur weil 1000 Afrikaner nach Deutschland kommen. Abgesehen davon, daß viele Asylanten bestimmt nicht mit Fleiß und Eifer irgendwelche Hiwwi-Jobs machen möchten, konkurrieren solche Arbeitsgelegenheiten mit festen Arbeitsverhältnissen, die überflüssig werden und Firmen, die keine Aufträge mehr erhalten.

Die Lösung des Problems kann nur darin liegen, den Zuzug radikal zu beschränken und keine Duldungen mehr für abgelehnte Asylbewerber auszusprechen wie auch Asylbewerber, die aus Drittländern kommen, ein Bleiberecht von Anfang an zu verweigern und sie mitsamt ihres Anliegens an das Land, aus dem sie kamen, zurück zu verweisen.

Ja, das hätte man schon längst machen sollen. Aber es ist von der Wirtschaft nicht gewollt und die Politik rollt der Wirtschaft stets den roten Teppich aus. Da die EU-Bürger mit Aufenthaltsbescheinigung keione Arbeit finden, theoretisch dürfen sie diese ja suchen, gehen sie betteln. In großen Städten sammeln sich die Bettler, die dann selbst abkassiert werden. Auf dem Land klopfen sie inzwischen an die Türen und bitten um Spenden. Wie der nächste Schritt sein wird, kann ich mir leicht vorstellen.

dead1man1walking
15.04.2014, 19:12
Außerdem gibt's dann sofort wieder den Aufschrei wie unmenschlich dies doch gegenüber den Fachkräften sei...

Da muss man dann einfach mal drauf scheißen.


Nein, es gibt nicht genügend Jobs für Geringqualifizierte und es entstehen auch nicht automatisch Jobs, nur weil 1000 Afrikaner nach Deutschland kommen. Abgesehen davon, daß viele Asylanten bestimmt nicht mit Fleiß und Eifer irgendwelche Hiwwi-Jobs machen möchten, konkurrieren solche Arbeitsgelegenheiten mit festen Arbeitsverhältnissen, die überflüssig werden und Firmen, die keine Aufträge mehr erhalten.

Die Lösung des Problems kann nur darin liegen, den Zuzug radikal zu beschränken und keine Duldungen mehr für abgelehnte Asylbewerber auszusprechen wie auch Asylbewerber, die aus Drittländern kommen, ein Bleiberecht von Anfang an zu verweigern und sie mitsamt ihres Anliegens an das Land, aus dem sie kamen, zurück zu verweisen.

Jobs für Geringqualifizierte kann man schaffen, es gibt immer was zu tun, für das man keine Ausbildung benötigt.

Fachkraft
15.04.2014, 19:30
Jobs für Geringqualifizierte kann man schaffen, es gibt immer was zu tun, für das man keine Ausbildung benötigt.

Richtig!

Wenn's nach mir ginge, würde ich die Arbeitsämter incl. Arbeitslosenversicherung abschaffen und einen "Bundesarbeitsdienst" einrichten.

Dort kann jeder für einen gewissen Mindestsatz jederzeit Arbeit finden, ähnlich den ABM-Maßnahmen im Osten damals.

Hay
15.04.2014, 20:52
Da muss man dann einfach mal drauf scheißen.



Jobs für Geringqualifizierte kann man schaffen, es gibt immer was zu tun, für das man keine Ausbildung benötigt.

Wir leben nicht in einem Dritte-Welt-Land und daher sind die Jobs für Geringqualifizierte sehr begrenzt vorhanden. Gering qualifiziert in diesem Lande ist, wer in anderen Ländern bereits eine fundierte Ausbildung hat. Was fängt dieses Land mit halben Analphabeten an? Setzen wir sie als Bürohilfe in eine Verwaltung? Welchen Job könnten wir ihnen geben, der nicht bereits ausgefüllt und nicht selten sogar besser?

Rudi Rollmops
16.04.2014, 16:42
Rudi Rollmops - ich bin sicher, dass für Dich der Mindestlohn vion € 8,50 nicht gezahlt werden wird. Rollmöpse einlegen ist Frauenarbeit und die bekommen bekanntlich weniger Geld.

Aber nun mal zuz Multi-Kulti: Wir nehmen Leute auf und haben keine Arbeitsplätze. Sie müssen ja aber von etwas leben.
Im Falle von einigen Frachtarbeitern an einem Flughafen ist es so, dass die Rumänen/Bulgaren die Arbeitsplätze von Deutschen (Ost) übernehmen, die aufgrund gedrückter Löhne ihre Zimmermieten nicht nmehr bezahlen können. Also werden die arbeitslos, aber EU-FLüchtlinge nehmen ihre Stellung ein. Die wohnen auch zu sechst odetr siebent in einem Zimmer, halten dieses "Leben" sechs bis acht Monate aus und dann kommt Ersatz aus der Heimat.
Aber der Flughafen wird als Jobmotor beworben. Da soll eine weitere Startbahn gebaut werden, damit das Elend vieler, njcht aller, arbeitenden Menschen vergrößert wird. Ist vielleicht neu für Dich, aber da wird schon innerhalb der EU die großen Job-Probleme haben, wäre es wirklich besser, wenn die Afrikaner in Afrika bleiben würden. Wenn denen nicht bekannt wäre., dass es hier Geld ohne zu arbeiten gibt, würden die meisten sowieso nicht kommen!

Inzwischen gibt es in Deutschland Arbeit ohne Geld zu bekommen.

Rudi Rollmops
16.04.2014, 16:47
Wir leben nicht in einem Dritte-Welt-Land und daher sind die Jobs für Geringqualifizierte sehr begrenzt vorhanden. Gering qualifiziert in diesem Lande ist, wer in anderen Ländern bereits eine fundierte Ausbildung hat. Was fängt dieses Land mit halben Analphabeten an? Setzen wir sie als Bürohilfe in eine Verwaltung? Welchen Job könnten wir ihnen geben, der nicht bereits ausgefüllt und nicht selten sogar besser?

Es gibt genügend Arbeit für alle. Das ist nicht das eigentliche Problem,
sonndern die mangelnde Bereitschaft diese viele Arbeit zu bezahlen (obwohl das Geld dafür da wäre).

Geiz soll geil sein in diesem sozual verwahrosten Land,
auf Grund dieses miesen Geizes vieler frigiden Sozualanaphabeten werden Jobs abgebaut oder durch richtig miese Scheißjobs ersetzt,
z.B. diese miese Lohndrückerei:


"Seniorenbüro Winkelsmühle (https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.facebook. com%2Fpages%2FSeniorenb%25C3%25BCro-Winkelsm%25C3%25BChle%2F190213721016221)
GeMit-Freiwilligendienst: Unterrichtsassistenz und Freizeitangebote am Nachmittag
Was: im Unterricht und in der Nachmittagsbetreuung des Fördervereins, pädagogischer Mittagstisch, Kreativangebote, mit Grundschulkindern,
Wer: 1 engagierter Mensch ab 18 Jahren
Wann: ab sofort, 20 Wochenstunden
Aufwandsentschädigung: 154,00 € im Monat
Stand: 30.07.2012
Einsatzort: Langen (Hessen)
Kontakt: Seniorenbüro Winkelsmühle , An der Winkelsmühle 5 , 63303 Dreieich

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=479030088793006&id=190213721016221&stream_ref=10

Für wichtige gesellschaftlich nützliche Arbeit ist in Deutschland angeblich kein Geld da,
während die Reichen das nächste Faß anbrechen und die Abgeordneten sich 10% Zuschlag bei ihrer Diät genehmigen.

Ich kann nur noch kiotzen über die Heuchelei der Politik und der Bonzen.
Aber ich kotz mich auch aus und zwar bei den Arschlöchern, die meine Kotze in deren Fresse verdient haben.

Das ist vollkommen gewaltfrei, einfach nur geil und macht mir einen Heidenspaß,
demnächst mehr davon in diesem Kino.:D

Rudi Rollmops
16.04.2014, 16:50
Richtig!

Wenn's nach mir ginge, würde ich die Arbeitsämter incl. Arbeitslosenversicherung abschaffen und einen "Bundesarbeitsdienst" einrichten.

Dort kann jeder für einen gewissen Mindestsatz jederzeit Arbeit finden, ähnlich den ABM-Maßnahmen im Osten damals.

Klar, und von was sollen die Leute leben?

Rudi Rollmops
16.04.2014, 16:54
Das beschriebene trifft überall hier zu: Flughäfen, Reinigungsfirmen, Baustellen, Transport- und Logistikunternehmen, Lebensmittelfabriken, Onlineversender (Amazon/Zalando), ...

Aber nein, Ausländer nehmen natürlich nieeeeeeeeeeeemanden hier die Jobs weg. Und wenn dann sind die Deutschen ja selber schuld weil sie ja anscheinend "dümmer" (=teurer!) sind.

Schuld sind aber nicht die armen Schweine aus dem Ausland, die hierher kommen, weil sie hoffen, dass es huer besser wäre als in der verzockten Heimat. Schuld sind die miesen Arbeitgeber und sonstigen Lohndrückeberger, welche die sozialen Nöten der Arbeiotsimmigrannten schamlos ausnutzen. Amazon, Zalando und wie sie alle heißen, verschaffen wir denen einen meidalen shitstotm, so dass die Arbeiter einstellen müssen, nur um diese Scheiße wegzuräumen.

Es macht Spaß gegen die Lohndrückerei zu kacken,
das habe ich z.B. bei diesem miesen Studentenjob gemacht: :germane:



Nebenjob Frankfurt am Main:
Email- und Telefonsupport (m/w) für Onlineshop gesucht


http://www.studentjob.de/files/customers/logos/0001/0399/normal/iceprice-Logo.jpg?1393501072

Kurzbeschreibung

iceprice.com ist einer der führenden Badshops in Deutschland. Bei uns finden Sie alle bekannten Badmarken wie Grohe, Villeroy & Boch, Hansgrohe, Duravit und viele mehr. Unsere langjährigen Erfahrungen im e-commerce führten 2011 zur konsequenten Erweiterung des Onlinehandels um eine 500m2 große Bad-Ausstellung in Frankfurt.

Jobbeschreibung

Ihre Aufgaben:


Telefonische Betreuung unserer Kunden aus Frankreich
Bearbeiten von Emails auf Französisch

Unsere Anforderungen:


Französisch fließend in Wort und Schrift
Punklichkeit und Zuverlässigkeit
Überdurchschnittliches Engagement und Teamfähigkeit
Selbstständiges Arbeiten


Wir bieten:



Flexible Arbeitszeiten
Start ab sofort
Arbeitszeiten frei wählbar 1-2 x pro Woche je 4-8 Std.
Mo-Fr von 9-16 Uhr
Stundenlohn: 8,00 €
Mini-Job auf 450 € Basis


Sind Sie interessiert? Dann klicken Sie "JETZT BEWERBEN!"

Ich shabe da da mal folgendes hingeschreiben:


Das soll ein Job sein?

"Unsere Anforderungen:



Französisch fließend in Wort und Schrift
Punklichkeit und Zuverlässigkeit
Überdurchschnittliches Engagement und Teamfähigkeit
Selbstständiges Arbeiten


Wir bieten:



Stundenlohn: 8,00 €
Mini-Job auf 450 € Basis
(...) "


Fazit: Das ist kein Job, das ist Ausbeutung!

Viele Grüße, Thomas Schüller

Dann kam folgender Schwachsinn zurück:


Hallo Thomas,

vielen Dank für dein Interesse an iceprice GmbH. vielen Dank für Deine Bewerbung und Dein Interesse an der Jobausschreibung "Nebenjob Frankfurt am Main: Email- und Telefonsupport (m/w) französisch für Onlineshop gesucht".

Nach sorgfältiger Prüfung deiner Bewerbungsunterlagen müssen wir Dir leider mitteilen, dass wir uns nicht für ich entschieden haben. Wir möchten dich bitten, dies nicht als Wertung deiner Qualifikationen zu betrachten. Manchmal sind es nur ganz kleine Dinge, die den Ausschlag geben.

Für deine weitere Jobsuche wünschen wir dir viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen,

iceprice GmbH

Mein Return:


Liebe iceprice GmbH

ganz lieben Dank für deine freundlichen Zeilen, mit der du mir deinen Dank für meine Bewerbung
und mein Interesse an der Jobausschreibung "Nebenjob (...) Email- und Telefonsupport (m/w))
ausdrückt.

Ich finde es auch beachtlich, dass du meine (aus meiner Sicht) ungenügenden Bewerbungsunterlagen einer sorgfältigen Prüfung unterzogen hast, das ehrt mich und dafür möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken. Solch eine Wertschätzung erfahre ich nur noch selten und da möchte ich ganz einfach da, wo ich eine solche noch erfahren darf, meinen ehrlichen Respekt ausdrücken.

Ich habe auch wirklich volles Verständnis dafür, dass du mir leider mitteilen musst, dass du dich nicht für mich entscheiden konntest.
Das hätte ich übrigens an deiner Stelle auch nicht gemacht, wo ich doch klar gestellt habe, dass mir der von dir offerierte Stundenlohn von lumpigen 8 Euro nicht reicht und dass meine Wenigkeit das als Aubeutung studentischer Arbeit empfindet.

Andere hätten mich verflucht oder mir wenigstens virtuell in meinen Popo getreten, du bleibst aber zumindest offiziell gelassen
und freundlich und das muss man erst mal fertigbringen. Ich kriege das nur eher selten hin - Respekt!

Ich finde es auch sehr höflich, dass du mich bittest, diese Absage nicht als Wertung meiner Qualifikationen zu betrachten.
Du schreibst, dass es manchmal nur die ganz kleinen Dinge sind, die den Ausschlag geben. Das kann man durchaus
als eine Ermutigung für die weitere Jobsuche sehen und ich will dir glauben, dass du mir dafür viel Erfolg wünschst.

Ich möchte aber schon an dieser Stelle einen gewissen Widerspruch anmelden, denn ch glaube nicht, dass im vorliegendem Fall meiner "Bewerbung" es nur die ganz "kleinen" Dinge gewesen sind, die den Ausschlag" gegeben haben dürften.

Eine m.E.miese Bezahlung von 8 Euro die Stunde für eine Tätigkeit, die schon einiges an Qualifiaktion und Flexibilität voraussetzt, sehe ich nicht als kleinen Schönheitsfehler in der Stellenausschreibung, sondern für mich ist das ein dicker Hund, der mir die Lust am Arbeiten gründlichst vernagelt- sicher nicht nur mir.

Zu solchen Konditionen will ich einfach nicht mehr arbeiten und muss das Gott sei dank auch nicht mehr, weil ich was meinen Konsum angeht, inzwschen ultra kleine Brötchen backe. Kein neues Handy seit 3 Jahren, keinen Vetrag, keine bezahlten Events, kein Auto, kein bezahlter Urlaub, nicht mal mehr kleine Investitionen (größere erst recht nicht) belasten meinen finanziellen Mikrokosmos. Ein Micki-Maus Heft werde ich mir heute ausnahmsweise leichtsinnig gönnen, aber da ich das letzte vor 1 Jahr mir geleistet habe, soll sich mal niemand in´s Hemd machen.

Ergo - die deutsche Volkswirtschaft kann mich mal.

Daran sollten auch deine werten Kunden wie Grohe & Co mal denken,
denn die werden 100 pro an meiner Wenigkeit in den nächsten 10 Jahren - vielleicht für alle Zeiten - keinen einzigen Cent mehr verdienen.

Es ist nicht so, dass ich mich nicht auch schon mal ein bisserl finanziell upgraden möchte, nur das kann ich wie all die anderen armen Teufel vergessen, die entweder gar keinen bezahlten Job haben oder zu den 24% aller in Deutschland Bechäftigten gehören, die sich im miesen Niedriglohn-Ghetto arm schuften müssen.

Es gibt immer noch Jobs, doch die taugen meist nur noch um die Zeit tot zu schlagen und um sich einbilden zu können, man wäre ein wertvoller Bestandteil der werktätigen Bevölkerung. Das ist aber glatter Selbstbetrug, denn so wertvoll kann die in diesen Schrittjobs geleistete Arbeit nun wirklich nicht sein, wenn man da so fett unterbezahlt wird.

So weit ist es mit mir dann doch noch nicht gekommen, als dass ich diesen Selbstbetrug via Niedriglohn nötig hätte. Da faulenze ich mich lieber arm, als dass ich mich noch ärmer arbeite und keine Sorge, ich habe noch genügend Sinnvolles zu tun. Der Hund will raus, ich auch bei dem schönen Wetter, das Studium ist auch kein Ponyhof und der Kampf gegen diese verzockten Zeiten kann laut meiner Erfahrung nicht mal so eben in der Frühstückpause erledigt werden. http://politopia.de/images/smilies/smile-new.png

Ich bitte dich um Verständnis, dass ich mir auf Grund des letztgenannten Einsatzes erlaube, dieses sinnige Statement ins Netz zu stellen und auf meiner Facebookseite zu veröffentlichen, z.B....

http://politopia.de/threads/5569-L%C3%B6hne?p=695818&viewfull=1#post695818

...nicht um dir an´s werte Bein zu pieseln, aber ich halte es für dringend geboten, dass wenigstens ein paar Nasen noch diesen ganzen volkswirtschaftlichen Schwachsinn benennen, denn von den Vollpfosten aus Politik und den Wirtschafstinstituten ist da leider wenig an Realitätssinn zu erwarten (und ich kenne die Vögel).

Ich wünsche dir alles Gute und dass du aufrecht versucht einen guten Job zu machen.
Dabei wünsche ich dir, dass du so erfolgreich wirtschaften kannst, das möglichst in nicht allzuferner Zukunft auch von dir Löhne gezahlt werden können, zu denen Menschen gerne arbeiten wollen.

Das sehe ich zwar als erst mal als einen eher frommen Wunsch,
denn die Zeiten sind verstahlt, aber ich meine das ehrlich.

Liebe Grüße, Thomas Schüller

Fachkraft
16.04.2014, 17:03
Klar, und von was sollen die Leute leben?

Angeblich wäre doch sogar ein "bedingungsloses Grundeinkommen" finanzierbar. Also wird es wohl auch möglich sein, den BAD (Bundesarbeitsdienst) für 5 Millionen Menschen zu bezahlen.

Natürlich verdient man dort aber nicht wie "normale" Angestellte/Arbeiter, der Sinn der Beschäftigung ist ja nur vorrübergehender Art.

Hay
16.04.2014, 17:09
Es gibt genügend Arbeit für alle. Das ist nicht das eigentliche Problem,
sonndern die mangelnde Bereitschaft diese viele Arbeit zu bezahlen (obwohl das Geld dafür da wäre).

Geiz soll geil sein in diesem sozual verwahrosten Land,
auf Grund dieses miesen Geizes vieler frigiden Sozualanaphabeten werden Jobs abgebaut oder durch richtig miese Scheißjobs ersetzt,
z.B. diese miese Lohndrückerei:



https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=479030088793006&id=190213721016221&stream_ref=10

Für wichtige gesellschaftlich nützliche Arbeit ist in Deutschland angeblich kein Geld da,
während die Reichen das nächste Faß anbrechen und die Abgeordneten sich 10% Zuschlag bei ihrer Diät genehmigen.

Ich kann nur noch kiotzen über die Heuchelei der Politik und der Bonzen.
Aber ich kotz mich auch aus und zwar bei den Arschlöchern, die meine Kotze in deren Fresse verdient haben.

Das ist vollkommen gewaltfrei, einfach nur geil und macht mir einen Heidenspaß,
demnächst mehr davon in diesem Kino.:D

Man könnte natürlich Teilzeitkräfte einstellen für diese Tätigkeit, wenn nicht das Lehrpersonal schon so teuer wäre. Ein Lehrer mit durchschnittlicher Altersstufe, Regelbeförderung und den üblichen Zuschlägen verdient schon mehr als 4.000,-- Euro netto bei durchschnittlich gehaltenen 20 Wochenstunden à 45 Minuten.

Weltweit verglichen, verdienen Lehrer in der Bundesrepublik Deutschland am meisten, daher ist der finanzielle Spielraum für weiteres Personal höchst gering.

Rudi Rollmops
16.04.2014, 17:13
Angeblich wäre doch sogar ein "bedingungsloses Grundeinkommen" finanzierbar. Also wird es wohl auch möglich sein, den BAD (Bundesarbeitsdienst) für 5 Millionen Menschen zu bezahlen.

Natürlich verdient man dort aber nicht wie "normale" Angestellte/Arbeiter, der Sinn der Beschäftigung ist ja nur vorrübergehender Art.

Das würde bedeuten, dass die Leute bald weider auf der Strasse liegen.... :schreck:

Ich bin zwar auch für ein staatliches Beschäftigungsprogramm, dass aber dann den Nieriglohnbereich verlassen muss.
Für 8,50 die Stunde prüft ich für diesen dekadent-reichen Drecksstaat mein linker Fußzeh nicht mal
mehr die Zimmertemperatur beim Aufstehen.

purple
16.04.2014, 17:19
Rudi Rollmops, alleine deine entsetzlichen Rechtschreibfehler disqualifizieren dich fuer jeden Job ueber 5 Euro/h.
Peinlich, dieses Geschmiere an die Firma.

Rudi Rollmops
16.04.2014, 18:08
Man könnte natürlich Teilzeitkräfte einstellen für diese Tätigkeit, wenn nicht das Lehrpersonal schon so teuer wäre. Ein Lehrer mit durchschnittlicher Altersstufe, Regelbeförderung und den üblichen Zuschlägen verdient schon mehr als 4.000,-- Euro netto bei durchschnittlich gehaltenen 20 Wochenstunden à 45 Minuten.

Das stimmt so nicht, Grundschullehrer verdienen deutlich weniger.

Zudem, die Pausenbetreuung, die Unterrichtsvorbereitung, Elterngespräche, und Konferenzen sind da nicht in deiner Arbeitszeitberechnung mit drin.
Du offenbarst hier nur mehr die klassischen Voturteile gegenüber dem Lehereberuf, wo viele Denken mittags wäre für die Lehrer Schicht im Schacht.
Die Typen gibt es, aber das sind nicht alle.


]Weltweit verglichen, verdienen Lehrer in der Bundesrepublik Deutschland am meisten, daher ist der finanzielle Spielraum für weiteres Personal höchst gering.

Es kommt immer darauf an, wen man mit wem vergleicht.
Verglichen mit den Pupsnasen im Budnestags v erdienen die Leherer eher lau,
mit der Puzfrau in der Schule bombastisch.

Die ganzen Einkommensunterschiede sind in dieser Größenordnung für den Popo und einfach nur wiederlich.
Und auf keinen Fall dürfen gute und sehr gute Verdienste dafür missbraucht werden, um anderer Leite Arbeit mit Niedrigentlohnung zu entwerten.
Genau der Scheiß wird aber in diesem musstarenen Land mit seiner hoch missratenen Neidriglohnpolitik gemacht.
Die Arbeit von Millionen Menschen soll angeblich immer weniger wert sein
und am besten im sozualen Bereich noch für umme erfolgen.

Die Scwachmaten, die sich einbilden, diese menschenverachtende Praxis könnte hier immer weiter gehen
gehör zumindest gedankllich mal ein frischer Knallfrosch in den Popo gesteckt, damit die endlich gedanklich auf die Beine kommen. :D

Rudi Rollmops
16.04.2014, 18:10
Rudi Rollmops, alleine deine entsetzlichen Rechtschreibfehler disqualifizieren dich fuer jeden Job ueber 5 Euro/h.
Peinlich, dieses Geschmiere an die Firma.

Wer Rechtschreiberfehler findet, darf die behalten.
Merkst du nicht, wie du doch an diese schleimige Lohndrückerei anpasst, die uns allen weismachen will wir wären doof, ungebildet, ungewaschen, ungekämmt, für einen ziviliserten Job nicht zu gebrauchen und sollten zufrieden sein wenn wir ein halbes Jahr unbezahltes Praktikum machen dürfen, damit der Hugo, der den Job bisher noch für 6,60/h gemacht hat auf die Straße gesetzt werden kann?

purple
16.04.2014, 18:51
Wer Rechtschreiberfehler findet, darf die behalten.
Merkst du nicht, wie du doch an diese schleimige Lohndrückerei anpasst, die uns allen weismachen will wir wären doof, ungebildet, ungewaschen, ungekämmt, für einen ziviliserten Job nicht zu gebrauchen und sollten zufrieden sein wenn wir ein halbes Jahr unbezahltes Praktikum machen dürfen, damit der Hugo, der den Job bisher noch für 6,60/h gemacht hat auf die Straße gesetzt werden kann?

Ich fühle mich nicht "gedrückt", was meinen Lohn betrifft.
Und es gibt tatsächlich die Heinis, die zu dämlich sind, um aus dem Bus zu schauen, keinen Satz unfallfrei
sprechen können und denen man während des Arbeitens gerne Thrombosespritzen verabreichen würde.
Die sind wirklich nichtmal paar Cent wert.

Qualifizier dich (gut, für dich nicht möglich^^), dann kannst du deinen Lohn selber bestimmen.

Dieses Gewinsel ist unerträglich.
Weil nicht jeder Minder-IQler ner Superjob mit Dienstmaserati kriegt, rumzuheulen.

Hay
16.04.2014, 19:16
Das stimmt so nicht, Grundschullehrer verdienen deutlich weniger.

Zudem, die Pausenbetreuung, die Unterrichtsvorbereitung, Elterngespräche, und Konferenzen sind da nicht in deiner Arbeitszeitberechnung mit drin.
Du offenbarst hier nur mehr die klassischen Voturteile gegenüber dem Lehereberuf, wo viele Denken mittags wäre für die Lehrer Schicht im Schacht.
Die Typen gibt es, aber das sind nicht alle.


Der geringste Teil der Lehrerschaft besteht aus Grundschullehrern. Die Grundschule ist nämlich mit der 4. Klasse zu Ende.

Nicht eingerechnet in meine Berechnung habe ich natürlich auch nicht die Ferienzeiten, in denen Lehrer mit Bezahlung und Urlaubsgeld freigestellt sind, nicht mitgerechnet habe ich auch nicht sonstige Fehlzeiten, wie sie im Rahmen von Ausflügen, Fortbildungen, Freistellungen und so weiter bestehen. In deine Rechnung hast du wiederum nicht einkalkuliert, daß die Unterrichtsvorbereitung mindestens nach ein bis zwei Jahren Routine wird (der Lehrplan ändert sich nicht so oft und die Lehrinhalte bleiben die gleichen, so daß selbst Klassenarbeiten aus vorhandenen Materialien zusammengestellt werden können).

Zum Thema Pausenbetreuung: Hier wechselt sich das gesamte Schulpersonal ab und die Lehrer, die Pausenbetreuung haben, sofern diese überhaupt vorgesehen ist!!, glänzen zudem häufig durch Nichtanwesenheit.

Elterngespräche finden nur sehr selten statt, sie sind eher Ausnahme als Regel.

Die Mär vom vielbeschäftigten Lehrer kannst auch du nicht aufrechterhalten.

Fazit: Völlig überbezahlt und nicht leistungsorientiert im Leistungsumfang und der Bezahlung.




Es kommt immer darauf an, wen man mit wem vergleicht.
Verglichen mit den Pupsnasen im Budnestags v erdienen die Leherer eher lau,
mit der Puzfrau in der Schule bombastisch.

Ich freue mich immer über solche Vergleiche. Der beliebteste Vergleich ist ja der mit dem Manager in der freien Wirtschaft, wobei die Stunden, die der Manager mehr arbeiten muß als der Lehrer und die Leistungsbereitschaft, die bei einem Manager vorausgesetzt werden, nicht in den Vergleich einfließen, die Zulagen der Lehrer natürlich auch nicht, die bei jeder Veröffentlichung der Gehälter gerne unter den Tisch fallen. Zudem hinkt ein solcher Vergleich sowieso, denn es satteln nicht wenige während ihres Studiums auf Lehramt um, wenn sie feststellen, daß es andernfalls für sie zu schwer wird.




Die ganzen Einkommensunterschiede sind in dieser Größenordnung für den Popo und einfach nur wiederlich.
Und auf keinen Fall dürfen gute und sehr gute Verdienste dafür missbraucht werden, um anderer Leite Arbeit mit Niedrigentlohnung zu entwerten.
Genau der Scheiß wird aber in diesem musstarenen Land mit seiner hoch missratenen Neidriglohnpolitik gemacht.
Die Arbeit von Millionen Menschen soll angeblich immer weniger wert sein
und am besten im sozualen Bereich noch für umme erfolgen.

Je ungleicher die Lohnverteilung in einem Land ist, desto niedriger fallen Löhne bei geringer Qualifizierten aus. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Um eine Schulputzfrau besser entlohnen zu können, müßten die Lehrer weniger verdienen. Andernfalls gehst du davon aus, daß irgendwo mal einfach so Geld gedruckt wird, was aber den Nachteil hat, daß dieses dann auch weniger wert ist. Die Verteilung bliebe die gleiche.

Rudi Rollmops
16.04.2014, 23:32
Ich fühle mich nicht "gedrückt", was meinen Lohn betrifft.

Das merkt man, der Rest deines Geschreibsels offenbart die eklige Arriganz von Leuten, die sich mit ihrem Besserverdienst
gegenüber Leutren mit Niedriglohn argumentativ abgrenmzen wollen/müssen, in dem sie den schlecht bezahlten Opfern dieser Volkswirtschaft
Dunnheit, Faulheit und sonst was unterstellen. Ich sehe das als einen äussert primitiven Sozialdarwinismus, der mich an der Intelligenz, (zumindet der sozialen Intelligenz ) solcher Diffanmierungsstrategien zweifeln lässt.

Kein Mensch lebt gerne in Armut, und Armut trotz Arbeit ist widerlich.
Es ist Geld genug für alle da,
das gleiche gilt für sinnvolle Arbeit die ordentlich bezahlt gehört.

Dieses Geld ist in den Lohntüten aller Menschen besser aufgehoben,
als dass es in den Geldspeichern der Superreichen verschimmelt
oder in sinnloser Spekulation große Schäden verursacht.


Und es gibt tatsächlich die Heinis, die zu dämlich sind, um aus dem Bus zu schauen, keinen Satz unfallfrei
sprechen können und denen man während des Arbeitens gerne Thrombosespritzen verabreichen würde.
Die sind wirklich nichtmal paar Cent wert.

Dein arroganter Sozialdarwinismus soll nicht dämlich sein? :crazy:

Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben und das kostst schon etwas.


Qualifizier dich (gut, für dich nicht möglich^^), dann kannst du deinen Lohn selber bestimmen.

Du kennst dich ais- kicher. :ätsch:


Dieses Gewinsel ist unerträglich.

Armes Bubu. brauchst du ein Taschentiuch?:aggr:

Rumburak
17.04.2014, 02:11
Man könnte natürlich Teilzeitkräfte einstellen für diese Tätigkeit, wenn nicht das Lehrpersonal schon so teuer wäre. Ein Lehrer mit durchschnittlicher Altersstufe, Regelbeförderung und den üblichen Zuschlägen verdient schon mehr als 4.000,-- Euro netto bei durchschnittlich gehaltenen 20 Wochenstunden à 45 Minuten.

Weltweit verglichen, verdienen Lehrer in der Bundesrepublik Deutschland am meisten, daher ist der finanzielle Spielraum für weiteres Personal höchst gering.

Die Rechnung geht nicht auf, da ein Lehrer nach Schulaus noch lange keinen Feierabend hat.
Korrekturen, Vorbereitung des Unterrichts und so weiter. Das geht nicht in ein, zwei Stunden.

Hay
17.04.2014, 04:47
Die Rechnung geht nicht auf, da ein Lehrer nach Schulaus noch lange keinen Feierabend hat.
Korrekturen, Vorbereitung des Unterrichts und so weiter. Das geht nicht in ein, zwei Stunden.

Mittlerweile werden in keinem Bundesland mehr häufig Klassenarbeiten/Klausuren geschrieben. Daher fallen auch kaum Korrekturen an. Die Vorbereitung des Unterrichts ist nach spätestens zwei Jahren Routine, d.h. ist nicht mehr nötig. Ich weiß, wovon ich rede.

Seefreiheit
17.04.2014, 05:58
Mittlerweile werden in keinem Bundesland mehr häufig Klassenarbeiten/Klausuren geschrieben. Daher fallen auch kaum Korrekturen an. Die Vorbereitung des Unterrichts ist nach spätestens zwei Jahren Routine, d.h. ist nicht mehr nötig. Ich weiß, wovon ich rede.

Das ist aber auch stark abhängig von dem eigenen Anspruch an seine Arbeit und der Motivation, mit welcher man an die Sache herangeht. Natürlich kann sich jeder ein möglichst einfaches Leben machen und die Vorzüge des Lehrerdaseins genießen (wobei auch hier in Richtung Freizeit/Urlaub immer mehr Einschränkungen stattfinden).
Im Grunde aber sollte die Profession sich nicht darauf beschränken, seine Wochenstunden abzu"bummeln", sondern es geht vor Allem um den Aspekt, den Kindern Wissen, Werte und problemlösungsorientiertes Denken zu vermitteln. Leider wird das von den Wenigsten gelebt und - leider - von der Bezirksregierung so auch nicht gewollt, da das im Widerspruch zu dem Plan stehen würde, sich kleine Menschmarionetten heranzuzüchten.

tritra
17.04.2014, 06:46
Mittlerweile werden in keinem Bundesland mehr häufig Klassenarbeiten/Klausuren geschrieben. Daher fallen auch kaum Korrekturen an. Die Vorbereitung des Unterrichts ist nach spätestens zwei Jahren Routine, d.h. ist nicht mehr nötig. Ich weiß, wovon ich rede.

Und Hausaufgaben sind heute auch eher die Ausnahme.
Auch wird weniger an die Tafel geschrieben als früher.
Der Lehrer teilt Arbeitsblätter, Lückentexte, aus oder
schickt per email nen Verweis auf ne Seite mit
Schulafgaben.

Hay
17.04.2014, 07:16
Das ist aber auch stark abhängig von dem eigenen Anspruch an seine Arbeit und der Motivation, mit welcher man an die Sache herangeht. Natürlich kann sich jeder ein möglichst einfaches Leben machen und die Vorzüge des Lehrerdaseins genießen (wobei auch hier in Richtung Freizeit/Urlaub immer mehr Einschränkungen stattfinden).
Im Grunde aber sollte die Profession sich nicht darauf beschränken, seine Wochenstunden abzu"bummeln", sondern es geht vor Allem um den Aspekt, den Kindern Wissen, Werte und problemlösungsorientiertes Denken zu vermitteln. Leider wird das von den Wenigsten gelebt und - leider - von der Bezirksregierung so auch nicht gewollt, da das im Widerspruch zu dem Plan stehen würde, sich kleine Menschmarionetten heranzuzüchten.

Nur eine kleine Anmerkung in dieser Sache: Wenn man einen Stoff, den man schon zum x-ten Male durchgekaut hat, auch noch vorbereiten muß, hat man mit Sicherheit seinen Beruf verfehlt.

Seefreiheit
17.04.2014, 14:01
Nur eine kleine Anmerkung in dieser Sache: Wenn man einen Stoff, den man schon zum x-ten Male durchgekaut hat, auch noch vorbereiten muß, hat man mit Sicherheit seinen Beruf verfehlt.

Es geht hierbei ja nicht vordergründig um den Unterrichtsstoff. Den sollte man natürlich beherrschen, keine Frage. Wobei auch hier eine stete Weiterentwicklung und die Befassung mit der Thematik abhängig vom Unterrichtsfach wichtig ist. Das ist im Studium doch genauso, da bilden sich die guten Professoren auch immer weiter. Solche, die schon seit Jahrzenten dasselbe Skript verwenden mit veralterten Themen, nimmt doch niemand mehr ernst.
Was ich aber in Bezug auf die Lehrer-Profession meine, ist der Aspekt, die Kinder auf das Leben vorzubereiten, sich zu engagieren, ihnen Werte vorzuleben, Grenzen aufzuzeigen, Kultur zu vermitteln und daneben auch noch die Elternarbeit.

Hay
17.04.2014, 14:20
Es geht hierbei ja nicht vordergründig um den Unterrichtsstoff. Den sollte man natürlich beherrschen, keine Frage. Wobei auch hier eine stete Weiterentwicklung und die Befassung mit der Thematik abhängig vom Unterrichtsfach wichtig ist. Das ist im Studium doch genauso, da bilden sich die guten Professoren auch immer weiter. Solche, die schon seit Jahrzenten dasselbe Skript verwenden mit veralterten Themen, nimmt doch niemand mehr ernst.
Was ich aber in Bezug auf die Lehrer-Profession meine, ist der Aspekt, die Kinder auf das Leben vorzubereiten, sich zu engagieren, ihnen Werte vorzuleben, Grenzen aufzuzeigen, Kultur zu vermitteln und daneben auch noch die Elternarbeit.

Wir wissen doch beide, daß der Weiterbildungsbedarf sehr gering ist und die Unterrichtsskripte jederzeit ohne viel Mühe (wie die Vorlagen für Klausuren) ohne viel Mühe jederzeit geringfügig abgewandelt werden können, zur Not auch mit Hilfe der zahlreichen Unterrichtsmaterialien für Lehrer.

Die Wertevermittlung durch Lehrer bedarf wiederum keiner Unterrichtsvorbereitung und wird zudem vom Lehrpersonal höchst sparsam gelebt.

Seefreiheit
17.04.2014, 14:34
Wir wissen doch beide, daß der Weiterbildungsbedarf sehr gering ist und die Unterrichtsskripte jederzeit ohne viel Mühe (wie die Vorlagen für Klausuren) ohne viel Mühe jederzeit geringfügig abgewandelt werden können, zur Not auch mit Hilfe der zahlreichen Unterrichtsmaterialien für Lehrer.

Die Wertevermittlung durch Lehrer bedarf wiederum keiner Unterrichtsvorbereitung und wird zudem vom Lehrpersonal höchst sparsam gelebt.

Ein guter Lehrer sollte meines Erachtens nicht nur strikt nach Lehrplan gehen, sondern versuchen, auch neben den Vorgaben informiert zu sein und die Schüler zu eigenständigem Denken animieren. Vielleicht ist es etwas idealistisch gedacht und es mag auch Mut erforden, seinen eigenen Weg zu gehen, aber es geht um unsere Zukunft und die unserer Kinder. Natürlich darf bei allem auch das Lernziel nicht aus den Augen verloren werden - also das offizielle, welches am Ende abgefragt wird. Trotzdem halte ich es für wichtig, sich nicht nur auf das zu verlassen, was einem in Schulbüchern oder Unterrichtsmaterialien diktiert wird.

Dass die Wertevermittlung vom Lehrerpersonal nur geringfügig praktiziert wird, da stimme ich dir voll zu. Das ist ja auch der große Kritikpunkt, den ich in dieser Hinsicht habe, und der mitunter daraus resultiert, dass hier jeder Hans und Franz ein Lehramtstudium beginnt, weil ihm nichts anderes einfällt.

Rudi Rollmops
17.04.2014, 22:28
Nur eine kleine Anmerkung in dieser Sache: Wenn man einen Stoff, den man schon zum x-ten Male durchgekaut hat, auch noch vorbereiten muß, hat man mit Sicherheit seinen Beruf verfehlt.

Mal eine kleine Anmerkung von mir in dieser Sache : Wenn man jahrelang bei ein und derselbem Stoff nach seinem Schema f verfährt,
dann braucht sich kein Lehrer dieser welt wundern, wenn ihm die Schüler geistig wegsterben.


Ein guter Lehrer sollte meines Erachtens nicht nur strikt nach Lehrplan gehen, sondern versuchen, auch neben den Vorgaben informiert zu sein und die Schüler zu eigenständigem Denken animieren. Vielleicht ist es etwas idealistisch gedacht und es mag auch Mut erforden, seinen eigenen Weg zu gehen, aber es geht um unsere Zukunft und die unserer Kinder. Natürlich darf bei allem auch das Lernziel nicht aus den Augen verloren werden - also das offizielle, welches am Ende abgefragt wird. Trotzdem halte ich es für wichtig, sich nicht nur auf das zu verlassen, was einem in Schulbüchern oder Unterrichtsmaterialien diktiert wird.

Da bringst du wesentliche Angorderungen an einen guten Unterricht auf einen Punkt.



Dass die Wertevermittlung vom Lehrerpersonal nur geringfügig praktiziert wird, da stimme ich dir voll zu. Das ist ja auch der große Kritikpunkt, den ich in dieser Hinsicht habe, und der mitunter daraus resultiert, dass hier jeder Hans und Franz ein Lehramtstudium beginnt, weil ihm nichts anderes einfällt.

Wo zeigt unsere Ellenbogengesellschaft noch Wertevermittlung?

Makkabäus
18.04.2014, 00:33
Manche können arbeiten wie ein Pferd, aber Geld bekommen sie hinterher nur wie ein Pony.

Seefreiheit
18.04.2014, 08:13
[...]
Da bringst du wesentliche Angorderungen an einen guten Unterricht auf einen Punkt.

Wo zeigt unsere Ellenbogengesellschaft noch Wertevermittlung?

Danke, es gibt leider immer weniger Lehrer dieser Sorte. In meinem Bekanntenkreis sind einige Lehrer (solche mit einem Anspruch an den Beruf) und interessant ist, dass sie sich viel mehr über die Kollegen als über die Schüler aufregen was asoziales Verhalten angeht. Schon bezeichnend, wenn solche Leute dann vor der Klasse stehen und den Schülern dieses negative Verhalten vorleben.
Die Wertevermittlung bleibt bei solchen Menschen dann stark auf der Strecke, wobei sie sich damit allerdings gut ins Gesamtgefüge der Gesellschaft einbringen.

Rudi Rollmops
19.04.2014, 11:45
Manche können arbeiten wie ein Pferd, aber Geld bekommen sie hinterher nur wie ein Pony.

Du sagst/schreibst es.

Und andere pupsen wie ein alter Ackergaul und wollen Edelfutter wie das beste Rennpferd.
Die kennen es mitunter seit Geburt nicht anders.

Rudi Rollmops
19.04.2014, 11:46
Die Wertevermittlung bleibt bei solchen Menschen dann stark auf der Strecke, wobei sie sich damit allerdings gut ins Gesamtgefüge der Gesellschaft einbringen.

Die Gesellschaft und derenm Fehlorientierung seh ich als das zentrale Problem, vor dem aber fast alle davon laufen.
Erst recht die Politik, die diese verlogene Gesellschaft mitbedingt.

Rudi Rollmops
20.04.2014, 21:02
Die Gesellschaft und derenm Fehlorientierung seh ich als das zentrale Problem, vor dem aber fast alle davon laufen.
Erst recht die Politik, die diese verlogene Gesellschaft mitbedingt.

Eine satte Fehlleistung der Politik:

Der Sozialstaat wird abgebaut, die Förderung von Bildung, Kultur und Sozialem reduziert.
Folge: Es werden Stellen gestrichen und wenn die Arbeit nicht ausfallen soll,
dann sollen billige Frewillige herand, die die Arbeit für umme machen, wobei wir wieder beim Thema wären:
Der Missbrauch unbezahlter Arbeit, die hier dazu dienen soll das gute Jobs von reichen Politikern kaputt gemacht werden können.

In dieser Woche habe ich mehrere mails mit jeweils größeren Verteiler an die hessiche Landespolitik, Firmen Kommunen, Kirchen, Diakonie und die Bundespolitik geschrieben, in denen ich mich über die oben benannte Entwicklung beschwere, ein erstes Beispiel:




Thomas Schüller

direkte Adressaten:

Ministerpräsident Hessen, Sozialminister Hessen, Diakonisches Werk Hessen, Diakonisches Werk-Reginalbüro Kreis Offenbach, Landrat Offenbach, Oberbürgermeister Offenbach, Oberbürgermeister Frankfurt, Oberbürgermeister Wiesbaden, Hochschule Rhein-Main-Projektteam FrewilligenTag, Freiwilligenzentrum-Offenbach

Betreff: öffentliche Kritik an Konzeption Freiwilligentage/Ehrenamt

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich stehe seit Jahren mit der Art und Weise auf Kriegesfuß. wie der Ansatz der Freiwilligentage begründet und kommuniziert bzw. wie die Lobbyarbeit für das Ehrenamt betrieben wird. Ich kann leider auch keine wirklichen Verbesserungen bezogen auf dieses von mir seit langem beobachteten Defizites feststellen, es bleibt bei den immer gleichen Lebenslügen: angeblich habe der Staat kein Geld mehr, die Kassen der kommunalen Aufgabenträger wären leer und wenn nicht gutmütige Bürger mit anpacken würden, dann wäre das gesellschaftlich sehr problematisch.

Ich sehe das alles als Lug und Trug - es fehlt eine ehrliche Problemanalyse, ganz einfach ais dem Grund, weil diese nie ehrlich und fair versuchtwird. Dabei sollten es die im sozialen Bereich professionell agierendenden Personen besser wissen und ich vermute einmal- sie wissen es auch besser.
Gerade aber in Punkto Frewiwilligentage und Frewilligenarbeit werden m.E. oft immer wider besseres Wissen die eigentlichen Ursachen der gesellschaftlichen Probleme totgeschwiegen, obwohl die Kenner/innen der sozialen Lage am besten mit wissen sollten, dass eine Lösung der Probleme im sozialen Bereich durch eine verstärkte Frewilligenarbeit unmmöglich kommt und dass die vorhandenen Probleme nicht einmal sinnvoll entschärft werden können. Das Ehrenamt kann unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen bestenfalls ein wenig an den Symptomen der gesellschaftlichen Fehlentwicklung doktern, das taugte aber noch nie was richtig und wir nie was richtig taugen. Wer anderes behauptet, hat entweder wenig Ahnung von der (un)sozilaen Wirklichkeit oder lügt.

Trotz dem bleibt bei den Verantwortlichen scheinbar alles beim Alten, zumindest offiziell.

Die Freiwilligentage laufen weiter, m.E. zwar schlecht bis sehr schlecht, teils so schlecht, dass diese inzwischen zu einer Karrikatur dessen mutieren, wozu sie eigentlich mal gedacht waren. Die Beteiligung ist ein Witz, vermutlich werden die großen Lücken kurz vor den Terminen durch Teilnehmer/innen gestopft, die eh schon in diesen Bereichen tätig sind und sollte dieser Verdacht stimmen, würde das das Grundanliegen (Gewinnung neuer Interessenten) dieser Freiwilligentage komplett in Frage stellen.

Ich persönlich freue mich aber darüber, dass die hier gehäuft feststellbare unehrliche Werbung zu unbezahlterm Mitwirken bei immer weniger Bürger/innen verfangen kann. Auch die etwas neuzeitlicheren Kommunikation- und Motivationsstrategien können diesen Rohrkrepierereffekt nicht verhindern und wenn´s so wäre- dann wäre das gut so.

Lügen haben kurze Beine, spätens dann, wenn in unserer geldgeilen nonetär veranlagten Gesellschaft unbezahlte Arbeit unehrlich promoted werden soll. Wenn dann diese Promotion on bezahlten Hauptamtlichen erfolgt, dann ist das eigentlich Zynismus pur. Diese Zynismus kommt gerade in These 4 eines Thesenpapiers der Diakonie zum Ausdruck, ...

http://www.diakonie-hessen.de/fileadmin/Dateien/AAA_DiakonieHessen/Files/Ueber_uns/Arbeitsbereiche/ExAGd/Freiwilliges_Engagement/Thesenpapier_Freiw_Engagement_130913.pdf

... wenn dort die hessiche Diakonie für sich hauptamtliche Strukturen fordert.

Ich erkenne in diesem Vorgehen eine unglaubliche Frechheit, wenn z.B. in pädagogischen Einrichtungen des Kreises Offenbach Freiwillige gesucht werden,...

http://www.offenbach.de/offenbach/themen/leben-in-offenbach/ehrungen-und-ehrenamt/ehrenamt/ehrenamtliche-stellenangebote/

...die unbezahlt oder menschenentwüdigend unterbezahlt Arbeiten erledigen sollen (z.B. 80 Stunden monatliche Lernhilfe für 156 Euro Aufwandsentschädigung an einer Langener Schule oder ehrenamtliche Hausmeistertätigkeit an einer Offenbacher Grundschule) , die für diese Gesellschaft schlichtweg und ergreiifend notwendig sind und für die schlichtweg und ergreiifend das dafür notwendige Geld vom Staat bereitgestellt werden muss!

Und das muss und kann mehr sein als die lumpigen Brosamen, die da allen Ernstes ür wertvole Arbeit geboten werden.
Klarer als mit diesen misslungenen Auswüchsen von billiger Freiwilligenarbeit kann man die Missachtung von Kindern/Schülern und pädagogisch tätigen Menschen nicht zum Ausdruck bringen, wenn auf Kosten dieser Gruppen der Staat ein Geld sparen will, dass er an anderer Stelle zum Fenster hinauswirft (Flughafen Kassel-Calden, Uni-Neubauten in Ffm, Neubauten Frankfurter Flughafen ect.)

Es scheint mir klar auf der Hand, dass die Diakonie hier ihrem eigenen Klientel die Hauptamtlichkeit bei der Organsiation der Freiwilligenarbeit sichern möchte, währernd mit Hilfe dieser Hauptamtlichkeit die wichtige Arbeit in anderen wichtigen Bereichen durch unprofessionell agierende Freiwillige ersetzt werden sollen = das ist an Verlogenheit und Zynismus nicht mehr zu überbieten und hat mit wirklicher christlicher Liebe zum Nächsten nichts mehr zu tun!
Jeder Mensch hat eine gesicherte Exietnsz verdient, nicht nur hier, das ist aber mit einer Politik die an den falschen Enden spart und einer handzahmen Kiche, die das still und schweigend alles durchwinkt nicht zu haben!

Und deshalb gibt es jetzt von meiner Seite richtigen Zoff, wenn sich dieser Zynismus nicht sofort einstellt Dieser Freiwilligentag am 10.Mai 2014 wird von mir und eventuell anderen Personen und Initiativen kritisch per Protest begleitet. Es geht darum auf die Lügen der Frewiwilligenarbeit hinzuweisen und die ganze Farce dieser Veranstaltung zu demaskieren, wo es noch nie darum ging ein bisschen "Zeit zu spenden" (schon das ist ein unheimlich verlogener blumiger Begriff, wenn es sich um echte Arbeit handelt), sondern nur darum neue Opfer für eine längerfrsitig angelegte Selbstausbeute anzufüttern, die vollkommen unnötig ist, weil es genügend Geld für soziale Arbeit gibt und in einem der reichsten Länder der Welt auch geben muss.

Ich würde mich freuen, wenn Sie zu meiner Kritik Stellung nehmen würden, auch wenn das alles andere als einfach ist, geht doch meine
Kritik ins Grundsätzliche und kann die wichtigen Bereiche der eigenen Existenzsicherung betreffen bzw. stöbert die (m.E. falschen) Philosophien auf, die in Staat, Politik und Kirche immer noch ihre ungesunde Dominanz bweisen.

Sie können das ganz anders sehen, das ist Demokratie, aber dann könnten Sie ja dazu Stellung nehmen. Das würde sich auch so gehören, denn immerhin erarbeite ich mir eine solche Kritik unbezahlt und leide an meiner eigenen miesen finaziellen Situation, während Sie alle einen noch vermutlich ordentlich bezahlten Job haben. Meine traurige und beschämende Erfahrung ist aber, dass in aller Regel Staat, Medien Politik und Kirche meinen Anfragen/Ktitiken feige ausweichen und nie antworten, einzig Herr Oberbürgermeister Feldmann (Stadt Frankfurt) war da in einem Fall eine löbliche Ausnahme.

Meine Kritik zu ignorieren dürfen alle bezahlten Kräfte und Adressaten als klare Missachtung meiners unbezahlten Engagemenst sehen, so werte ich das nämlich- basta. Das mich das nicht gerad freundlich stimmt um ich künftig zu offensiveren Formen des Widerstandes greifen lässt, sollte psychologisch verständlich werden. Zudem weise ich darauf, dass ich min Engegement nicht rein frewillig leiste, sondern auf Grund der grottenschllechten Politik und Meinungsmache in diesem Land erzwungener Maßen (wenn auch hoch motiviert) leiste.
Und das werden Sie in jedem Fall noch spüren, auch oder gerade wenn Sie schweigen.

Mit freundllicihen Grüßen, Thomas Schüller

Rudi Rollmops
21.04.2014, 20:12
Eine satte Fehlleistung der Politik:

Der Sozialstaat wird abgebaut, die Förderung von Bildung, Kultur und Sozialem reduziert.
Folge: Es werden Stellen gestrichen und wenn die Arbeit nicht ausfallen soll,
dann sollen billige Frewillige herand, die die Arbeit für umme machen, wobei wir wieder beim Thema wären:
Der Missbrauch unbezahlter Arbeit, die hier dazu dienen soll das gute Jobs von reichen Politikern kaputt gemacht werden können.
l

Ich sende heute Abend eine weitere Kritik an das THW Ortverband Neu-Isenburg (mit ca. 50 Kopien an Politik, Kirchen, FirmenBehörden):



Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Rahem des Freiwilligentages am 10.05.2014 suchen der Helferverein des Technischen Hilfswerks Neu-Isenburg und das THW Neu-Isenburg Menschen, die an diesem Tag unentgeltlich mithelfen einen Duschcontainer als mobilen Sanitätsraum herzurichten:

http://ov-neu-isenburg.ov-cms.thw.de/mitmachen-unterstuetzen/helfervereinigung/aktuelle-projekte/sanitaercontainer/

Meine Wenigkeit wird das THW dabei definitiv nicht unterstützen.

Das werden möglicherweise 99,99+x der Bevölkerung auch nicht machen und wenn es aus Ihrer Sicht dumm läuft, findet sich niemand von THW-fremden Passanten, der Ihnen hilft.

Ich möchte Ihnen meine Gründe für meinen Boykott von Frewiwilligenarbeit mitteilen. Nicht weil ich etwas gegen das THW als solches hätte (ich bin selber mit Berliner Pfadfindern in 1990 auf 2 ehemaligen THW-Lastern nach Afrika gefahren), aber ich erkenne seit geraumer Zeit einen Missbrauch von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit seitens privater Kreise und der Politik.

Mir ist nicht klar, warum das THW scheinbar staatlicherseits so schlecht finanziert wird, so dass es auf die Mitarbeit von unbezahlter Freiwilligenarbeit und die Förderung eines Helfereins angewiesen ist?
Immerhin scheint das THW jede Menge Arbeit zu leisten, die entweder für die Gesellschaft als nützlich
erachtet werden oder gür bestimmte Kreise einen hohen Geldwert reprtäsentieren düfte.

Das THW hat z.B. bei der Sprengung des AFE-Turms der Uni Frankfurt am 4.02.3014
einen wichtigen Teil der Absicherungsarbeit übernommen.

http://ov-frankfurt-main.ov-cms.thw.de/aktuelles/aktuelle-meldungen/artikel/thw-vorbereitung-fuer-die-morgige-sprengung-laufen-auf-hochtouren/

Diese m.E. volkswirtschaftliche unsinnige Sprengung des zum Zeitpunkt seiner Außerbetriebnahme im Mai 2013 restwertvollen Turms (von mir geschätzter damailger Restwert 40 Millionen Euro) erfolgte auf Auftrag und Rechnung der ABG Holding, einer Gesellschaft, welche auf dem freigesprengten Grundstück sowie den angrenzenden Grundstücken zwei neue, teils noch höhere Hochhäuser bauen möchte. Die Beseitigung des AFE-Turms kostete die ABG etwa 7 Millionen Euro, die geplanten Neubauten dürften, so denn sie überhaupt gebaut werden dürfen und dafür die Finazierung dafür sicher scheint, einen höheren dreistelligen Millionen Euro Betrag )bis hin zu einer Milliarde Euto) umfassen. Hier geht es also um sehr viel Geld.

Ich hoffe aus letzterem Grunde schwer, dass die Arbeit des THW im Zusammenhang besagter Sprengung ordentlich bezahlt wurde, da ich in dem besagten Unterfangen Vernichtung des AFE-Turm
+ beabsichtigter Neubebauung nur ein privatwirtschaftliches Interesse erkennen kann. Da macht es mich schon stutzig, dass wenige Kilomter von Frankfurt unbezahlte Arbeit von Bürgern für das THW erbeten wird.

Wo es um die eigentlich gesellschaftlich nützliche Arbeit des THW geht, sollte diese Arbeit der davon profitierenden Gesellschaft soviel wert sein, als dass nicht jede Menge unbezahlte Arbeitsleistung auf Kosten der ewig Gutmütigen geht- das ist meine persönliche Meinung. Eine Meinung die aber der m.E. unehrlichen Philosophie und Kommunikation der Freiwilligentage dimetral gegenübersteht.

Um Ihnen meine weitergehenden politischen Gründe zu erläutern, warum ich seit Jahren den m.E. unehrlichen Freiwilligentag bpykottiere, sende ich Ihnen in Weiterleitung eine Kopie der mail, die ich am 15.04.2014 an diverse Adressen aus den Bereichen Kirche, Vereine, Politik und Medien gerichtet habe.

Mit freundlichen Grüßen, Thomas Schüller

P.S.: Diese Anfrage wird an verschiedenen Stellen im Internet veröffentlicht, z.B.:

http://politopia.de/threads/13390-Missbrauch-der-Freiwilligentage?p=705233&viewfull=1#post705233

Hay
22.04.2014, 05:10
Da stimme ich dir zu.

Die aktuelle Arbeitsmigration soll nur dazu dienen, dass die in ihren Heimatländern erfolglos auskömmliche Arbeit suchenden
meist noch jüngeren ausgebildeten Menschen für deutsche Hungerlöhne den Job nachen, für sich zu Recht
in Deutschland auf Dauer lebende Menschen zu schade sind und zu schade sein dürfen.


Schon zu den Zeiten, als noch behauptet wurde, ein Deutscher sei sich für diese oder jene Arbeit zu schade, wurden die lukrativen Hilfsarbeiten im Öffentlichen Dienst (Müllabfuhr beispielsweise) und bei großen Firmen wie z.B. Daimler mit vorwiegend Türken oder anderen Ausländern besetzt. Ist also nur hohle Propaganda!

Rudi Rollmops
02.05.2014, 19:26
Schon zu den Zeiten, als noch behauptet wurde, ein Deutscher sei sich für diese oder jene Arbeit zu schade, wurden die lukrativen Hilfsarbeiten im Öffentlichen Dienst (Müllabfuhr beispielsweise) und bei großen Firmen wie z.B. Daimler mit vorwiegend Türken oder anderen Ausländern besetzt. Ist also nur hohle Propaganda!

Meisnt du den Spruch mit den" lukrativen Hilfsarbeiten" im Öffentlichen Dienst (Müllabfuhr beispielsweise) wirklich ernst?

Rudi Rollmops
02.05.2014, 19:28
Zum Tag der Arbeit thematisiert die Offenbach-Post das Ehrenamt,
m.E. in einer wohltuenden Art und Weise, die das moralinsaure Geschwätz der Politik Lügen straft.


http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/viele-sehen-ehrenamt-auch-jobkiller-3519752.html


Umfrage: Warnung vor negativen FolgenViele sehen in Ehrenamt auch Jobkiller

Offenbach - Das Ehrenamt - Stütze der Gesellschaft oder Jobkiller? Eine Umfrage, die kurz vor dem heutigen Tag der Arbeit veröffentlicht wurde, zeigt: Die Bedeutung unentgeltlicher Arbeit bewerten die Deutschen auch kritisch. Von Peter Schulte-Holtey

Die Begeisterung für ehrenamtliches Engagement hält sich bei etlichen Menschen in Deutschland in Grenzen. 42,7 Prozent der Befragten einer Studie der GfK Marktforschung Nürnberg sind sich sicher, dass unentgeltliche Tätigkeiten maßgeblich dazu beitragen, dass in vielen Bereichen bezahlte Arbeitsplätze abgebaut werden. Zwei Drittel sind der Ansicht, es sei in erster Linie Aufgabe des Staates, sich um die Umwelt oder Hilfsbedürftige zu kümmern, und nicht die Aufgabe von Privatpersonen. Vier von zehn finden dabei, dass die Leute, die sich kostenlos bürgerlich oder sozial engagieren, von Institutionen und vom Staat nur ausgenutzt werden.

Lesen Sie dazu auch das Interview: „Ängste sind berechtigt“ (http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/aengste-sind-berechtigt-3519751.html)

Die Umfrage platzt mitten in eine Diskussion, die teils mit harschen Worten geführt wird. Mike Josef vom Deutschen-Gewerkschaftsbund in Offenbach ist die Entrüstung über negative Entwicklungen in der Ehrenamtskultur anzumerken.

„Ob sozialstaatliche Leistungen noch gewährt werden, hängt zunehmend davon ab, ob sich noch Menschen finden, die diese Leistungen für ein Taschengeld erledigen wollen; getreu dem Motto: Was der Staat nicht mehr finanziert, soll unter dem Deckmantel der Ehrenamtlichkeit aufrechterhalten werden“, so die heftige Attacke des DGB-Funktionärs. Auch Claudia Pinl, Buchautorin und Expertin fürs Ehrenamt, spart nicht mit Kritik und warnt davor, dass Freiwillige inzwischen oft „Ausputzer für politische Fehlentscheidungen“ sind.

Rudi Rollmops
02.05.2014, 19:29
Die kritische Betrachtung des Ehrenamts wird in einem Interview mit Cluadia Pinl fortgestzt,
Zitat aus der Offenbach-Post vom 1. Mai. 2014:

http://www.op-online.de/lokales/rhei...t-3519751.html (http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/aengste-sind-berechtigt-3519751.html)


Offenbach - Immer häufiger wird derzeit die Frage gestellt, ob das Ehrenamt auch zum Jobkiller werden kann. Die Journalistin Claudia Pinl zerstört in ihrem Buch „Freiwillig zu Diensten? Über die Ausbeutung von Ehrenamt und Gratisarbeit“ (Nomen-Verlag, Frankfurt) das hehre Bild des „bürgerschaftlichen Engagements“.


http://www.op-online.de/bilder/2014/05/01/3519751/1568923025-b687afad-2a00-4ad6-9c79-7139d0bca9f8-509.jpg © p

Claudia Pinl sieht Fehlentwicklungen in der deutschen Ehrenamtskultur. Sie appelliert an die Politik, öffentliche Aufgaben im Sozialen, in der Bildung und im Kommunalen wieder öffentlich finanzierbar zu machen. Unser Redaktionsmitglied Peter Schulte-Holtey fragte bei Claudia Pinl nach:

Wie stehen Sie zu den Befürchtungen „Ehrenamt als Jobkiller“. Sind die Ängste berechtigt?

Ja, Ängste, die Ausbreitung von Ehrenamtlichkeit stelle eine Gefahr für bezahlte Arbeit dar, sind berechtigt, und das gleich mehrfach: Wenn Wohlfahrtsverbände oder Kommunen „einfache“ Arbeiten wie Essen ausfahren oder städtische Grünanlagen pflegen, auf Ehrenamtliche verlagern, nehmen sie wenig qualifizierten Arbeitslosen die letzten Erwerbschancen. Aber auch bei qualifizierten Tätigkeiten wie die ehrenamtliche Leitung von Büchereien werden Arbeitsplätze eingespart. Und die Arbeit von hauptberuflichen Pflegekräften wird abgewertet, wenn alles, was mit Zuhören, Empathie, kurz Beziehungsarbeit, aus den Dienstplänen wegrationalisiert und auf Ehrenamtliche outgesourct wird.

Kennen Sie aktuelle Beispiele, die Befürchtungen des Jobabbaus bestätigen?

Zum Beispiel „KiWi“ , Kinderwillkommen-Besuche in den Familien von Neugeborenen hier in Köln; meines Erachtens ist das eine Aufgabe für ausgebildete Sozialarbeiter oder Sozialarbeiterinnen, tatsächlich wird sie aber von Ehrenamtlichen nach einer Kurzausbildung erfüllt.

Immer wieder werden in der Debatte auch die Freiwilligendienste ins Spiel gebracht...

Ja! In den ostdeutschen Bundesländern ist der Bundesfreiwilligendienst eine Alternative zur Erwerbslosigkeit, zumal es ein Taschengeld gibt. Dafür darf man dann einen 40-Stunden-Job im Altenheim oder der Behinderten-Werkstatt absolvieren. Die Arbeit ist also da, nur bezahlen will dafür niemand mehr, jedenfalls keine Gehälter, von denen man existieren kann. Auch in den westlichen Bundesländern greift das sogenannte „monetarisierte Ehrenamt“ um sich: Dienst im Alten-Café, Besuche in den Familien von Demenzkranken - das wird häufig nach der Übungsleiter-Pauschale des Einkommensteuergesetzes entlohnt, das heißt bis zu 200 Euro im Monat steuer- und abgabenfrei.

Welche Lösung für die von Ihnen beschriebene Misere schlagen Sie denn vor?

Eine Trennungslinie muss deutlich gezogen werden - zwischen bürgerschaftlichem Engagement im Sinne von politischer Einmischung, Zivilcourage, Initiativen im Umweltschutz oder bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus einerseits und andererseits der Ausnutzung von Engagement, um die Löcher im Netz der sozialen Sicherung zu stopfen.

schastar
02.05.2014, 19:51
Vereine gelten als typisch Deutsch und müssen daher verspottet und der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Für viele sind Vereine nix anderes, als ein Relikt aus der braunen Zeit.

ich weiß was du meinst, ich bin im Schützenverein.

Wadenkater
02.05.2014, 20:17
Asylanten zb dürfen nicht arbeiten und nicht mal den Bezirk verlassen, in dem sie wohnen. Gab vor einiger Zeit mal einen Fall, wo Asylanten freiwillig an einem Bahnhof Koffer geschleppt haben, es aber später nicht mehr durften.

ist ja klar warum: weil die Grünen und andere Idioten sich darüber mokiert haben dass man Asylanten zu solch einer erniedrigenden Arbeit heranzieht, das verletzt ja die Menschenwürde und ist sowieso fremdenfeindlich: solch eine Arbeit hat gefälligst die deutsche Unterschicht zu erledigen. Drogen zu verkaufen und Prostitution ist da schon eher "kultursensibel" und angemessen für unsere Schmuckstücke und außerdem ist es auch erhebl. lukrativer, so dass es entsprechend ein Stück weit auch "artgerechter" zugeht, für unsere Bereicherer!!! :sier:

Wadenkater
02.05.2014, 20:18
Ich sende heute Abend eine weitere Kritik an das THW Ortverband Neu-Isenburg (mit ca. 50 Kopien an Politik, Kirchen, FirmenBehörden)::appl::appl::appl:

Hay
03.05.2014, 00:59
Meisnt du den Spruch mit den" lukrativen Hilfsarbeiten" im Öffentlichen Dienst (Müllabfuhr beispielsweise) wirklich ernst?

Unter lukrativen Hilfsarbeiten verstehe ich gut bezahlte bei fester Anstellung möglichst bei großen Firmen, die gut zahlen oder im Öffentlichen Dienst. In der Zeit, von der ich spreche, wurden solche Jobs unter der Hand weitergereicht, wenn man ihrer habhaft werden konnte, habe ich mir sagen lassen. Ich weiß, daß die Gemeinden die Angestellten der Müllabfuhr sehr ordentlich samt Zulagen entlohnten und ich weiß, daß in vielen Gemeinden Türken Müllmänner waren und Deutsche keine Chance hatten. Ich weiß auch, daß die begehrten Jobs bei Daimler am Band, auch sehr gut bezahlt übrigens, von den Grauen Wölfen an Türken vermittelt wurden. Auch hier hatten Deutsche kaum eine Chance, denn selbst, wenn sie einen nahen Verwandten bei Daimler hatten, was einstellungsfördernd war, landeten sie auf einer Warteliste.

Bruddler
03.05.2014, 06:08
ich weiß was du meinst, ich bin im Schützenverein.

Genau, das meinte ich. :gib5:
Dazu noch die Trachten- und Heimatvereine, die (immer noch) deutsches Brauchtum pflegen...

Rudi Rollmops
04.05.2014, 13:59
Unter lukrativen Hilfsarbeiten verstehe ich gut bezahlte bei fester Anstellung möglichst bei großen Firmen, die gut zahlen oder im Öffentlichen Dienst. In der Zeit, von der ich spreche, wurden solche Jobs unter der Hand weitergereicht, wenn man ihrer habhaft werden konnte, habe ich mir sagen lassen. Ich weiß, daß die Gemeinden die Angestellten der Müllabfuhr sehr ordentlich samt Zulagen entlohnten und ich weiß, daß in vielen Gemeinden Türken Müllmänner waren und Deutsche keine Chance hatten. Ich weiß auch, daß die begehrten Jobs bei Daimler am Band, auch sehr gut bezahlt übrigens, von den Grauen Wölfen an Türken vermittelt wurden. Auch hier hatten Deutsche kaum eine Chance, denn selbst, wenn sie einen nahen Verwandten bei Daimler hatten, was einstellungsfördernd war, landeten sie auf einer Warteliste.

Das willst du alles wissen, schön schön.

In diesen aus heutiger Sicht fast paradiesischen Zeiten (nahezu Vollbeschäftigung, viele ANs konnten sich seine Arbeit noch aussuchen, Lohndumping hatte schlechte Karten)
waren solche anstrengenden und schmutzigeh Arbeiten wie z.B. die bei der Müöllabfugr (Müllautos hatten damals nicht automatisch die Hadraulik zum Heben der schweren Tonnen)
sicher nicht das, wordauf deutsche ANs scharf waren. Das sind sie auch heute nicht und meist finden wir in all diesen Dreckjobs einen hogen Anteil von Menschen mit Mirgationshintergrund. Die miese deutsche Arbeitswelt hat immer versucht Deutsche, aber erst Migranten zu verarschen . Diese traurige Fakt hat m.E. mehr Wahrheitsgehalt als deine Märchenerzähle, die den bösen, bösen Migranten die Verlade in der Arbeitswelt unterstellen will.

Peaky
04.05.2014, 14:16
Das willst du alles wissen, schön schön.

In diesen aus heutiger Sicht fast paradiesischen Zeiten (nahezu Vollbeschäftigung, viele ANs konnten sich seine Arbeit noch aussuchen, Lohndumping hatte schlechte Karten)
waren solche anstrengenden und schmutzigeh Arbeiten wie z.B. die bei der Müöllabfugr (Müllautos hatten damals nicht automatisch die Hadraulik zum Heben der schweren Tonnen)
sicher nicht das, wordauf deutsche ANs scharf waren. Das sind sie auch heute nicht und meist finden wir in all diesen Dreckjobs einen hogen Anteil von Menschen mit Mirgationshintergrund. Die miese deutsche Arbeitswelt hat immer versucht Deutsche, aber erst Migranten zu verarschen . Diese traurige Fakt hat m.E. mehr Wahrheitsgehalt als deine Märchenerzähle, die den bösen, bösen Migranten die Verlade in der Arbeitswelt unterstellen will.

Das sind mitnichten Märchen ! Auch hier gibt es einen großen Konzern, in dem überdurchschnittlich bezahlt wird und wo das Beschäftigungsverhältnis mittlerweile zugunsten von Migranten gekippt ist.

Bei Entlassungen werden Deutsche berücksichtigt ( türkischer Betriebsratsvorsitzender ) , bei Einstellungen Türken !

Es ist durchaus möglich, daß es vor 30 bis 40 Jahren noch Jobs bei z.B. der Müllabfuhr gab, für die Deutsche sich zu schade waren. Damals gab es aber auch noch massenweise andere Jobs, die sehr gut bezahlt wurden. Das hat sich heute leider geändert.
Und bevor man einen Türken entlässt, der womöglich wegen Diskrimnierung und / oder Mobbings klagt, schmeisst man den Deutschen lieber raus. Der kann zumindest das Totschlagargument " Diskriminierung " vollkommen ausschliessen.
Jeder Arbeitsrichter haut sich vor Lachen auf die Schenkel, wenn der Deutsche erzählt, er werde von seinen ehemaligen türkischen Kollegen diskriminiert !

Peaky
04.05.2014, 14:21
ich weiß was du meinst, ich bin im Schützenverein.

Ich auch und geht mir vollständig am Pöter vorbei, ob irgendwelche Körnerfresser sich darüber lustig machen oder meine Tätigkeit mit einer " braunen Zeit " in Verbindung bringen . Ich lache irgendwann richtig über diese Leute und das heftig !

Bruddler
04.05.2014, 14:32
Das sind mitnichten Märchen ! Auch hier gibt es einen großen Konzern, in dem überdurchschnittlich bezahlt wird und wo das Beschäftigungsverhältnis mittlerweile zugunsten von Migranten gekippt ist.

Bei Entlassungen werden Deutsche berücksichtigt ( türkischer Betriebsratsvorsitzender ) , bei Einstellungen Türken !

Es ist durchaus möglich, daß es vor 30 bis 40 Jahren noch Jobs bei z.B. der Müllabfuhr gab, für die Deutsche sich zu schade waren. Damals gab es aber auch noch massenweise andere Jobs, die sehr gut bezahlt wurden. Das hat sich heute leider geändert.
Und bevor man einen Türken entlässt, der womöglich wegen Diskrimnierung und / oder Mobbings klagt, schmeisst man den Deutschen lieber raus. Der kann zumindest das Totschlagargument " Diskriminierung " vollkommen ausschliessen.
Jeder Arbeitsrichter haut sich vor Lachen auf die Schenkel, wenn der Deutsche erzählt, er werde von seinen ehemaligen türkischen Kollegen diskriminiert !

Übrigens, kein türkischer Betriebsrat würde sich erlauben, gegen einen Landsmann (frau) zu votieren,
schließlich möchte er beim nächstenmal wiedergewählt werden.

Hay
04.05.2014, 14:59
Das willst du alles wissen, schön schön.

In diesen aus heutiger Sicht fast paradiesischen Zeiten (nahezu Vollbeschäftigung, viele ANs konnten sich seine Arbeit noch aussuchen, Lohndumping hatte schlechte Karten)
waren solche anstrengenden und schmutzigeh Arbeiten wie z.B. die bei der Müöllabfugr (Müllautos hatten damals nicht automatisch die Hadraulik zum Heben der schweren Tonnen)
sicher nicht das, wordauf deutsche ANs scharf waren. Das sind sie auch heute nicht und meist finden wir in all diesen Dreckjobs einen hogen Anteil von Menschen mit Mirgationshintergrund. Die miese deutsche Arbeitswelt hat immer versucht Deutsche, aber erst Migranten zu verarschen . Diese traurige Fakt hat m.E. mehr Wahrheitsgehalt als deine Märchenerzähle, die den bösen, bösen Migranten die Verlade in der Arbeitswelt unterstellen will.

Die Hydraulik zum Heben der Tonnen gibt es aber schon so lange, wie ich denken kann. Und ich weiß zuverlässig aus mehreren Gemeinden, daß Deutsche keine Chance hatten und die gut bezahlten Jobs in der Müllabfuhr an die orientalischen Clanmitglieder weitergereicht wurden. Ist also Quatsch, was du erzählst. Wenn das nämlich alles so stimmen würde, gäbe es keine deutschen Bauarbeiter, keine Waldarbeiter (schlechter bezahlt als damals bei der Müllabfuhr und wahrscheinlich auch daher fest in deutscher Hand), Straßenbauarbeiter, Handwerker wie Gerüstbauer, Maler, Elektriker, Fliesenleger, Installateur etc. Die gibt es aber!

schastar
04.05.2014, 15:07
Ich auch und geht mir vollständig am Pöter vorbei, ob irgendwelche Körnerfresser sich darüber lustig machen oder meine Tätigkeit mit einer " braunen Zeit " in Verbindung bringen . Ich lache irgendwann richtig über diese Leute und das heftig !

Mir geht es auch sonst wo vorbei, es zeigt mir lediglich wie wenig Menschen davon Ahnung haben was ich mache.

Rudi Rollmops
09.05.2014, 12:17
Das sind mitnichten Märchen ! Auch hier gibt es einen großen Konzern, in dem überdurchschnittlich bezahlt wird und wo das Beschäftigungsverhältnis mittlerweile zugunsten von Migranten gekippt ist.



Es ist durchaus möglich, daß es vor 30 bis 40 Jahren noch Jobs bei z.B. der Müllabfuhr gab, für die Deutsche sich zu schade waren. Damals gab es aber auch noch massenweise andere Jobs, die sehr gut bezahlt wurden. Das hat sich heute leider geändert. !

Erkennst du den Widerspruch?

Rudi Rollmops
09.05.2014, 12:20
Die Hydraulik zum Heben der Tonnen gibt es aber schon so lange, wie ich denken kann. Und ich weiß zuverlässig aus mehreren Gemeinden, daß Deutsche keine Chance hatten und die gut bezahlten Jobs in der Müllabfuhr an die orientalischen Clanmitglieder weitergereicht wurden. Ist also Quatsch, was du erzählst. Wenn das nämlich alles so stimmen würde, gäbe es keine deutschen Bauarbeiter, keine Waldarbeiter (schlechter bezahlt als damals bei der Müllabfuhr und wahrscheinlich auch daher fest in deutscher Hand), Straßenbauarbeiter, Handwerker wie Gerüstbauer, Maler, Elektriker, Fliesenleger, Installateur etc. Die gibt es aber!

Schau dir lieber mal in der traurigen Realität vor Ort an, wer da auf deutschen Baustellen die Maloche für auf 5 Euro tuntergeschmeirte Stundenlöhne die Dreckarbeit macht. Dann würdest du vielleicht mal vorsichtiger werden mit dem mir (unbelegt übrigens)eine Quatscherzähle unterstellen zu wollen.