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Vollständige Version anzeigen : NWO-Söldner



Cruithne
13.04.2014, 13:39
Hallo Leute,

mir ist letztens ein Gedanke gekommen, der aus moralischer Perspektive gesehen natürlich absolut daneben ist, aber ich würde mit euch trotzdem gerne das folgende Szenario überlegen:

Nehmen wir einmal an, dass die globale Finanzelite und die gesamte Bilderberger-Mafia mit ihnen Plänen, die gesamte Menschheit zu versklaven, Erfolg hätten und folgende Ziele verwirklichen könnten:

- eine Eine-Welt-Regierung zu errichten
- den Dollar und den Euro kollabieren zu lassen und eine neue elektronische Weltwährung einzuführen
- allen Menschen einen RFID-Chip einzupflanzen, der alle relevanten personenbezogenen Daten erhält und der zum einzigen Zahlungsmittel wird
- die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren
- sämtliche Grund- und Freiheitsrechte abzuschaffen
- Systemgegner systematisch zu eliminieren

In so einem Fall hätten wir, die potentiellen Sklaven, drei Möglichkeiten, auf dieses Regime zu reagieren.

1. die Sklaverei hinnehmen und hoffen, dass man zu den 10% der Menschheit gehört, die weiterleben dürfen (als Sklaven)
2. sich auflehnen und für sein Bedürfnis nach Freiheit im KZ verschwinden
3. mit dem Regime kooperieren

Natürlich ist es immer gut, für seine Freiheit zu kämpfen, wenn der Kampf jedoch absolut aussichtslos ist und es völlig unmöglich ist, dem System irgendetwas Wirkungsvolles entgegenzusetzen, dann bleiben nur die Optionen (1) und (3), nämlich zu akzeptieren, dass der Planet Erde zu einem gigantischen Gefängnis wird.

Die Frage ist nur, wollen wir die Gefangenen sein, oder doch lieber zu den Wärtern gehören? Jedes noch so totalitäre Regime braucht willfährige Leute, die das System durchsetzen und den Unterdrückern beim Unterdrücken helfen.

Natürlich ist es moralisch absolut widerlich, was ich hier schreibe, aber andererseits: Wenn es die Menschheit als Kollektiv nicht schafft, zu verhindern, sich von ein paar Psychopathen mit viel Geld versklaven zu lassen, dann hat sie es auch nicht anders verdient. Die Frage ist dann nur, ob man für die Fehler der Allgemeinheit mitbüßen will oder nicht, und in diesem Fall würde ich wahrscheinlich lieber auf der Seite der Wärter als auf der Seite der Gefangenen stehen wollen, aber erst ab dem Zeitpunkt, ab dem jegliche Hoffnung verloren wäre, dass man dieses System vielleicht doch noch verhindern kann.

Es geht nicht, dass man Sympathien für die Pläne der Elite hat oder deren Ideologie teilt, sondern darum, sich vor dem totalitären System bestmöglich zu schützen, indem man sich mit ihm arrangiert und versucht, persönliche Vorteile zu gewinnen.

Doch es gibt hierbei ein kleines Problem: Die Eliten müssen erst darauf aufmerksam gemacht werden, wo potentielle Kollaborateure warten. Daher habe ich mir überlegt, wie es wäre, wenn folgendes Szenario eintreten würde:

Noch während der letzten Tage der BRD wird eine Organisation gegründet. Die Mitglieder, die nach außen hin zwar als Verschwörungsspinner und Faschisten dargestellt werden würden, würden sich zwar klar zum Grundgesetz bekennen und klarmachen, dass sie keine Absichten haben, gegen geltendes Recht zu verstoßen, jedoch klar und deutlich die Position vertreten, dass sie ein baldiges Ende der BRD und sämtlicher Menschenrechte für unaufhaltbar halten und sich quasi dem nachfolgenden Regime als Helfer "anbieten", allerdings erst ab dem Zeitpunkt, ab dem das Grundgesetz offiziell nicht mehr gilt. Somit wäre die Organisation völlig legal, da sie weder zu Straftaten aufrufen noch irgendwelche kriminellen Aktivitäten planen würde, sondern lediglich die Bereitschaft ausdrücken würde, im Falle eines gewaltigen Umsturzes dem System als Spitzel, Polizist oder was auch immer zur Verfügung zu stehen.

Bevor ich gleich ein Dutzend Beschimpfungen an den Kopf kriege: Ich möchte euch daran erinnern, dass ich nicht wirklich die Absicht habe, eine solche Organisation zu gründen und ich wahrscheinlich viel mehr Skrupel hätte, als ich denke, ein faschistisches System zu unterstützen. Es handelt sich hierbei um einen rein hypothetischen Gedanken und die Gedanken sind ja bekanntermaßen frei (noch...). Es bleibt auf jeden Fall zu hoffen, dass es nie zu so einer Situation kommt, die solche Maßnahmen erforderlich machen.

Richi EP
13.04.2014, 16:46
Hallo Leute,

mir ist letztens ein Gedanke gekommen, der aus moralischer Perspektive gesehen natürlich absolut daneben ist, aber ich würde mit euch trotzdem gerne das folgende Szenario überlegen:

Nehmen wir einmal an, dass die globale Finanzelite und die gesamte Bilderberger-Mafia mit ihnen Plänen, die gesamte Menschheit zu versklaven, Erfolg hätten und folgende Ziele verwirklichen könnten:

- eine Eine-Welt-Regierung zu errichten
- den Dollar und den Euro kollabieren zu lassen und eine neue elektronische Weltwährung einzuführen
- allen Menschen einen RFID-Chip einzupflanzen, der alle relevanten personenbezogenen Daten erhält und der zum einzigen Zahlungsmittel wird
- die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren
- sämtliche Grund- und Freiheitsrechte abzuschaffen
- Systemgegner systematisch zu eliminieren

In so einem Fall hätten wir, die potentiellen Sklaven, drei Möglichkeiten, auf dieses Regime zu reagieren.

1. die Sklaverei hinnehmen und hoffen, dass man zu den 10% der Menschheit gehört, die weiterleben dürfen (als Sklaven)
2. sich auflehnen und für sein Bedürfnis nach Freiheit im KZ verschwinden
3. mit dem Regime kooperieren

Natürlich ist es immer gut, für seine Freiheit zu kämpfen, wenn der Kampf jedoch absolut aussichtslos ist und es völlig unmöglich ist, dem System irgendetwas Wirkungsvolles entgegenzusetzen, dann bleiben nur die Optionen (1) und (3), nämlich zu akzeptieren, dass der Planet Erde zu einem gigantischen Gefängnis wird.

Die Frage ist nur, wollen wir die Gefangenen sein, oder doch lieber zu den Wärtern gehören? Jedes noch so totalitäre Regime braucht willfährige Leute, die das System durchsetzen und den Unterdrückern beim Unterdrücken helfen.

Natürlich ist es moralisch absolut widerlich, was ich hier schreibe, aber andererseits: Wenn es die Menschheit als Kollektiv nicht schafft, zu verhindern, sich von ein paar Psychopathen mit viel Geld versklaven zu lassen, dann hat sie es auch nicht anders verdient. Die Frage ist dann nur, ob man für die Fehler der Allgemeinheit mitbüßen will oder nicht, und in diesem Fall würde ich wahrscheinlich lieber auf der Seite der Wärter als auf der Seite der Gefangenen stehen wollen, aber erst ab dem Zeitpunkt, ab dem jegliche Hoffnung verloren wäre, dass man dieses System vielleicht doch noch verhindern kann.

Es geht nicht, dass man Sympathien für die Pläne der Elite hat oder deren Ideologie teilt, sondern darum, sich vor dem totalitären System bestmöglich zu schützen, indem man sich mit ihm arrangiert und versucht, persönliche Vorteile zu gewinnen.

Doch es gibt hierbei ein kleines Problem: Die Eliten müssen erst darauf aufmerksam gemacht werden, wo potentielle Kollaborateure warten. Daher habe ich mir überlegt, wie es wäre, wenn folgendes Szenario eintreten würde:

Noch während der letzten Tage der BRD wird eine Organisation gegründet. Die Mitglieder, die nach außen hin zwar als Verschwörungsspinner und Faschisten dargestellt werden würden, würden sich zwar klar zum Grundgesetz bekennen und klarmachen, dass sie keine Absichten haben, gegen geltendes Recht zu verstoßen, jedoch klar und deutlich die Position vertreten, dass sie ein baldiges Ende der BRD und sämtlicher Menschenrechte für unaufhaltbar halten und sich quasi dem nachfolgenden Regime als Helfer "anbieten", allerdings erst ab dem Zeitpunkt, ab dem das Grundgesetz offiziell nicht mehr gilt. Somit wäre die Organisation völlig legal, da sie weder zu Straftaten aufrufen noch irgendwelche kriminellen Aktivitäten planen würde, sondern lediglich die Bereitschaft ausdrücken würde, im Falle eines gewaltigen Umsturzes dem System als Spitzel, Polizist oder was auch immer zur Verfügung zu stehen.

Bevor ich gleich ein Dutzend Beschimpfungen an den Kopf kriege: Ich möchte euch daran erinnern, dass ich nicht wirklich die Absicht habe, eine solche Organisation zu gründen und ich wahrscheinlich viel mehr Skrupel hätte, als ich denke, ein faschistisches System zu unterstützen. Es handelt sich hierbei um einen rein hypothetischen Gedanken und die Gedanken sind ja bekanntermaßen frei (noch...). Es bleibt auf jeden Fall zu hoffen, dass es nie zu so einer Situation kommt, die solche Maßnahmen erforderlich machen.


Das wird so nie passieren, wir im sogenanten Westen stellen gerade mal 1/3 der Weltbevölkerung wenn überhaupt...die "anderen" werden dies nicht akzeptieren das wird scheitern....ist aber nur meine Meinung...wir werden sehen.