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Vollständige Version anzeigen : Erste muslimische Kita in Köln :Einrichtung ist offen für alle Kinder



MKPP
11.04.2014, 08:31
Innen sieht die Kita „Amana“ ( " Mein Bestes zu treuen Händen" ) in Ehrenfeld aus wie jede andere. Zwei Räume für Gruppen mit Spielecken und ein Garten. Aber es gibt auch Unterschiede: Wenn die Kinder in die Kita kommen, sehen sie den „Hadith der Woche“, eine Sure aus dem Koran. Auch bei den Lebensgewohnheiten merkt man, dass hier einiges anders ist. Schweinefleisch gibt es für die Kinder nicht, weil das für Muslime verboten ist.


Eine weitere Besonderheit: Alle Kinder werden zweisprachig erzogen. Neben Deutsch lernen sie hier auch die Muttersprache. Bei vielen der 22 Kinder ist das Türkisch oder Arabisch.

http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Sathington Willoughby
11.04.2014, 08:38
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Uniklinik Mainz, zu 90% türkisch-arabische Patienten, wenn man sich umschaut. Das Personal natürlich rein weiß, mit ein paar Ostasiaten und Osteuropäern.

opppa
11.04.2014, 08:59
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Ist es den nicht-mohammedanischen Eltern der Kinderchen erlaubt, ihren Blagen Butterbrote mitzugeben?

:?

Wolfger von Leginfeld
11.04.2014, 09:05
Kein Sorge ist erst der Anfang. Wart mal die nächsten Jahrzehnte, da werden Madrasen dann ein Normalfall sein.


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Seligman
11.04.2014, 09:15
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Bist du auch Nazi oda was? Diese bitter benoetigten Fachkraefte muessen schliesslich auch zum Artzt. Das sind auch nur Menschen, und du als gedulteter Gastgeber hast ihre Kulturen zu respektieren.
Ausserdem sagt man nicht "Zigeuner" oder "Schwarze". Ausserst rassistisch dein Beitrag.
Wenn dich andersgekleidete Menschen so stoeren warum wanderst du dann nicht aus?
Ich weiss auch gar nicht was so erwaehnenswert ist das die Kinderchen jeden Morgen eine heilige Sure aus dem heiligen Koran vorgelesen bekommen. Alles aendert sich....frueher waren wir mal Heiden, morgen vieleicht auch Moslems. Suren statt Kreuz an der Kitawand = der Wandel der Zeit. Nur die rechtsextremen Nazibarbaras wollen das nicht verstehen. Allah sei mit Dir!

Dalmatin
11.04.2014, 13:46
Mal wieder so ein Beitrag zur Subkultivierung "Integration" :D

Bruddler
11.04.2014, 14:42
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Gesundheitsminister Gröhe will die Bettenzahl in den Kliniken reduzieren, da werden wir uns wohl bald die verbleibenden Betten teilen müssen. (Ali mit Franz, Ayshe mit Gisela...)

Peaky
11.04.2014, 15:08
Gesundheitsminister Gröhe will die Bettenzahl in den Kliniken reduzieren, da werden wir uns wohl bald die verbleibenden Betten teilen müssen. (Ali mit Franz, Ayshe mit Gisela...)

" Teilen " werden wir uns die bestimmt nicht müssen ! Was glaubst Du wohl, wer bevorzugt behandelt wird ? Ein Deutscher, der bestenfalls mit Ehemann / frau kommt oder eine Türkin / Araberin , die mit 40 Familienangehörigen dort aufschlägt ? Na, Preisfrage !

In einem Krankenhaus bei uns gab es bis vor kurzem abends ein Buffet für die Patienten und zwar genauso lange, bis die Deutschen Patienten sich beschwerten, daß regelmässig alles weg war, wenn sie kamen.
Die ausländischen Patienten luden jeden Tag ihre Sippen zuim Abendessen ein. Was nicht mehr reinpasste, wurde kurzerhand eingepackt und mitgenommen.

Auch eine Form von " Willkommenskultur " ! Die Deutschen verzichten doch gern !

Gärtner
11.04.2014, 15:28
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Was mir bei der Berichterstattung - mit mehrfachen Beiträgen - wirklich sauer aufstieß, war dieser Jubelstil à la "Siegesmeldungen von der Front". Multiukulti-Trallala, alles ist supi, alle fassen sich beiden Händen piep, piep, piep, alle haben sich lieb. Der Gipfel waren daran irgendwelche Mütter, die den Unsinn daherschwätzten, wie toll das wäre, daß die Kleinen auch in türkisch erzogen würden (von anderen Sprachen war gar nicht erst die Rede), denn sie müßten ja erst türkisch können, um dann deutsch zu lernen. :vogel:

Komisch, daß man diesen Unsinn von italienischen, englischen, japanischen, portugiesischen, spanischen etc. Eltern nie hört. Die sehen zu, daß die lieben Kleinen schleunigst deutsch lernen. Aber diese Eltern planen für ihre Kinder ja auch mehr als eine Hartz-IV-Karriere.



Könnt' ich mich aufregen...

Bruddler
12.04.2014, 05:28
" Teilen " werden wir uns die bestimmt nicht müssen ! Was glaubst Du wohl, wer bevorzugt behandelt wird ? Ein Deutscher, der bestenfalls mit Ehemann / frau kommt oder eine Türkin / Araberin , die mit 40 Familienangehörigen dort aufschlägt ? Na, Preisfrage !

In einem Krankenhaus bei uns gab es bis vor kurzem abends ein Buffet für die Patienten und zwar genauso lange, bis die Deutschen Patienten sich beschwerten, daß regelmässig alles weg war, wenn sie kamen.
Die ausländischen Patienten luden jeden Tag ihre Sippen zuim Abendessen ein. Was nicht mehr reinpasste, wurde kurzerhand eingepackt und mitgenommen.

Auch eine Form von " Willkommenskultur " ! Die Deutschen verzichten doch gern !

Irgendwann werden wir sogar auf unsere eigene Existens verzichten (müssen)...

Peaky
12.04.2014, 09:30
Was mir bei der Berichterstattung - mit mehrfachen Beiträgen - wirklich sauer aufstieß, war dieser Jubelstil à la "Siegesmeldungen von der Front". Multiukulti-Trallala, alles ist supi, alle fassen sich beiden Händen piep, piep, piep, alle haben sich lieb. Der Gipfel waren daran irgendwelche Mütter, die den Unsinn daherschwätzten, wie toll das wäre, daß die Kleinen auch in türkisch erzogen würden (von anderen Sprachen war gar nicht erst die Rede), denn sie müßten ja erst türkisch können, um dann deutsch zu lernen. :vogel:

Komisch, daß man diesen Unsinn von italienischen, englischen, japanischen, portugiesischen, spanischen etc. Eltern nie hört. Die sehen zu, daß die lieben Kleinen schleunigst deutsch lernen. Aber diese Eltern planen für ihre Kinder ja auch mehr als eine Hartz-IV-Karriere.



Könnt' ich mich aufregen...

Der kleine aber feine Unterschied besteht bei den Spaniern, Italienern, Portugiesen, Engländer und Japaner darin, daß diese, im Gegensatz zu den Türken, keine Moslems sind und auch untereinander über etwas anderes reden, als über die Religion oder , wie man noch mehr Hartz 4 abzocken kann.

Die meisten dieser Einwanderer haben begriffen, daß ihre Kinder hier durch gute Schulbildung die Chance auf ein besseres Leben haben , als in ihrer Heimat.

Auch sind viele engagiert und fleissig. Etwas , was den meisten Türken fremd ist. Die sind zufrieden, wenn sie hier auf Kosten der Deutschen Steuerzahler ein unbeschwertes Leben ohne viel Mühe führen können. Zumindest trifft das auf die allermeisten Analphabeten aus den Bergdörfern Ostanatoliens zu !

Azaloth
12.04.2014, 09:54
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Ich weiß ja schon, wie gut ihr bei "subjektivem Empfinden" falsch liegen könnt. Ich war letztens in verschiedenen Berliner Kliniken, und da gab es fast nirgendwo Kopftücher. Und dabei gilt Berlin angeblich als noch "bunter". Und vor allem Burkas habe ich hier noch nie gesehen :D

Stopblitz
12.04.2014, 10:15
http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/koelnkitamuslimischmultikulturell100.html


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern. Überall in Burka´s vermummte Frauen usw..
Sowas hab ich noch nicht erlebt.

Haben die das Scheißding wenigstens aus Holz gebaut? Dann kann man es beim Kehraus einfacher abreißen.

Stopblitz
12.04.2014, 10:17
Ich weiß ja schon, wie gut ihr bei "subjektivem Empfinden" falsch liegen könnt. Ich war letztens in verschiedenen Berliner Kliniken, und da gab es fast nirgendwo Kopftücher. Und dabei gilt Berlin angeblich als noch "bunter". Und vor allem Burkas habe ich hier noch nie gesehen :D

Dann verlasse doch mal Zehlendorf und fahre stattdessen nach Neukölln oder fucking Kreuzberg. Das sind Gegenden, die man nur noch mit dem Flammenwerfer saniert.

Azaloth
12.04.2014, 10:36
Dann verlasse doch mal Zehlendorf und fahre stattdessen nach Neukölln oder fucking Kreuzberg. Das sind Gegenden, die man nur noch mit dem Flammenwerfer saniert.

Ich lebe nicht in Zehlendorf und habe auch noch nie in Zehlendorf gelebt ;) Ich lebe beinahe mein ganzes Leben in Kreuzberg. In Zehlendorf bin ich allenfalls zur Schule gegangen. Neukölln bin ich auch hin und wieder.

Stopblitz
12.04.2014, 10:40
Ich lebe nicht in Zehlendorf und habe auch noch nie in Zehlendorf gelebt ;) Ich lebe beinahe mein ganzes Leben in Kreuzberg. In Zehlendorf bin ich allenfalls zur Schule gegangen. Neukölln bin ich auch hin und wieder.

Ja natürlich, und die Erde ist eine Scheibe. Gerade Kreuzberg ist völlig Kopftuchverseucht und gerade im dortigen Krankenhaus wohin sich das arbeitsscheue Muselpack am liebsten verkrümelt gibt es keine verhangenen Weiber. Halte doch andere bitte nicht für so blöde wie dich selbst.

Und deinen roten Punkt hierzu sehe ich als Auszeichnung. Zeigt er mir doch, dass ich den richtigen Punkt getroffen habe.

Wassiliboyd
12.04.2014, 10:41
Irgendwann werden wir sogar auf unsere eigene Existens verzichten (müssen)...

ne ne ne,
geht nicht,
wer soll dann all die "Fachkräfte" alimentieren?:hd:

Azaloth
12.04.2014, 10:44
Ja natürlich, und die Erde ist eine Scheibe. Gerade Kreuzberg ist völlig Kopftuchverseucht und gerade im dortigen Krankenhaus wohin sich das arbeitsscheue Muselpack am liebsten verkrümelt gibt es keine verhangenen Weiber. Halte doch andere bitte nicht für so blöde wie dich selbst.

Ist mir im Prinzip egal, was du denkst. Kreuzberg und "kopftuchverseucht" ist etwas übertrieben. Aber nun gut, Menschen wie du wollen nur das sehen, was sie sehen wollen. Die Realität interessiert dich nicht

Stopblitz
12.04.2014, 10:51
Ist mir im Prinzip egal, was du denkst. Kreuzberg und "kopftuchverseucht" ist etwas übertrieben. Aber nun gut, Menschen wie du wollen nur das sehen, was sie sehen wollen. Die Realität interessiert dich nicht

An der Realität vorbei leben tut ihr Muselversteher. Ihr werdet erst dann wach wenn es zu spät ist und euch das Wüstenprekariat zwingen wird eure Weiber zu verhüllen und selbst einen Fusselbart wie dieser beknackte Vogel zu tragen. Seid mir nicht böse wenn ich dabei nicht mitmache. Ich habe bereits einen Pamperskopf mit Nachdruck darauf hingewiesen die versifften Pfoten von meiner Tochter zu lassen und das würde ich auch immer wieder tun. Ich lehne es ab mich mit diesen Leuten gemein zu machen, egal auf welcher Ebene.

Stopblitz
12.04.2014, 10:55
ne ne ne,
geht nicht,
wer soll dann all die "Fachkräfte" alimentieren?:hd:

Eben, unsere Schätze würden hier so vor die Hunde gehen wie in ihren Herkunftsländern, wo man sie eigentlich auch nicht haben will. Siehe Abu Chaker.

Hay
12.04.2014, 11:06
Ich weiß ja schon, wie gut ihr bei "subjektivem Empfinden" falsch liegen könnt. Ich war letztens in verschiedenen Berliner Kliniken, und da gab es fast nirgendwo Kopftücher. Und dabei gilt Berlin angeblich als noch "bunter". Und vor allem Burkas habe ich hier noch nie gesehen :D

Das ist einfach nicht wahr, zumal es auch in Köln inzwischen zahlende Gäste aus arabischen Ländern gibt. Die arabischen Patientinnen laufen bis ins hohe Alter total vermummt herum. Und da es in Köln überproportional viele Türkinnen und Araberinnen gibt, die Kopftuch tragen, werden die sicherlich auch in Krankenhäusern zu finden sein, sei es wegen Unterleibsentzündungen oder, um im Krankenhaus zu gebären.

Auf der Kinderstation eines städtischen Krankenhauses einer großen Stadt im südlichen Teil der Republik wird dies seitens der Säuglingsschwestern so kommentiert: "Eine neue Perücke"". Perücke werden die Abkömmlinge der Orientalen deswegen genannt, weil sie bereits mit dichter, voller, zentimeterlanger Haarpracht zur Welt kommen. Es gibt sehr viele Perücken auf den Säuglingsstationen.

Chronos
12.04.2014, 11:10
Ich weiß ja schon, wie gut ihr bei "subjektivem Empfinden" falsch liegen könnt. Ich war letztens in verschiedenen Berliner Kliniken, und da gab es fast nirgendwo Kopftücher. Und dabei gilt Berlin angeblich als noch "bunter". Und vor allem Burkas habe ich hier noch nie gesehen :D
Die Situation in Bärlin kann ich nicht beurteilen, aber dass es sich allem Vernehmen nach nicht nur um ein rein subjektives Empfinden handelt, bestätigt sich bei einem Besuch im Klinikum meiner südwestdeutschen Kreisstadt.

Kein Flur, kein Warteraum und keine Station ohne einen Anteil von mindestens einem geschätzten Drittel an Kopftuch-Pinguinen und sonstigen türkisch oder arabisch schnatternden Orientalen.

Bettmaen
12.04.2014, 13:33
An der Realität vorbei leben tut ihr Muselversteher. Ihr werdet erst dann wach wenn es zu spät ist und euch das Wüstenprekariat zwingen wird eure Weiber zu verhüllen und selbst einen Fusselbart wie dieser beknackte Vogel zu tragen. Seid mir nicht böse wenn ich dabei nicht mitmache. Ich habe bereits einen Pamperskopf mit Nachdruck darauf hingewiesen die versifften Pfoten von meiner Tochter zu lassen und das würde ich auch immer wieder tun. Ich lehne es ab mich mit diesen Leuten gemein zu machen, egal auf welcher Ebene.
Sag bloß, Deine Tochter hat sich mal mit so einem eingelassen.

Bettmaen
12.04.2014, 13:37
...]


Es wird immer bunter. Wie bunt durfte ich vor wenigen Wochen selber erleben als wir in einem Klinikum in Köln jemanden besuchten.
Die Patienten bestand zu 80% aus Türken, Arabern, Schwarzen und Zigeunern.
Das sind alles hart arbeitende Menschen, die deshalb öfter krank werden.

Bettmaen
12.04.2014, 13:39
Die Situation in Bärlin kann ich nicht beurteilen, aber dass es sich allem Vernehmen nach nicht nur um ein rein subjektives Empfinden handelt, bestätigt sich bei einem Besuch im Klinikum meiner südwestdeutschen Kreisstadt.

Kein Flur, kein Warteraum und keine Station ohne einen Anteil von mindestens einem geschätzten Drittel an Kopftuch-Pinguinen und sonstigen türkisch oder arabisch schnatternden Orientalen.
Bei euch im Südwesten sind sogar viele Kleinstädte überfremdet.

Stopblitz
12.04.2014, 13:48
Sag bloß, Deine Tochter hat sich mal mit so einem eingelassen.

Nein, das würde sie von sich aus nie tun. Der Galan kam von selbst und akzeptierte kein 'Nein'. Da habe ich ihn mir zur Brust genommen. Wenigstens war er nicht schwer von Begriff, er verstand auf Anhieb, dass er seine Grabbeln von meinem Mädchen zu lassen hat.

Antisozialist
12.04.2014, 16:06
Das sind alles hart arbeitende Menschen, die deshalb öfter krank werden.

:haha: