5 Asylanten aus Hoyerswerda erzählen ihre Story (mit Nazivorfällen natürlich)

[Fachkraft]

Mohsin Rehman, Pakistan

43296

Mohsin Rehman ist 22 Jahre alt. Terrorattacken und Drohnenangriffe haben ihn aus seiner Heimatstadt Gujrat im Nordosten Pakistans vertrieben, erzählt er. Vor rund vier Jahren floh er - ohne Schulabschluss - nach Griechenland. Schlug sich auf Baustellen durch. Bis die Finanzkrise über Griechenland hereinbrach und seinen Arbeitsplatz verschluckte. Rehman zog weiter. Seit mehr als einem Monat lebt er in Hoyerswerda.
Dass es dort Menschen gibt, die etwas gegen Fremde haben, hat Rehman schnell gemerkt. Vor kurzem haben kahlköpfige Nazis auf offener Straße drohend auf ihn gezeigt. Seitdem gehe er nicht mehr alleine aus dem Heim, schon gar nicht am Abend. Er hat Angst vor den Glatzen, sagt er.


Muhammad Afzal, Pakistan

43297

Muhammad Afzal zöge lieber heute als morgen nach Dresden. Der 34-Jährige gehört zur islamischen Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya. Damit hat er sowohl in seiner Heimat als auch in seinem Heimzimmer einen schweren Stand.

In Pakistan wird die Ahmadiyya nicht als islamische Gemeinde anerkannt, ihre Anhänger werden benachteiligt und verfolgt.

In Dresden, rund sechzig Kilometer südwestlich von Hoyerswerda, gibt es eine Ahmadiyya-Gemeinde. Einmal hat Afzal sie in den rund sechs Wochen, die er bereits in Hoyerswerda lebt, besucht. Für weitere Besuche hat das Geld nicht gereicht. "Ich würde gerne in der Dresdner Ahmadiyya-Gemeinde arbeiten", sagt Afzal, der in Pakistan als Landwirt Weizen angebaut hat.

Auch Afzal drohte schon einmal jemand auf der Straße. Erst neulich sind drei Männer im Auto ganz dicht an ihm vorbeigefahren. Mit der Hand hätte einer der Männer angedeutet, ihm den Kopf abzuschneiden.


Mohamad Kasim, Syrien

43298

Kasim hat für den syrischen Staat gearbeitet. Etwas Verwerfliches habe er nie getan, sagt er. Schon vor vielen Jahren hatte er seine Arbeit für den Staat niedergelegt. Doch im Bürgerkrieg wollten Assads Schergen seine Dienste. Als er in einem Damaszener Gefängnis sah, wie Wärter minderjährige Insassen folterten, entschied er sich zur Flucht.

Er beauftragte einen Schlepper, ihn und seine Familie nach Europa zu bringen. Seit mehr als einem Monat wohnt Kasim im Asylbewerberheim Hoyerswerda. In Syrien könne man derzeit nicht leben.

Bislang hat er in Hoyerswerda keine schlechten Erfahrungen gemacht. Das mag an seiner Hautfarbe liegen, sagt Kasim. Er ist weiß und von einem Mitteleuropäer kaum zu unterscheiden.


Ali Abdala, Libyen

43299

Ali Abdala* ist Fußballfan, vor dem Fernseher zu Hause in Libyen verfolgte er 2006 das deutsche Sommermärchen. Auch Berlin findet er toll. Er hat gehört, dass die deutsche Hauptstadt ein Ort sei, an dem weiße und schwarze Menschen in Frieden zusammenleben. In Hoyerswerda empfindet er das anders. Abdala ist schwarz. "Die Blicke der Menschen sagen mir oft, dass ich unerwünscht bin", sagt er. Deswegen geht er nur einmal in der Woche einkaufen: auf Vorrat, um sieben Tage zu überbrücken.

Zusammen mit seinen fünf Kindern lebte das Ehepaar in einem großen Haus, jeder hatte ein eigenes Zimmer. Im Asylbewerberheim wohnt die siebenköpfige Familie in einem Raum. "Das ist nicht so einfach", sagt Abdala.

Vor wenigen Wochen hat Abdala einen Brief an die sächsische Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz geschrieben und um die Erlaubnis gebeten, nach Berlin zu ziehen. Er wolle sich endlich frei bewegen können.


Bojan Jovanovic, Serbien

43300

Im Heimzimmer von Bojan Jovanovic herrscht zur Abendbrotzeit großer Trubel. Mit seiner Frau Nena hat Jovanovic vier Kinder.

"In Serbien habe ich Stress gehabt", sagt Bojan Jovanovic. Er gehöre zur Bevölkerungsgruppe der Roma und werde in Serbien schikaniert. 2010 waren die Jovanovics schon einmal nach Deutschland geflohen, bevor sie 2012 wieder nach Serbien zurückkehrten.

Doch die Demütigungen gingen weiter. Als er auf einem Flohmarkt arbeitete, hätten ihn Polizisten ausgeraubt, erzählt Bojan Jovanovic. Also flüchteten die Jovanovics wieder.

Sie haben nicht damit gerechnet, auch hier diskriminiert zu werden. Neulich hätten zwei Nazis an seinem Fahrrad gestanden und ihn argwöhnisch beäugt, als er vom Einkaufen kam, sagt Bojan Jovanovic.

Quelle: Spiegel Online (http://bit.ly/1ee6564)

[WIENER]

Und, haben die Grünen schon gefordert "Nazistisches argwöhnisches Beäugen" unter schwere Strafe zu stellen?

[Langwitsch]

Dem Spiegel ist nichts mehr peinlich.

[WIENER]

als er vom Einkaufen kam, sagt Bojan Jovanovic.



:haha::crazy:

[Fachkraft]

Mohsin Rehman, Pakistan: Terrorattacken und Drohnenangriffe haben ihn aus seiner Heimatstadt Gujrat im Nordosten Pakistans vertrieben

-> Und wieso muss er dann gleich komplett das Land verlassen?


Muhammad Afzal, Pakistan: In Pakistan wird die Ahmadiyya nicht als islamische Gemeinde anerkannt, ihre Anhänger werden benachteiligt und verfolgt.

-> Na und? Dann kann er seine dämliche Religion eben nicht öffentlich praktizieren. Als ob auf seiner Stirn "Ahmadiyya" stehen würde...


Mohamad Kasim, Syrien: Kasim hat für den syrischen Staat gearbeitet. Etwas Verwerfliches habe er nie getan, sagt er.

-> Sagt er. Vermutlich war er doch ein Assad-Scherge.


Ali Abdala, Libyen: Ali Abdala* ist Fußballfan, vor dem Fernseher zu Hause in Libyen verfolgte er 2006 das deutsche Sommermärchen.

-> Das ist der Grund herzukommen und Asyl zu beantragen? ;)


Bojan Jovanovic, Serbien: Als er auf einem Flohmarkt arbeitete, hätten ihn Polizisten ausgeraubt

-> Naja wenn man gefälschte Markenartikel verkauft, kein Wunder!

[latrop]

Mohsin Rehman, Pakistan: Terrorattacken und Drohnenangriffe haben ihn aus seiner Heimatstadt Gujrat im Nordosten Pakistans vertrieben

-> Und wieso muss er dann gleich komplett das Land verlassen?


Muhammad Afzal, Pakistan: In Pakistan wird die Ahmadiyya nicht als islamische Gemeinde anerkannt, ihre Anhänger werden benachteiligt und verfolgt.

-> Na und? Dann kann er seine dämliche Religion eben nicht öffentlich praktizieren. Als ob auf seiner Stirn "Ahmadiyya" stehen würde...


Mohamad Kasim, Syrien: Kasim hat für den syrischen Staat gearbeitet. Etwas Verwerfliches habe er nie getan, sagt er.

-> Sagt er. Vermutlich war er doch ein Assad-Scherge.


Ali Abdala, Libyen: Ali Abdala* ist Fußballfan, vor dem Fernseher zu Hause in Libyen verfolgte er 2006 das deutsche Sommermärchen.

-> Das ist der Grund herzukommen und Asyl zu beantragen? ;)


Bojan Jovanovic, Serbien: Als er auf einem Flohmarkt arbeitete, hätten ihn Polizisten ausgeraubt

-> Naja wenn man gefälschte Markenartikel verkauft, kein Wunder!

Haben die Herren sonst noch Wünsche ?

Ich habe heute 42 Afrikaner bei mir aufgenommen.

[Frontferkel]

Und ich habe zum Kaffee einen Amerikaner gefuttert , mit Zuckerguß .:D

[Fachkraft]

Ich habe heute 42 Afrikaner bei mir aufgenommen.

Aber doch nur aus kannibalistischen Absichten oder? ;)

http://donnerbalken.ch/bilder/bimboschmatzer.jpg

[Sathington Willoughby]

Quelle: Spiegel Online (http://bit.ly/1ee6564)

Mir kommen die Tränen...
Warum fragt niemand, weshalb die Pakistani nicht nach Indien oder in ein anderes, benachbartes Land geflohen sind? Oft reicht auch nur der Wechsel in eine andere Provinz,um der Diskriminierung zu entgehen.

Und überall Nazis,k die "so gucken"...
Es ist natürlich, dass Menschen unterschiedlichen Aussehens und Kultur "gucken". Daher sind auch interkulturelle gesellschaften deutlich gewaltbereiter als homogene, man fühlt sich viel eher provoziert und zieht sich in seine Gruppe zurück. Beide Seiten. Ist natürlich.

[Schrottkiste]

Zusammen mit seinen fünf Kindern lebte das Ehepaar in einem großen Haus, jeder hatte ein eigenes Zimmer. Im Asylbewerberheim wohnt die siebenköpfige Familie in einem Raum. "Das ist nicht so einfach", sagt Abdala.

Hmm...

Da muß wohl schnellstmöglich ein großes Haus her, aber möglichst pronto.

[Fachkraft]

Es ist natürlich, dass Menschen unterschiedlichen Aussehens und Kultur "gucken". Daher sind auch interkulturelle gesellschaften deutlich gewaltbereiter als homogene, man fühlt sich viel eher provoziert...

In Hoyerswerda müssen ja aber erstmal bemitleidenswerte Flüchtlinge spielen, weil sie noch nicht anerkannt und in der Minderheit sind.

Aber gleich danach geht's ab nach Berlin! Dort kann man dann so richtig schön die [Lieblingsspeise von Ungläubigen] in Rudeln rauslassen...

[latrop]

Aber doch nur aus kannibalistischen Absichten oder? ;)


Ne, ne,

12 Stück davon stehen seit heute nachmittag auf meiner Veranda. Und es gefällt denen.

[Antisozialist]

Haben die Herren sonst noch Wünsche ?

Ich habe heute 42 Afrikaner bei mir aufgenommen.

Fahren Sie einen Gefängnistransporter?

[Finch]

Die Geschichten klingen so lächerlich einfach. Wer's glaubt wird seelig.

[Rumburak]

In Hoyerswerda müssen ja aber erstmal bemitleidenswerte Flüchtlinge spielen, weil sie noch nicht anerkannt und in der Minderheit sind.

Aber gleich danach geht's ab nach Berlin! Dort kann man dann so richtig schön die [Lieblingsspeise von Ungläubigen] in Rudeln rauslassen...

Genau darum wird so ziemlich alles, was hier in Mitteldeutschland ankommt, früher, oder später in den alten Ländern landen. Wir zeigen einfach gar keine Willkommenskultur und sind auch keine Opfa.

[Großadmiral]

Haben die Herren sonst noch Wünsche ?

Ich habe heute 42 Afrikaner bei mir aufgenommen.

Und was machst du den mit denen?

[Strandwanderer]

Vor kurzem haben kahlköpfige Nazis auf offener Straße drohend auf ihn gezeigt.



Alarmstart für das Hubschraubergeschwader der Bundespolizei!!!

[Kuddel]

Alarmstart für das Hubschraubergeschwader der Bundespolizei!!!

Geht nicht. Die suchen gerade die Hitlertassen.

[latrop]

Und was machst du den mit denen?

Die kommen bei mir in die Blumenkästen. :D

[Peaky]

Mir kommen die Tränen...
Warum fragt niemand, weshalb die Pakistani nicht nach Indien oder in ein anderes, benachbartes Land geflohen sind? Oft reicht auch nur der Wechsel in eine andere Provinz,um der Diskriminierung zu entgehen.

Und überall Nazis,k die "so gucken"...
Es ist natürlich, dass Menschen unterschiedlichen Aussehens und Kultur "gucken". Daher sind auch interkulturelle gesellschaften deutlich gewaltbereiter als homogene, man fühlt sich viel eher provoziert und zieht sich in seine Gruppe zurück. Beide Seiten. Ist natürlich.

Als ich Mitte der 70 - er zum 1. Mal in Tanger war, haben alle Eingeborenen mich nicht nur angeguckt, besser gestarrt, sondern viele mich auch angefasst, wenn auch nur ganz kurz am Arm.

Etliche dort hatten noch nie eine blonde Frau bzw. Mädchen gesehen und es galt damals dort als das Höchste, eine solche berührt zu haben.
Sollen sich diese Penner erst mal an die eigene Nase fassen , bevor sie sich hier beschweren, daß man mal guckt, was man hier beherbergt !

[Seligman]

Und, haben die Grünen schon gefordert "Nazistisches argwöhnisches Beäugen" unter schwere Strafe zu stellen?



Neulich hätten zwei Nazis an seinem Fahrrad gestanden und ihn argwöhnisch beäugt, als er vom Einkaufen kam, sagt Bojan Jovanovic.

Der Vorfall ist schon unter rechte Straftaten eingeordnet!
....versuchter Mord (Wenn Blicke toeten koennten) und dieser Nazinazinazi (weil einmal Nazi nicht mehr reicht) hats wohl versucht.

[kotzfisch]

Unfassbar- ein Tiefpunkt der an Tiefpunkten reichen Geschichte des migrationsbezogenen Qualitätverhinderungsjournaillentums.
Ekelerregend.

[Großadmiral]

Die kommen bei mir in die Blumenkästen. :D

Na wenn du genug Platz hast.

[Bruddler]

Und ich habe zum Kaffee einen Amerikaner gefuttert , mit Zuckerguß .:D

Ich werde mir nachher einen Mohrenkopf einverleiben. :hzu:

[Heiliger]

Ich werde mir nachher einen Mohrenkopf einverleiben. :hzu:

Du meinst einen "Negerkuß"? Ja, davon werde ich auch eine Schachtel verdrücken!:cool:

[Bruddler]

Du meinst einen "Negerkuß"? Ja, davon werde ich auch eine Schachtel verdrücken!:cool:

Und im Anschluß daran ein leckeres "Zigeunerschnitzel"... :cool:

[Seligman]

Und im Anschluß daran ein leckeres "Zigeunerschnitzel"... :cool:

Kennt ihr den Witz, wo der Waerter zu den Gefangenen sagt:
:Heute gibts Schweinebraten!
______:Jubel *schrei*
:Still ihr Schweine!

[Heiliger]

Und im Anschluß daran ein leckeres "Zigeunerschnitzel"... :cool:

Schnitzel mit "Zigeunersoße" geht doch auch?:bäh:

[Doc Gyneco]

Haben die Herren sonst noch Wünsche ?

Ich habe heute 42 Afrikaner bei mir aufgenommen.

Was den für welche ? Mohrenköpfe ?

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

[opppa]

Der Vorfall ist schon unter rechte Straftaten eingeordnet!
....versuchter Mord (Wenn Blicke toeten koennten) und dieser Nazinazinazi (weil einmal Nazi nicht mehr reicht) hats wohl versucht.

Du solltest endlich verstehen, warum Deine Freunde aus dem Orient (bevor sie Dich verprügeln) immer fragen: "Was guckst Du?"

:aggr:

[Fortuna]

Dem Spiegel ist nichts mehr peinlich.


Die sollten mal 5 Deutsche erzählen lassen, wie sie vom BRDDR-Lumpensystem betrogen, entrechtet und entwürdigt werden.

Aber das Problem ist, daß da leicht 5, 10 oder 15 Millionen auf der Matte stehen und berichten wollen, daß die Propagandamedien aber nicht einen Einzigen zu Wort kommen lassen.

Das System muß weg. Die Mietmaulmedien müssen boykottiert werden. Die Leute sollen endlich richtig wählen - die EUdSSR-Wahlen im Mai sind eine gute Gelegenheit.

[kotzfisch]

Sehr witzig, wen denn?

[Fortuna]

Sehr witzig, wen denn?


Alles außer Block. Von mir aus KPDSU, NPD oder was auch immer, aber bloß nicht Block.

[Seligman]

Du solltest endlich verstehen, warum Deine Freunde aus dem Orient (bevor sie Dich verprügeln) immer fragen: "Was guckst Du?"

:aggr:

Achso? meistens springen die doch ungefragt in den Ruecken....

[Wassiliboyd]

1.
Kopfabschneiden
ist eher eine islamische Spezialität.
Kann im net vielfach besichtigt werden, wem nach sowas ist!

2.
"So gucken" ist auch eine islamische Spezialität.
Wie oft sind wohl schon Deutsche angegriffen worden, die "falsch geguckt" haben!

[Seligman]

Sehr witzig, wen denn?

Ich waehl die Merkel, die macht nen guten Job :top: schliesslich sind wir noch alle am Leben...Gaskammern gibts heute auch nicht mehr. Die Menschen duerfen sich von Mann zu Frau umwandeln, die Frauen machen Karriere (sehr wichtig) statt Familie. Na ich will da jetzt nicht zu sehr ins Detail aller Vorteile gehen.
Auch bin ich stolz darauf das unsere tapferen Soldaten in blutige Angriffskriege involviert sind, das ist so herrlich, jeder weiss somit: wir gehoeren zu den Guten.
Ich bin Stolz ein Europaeer zu sein, hoffentlich kann auch ich mich auch bald zu einer Negerfrau umoperieren lassen, tief im inneren fuehle ich mich als geborene Tutsi, und aussehen tu ich wie ein Nazi, das passt einfach nicht mehr ins heutige Bild.

[Stopblitz]

Mohsin Rehman, Pakistan

43296

Mohsin Rehman ist 22 Jahre alt. Terrorattacken und Drohnenangriffe haben ihn aus seiner Heimatstadt Gujrat im Nordosten Pakistans vertrieben, erzählt er. Vor rund vier Jahren floh er - ohne Schulabschluss - nach Griechenland. Schlug sich auf Baustellen durch. Bis die Finanzkrise über Griechenland hereinbrach und seinen Arbeitsplatz verschluckte. Rehman zog weiter. Seit mehr als einem Monat lebt er in Hoyerswerda.
Dass es dort Menschen gibt, die etwas gegen Fremde haben, hat Rehman schnell gemerkt. Vor kurzem haben kahlköpfige Nazis auf offener Straße drohend auf ihn gezeigt. Seitdem gehe er nicht mehr alleine aus dem Heim, schon gar nicht am Abend. Er hat Angst vor den Glatzen, sagt er.


Muhammad Afzal, Pakistan

43297

Muhammad Afzal zöge lieber heute als morgen nach Dresden. Der 34-Jährige gehört zur islamischen Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya. Damit hat er sowohl in seiner Heimat als auch in seinem Heimzimmer einen schweren Stand.

In Pakistan wird die Ahmadiyya nicht als islamische Gemeinde anerkannt, ihre Anhänger werden benachteiligt und verfolgt.

In Dresden, rund sechzig Kilometer südwestlich von Hoyerswerda, gibt es eine Ahmadiyya-Gemeinde. Einmal hat Afzal sie in den rund sechs Wochen, die er bereits in Hoyerswerda lebt, besucht. Für weitere Besuche hat das Geld nicht gereicht. "Ich würde gerne in der Dresdner Ahmadiyya-Gemeinde arbeiten", sagt Afzal, der in Pakistan als Landwirt Weizen angebaut hat.

Auch Afzal drohte schon einmal jemand auf der Straße. Erst neulich sind drei Männer im Auto ganz dicht an ihm vorbeigefahren. Mit der Hand hätte einer der Männer angedeutet, ihm den Kopf abzuschneiden.


Mohamad Kasim, Syrien

43298

Kasim hat für den syrischen Staat gearbeitet. Etwas Verwerfliches habe er nie getan, sagt er. Schon vor vielen Jahren hatte er seine Arbeit für den Staat niedergelegt. Doch im Bürgerkrieg wollten Assads Schergen seine Dienste. Als er in einem Damaszener Gefängnis sah, wie Wärter minderjährige Insassen folterten, entschied er sich zur Flucht.

Er beauftragte einen Schlepper, ihn und seine Familie nach Europa zu bringen. Seit mehr als einem Monat wohnt Kasim im Asylbewerberheim Hoyerswerda. In Syrien könne man derzeit nicht leben.

Bislang hat er in Hoyerswerda keine schlechten Erfahrungen gemacht. Das mag an seiner Hautfarbe liegen, sagt Kasim. Er ist weiß und von einem Mitteleuropäer kaum zu unterscheiden.


Ali Abdala, Libyen

43299

Ali Abdala* ist Fußballfan, vor dem Fernseher zu Hause in Libyen verfolgte er 2006 das deutsche Sommermärchen. Auch Berlin findet er toll. Er hat gehört, dass die deutsche Hauptstadt ein Ort sei, an dem weiße und schwarze Menschen in Frieden zusammenleben. In Hoyerswerda empfindet er das anders. Abdala ist schwarz. "Die Blicke der Menschen sagen mir oft, dass ich unerwünscht bin", sagt er. Deswegen geht er nur einmal in der Woche einkaufen: auf Vorrat, um sieben Tage zu überbrücken.

Zusammen mit seinen fünf Kindern lebte das Ehepaar in einem großen Haus, jeder hatte ein eigenes Zimmer. Im Asylbewerberheim wohnt die siebenköpfige Familie in einem Raum. "Das ist nicht so einfach", sagt Abdala.

Vor wenigen Wochen hat Abdala einen Brief an die sächsische Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz geschrieben und um die Erlaubnis gebeten, nach Berlin zu ziehen. Er wolle sich endlich frei bewegen können.


Bojan Jovanovic, Serbien

43300

Im Heimzimmer von Bojan Jovanovic herrscht zur Abendbrotzeit großer Trubel. Mit seiner Frau Nena hat Jovanovic vier Kinder.

"In Serbien habe ich Stress gehabt", sagt Bojan Jovanovic. Er gehöre zur Bevölkerungsgruppe der Roma und werde in Serbien schikaniert. 2010 waren die Jovanovics schon einmal nach Deutschland geflohen, bevor sie 2012 wieder nach Serbien zurückkehrten.

Doch die Demütigungen gingen weiter. Als er auf einem Flohmarkt arbeitete, hätten ihn Polizisten ausgeraubt, erzählt Bojan Jovanovic. Also flüchteten die Jovanovics wieder.

Sie haben nicht damit gerechnet, auch hier diskriminiert zu werden. Neulich hätten zwei Nazis an seinem Fahrrad gestanden und ihn argwöhnisch beäugt, als er vom Einkaufen kam, sagt Bojan Jovanovic.

Quelle: Spiegel Online (http://bit.ly/1ee6564)


Diese Kuffnucken haben also haarklein gezeigt bekommen, dass sie hier nicht willkommen sind. Ist dass nicht Grund genug hier zu verschwinden? Ich würde mich, da wo man mich nicht haben will so unwohl fühlen, dass ich freiwillig abhauen würde.

[latrop]

Was den für welche ? Mohrenköpfe ?

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Damit keine Missverständnisse aufkommen :

Afrikaner oder Studentenblumen oder auch Tagetes

http://static03.poetschke.de/images/product/ki/030237ki.jpg

[kotzfisch]

Ich waehl die Merkel, die macht nen guten Job :top: schliesslich sind wir noch alle am Leben...Gaskammern gibts heute auch nicht mehr. Die Menschen duerfen sich von Mann zu Frau umwandeln, die Frauen machen Karriere (sehr wichtig) statt Familie. Na ich will da jetzt nicht zu sehr ins Detail aller Vorteile gehen.
Auch bin ich stolz darauf das unsere tapferen Soldaten in blutige Angriffskriege involviert sind, das ist so herrlich, jeder weiss somit: wir gehoeren zu den Guten.
Ich bin Stolz ein Europaeer zu sein, hoffentlich kann auch ich mich auch bald zu einer Negerfrau umoperieren lassen, tief im inneren fuehle ich mich als geborene Tutsi, und aussehen tu ich wie ein Nazi, das passt einfach nicht mehr ins heutige Bild.

Du auch?

[Seligman]

Diese Kuffnucken haben also haarklein gezeigt bekommen, dass sie hier nicht willkommen sind. Ist dass nicht Grund genug hier zu verschwinden? Ich würde mich, da wo man mich nicht haben will so unwohl fühlen, dass ich freiwillig abhauen würde.

Was die hier monatlich fuers nichtstun in den Arsch geschoben bekommen, verdienen sie durch haerteste Arbeit nicht in 6 Monaten in ihren eigenen Lanedern. Deshalb dulden sie das bischen Mobbing am "Arbeitsplatz".

[Stopblitz]

Was die hier monatlich fuers nichtstun in den Arsch geschoben bekommen, verdienen sie durch haerteste Arbeit nicht in 6 Monaten in ihren eigenen Lanedern. Deshalb dulden sie das bischen Mobbing am "Arbeitsplatz".

Kein Geld der Welt kann das Gefühl, gemocht zu werden ersetzen.

[Seligman]

Kein Geld der Welt kann das Gefühl, gemocht zu werden ersetzen.

Ach, die werden genug gemocht, von ihren daheimgeblienen Familien an die der monatliche Ueberschuss an Geld ueberwiesen wird.
Damit kaufen sie sich dann Waschmaschinen und Naehmaschinen obwohl keiner damit umgehen kann, aber den Nachbar beeindruckt es!

[Rumburak]

Diese Kuffnucken haben also haarklein gezeigt bekommen, dass sie hier nicht willkommen sind. Ist dass nicht Grund genug hier zu verschwinden? Ich würde mich, da wo man mich nicht haben will so unwohl fühlen, dass ich freiwillig abhauen würde.,

Das machen die auch. Nach Frankfurt, Stuttgart, Duisburg, usw.

[Götz]

Und ich habe zum Kaffee einen Amerikaner gefuttert , mit Zuckerguß .:D

Ich ziehe die mit Schokoladenguss demonstrativ vor...

[Stopblitz]

Das machen die auch. Nach Frankfurt, Stuttgart, Duisburg, usw.

Wobei die Masse ihrer Unterstützer dort auch abnimmt. Allerdings langsamer als bei euch.

[Frontferkel]

Ich ziehe die mit Schokoladenguss demonstrativ vor...

Du alter Rassist .:schreck:

[Rumburak]

Wobei die Masse ihrer Unterstützer dort auch abnimmt. Allerdings langsamer als bei euch.

Das Problem ist die Gewöhnung an die Orientalen und das es in den alten Ländern schon Massen davon gibt. Und sie zieht es zu ihresgleichen und werden auch nicht schief angeguckt.
In meiner Stammkneipe dürfte sowas nicht aufschlagen. Das wäre nur eine kurze Attraktion.

[frundsberg]

Mohsin Rehman, Pakistan: Terrorattacken und Drohnenangriffe haben ihn aus seiner Heimatstadt Gujrat im Nordosten Pakistans vertrieben

-> Und wieso muss er dann gleich komplett das Land verlassen?


Muhammad Afzal, Pakistan: In Pakistan wird die Ahmadiyya nicht als islamische Gemeinde anerkannt, ihre Anhänger werden benachteiligt und verfolgt.

-> Na und? Dann kann er seine dämliche Religion eben nicht öffentlich praktizieren. Als ob auf seiner Stirn "Ahmadiyya" stehen würde...


Mohamad Kasim, Syrien: Kasim hat für den syrischen Staat gearbeitet. Etwas Verwerfliches habe er nie getan, sagt er.

-> Sagt er. Vermutlich war er doch ein Assad-Scherge.


Ali Abdala, Libyen: Ali Abdala* ist Fußballfan, vor dem Fernseher zu Hause in Libyen verfolgte er 2006 das deutsche Sommermärchen.

-> Das ist der Grund herzukommen und Asyl zu beantragen? ;)


Bojan Jovanovic, Serbien: Als er auf einem Flohmarkt arbeitete, hätten ihn Polizisten ausgeraubt

-> Naja wenn man gefälschte Markenartikel verkauft, kein Wunder!




Begründungen

18. Juli 2012 von ki11erbee




Menschen akzeptieren etwas, wenn man einen Satzteil mit “weil” nachstellt; das ist eine psychologische Tatsache.
Interessanterweise ist völlig unerheblich, WAS in diesem weil-Satz als Begründung angegeben wird.
Daraus folgt, daß ein Politiker immer eine Begründung angeben muss, wenn er den Widerstand gering halten will und als Begründung irgendein Schwachsinn angegeben werden kann.

Nehmen wir Beispiele:
“Deutschland muss den Zigeunern Hartz IV zahlen, weil die Gesetzeslage so ist.”
Natürlich völliger Schwachsinn. Die Regierung kann beliebig schnell die Gesetzeslage ändern. Korrekt muss es daher heißen:
“Das BRD-Regime will Zigeuner ansiedeln und ändert darum die Gesetzeslage nicht, um sie von Steuergeldern durchfüttern zu können.”

Abschließend noch weitere Beispiele bei der ich wieder das Spotlight auf die vernachlässigte Seite richte:

“Deutschland verschuldet sich, weil die Griechen Misswirtschaft betrieben haben”

muss richtigerweise heißen:

“Deutschland verschuldet sich, weil Merkel den Deutschen das Geld wegnimmt”

.

“Die Kriminalität der Zivilbesatzer steigt, weil der islam es befiehlt”

muss richtigerweise heißen:

“Die Kriminalität der Zivilbesatzer steigt, weil sie die Deckung von Polizei und Justiz haben und die Deutschen ein Volk von Egoisten geworden sind, die sich gegenseitig nicht helfen. Die Deutschen sind also die perfekten Opfer.”

.

“Jüdische Interessengruppen beeinflussen seit Jahrhunderten die westlichen Völker über die Medien”

muss richtigerweise heißen:

“Die westlichen Völker sind seit Jahrhunderten zu schwach und zu doof, eigene Medien zu etablieren und die Lügen effektiv zu bekämpfen”

.

“Es kommen immer mehr Ausländer nach Deutschland”

muss richtigerweise heißen:

“Das CDU-Regime holt immer mehr Ausländer hinein”


“Die Neger in Afrika bekommen so viele Kinder, weil sie keinen Zugang zu Verhütungsmitteln haben und der Einfluß der Kirche so groß ist”

muss richtigerweise heißen:

“Die Neger in Afrika bekommen so viele Kinder, weil sie gerne ungeschützten Geschlechtsverkehr haben und sie das Leid, welches sie dadurch erzeugen, nicht interessiert. Sie benutzen dann die unschuldigen Kinder als Geiseln um Mitleid zu erzeugen und Hilfe zu erhalten, die sie für sich selber verwenden.”

[Stopblitz]

Das Problem ist die Gewöhnung an die Orientalen und das es in den alten Ländern schon Massen davon gibt. Und sie zieht es zu ihresgleichen und werden auch nicht schief angeguckt.
In meiner Stammkneipe dürfte sowas nicht aufschlagen. Das wäre nur eine kurze Attraktion.

Man ist im Westen anders damit aufgewachsen. Die ersten Orientalen, die herkamen waren Türken und die haben hier wirklich hart geknüppelt. Viele von denen haben sich hier auch eine Existenz aufgebaut. Ein Kunde von mir wird von einem dieser Zuwanderer der ersten Generation mit Industriebatterien beliefert. Top Ware, absolut seriös, im Büro liegt kein Koran sondern es hängt ein Bild von Mustafa Kemal Atatürk an der Wand und Frauen mit Kopftuch werden umgehend rausgeschmissen. Worüber soll man sich da aufregen? Solche Leute leiden mit uns zusammen unter der verquasten Zuwanderungspolitik dieses Landes. Mit solchen Leuten würde ich jederzeit einen heben gehen.

[frundsberg]

Das machen die auch. Nach Frankfurt, Stuttgart, Duisburg, usw.

Die Ausländer nehmen Deutschland nicht aus; sie nehmen lediglich das, was ihnen die BRD zuspricht und das würde jeder tun-auch ihr.
Nein, die eigenen Politiker benutzen Ausländer, um Deutschland an die Wand zu fahren!
Zum Ausnehmen gehören nämlich immer zwei:
Einen, der ausnehmen will und einen, der sich ausnehmen lässt.
Nehmen wir an, es wären nicht Asylbewerber, die vor dem Verfassungsgericht geklagt hätten, sondern deutsche Rentner, die aufgrund von Pflegebedürftigkeit etc. ein armseliges Leben fristen müssen und denen man den Strom abgestellt hat, weil die Rente nicht mehr reicht, um die gestiegenen Energiekosten zu bezahlen.
Was glaubt ihr? Hätte das Gericht auch deutschen Rentnern mehr Geld zugesprochen?
Nein, die meisten Deutschen haben noch gar nicht auf dem Schirm, daß das Problem nicht die Ausländer sind, sondern die, die sie REINHOLEN und dafür sorgen, daß sie HIERBLEIBEN können!
Die CDU/CSU/FDP, denn die sind in der Regierung!
Bezogen auf das Haupt-Problem der Deutschen muss man formulieren:
“Ein obrigkeitshöriges Volk ist obrigkeitshörig”
DAS, und nur das, ist euer Problem!
Bismarck sagte:
“Wenn die Deutschen zusammenhalten, schlagen sie den Teufel aus der Hölle”
und ich zweifele nicht daran. Im Kampf gegen einen äußeren Feind seid ihr Deutschen ungemein tapfer. Aber ihr versagt vollkommen im Kampf gegen den inneren Feind!
http://killerbeesagt.wordpress.com/2012/07/19/warum-sich-in-deutschland-nichts-andert/

[Rumburak]

Man ist im Westen anders damit aufgewachsen. Die ersten Orientalen, die herkamen waren Türken und die haben hier wirklich hart geknüppelt. Viele von denen haben sich hier auch eine Existenz aufgebaut. Ein Kunde von mir wird von einem dieser Zuwanderer der ersten Generation mit Industriebatterien beliefert. Top Ware, absolut seriös, im Büro liegt kein Koran sondern es hängt ein Bild von Mustafa Kemal Atatürk an der Wand und Frauen mit Kopftuch werden umgehend rausgeschmissen. Worüber soll man sich da aufregen? Solche Leute leiden mit uns zusammen unter der verquasten Zuwanderungspolitik dieses Landes. Mit solchen Leuten würde ich jederzeit einen heben gehen.

Solche Türken habe ich auch schon kennengelernt, aber die waren alle über 50. Ich kenne auch einen Kubaner, mit dem ich jederzeit einen trinken würde. Der hat schon zu DDR-Zeiten hier gearbeitet, tut es immer noch und hat sogar einen spießigen Schrebergarten.;) Für mich ist der Deutscher.

[Seligman]

Die Ausländer nehmen Deutschland nicht aus; sie nehmen lediglich das, was ihnen die BRD zuspricht und das würde jeder tun-auch ihr.
Nein, die eigenen Politiker benutzen Ausländer, um Deutschland an die Wand zu fahren!
Zum Ausnehmen gehören nämlich immer zwei:
Einen, der ausnehmen will und einen, der sich ausnehmen lässt.
Nehmen wir an, es wären nicht Asylbewerber, die vor dem Verfassungsgericht geklagt hätten, sondern deutsche Rentner, die aufgrund von Pflegebedürftigkeit etc. ein armseliges Leben fristen müssen und denen man den Strom abgestellt hat, weil die Rente nicht mehr reicht, um die gestiegenen Energiekosten zu bezahlen.
Was glaubt ihr? Hätte das Gericht auch deutschen Rentnern mehr Geld zugesprochen?
Nein, die meisten Deutschen haben noch gar nicht auf dem Schirm, daß das Problem nicht die Ausländer sind, sondern die, die sie REINHOLEN und dafür sorgen, daß sie HIERBLEIBEN können!
Die CDU/CSU/FDP, denn die sind in der Regierung!
Bezogen auf das Haupt-Problem der Deutschen muss man formulieren:
“Ein obrigkeitshöriges Volk ist obrigkeitshörig”
DAS, und nur das, ist euer Problem!
Bismarck sagte:
“Wenn die Deutschen zusammenhalten, schlagen sie den Teufel aus der Hölle”
und ich zweifele nicht daran. Im Kampf gegen einen äußeren Feind seid ihr Deutschen ungemein tapfer. Aber ihr versagt vollkommen im Kampf gegen den inneren Feind!
http://killerbeesagt.wordpress.com/2012/07/19/warum-sich-in-deutschland-nichts-andert/

:gp:

Es ist auch bezeichnend das Zionistische Medien wie PI News das Volk gegen die Muslime aufhetzt. Dort wird natuerlich nicht die Regierung als Entfacher benannt. Ich befuerchte auch dass unsere Regierungen in Europa nicht einfach unfaehig sind, sondern ihre Sache, ihren Vorstellungen entsprechend recht gut machen.

[Klopperhorst]

...

Ich habe heute 42 Afrikaner bei mir aufgenommen.

Und ich hab gerade einen Neger abgeseilt.

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[Klopperhorst]

Solche Türken habe ich auch schon kennengelernt, aber die waren alle über 50. Ich kenne auch einen Kubaner, mit dem ich jederzeit einen trinken würde. Der hat schon zu DDR-Zeiten hier gearbeitet, tut es immer noch und hat sogar einen spießigen Schrebergarten.;) Für mich ist der Deutscher.

Ich war Jahre Stammgast in einer Türkenkneipe. Gegen die ist prinzipiell nichts einzuwenden.
Völkerfreundschaft bedeutet aber nicht Völkervermischung, was die BRD in den Großstädten seit 50 Jahren betreibt.

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[kotzfisch]

Man ist im Westen anders damit aufgewachsen. Die ersten Orientalen, die herkamen waren Türken und die haben hier wirklich hart geknüppelt. Viele von denen haben sich hier auch eine Existenz aufgebaut. Ein Kunde von mir wird von einem dieser Zuwanderer der ersten Generation mit Industriebatterien beliefert. Top Ware, absolut seriös, im Büro liegt kein Koran sondern es hängt ein Bild von Mustafa Kemal Atatürk an der Wand und Frauen mit Kopftuch werden umgehend rausgeschmissen. Worüber soll man sich da aufregen? Solche Leute leiden mit uns zusammen unter der verquasten Zuwanderungspolitik dieses Landes. Mit solchen Leuten würde ich jederzeit einen heben gehen.


Vollkommen richtig- und jene leiden am meisten unter dem Imageschaden, den Kopftreter-Spackos hier anrichten.

[Shahirrim]

In Brandenburg hingegen werden Nazis verzweifelt gesucht!


Potsdame –

Die Zahl der gewalttätigen Schläger in Brandenburg hat spürbar abgenommen. Allerdings hat diese Entwicklung auch eine Kehrseite. Denn gleichzeitig steigt nun die Zahl der ideologisch geschulten Agitatoren.

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/gewaltstudie-brandenburg-rechtsextremisten-geht-der-nachwuchs-aus,10809312,26802150.html

[Shahirrim]

...

[SIZE=3]Mohamad Kasim, Syrien: Kasim hat für den syrischen Staat gearbeitet. Etwas Verwerfliches habe er nie getan, sagt er.

-> Sagt er. Vermutlich war er doch ein Assad-Scherge.
...!
Sicher nicht!
Assad ist ein guter Mann!

Der Typ war aber sicher ein Terrorist, der für die Kannibalenrebellen gearbeitet hat (vielleicht sogar Schulen voller Kinder in die Luft gejagt hat) und deswegen in Syrien gesucht wird als Verbrecher.

[romeo1]

In Brandenburg hingegen werden Nazis verzweifelt gesucht!



http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/gewaltstudie-brandenburg-rechtsextremisten-geht-der-nachwuchs-aus,10809312,26802150.html


Ich befürchte, daß die Definitiion, wer denn nun alles ein Nazi ist, erheblich ausgeweitet wird. Wahrscheinlich braucht man dann nur noch zu sagen, daß man die gegenwärtige Einwanderungspolitik für problematisch hält und schwups ist man ein Naziagitator.

[Stopblitz]

Solche Türken habe ich auch schon kennengelernt, aber die waren alle über 50. Ich kenne auch einen Kubaner, mit dem ich jederzeit einen trinken würde. Der hat schon zu DDR-Zeiten hier gearbeitet, tut es immer noch und hat sogar einen spießigen Schrebergarten.;) Für mich ist der Deutscher.

Es sind solche Leute, die von der Politik jämmerlich im Stich gelassen werden.

[Klopperhorst]

In Brandenburg hingegen werden Nazis verzweifelt gesucht!



http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/gewaltstudie-brandenburg-rechtsextremisten-geht-der-nachwuchs-aus,10809312,26802150.html

Ich habe 1990 ja den Umbruch als quasi Jugendlicher erlebt. Es war damals unter der Ex DDR-Jugend schick, Neonazi zu sein.
Ich habe keine Ahnung, woher dieser Reflex so plötzlich kam. War es ein Schutzreflex?

Heute gibt es im Osten kaum noch diese Szene. Die letzten rechten Skinheads habe ich in Rostock so um 2004 gesehen.

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[Shahirrim]

Ich habe 1990 ja den Umbruch als quasi Jugendlicher erlebt. Es war damals unter der Ex DDR-Jugend schick, Neonazi zu sein.
Ich habe keine Ahnung, woher dieser Reflex so plötzlich kam. War es ein Schutzreflex?

Heute gibt es im Osten kaum noch diese Szene. Die letzten rechten Skinheads habe ich in Rostock so um 2004 gesehen.

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So eine Art Rebellentum gegen die da oben.

Maximale Provokation. Die Protestler im Westen hat man ja alles an Protesten erlaubt, außer das Tabuthema "Nazi". Da will auch kein Rebell provozieren.

Heute ist man hingegen lieber Salafist, denn LINKS hat ausgedient.