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Vollständige Version anzeigen : „Milan“



Leila
10.04.2014, 02:57
So hieß er mit Vornamen, jener Lagerarbeiter, der sich mit den von ihm angeblich vollbrachten Heldentaten brüstete. Als Sekretärin des Direktors eines international tätigen Transportunternehmens stand ich oftmals vor- oder nachmittags am Kaffeeautomaten, um den aus ihm fließenden schlechtschmeckenden Kaffee zu genießen. Stand Milan, wie so oft, dabei, dann führte er das große Wort und berichtete den Umstehenden ausführlich von seinen vollbrachten Heldentaten im jugoslawischen Krieg und kündete weitere Heldentaten an. Zwar hielten ihn etliche der Umstehenden für verrückt, aber nicht wenige bewunderten ihn.

Eines Nachmittags verkündete er den zutiefst beeindruckten Umstehenden, demnächst als Söldner nach Jugoslawien zu reisen, um, wie mit dem Personalchef vereinbart, seine in Freizeit umgewandelten Überstunden sinnvoll in seinem desolaten Herkunftsland zu verbringen und dort für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Unglücklicherweise wurde er gleich nachdem er jugoslawischen Boden betrat, erschossen.

Er hinterließ eine Frau und drei Kinder, die im Laufe der Zeit Schweizer Bürger und Eltern wurden, deren Nachkommen, wie sie selbst, heute noch von der von der Sozialhilfe leben. Die von ihren Nachkommen verübten Straftaten (Einbrüche, Raub und Diebstahl, Schlägereien und Messerstechereien) hielten die Psychologen, Psychotherapeuten und Richter für ein schützens- und bewahrenswertes Gut, für eine kulturelle Bereicherung.

schastar
10.04.2014, 03:22
Auch hier wünscht man sich daß ausschließlich Psychologen, Psychotherapeuten, Richter und deren Unterstützer bereichert würden.

Rikimer
10.04.2014, 04:00
So hieß er mit Vornamen, jener Lagerarbeiter, der sich mit den von ihm angeblich vollbrachten Heldentaten brüstete. Als Sekretärin des Direktors eines international tätigen Transportunternehmens stand ich oftmals vor- oder nachmittags am Kaffeeautomaten, um den aus ihm fließenden schlechtschmeckenden Kaffee zu genießen. Stand Milan, wie so oft, dabei, dann führte er das große Wort und berichtete den Umstehenden ausführlich von seinen vollbrachten Heldentaten im jugoslawischen Krieg und kündete weitere Heldentaten an. Zwar hielten ihn etliche der Umstehenden für verrückt, aber nicht wenige bewunderten ihn.

Eines Nachmittags verkündete er den zutiefst beeindruckten Umstehenden, demnächst als Söldner nach Jugoslawien zu reisen, um, wie mit dem Personalchef vereinbart, seine in Freizeit umgewandelten Überstunden sinnvoll in seinem desolaten Herkunftsland zu verbringen und dort für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Unglücklicherweise wurde er gleich nachdem er jugoslawischen Boden betrat, erschossen.

Er hinterließ eine Frau und drei Kinder, die im Laufe der Zeit Schweizer Bürger und Eltern wurden, deren Nachkommen, wie sie selbst, heute noch von der von der Sozialhilfe leben. Die von ihren Nachkommen verübten Straftaten (Einbrüche, Raub und Diebstahl, Schlägereien und Messerstechereien) hielten die Psychologen, Psychotherapeuten und Richter für ein schützens- und bewahrenswertes Gut, für eine kulturelle Bereicherung.

Gelungene Formulierung und treffend beschreibend. Multikulturelle Straftaten, schuetzens- und bewahrenswerte Gueter, kulturelle Bereicherungen. Das ist doch die primitive Lebensphilosophie der rotgruenen Spinner und der Kinderfickerpartei die Gruenen (nach Akif Pirincci).

MfG

Rikimer

Leila
10.04.2014, 04:21
Auch hier wünscht man sich daß ausschließlich Psychologen, Psychotherapeuten, Richter und deren Unterstützer bereichert würden.

Daß nicht wenige der allzuvielen hierzulande ansässig gewordenen Zuwanderer aus dem nahen und fernen Osten mit ihren kriminellen Angehörigen sympathisieren, ist mir im Verlauf meines Lebens nicht verborgen geblieben. Sie verlachen insgeheim die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der hiesigen Alteingesessenen und halten diese, als von ihnen Eingebürgerte, für dumm und dämlich, für Menschen, auf deren Kosten es sich ganz gut leben läßt.

Der obengenannte Mensch namens „Milan“ versuchte sich während seiner Lebzeit auch als Geschäftsmann: Er anerbot in der Garderobe einem Arbeiter den Inhalt eines Plastiksackes zum Kauf an: eine Pistole samt Munition und ein Paar pornographische Hefte.

schastar
10.04.2014, 05:46
Daß nicht wenige der allzuvielen hierzulande ansässig gewordenen Zuwanderer aus dem nahen und fernen Osten mit ihren kriminellen Angehörigen sympathisieren, ist mir im Verlauf meines Lebens nicht verborgen geblieben. Sie verlachen insgeheim die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der hiesigen Alteingesessenen und halten diese, als von ihnen Eingebürgerte, für dumm und dämlich, für Menschen, auf deren Kosten es sich ganz gut leben läßt.

Der obengenannte Mensch namens „Milan“ versuchte sich während seiner Lebzeit auch als Geschäftsmann: Er anerbot in der Garderobe einem Arbeiter den Inhalt eines Plastiksackes zum Kauf an: eine Pistole samt Munition und ein Paar pornographische Hefte.

Das war dann sicher einer der vielgepriesenen Fachkräfte die wir nach Meinung unserer Politiker so dringend brauchen. Die Schweizer offensichtlich auch.

iglaubnix+2fel
10.04.2014, 06:06
Daß nicht wenige der allzuvielen hierzulande ansässig gewordenen Zuwanderer aus dem nahen und fernen Osten mit ihren kriminellen Angehörigen sympathisieren, ist mir im Verlauf meines Lebens nicht verborgen geblieben. Sie verlachen insgeheim die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der hiesigen Alteingesessenen und halten diese, als von ihnen Eingebürgerte, für dumm und dämlich, für Menschen, auf deren Kosten es sich ganz gut leben läßt.

Der obengenannte Mensch namens „Milan“ versuchte sich während seiner Lebzeit auch als Geschäftsmann: Er anerbot in der Garderobe einem Arbeiter den Inhalt eines Plastiksackes zum Kauf an: eine Pistole samt Munition und ein Paar pornographische Hefte.

Ach, mit haufenweise "Solchigen" können wir in Wien auch aufwarten. Ziemlich eben dort mittendrin wurde mittels hineingeschupfter Jugokrieghandgranate zwei dubiose (1 davon fremdwurzeliger SPÖ-Politiker) in einem SUFF..äh ...SUV ... gemeuchelt. usw;usw;usw;...

Leila
10.04.2014, 11:53
Es war ein reiner Zufall.

Damals (1974) wohnte ich in Zürich und lernte einen angeblichen Verwandten Milans kennen. – Dieser war mit einer Frau namens E** verbandelt, die er – als ihr Verlobter – zu heiraten versprach.

Er lebte auf ihre Kosten. Seine mit ihm Verlobte arbeitete während ihrer Freizeit daheim in ihrem Appartement fleißig als Näherin, wenn sie nicht als Zimmermädchen in einem noblen Hotel für Ordnung sorgte. Sie war in ihn sehr verliebt.

Der angeblich mit Milan Verwandte zeigte mir einen Taschenrechner, der auf Knopfdruck die Wurzeln von Zahlen anzeigen konnte. Er fuhr mich in ‚seinem‘ BMW das rechte Zürichseeufer entlang, bis zum Hotel hin, darin seine Verlobte tätig war. Wir saßen am Ufer des Zürichsees, den Feierabend abwartend. Dabei ließ ich meine empfindliche Haut von der Sonne verbrennen.

Viele Jahre später erzählte ich Milan jenes Erlebnis. Er behauptete, beide ihm von mir geschilderten Menschen persönlich zu kennen, ja mit dem nichtsnutzigen Heiratsschwindler verwandt zu sein.

Er: „Wie ihr Name?“
Ich: „E**.“
Er: „E**?“
Ich: „Ja, und ihr Verlobter hieß M******.“
Er: „Kenne ich! – Zürich, Automechaniker?“
Ich: „Möglich. – Er behauptete, jeden defekten Motor reparieren zu können.“
Er: „Groß mit Hut?“
Ich: „Ja – er hatte Haarausfall und schämte sich deswegen.“
Er: „Dann er ist! – Ist aber schon lange tot; Unfall oder so; oder lebt in USA.“

Leila
10.04.2014, 12:20
Ich kenne Milans Hinterbliebene allesamt persönlich. Seiner verwitweten Ehefrau brachte ich geduldig das Reden und Schreiben der deutschen Sprache bei. Sie fand, da sie gelehrig war, alsbald eine Anstellung in der Kantine eines Pharmakonzerns. Ihre drei Söhne sind wohlgeraten. Sie haben Frauen gefunden und sind gute, friedfertige Familienväter geworden.

Man muß den Un- und Wahnsinn hinter und unter sich lassen, um ein gutes Leben führen zu können. – Dies ist die Moral dieser Kurzgeschichte.

Brathering
10.04.2014, 12:39
Das Zeug ist schrecklich, man schämt sich deswegen.
Nicht unbedingt dieser Fall aber ich mag ganz und gar nicht unsere Jugo Diaspora in Deutschland.
Vor allem diese Generation die vor dem Krieg ging war verlaust. Die Kriegsgeneration war ein Mischmasch. Was danach kommt sind Zigeuner und Albaner.

Sinnvolle Exemplare aus Jugoslawien sind im großen und ganzen in die USA und nach Australien ausgewandert.

Brotzeit
10.04.2014, 14:20
Auch hier wünscht man sich daß ausschließlich Psychologen, Psychotherapeuten, Richter und deren Unterstützer bereichert würden.

Man sollte sie mit den Verbrechern in ein und die selbe Zelle sperren!
Aber ohne ihnen Vaseline zu geben! .........

Rikimer
10.04.2014, 17:09
Im Ganzen gesehen ein Menschenschlag mit welchen ich nicht verwandt sein will.

MfG

Rikimer

Leila
13.04.2014, 07:49
Im Ganzen gesehen ein Menschenschlag mit welchen ich nicht verwandt sein will.

MfG

Rikimer

Lieber Rikimer,

sei froh darüber, daß Du das nicht bist! – Wer nämlich einen Balkanesen heiratet, der heiratet einen Clan, aus dem es kaum noch ein Entrinnen gibt. Man heiratet in diesen ein und bleibt danach auf Lebenszeit in ihm gefangen. Muckt man vor, während oder nach der Hochzeit auf, dann hat man das Pech, vom seinem künftigen oder gegenwärtigen Ehepartner – oder von einem Angehörigen seines Clans – erschossen zu werden.

Schweizerinnen, die ihre Verwandtschaft so schnell wie nur möglich um mindestens Tausend Personen erweitern möchten, empfehle ich, den Liebesbezeugungen eines Balkanesen Glauben zu schenken.

Gruß von Leila

Bruddler
13.04.2014, 07:58
Daß nicht wenige der allzuvielen hierzulande ansässig gewordenen Zuwanderer aus dem nahen und fernen Osten mit ihren kriminellen Angehörigen sympathisieren, ist mir im Verlauf meines Lebens nicht verborgen geblieben. Sie verlachen insgeheim die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der hiesigen Alteingesessenen und halten diese, als von ihnen Eingebürgerte, für dumm und dämlich, für Menschen, auf deren Kosten es sich ganz gut leben läßt.

Der obengenannte Mensch namens „Milan“ versuchte sich während seiner Lebzeit auch als Geschäftsmann: Er anerbot in der Garderobe einem Arbeiter den Inhalt eines Plastiksackes zum Kauf an: eine Pistole samt Munition und ein Paar pornographische Hefte.

Da fällt mir ein...

Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.

Leila
13.04.2014, 09:52
Da fällt mir ein...

Das ‚demographische Problem‘ (also die Angst vor dem Aussterben der Einheimischen), ließe sich dadurch lösen, indem der Anteil der Steuereinnahmen, die den Immigranten und der hinter ihnen stehenden Immigrationsindustrie zufließen, den letzten Einheimischen zugute kämen.

Bruddler
13.04.2014, 11:16
Das ‚demographische Problem‘ (also die Angst vor dem Aussterben der Einheimischen), ließe sich dadurch lösen, indem der Anteil der Steuereinnahmen, die den Immigranten und der hinter ihnen stehenden Immigrationsindustrie zufließen, den letzten Einheimischen zugute kämen.

Bei uns ist es nicht die Angst, sondern wohl eher der Wunsch, wenn ich an die hier denke...

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20762&d=1290290912

kotzfisch
16.04.2014, 13:00
Das Zeug ist schrecklich, man schämt sich deswegen.
Nicht unbedingt dieser Fall aber ich mag ganz und gar nicht unsere Jugo Diaspora in Deutschland.
Vor allem diese Generation die vor dem Krieg ging war verlaust. Die Kriegsgeneration war ein Mischmasch. Was danach kommt sind Zigeuner und Albaner.

Sinnvolle Exemplare aus Jugoslawien sind im großen und ganzen in die USA und nach Australien ausgewandert.

9 von 10 Jugo Mitarbeietern, die ich die letzten 20 Jahre hatte waren großartige und großherzige Menschen, allesamt Striezis, das wohl.

Nathan
16.04.2014, 18:25
Das ‚demographische Problem‘ (also die Angst vor dem Aussterben der Einheimischen), ließe sich dadurch lösen, indem der Anteil der Steuereinnahmen, die den Immigranten und der hinter ihnen stehenden Immigrationsindustrie zufließen, den letzten Einheimischen zugute kämen.
"Geld statt Sex" lautet dein Erfolgsrezept? Sollen wir mit dem Geld dann vielleicht Kinder auf dem freien Markt zukaufen? Wie man hört sind Kinder in Rumänien relativ günstig zu bekommen. Die mit dem arischen Qualitätssiegel sind wohl etwas teurer aber insgesamt doch eine lohnenswerte Investititon.

Nathan
16.04.2014, 18:27
Im Ganzen gesehen ein Menschenschlag mit welchen ich nicht verwandt sein will.

MfG

Rikimer
Bist du aber. Da kommste nicht drum rum. Musst nur weit genug in der Geschichte nach hinten gehen. Grüß Eva von mir (nein, du Simpel, nicht Eva Braun, die andere!).

Rikimer
17.04.2014, 15:11
Bist du aber. Da kommste nicht drum rum. Musst nur weit genug in der Geschichte nach hinten gehen. Grüß Eva von mir (nein, du Simpel, nicht Eva Braun, die andere!).

Du weisst schon was ich meine. Für manches kann man dem HERRN nicht oft genug danken!

Gruss von Kiev/Ukraine

Rikimer

Rikimer
17.04.2014, 15:17
"Geld statt Sex" lautet dein Erfolgsrezept? Sollen wir mit dem Geld dann vielleicht Kinder auf dem freien Markt zukaufen? Wie man hört sind Kinder in Rumänien relativ günstig zu bekommen. Die mit dem arischen Qualitätssiegel sind wohl etwas teurer aber insgesamt doch eine lohnenswerte Investititon.

Du meinst wohl mit nordischen Zügen. Findet sich ja gar bei manchen Persern oder Indern. ;) Nun, wenn die Sozialisation südländisch gewesen ist dann nutzen auch die besten Gene. Wobei südländisch zu einem abwertenden Attribut erst wohl gilt als die negative Todeskultur des Islams die einst hochstehenden Kulturen des Orients total durchsetzt und verändert hat.

Nathan
18.04.2014, 07:04
Du meinst wohl mit nordischen Zügen. Findet sich ja gar bei manchen Persern oder Indern. ;) Nun, wenn die Sozialisation südländisch gewesen ist dann nutzen auch die besten Gene. Wobei südländisch zu einem abwertenden Attribut erst wohl gilt als die negative Todeskultur des Islams die einst hochstehenden Kulturen des Orients total durchsetzt und verändert hat.
nönönö, die "einst hochstehenden Kulturen des Orients", AM würde hier sofort wieder "Byzanz!" krähen, waren als Reste des römischen Reiches kulturell natürlich der Antike verbunden und insofern eine wichtige geschichtliche Transferstation für das alte Wissen, aber die eigentliche Blütezeit gewann der Orient erst mit der Festigung des osmanischen Reiches nach der Eroberung von Byzanz/Konstantinopel und der Überwindung des Mittelalters.

Ruepel
18.04.2014, 08:59
Jene,welche mit ihren Heldentaten hausieren gehen,waren schon immer die größten Feiglinge und Lügner.

Leila
05.05.2014, 17:18
Also ob er ein ‚alter Bekannter‘ von mir wäre, dieser heute 61jährige Serbe, der des Sozialhilfemißbrauchs und des Pfändungsbetrugs verurteilt worden ist! – Klick! (http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Mutter-verzockte-Sozialhilfegelder/story/16251033)

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