Vollständige Version anzeigen : Hamed Abdel-Samad
 
 
Neben dem ganzen Rummel um Pirinçci geht ein viel besseres Buch derzeit leider unter:
43248
Im Gegensatz zu vielen anderen weiß der, worüber er redet:
http://youtu.be/OcmQjYHkics
Es gibt auch einen sehr informativen Artikel bei "Zeit online":
Der Weckrufer - klack! - (http://www.zeit.de/2014/14/hamed-abdel-samad-islamischer-faschismus-buch)
ladydewinter
05.04.2014, 19:50
Hassan al Banna wurde bei der Gründung  der  Freres Muselman  in den 20 er Jahren angeblich vom aufkommenden Nationalsozialismus inspiriert .Die Briten halfen nach dem der Fanclub sich etabliert hatte natürlich etwas nach.Die Muslimbruderschaft hat eine sehr intressante  Geschichte ,die von Geldspenden der Engländer,bis zur Verbrüderung mit der nationalen Al Wafd und dem Mordversuch an Gamal Nasser geht.Dem Schreibering und Kumpel von Broder Hamad rate ich dringend sich bei der nächsten Einreíse nicht in den Parks von Kairo zu verlaufen-.Nicht jeder glaubt bei dem Gesicht von Hamad an eine Entführung..
bernhard44
05.04.2014, 19:55
hier ein paar interessante Sachen von ihm: http://www.deutschlandradio.de/text-und-audio-suche.287.de.html?search
In die Suche "Hamed Abdel-Samad"                 eingeben:
                 Wegen seines Buches "Der islamische Faschismus"  muss sich Hamed Abdel-Samad von Personenschützern bewachen lassen. Er  kritisiert den seiner Meinung nach vorhandenen totalitären Anspruch des  Islams und fordert eine Trennung zwischen Staat und Religion.
               
               Im Maxim-Gorki-Theater in Berlin: Jakob Augstein,  Herausgeber des "Freitag" spricht mit Hamed Abdel-Samad über sein neues  Buch. Der gebürtige Ägypter erhält wegen seiner Islamkritik  Morddrohungen und wird bei öffentlichen Auftritten von Personenschützern  bewacht.
               Jakob Augstein eröffnet das Gespräch mit einer Frage,  die fast skeptisch klingt: Ob die Bedrohung tatsächlich eine reale  Gefahr sei, fragt er seinen Gesprächspartner Hamed Abdel-Samad.
               "Die Tatsache, dass ich Personenschutz habe, zeigt, dass die Gefahr real ist. Ich kann keine Details darüber geben."
               Und damit sind sie schon mitten in dem Thema, das Abdel-Samad in seinem Buch "Der islamische Faschismus" beschrieben hat.
               "Ich werfe dem Islam faschistoide Züge vor. Und da  kommen Vertreter des Islams und sagen: Du solltest für diese Meinung  sterben! So beginnt schon das faschistoide Gedankengut, dass Menschen  wegen ihrer Gedanken - nicht für das, was sie getan haben, sondern für  ihre Gedanken - bestraft werden."
               Augstein kritisiert, dass Abdel-Samad eine Verbindung herstellt zwischen Islam und Faschismus:
               "Ist der Islam faschistisch oder der Islamismus?"
               "Der Islam hat faschistoide Züge, die im Islamismus  deutlich sind. Faschismus war eine Geisteshaltung, die Ende des 19.,  Anfang des 20. Jahrhunderts in Europa geherrscht hat und anderswo auf  der Welt Spuren hinterlassen hat. Klar, wenn man den Titel meines Buches  hört, denkt man sofort, das passt aber nicht zusammen. Der Faschismus  ist eine politische Ideologie und der Islam ist eine Religion. Wie passt  das zusammen? Dann sage ich: Der Faschismus ist nicht nur eine  politische Ideologie, sondern auch eine politische Religion. Der  Faschismus hat alles, was zu einer Religion gehört: Absolute Wahrheiten,  charismatische Führer, die mit einem heiligen Auftrag ausgestattet  sind, die Feinde zu besiegen, die Nation zu einen. Und der Islam ist  nicht nur eine Religion, sondern auch eine politische Ideologie."
               Eigentlich hatte Abdel-Samad über den Islamismus  schreiben wollen, sagt er, weil er alle Bücher zu diesem Thema für  unzureichend hält. Der Islamismus werde entweder als Reaktion auf die  Gründung Israels verstanden oder als Reaktion auf den Kolonialismus.  Beides sei falsch, sagt er.
               Abdel-Samad übt auch generelle Religionskritik
               "Die Grundsätze des Islamismus sind nicht in der  modernen Zeit entstanden. Die Aufteilung der Welt in Gläubige und  Ungläubige begann schon mit dem Propheten; der Aufruf, Ungläubige zu  töten, begann schon im Koran. Der Anspruch, die Welt zu beherrschen,  begann schon damals. Die Entmenschlichung der Ungläubigen begann schon  damals. Und deshalb, wenn man den Islamismus wirklich verstehen will,  darf man diese einfache Ausrede nicht benutzen, das hat mit dem Islam  nichts zu tun."
               Und dann setzt Abdel-Samad an zu genereller  Religionskritik. Auch Judentum und Christentum, so seine These, hätten  faschistoide Züge:
               "Der Monotheismus hat was Faschistoides an sich, mit  dem Gottesbild, mit dem eifersüchtigen Gott, der keine Götter neben sich  duldet, der nicht infrage gestellt werden darf, aber die Abtrünnigen  bestraft, die Sündigen bestraft, seine Anhänger 24 Stunden am Tag  überwacht, um sie dann später dafür in der Hölle schmoren zu lassen.  Hier beginnt eigentlich schon die Gestapo, hier beginnt auch der  absolute Diktator. Und ich glaube, dass dieses Gottesbild auch für viele  säkulare Diktaturen ein Vorbild ist."
               Dieser Darstellung widerspricht Augstein nicht. Nur die  Begriffsbestimmung "faschistisch" und "faschistoid" kritisiert er. Er  würde stattdessen von "totalitär" sprechen:
               "Was ich spannend finde, wäre zu gucken, ob es  tatsächlich in der Wurzel der Religion angelegt ist, wie Sie sagen. Oder  ob es nicht eine besondere Begründung gibt, warum es sich dann  politisch manifestiert hat später, eben als Islamismus. Das ist ja  letztlich der Kern der Debatte und auch der Kern des Problems. Also noch  mal: Im Koran stehen an vielen Stellen die gleichen Sachen wie in der  Bibel. In der Bibel steht auch, Leute sollen gesteinigt werden, während  es im Koran heißt: In Glaubensdingen darf es keinen Zwang geben. Ist  doch super! Also worauf ich hinaus will: Jeder findet immer alles, alles  was er sucht."
               "Natürlich. Jede Religion ist ambivalent und hat  Potenzial für Ausgrenzung und Gewalt und hat Potenzial auch für  Zusammenleben und Frieden."
               "Dann können wir das doch abhaken und können sagen, es liegt nicht am Koran, sondern an dem, was die Leute damit machen?"
               An beidem liegt es, sagt Abdel-Samad. Der Islam sei nicht, wie das Christentum, durch Reformation und Aufklärung geläutert.
               "Anders als die Bibel heute gilt der Koran nach wie vor  als das unverfälschte Wort Gottes, das heißt, man kann daran nicht  herumschrauben, das ist die absolute Wahrheit, man kann das nicht  relativieren. Als die Bibel nicht relativierbar war, gab es auch solche  Vollstreckungen der Urteile: Steinigung, Kreuzzüge, Hexenverbrennungen –  alles war möglich."
               Augstein lenkte dann die Debatte auf christliche  Fundamentalisten und stellte die Frage, ob der Islam gewaltbereiter sei  als das Christentum. Abdel-Samad machte deutlich, dass er nicht über  Theorien diskutieren wolle, sondern über die real existierende Welt des  Islams. Er zählte eine Reihe islamischer Staaten auf und stellte die  Probleme dieser Länder in einen Zusammenhang mit dem wachsenden  Fundamentalismus, während Augstein darauf bestand, die politischen und  sozialen Verhältnisse unabhängig von der Religion zu betrachten.
               "Die Religion ist die größte geistige Kraft in der  islamischen Welt und beeinflusst somit auch alles: Bildung, Wirtschaft,  Politik, Kultur. Die Religion zieht sich nicht zurück aus diesen  Bereichen. Und deshalb kann man der Religion nicht einen Persilschein  geben und sagen, die Religion hat damit nichts zu tun, das sind nur  soziale Probleme. Das ist auch eine Ausrede für Islamisten, immer wieder  an die Macht zu kommen, immer wieder es neu zu versuchen, dass man  immer denkt, die Idee, die politische Ideologie an sich ist richtig, nur  die Umsetzung bis jetzt ist falsch. Bis jetzt hat Bin Laden den Islam  falsch verstanden, die Muslimbrüder haben den Islam falsch verstanden,  die iranischen Faschisten der iranischen Revolution haben den Islam  falsch verstanden. In Algerien haben sie ihn falsch verstanden, die  Salafisten haben's falsch verstanden, wer hat's richtig verstanden?  Vermutlich nur Jakob Augstein."
               Um aus der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen  Sackgasse herauszukommen, so Abdel-Samad, muss der Islam die Trennung  von Religion und Staat vornehmen. Nicht die spirituelle Seite der  Religion kritisiert er, sondern den totalitären Anspruch, den der Islam  an die Menschen stellt.
               "In der juristisch-politischen Seite sehe ich die  faschistischen Züge des Islams, weil diese Seite sich vom Absolutismus  nicht lösen kann, weil diese Seite nur Gott als den Gesetzgeber sieht  und nicht die Menschen. Nur Gott ist der Souverän. Nur Gott ist der  Gesetzgeber. Und seine Gesetze sind nicht verhandelbar oder veränderbar.  Das stört jede Form von Politik und jede Form des Zusammenlebens. Und  das ist ein Kernproblem der islamischen Welt."
                                    
                                           
           
                                                      
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kikkoman
05.04.2014, 20:16
Ich kann ihm nur viel Glück dabei wünschen, in seinem Heimatland ordentliche Verhältnisse zu schaffen, auf dass es auf den rechten Weg kommen möge - wenn er manchmal auch ein wenig naiv wirken mag, ein Patriot ist er.
In den 'monokulturellen' arabischen Ländern könnte das vielleicht sogar funktionieren, wer weiß.. - aber hierzulande, wo sich der Islam nur durch Ficken und Gewalt behaupten kann, wird er sich die Zähne ausbeißen, und er wird nicht der letzte sein.
Es gibt auch einen sehr informativen Artikel bei "Zeit online":
Der Weckrufer - klack! - (http://www.zeit.de/2014/14/hamed-abdel-samad-islamischer-faschismus-buch)
Die relative Sympathie, die die othodox-linke Autorin Abdel-Samad entgegenbringt, dürfte sich nur aus der Tatsache erklären, daß Samad Ägypter ist und man ihm über seinen Gegenstand keine Märchen erzählen kann.
Schon diese 2 Sätze sagen eigentlich alles:
Manche Leser werden empört sein, dass er Hunderte Regalmeter Faschismusforschung ignoriert und sich in seiner Analyse des "Islamofaschismus" allein auf die umstrittenen Thesen Ernst Noltes aus den achtziger Jahren beruft. 
Da muß man erst  "Faschismusforschung" lesen um zu wissen, was das ist. Die linken Ideologen verkaufen ihren Drang nach der Deutungshoheit über Begriffe mal wieder als Wissenschaft. Kennt man ja.
Später dann im Nebensatz:
"Für mich ist das Faschismus", sagt er, wohl wissend, dass vor zehn Jahren die Falken im Weißen Haus ihren "War on Terror" als antifaschistischen Feldzug legitimierten. 
Mußten die Amerikaner nach dem 11. September noch ihren Kampf gegen den Terror noch begründen? 3000 Tote waren doch eigentlich Begründung genug. Darf man eine Ideologie, in deren Namen am 11.9. 3000 Menschen gestorben sind (insgesamt hunderte Millionen) nicht faschistisch nennen? Nach Meinung der Autorin offensichtlich nicht.
Hätte ein weißer Amerikaner genau das gleiche Buch geschrieben, dann wäre es von der Autorin genauso in der Luft zerissen worden wie Sarrazin in der ZEIT.
. Bis jetzt hat Bin Laden den Islam falsch verstanden, die Muslimbrüder haben den Islam falsch verstanden, die iranischen Faschisten der iranischen Revolution haben den Islam falsch verstanden. In Algerien haben sie ihn falsch verstanden, die Salafisten haben's falsch verstanden, wer hat's richtig verstanden? Vermutlich nur Jakob Augstein."
Das saß!
hier ein paar interessante Sachen von ihm: http://www.deutschlandradio.de/text-und-audio-suche.287.de.html?search
In die Suche "Hamed Abdel-Samad"                 eingeben:
Die moralische Gleichsetzung von Islam und Christentum mag Leuten wie Augstein jun. gut ins Konzept passen. Sie ist aber inhaltlich falsch, und zwar nicht deswegen (was immer behauptet wird), weil das Christentum die Aufklärung durchlaufen hat und die Bibel deswegen jetzt relativierbar geworden ist.
Die Unterschiede sind nämlich in den Schriften selbst angelegt: Die christliche Kirche ist eine Religion der Nächstenliebe und Menschlichkeit, und zwar genau durch das neue Testament.
Der Islam ist eine Religion von Hass, Terror, Gewalt und Unterdrückung. Und das wird er durch den Inhalt seiner Schrift und nicht durch das, was "Islamisten", "Salafisten" u.ä. daraus machen.
Diese  Unterscheidungen  sind eigentlich nur Alibigruppen, Sündenböcke,  die der Westen erfunden hat, um sich nicht dieser schlimmen Tatsache stellen zu müssen. Der Grund, warum der Westen (insbesondere die Linke), diese Tatsache nicht anerkennt, ist wiederum die Machtstellung des Islams in der Welt und ein uneingestandenes Überlegenheitsgefühl Moslems gegenüber.
Hätte der Islam genau so viele Anhänger wie die Scientology-Kirche und wären diese Anhänger Europäer, dann würde er auch so behandelt werden wie die Scientology-Kirche.
herberger
06.04.2014, 11:18
Die Bibel unterscheidet sich schon deswegen von der Thora oder Koran,die Bibel wurde nicht von Gott geschrieben und das ist wohl der entscheidende Punkt.Die Bibel ist interpretierbar die anderen Schriften nicht.
Stopblitz
06.04.2014, 11:20
Neben dem ganzen Rummel um Pirinçci geht ein viel besseres Buch derzeit leider unter:
43248
Im Gegensatz zu vielen anderen weiß der, worüber er redet:
http://youtu.be/OcmQjYHkics
Oh Elend, der nächste Zuwanderer, dem die eigenen Leute Donaueschingen den Sack gehen, dass er sich per Buch Luft machen muss. Mal sehen wie die Linksdreher sich diesmal verbiegen um ihm den Nazi anzudichten.
BRDDR_geschaedigter
06.04.2014, 11:24
Die moralische Gleichsetzung von Islam und Christentum mag Leuten wie Augstein jun. gut ins Konzept passen. Sie ist aber inhaltlich falsch, und zwar nicht deswegen (was immer behauptet wird), weil das Christentum die Aufklärung durchlaufen hat und die Bibel deswegen jetzt relativierbar geworden ist.
Die Unterschiede sind nämlich in den Schriften selbst angelegt: Die christliche Kirche ist eine Religion der Nächstenliebe und Menschlichkeit, und zwar genau durch das neue Testament.
Der Islam ist eine Religion von Hass, Terror, Gewalt und Unterdrückung. Und das wird er durch den Inhalt seiner Schrift und nicht durch das, was "Islamisten", "Salafisten" u.ä. daraus machen.
Diese  Unterscheidungen  sind eigentlich nur Alibigruppen, Sündenböcke,  die der Westen erfunden hat, um sich nicht dieser schlimmen Tatsache stellen zu müssen. Der Grund, warum der Westen (insbesondere die Linke), diese Tatsache nicht anerkennt, ist wiederum die Machtstellung des Islams in der Welt und ein uneingestandenes Überlegenheitsgefühl Moslems gegenüber.
Hätte der Islam genau so viele Anhänger wie die Scientology-Kirche und wären diese Anhänger Europäer, dann würde er auch so behandelt werden wie die Scientology-Kirche.
Das Christentum hat keine Aufklärung durchlebt. Das ist gar nicht notwendig.
Das Christentum hat keine Aufklärung durchlebt. Das ist gar nicht notwendig.
Das Christentum nicht, aber seine Anhänger.  Der Begriff "Christentum" ist übrigens ein außerchristlicher. Gläubige sprechen einfach von "der Kirche".
BRDDR_geschaedigter
06.04.2014, 13:38
Das Christentum nicht, aber seine Anhänger.  Der Begriff "Christentum" ist übrigens ein außerchristlicher. Gläubige sprechen einfach von "der Kirche".
Ich nicht. Die "Kirche" sind die Leute die glauben und keien Instiution die zum Selbstzweck existiert.
Makkabäus
06.04.2014, 14:51
"Untergang der islamischen Welt" hat er auch geschrieben.
Und wenn wir auch aus dem Islam und dem Hinduismus usw. usw. im-stillen-Kämmerlein-Religionen gemacht haben, dann wird's endlich eitel Sonnenschein auf der Welt, wie?
Sorry, da bleib ich dann doch lieber "Faschist"!
Ich nicht. Die "Kirche" sind die Leute die glauben und keien Instiution die zum Selbstzweck existiert.
Ist bei mir anders. Für mich gibt es nur die Gemeinschaft der Gläubigen und die Kirche als deren äußere Form. Vom "Christentum" reden kann eigentlich nur ein Außenstehender, also ein Nichtchrist. Und das bin ich nicht.
Bist Du eboshi aus der Arena?
Cerridwenn
07.04.2014, 22:32
Neben dem ganzen Rummel um Pirinçci geht ein viel besseres Buch derzeit leider unter:
43248
Im Gegensatz zu vielen anderen weiß der, worüber er redet:
http://youtu.be/OcmQjYHkics
Einer der sehr wenigen mutigen Muslime!
Einer der sehr wenigen mutigen Muslime!
Mutige Mohammedaner erkennt man hier offensichtlich daran, daß sie Personenschutz brauchen!
:hmm:
Ist das nicht der, der kurz vor Erscheinen seines neuen Buchs in Kairo von "radikalen Islamisten" entführt wurde?
Quo vadis
11.04.2014, 16:01
Ist das nicht der, der kurz vor Erscheinen seines neuen Buchs in Kairo von "radikalen Islamisten" entführt wurde?
Der Mann ist bliebt für mich undurchsichtig. Kein Vergleich zu Theo van Gogh, der zeitlebens immer klare Kante gezeigt hat.
Shahirrim
11.04.2014, 19:42
Ist das nicht der, der kurz vor Erscheinen seines neuen Buchs in Kairo von "radikalen Islamisten" entführt wurde?
Ja, ist er!
Hat viel gegen Mursi gepredigt und vom Traum der Demokratie, die diese Demos jetzt nach Ägypten bringen.
Islamisten lassen sich aber inzwischen offenbar von einem schwulen Guido beeindrucken. Sind eben auch nicht mehr das, was sie mal waren.
 
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