Fachkraft
30.03.2014, 14:44
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„Vergiss dein Ursprungsland! Und wenn du nur hier bist, um es dir auf unsere Kosten gemütlich zu machen, kannst du gleich wieder abhauen. Assimiliere dich gefälligst!“
So schonungslos wie Akif Pirinçci hat noch keiner über Türken in Deutschland geschrieben. Dieser Tage erscheint sein Buch „Deutschland von Sinnen“. Es ist die Liebeserklärung eines Gastarbeiter-Sohnes an die neue Heimat Deutschland. Und es ist zugleich eine Abrechnung mit seinen Landsleuten, die sich nicht anpassen *wollen.
BamS: Für ein besseres Miteinander und Verständnis wirbt momentan die Deutsche Islamkonferenz.
Pirinçci: Quatsch, die sollte man ganz abschaffen. Wir sind ein entreligionisiertes Land. Der Islam ist hier längst zu einer Art Folklore verkommen. Diese Buckelei der Politik vor dem Islam nimmt absurde Züge an.
BamS: Was ist so schlimm an einem toleranten, weltoffenen Land?
Pirinçci: Es geht nicht, dass eine Minderheit so viel Macht über die Mehrheit der Bevölkerung ausübt. Warum muss mittlerweile Schweinsdeko aus dem Metzgerei-Fenster verschwinden? Warum werden Schwimmbäder abgedunkelt, damit muslimische Frauen baden können? Warum werden Kinder in Koran-Schulen geschickt, um arabische Texte zu lernen, die sie nicht verstehen? Das haben wir hier doch im Mittelalter längst überwunden.
BamS: Glauben Sie, viele Deutsch-Türken, Muslime und Zuwanderer denken so wie Sie?
Pirinçci: Ein Drittel der in der Türkei lebenden Menschen denken wie ich. Es gibt in der Türkei unfassbar viele Atheisten. Die Türken, die hier leben, kommen fast alle aus Anatolien, aus rückständigen Gebieten. Das Problem ist: Die deutschen Politiker denken, alle Türken wären so. Sie verkriechen sich immer noch in ihre komische Religion, doch selbst die Türkei ist nicht mehr so. Wenn man durch Istanbul spazieren geht, sieht man weniger Kopftücher als in Berlin. Das kann doch nicht normal sein: Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka!
BamS: Wie unterscheidet sich die dritte Generation von der ersten Gastarbeiter-Generation?
Pirinçci: Der gravierendste Unterschied ist, dass die jungen Menschen alle hier geboren sind. Sie haben ihre sogenannte Heimat nicht mal gesehen. Und wenn sie dann an Traditionen festhalten, ist das eine Art Kostüm-Türkentum. Dieses „Türkischtum“ ist eine Art Trotz. Man darf nicht so ganz deutsch sein. Aber wir leben in Deutschland, warum muss man betonen, dass man Türke ist? Heute müssen sich die Zuwanderer-Kinder nicht mehr anpassen, sprechen deshalb häufig nicht richtig Deutsch. Ich war damals der einzige Türke unter 35 Kindern in der Grundschule. Nach drei Monaten konnte ich mich schon ausdrücken, nach sechs Monaten in ganzen Sätzen reden. So funktioniert Integration!
BamS: Ist Multikulti denn nicht auch eine Bereicherung für Deutschland?
Pirinçci: Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungsindustrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt. Und diese Gutmenschen setzen ihren Diskriminierungswahn gezielt ein: Wer Ausländer nicht über die Grenze lässt, ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt, ist gleich Ausländerfeind oder gar Nazi. So moralisch unter Druck gesetzt, springt der Staat wie ein dressierter Affe. Abermilliarden von Euro gehen für Sprachkurse von Analphabeten drauf. Pathologisch gewalttätige Ausländer, vornehmlich jung, werden rund um die Uhr von Sozialarbeitern und Betreuern umsorgt. Aber Einwanderung und Wohlfahrtsstaat gleichzeitig können nicht funktionieren. Entweder schafft man das eine ab oder das andere. Ansonsten werden die Deutschen sehr bald nur noch für die Einwanderung arbeiten gehen.
BamS: Kann man eine solche Wutschrift nur schreiben, wenn man Deutschland wirklich liebt?
Pirinçci: Ich liebe Deutschland. Die Frauen, Weihnachten, die Wälder. Deshalb ärgere ich mich auch so, wenn irgendwelche sogenannten Zuwanderer gemeinsam mit deutschen Gutmenschen dieses schöne Land schlechter machen wollen.
Quelle (http://www.bild.de/news/inland/islam/islam-gehoert-zu-uns-wie-die-reeperbahn-nach-mekka-35281586.bild.html)
„Vergiss dein Ursprungsland! Und wenn du nur hier bist, um es dir auf unsere Kosten gemütlich zu machen, kannst du gleich wieder abhauen. Assimiliere dich gefälligst!“
So schonungslos wie Akif Pirinçci hat noch keiner über Türken in Deutschland geschrieben. Dieser Tage erscheint sein Buch „Deutschland von Sinnen“. Es ist die Liebeserklärung eines Gastarbeiter-Sohnes an die neue Heimat Deutschland. Und es ist zugleich eine Abrechnung mit seinen Landsleuten, die sich nicht anpassen *wollen.
BamS: Für ein besseres Miteinander und Verständnis wirbt momentan die Deutsche Islamkonferenz.
Pirinçci: Quatsch, die sollte man ganz abschaffen. Wir sind ein entreligionisiertes Land. Der Islam ist hier längst zu einer Art Folklore verkommen. Diese Buckelei der Politik vor dem Islam nimmt absurde Züge an.
BamS: Was ist so schlimm an einem toleranten, weltoffenen Land?
Pirinçci: Es geht nicht, dass eine Minderheit so viel Macht über die Mehrheit der Bevölkerung ausübt. Warum muss mittlerweile Schweinsdeko aus dem Metzgerei-Fenster verschwinden? Warum werden Schwimmbäder abgedunkelt, damit muslimische Frauen baden können? Warum werden Kinder in Koran-Schulen geschickt, um arabische Texte zu lernen, die sie nicht verstehen? Das haben wir hier doch im Mittelalter längst überwunden.
BamS: Glauben Sie, viele Deutsch-Türken, Muslime und Zuwanderer denken so wie Sie?
Pirinçci: Ein Drittel der in der Türkei lebenden Menschen denken wie ich. Es gibt in der Türkei unfassbar viele Atheisten. Die Türken, die hier leben, kommen fast alle aus Anatolien, aus rückständigen Gebieten. Das Problem ist: Die deutschen Politiker denken, alle Türken wären so. Sie verkriechen sich immer noch in ihre komische Religion, doch selbst die Türkei ist nicht mehr so. Wenn man durch Istanbul spazieren geht, sieht man weniger Kopftücher als in Berlin. Das kann doch nicht normal sein: Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka!
BamS: Wie unterscheidet sich die dritte Generation von der ersten Gastarbeiter-Generation?
Pirinçci: Der gravierendste Unterschied ist, dass die jungen Menschen alle hier geboren sind. Sie haben ihre sogenannte Heimat nicht mal gesehen. Und wenn sie dann an Traditionen festhalten, ist das eine Art Kostüm-Türkentum. Dieses „Türkischtum“ ist eine Art Trotz. Man darf nicht so ganz deutsch sein. Aber wir leben in Deutschland, warum muss man betonen, dass man Türke ist? Heute müssen sich die Zuwanderer-Kinder nicht mehr anpassen, sprechen deshalb häufig nicht richtig Deutsch. Ich war damals der einzige Türke unter 35 Kindern in der Grundschule. Nach drei Monaten konnte ich mich schon ausdrücken, nach sechs Monaten in ganzen Sätzen reden. So funktioniert Integration!
BamS: Ist Multikulti denn nicht auch eine Bereicherung für Deutschland?
Pirinçci: Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungsindustrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt. Und diese Gutmenschen setzen ihren Diskriminierungswahn gezielt ein: Wer Ausländer nicht über die Grenze lässt, ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt, ist gleich Ausländerfeind oder gar Nazi. So moralisch unter Druck gesetzt, springt der Staat wie ein dressierter Affe. Abermilliarden von Euro gehen für Sprachkurse von Analphabeten drauf. Pathologisch gewalttätige Ausländer, vornehmlich jung, werden rund um die Uhr von Sozialarbeitern und Betreuern umsorgt. Aber Einwanderung und Wohlfahrtsstaat gleichzeitig können nicht funktionieren. Entweder schafft man das eine ab oder das andere. Ansonsten werden die Deutschen sehr bald nur noch für die Einwanderung arbeiten gehen.
BamS: Kann man eine solche Wutschrift nur schreiben, wenn man Deutschland wirklich liebt?
Pirinçci: Ich liebe Deutschland. Die Frauen, Weihnachten, die Wälder. Deshalb ärgere ich mich auch so, wenn irgendwelche sogenannten Zuwanderer gemeinsam mit deutschen Gutmenschen dieses schöne Land schlechter machen wollen.
Quelle (http://www.bild.de/news/inland/islam/islam-gehoert-zu-uns-wie-die-reeperbahn-nach-mekka-35281586.bild.html)