spezialeinheit
30.03.2014, 10:26
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BamS-Reporterin Anja Hardenberg (41) und Akif Pirinçci (54) an einer Bonner Imbiss-Bude. Das war vor dem Gespräch über sein neues Buch „Deutschland von Sinnen: der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“ (Manuscriptum Verlag, 17,80 Euro)
„Vergiss dein Ursprungsland! Und wenn du nur hier bist, um es dir auf unsere Kosten gemütlich zu machen, kannst du gleich wieder abhauen. Assimiliere dich gefälligst!“
So schonungslos wie Akif Pirinçci hat noch keiner über Türken in Deutschland geschrieben. Dieser Tage erscheint sein Buch „Deutschland von Sinnen“. Es ist die Liebeserklärung eines Gastarbeiter-Sohnes an die neue Heimat Deutschland. Und es ist zugleich eine Abrechnung mit seinen Landsleuten, die sich nicht anpassen *wollen.
Reich und berühmt wurde Pirinçci mit dem weltweit bekannten Katzenkommissar Francis aus dem Bestseller „Felidae“. Sein neues Buch lag bereits kurz vor dem Verkaufsstart weit vorn bei Amazon.
Wir treffen den 54-Jährigen in Bonn. „Döner oder Currywurst?“ Selbstverständlich zeigt Pirinçci uns seine Lieblings-Imbissbude.
Es beginnt ein Gespräch mit jemandem, der politisch völlig unkorrekt ist.
BILD am SONNTAG: Herr Pirinçci, was halten Sie von dem umstrittenen „Ehrenmord“-Urteil des Landgerichts Wiesbaden, das dem Täter eine Art „kulturellen Rabatt“ gewährt hat?
AKIF PIRINÇCI: Dieser Ausländerbonus ist ein Skandal! Einen Mord kann man doch nicht mit islamischen Sitten oder Allah entschuldigen. Warum sagt der Richter nicht: „Wir sind hier in Deutschland, warum bist du hier?“ Es darf keinen Unterschied in der Rechtsprechung bei Mord machen, welchen Glauben jemand hat. Für mich ist das ein Fall von Rechtsbeugung.BamS: In Ihrem Buch wüten Sie gegen nicht anpassungswillige Zuwanderer. Darf nur ein Migrant so gegen Migranten wettern?
Pirinçci: Nein. Außerdem, ich bin ein Deutscher. Aber die meisten in diesem Land sind mittlerweile mittels Nazikeule von toleranzbesoffenen Politikern und Medien so eingeschüchtert, dass sie die Grundwahrheiten des gesunden Menschenverstandes nicht mehr auszusprechen wagen.
BamS: Was meinen Sie damit?
Pirinçci: Die Deutschen haben Angst. Das ist der einzige Grund, weshalb man unseren muslimischen Mitbürgern alles durchgehen lässt: ihre verschleierten Frauen, zu denen bereits Vierjährige gehören, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und das ständige Handaufhalten bei Papa Sozialstaat. Jeder ist in diesem Land willkommen, der was auf dem Kasten hat und fleißig mittut. Andere nicht!
Akif Pirinçci kam 1969 als Neunjähriger mit seiner drei Jahre älteren Schwester und seinen Eltern aus Istanbul nach Ulmen in der Eifel (Rheinland-Pfalz). Der wichtigste Satz seiner Eltern prägte ihn: „Von nichts kommt nichts.“ Beide hatten wenig Zeit, ihn zu erziehen, weil sie hart gearbeitet haben. Der Vater als Brummifahrer, die Mutter am Band in einer Konservenfabrik. Heute verbringen sie ihren Lebensabend in Izmir.
BamS: Glauben Sie das alles wirklich, oder wollen Sie nur provozieren, um Ihr Buch besser zu verkaufen?
Pirinçci: Ums Geld geht es mir nicht. Davon habe ich genug. Nein, ich bin überzeugt davon, dass die ach so gut gemeinten Integrationsbemühungen völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Dabei ist nicht von der Mehrheit der Muslime die Rede, die friedliebend, anständig und Allah einen guten Mann sein lassend unter uns leben, sondern von jenen, die als steinzeitlich religiöse Spaltpilze agieren.
BamS: Für ein besseres Miteinander und Verständnis wirbt momentan die Deutsche Islamkonferenz. Das ist doch vernünftig!
Pirinçci: Quatsch, die sollte man ganz abschaffen. Wir sind ein entreligionisiertes Land. Der Islam ist hier längst zu einer Art Folklore verkommen. Wer glauben mag, soll glauben, aber es nicht übertreiben. Diese Buckelei der Politik vor dem Islam nimmt absurde Züge an.
BamS: Was ist so schlimm an einem toleranten, weltoffenen Land?
Pirinçci: Es geht nicht, dass eine Minderheit so viel Macht über die Mehrheit der Bevölkerung ausübt. Warum muss mittlerweile Schweinsdeko aus dem Metzgerei-Fenster verschwinden? Warum werden Schwimmbäder abgedunkelt, damit muslimische Frauen baden können? Warum werden Kinder in Koran-Schulen geschickt, um arabische Texte zu lernen, die sie nicht verstehen? Das haben wir hier doch im Mittelalter längst überwunden. Das ist doch Menschen- und vor allem Frauenverachtung.
BamS: Glauben Sie, viele Deutsch-Türken, Muslime und Zuwanderer denken so wie Sie?
Pirinçci: Ein Drittel der in der Türkei lebenden Menschen denken wie ich. Es gibt in der Türkei unfassbar viele Atheisten. Die Türken, die hier leben, kommen fast alle aus Anatolien, aus rückständigen Gebieten. Das Problem ist: Die deutschen Politiker denken, alle Türken wären so. Sie verkriechen sich immer noch in ihre komische Religion, doch selbst die Türkei ist nicht mehr so. Wenn man durch Istanbul spazieren geht, sieht man weniger Kopftücher als in Berlin. Das kann doch nicht normal sein: Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka!
BamS: Wie unterscheidet sich die dritte Generation von der ersten Gastarbeiter-Generation?
Pirinçci: Der gravierendste Unterschied ist, dass die jungen Menschen alle hier geboren sind. Sie haben ihre sogenannte Heimat nicht mal gesehen. Und wenn sie dann an Traditionen festhalten, ist das eine Art Kostüm-Türkentum. Dieses „Türkischtum“ ist eine Art Trotz. Man darf nicht so ganz deutsch sein. Aber wir leben in Deutschland, warum muss man betonen, dass man Türke ist? Heute müssen sich die Zuwanderer-Kinder nicht mehr anpassen, sprechen deshalb häufig nicht richtig Deutsch. Ich war damals der einzige Türke unter 35 Kindern in der Grundschule. Nach drei Monaten konnte ich mich schon ausdrücken, nach sechs Monaten in ganzen Sätzen reden. So funktioniert Integration!
BamS: Ist Multikulti denn nicht auch eine Bereicherung für Deutschland?
Pirinçci: Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungsindustrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt. Und diese Gutmenschen setzen ihren Diskriminierungswahn gezielt ein: Wer Ausländer nicht über die Grenze lässt, ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt, ist gleich Ausländerfeind oder gar Nazi. So moralisch unter Druck gesetzt, springt der Staat wie ein dressierter Affe. Abermilliarden von Euro gehen für Sprachkurse von Analphabeten drauf. Pathologisch gewalttätige Ausländer, vornehmlich jung, werden rund um die Uhr von Sozialarbeitern und Betreuern umsorgt. Aber Einwanderung und Wohlfahrtsstaat gleichzeitig können nicht funktionieren. Entweder schafft man das eine ab oder das andere. Ansonsten werden die Deutschen sehr bald nur noch für die Einwanderung arbeiten gehen.
BamS: Haben Sie keine Angst, als Rechtspopulist oder gar Nazi abgestempelt zu werden?
Pirinçci: Es ist mir egal, ob man mich Nazi nennt. Dieses Wort ist mittlerweile doch nur eine Hülse. Ein dummes Wort. Es wurde zu oft für jede Kleinigkeit in Deutschland verwendet. Dadurch hat es sich abgenutzt.
BamS: Kann man eine solche Wutschrift nur schreiben, wenn man Deutschland wirklich liebt?
Pirinçci: Ich liebe Deutschland. Die Frauen, Weihnachten, die Wälder. Deshalb ärgere ich mich auch so, wenn irgendwelche sogenannten Zuwanderer gemeinsam mit deutschen Gutmenschen dieses schöne Land schlechter machen wollen.
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Ein Türke redet Klartext und trifft mit jedem Satz ins Schwarze.
BamS-Reporterin Anja Hardenberg (41) und Akif Pirinçci (54) an einer Bonner Imbiss-Bude. Das war vor dem Gespräch über sein neues Buch „Deutschland von Sinnen: der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“ (Manuscriptum Verlag, 17,80 Euro)
„Vergiss dein Ursprungsland! Und wenn du nur hier bist, um es dir auf unsere Kosten gemütlich zu machen, kannst du gleich wieder abhauen. Assimiliere dich gefälligst!“
So schonungslos wie Akif Pirinçci hat noch keiner über Türken in Deutschland geschrieben. Dieser Tage erscheint sein Buch „Deutschland von Sinnen“. Es ist die Liebeserklärung eines Gastarbeiter-Sohnes an die neue Heimat Deutschland. Und es ist zugleich eine Abrechnung mit seinen Landsleuten, die sich nicht anpassen *wollen.
Reich und berühmt wurde Pirinçci mit dem weltweit bekannten Katzenkommissar Francis aus dem Bestseller „Felidae“. Sein neues Buch lag bereits kurz vor dem Verkaufsstart weit vorn bei Amazon.
Wir treffen den 54-Jährigen in Bonn. „Döner oder Currywurst?“ Selbstverständlich zeigt Pirinçci uns seine Lieblings-Imbissbude.
Es beginnt ein Gespräch mit jemandem, der politisch völlig unkorrekt ist.
BILD am SONNTAG: Herr Pirinçci, was halten Sie von dem umstrittenen „Ehrenmord“-Urteil des Landgerichts Wiesbaden, das dem Täter eine Art „kulturellen Rabatt“ gewährt hat?
AKIF PIRINÇCI: Dieser Ausländerbonus ist ein Skandal! Einen Mord kann man doch nicht mit islamischen Sitten oder Allah entschuldigen. Warum sagt der Richter nicht: „Wir sind hier in Deutschland, warum bist du hier?“ Es darf keinen Unterschied in der Rechtsprechung bei Mord machen, welchen Glauben jemand hat. Für mich ist das ein Fall von Rechtsbeugung.BamS: In Ihrem Buch wüten Sie gegen nicht anpassungswillige Zuwanderer. Darf nur ein Migrant so gegen Migranten wettern?
Pirinçci: Nein. Außerdem, ich bin ein Deutscher. Aber die meisten in diesem Land sind mittlerweile mittels Nazikeule von toleranzbesoffenen Politikern und Medien so eingeschüchtert, dass sie die Grundwahrheiten des gesunden Menschenverstandes nicht mehr auszusprechen wagen.
BamS: Was meinen Sie damit?
Pirinçci: Die Deutschen haben Angst. Das ist der einzige Grund, weshalb man unseren muslimischen Mitbürgern alles durchgehen lässt: ihre verschleierten Frauen, zu denen bereits Vierjährige gehören, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und das ständige Handaufhalten bei Papa Sozialstaat. Jeder ist in diesem Land willkommen, der was auf dem Kasten hat und fleißig mittut. Andere nicht!
Akif Pirinçci kam 1969 als Neunjähriger mit seiner drei Jahre älteren Schwester und seinen Eltern aus Istanbul nach Ulmen in der Eifel (Rheinland-Pfalz). Der wichtigste Satz seiner Eltern prägte ihn: „Von nichts kommt nichts.“ Beide hatten wenig Zeit, ihn zu erziehen, weil sie hart gearbeitet haben. Der Vater als Brummifahrer, die Mutter am Band in einer Konservenfabrik. Heute verbringen sie ihren Lebensabend in Izmir.
BamS: Glauben Sie das alles wirklich, oder wollen Sie nur provozieren, um Ihr Buch besser zu verkaufen?
Pirinçci: Ums Geld geht es mir nicht. Davon habe ich genug. Nein, ich bin überzeugt davon, dass die ach so gut gemeinten Integrationsbemühungen völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Dabei ist nicht von der Mehrheit der Muslime die Rede, die friedliebend, anständig und Allah einen guten Mann sein lassend unter uns leben, sondern von jenen, die als steinzeitlich religiöse Spaltpilze agieren.
BamS: Für ein besseres Miteinander und Verständnis wirbt momentan die Deutsche Islamkonferenz. Das ist doch vernünftig!
Pirinçci: Quatsch, die sollte man ganz abschaffen. Wir sind ein entreligionisiertes Land. Der Islam ist hier längst zu einer Art Folklore verkommen. Wer glauben mag, soll glauben, aber es nicht übertreiben. Diese Buckelei der Politik vor dem Islam nimmt absurde Züge an.
BamS: Was ist so schlimm an einem toleranten, weltoffenen Land?
Pirinçci: Es geht nicht, dass eine Minderheit so viel Macht über die Mehrheit der Bevölkerung ausübt. Warum muss mittlerweile Schweinsdeko aus dem Metzgerei-Fenster verschwinden? Warum werden Schwimmbäder abgedunkelt, damit muslimische Frauen baden können? Warum werden Kinder in Koran-Schulen geschickt, um arabische Texte zu lernen, die sie nicht verstehen? Das haben wir hier doch im Mittelalter längst überwunden. Das ist doch Menschen- und vor allem Frauenverachtung.
BamS: Glauben Sie, viele Deutsch-Türken, Muslime und Zuwanderer denken so wie Sie?
Pirinçci: Ein Drittel der in der Türkei lebenden Menschen denken wie ich. Es gibt in der Türkei unfassbar viele Atheisten. Die Türken, die hier leben, kommen fast alle aus Anatolien, aus rückständigen Gebieten. Das Problem ist: Die deutschen Politiker denken, alle Türken wären so. Sie verkriechen sich immer noch in ihre komische Religion, doch selbst die Türkei ist nicht mehr so. Wenn man durch Istanbul spazieren geht, sieht man weniger Kopftücher als in Berlin. Das kann doch nicht normal sein: Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka!
BamS: Wie unterscheidet sich die dritte Generation von der ersten Gastarbeiter-Generation?
Pirinçci: Der gravierendste Unterschied ist, dass die jungen Menschen alle hier geboren sind. Sie haben ihre sogenannte Heimat nicht mal gesehen. Und wenn sie dann an Traditionen festhalten, ist das eine Art Kostüm-Türkentum. Dieses „Türkischtum“ ist eine Art Trotz. Man darf nicht so ganz deutsch sein. Aber wir leben in Deutschland, warum muss man betonen, dass man Türke ist? Heute müssen sich die Zuwanderer-Kinder nicht mehr anpassen, sprechen deshalb häufig nicht richtig Deutsch. Ich war damals der einzige Türke unter 35 Kindern in der Grundschule. Nach drei Monaten konnte ich mich schon ausdrücken, nach sechs Monaten in ganzen Sätzen reden. So funktioniert Integration!
BamS: Ist Multikulti denn nicht auch eine Bereicherung für Deutschland?
Pirinçci: Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungsindustrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt. Und diese Gutmenschen setzen ihren Diskriminierungswahn gezielt ein: Wer Ausländer nicht über die Grenze lässt, ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt, ist gleich Ausländerfeind oder gar Nazi. So moralisch unter Druck gesetzt, springt der Staat wie ein dressierter Affe. Abermilliarden von Euro gehen für Sprachkurse von Analphabeten drauf. Pathologisch gewalttätige Ausländer, vornehmlich jung, werden rund um die Uhr von Sozialarbeitern und Betreuern umsorgt. Aber Einwanderung und Wohlfahrtsstaat gleichzeitig können nicht funktionieren. Entweder schafft man das eine ab oder das andere. Ansonsten werden die Deutschen sehr bald nur noch für die Einwanderung arbeiten gehen.
BamS: Haben Sie keine Angst, als Rechtspopulist oder gar Nazi abgestempelt zu werden?
Pirinçci: Es ist mir egal, ob man mich Nazi nennt. Dieses Wort ist mittlerweile doch nur eine Hülse. Ein dummes Wort. Es wurde zu oft für jede Kleinigkeit in Deutschland verwendet. Dadurch hat es sich abgenutzt.
BamS: Kann man eine solche Wutschrift nur schreiben, wenn man Deutschland wirklich liebt?
Pirinçci: Ich liebe Deutschland. Die Frauen, Weihnachten, die Wälder. Deshalb ärgere ich mich auch so, wenn irgendwelche sogenannten Zuwanderer gemeinsam mit deutschen Gutmenschen dieses schöne Land schlechter machen wollen.
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Ein Türke redet Klartext und trifft mit jedem Satz ins Schwarze.