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Vollständige Version anzeigen : Nato-Osterweiterung



Stechlin
25.03.2014, 18:46
Es wird in Bezug auf die Nicht-Nato-Osterweiterung immer behauptet, selbige sei Rußland 1990 zugesagt worden, um dann mit der Aufnahme Polens, der Balten ect. diese zu brechen. Aber stimmt das eigentlich?

Folgende Argumente sprechen nämlich gegen diese Annahme:

1. Diese Zusage wurde der Sowjetunion gegeben, nicht aber Rußland.
2. Zum Zeitpunkt dieser Zusage existierte gleichsam noch der Warschauer Vertrag, dessen Auflösung 1990 noch gar nicht aktuell war.
3. Schriftlich wurde diese Zusage nie vereinbart.

Meiner bescheidenen Auffassung nach trifft das Argument, man habe Rußland diesbezüglich betrogen, nicht zu, denn die geopolitischen Verhältnisse waren zum nämlichen Zeitpunkt ganz andere gewesen und somit unter Voraussetzungen, die 1997 schon lange nicht mehr galten.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Towarish
26.03.2014, 20:02
Ob da jetzt Russische Föderation, oder Sowjetunion steht, Hauptstadt ist immer noch Moskau und es sind immer noch Russen, die dort im Kreml sitzen.

Daher ja, die Nato hatte sich nicht weiter zu bewegen, ob man das im Westen anders sieht spielt keine Rolle.
Russland ist nicht der Westen und wird vermutlich niemals dazugehören.

Jodlerkönig
26.03.2014, 20:07
Ob da jetzt Russische Föderation, oder Sowjetunion steht, Hauptstadt ist immer noch Moskau und es sind immer noch Russen, die dort im Kreml sitzen.

Daher ja, die Nato hatte sich nicht weiter zu bewegen, ob man das im Westen anders sieht spielt keine Rolle.
Russland ist nicht der Westen und wird vermutlich niemals dazugehören.gerade die russenknechte und russenauftragschreiber behaupten immer, das das heutige russland nix mit der SU zu tun hätte. du erzählst jetzt wieder das gegenteil.
fakt ist, das zu dem zeitpunkt von der auflösung der SU nichts zu sehen war. laut der russenknechte hier ist das heutige russland ein ganz anderes land als die SU.

nehmen wir sie beim wort. selbständige länder wie die ukraine gabs damals nicht, somit gibts hierfür auch keine versprechen, schon gar nicht schriftlich...und die ukraine ist noch nicht mal in der nato.

konfutse
26.03.2014, 20:08
Die NATO hat sich auch deshalb nicht weiter zu bewegen, weil sich Russland dadurch nur bedroht fühlen kann. Wer das ignoriert zündelt.

borisbaran
26.03.2014, 20:10
Die NATO hat sich auch deshalb nicht weiter zu bewegen, weil sich Russland dadurch nur bedroht fühlen kann. Wer das ignoriert zündelt.
Die bewegte sich deshalb weiter, weil sich die ehemaligen Sowjetrepubliken bedroht fühlten. Wie man jetzt sieht, zu Recht.

konfutse
26.03.2014, 20:14
Die bewegte sich deshalb weiter, weil sich die ehemaligen Sowjetrepubliken bedroht fühlten. Wie man jetzt sieht, zu Recht.
In der Ukraine hane Russenphobe das sagen, Klar, dass sich die Bevölkerung "bedroht" fühlt. Finnland fühlt sich auch nicht bedroht. Warum? Weil es nicht zur NATO gehört.

borisbaran
26.03.2014, 20:17
In der Ukraine hane Russenphobe das sagen, Klar, dass sich die Bevölkerung "bedroht" fühlt.
Nein, die erinnern sich nur an die x Jahre brutaler Unterdrückung.

Finnland fühlt sich auch nicht bedroht. Warum? Weil es nicht zur NATO gehört.
Finnlandisierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Finnlandisierung) bzw Finlandization (http://en.wikipedia.org/wiki/Finlandization).

Towarish
26.03.2014, 20:22
gerade die russenknechte und russenauftragschreiber behaupten immer, das das heutige russland nix mit der SU zu tun hätte. du erzählst jetzt wieder das gegenteil.
fakt ist, das zu dem zeitpunkt von der auflösung der SU nichts zu sehen war. laut der russenknechte hier ist das heutige russland ein ganz anderes land als die SU.

Die politischen Ziele waren durchaus andere.
Die Zaren wollten Zugang zu allen Weltmeeren, die Sowjets haben sich einen Systemkampf mit dem Westen geliefert.



nehmen wir sie beim wort. selbständige länder wie die ukraine gabs damals nicht, somit gibts hierfür auch keine versprechen, schon gar nicht schriftlich...und die ukraine ist noch nicht mal in der nato.

Für den Westen mag dieses Versprechen nichtig sein, aber nicht für die Russen und wer glaubt er könne/sollte die Ukraine unter den westlichen Einfluss bringen, der ist an einem Konflikt interessiert.

Towarish
26.03.2014, 20:23
Nein, die erinnern sich nur an die x Jahre brutaler Unterdrückung.

Kommst du selbst aus dieser Region?

borisbaran
26.03.2014, 20:24
Kommst du selbst aus dieser Region?
Wieso?

konfutse
26.03.2014, 20:26
Nein, die erinnern sich nur an die x Jahre brutaler Unterdrückung.
Altkanzler Schmidt sagte, dass es fraglich ist, ob es ein ukrainisches Volk überhaupt gibt. Gibt es das? Klitschko hat auch erst angefangen ukrainisch zu lernen als er beschloss ukrainische Politik zu machen.



Finnlandisierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Finnlandisierung) bzw Finlandization (http://en.wikipedia.org/wiki/Finlandization).
Ist doch ein schönes Ergebnis einer "Finnlandisierung", wenn das Land danach neutral bleibt.

Towarish
26.03.2014, 20:27
Wieso?

Ich frage nur.

Nicht Sicher
26.03.2014, 20:30
Meine direkten Antworten sind dick und rot:

Es wird in Bezug auf die Nicht-Nato-Osterweiterung immer behauptet, selbige sei Rußland 1990 zugesagt worden, um dann mit der Aufnahme Polens, der Balten ect. diese zu brechen. Aber stimmt das eigentlich?

Folgende Argumente sprechen nämlich gegen diese Annahme:

1. Diese Zusage wurde der Sowjetunion gegeben, nicht aber Rußland. Russland ist der Nachfolgestaat, daher kein Argument.
2. Zum Zeitpunkt dieser Zusage existierte gleichsam noch der Warschauer Vertrag, dessen Auflösung 1990 noch gar nicht aktuell war. Und? Der war aber schon im Auflösen begriffen und es war nur eine Frage der Zeit, was der Nato am besten klar war. Daher wieder kein Argument.
3. Schriftlich wurde diese Zusage nie vereinbart. Auch mündliche Vereinbarungen gelten. Natürlich nicht bei der Nato und ihren Anhängern, das ist klar

Meiner bescheidenen Auffassung nach trifft das Argument, man habe Rußland diesbezüglich betrogen, nicht zu, denn die geopolitischen Verhältnisse waren zum nämlichen Zeitpunkt ganz andere gewesen und somit unter Voraussetzungen, die 1997 schon lange nicht mehr galten.

Wie ist Eure Meinung dazu?




Wie ist Eure Meinung dazu?

Meine Meinung ist, dass dir irgendwelche Verträge völlig egal sind, wenn diese Nato Interessen widersprechen. Das erkennt man daran, dass du nach Ausreden und Schlupflöchern suchst. Egal wie billig und klein diese sind, siehe deine ersten beiden Punkte. Aber auch der dritte und schwächste Punkt lässt schon tief blicken.

borisbaran
26.03.2014, 20:33
Altkanzler Schmidt sagte, dass es fraglich ist, ob es ein ukrainisches Volk überhaupt gibt. Gibt es das? Klitschko hat auch erst angefangen ukrainisch zu lernen als er beschloss ukrainische Politik zu machen.
Das Nachplappern der üblichen inner-slawischen Keifereien (slawisches Nationalisten aus X behaupten dass das Volk Y nur eine Untergruppe des Volkes X sei und dass die Sprache Y nur ein Dialekt der Sprache X sei).

Ist doch ein schönes Ergebnis einer "Finnlandisierung", wenn das Land danach neutral bleibt.
Aber nur in Schönwetterzeiten.

konfutse
26.03.2014, 20:36
Aber nur in Schönwetterzeiten.
Schönwetterzeiten sind nicht, wenn Mächte zu übermächtig oder übermütig werden, nicht, wenn Länder neutral bleiben.

borisbaran
26.03.2014, 20:36
Schönwetterzeiten sind nicht, wenn Mächte zu übermächtig oder übermütig werden, nicht, wenn Länder neutral bleiben.
Und dann hätte sich die Sowjetunion nen Vorfall aus dem Hintern gezogen und sich den Rest Finnlands einverleibt.

Towarish
26.03.2014, 20:42
Das Nachplappern der üblichen inner-slawischen Keifereien (slawisches Nationalisten aus X behaupten dass das Volk Y nur eine Untergruppe des Volkes X sei und dass die Sprache Y nur ein Dialekt der Sprache X sei).

Es genügt schon sich mit der polnischen Expansion in die Rus auseinanderzusetzen und nicht gleich seine jüdischen, russophoben, Reflexe zu bedienen.

Was ist jetzt mit meiner Frage?

konfutse
26.03.2014, 20:45
Und dann hätte sich die Sowjetunion nen Vorfall aus dem Hintern gezogen und sich den Rest Finnlands einverleibt.
Hat die Sowjetuinion aber nicht.

borisbaran
26.03.2014, 20:50
Es genügt schon sich mit der polnischen Expansion in die Rus auseinanderzusetzen[...]
War aber schon lange her, dass die Polen Moskau erobert hatten.


Hat die Sowjetuinion aber nicht.
Stimmt. (http://en.wikipedia.org/wiki/Karelia#History)

Kurti
26.03.2014, 20:52
In der Ukraine hane Russenphobe das sagen, Klar, dass sich die Bevölkerung "bedroht" fühlt. Finnland fühlt sich auch nicht bedroht. Warum? Weil es nicht zur NATO gehört.
Die ehemaligen DDR-Sowjetknechte wittern natuerlich Morgenluft, ergreifen den Krim-Strohhalm
und sonnen in der Vorfreude auf die erneute Stasi-Phobisierung der Bevoelkerung.

Towarish
26.03.2014, 20:53
War aber schon lange her, dass die Polen Moskau erobert hatten.

Hier geht es um die Ukraine und deren polnisch-russischen Mischmasch.

Kurti
26.03.2014, 20:57
Altkanzler Schmidt sagte, dass es fraglich ist, ob es ein ukrainisches Volk überhaupt gibt. Gibt es das? Klitschko hat auch erst angefangen ukrainisch zu lernen als er beschloss ukrainische Politik zu machen. ...
Das war das Vernuenftigtse, was der Klitschko je gemacht hat
und das Unvernuenftigste, was der Schmidt je gesagt hat.

konfutse
26.03.2014, 20:58
Die ehemaligen DDR-Sowjetknechte wittern natuerlich Morgenluft, ergreifen den Krim-Strohhalm
und sonnen in der Vorfreude auf die erneute Stasi-Phobisierung der Bevoelkerung.
Mein Verfolger mit seinen Phobien ist wieder da! Gelernt ist gelernt - einmal indokriniert immer indoktriniert. Kalter Krieger eben.

borisbaran
26.03.2014, 20:58
Das war das Vernuenftigtse, was der Klitschko je gemacht hat
und das Unvernuenftigeste, was der Schmidt je gesagt hat.
Wäre ja auch voll peinlich, wenn man die Sprache seines eigenen Landes nicht spricht.

Kurti
26.03.2014, 21:01
Mein Verfolger mit seinen Phobien ist wieder da! Gelernt ist gelernt - einmal indokriniert immer indoktriniert. Kalter Krieger eben.Klingt "Schwarzer Kanal" ueberzeugend!

Don
26.03.2014, 21:17
Es wird in Bezug auf die Nicht-Nato-Osterweiterung immer behauptet, selbige sei Rußland 1990 zugesagt worden, um dann mit der Aufnahme Polens, der Balten ect. diese zu brechen. Aber stimmt das eigentlich?

Folgende Argumente sprechen nämlich gegen diese Annahme:

1. Diese Zusage wurde der Sowjetunion gegeben, nicht aber Rußland.
2. Zum Zeitpunkt dieser Zusage existierte gleichsam noch der Warschauer Vertrag, dessen Auflösung 1990 noch gar nicht aktuell war.
3. Schriftlich wurde diese Zusage nie vereinbart.

Meiner bescheidenen Auffassung nach trifft das Argument, man habe Rußland diesbezüglich betrogen, nicht zu, denn die geopolitischen Verhältnisse waren zum nämlichen Zeitpunkt ganz andere gewesen und somit unter Voraussetzungen, die 1997 schon lange nicht mehr galten.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Haarspaltereien.
Es geht darum ob Wort gehalten wird oder nicht, das ist keine Winkeladvokatendiskussion vor einem Provinzgericht.
Hier stehen sich bis an den Hals gerüstete Machtblöcke gegenüber, da haben Schwarzkittel sich rauszuhalten.

Was nicht das Schlimmste ist. Der versammelte Westen präsentiert sich als verlogener, wortbrüchiger und gefügiger Knecht einer Finanzmafia für die er bereit ist seine eigene Oma über die Klinge springen zu lassen. Es ist an Schandbarkeit nicht mehr zu überbieten.

Don
26.03.2014, 21:20
Das war das Vernuenftigtse, was der Klitschko je gemacht hat
und das Unvernuenftigste, was der Schmidt je gesagt hat.

Keineswegs.

:hdf:

Kurti
26.03.2014, 21:27
Keineswegs.

:hdf:
Sehr schluessige Begruendung!

Kurti
26.03.2014, 21:38
Und dann hätte sich die Sowjetunion nen Vorfall aus dem Hintern gezogen und sich den Rest Finnlands einverleibt.
Hat die Sowjetuinion aber nicht.
Nicht polemisch ablenken. Alte Schwarzer-Kanal-Schule oder was?
Es geht hier um Russland, das sich einen Vorwand zum Landraub der Krim gesucht hat -
ebenso wie die Sowjet-Union 1939 einen Vorwand fuer den Finnland-Angriffskrieg.

zeus1
26.03.2014, 21:52
DIe Nato ist nach dem Ende der Sowjetunion nicht mehr notwendig und sollte schleunigst aufgelöst werden.

Kurti
26.03.2014, 21:57
DIe Nato ist nach dem Ende der Sowjetunion nicht mehr notwendig und sollte schleunigst aufgelöst werden.Das wuerde der Praevention und vor allem dem Schutzbeduerfnis der neuen Mitgliedsstaaten schaden!

Towarish
26.03.2014, 21:58
DIe Nato ist nach dem Ende der Sowjetunion nicht mehr notwendig und sollte schleunigst aufgelöst werden.

Zumindest reformieren sollte man es.

Towarish
26.03.2014, 22:02
Das wuerde der Praevention und vor allem dem Schutzbeduerfnis der neuen Mitgliedsstaaten schaden!

Gegenwärtig ist die Nato mehr ein Problem, als eine Lösung.

kotzfisch
26.03.2014, 22:05
Es wird in Bezug auf die Nicht-Nato-Osterweiterung immer behauptet, selbige sei Rußland 1990 zugesagt worden, um dann mit der Aufnahme Polens, der Balten ect. diese zu brechen. Aber stimmt das eigentlich?

Folgende Argumente sprechen nämlich gegen diese Annahme:

1. Diese Zusage wurde der Sowjetunion gegeben, nicht aber Rußland.
2. Zum Zeitpunkt dieser Zusage existierte gleichsam noch der Warschauer Vertrag, dessen Auflösung 1990 noch gar nicht aktuell war.
3. Schriftlich wurde diese Zusage nie vereinbart.

Meiner bescheidenen Auffassung nach trifft das Argument, man habe Rußland diesbezüglich betrogen, nicht zu, denn die geopolitischen Verhältnisse waren zum nämlichen Zeitpunkt ganz andere gewesen und somit unter Voraussetzungen, die 1997 schon lange nicht mehr galten.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Budapester Abkommen.

Kurti
26.03.2014, 22:11
Gegenwärtig ist die Nato mehr ein Problem, als eine Lösung.
Ein Problem fuer Putin und sein Russland!

Und fuer die Linken war die Nato ja schon immer ein Dorn im Auge!
Wen wundert's, haben sie doch gegen die den Kalten Krieg verloren.

Rumpelstilz
26.03.2014, 22:49
Das wuerde der Praevention und vor allem dem Schutzbeduerfnis der neuen Mitgliedsstaaten schaden!
Das ist doch gut, wenn die eine auf die Muetze bekommen. Guck dir doch einmal dieses neoliberale Pack an.

LSkywalker
26.03.2014, 23:14
Budapester Abkommen.Rußland ist ein Mitunterzeichner des Abkommens und damit Garantiemacht für die Ukraine. Rußland hat damit nicht nur gegen Völkerrecht sondern auch gegen ein selbst unterschriebenes Abkommen verstoßen.
Im 1. WK war Großbritannien in ähnlicher Form Garantiemacht für Belgien und hat den Durchmarsch deutscher Truppen durch Belgien als Anlaß für den Kriegseintritt genommen. Im Kern ist es eine Vertragsverletzung wenn die anderen Garantiemächte des Budapester Memorandums (USA, GB, Frankreich) in der Sache nicht mit Gewalt drohen oder diese anwenden.

Kurti
26.03.2014, 23:24
Rußland ist ein Mitunterzeichner des Abkommens und damit Garantiemacht für die Ukraine. Rußland hat damit nicht nur gegen Völkerrecht sondern auch gegen ein selbst unterschriebenes Abkommen verstoßen...Das ist mir neu und wohl das bisher staerkste, hier vorgebrachte Argument gegen den Landraub der Krim.

LSkywalker
26.03.2014, 23:29
Das ist mir neu und wohl das bisher staerkste, hier vorgebrachte Argument gegen den Landraub der Krim.Nun möchte ja niemand für die Krim in den Krieg ziehen - was ja auch richtig ist. Das ganze zeigt ja nur was für ein übler Typ Putin ist und auf was für einen Holzweg die zahlreichen plötzlich aus den Löchern kriechenden Rußlandfreunde sind.

konfutse
27.03.2014, 18:52
Klingt "Schwarzer Kanal" ueberzeugend!
Der gehörte also auch zu deiner Ausbildung.

konfutse
27.03.2014, 18:54
Nicht polemisch ablenken. Alte Schwarzer-Kanal-Schule oder was?
Es geht hier um Russland, das sich einen Vorwand zum Landraub der Krim gesucht hat -
ebenso wie die Sowjet-Union 1939 einen Vorwand fuer den Finnland-Angriffskrieg.
Mische dich nicht in Gespräche von Erwachsenen ein.